Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"

 

Erlebnis eines Geschäftsmannes

 

Gestresst kam ich nach Hause. Na, ja nach Hause? In das Apartment das die Firma mir hier zur Verfügung stellte. Seit drei Wochen war ich hier und alles war ein Chaos.

"Sagen Sie Ja", hatte die Personalchefin gesagt. "Eine Einmalige Chance". "Aber ich spreche doch die Sprache nicht." hatte ich gesagt. "Ach was, die können alle Englisch da, ist doch eine Weltstadt wo sie stationiert werden. Ist doch überhaupt kein Problem für Sie." "Die Produktion da stockt" hatte mein Chef gesagt "wir können unsere Aufträge nicht mehr ausführen. Wir brauchen Sie da." Kurz hatte ich es mir überlegt und dann zugesagt. Wie sollte ich nein sagen zu China? Und alle sprechen Englisch, jawohl. "Mistel" und "Hello" und damit hat sich's. Die Manager konnten noch nicht mal richtig Englisch. Überall hin musste ich einen Übersetzer mit schleppen. Büro Wolfisberg, einen Geschäftskontakt meines Chefs, hatte den unter Vertrag und ausgeliehen für so lange wie wir ihm brauchen würden. Ausgeliehen. Die Stunden wurden uns in Rechnung gestellt. Wenn ich zwei Probleme auf den Weg zur Lösung hatte, waren schon wieder drei Neue aufgetaucht. Eine Sisyphusarbeit.

Beim Concierge bekam ich meine Post. Zwei Umschläge. Einer Weiß und einer Rot. "Rot? Doch noch lange kein Weihnachten", dachte ich. Ich warf sie auf die Frühstückstheke und ausgelaugt fiel ich im Wohnzimmer in den bequemen Sessel und sprang wieder hoch. Das verd.... Ding ist so hart gestopft, dass eine Münze wegspringen würde wenn man sie drauf fallen ließ. Da ich eh stand ging ich zur Bar und genehmigte mir einen Bourbon. Schüttelte mich bei dem ersten Schluck, das Zeug schmeckte wie Medizin. Musste mir dringend einen anständigen Schottischen besorgen. Wieder etwas, das auf die zu erledigen Liste gehörte.

Abwesend nahm ich die Umschläge in die Hände. Der Weiße war von meiner Mutter. Wieder ein Aufmunterungs-/wie-lange-bleibst-du-noch-da-Brief. Roter Umschlag. Chinesische Schriftzeichen. Was sollte ich damit? Wegwerfen? Hin und her gerissen drehte ich das rote Papier in meiner Hand um-und-um. Legte es auf den Tresen, hatte keinen Lust mehr auch nur die kleinste Entscheidung zu fällen. Morgen.

Ich leerte das Glas im stehen, schenkte noch mal nach und verschwand mit dem Glas ins Schlafzimmer. Duschte, nahm nachher noch zwei Schlucke und ließ mich aufs Bett fallen. Wusste doch das ich den Alkohol brauchte zum schlafen. So hart der Sessel ist, so weich war das Bett. Jeden Morgen stand ich verdreht auf.

Beim Gehen am Morgen steckte ich den roten Umschlag noch ein. Ohne Kang Shi Lang, den Übersetzer, würde ich nicht rausfinden was da geschrieben war.

Während dem Mittagessen zeigte ich ihm den Brief. Er klackte mit seiner Zunge und sah mich staunend an. "Ein hóng Baoféng. Wen kennen Sie denn so gut, dass Sie zu einer Hochzeit eingeladen werden?" Jetzt war es an mir zu staunen. Hochzeit? Hier in China? Von einem der Manager, Zang Zheng Zheng, sei die Einladung. Ich sollte sogar ein Art Ehrengast sein, erklärte Kang. Die Hochzeit sei in zwei Wochen. Zhang Mei Hong, die Tochter von Zhang, würde einen Cheng Yuan Li heiraten.

