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Am vergangenen Freitag nahm das Geschehen seinen Lauf. Nach der
Arbeit fuhr ich zur Post, da ich noch ein Paket abholen musste.
Im Internet hatte ich Reizwäsche bestellt und die Lieferung war
endlich eingetroffen. Voller Vorfreude auf den Inhalt des
Päckchens stieg ich wieder ins Auto und fuhr in den
wohlverdienten Feierabend. Eine herrlich lange Woche Urlaub lag
nun vor mir und ich hatte viele Pläne, hatte doch mein Freund
endlich mal mit mir gemeinsam Urlaub. Schon heute Abend wollte
ich ihn mit der neuen Wäsche überraschen. Wie er wohl reagieren
würde? Bislang kannte er mich nur als liebe, nette. Von meinen
Phantasien habe ich ihm noch nie etwas erzählt. Ich habe Angst,
dass er auch das Weite suchen würde, wie die Männer vor ihm.
Grade fuhr ich durch das Nachbardorf, als ich IHN auf dem
Bürgersteig erkannte. Doch er war nicht mein Freund, nein. Er
war Mike und lediglich ein guter Freund, aber mein Held in
meinen erotischen Träumen. Wie er dort so lang lief. Groß,
muskulös, braun gebrannt. Jedes mal bei diesem Anblick fragte
ich mich unweigerlich, ob wohl alles an ihm so wunderbar groß
war. Doch das würde ich wohl nie erfahren, denn er war nicht nur
mein guter Freund, sondern auch der beste Kumpel meines Freundes
Andy. Und den liebte ich wirklich, nur erhoffte ich mir ein
wenig mehr Leidenschaft, Härte und Dominanz von ihm.
Ich bremste ab um ihn zu begrüßen. Neugierig blickte er ins Auto
und fragte, was ich dort auf dem Beifahrersitz liegen habe.
"Ach, ich habe mir neue Unterwäsche bestellt, nichts weiter",
antwortete ich. "Unterwäsche? Nur einen kleinen Slip, oder was?
Mehr kann in den winzigen Beutel ja kaum rein passen" entgegnete
er. "Je weniger Stoff die Wäsche hat, desto mehr davon passt in
diesen Beutel" erwiderte ich grinsend. Er entgegnete, dass ich
ihn jetzt sehr neugierig gemacht habe, wie das denn wohl
aussehen würde, und was ich damit anstellen wolle. "Das, lieber
Mike, überlasse ich deiner Phantasie!" war meine knappe Antwort.
"Jetzt muss ich aber weiter. Treffen wir uns heute Abend wieder
bei dir zum Bundesliga gucken?" "Ja klar!" antwortete er, "wie
jeden Freitag." Lächelnd fuhr ich weiter nach Hause und dachte
daran, wie geil es wäre, wenn er mich in ihrer neuen Wäsche
sehen könnte. Sie würde ihm bestimmt gefallen.
In meiner Wohnung angekommen riss ich die Tüte auf. Ich hatte
sich zwei Modelle bestellt. Zum einen einen BH, der aus
schwarzem Stoff und kleinen Metallkettchen bestand. Dazu gab es
den passenden Slip, bei dem die Metallkette etwas grober war und
durch den Schritt verlief. Ich probierte es an und wurde ganz
geil bei dem Gefühl von dem Metall auf meiner Haut. Meine Nippel
waren richtig hart und versuchten sich unter den Metallketten
des BHs hervorzustehlen. Und die Kette rieb, wenn ich mich
geschickt anstellte, direkt über meine Klit. Doch bevor ich sich
hinreißen ließ und mich selbst streichelte, holte ich das zweite
Modell hervor. Dieses bestand aus schwarzem Netz, jedoch ließ es
meine Nippel und den Schritt schön frei - für den schnellen
Zugriff unterwegs, so hoffte ich.
Mit einem Blick auf meine Uhr verschwand ich im Bad. Höchste
Zeit, sich aufzuhübschen. Wie jeden Freitag wollte ich mich mit
meinem Freund Andy und noch einigen anderen Leuten aus der
Clique bei Mike treffen um das Freitagsspiel zu schauen. Danach
gingen wir meist noch gemeinsam tanzen oder in eine Bar, bevor
ich mit Andy gemeinsam in seine Wohnung fuhr.
Im Bad rasierte ich mich ausgiebig. Ich mochte es, ganz blank
zwischen den Beinen zu sein und dann geleckt zu werden. Dazu
würde es heute auch noch kommen, dachte ich, und entschied mich
für das Modell mit den Metallketten. Darüber trug ich einen
kurzen Rock und ein etwas weiteres Oberteil, das allerdings sehr
tief ausgeschnitten war. Ich wollte zwar nicht, dass sich die
Ketten unter meinem T-Shirt abzeichneten, aber ich liebe es,
wenn mir fremde Männer auf meine Titten schauen und mich
gedanklich ausziehen. Dazu zog ich meine Lieblingsstiefel an,
legte noch ein leichtes Make-up auf und stellte mit einem
erneuten Blick auf die Uhr auch schon fest, dass die Zeit zum
Abendessen nicht mehr ausreichen würde: ich musste los.
Eine halbe Stunde später öffnete Mike mir die Tür und begrüßte
mich mit einem Kuss auf die Wange. "Schön, dich wieder zu sehen.
Heiß siehst du heute aus. Und du trägst bestimmt deine neue
Wäsche, nicht wahr?" Ich grinste ihn nur an und fragte, wo denn
die anderen seien, es war so leise. "Ach", meinte er, "da muss
wohl eine Grippe im Umlauf sein. Bis auf Andy haben schon alle
anderen abgesagt." Schön, dachte ich mir, ein Abend ganz nach
meinen Vorstellungen. Nur mein Schatz, mein Held und ich. Wenn
doch nur wenigstens einer von beiden meine Gedanken lesen
könnte...
Doch in dem Moment klingelte mein Handy, Andy war dran. Er
entschuldigte sich, dass er sich nicht schon früher gemeldet
hat, aber er sei noch immer in einer wichtigen Besprechung mit
seinem Chef und schaffe es wohl frühestens zur zweiten Halbzeit.
Jetzt wurde mir plötzlich sehr warm. Ich war bislang noch nie
länger mit Mike alleine, und meine Libido verriet mir, wie gut
mir die Aussicht gefiel, ihn zumindest noch die nächste Stunde
ganz für mich zu haben. Ich bemerkte, dass meine Phantasie schon
wieder mit mir durchging, als ich Mikes fragenden Blick sah.
"Woran du wohl grade denkst?" Ich errötete leicht und hakte
nach, was er denn gesagt habe. "Heute gibt es Sekt statt Bier.
Wenn wir nur zu zweit sind, können wir uns auch die teuren Dinge
gönnen" schlug er vor. Ich war begeistert von seiner Idee,
schmeckte mir Sekt doch deutlich besser als Bier.
Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa und stießen an. Das
erste Glas war noch vorm Anpfiff geleert, doch Mike, als
aufmerksamer Gastgeber, schenkte mir immer wieder nach. Während
der ersten Halbzeit plauderten wir eher, als dass wir wirklich
zusahen. Er fragte mich, wie meine Woche war und was ich im
Urlaub für Pläne hätte. Wir unterhielten uns sehr angeregt und
ich bemerkte, dass er mir immer wieder freundschaftlich in die
Seite knuffte und mich kitzelte. Das wäre ja so nicht weiter
schlimm gewesen, doch jedes Mal, wenn er mich anstieß, bewegte
ich mich auf dem Sofa und die Metallkette zwischen meinen
Schamlippen rieb über meine Knospe. Wohlige Schauer durchzuckten
mich und natürlich blieb auch das nicht vor Mike verborgen. Er
merkte sehr schnell, dass es mich scheinbar sehr erregte, wenn
er mich anstieß und machte fröhlich weiter. Kurz vor der
Halbzeit hielt ich es nicht mehr aus und stand auf, um zur
Toilette zu gehen. Ich brauchte dringend einen Orgasmus, so geil
war ich geworden. Zu meiner großen Freude entdeckte ich in
seiner Gästetoilette auf der Fensterbank einen Vibrator. Kurz
fragte ich mich, ob der dort immer stand und ob ich wirklich
sollte, doch dann siegte meine Geilheit und ich griff nach dem
Vibrator.
Er war nicht wirklich nach meinem Geschmack, dazu war er viel zu
klein und dünn, aber in der Not musste es auch so gehen. Ich
spielte mit der linken Hand an meinen Nippeln, die steinhart
waren, und rieb mit der rechten den Vibrator durch meine feuchte
Spalte. Das Ding war zwar sehr klein, hatte aber ganz viel Power
und so kam ich schon nach ganz kurzer Zeit zum ersten Mal.
Leider war ich danach nicht wirklich entspannter, ich wollte
mich nicht selbst befriedigen, ich wollte einen kräftigen
Schwanz in mir spüren. Ich hoffte, dass Andy endlich kommen
würde, damit er es mir so richtig besorgen konnte. Schnell
säuberte ich den Vibrator und stellte in an seinen Platz zurück.
Danach ging ich zurück zu Mike, der auf allen vieren vor dem
Sofa krabbelte.
"Was machst du denn da, hast du was verloren?" war meine Frage.
"Ja, mir ist mein Handy unter das Sofa gerutscht, als ich es
weglegen wollte. Und jetzt komm ich nicht dran, weil meine Arme
zu kräftig sind. Andy hat übrigens angerufen, er schafft es
heute auch nicht mehr. Kannst du mal versuchen, ob du an das
Handy dran kommst? Deine Arme sind ja viel schlanker als meine."
Enttäuscht darüber, dass es wohl doch nichts wird mit meinem
geilen Fick, ließ ich mich zu ihm auf die Knie runter und
tastete unter dem Sofa. "Ich kann nichts fühlen" sagte ich ihm.
"Warte, ich schaue mal, ob ich das Sofa etwas schieben kann. Und
du blickst darunter und sagst mir, in welcher Ecke es liegt,
okay?" Also ließ ich mich noch tiefer auf die Knie runter und
legte meine linke Wange auf den Boden, um besser gucken zu
können.
Seine Hand traf mich völlig überraschend und ich erstarrte,
unfähig, mich zu bewegen.
"Ach, die Kette hat dich so geil gemacht, dachte ich mir doch.
Und dann vergreifst du dich an meinem Vibrator, ich glaube es ja
wohl nicht. Jetzt will ich auch meinen Spaß haben. Na, scheinbar
macht dich die Situation schon wieder ganz geil, deine Spalte
tropft ja schon fast. Ich werde es dir jetzt so richtig
besorgen, dass dir hören und sehen vergeht!" sprachs und rieb
kräftig mit zwei Fingern über meine Knospe. Die andere Hand
griff unter mein Shirt und knetete meine Titten. Oh, wie mich
das anmachte. Doch als ich mich aufrichten wollte, drückte er
mich fest mit dem Gesicht auf den Boden. "Du bleibst so lange so
liegen, wie ich es will. Bewegst du dich, hör ich sofort auf."
Diese Drohung alleine reichte, um mich starr am Boden zu halten.
Er streichelte weiter meine Knospe und drang gleichzeitig mit
seinen Fingern in mich ein. Ich hörte ihn aufstöhnen und
wünschte, dass er endlich seinen Schwanz auspackt, so gerne
wollte ich ihn sehen, schmecken, spüren. Doch er rieb mich immer
weiter. Massierte jetzt mit der anderen Hand nicht mehr meine
Brüste, sondern meinen Hintern. Oh, da war ich so empfindlich.
Es dauerte nicht lange, da hatte ich schon meinen nächsten
Orgasmus. Doch er ließ mich nicht los, stattdessen begann er,
meine Spalte ganz langsam von hinten nach vorne und zurück zu
lecken. Wie ich das liebte. Dann drang er mit seiner Zunge in
mich ein und spielte mit mir und schon kam es mir wieder.
"So, jetzt steh auf, ich will dich sehen!" befahl er mir.
Langsam erhob ich mich, meine Gelenke schmerzten von der
unbequemen Haltung. Ich versuchte, mein Shirt und den Rock
wieder richtig zu zupfen, doch er lachte nur. "Du glaubst nicht
wirklich, dass es das schon war, oder? Los, zieh dich aus. Aber
schön langsam, hörst du?" Ich war verunsichert. Genau so fing
mein Traum immer an, doch konnte ich ihn wirklich ausleben? Ich
wusste, ich setzte meine Beziehung zu Andy aufs Spiel. Als
könnte Mike meine Gedanken lesen sagte er: "Vertrau mir, das
bleibt unter uns. Andy wird davon nichts erfahren. Und du willst
es doch auch, dass kann ich fühlen. Und jetzt zieh dich aus."
Und genau das tat ich.
Langsam zog ich mir mein Shirt über den Kopf und öffnete meinen
Rock. Ich drehte ihm den Rücken zu und ließ den Rock gaaaaanz
laaaangsam nach unten gleiten. Dabei streckte ich meine Beine
durch und bückte mich so tief es ging. Er musste einen
wunderbaren Ausblick haben, schoss es mir durch den Kopf. Das
Kettchen verdeckt ja nichts. An seiner Atmung konnte ich hören,
dass mein Tun seine Wirkung nicht verfehlte. Langsam richtete
ich mich wieder auf und wiederholte das Spiel mit dem BH und
meinem Slip. Als ich nackt bis auf die Stiefel vor ihm stand,
bückte er sich vor mich und öffnete die langen Reißverschlüsse.
