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1.
Herrliches Wetter stand uns dieses Wochenende bevor. Am
Donnerstag waren wir aus der Türkei zurückgekehrt, hatten am
Freitag unsere Vorräte aufgefüllt und sassen nun Samstagmorgen
beim Frühstück auf der Terasse. Mein Blick schweifte über den
Garten, welchen Nachbar Hans während unserer Abwesenheit
tadellos in Schuss gehalten hatte, inclusive Pool.
Elke sass mir gegenüber und sah blendend aus mit ihrer frischen
Mittelmeerbräune. Sie trug ein enganliegendes Sommerkleid
welches ihre immer noch mädchenhafte Figur vorteilhaft
unterstrich. Ihre Brustwarzen drückten sich verführerrisch gegen
den Stoff. Kein Wunder, hatte Elke doch natürliche
Körbchengrösse 75C bei Konfektion 36.
Sie bemerkte meinen Blick. "So früh am Morgen schon wieder nur
den einen Gedanken im Kopf ?" "Verwundert dich dass, du kennst
mich doch." "Ja...." seufzte sie und steckte sich eine Zigarette
an.
Zum Rauchen war mir noch nicht zumute. Gestern Abend waren wir
noch ékurz' bei Ingo und Rita gewesen. Uns zurückmelden vom
Urlaub, schliesslich sind die zwei unsere besten Freunde. Aber
wahrscheinlich hatte ich ein Veltins oder einen Wodka zuviel
getrunken...jedenfalls wachte ich heuten morgen mit einem
kleinem Kater auf.
Das Telefon klingelte. Elke ging den Anruf entgegen nehmen.
Kurz darauf kam sie zurück mit der Mitteilung, dass ihre
Schwester schon Mittags hier eintreffen würde. Das Elkes
Schwester uns besuchen würde, hatte ich beinahe vergessen. Anja
hatte ich sicher ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Sie war
Elke fast wie aus dem Gesicht geschnitten, hatte aber
strohblonde Haare und ein paar Kilo mehr, aber trug auch nur
Konfektion 38. Meinen letzten Informationen zufolge lebte sie,
seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren, immer noch allein.
"Kommt dein Schwesterherzchen allein ?" fragte ich Elke. "Ja,
wieso ?" "Na hätte doch sein können, dass Anja wieder jemanden
gefunden hat ?" "Nö" war der einzige Kommentar. "Ich fahre dann
noch eben mal zu Ingo." Gestern Abend hatte ich ihm versprochen
beim Fällen eines alten Kirschbaumes in seinem Garten zu helfen.
"Alles klar, Liebling." antwortete Elke.
2.
Als ich zurück kam sassen Elke und Anja bei einer Flasche Sekt
auf der Terasse. Ich begrüsste Anja und Elke fragte: "Na, alles
geklappt ?" "Ja, aber es war doch etwas schweisstreibend"
antwortete ich. "Ich gehe erst mal duschen." "Du kannst doch
auch in den Pool gehen." "Liebling, wenn der jetzt 20 Grad hat,
ist er warm, wir sind hier nicht in der Türkei."
Elke überlegte einen Moment. "Liebling, teste es mal für uns.
Wir sind auch ein bisschen aufgeheizt und könnten eine Abkühlung
gebrauchen." "In Ordnung, aber wer holt mich dann raus, wenn ich
einen Herzstillstand bekomme weil das Wasser noch viel zu kalt
ist ?" "Ich !" sagte Anja.
Nun schaute ich sie mir das erste Mal wieder richtig an. Ihre
blonde Mähne hatte in einem Zopf gebändigt welcher ihr super
stand. Ihre Oberweite hatte sie in ein knappes Topp gepresst.
Ein Mini ergänzte ihr sommerliches Outfit.
"Ich vertraue dir." sagte ich zu Anja.
Hemd, Hose und Slip ausgezogen stieg ich in den Pool. Dieser war
wirklich noch kalt. Ich liess mir nichts anmerken und paddelte
tapfer eine Runde.