"Und was schenkt man als Ehrengast?" ich befürchtete, dass etwas Außergewöhnliches von mir erwartet wurde. Kang riet mir mit Herrn Wolfisberg Kontakt aufzunehmen, der sei schon Jahre hier und werde öfter auf Hochzeiten eingeladen. Am Nachmittag rief ich den Schweizer an und erreichte nur seinen Sekretär. Ein Termin war nicht zu bekommen, Wolfisberg sei in den nächsten Wochen besetzt.

Mit Hilfe des Übersetzers bestätigte ich die Einladung und nahm sie an. Drei Tage vor der Hochzeit hatte ich rausgefunden, dass ein Geldbetrag in einen roten Umschlag passend sei. Die Zahl die genannt wurde lag in etwa bei dem was ich auch zu Hause schenken würde, nur das der gleiche Betrag hier viel mehr darstellte. Das Chaos bekam ich langsam in den Griff, aber mein Aufenthalt hier hatte sich auf unbestimmte Zeit verlängert.

-----

Am Abend vor der Hochzeit schellte es an meiner Tür. Ein großer, schlanker, etwa fünfzig jähriger Herr begehrte Einlass. "Wolfisberg" stellte er sich vor. "Bin gerade zurück und dachte mir, dass Sie noch eine Erklärung brauchen." Ich dankte ihm für den Besuch, stellte mich vor und sagte, dass sich das schon gelöst hatte, ich wüsste was ich zu schenken hatte und der Umschlag sei schon parat.

Er sah mich an und brach in schallendes Gelächter aus. Wiehernd schob er mich in die Wohnung hinein und schloss die Tür. Als er sich wieder beruhigt hatte, sagte noch nachhicksend: "Der Umschlag? Ein Geldbetrag ist nicht das Einzige welches von Ihnen erwartet wird. Sie sollen die Braut öffnen."

Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Die Braut öffnen? Dabei konnte ich mir nur eins vorstellen: Ich sollte sie entjungfern?

"Lassen Sie ab jetzt die Finger vom Alkohol. Wenn er Ihnen morgen nicht steht, ist das eine Blamage für alle Männer." Ich sollte sie entjungfern.

Mein Glas leerte ich in einem Zug, bot dann dem Wolfisberg auch einen Whisky an. Einen guten Highlander hatte ich jetzt da. Grinsend prostete er mir zu, "Aufs Leben!"

Ich nickte ihm zu und erwiderte etwas zögerlich seinen Trinkspruch. "Wieso?"

"Was wieso?"

"Na ja, wieso soll ich die Braut entjungfern?"

Er sah mich süffisant grinsend an. "Weil Sie besser ausgestattet sind als der Bräutigam." Auf meinen ungläubigen Blick, fuhr er mit seinen Erklärung fort: "Die Asiaten sind im allgemeinen recht klein und dünn von Schwanz. Und die Braut ist schon genetisch bedingt eng gebaut und soll richtig geöffnet werden, darum lädt man bevorzugt einen Kaukasier ein, der diese Aufgabe übernimmt. Der Ehemann säuft sich unterdessen ins Delirium."

Mit hochgezogenen Augenbrauen wartete ich auf weiteres. "Die Bräute die sich weigern diese Tradition noch mitzumachen, können damit rechnen eine Haarbürste oder Gurke ins Döschen geschoben zu bekommen weil der Gatte zu etwas Anderem nicht mehr fähig ist."

Ist ja logisch, wenn der sich Lazarus säuft. "Wie läuft das Ganze ab? Wissen etwa alle Anwesenden warum ich eingeladen bin? Und wieso bin ich eingeladen? Sind zwei Wochen nicht etwas kurz? Wenn ich mich für die Ehre bedankt hätte, wäre es verdammt knapp geworden noch jemand zu suchen."