Langsam half er mir aus den Schuhen, wobei er sachte die
Innenseiten meiner Schenkel streichelte. Ich konnte fühlen, wie
der Saft in meine Möse floss. Als er mit den Stiefeln fertig
war, richtete er sich wieder auf. Langsam beugte er sich vor und
küsste mich, erst auf die Wange, dann am Ohr, über den Hals
hinunter zu meinen Brüsten. Dort blieb er nicht mehr so sanft,
er faste kräftig zu, ganz so, wie ich es mochte. Ein leises
Stöhnen kam über meine Lippen, als er in meine Warze biss.
"Dachte ich es mir doch, du magst es lieber auf die harte Tour!"
sagte er und zog sich nun endlich auch aus.
Sein Schwanz war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.
Steil ragte er mir entgegen, er war lang und dick. Fast schon zu
gewaltig, schoss es mir durch den Kopf. "Jetzt blas mir einen"
befahl er mir und ich kniete mich vor ihn hin und machte mich an
die Arbeit. Erst spielte ich ganz langsam mit meiner Zunge an
seiner Eichel, dann küsste ich seine Hoden und rieb ihn mit der
Hand. "Nicht die Hände, nur mit dem Mund. Ich will dich in den
Mund ficken!" schrie er mich an. Hastig nahm ich meine Hand
zurück und setzte mein Zungenspiel fort. Dann nahm ich ihn in
den Mund und massierte seinen harten Penis mit meinen Lippen.
Doch er war zu groß, ich bekam ihn nicht ganz in den Mund. Und
wieder, so als hätte er es geahnt, griff er meinen Kopf und
rammte mir sein Teil in den Mund. Immer wieder stieß er zu und
ich musste würgen, doch er hielt mich so fest, ich konnte nicht
ausweichen. Es dauerte nicht lange, da spuckte er schon seine
Sahne in meinen Mund. Und was für eine Ladung. Ich konnte kaum
schlucken, weil sein ganzer Schwanz meinen Mund ausfüllte. Doch
ich wollte auch nichts von seinem Sekt verlieren. Langsam zog er
ihn ein wenig aus mir raus, dann ging es besser. Ich schluckte
sein Sperma und leckte seinen Schwanz, bis er ganz sauber war.
Mike zog mich vom Boden hoch und wir gingen in sein
Schlafzimmer. Es war spärlich eingerichtet, hatte aber ein
gewaltiges Bett mit vier großen Pfosten in den Ecken. An der
Decke über dem Bett und an der Wand dahinter bemerkte ich große
Spiegel, in denen ich uns beobachten konnte. Ich sah, wie Mike
mich begierig anstarrte. Er zog mich weiter mit sich und stieß
mich dann aufs Bett. "Leg dich auf den Rücken und spreiz deine
Beine. Nicht so, du musst sie weiter öffnen. Nein, so auch
nicht! Komm, fass mit deinen Händen unter die Kniekehlen. Ja,
genau so, und jetzt leg dich wieder hin und zieh die Beine schön
an, hörst du? Ich will alles ganz genau sehen, will alle Löcher
genau im Blick haben und mir dann eins aussuchen!" Entsetzt ließ
ich meine Beine wieder los und richtete mich auf. "Was? Ich will
keinen Arschfick. Das hab ich noch nie gemacht, und dein Pimmel
ist viel zu gewaltig für mein kleines Loch! Das kommt gar nicht
in Frage!" stellte ich klar. "Ist ja schon gut, du sollst den
Abend mit mir genießen. Dann halt kein Arschfick. Aber jetzt
nimm die Beine wieder in die Hand, ich will nicht diskutieren!"
Beruhigt legte ich mich zurück und fasste wieder unter meine
Kniekehlen. Sofort beugte er sich über meine nasse Fotze und
liebkoste mich mit seiner Zunge. Erst strich er ganz zart und
langsam, dann wurde er immer schneller und härter. Mein Körper
bäumte sich unter ihm auf, ich genoss es wie er mich leckte.
Dann konnte ich fühlen, wie er einen Finger in mich rein steckte
und ihn bewegte. "Mehr, gib mir noch einen Finger, ich will mehr
von die spüren. Oh ja, so ist es gut. Schneller, mach schneller.
Jaaaa, feste, oh das tut so gut!" stöhnte ich. Er nahm noch
einen dritten Finger und bewegte sie in mir. Er drehte sie und
winkelte sie an, ich konnte es genau spüren. Dann zog er sie
langsam raus, aber nicht ganz. Schnell stieß er sie wieder in
mich rein. Oh mein Gott, war das geil. Ich schrie meine Lust nur
so raus doch dann zuckte plötzlich ein Schmerz durch mich durch.
Doch er verging genauso schnell, wie er gekommen war, und ich
stellte verwundert fest, dass ich jetzt Mikes ganze Hand in mir
hatte. Er bewegte seine Finger ganz langsam in mir drin, drehte
seine Hand mal nach rechts, mal nach links. Doch dann begann er,
seine Finger anzuwinkeln, ich konnte fühlen, wie er in mir eine
Faust formen wollte. Ich schrie auf, denn es schmerzte, und ich
hatte etwas Angst, was als nächstes kommen würde. Er sah mich
an. "Jetzt werde ich dich richtig hart fisten. Du wirst kommen,
wie du noch nie zuvor gekommen bist." Und noch bevor er zu Ende
gesprochen hatte, stieß er zum ersten Mal hart zu.
Ich stöhnte vor Schmerz, doch nach kurzer Zeit überwog die Lust,
und so ging es weiter. Er stieß immer schneller zu, gönnte mir
keine Pausen mehr. Ich stöhnte und schrie, bäumte mich auf, so
gut meine Position das zu ließ, und dann kam er, der Orgasmus.
Noch nie zuvor habe ich so etwas erlebt. Mein ganzer Körper
zitterte und zuckte und ich schrie vor Wonne. Mike sah mich nur
an und lächelte. Er gab mir Zeit, bis ich wieder ruhiger atmete.
Erst dann sagte er: "Meine Faust steckt noch in dir drin und ich
besorg es dir jetzt noch einmal. Ich fick dich heute, bis du
wund bist, hörst du?" Und schon stieß er wieder zu. Ich war noch
leicht benebelt vom letzten Orgasmus und sah schon den nächsten
auf mich zurollen, so dass ich nur am Rande mitbekam, dass Mike
mit seiner anderen Hand meinen Hintern kräftig massierte. Dabei
griff er immer wieder in zwischen meine Pobacken und rieb meine
Rosette, die sich ihm in dieser Position ja wunderbar entgegen
hob. Er stieß seine Faust immer fester in mich rein und trieb
dem nächsten Orgasmus entgegen. Als es mir kam, zog Mike mit
einem Ruck seine Faust aus mir raus, ich dachte, es zerreist
mich. Aber dieser Schmerz wurde von den Wonnen des Orgasmus
überlagert, er schien gar nicht enden zu wollen.