Anja lief währendessen am Rande des Pools. Ohne mir den Kopf zu
verdrehen, konnte ich aus meiner Perspektive unter ihren Mini
sehen. éSie trägt wie Elke auch keinen Slip und sie ist auch
beinahe rasiert' dachte ich für mich. Ich schwamm zum Rand des
Pools. Anja hockte sich an derselben Stelle nieder. "Das Wasser
ist doch noch recht frisch aber jetzt wird mir erst mal warm."
sagte ich und schaute dabei ungeniert ihre Fotze an. Anja
testete mit ihrem Arm die Wassertemperatur, störte sich nicht an
meinem direktem Blick und rief zu Elke: "Komm Schwester, das
geht schon." Anja zog sich aus und liess sich in das Wasser
fallen. Prustend klammerte sie sich danach ganz schnell an mir
fest. "Mann, Peter, das ist ja eine Kühltruhe !" Ihre
Brustwarzen hatten sich in ihrer Grösse mindestens verdreifacht
und ich musste mich zurückhalten um diese herrlichen Geschöpfe
nicht mit meiner Zunge aufzuwärmen.
Elke hatte sich indessen schon auf der Terrasse ihres Kleides
entledigt und kam von der anderen Seite des Pools,
zähneklappernd, zu uns geschwommen. Auch sie klammerte sich an
uns fest. "Na, Mädels, ist es nicht besser wieder auszusteigen
?" fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten begab ich mich
Richtung Leiter und half den Schwestern aus dem Wasser.
Elke und Anja rubbelten sich gegenseitig unter Kichern mit einem
Handtuch trocken. "Kannst du uns bitte die Liegestühle an de
Pool bringen ? fragte Elke. Der Bitte kam ich nach. Beide lagen
nun nackt auf den Liegestühlen in der prallen Nachmittagssonne.
"Noch einen Wunsch, die Damen ?" fragte ich. "Ja, Peter, creme
mich doch bitte noch ein." rief Elke und drehte sich auf den
Bauch. Nun gut, dachte ich, schliesslich hatte ich die letzten
zwei Wochen nichts anderes gemacht. Nachdem ich Elke versorgt
hatte fragte ich Anja: "Welcher Service ist hier noch willkommen
?" "Ein frisches Glas Sekt vielleicht und meine Zigaretten
liegen da auch noch irgendwo."
Da niemand Einsicht in unser Grundstück hat lief ich also nackt
Richtung Terrasse um Anjas Wünsche zu erfüllen. Mit einem Glas
Sekt, Aschenbecher und Zigaretten kehrte ich zu ihr zurück. Anja
hielt ihren Finger auf den Mund und bedeutete mir leise zu sein.
Ich verstand. Elke brauchte nur eine Liege und etwas Sonne um
wegzuschlummern. Anja bedankte sich mit einer Kusshand bei mir.
Ich zündete eine Zigarette an und vergewisserte mich, dass Elke
durch das klicken des Feuerzeuges nicht wieder munter geworden
war. Hinter dem Kopfende von Anjas Liege hockend führte ich die
Zigarette zu ihrem Mund. Genüsslich zog sie an dieser. Auch das
Glas Sekt führte ich aus dieser Position zu ihrem Mund. Anja
genoss diesen Service meinerseits. Ihre rechte Hand wanderte in
die Richtung ihrer rasierten Fotze und spielte unauffällig an
dieser. Etwas mutiger geworden verschüttete ich etwas Sekt, so
dass ein kleines Rinnsal in die Richtung ihrer Brüste lief.
Meine Finger folgten diesem Rinnsal und langsam begann ich mit
dem Sekt ihre Brustwarzen zu massieren. Sie schloss ihre Augen
und begann im selben Rhythmus ihre Schamlippen zu streicheln.
Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen ihrerseits sagte mir , dass sie
diese Behandlung genoss. Ich brachte mich neben ihrer Liege in
Position und verwöhnte ihre Brustwarzen nun mit meinen Lippen.
Fühlbar wurden diese hart. Mein Schwanz begann sich zu regen.
Anjas linke Hand ging auf Suche nach meinem Schwanz und sie
begann meine Eichel zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis
mein Schwanz knallhart war. Ich stand auf, stellte mich
breitbeinig über ihre Liege und stupste mit meiner Eichel gegen
ihre Lippen. Anja blinzelte mich kurz an und begann danach meine
Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Ein Ziehen in meinen Lenden
kündigte den Höhepunkt meiner Erregung an. Ich zog meine Eichel
zwischen ihren Lippen weg, liess mich noch etwas herunter und
bot ihr meine Eier zum lecken an. Während Anja sich liebevoll
mit diesen beschäftigte bellte irgendwo ein Hund. Elke fuhr
verschlafen auf ihrer Liege herum und ich konnte mich nur noch
in den Pool fallen lassen um meine eindeutige Körperreaktion zu
vertuschen.
3.