Er nickte, "Tja, um mit der letzten Frage anzufangen, ich war auserkoren, aber musste plötzlich in die Heimat fliegen und hatte keine Ahnung ob ich rechtzeitig zurück sein würde. Die Meisten werden es schon wissen. Sie werden mit in der Familie hochangesehenen Junggesellen und verwitweten Onkeln an einem Tisch sitzen und fürstlich bewirtet werden. Irgendwann wird die Braut von ihrer Mutter und ein paar anderen Damen ins Schlafgemach geführt und für die Nacht entkleidet. Die Damen verschwinden und dann sind Sie dran. Einer der Herren wird Ihnen zeigen wo Sie hin müssen, im Zimmer erwarten Sie die Braut und ihre Mutter. Die Braut liegt in all ihre nackte Pracht auf dem Bett und die Frau Mama verpasst ihr die Brautmassage. (Meine Augenbrauen, die fast ihre normale Position wieder erreicht hatten, schossen wieder in die Höhe) Das heißt, dass die Mama sie Massiert. (ungelogen, der Großbuchstabe war zu hören) Die frischgebackene Ehefrau bekommt eine Massage die sich sehen lässt. Brüste, Schenkeln und Po werden richtig angewärmt."

"Durch die Mama??" Er nickte. "Durch die Mama. Beruhigend, entspannend und anregend für die Braut. Wenn Sie sehen, dass die Säfte fließen, tippen Sie die Frau Mutter auf die Schulter und die wird Ihnen ihn kurz anblasen und gehen."

Ich ließ mich in den Sessel fallen. Wolfisberg setzte sich auf das Sofa mir gegenüber und sah mich grinsend an. "Haben Sie schon oft..... ?" Er zwinkerte und nahm einen Schluck mit dem er das Glas leerte. "Regelmäßig. Stehst du auf Bären, Uwe? Kannst mich Lupus nennen." Ich schüttelte den Kopf. "Dann solltest du dir ein Epiliergerät in die Tasche stecken. Die Haare sind strähnig. Wenn die Mama verschwunden ist, einmal rüber fahren und die Jungfrau erst mal hochlecken. Die soll ein paar Mal kommen bevor du zur Tat schreitest sonst schreit sie das Haus zusammen. Eichel ansetzen und wenn sie meint, dass das schon alles ist und entspannt, rein damit. Wird ein Blutbad geben, macht nichts, soll so sein. Besamen und dein Gerät mit Bier oder Reiswein waschen." Ich war hochgeschossen. "Besamen??" "Yep" "Aber...." "Wenn die schwanger wird, hast du neue Gene in die Familie gebracht." Ich schenkte ihm noch mal nach und ließ die Flasche auf dem Clubtisch stehen.

Setzte mich wieder in den Sessel, war endlich dazugekommen einen wirklich bequemen zu kaufen und eine neue Matratze. "Wieso soll die eigentlich von einem großen Ständer aufgebrochen werden, wenn der Mann einen Kleinen hat?" "Keine Ahnung. Tradition." Meine Augenbrauen kletterten schon wieder. "Tradition. Blöd, was soll es bringen? Das sie nachher, wenn er endlich mal kann, vor Freude jauchzt weil etwas Kleines reingeschoben wird?" Sein wieherndes Lachen füllte wieder den Raum.

"Wie gesagt: keine Ahnung. Könnte sein. Ist für die Mädels die einzige Chance mal was Großes zu bekommen, die werden bewacht wie Haremsdamen. Vorher keine Möglichkeit und nachher auch nicht mehr. Nicht mal wenn sie verlobt sind dürfen die zwei länger als drei Sekunden allein sein. Nur wenn sie nicht schwanger wird, dann wird einer aus seiner Familie rangelassen. Oder mehrere, bis es klappt. Und alle saufen sich vorher Mut an!"

Er trank aus, schenkte sich nach und wir kamen auf Geschäftliches zu sprechen und nach eine halbe Stunde verschwand er.

Ich duschte und ging ins Bett. Epilieren. War in einem Weiberhaushalt aufgewachsen, drei Schwestern und keine hat sich mehr als einmal epiliert. Zusätzlich zum Umschlag würde ich meinen alten Pinsel, Rasierseife und einen Einwegrasierer einpacken. Mein Brief mit der Beschreibung der Hochzeit, die ich Ma und den Nervensägen versprochen hatte, würde ich sorgfältig verfassen müssen.

-----

Rechtzeitig traf ich beim Elternhaus der Braut ein. Bekam einen Schnaps, den ich runterschluckte bevor ich daran dachte, dass ich besser keinen trinken sollte. Aber einen? Mein Einsatz sollte erst in sechs Stunden sein, erst musste Cheng die Braut finden, die ich schon gesehen hatte, als sie mich sah, hatte sie die Augen aufgerissen, war knutschrot geworden und hatte sich hinter eine Traube aus Mädchen versteckt.