Mike zog meine Beine nach unten und setzte sich auf meinen
Bauch. Sein Schwanz war noch immer hart und er legte ihn nun
zwischen meine Titten. "Jetzt fick ich deine Titten und dann
komm ich wieder in deinen Mund. Und wag es nicht, meinen Saft
auszuspucken, du schluckst alles, kapiert?" Fest drückte ich
meine Brüste zusammen und rieb damit seinen Schwanz. Ich öffnete
meinen Mund, und jedes Mal, wenn er zu stieß, leckte ich mit
meiner Zunge seine Eichel. Das machte ihn wahnsinnig scharf, er
wurde noch größer und größer. Ich drückte meine Titten noch
fester zusammen und er kniff in meine Warzen und zwirbelte sie
lang. Als er kam, dachte ich, er explodiert. Musste ich beim
ersten Mal schon viel schlucken, so nahm es jetzt überhaupt kein
Ende. Er drückte mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in
den Mund und ich molk alle Milch aus ihm heraus. Als ich ihn für
sauber befunden hatte, ließ ich ihn langsam wieder aus meinem
Mund raus gleiten. Er war noch immer hart. Mit strahlenden Augen
sah Mike mich an. "Du bist wirklich gut, Andy hatte recht, als
er von deinen Blaskonzerten geschwärmt hat. Na los, ab ins Bad,
ich will duschen und du kommst mit. Und dann kommst du wieder
für mich."
Er zog mich vom Bett und trug mich in sein Badezimmer. Vor der
geräumigen Dusche setzte er mich ab und ließ mich in die Kabine
eintreten. Er folgte mir auf den Fuß. Ich stellte das Wasser an
und ließ es auf mich prasseln. Ich genoss diese leichte Massage,
während Mike langsam meine Titten einseifte. Doch ich wollte
nicht länger untätig sein und begann auch ihn einzuseifen. Als
ich bei seinem Schlengel ankam, stand er schon wieder wie eine
eins und Mike grinste mich an. Dann drehte er mich um und
drückte mich fest an die Wand. Er schob meine Beine auseinander
und rieb sich an mir. Ich konnte ihn an meinem Po fühlen, konnte
fühlen, wie er meine Lustgrotte nachzeichnete und auch meine
Poritze entlang fuhr. Für einen kurzen Moment überkam mich
wieder die Angst vor dem Arschfick, doch genau in dem Moment
presste Mike sich mit aller Kraft auf mich und schob seinen
Schwanz fast brutal in meine Vagina. Dann zog er sich langsam
zurück nur am abermals mit aller Kraft zuzustoßen. Er löste mich
etwas von der Wand und rieb mit seiner Hand meinen Kitzler.
Gemeinsam trieben wir so unserem ersten gemeinsamen Orgasmus
entgegen. Ich genoss es, wie sich meine Muskeln noch fester um
ihn schlossen und es noch enger für ihn machten, und auch er
stöhnte laut auf als er in mir abspritzte. Erschöpft sanken wir
danach beide zusammen und beschlossen, erst einmal ein wenig
Kraft im Schlaf zu tanken.
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich erst ein paar
Minuten, um mich zu orientieren. Doch dann viel mir die
vergangene Nacht wieder ein und ein Lächeln legte sich auf mein
Gesicht. Ich konnte spüren, wie ich schon wieder feucht wurde
und schob den Gedanken an meinen Freund Andy schnell beiseite.
Dann drehte ich mich um, um Mike zu wecken. Verwundert musste
ich allerdings feststellen, dass ich ganz alleine im Bett lag.
Wo war er bloß hin? Vielleicht kümmerte er sich um ein
Frühstück? Musste er heute etwa arbeiten? Irritiert stand ich
auf, griff mir Mikes Morgenmantel und ging in den Flur.
Vielleicht konnte ich ihn ja hören?
Als ich aus dem Schlafzimmer heraus trat, konnte ich tatsächlich
Geräusche hören, sie schienen von weiter unten zu kommen.
Überrascht überlegte ich, ob Mike jemals etwas von einem Keller
erzählt hatte, konnte mich aber nicht erinnern. Leise, um die
Geräusche nicht zu übertönen, ging ich den Flur entlang, bis ich
in die Küche kam. Nahe an der Tür, die ich für den Eingang zum
Vorratsraum gehalten habe, stoppte ich. Hier waren die Geräusche
lauter als zuvor. Langsam öffnete ich die Tür und war wirklich
erstaunt, dass sich da hinter zwei große Regale mit allen
möglichen Gläsern und Konserven befanden. Doch die Geräusche
wurden noch lauter, also musste er doch hier irgendwo sein? Ich
trat weiter in den Raum und erkannte an der anderen Wand eine
Tür. Da sowohl Wand als auch Tür in schwarzer Farbe gehalten
waren, war mir dies bislang nicht aufgefallen. Nachdem ich auch
diese Tür geöffnet hatte, konnte ich eine kurze Kellertreppe
hinunter gehen.
Dann stand in in einer Art Fitnessraum, der für meinen Geschmack
aber ein wenig düster eingerichtet war. An der rechten Seite,
nah der Kellertreppe, standen ein Laufband, eine Hantelbank und
mehrere Geräte, die für die Beinmuskulatur zuständig waren. Ich
kannte diese Geräte aus meinem Fitnessstudio. Was mich
allerdings wunderte, war die linke Seite des Raumes. Dort waren
mehrere Ringe an den Wänden und an der Decke angebracht, von
denen zum Teil Seile herab hingen. Waren das vielleicht Geräte,
die die Armmuskulatur verbessern sollten? Mit denen hatte ich
bislang noch nichts zu tun, mir ging es beim Sport eher um das
typische Bauch-Beine-Po-Phänomen. Aber ich könnte ja mal fragen,
dachte ich, denn Mike lag nackt auf der Hantelbank und kämpfte
mit den Gewichten in seinen Händen. Als er mich endlich
bemerkte, lächelte er mich an. "Guten Morgen, du Langschläfer.
Bist du auch endlich wach. Hast du Lust, ein wenig sportlich
aktiv zu werden? Du kannst dich hier ruhig austoben, dies ist
mein liebster Raum im ganzen Haus." "Ehrlich? Nach gestern Abend
dachte ich, dein liebster Raum wäre das Schlafzimmer. Aber
gerne, dann muss ich heute nicht mehr los ins Fitnessstudio und
kann gleich hier starten. Ich hab nur keine Sportklamotten
dabei, dein Morgenmantel ist jetzt nicht so der Hit für
schweißtreibenden Sport..." Er grinste mich an, stand auf und
kam auf mich zu. Bei dem folgenden leidenschaftlichen Kuss auf
den Mund öffnete er die Kordel des Morgenmantels und riss ihn
mir runter. "So gefällst du mir viel besser, und nackt ist Sport
ein ganz besonderes Erlebnis, glaub mir. Fang doch einfach mal
mit dem Laufband an, zum warm werden. Dann kannst du
entscheiden, wozu du Lust hast, ich kann dir alles erklären."