Beim Abendessen im "Rhodos" sassen mir Elke und Anja gegenüber
am Vierertisch in der Ecke. Unser Stammkellner Costa lachte als
er uns bediente. "Gar nicht gewusst, dass Elke
Zwillingsschwester hat." Wir hatten zum Abschluss eine Flasche
Rotwein bestellt und liessen das opulente Mahl damit ausklingen.
Elke zwinkerte mir zu und ich wusste was jetzt passierte. Ich
sah sie näher an den Tisch rücken und spürte kurz darauf ihren
Fuss zwischen meinen Oberschenkeln. Auch ich rückte etwas näher
an den Tisch und öffnete danach meinen Reissverschluss. Die
Tischdecken im "Rhodos" waren lang genug um solche Spiele vor
den anderen Gästen zu verbergen. Gekonnt fuhr Elke mit ihrem
Fuss in meine offene Hose und spielte unauffällig mit meinem
Schwanz. Es brauchte nicht lange und ich musste meinen Schwanz
aus der Hose entlassen um diesem seine Freiheit zu gönnen. Anja
liess sich nicht anmerken ob sie etwas von den versteckten
Spielen unsererseits mitbekam. "Entschuldigt mich." sagte Elke
und verschwand Richtung Toilette. Anja nutzte diesen Moment und
setzte sich neben mich. "Irgendetwas kratzt in meinem Nacken,
schau doch mal bitte nach ob kein Härchen in der Kette klemmt."
Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Anja drehte ihren Kopf
dabei weg von mir, ging aber gleichzeitig mit ihrer rechten Hand
auf Erkundungstour unter die Tischdecke. Mühelos fand sie meinen
noch steifen Schwanz und begann die Eichel mit den Fingerspitzen
zu massieren. "Dachte ich es mir doch. Mir kam dein Augenrollen
gleich so verdächtig vor." sagte sie. "Tja, deine Schwester und
ich werden wohl nie richtig erwachsen." antwortete ich. "Ich
weiss." anwortete Anja. Auf meinen fragenden Blick hin sagte
sie: "Denkst du, dass wir als Schwestern nicht reden ?" Der
Krafteinsatz ihrer Fingerspitzen erhöhte sich. Langsam fühlte
ich den Druck des Spermas. Ich hauchte einen Kuss auf ihre
Schulter und sagte: "Deine Fürsorge für mein bestes Stück finde
ich super aber gleichzeitig ist es doch Verschwendung wenn ich
unter dem Tisch abspritze ?" Anja lächelte und sagte:
"Wahrscheinlich wäre dies wirklich Verschwendung." Sie stoppte
mit der Massage meiner Eichel und stand auf, um ihren
angestammten Platz wieder einzunehmen. Elke kam zurück und wir
überlegten gemeinsam was wir noch tun könnten, schliesslich war
es erst kurz nach neun Uhr. Aber erst bestellten wir bei Costa
noch eine Flasche Rotwein. Plötzlich hörte ich eine bekannte
Stimme: "Hallo, was macht ihr denn hier ?" Ich drehte mich um
und erkannte Bea wieder. Ralf, ihr Mann, stand hinter ihr und
winkte freundlich. "Kommt, setzt euch zu uns." lud Elke die zwei
ein. Costa stellte dienstbeflissen einen fünften Stuhl an
unseren Tisch.
Wir hatten Bea und Ralf vor ein paar Wochen in der éEule' kennen
gelernt. Zu einem erneuten Treffen war es bis jetzt wegen
Terminüberschneidungen noch nicht wieder gekommen. Elke stellte
ihre Schwester vor und erwähnte dabei augenzwinkernd, dass Anja
auch kein Kind von Traurigkeit war. Bea trug nog immer ihren
sportlichen Kurzhaarschnitt, welcher ihr übrigens klasse stand.
Sie trug ein schwarzes Stretchkleid und wenn man genau hinsah
konnte man sehen, dass ihre linke Brust gepierct war. "Habt ihr
denn schon gegessen ?" fragte ich. "Na, klar" antwortete Ralf.
"Wir sassen da vorne in einer der Nischen und haben überhaupt
nicht auf das restliche Publikum geachtet. Bis Bea zufällig Elke
auf dem Weg zum WC sah." "Also, war ich doch neugierig ob ihr es
tatsächlich seid und bin dann mal um die Ecke schauen gewesen."
verfolgte Bea Ralfs Ausführungen.