Ich setzte mich in einem Stuhl und bedacht, dass sie zum Glück nicht unappetitlich aussah - wenn man auf kleine Mädchen steht sogar sehr ansprechend, nur habe ich lieber was in meiner Größe, so ein Püppchen macht mich nicht wirklich an. Vielleicht sollte ich mir die kleine Blaue die Wolfisberg mir beim Gehen noch zugeworfen hatte, eine halbe Stunde vorher doch noch einwerfen, eingepackt hatte ich sie.

Draußen knallte es. Die Braut wurde von ihren Ehrendamen, die klassische europäische Brautführerinnenkleider anhatten, passend zu ihrem weißen Rokokokleid, wegezogen, ihr Vater rannte hinterher und ein paar Onkel stellten sich an der Eingangstür auf.

Eine Gruppe junge Männer begehrte Einlass, bekam den aber erst nach noch viel mehr Geknalle und lautstarkem Geschimpfe - nahm ich an, verstand kein Wort, mehr als bitte, danke, gutenmorgen und aufwiedersehn konnte ich immer noch nicht, obwohl ich seit drei Wochen mit dem Übersetzer büffelte, 228 Schriftzeichen konnte ich schreiben und entziffern, aber richtig aussprechen noch nicht viel - kamen sie durch die Tür und verteilten sich im Haus. Einer sah mich, stieß einen Anderen an, der mich dreckig ansah. Das würde wohl Bräutigam Cheng sein und ich grinste ihn süffisant an.

Die anderen zogen ihn mit und mit viel Geschrei wurde die Braut gesucht und hinaus geführt und wir hinterher. Alles quetschte sich in ein dutzend Limousinen und im Konvoi fuhren wir zum Elternhaus der Ausgewählten.

Da knallte es abermals zünftig bevor wir eintreten konnten und Braut und Bräutigam knieten vor einem Hausaltar nieder, standen nach ein paar Verbeugungen wieder auf und verteilten Tee. Er brachte mir meinen und ich sah ihm genau zu, damit er nicht heimlich reinspucken konnte, verschlagen genug schien er mir dazu. Wir tranken den Tee, draußen wurde wieder geknallt und wir pressten uns erneut in die Limousinen, noch ein paar mehr als vorher waren vorgefahren und wieder im Konvoi ging es zum Restaurant.

Nur 210 Personen waren eingeladen, hatte Kang rausgefunden. Er fand es ein bescheidenes Hochzeitsfest, mit so wenigen Gästen. Abgemacht war, das er sich zu mir am Tisch setzen würde, damit wenigstens ein bisschen geplaudert werden konnte. Die Braut würde Englisch sprechen, hatte man ihm mitgeteilt. Er hatte mich verwundert angesehen als er mir das vor fünf Tage erzählte und ich hatte auch die Augenbrauen hochgezogen, beide fanden wir es eine befremdliche Mitteilung. Ob er wirklich nicht wusste was lief? Er hatte mal erzählt, dass er ein Han war. Und die Brautleute gehörten einer Minderheit an. Ob es nur bei denen Brauch war die Braut öffnen zu lassen?

Schei.... wenn der Wolfisberg gestern nicht gekommen wäre.......... Vielleicht, wahrscheinlich wäre dann alles schiefgelaufen. Ob ich Kang nachher aufklären sollte was meine Aufgabe war? Große Augen würde er schon machen. Am Anfang konnte ich ihn nicht ausstehen und jetzt war er eigentlich der Einzige mit dem ich nicht auf Kriegsfuß stand. Die von mir angeordneten Maßnahmen wurden mir nicht mit Dank abgenommen.

Im Restaurant angekommen, verschwand die Braut mit ein paar Frauen. Das hatte ich erwartet, Kang und Lupus hatten beide gesagt, dass die sich mehrmals umziehen würde. Erst als sie irgendwann ein rotes Qi Pao, eine Robe mit seitlichen Schlitzen, anhatte und weggeführt würde, war ich dran.