Dabei deutete er auf die andere Seite des Raumes, er hatte meine
verwunderten Blicke wohl verstanden.
Also gut, dachte ich, los geht's. Ich stellte das Laufband auf
entspannte 5 km/h ein und trabte fröhlich drauf los. Nach einer
Viertelstunde entschied ich, dass dies genügen musste.
Eigentlich hatte ich schon gar keine Lust mehr, noch weiter zu
sporteln, denn Mike lag die ganze Zeit nackt auf der Hantelbank
und bei dem Anblick kamen mir gleich wieder ganz andere
Gedanken. Ich beendete mein Warm-Up und ging auf ihn zu. Doch
gerade, als ich mich über ihn beugen wollte, erhob er sich.
"Nanana, du willst doch wohl nicht etwa schon aufgeben? Erst die
Arbeit, dann das Vergnügen. Kannst gleich auf der Hantelbank
weitermachen, ich stell auch die Gewichte runter." Ich wollte
mir meine Enttäuschung nicht gleich anmerken lassen und tat, wie
mir geheißen. Bestimmt würde sich noch eine Gelegenheit für mich
bieten. Ich legte mich lang hin und griff nach der Hantelstange.
"Puh, die ist ja ganz fein schwer, die krieg ich vielleicht
einmal hoch, aber bestimmt nicht wieder auf den Bock drauf." Ich
gab wirklich mein Bestes, doch es war einfach zu viel für meine
untrainierten Arme. "Ich mag jetzt lieber meine Bauchmuskeln
trainieren, das geht ja auch auf der Hantelbank. Wenn du dich
vielleicht auf meine Beine setzen könntest? Jedes Mal, wenn ich
hoch komme, kriegst du einen Kuss von mir. Das ist doch mal ein
Anreiz, oder nicht?" schlug ich ihm vor. "Du, also für deine
Bauchmuskeln weiß ich etwas viel besseres. Das kennst du auch
bestimmt noch gar nicht, ist eine Eigenkreation. Ich habe mir
hier einige Geräte selber zusammen gebastelt und eins davon ist
richtig gut für die Bauchmuskeln, da wirst du morgen noch an
mich denken, glaub mir!" entgegnete Mike.
Er zog mich von der Hantelbank runter und ging mit mir in die
andere Seite des Raumes. Dort blieb er unter zwei Ringen in der
Decke stehen. Zwischen den Ringen war eine Spule befestigt, auf
der ein Seil aufgerollt war. Dieses Seil war durch beide Ringe
gezogen. Später gabelte sich das Seil noch einmal, so dass es
letztendlich 4 Enden gab, an denen sich Schlaufen befanden.
"Komm mal her, ich brauch deine Arme. Steck die mal hier durch
und halte dich an dem Seil darüber fest. Du musst die Arme ganz
weit nach oben über deinen Kopf strecken. Ja genau so ist es
richtig, sehr schön." Ich wurde etwas nervös, als er die
Schnalle um meine Handgelenke zuzog, denn ich erkannte, dass ich
mich wohl kaum von alleine daraus befreien konnte. Doch ich war
auch sehr gespannt, wie diese Übung denn aussehen sollte. "Jetzt
gib mir deinen linken Fuß, der kommt in diese Schnalle. Ja
genau, und die letzte Schnalle lege ich jetzt um dein rechtes
Fußgelenk. Na, wie fühlt sich das an?" Hilflos hing ich in den
vier Schnallen fest und sah noch nicht wirklich einen Sinn in
der Übung. Allerdings erregte mich die Situaion schon wieder,
kam sie doch sehr nah an meine geheimen Phantasien heran. Nur
das diese eher weniger mit Sport zu tun hatten...
"Mike, ich hab keine Ahnung, was ich jetzt tun soll um meine
Bauchmuskeln zu trainieren, und ich hab auch keine Ahnung, wie
ich hier ohne deine Hilfe wieder heraus kommen soll. Können wir
nicht die Sportstunde beenden und da weiter machen, wo wir
gestern aufgehört haben? Ich bin schon wieder echt scharf!"
"Nee, so einfach geht das nicht. Du wirst sofort schon merken,
wie gut das deinem Bauch tut." Dabei trat er auf mich zu, packte
mich an den Hüften und hob mich hoch. Da seine Berührungen mich
ein wenig kitzelten, zog ich reflexartig meine Arme nach unten.
Und da wurde mir klar, was diese Übung mit meinen Bauchmuskeln
zu tun hatte. Ich hing jetzt wirklich in den Seilen! Mir keinem
Körperteil konnte ich den Boden berühren. Lediglich durch die
Anspannung der Arm- und Beinmuskeln konnte ich mich in der Waage
halten. "Siehst du, du hast schon herausgefunden, wie die Übung
funktioniert. Warte kurz, ich helfe dir, dich richtig
"hinzulegen". Jetzt kannst du dich nur durch Körperspannung in
dieser Position halten. Das ist viel mehr als ein
Bauchmuskeltrainier, das ist ein Ganzkörpertraining. Und damit
werden wir heute noch viel Spaß haben, glaub mir."
Mit diesen Worten ging er rüber zu der Wand und holte zwei
längere Stangen hervor. "Was hast du damit jetzt vor? Ich finde
diese Übung bislang echt alles andere als lustig, lass mich
endlich wieder runter" zappelte ich. "Warte nur ab, das merkst
du gleich schon" entgegnete Mike. Dann zog er das Seil über
meinen Händen mit einem Ruck nach unten. Dafür also war die
Spule gut, es gab noch Spielraum in der Länge des Seils. Ich
hing jetzt mit dem Kopf knapp über dem Fußboden und konnte mich
mit den Händen abstützen. Ich sah, wie Mike die eine Stange
zwischen der Seilgabelung über meinen Armen befestigte. "Die
verhindert, dass du zu viel mit den Armen trainierst. Jetzt
kannst du dich nämlich nicht mehr mit den Händen bewegen und
brauchst deinen Bauch." Recht hatte er, meine Arme waren weit
voneinander ausgestreckt. Ich ahnte, was als nächstes kommen
würde, und richtig. Ich stand fast im Kopfstand, konnte an
meinem nackten Körper empor sehen und beobachten, wie Mike die
zweite Stange an der Gabelung über meinen Fußknöcheln anbrachte.
Schlagartig wurde mir klar, dass ich jetzt nicht nur gefesselt,
sondern auch weit gespreizt im Raum hing. Kräftig zog Mike nun
auch an dem Seil am Fußende, so dass ich wieder halbwegs
waagerecht hing. "Na, merkst du schon etwas? Durch die Stangen
wirkt die Übung erst einmal nicht mehr so anstrengend, die
nehmen die viel Arbeit ab. Die Dauer macht den Erfolg, in diesem
Fall. Und weil du ja eigentlich nichts zu tun brauchst, da du ja
nur rum hängst, kannst du jetzt auch gleich einmal die Augen
schließen und das genießen, was noch kommt!" Mit diesem Worten
zauberte er aus dem Nichts eine Augenbinde hervor und verband
mir die Augen.