Bea sass nun neben mir, Ralf an der Stirnseite des Tisches mit
Anja an seiner linken Seite und Bea an der rechten. Angeregt
plauderten wir und liessen unser intimes kennen lernen vor ein
paar Wochen Revue passieren. Bea hatte ihre Hand auf meinen
Oberschenkel gelegt und strich mit dieser regelmässig in die
Richtung der leichten Beule welche sich unter meinem
Reissverschluss gebildet hatte. Ralf machte keinen Hehl aus
seiner Sympathie für Anja und hatte seine Hand vertraulich auf
deren Unterarm gelegt. "Sagt mal, nehmt ihr eigentlich Kondome
?" fragte Anja unvermittelt. "Na klar" was denkst du denn
antwortete Bea. "Zumindest beim stechen. Oral natürlich nicht"
"Dann bin ich ja beruhigt" erwiderte Anja. "Wie muss ich deine
Frage denn jetzt verstehen ?" lächelte Ralf zu Anja. "Na, ich
dachte, dass...dass...dass wir heute vielleicht noch.....was
zusammen machen ?" sagte Anja etwas unsicher und errötete dabei
ganz leicht. "He, Schwesterchen, du bist ja gut drauf"
antwortete Elke und signalisierte mir gegenüber damit ihre
uneingeschränkte Zustimmung für alles was noch kommen könnte.
"Also, wenn ihr einverstanden seid, könnten wir zu uns gehen.
Wir haben die Renovierung unseres Hobbykellers nämlich letzte
Woche abgeschlossen. Auf zur Einweihung !" rief Bea.
4.
Bei Bea und Ralf zu Hause angekommen wurden wir erst mal in das
Wohnzimmer geleitet. Bea bot Elke und Anja einen Cocktail an.
Ralf fragte mich, ihm beim anfeuern des Kamins im Keller zu
helfen. Im Keller angekommen konnte ich mir einen Überblick
verschaffen. Im Kaminzimmer befand sich eine grosse Eckcouch
sowie eine kleine Hausbar. Von diesem Zimmer hatte man einen
freien Blick zum sogenannten "Hobbyraum", wie ihn Ralf
bezeichnete. In diesem befand sich ein überdimensionales
französisches Bett welches an drei Seiten von Spiegeln umgeben
war, ausserdem war auch die Decke über dem Bett verspiegelt.
Neben dem Kaminzimmer verbarg sich hinter einer Glastür eine
Dusche. "Alles nur für euch ?" fragte ich. "Meist ja" antwortete
Ralf. Er nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand und dimmte das
Licht. Danach liess er die Räume in dunkelroten und blauen
Farbtönen erleuchten. Ich sah, dass dieses Licht durch winzige
Lämpchen in der Decke erzeugt wurde. "Kompliment, ehrlich" sagte
ich. "Ach, ich habe sie nur eingebaut. Die Steuerung hat mir ein
Kollege programmiert" antwortete Ralf. Das Holz im Kamin hatte
mittlerweile gut Feuer gefangen und verbreitete eine anheimelnde
Atmosphäre. "Komm, wir gehen wieder nach oben" sagte Ralf und
ich folgte ihm.
Wir gingen nach oben ins Wohnzimmer, welches im Dunkeln lag. Aus
der Küche klang Gekicher, die Frauen schienen sich blendend zu
verstehen. Alle drei, standen nur in ein Handtuch gewickelt, um
die kleine Essbar und tranken nun einen Kaffee. "Eure Handtücher
liegen im Nebenraum" rief uns Bea zu. Nachdem auch wir diese
umgelegt hatten öffnete sie eine kleine Dose in welcher sich
zusammen gerollte Zettelchen befanden. "Zieht bitte jeder einen
Zettel" sagte sie. "Derjenige mit der kleinsten Nummer geht
bitte als erster hinunter, die anderen folgen im Abstand von
fünf Minuten" Wir legten unsere Zettel auf die Bar und die
Reihenfolge welche sich ergab war: Anja, Elke, Ralf, Bea und
ich. "Ich bin gespannt auf euch" sagte Anja, gab jedem einen
Kuss und verschwand Richtung Kellertreppe. "Och, was können fünf
Minuten doch lang sein" schmollte Elke. Ich küsste sie in den
Nacken und gab ihr einen Klaps auf de Po. "Geh schon, Schatz."
Bea stand nun mit uns allein und strich uns da über das Handtuch
wo sie unsere Schwänze vermutete. "Enttäuscht mich heute Nacht
nicht, Jungs". Ralf grinste mich an: "Wir werden unser bestes
tun, stimmt doch, Partner ?" "Immer" grinste ich zurück. Auch
Ralf ging nach unten.
"Mein Gott, bin ich nass, Peter" hauchte Bea.. Sie öffnete ihr
Handtuch fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und liess
mich diesen ablecken. "Davon will ich heute noch mehr" sagte ich
und küsste sie innig. "Bis gleich, Peter" und auch Bea ging.