Alles suchte sich einen Platz und der erste Gang wurde aufgetischt, Kang Shi Lang trödelte ein, setzte sich auf den freien Platz den ich mit Mann und Macht verteidigt hatte und stellte sich erst mal den Herrschaften vor. Die langweilten sich schon mit meinem: "Ni hao""Ni hao ma?", "Hen hao xiexie" und "Ni jiao shenme?"... und waren froh, dass jemand kam der ihre Sprache sprach und mein Kauderwelsch übersetzte. Die Herren langten tüchtig zu, auch den Schnaps kippten sie in hohen Tempo und beim Essen hielt ich mit, aber mein Schnapsbecher blieb stehen. Kang sah mich erstaunt an und ich erklärte ihm, dass ich nachher meinem Mann stehen müsste. Ich konnte das Kichern nicht unterdrücken und er sah irritiert in die Runde als die Männer auch zu kichern anfingen. Einer sagte was und Kang ließ den Mund auffallen. "Dann stimmt es, was ich schon ein paar Mal gehört habe, Uwe, die lassen ihre Bräute von einem Riesenschwanz ficken, bevor sie selbst rangehen?" Feixend nickte ich. "Shit. Dachte immer, dass das ein Märchen ist. Shiiit."

Etliche Gänge waren auf und abgetragen worden, die Bedienungen hatten Flaschen mit Schnaps und Bier auf die Tische gestellt, die Herren an meinem Tisch plauderten immer animierter und nuschelnder, auch Kang Shi Lang hatte ein ziemliches Stück in den Kragen und hier und da hatte schon ein Opa den Kopf aufs Tischtuch gelegt. Der Bräutigam schwankte im sitzen.

Die Braut hatte sich schon zweimal umgezogen, trug jetzt das Kleid das sie auf den Schlüsselanhänger anhatte, Servietten und Poster hatten wir schon in Natura gesehen. Nur eine war noch zu erwarten, das Rote das sie auf dem Banner am Eingang anhatte. Rot.

"Vie komschst du naschshe wesch?" Wie weg? "Mit einem Taxi?" "Blidsön, böldsin," einen Moment war Shi Lang still, formte ohne Töne seine Lippen um das Wort und als er meinte das er es hatte: "Nonschensch! Sch fahle disch." Formvollendet bedankte ich mich, beharrte aber, für Shi unverständlicher Weise, darauf das ich ein Taxi nehmen würde. "Isch dosch Blödsinn (er grinste triumphierend) isch fahle eh. Sauto schtehtie." Scheiii...! Die Braut wurde weggeführt. "Ist gut, gib mir deine Schlüssel, damit ich das Auto finde." Das fand er eine "schuute Idee" ich bekam die Schlüssel und steckte sie ein. Hatte eigentlich nicht vorgehabt durch den Saal raus zu spazieren. Ich winkte einen Kellner. Als der kam, gab ich Shi Lang den Auftrag, dem zu sagen, das er ihn zu der Hintertür führen sollte wenn die Braut das nächste Mal verschwand und einen Küchenjunge zur Bewachung da zu lassen. Der Kellner bekam ein Trinkgeld und Shi musste dem sagen das der Küchenjunge auch eins kriegen würde.

Die Braut kam wieder. Rot. Applaus brandete los, viel lauter als bei den anderen Kleiderwechseln. Die Herren an meinem Tisch die noch wach waren pfiffen und johlten. Die, die geschlafen hatten, wachten auf und fügten etwas verspätet ihre Töne dem Konzert hinzu. Als die anderen still wurden johlten sie noch ein bisschen, bevor sie noch mal ein Schnäpschen kippten.

Süße Speisen wurden serviert und hier und da bediente sich tatsächlich noch jemand.

Nach etwa einen halben Stunde wurde die Braut unter Geklatsche und Gejohle von der Mama an die Hand genommen und etwa 20 Frauen gruppierten sich um sie und gemeinsam ging es hinaus. Ich hatte vergessen das blaue Wunder einzuwerfen. Sollte ich noch? Nonsens. Meine Wunderwaffe stand schon seit sie in rot erschienen war.

