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Nach meinem erfolgreichen Abitur zog ich zu Hause bei meinen
Eltern aus, da es mich zum Studium fern der Heimat zog und ich
endlich unabhäng sein wollte. Mein damaliger Freund Stefan, der
in meinem Alter war, also ebenfalls sein Abi hinter sich hatte,
verpflichtete bei der Bundeswehr, was nicht meine volle
Begeisterung fand, obwohl er in Uniform eine wirklich gute Figur
machte, aber eine Beziehung auf Distanz birg t ja auch sehr viel
Schwierigkeiten Beziehungstechnisch war das ganze also eine
schwierige Zeit. Er war mein erster Freund und wir waren zu der
Zeit etwas über zwei Jahre zusammen. So begann es dann auch
recht bald bei uns beiden zu kriseln, man sah sich zu selten,
Probleme konnten wir nur am Telefon besprechen und in sachen Sex
war das ganze natürlich auch nicht ganz einfach.
Er wollte am liebsten gleich Freitagabend, wenn er vom Bund kam
und dann am besten das ganze Wochenende. Ich empfand die Routine
die dabei schnell aufkam, immer zur gleichen Zeit Sex schnell
langweilig, auch das gefühl, das er lieber Sex haben wollte, als
etwas mit mir zu unternehmen störte mich immer mehr. Und das
zeigte mir auch mein Körper recht bald. Es war immer schwieriger
für mich in Stimmung zu kommen, mich fallen zu lassen und zu
genießen somit kam ich auch noch seltener zum Höhepunkt als
ohnehin schon und die Lust mit Stefan zu schlafen sank immer
mehr dem Nullpunkt entgegen. Diesen Zustand konnte und wollte
ich nicht weiter verlängern und so lies ich mir etwas einfallen.
Ich beschloss uns beiden ein schönes Wochenende zu bereiten, die
Frage nach dem wo hatte ich auch schnell geklärt. Meine Eltern
besaßen einen Bungalow in einer typischen DDR-Feriensiedlung,
gemütlich an einem kleinen Baggersee in einem Nadelwald gelegen.
Wir waren auch schon öfter dort gewesen, allerdings nie allein,
sondern immer mit meinen Eltern. Die Bungalows standen zwar
dicht an dicht und hatten nicht gerade geräuschdämmenden Wände.
Privatsphäre gab es also nur bedingt. Die drei Zimmer mit Bad
und Kochnische fand ich aber optimal, damit wir uns wieder etwas
näher kommen konnten und unser Sexleben etwas Abwechslung
bekommen könnte.
Ich begann also mit der Planung, ein passendes Wochenende war
schnell gefunden und so sagte ich Stefan, er solle sich für den
Zeitraum nichts vornehmen, mehr wollte ich nicht verraten,
wollte ich ihn damit ja überraschen. Da ich sexuell für ihn auch
überraschendes wollte, machte ich mich daran auch auf diesem
Gebiet Vorbereitungen zu treffen. Bisher war mein Hintern sehr
zu Stefans Missfallen absolute Tabuzone für ihn. Um ihm aber zu
zeigen wie wichtig mir das ganze war, wollte ich es an diesem
Wochenende wenigstens versuchen. Danach konnte man ja dann
weitersehen was das anging. Ich benötigte also Gleitmittel und
so begann ich im Internet zu suchen, wo ich auch schnell fündig
wurde. Natürlich fand ich dort auch einiges mehr im Angebot beim
weiteren stöbern und so wurde meine Bestellung doch etwas
größer, als ich eigentlich geplant hatte Ich dachte mir jedoch,
wenn schon, denn schon! Neben Gleitgel und einer Analdusche
kaufte ich auch noch sexy Unterwäsche für mich, eine Augenbinde
und je 3 Vibratoren und Dildos. Meine Finanzen waren danach zwar
erstmal ruiniert, das war mir die Sache aber wert.
Nachdem die Lieferung ankam, packte ich erstmal alles aus und
verteilte die einzelnen Dinge kreuz und quer auf meinem Bett.
Dann viel mein Blick auf die Analdusche und meine Neugier war
geweckt. Also machte ich mich auf ins Bad, las die
Gebrauchsanweisung und begann mit der prozedur. Wirklich
angenehm war das Ganze wirklich nicht, aber ich war zu Allem
bereit um meine Beziehung zu retten und wollte mich auch
keinesfalls blamieren wenn es dann so weit sein sollte. Als
nächstes probierte ich dann die Unterwäsche, betrachtet mich im
Spiegel, war sehr zufrieden mit mir und war mir sicher Stefan
würde das ganze auch sehr gefallen, da die Sachen eher zur
Geltung brachten, als das sie verhüllten und auch bei mir ihre
Wirkung nicht verfehlten, ich begann meine Hände an mir entlang
gleiten zu lassen, über meine wenn auch nicht großen, aber dafür
festen brüste, meinen schlanken Bauch und über mein, zu meinem
Ärger, recht frauliches Becken und den dadurch nicht gerade
schmalen Po. In dieser Unterwäsche gefiel ich mir aber
ausgesprochen gut und das Männer meinen Hintern mögen, war mir
schon mehrmals an ihren Blicken aufgefallen.