5.
Schon auf der Treppe hörte ich lautes Stöhnen. Die drei Frauen
lagen in einem Knäuel zusammen auf dem Bett.
Anja wurde von Bea und Elke verwöhnt. Bea war mit Anjas Fotze
beschäftigt und Elke leckte ihre Brustwarzen.
Ralf war nicht zu sehen, also ging ich ins Kaminzimmer. Er sass
da und rieb sich seinen steifen Schwanz. "Mann, sind die Weiber
geil !" sagte er, als ich mich neben ihn setzte. "Komm" sagte
ich, "lass uns noch einen Drink nehmen und das Schauspiel
geniessen"
Ralf schenkte zwei Gläser ein. "Prost" "Prost" Beide
beobachteten wir das Treiben der Frauen, bis wir Anja rufen
hörten: "Gibt's hier auch Schwänze ?" "Aber gewiss doch,
Liebling !" liess sich Ralf vernehmen und steuerte auf das Bett
zu. Anja hatte sich von ihren Liebhaberinnen frei gemacht und
rutschte auf allen vieren rückwärts an die Bettkannte. Ich sah
wie Ralf ohne Warnung seinen Schwanz in sie rammte. Aber darauf
hatte Anja nur gewartet. Wie eine Besessene drückte sie sich
seinem Schwanz entgegen. "Fick mich !" schrie sie völlig
ungehemmt. Bea rutschte etwas unter Anja und versuchte mit ihrer
Zunge an Ralfs Eier zu gelangen, was ihr auch gelang. Aber nicht
lange. Die etwas harte Gangart, mit welcher sich Anja von Ralf
ficken liess, veranlasste Bea dazu, sich zurück zu ziehen.
Ich legte mich zu Bea und Elke. Gemeinsam betrachteten wir das
extasische Spiel von Ralf und Anja. Anjas Körper war sichtlich
nass vom Schweiss und auch Ralf war seine Anstrengung deutlich
anzusehen. Anja stöhnte wie eine Bessesene während Ralf sie noch
immer von hinten stiess. Plötzlich schnellte sie etwas nach
vorn, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine über die
Schultern von Ralf und führte seinen Schwanz wieder in sich ein.
"Ich will sehen wie du kommst" sagte sie zu ihm. "Oh ja, das
dauert nicht mehr lange, du Süsse" keuchte Ralf, dabei seinen
Schwanz mit einer hohen Frequenz in Anja stossend. Plötzlich zog
er seinen Schwanz aus Anja, griff ihren Kopf, streifte sein
Kondom ab und liess seinen Schwanz zwischen ihren Lippen
verschwinden. "Saug mich aus, du geiles Biest" Anja konnte nicht
mehr antworten......... Kurz darauf sahen wir sie verzweifelte
Schluckbewegungen machen und ein Teil von Ralfs Sperma aus ihren
Mundwinkeln laufen. Sichtlich erschöpft lag sie ein paar Minuten
still neben uns. "Wow, war das geil !" sagte sie, als ihr Körper
sich beruhigt hatte. Anja verschwand Richtung Dusche.
Elke hat während der ganzen Zeit meinen Schwanz und meine Eier
gestreichelt. Jetzt legte sie sich auf den Rücken und flüsterte:
"Ganz langsam, bitte...." Ich beherrschte mich und begann Elke
ruhig zu stossen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss
das Spiel meines Schwanzes in ihrer klatschnassen Fotze. Bea
spielte derweil mit ihrer Zunge an Elkes Brustwarzen. "Mein
Gott, ist das geil" hörte ich Elke noch rufen und spürte
gleichzeitig wie mein Schwanz von ihrem Fotzensaft geduscht
wurde. Ihr Höhepunkt war vorbei und ich bewegte mich noch
langsamer in ihr. Elke drückte mich behutsam von sich ab und
rollte sich auf die Seite.
"Komm zu mir, Peter." sagte Bea. Ich setzte mich auf sie und
schob ihr meinen Schwanz in ihren Mund. Mit meiner rechten Hand
suchte ich ihre Fotze und massierte ihren Kitzler mit dem
Mittelfinger. Bea begann zu stöhnen während sie gleichzeitig
meinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden liess. Ein
geiles Gefühl ! Mein Finger spielte Stakkato mit ihrem
Kitzler.....Bea wand sich unter mir wie eine Fieberkranke und
traktierte meinen Schwanz dabei. "Ich komme !" rief ich. Dies
schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Ihr Unterleib
spielte vollkommen verrückt. "Buhhh, buhhh, ich komme auch!"
schrie sie. Ich zog im selben Moment meinen Schwanz aus ihrem
Mund und spritzte mein Sperma auf ihre Brüste. "Ficken ist doch
immer wieder geil" war ihr Kommentar, nachdem wir uns beide
wieder etwas beruhigt hatten.