Jetzt war ich absolut erledigt. Wie sollte das bloß weitergehen?
Bewegungsunfähig und blind wartete ich, was als nächstes kommen
würde. Langsam dämmerte mir, dass es hier wohl doch nur
nebensächlich um meine Fitness ging. Mike hatte mich zu seinem
Spielzeug gemacht, und ich konnte nichts dagegen tun. Doch
insgeheim wusste ich, dass ich auch gar nichts dagegen tun
wollte. Ich war bis zum äußersten angespannt und wartete und
wartete. War Mike überhaupt noch da? Ich konnte ihn gar nicht
mehr hören. War das nicht die Treppenstufe gewesen? Ist er etwa
gegangen? Hat er mich hier alleine gelassen?
Plötzlich zuckte mein Körper zusammen. Da. Da war etwas.
Irgendetwas berührte mich. Waren das Federn? Und da war doch ein
Luftzug. Er blies mir Federn über meinen Bauch. Bei jeder
Berührung der Federn zuckte ich wieder, es war so erregend,
nichts zu sehen, nicht zu wissen, was als nächstes kommt. Da,
das war seine Hand. Langsam kreisten seine Fingerspitzen um
meine Knospen, die schon lange hart hervor standen. Dann wurde
er fester, kniff mir in die Nippel und ich stöhnte auf. "Ja, das
gefällt dir, nicht war? Du magst es hart, das habe ich gestern
schon gemerkt." Kräftig packte er meine Titten und massierte
sie. Immer weiter gingen seine Hände abwärts, darum bemüht,
nicht zu fest nach unten zu drücken, da ich sonst aus dem
Gleichgewicht kam. Wann kommt er bloß endlich an meine Möse an,
dachte ich. Ich lechzte nach Erlösung. Doch noch war es nicht so
weit. Er massierte mit kräftigen Bewegungen meinen Bauch und
mein Becken. Dann kniff er mir in meine Pobacken und massierte
dort weiter. Sogar meine Oberschenkel wurden massiert. Dann,
endlich. "Au! Was war das?! Aua!" hatte er mir grad wirklich in
meinen Kitzler gekniffen? Doch genauso schnell, wie der Schmerz
mich überflutet hatte, nahm die Geilheit mich wieder in Besitz.
Ich versuchte, mein Becken weiter nach vorne zu schieben, wo ich
ihn vermutete. Ich wollte endlich erlöst werden. "Autsch,
nicht!" stöhnte ich, als er mir einen kräftigen Schlag auf meine
Arsch verpasste. "Du sollst nicht so betteln, ich erlöse dich
schon, wenn ich die Zeit für richtig halte. Schon vergessen? Du
kommst, wenn ich es will. Und jetzt will ich erst einmal
frühstück!" "Nein, du kannst doch jetzt nicht gehen, ich will
dich, ich brauch dich jetzt. Steck mir endlich deinen dicken
Schwanz in die Möse, ich halte es nicht mehr aus, ich will
gefickt werden, jetzt sofort!" "Na irgendwie scheinst du mich
noch nicht so ganz zu verstehen," entgegnete mir Mike, "ich
treffe hier die Entscheidungen. Und ich entscheide, dass ich
jetzt frühstücke und dich noch nicht ficke. Aber für deine
Widerworte werde ich dich bestrafen, und zwar jetzt gleich!"
Oh Gott, was war denn jetzt los? Ich wollte keine Strafe, ich
wollte endlich Sex, richtig hart gefickt werden, endlich von
einem Orgasmus erlöst werden. Wieso quälte er mich so? Und wieso
geilte mich diese Qual noch weiter auf? Es war zwar schon lange
eine Phantasie von mir, gefesselt und beherrscht zu werden, doch
bislang hatte ich nie wirklich den Mut, mich auszuleben.
Insgeheim dachte ich wohl, ich fände es doch schrecklich, nicht
die Fäden in der Hand zu halten. Aber mein Körper war da
offensichtlich anderer Meinung, ich konnte schon lange spüren,
wie der Saft aus mir heraus floss.
"Mach den Mund auf!" befahl mir Mike. Überrascht öffnete ich den
Mund. Was jetzt wohl kommt? Langsam ließ er einen Gegenstand in
meinen Mund gleiten. "Ertaste es. Sag mir, was es ist. Los doch,
so schwer ist das doch nicht. Kennst du bestimmt. Auch wenn nur
vom Hören-Sagen, wenn ich Andy glauben schenken darf." "Sind das
Liebeskugeln?" würgte ich mit vollem Mund hervor. "Richtig. Und,
bekannt?" "Nein, nicht wirklich. Ich hatte die mir ehrlich
gesagt auch nicht so mund-füllend vorgestellt. Die passen doch
gar nicht in mich rein!" erwiderte ich leicht erschrocken. "Das
sind auch keine kleinen Liebeskugeln, dies hier sind
Monstermurmeln. Die sind größer. Ich sprach doch auch von
Bestrafung, schon vergessen? Und die passen in dich rein, denk
dran, meine Faust war gestern schon in dir, und die ist noch ein
bissl größer. Entspannung hilft." Dabei ließ er die Kugeln
langsam über meine Brüste gleiten, weiter nach unten über den
Bauch hinab zu meinem Venushügel. "Du brauchst dir wirklich
keine Sorgen machen, dass das nicht passt. So wie es aus dir
heraus tropft, brauchen wir nicht einmal mehr Gleitgel
benutzen!" sprachs und schob die zwei Kugeln mit einem Stoß in
mich hinein. Ich schrie auf, ob vor Schmerz oder Überraschung
vermag ich nicht zu sagen. Die Kugeln füllten mich komplett aus,
ich war kurz vor einem Orgasmus, aber der letzte Anstoß fehlte
noch. Auch als Mike an dem Bändchen zog und die Kugeln sich in
mir bewegten, erregte es mich weiter, aber ich kam nicht. Wieder
stöhnte ich genervt auf.
"Na, hast du etwa immer noch nichts gelernt? Dann geht es jetzt
auf die ganz harte Tour, du hast es nicht anders verdient. Ich
hab dir mehrfach gesagt, dass du dich nicht beklagen sollst,
jetzt hast du dir das selber eingebrockt, da musst du durch und
da kenne ich jetzt auch keine Gnade mehr." fauchte Mike mich an.
Ich dachte mir gar nichts weiter dabei, war meine letzte Strafe
ja jetzt auch gar nicht sooo schlimm gewesen. Zwar hatte ich
immer noch keinen Orgasmus bekommen, und es steckte immer noch
kein Schwanz in meiner feuchten Muschi, aber wenigstens hatte er
schon einmal die dicken Kugeln in mich geschoben, die mir
zumindest ein wenig das Gefühl von als ob bescherten.