Da Stefan und ich uns die nächsten zwei Wochen nicht sehen
würden, sondern erst zu unserem Wochenende. War ich drauf und
dran die Erkundung zu intensivieren, als es klingelte. Ich warf
mir schnell meinen Morgenmantel über und eine Decke über die auf
dem Bett verstreuten Spielzeuge und ging rasch zur
Gegensprechanlage. Unten stand Cindy meine Kommilitonin und
mittlerweile gute Freundin, die zum Kaffe vorbei kommen wollte.
Also öffnete ich ihr und lies sie rein ohne mir großartig
Gedanken über mein Outfit zu machen. Cindy begrüßte mich und
fragte mit scherzhaftem Unterton, ob ich bis eben geschlafen
hätte, was ich verneinte und sie mit in die Küche nahm, die
Kaffeemaschine in Gang brachte und uns erstmal eine Flasche
Prossecco schenkte uns ein. Ihr besuch kam mir gerade gelegen,
denn hatte ich somit die Möglichkeit Feedback für meine Pläne
und mein Outfit zu bekommen. Also begann ich nach dem ersten
Glas von meinen Plänen zu erzählen.
Sie war wider erwarten nicht mal sehr überrascht und nach dem
zweiten geleerten Glas fordert Cindy mich prompt auf ihr doch
mal in mein neues Outfits zu präsentieren. Ich zögerte etwas,
aber da es sich bei ihr ja auch nur um eine Frau handelte und
der Alkohol auch schon etwas wirkte, öffnete ich einfach meinem
Morgenmantel und zog ihn aus. Da stand ich also mit meinem
weißen Dessous Set mit ¼ Cup BH, Stapsgürtel, Strümpfen und
Slip. Cindys braune Augen wurden noch größer, als sie ohnehin
schon waren. Sie musterte mich von oben bis unten und sagte
schließlich "Wow, das wird Stefan umhauen! Du hast ja mal
richtig schöne Titten" was mir zugegebener Maßen die Röte ins
Gesicht steigen lies. Nach einer kurzen Pause, in der sie mich
weiter musterte, fragte sie auch frei heraus, wie sie immer war
was ich noch so habe. Durch ihre Reaktion ermutigt sagte ich
kurzerhand sie solle mir einfach in mein Zimmer folgen und ging
los, sie folgte mir auch sofort und gab mir dabei einem Klapps
auf den Po mit dem Kommentar, dass ich ihr den auch ruhig schon
mal eher hätte zeigen können.
In meinem Zimmer angekommen schloss ich erstmal die Tür hinter
mir ab, da meine Mitbewohnerin sicher auch bald nach Hause
kommen würde und wandte mich wieder zu Cindy, die sich schon
dachte, dass sich der Rest wohl unter der Decke befinden würde
und diese kurzer Hand einfach wegzog und mit dem Rücken zu mir
stehen blieb um sich die dort ausgebreiteten Dinge anzusehen.
Ich musterte sie von oben bis unten ihre langen naturroten
Haare, ihr sehr schön geschwungener Körper. Sie war kleiner als
ich, hatte aber tollere Kurven. Ihre recht schmalen Hüften
gingen in einen schönen knackigen Hintern über. Sie drehte sich
zu mir um und fordert mich auf die anderen Sachen mal
anzuziehen, lies sich auf mein Bett fallen und machte sich
gleich daran einen Vib aus der Verpackung zu nehmen. Halb im
Spaß erwiderte ich, wenn ich hier schon nackt rum renne, dann
sollte sie gefälligst auch ihre Kleidung ablegen, denn irgendwie
war ich jetzt doch neugierig auf dass, was sich darunter
verbergen würde. Mit ihrem frechen Sommersprossen-Lachen schaute
sie zu mir und sagte einfach "OK!" und begann sich auszuziehen.
Mit ihrer selbstverständlichen Art verblüffte sie mich abermals,
lies mir aber keinerlei zeit mir darüber Gedanken zu machen.