Als nacheinander die Damen wieder zum Vorschein kamen, stand ich auf. Zum Glück hatte ich bei einem Gang auf die Toilette die Lage des Zimmers ausgekundschaftet - keiner der Herren schien sich zu erinnern wer mich hatte zu ihr führen sollen.

Im Korridor standen noch ein paar Frauen. Warten oder hindurch wringen? Kellner suchen und Shi rausbringen lassen. Im Saal sah ich, dass der schon mit ein junger Bursche neben ihm stand. Die Tanten waren am Abschied nehmen oder Mut zu wünschen - keine Ahnung aber sie taten es im davon staksen.

Ich stellte mich an die Tür die einen Spalt offen stand. Nebst der Mama war noch eine uralte Frau da. Die Oma? Die Braut zitterte. Die beiden Frauen streichelten sie und redeten leise auf sie ein. Und wo sie streichelten! Brüste und Bauch. Nach einiger Zeit gab die alte Dame dem Mädchen ein kleines Fläschchen, das diese an den Mund setzte und leerte. Die Mama bekam ebenso ein Fläschchen, das sie über der Tochter ausleerte und mit fester Hand fing sie an die Brüste einzureiben und zu massieren. Die Großmutter stand umständlich ächzend vom Bett auf und kam auf mich zu. Griff die mir doch tatsächlich an meinen Ständer! Der schien ihr zu gefallen, sie murmelte anerkennend irgendetwas, das ich nicht verstand und dann sah sie hoch, sah mir in die Augen statt auf den Schritt, "Biiigg. Is biig good."

Dann kniff sie nochmal vorsichtig und ich wurde härter. Kichernd ging sie von dannen. Schmunzelnd ging ich hinein. Die Mutter knetete jetzt den Bauch und die Braut hatte ihre Beine leicht gespreizt. Außer schwarzen Pelz sah ich nichts. Nahm das Rasierzeug aus meiner Jackettasche und legte es auf dem Tisch. Im Badezimmer lagen eine Menge weiche Tücher aufgestapelt und eins machte ich nass und legte es auf ein trockenes neben dem Rasierer. Ich lehnte mich an den Tisch und genoss den Anblick. Die Brüste zitterten leicht und der Atem ging schon schneller. Frau Mama flüsterte und die Noch-Jungfrau drehte sich um. Der Po war dran. Der gefiel mir. Fest. Knackig. Die Brüste waren ein bisschen kleiner als ich es mag, aber auch nicht schlecht. Langsam zog ich mich aus. Sah zu wie die Mama ihre Massage von oben auf den Pobacken nach unten verschob und mit den Zeigefingern fast ans Döschen ihrer Tochter kam. Nackt lehnte ich mich wieder an den Tisch.

Die Frau Mutter flüsterte wieder und die Braut drehte sich um. Quickte als sie mich nackig, mit einsatzbereitem Speer, stehen sah und kniff die Beine zusammen. Die Mutter sah kurz zu mir und massierte ihr erneut die Brüste, den Bauch und ging dann zu den Schenkeln über. Die Beine spreizten sich wieder und jetzt konnte ich einen Blick auf rosa Schamlippchen erhaschen. Noch ein bisschen weiter und ich sah ein feuchtes Döschen. Wieso noch länger warten? Meine Wunderwaffe zuckte schon ungeduldig.

Ich machte die paar Schritte und tippte die Mutter auf der Schulter. Sie blickte über die Schulter zu mir und machte große Augen. Eine Hand ließ sie auf den Schamhaaren der Tochter liegen und mit der andere fuhr sie meinen Schaft hoch und runter. Sie leckte sich die Lippen, sah mir in die Augen und als ich ihr zunickte, bog sie ihren Kopf und legte ihre Lippen um meine Eichel. Mit der Zunge fuhr sie rundum, schreckte zurück als mein Stab zuckte aber stülpte dann die Lippen rum und ließ ihm einen Zungenkuss zukommen.

Sie löste sich, flüsterte noch was zu der Tochter und stand auf. Ich nahm mein Rasierzeug und kniete mich zwischen die Beine der Braut. Die sah mich auch mit großen Augen an und wimmerte leise.