Ich konnte hören, wie Mike sich wieder von mir entfernte, und
dann hörte ich ein leichtes Quitschen. Hatte er etwas geöffnet?
Wo hatte er nur eben so schnell die Augenbinde und die
Liebeskugeln her? Ich hatte vorhin nichts bemerkt. Langsam
dämmerte mir, warum dieser Ort Mike lieber war als das
Schlafzimmer. Jetzt konnte ich ein leichtes schmatzen hören,
wusste das Geräusch aber nicht näher einzuordnen. Er kam wieder
auf mich zu, ich konnte es spüren. Die kleinen Härchen auf
meinem Körper, die noch nicht der Rasur zum Opfer gefallen
waren, stellten sich alarmiert auf. Was nun wohl kommt? Ich war
bis zum äußersten angespannt, wartete auf meine Strafe und
erhoffte mir etwas Ähnliches wie die Liebeskugeln vorhin. Ich
öffnete den Mund, da ich dachte, dass es wieder mit einem
Ratespiel beginnt, doch ich hatte es ganz falsch eingeschätzt.
Mike stand nicht neben meinem Kopf, sondern zwischen meinen weit
gespreizten Beinen. Langsam strich er durch meine Fotze und
verrieb meinen Saft. Er massierte mir die Schamlippen und
knetete meine Arschbacken. Immer kräftiger drückte er zu,
massierte mit einer Hand die Innenseite meiner Backen und leckte
heftig mit der Zunge meinen Kitzler. Er provozierte mich weiter,
bis ich dachte, dass es mir jetzt endlich kommt. Doch dann
stoppte seine Zunge und es kam ganz anders.
"Aaaah, oh Gott! Auuua, aaahhh, was ist das? Hör auf, oh Gott,
dass tut so weh. Nein, nicht, nicht weiter, aaaaah!" schrie ich
vor Schmerz und brach erst ab, als Mike mit seiner Zunge flink
und hart meinen Kitzler traktierte. Während er mich so weiter
Richtung Organsmus lenkte, entspannte ich mich wieder etwas,
doch die Anspannung ließ nicht ganz nach. Ich war so
vollgestopft. Zum Zerreißen gespannt. Nie hätte ich gedacht,
dass mein Arschloch nicht als Jungfrau aus diesem Wochenende
heraus geht. Wobei es ja genau genommen noch jungfräulich ist.
Doch irgendetwas steckte in mir drin, und zwar sehr tief und
sehr dick. Jetzt konnte ich fühlen, wie Mike leicht gegen den
Gegenstand stieß und dieser seine Schwingungen an meinem Darm
weiter gab. Auch die Liebeskugeln setzten sich wieder in
Bewegung und langsam wurde die Situation für mich wieder
angenehm. Was heißt angenehm, ich war so geil wie noch nie.
Beide Löcher gestopft, doch noch immer nicht befriedigt. Was er
wohl tun würde, wenn ich mich wieder beklage? Mein persönliches
worst case Szenario war ja schon so gut wie überstanden, vom
Gefühl her ist sein Schwanz auch nicht mehr dicker als das, was
in mir drin steckt, dachte ich.
"Na ich seh schon, was in deinem Kopf vor geht. Du glaubst, du
könntest mich weiter reizen, weil du denkst, dass es dir dann
gleich kommt. Aber da irrst du dich. Ich bin noch nicht fertig
mit deiner Bestrafung. Kennst du Nippelklemmen? Die werden dir
nicht gefallen, da bin ich mir sicher. Und auch mit deinem
Hintertürchen bin ich noch nicht fertig. Na, spürst du das? Erst
die eine Klemme auf die rechte Warze gesetzt, dann die andere.
Und jetzt zieh ich sie noch etwas an. Die stehen schon geil ab,
dass muss ich dir sagen. Und, zwickt es schon ein wenig? Dass
soll für das erste mal reichen. Die bleiben jetzt so erst einmal
dran. Jetzt stell ich noch den Motor an und dann geh ich
frühstücken. Ich brauche dringend einen Kaffee!"
Wie, Motor an? Welchen Motor, dachte ich. Doch da konnte ich
schon die leichten Vibrationen in meinem Darm spüren. Jetzt
wusste ich wenigstens, was sich in mir befand. Ich wackelte ein
wenig mit meinem Becken, dachte, dass ich mir so vielleicht
selber Abhilfe verschaffen konnte, doch nichts geschah. Die
Nippelklemmen zwickten auch ganz schön doll, wobei das Gesurre
in meinem Unterleib mich noch ganz gut davon ablenken konnte.
Wenn ich doch bloß endlich kommen könnte. Ich hielt es kaum noch
aus, wusste nicht wohin mit mir, hätte meine Geilheit in die
ganze Welt heraus schreien können, wenn bloß endlich der
Orgasmus kommen würde. Wieder wackelte ich rum, doch das führte
nur dazu, dass ich aus dem Gleichgewicht kam und mein Kopf nun
tiefer hing als mein Unterleib. Die Vibrationen nahm ich dadurch
zwar noch besser war, doch es nützte alles nichts, der sehnlich
erwünschte Orgasmus blieb mir verwehrt. Ich musste wohl
abwarten. Wie lange so ein Frühstück am Samstag Morgen wohl
dauert?
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Die Zeit schien still zu stehen. Ich hing noch immer in den
Seilen, hatte die großen Kugeln in meiner klatschnassen Möse und
den dicken Vibrator in meinem jungfräulichen Arschloch. Meine
Nippel litten mittlerweile schon ziemlich unter den blöden
Klemmen. Ich konnte durch die Augenbinde zwar nichts sehen, aber
sie mussten schon groß und dick angeschwollen sein, vielleicht
wurden sie sogar schon blau? Langsam stieg Panik in mir auf. Wie
lange sollte ich denn hier noch so rumhängen? Es war zwar alles
sehr erregend, aber egal, wie stark ich auch zappelte, ich kam
einfach nicht. Und zwischenzeitlich war ich so am ganzen Körper
angespannt, dass ich garantiert einen derben Muskelkater davon
tragen würde.
Doch, halt. Hab ich da nicht etwas gehört? Kam Mike endlich von
seinem Frühstück zurück? So lange kann doch kein Mensch
frühstücken, langsam muss er doch einmal fertig sein. Wie spät
es wohl schon ist? Ich müsste mich auch mal bei meinem Freund
Andy melden, schoss es mir durch den Kopf. Aus unserem Treffen
gestern ist ja nichts geworden, dann meldet er sich bestimmt
schon den halben Tag bei mir, und wundert sich, warum er mich
nicht erreichen kann. So etwas blödes, wer konnte denn auch
damit rechnen, dass aus einem simplen Fußballabend so eine geile
Nacht werden würde...