Alle fünf sassen wir nun etwas ausgelaugt auf der Couch vor dem
Kamin. Ralf hatte uns mit frischen Drinks versorgt, Anja und ich
rauchten eine Zigarette.
Elke, welche neben Ralf sass, beugte sich zu seinem Schoss und
begann dessen Eichel zu lecken. Zunehmend verhärtete sich sein
bestes Stück wieder. "Hast du noch mal Lust ?" fragte Elke ihn.
Bevor er antworten konnte, hockte Elke sich auf seinen Schwanz.
Auf seinen Oberschenkeln abstützend, begann sie ihn zu bereiten.
Anja schaute erst eine Weile zu bevor sie sich vor das fickende
Paar kniete und Ralfs Eier zu lecken begann.
Bea lag in meinen Armen und gemeinsam schauten wir zu, wie sich
die anderen vergnügten. Ich strich über ihre Brüste. Ihre Nippel
wurden langsam hart. Sie fühlte an meinem Schwanz welcher noch
etwas schlaff war. "Komm, steck ihn mir rein" flüsterte sie. Bea
war noch so feucht, dass mein halbsteifer Schwanz ohne Probleme
in sie flutschte. "Tue nichts" flüsterte sie erneut. Ich spielte
weiter mit ihren Brüsten und spürte wie sie mit ihren
Fotzenmuskeln meinen Schwanz spielerisch bearbeitete. Zunehmend
füllte mein Schwanz ihre Fotze wieder voll aus. Bea bewegte sich
genussvoll auf mir. Sie stieg plötzlich von mir ab und führte
mich zum Bett. Dort angekommen schob sie sich ein Kissen unter
und begann mit ihren Fingern ihren Po zu spreizen. Ich half ihr
dabei. Bea atmete zusehends schwerer. "Komm, Peter, probiere es"
Langsam setzte ich meine Eichel an ihrem Hinterausgang an.
Dieser war so schön eng, dass ich meinen Schwanz mit einer Hand
leicht hineindrücken musste. Die Enge ihres Arsches war
antörnend geil. Ich fühlte das Blut in meinem Schwanz pulsieren,
als ich diesen langsam in ihrem Po zu bewegen begann. Bea gab
alle möglichen Geräusche von sich, aber alle klangen nach
Befriedigung. Mittlerweile war die Hälfte meines besten Stückes
in ihrem Po verschwunden. "Ich glaube, dies langt" keuchte Bea
während sie gleichzeitig Gegendruck ausübte. Selbst war ich
schon wieder so geil, dass ich abspritzen könnte. Noch konnte
ich dies aber zurückhalten. Aber Bea steigerte ihr Tempo. "Bea,
ich halte dies nicht mehr lange aus" flehte ich und begann nun
auch schneller zu stossen. "Oh, Scheisse, ist das geil, Mann"
hörte ich sie rufen. "Bea, ich halte es nicht mehr.." stöhnte
ich und entlud mich in ihr. Einige Augenblicke blieben wir noch
ermattet aufeinander liegen. Danach umarmte sie mich und wir
küssten uns lang und zärtlich.
Gleichzeitig blickten wir danach in die Richtung der anderen,
welche inzwischen wieder plaudernd auf der Couch sassen.
"Ich fand dies einen Superabend" schloss Anja, nachdem wir alle
gemeinsam noch etwas getrunken hatten. "Ich kann mich dem nur
anschliessen" bemerkte Elke lächelnd. "Ihr seid jederzeit
willkommen" schloss Bea und zwinkerte uns zu.
6.
Es war halb drei am Morgen als wir bei uns zu Hause eintrafen.
"Macht was ihr wollt, ich gehe ins Bett. Und lasst mich
wenigstens bis zehn Uhr schlafen !" verabschiedete sich Elke.
Anja hatte den Fernseher eingeschalten und zappte durch die
Programme. "Bist du noch nicht müde ?" fragte ich. "Nicht
wirklich. Kannst du mir noch einen Drink bringen ?" fragte sie.