Denn oben war sie jetzt schon ohne. Der Anblick war wirklich
lohnenswert. Sie hatten einfach toll geformte Brüste, ein D-Cup
bestimmt. Gekrönt von zwei, durch große dunkle Vorhöfe umrahmte
Brustwarzen. Darunter ein kleiner Bauch, der zwar nicht flach
war aber gut zu ihren Rundungen passte Da hatte sie sich auch
schon ihrer Jeans und ihres Slips entledigt und zum Vorschein
kam ein ca 1,5 cm breiter Streifen mit gestutzten roten haaren,
der so wie es aussah nur auf ihrem Schamhügel war, der Rest war
wie bei mir rasiert, nur das bei mir auch der Schamhügel blank
rasiert war. Ein "scheint dir ja zu gefallen, was du siehst"
riss sie mich aus meiner Starre. Sie lachte mich immer noch
frech an und sagte "na los!" also begann ich mich der ohnehin
spärlichen Kleidung zu entledigen. Wobei mich Cindy mit "Hui!"
und "mehr!" - Rufen anfeuerte. Als ich wie sie komplett
entkleidet war drehte ich mich vor ihr und präsentierte ihr
meinen Po. Ein anerkennender Pfiff und ihr Ausruf "geiler arsch,
Baby!" lies mich dazu übergehen meine Hüften zu kreisen und ihr
einen kecken Blick über die Schulter zu zuwerfen. Sie stand
einfach auf, gab mir einem Klapps und deute mir mit leichten
Druck gegen meine Schultern an mich meinen Oberkörper nach vorn
zu beugen was ich auch tat worauf sie meine Beine auseinander
drückte, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihr stand
und ihr somit sehr intime Einblicke genhemigte. Durch meinem
kopf schossen plötzlich Gedanken, was ich hier überhaupt machen
und ob ich das nicht lieber abbrechen sollte aber schon spürte
ich wie sie meine Pobacken massierte und meine Zweifel wichen
langsam der Neugierde und dem Genuss. Als sich eine Hand dann
auch noch den Weg zwischen meine Schenkel bahnte, war ich
ohnehin nicht mehr in der Lage das Ganze zu beenden und
schlitterte so immer weiter in mein erstes erotisches Abenteuer
mit einen Frau.
Mit einer bis dahin nicht gekannten Zärtlichkeit erkundete Cindy
meine intimsten Körperstellen. bedeckte mein Hinterteil mit
Küssen und zog mich so immer weiter in einen Strudel aus
Leidenschaft. Zwischen meinen Beinen sammelte sich immer mehr
Feuchtigkeit und das verlangen nach mehr wurde immer größer.
Doch ich war unfähig diesen Wunsch zu artikulieren, noch mich zu
bewegen. Also genoss ich einfach und überlies Cindy die Regie,
die, wie mir schien, auf diesem Gebiet schon Erfahrungen
gesammelt hatte. Ich lies mich also weiter verwöhnen und folgte
einfach ihren Anweisungen von denen auch schon die nächste
prompt folgte, ich sollte mich aufs Bett legen was ich auch
gleich tat. Cindy schob mir ein Kissen unter meine Hüften,
hockte sich wieder hinter mich und machte sich wieder daran
meine schon überlaufende Pussy zu verwöhnen. Abwechseln drang
sie mit einem Finger in mich ein oder massierte meine Perle.
Die ganze Situation erregte mich dermaßen, dass ich, was mir
sonst nur selten geschah, spürte wie sich so langsam ein
Orgasmus anbahnte. "Hey Kirche, zieh deine geilen Bäckchen
auseinander für mich!" was ich auch sofort tat, und sogleich
Cindys Zunge an meiner Rosette spürte, ihr Finger entzog sie mir
um sie schnell danach durch einen der neuen Vibs zu ersetzen.
Als Ihre Zunge dann auch noch den Weg in meinen noch nie
betretenen Eingang fand war es gänzlich um mich geschehen und
ein Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nicht kannte, entfaltete
seine gesamte Wirkung über meinen Körper und Geist.
Cindy schaltet die Vibration aus und streichelte meinen Hintern.
Ich genoss dieses wunderbare Gefühl und wollte mich gerade
umdrehen zu Cindy da sich mir das Gefühl ermächtigte mich bei
ihr revanchieren zu müssen. Doch sie legte sich einfach auf mich
und flüsterte mir ins Ohr, ich solle einfach liegen bleiben und
genießen, knabberte na meinem ohr und begann meinen Hals zu
küssen, immer weiter in Richtung meines Mundes. Und da trafen
sich unsere Lippen auch schon, ich öffnete meine und ihre Zunge
fand den Weg zu meiner, worauf wir beide in ein wildes Spiel
verfallen ließen...
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