"Just a shave" sagte ich leise und drückte das noch warme, nasse Tuch auf die Haarmasse und verteilte nachher Rasierschaum. Schäumte mit dem Pinsel ordentlich auf und kitzelte auch die Perle die fast nicht zusehen war. Das würde sich bald ändern. Das Kitzeln gefiel ihr - die Beine drückten nicht mehr gegen meine Knie, spreizten sich noch weiter. Erst die Schamlippen, dann der Hügel. Obwohl ich einen neuen Rasierer mitgenommen hatte, kam er fast nicht durch die schwarze Haarpracht. Immer wieder strich ich den Rasierer am Tuch sauber und dann lag das Döschen endlich befreit da. Seife und Resthaaren abwischen und abtrocknen. Die Brüste und der Bauch glitzerten noch vom Öl und ich fuhr mit der Hand über den Bauch und strich das Öl übers Knöspchen das jetzt zu sehen war, auch die Schamlippen bekamen was ab, die Brüste kneten und noch mehr vom Öl auf die leicht geschwollen Schamlippen streichen und schon keuchte sie.

Mit einem Finger strich ich durch die Spalte und die kleinen Lipplein klafften auseinander. Dazwischen floss reichlich Saft. Ihre Hände zuckten übers Laken und krallten sich fest. Mit den Fingern der rechte Hand spielte ich mit ihre Perle, der linke Zeigefinger schlüpfte schon mal ins warme Stübchen, nicht zu weit und mit eine leise Schrei kam sie. Das würden wir schon noch steigern können.

Ich rutschte ein wenig runter zwischen die Schenkel und küsste mich die rechte Seite hoch und die linke runter. Sie keuchte schon wieder, kaum, dass ich meine Lippen auf ihrer Haut hatte und langsam näherte ich mich der Knospe. Mein Finger schlüpfte ein und aus und dabei zuckte sie nicht mehr zusammen sondern stöhnte. Meine Zunge auf der Perle, ein paar Zungenschläge und schon kam sie mit einem viel lauteren Schrei. Ich hörte nicht auf, obwohl mein Stab etwas anderes verlangte und sie kam noch zweimal, jedes Mal lauter und mein Finger verschwand ganz in die feuchte Höhle.

Zeit für die nächste Stufe. Ich kam hoch, legte mich auf sie, drückte die Eichel an den Eingang und schob mein Speer rein bis ich einen Widerstand spürte. Sie wurde wieder nervös, verkrampfte sich und ich tat nichts weiter als das Hymen ein bißchen zu dehnen und schon bald beruhigte sie sich wieder und lag wieder entspannt unter mir. Ich drückte mich auf einen Arm hoch und streichelte die Brüste, spielte mit den Kirschen und erhöhte ein paar mal den Druck aufs Jungfernhäutchen und dann, als sie wieder keuchte und vergessen hatte, was noch geschehen sollte, drückte ich mich rein.

Sie schrie, jammerte und probierte sich unter mir raus zu schlängeln, aber ich hatte sie fest im Griff. Es dauerte bis sie sich beruhigte aber als sie nur noch wimmerte, fand ich es an der Zeit mich ein bisschen hin und her zu bewegen. Enger Lustkanal, große Eichel, kannst den G-Punkt fast nicht verfehlen und ziemlich schnell war sie abermals am keuchen und stöhnen. Sie hatte keine Ahnung, dass ich erst zur Hälfte in ihrem neuen Döschen steckte und als sie nichts anderes mehr erwartete: Rein. Fangschuss.

Der Schrei war schon eher ein Kreischen und das Geschlängel fing wieder an, aber ich ließ nicht los und stieß ein paar Mal fest zu. Meine Kronjuwelen standen auf bersten, so geladen war ich mittlerweile und viele Stöße brauchte ich nicht mehr bevor ich den Saft hochsteigen fühlte und alles in ihr Schmuckkästchen spritzte. Sie wimmerte noch leise als ich mich zurück zog und mir den Flurschaden ansah. Schon mal die Japanische Fahne gesehen? Meine Wunderwaffe hatte richtig zugestochen. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu das es vorbei war und das sie schlafen sollte und es dauerte nicht lange bis sie tatsächlich einschlief.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"