Ich erfüllte ihr den Wunsch. "Ich gehe mich schnell duschen"
sagte ich zu ihr. Nachdem ich damit fertig war zog ich mir einen
Bademantel an und ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich
neben sie. "Peter, bitte küss mich" Ich kam ihrem Wunsch nach
und nach ein paar Minuten lag Anja auf mir. Sie öffnete meinen
Bademantel. Meinen Schwanz betrachtend fragte sie: "Ganz schön
müde der Kleine ?" "Wiederbelebungsversuche sind nicht verboten"
grinste ich sie an. Anja stand auf und entkleidete sich auf
laszive Weise. "Na, dann wollen wir mal sehen ob der Kleine doch
noch lebt" lächelte sie und legte sich in der neunundsechziger
auf mich. Der Geschmack ihres Saftes erinnerte mich an Elke.
Ihre Schamlippen waren etwas grösser. Nachdem ich diese einige
Zeit mit meiner Zunge bearbeitet hatte, begann ich ihren Kitzler
mit dem Finger zu stimulieren. Anja war es in der Zwischenzeit
gelungen meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. Hingebungsvoll
verwöhnte sie jetzt meine Eichel mit ihrer Zunge. "Bist du
Sonntagmorgen immer so gut drauf" fragte ich scherzhaft. "Meist
habe ich da leider keinen Schwanz zum Spielen" antwortete sie.
"Kurze Pause, bitte" sagte ich und bugsierte Anja zärtlich
wieder in die Sitzposition neben mich. "Lass uns eine rauchen
und danach....." lächelte Anja mich an. "Einverstanden"
Ich stand auf und zog Anja an mich. Mein Schwanz rieb an ihrem
Bauch. Langsam führte ich sie zum Tisch. Anja stützte sich an
diesem ab und spreizte dabei ihre Oberschenkel. Langsam
dirigierte ich meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze.
Meine Hände massierten ihre Brüste während ich in meine
Schwägerin stiess. "Du geiles Biest" raunte ich in ihr Ohr "du
kannst jetzt aber nicht so schreien wenn es dir kommt weil ich
nicht weiss ob deine Schwester dies Aktion gut finden würde"
"Oohhh, mach nur weiter" flüsterte Anja. "Ja, aber komm, wir
machen es uns bequemer, Schatz" Ich legte mich rücklings auf den
Teppich und Anja lochte, auf mir sitzend, erneut ein. Jetzt
konnte sie das Tempo vorgeben welches sie auch sofort steigerte.
Einige Augenblicke war nur das klatschende Geräusch unserer
Körper wahrnehmbar. Einige Schweisstropfen fielen aus Anjas
Gesicht auf mich. Plötzlich drückte sie sich mit beiden Armen
auf meiner Brust ab. "Jetzt, jaaaaaaaa" schrie sie. Gerade noch
rechtzeitig konnte ich ihr mit einer Hand den Mund zuhalten und
es war nur noch ein gurgelndes Geräusch vernehmbar. Danach
sackte sie auf mich und ich konnte ihr rasendes Herz spüren.
Mein steifer Schwanz steckte noch in ihr. Ganz langsam begann
ich wieder zu stossen. "Bist du noch nicht gekommen ?" fragte
sie leise und schaute mich an. Ich hob sie an und mein Schwanz
flutschte aus ihr. Sie betrachtete ihn staunend eine kurze
Weile. Danach öffnete sie ihren Mund und begann meinen Schwanz
in sich aufzunehmen. Ich spürte wie dieser an ihrem Rachen
anstiess. Anja begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen.
Ich unterstützte ihre Bemühungen mit langsamen Wichsbewegungen.
Anja schaute mich ununterbrochen an während sie meinen Schwanz
bearbeitete. Ganz langsam fühlte ich, wie sich mein Sperma
hochpumpte. "Pass auf, Schatz, gleich kommt es......" wollte ich
sie noch warnen. Anjas Kopf bewegte sich im selben Moment nach
oben in welchem ich abspritzte. Hastig schloss sie ihre Lippen
fest um meine Eichel aber konnte damit nicht mehr verhindern,
dass ein Teil der Ladung auf meinem Bauch landete. Wir mussten
beide lachen, nachdem ich sie fest an mich gedrückt hatte.
7.