Still, da war es wieder. Er musste zurück sein, ich konnte seine
Nähe spüren. Doch ich konnte nicht sagen, wo er sich befand.
Diese Ungewissheit und Hilflosigkeit, was als nächstes kommen
würde, erregte mich noch weiter. Unter mir musste sich schon
eine riesige Pfütze befinden, so floss es aus mir heraus.
"Aaaah, verflucht, scheiße tut das weh!" Ich hatte ihn nicht an
mich herantreten hören, und mit einem Ruck hat er beide Klemmen
abgerissen. Ich konnte nur hoffen, dass die Warzen noch an
meinen Brüsten hingen, so stark war der Schmerz. Er trieb mir
die Tränen in die Augen. Nur gut, dass ich die Augenbinde trug.
Ich stöhnte noch immer vor Schmerzen und wimmerte, als ich
plötzlich eine Zunge auf meinen geschundenen Nippeln verspürte.
Erst wurde der Schmerz noch größer, doch bald schon verwandelte
er sich in pure Lust. Jetzt stöhnte ich heftiger, doch nicht
mehr vor Schmerzen. Es war endlich so weit. Mike war zurück. Er
würde mich nun hoffentlich erlösen und mich hart ficken, wie ich
es schon so lange erhoffte. Noch liebkoste er meine Nippel,
leckte mit etwas Druck über meine Brüste. Sanft biss er hinein,
doch seine Hände wanderten schon tiefer. Er streichelte meinen
Bauch, über meinen Hügel. Massierte wieder meine Oberschenkel
und meinen Hintern. Dann zog er an der Kette der Kugeln. Schauer
liefen mir über den Rücken. "Ja, ja, zieh sie raus, fick mich
endlich, ich brauch es jetzt" schrie ich in an.
Da zog er mit einem Ruck die dicken Murmeln aus meiner Möse
heraus. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich erneut ein
Schmerz durchfahren würde. War zwar nicht so doll wie an meinen
Titten, kam aber dennoch unverhofft. Und dann diese Leere in
mir. "Schnell, mach schon, steck deinen geilen Schwanz in mich
rein. Füll mich wieder aus. Rammel mich, du geiler Hengst. Mach
mich völlig fertig!"
Meine Reaktionen hatten Mike offensichtlich nicht völlig kalt
gelassen, denn ohne zu zögern und weiteres Vorspiel schob er
seinen geilen Liebesstab mit einem Satz in mich hinein. "Oh ja,
endlich, geil! Los doch, mach schneller, härter", feuerte ich
ihn an. Und richtig. Erst zog er seinen Schwanz wieder fast ganz
aus mir raus, doch schon schob er ihn wieder hinein. So machte
er es ein paar Mal. Die Spannung war für mich kaum noch
auszuhalten. Was sollte dieses langsame hin und her. Ich wollte
nur noch gefickt werden. Doch dann war es auch wohl bei ihm so
weit, immer schneller stieß er zu, spießte mich mit seinem
Schwert auf und drängte sich immer weiter in mich hinein. Durch
den Vibrator in meinem Arschloch war ich wohl ziemlich eng
geworden, ich konnte die Reibungen von seinem Schwanz in meinem
Hintern fühlen, das machte mich so an, dass es nicht lange
dauerte, bis ich endlich kam. Meine Möse verkrampfte sich um
seinen Schwanz, massierte ihn. Doch er blieb standhaft, war noch
nicht so weit. Wollte mich noch weiter ficken. Gut so, dachte
ich. Ich warte ja auch lange genug, schön, dass es länger dauert
bei ihm. "Jaaaa, weiter, mach noch fester. War das geil, ich
komm schon wieder!", stöhnte ich, als mich die zweite Welle
überrollte.
"Willst du noch einen dritten Orgasmus?" hörte ich ihn fragen.
Seltsam, seine Stimme klang so anders, wie von ganz weit weg.
"Jaaaa, jaaaa, fick mich immer weiter!" war das einzige, was ich
antworten konnte. Ich bemerkte, dass er mir den Vibrator aus
meinem Hintern zog. Schien ihm wohl doch zu eng in mir zu sein,
dachte ich. Doch dann wurde ich eines Besseren belehrt.
Er drückte mich an den Schultern nach unten, so dass mein Po an
dein Seilen nach oben gezogen wurde. Dann stellte er sich wieder
zwischen meine Beine und versuchte, in mich einzudringen. Ich
war völlig verdattert, dass er doch allen Ernstes versuchte,
seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben. "Nein, dass will ich
doch nicht, hör auf!" Doch er machte immer weiter. Mein Loch war
ja noch gut geweitet von dem Vibrator, so dass er wenig Mühe
hatte, in mich einzudringen. Wenn ich ehrlich war, tat es auch
fast nicht weh. Ich war nur so überrumpelt und hatte es ja auch
noch nie gemacht. Ich versuchte, mich zu entspannen, und dann
ging es auch schlagartig besser. Ich konnte ihn in mir fühlen.
Jetzt war es eng. Für ihn wahrscheinlich auch, aber schon für
mich fühlte es sich einfach nur geil an. Als seine Eier an meine
Backen anstießen, wusste ich, dass er ganz drin ist. Langsam zog
er sich dann wieder aus mir zurück. Das gleiche Spiel wie zuvor
in meiner Möse. Und dann wurde er schneller. Fickte immer härter
meinen Arsch. Ich hätte er mir nicht vorstellen können, doch es
erregte mich immer mehr. Dann begann er, mit einer Hand meinen
Kitzler zu reiben. Das machte mich noch weiter an, bis ich
wieder kurz davor stand. Er merkte es, und hörte auf mich zu
streicheln. Stattdessen rammte er seinen Bolzen immer tiefer in
mich hinein, fickte mich so hart und heftig, wie ich es mir
immer gewünscht hatte. Er nahm mich einfach, wie ich es noch nie
zuvor erlebt hatte. Und dann spritze er mir seinen geilen Saft
tief in meinen Darm. Da war es auch um mich geschehen. Ich
schrie auf und stöhnte meinen Orgasmus hinaus. So etwas Geiles
hatte ich noch nie erlebt. Ich schwebte wie auf Wolken, es nahm
gar kein Ende mehr. Nur langsam zog Mike sich aus mir zurück. Er
streichelte noch über meine Brüste, dann ließ er von mir ab.
Dann hörte ich ein Geräusch, das mich erschauern ließ. Es war
die Tür. "Hey, kaum geh ich mal eben frühstücken, schon rammelst
du mit dem nächstbesten rum? Ich glaub, ich sehe nicht richtig.
Du geiles Luder, für wen hältst du dich eigentlich? Amüsierst
dich in meinem Fitnessraum ohne mich? Und du weißt nicht einmal,
wer deinen Arsch grad entjungfert hat? Mädel, glaub mir, dafür
wirst du bestraft werden!" hörte ich Mikes Stimme von der Treppe
herüberschallen.
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