Elke kam mich wecken. "Weißt du eigentlich wie spät es ist,
Schatz ?" Erschrocken blickte ich auf die Uhr und stellte
erleichtert fest das es gerade mal halb elf war. "Ach, Hasimaus,
das ist doch eine gute Zeit ?" "Ja, aber ich musste mir meinen
Kaffee selber machen !" antwortete Elke. Ich zog sie zu mir
herunter und gab ihr einen Kuss. Elke erwiderte diesen mit der
Feststellung: "Denke ja nicht, dass es so weitergeht wie gestern
Abend. Heute ist mein Pflegetag." Der Sonntag war für Elke
heilig, weil sie an diesem Tag ihren Body pflegte. "Gestern ?"
erwiderte ich "Gestern ist vorbei. Obwohl, ich finde, dass du
auch deinen Spass gehabt hast, oder" "Ja, klar. Ich fand das
total geil" antwortete Elke. "Na, dann ist ja alles gut" und ich
gab meiner Frau noch einen zärtlichen Kuss.
8.
Ich lief eine Runde durch das Haus. Elke sass im Bad und
manikürte ihre Zehen. Anja lag auf einer Liege im Garten und
sonnte sich.
Ich öffnete ein Bier, trank es in kleinen Schlucken und schaute
dabei nach Anja. Dabei war ich so in Gedanken versunken, dass
ich nicht bemerkte wie Elke an mich heran trat. "So, meine
Schwester interessiert dich wohl ?" fragte sie launisch. "Warum
sollte ich lügen ? Ja, ich finde sie genauso geil wie dich, mein
Schatz" antwortete ich. Elke strich mit ihrer Hand über meine
Hose. "Bist du schon wieder geil, du alter Hengst ?" Ich öffnete
den Reissverschluss und holte meinen Schwanz heraus. "Ja,
Liebling ! Hast du Lust ?" "Nicht wirklich Peter. Nimm mir es
nicht übel aber die letzte Nacht war genug für mich. Nutzte aber
deine Chance solange meine Schwester noch hier ist. Ich gönne es
dir. Letztendlich habe ich gestern Abend meine Zustimmung
gegeben, auch wenn diese nur vierundzwanzig Stunden gilt" sagte
Elke und küsste sowohl mich als meine Schwanzspitze.
Etwas verdattert blieb ich auf meinem Platz stehen. So generös
hatte ich Elke noch nie erlebt ! Aber wahrscheinlich hatte es
damit zu tun, dass es hier ihre Schwester betraf.
Diese Gelegenheit schrie also danach, genutzt zu werden. Ich
ging nach oben, wo ich mein Shirt und meine Jeans gegen ein
Handtuch eintauschte. Dieses, locker um die Hüften geschlungen,
ging ich in den Garten.
Anja lag noch immer regungslos auf ihrer Liege. So wie gestern,
ging ich mit gespreizten Beinen über ihr stehen und dippte meine
Eichel leicht gegen ihre Lippen. "Hallo, schönes Mädchen, ich
würde dir empfehlen diese Situation zu nutzen" säuselte ich.
Anja schaute mich mit grossen Augen an: "Und Elke ?" "Genehmigt,
Liebes" antwortete ich und drängte meinen Schwanz zwischen ihre
Lippen. Anja begann an meinem Schwanz zu saugen, als ob es um
ihr Leben ging. "Hallo, wenn du so weiter machst sind wir in
vier Minuten fertig" flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie verstand und
entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund. Die Gelegenheit nutzte
ich um ihre Brustwarzen mit meinem Schwanz zu streicheln.
Instinktiv drückte Anja meinen Schwanz auch zwischen ihre
Brüste. Dieses Spiel gefiel mir auch, so dass ich meine Eichel
auch regelmässig gegen ihre Lippen stiess. Kurz darauf legte ich
meine Zunge an ihrer Fotze an. Lecken brauchte ich nicht mehr,
Anja war schon total nass. Ich packte meinen Schwanz mit der
linken Hand und führte diesen in Anja ein. Ich spürte eine
einzige glitschende Masse um meinen Schwanz und begann diesen so
tief wie möglich zu versenken. Anjas Unterleib war vollkommen in
Ekstase und trieb meine Muskulatur zu Höchstleistungen an. Ihr
mittlerweile bekanntes Schreien zeigte, dass sie den Höhepunkt
schon erreicht hatte. Dieses Mal zog ich meinen Schwanz nur ein
kleines Stück aus ihrer Fotze, so dass meine Schwanzspitze in
ihr blieb, und wichste mich selbst zum Finale.
9.
Elke und Anja hatten scherzend und lachend das Abendessen
zusammen bereitet welches wir auf der Terrasse einnahmen. Ich
lobte die Kochkünste der zwei Schwestern in höchsten Tönen und
bot ihnen zur Belohnung eine Flasche Schampus an.
Wir genossen zu dritt das edle Getränk im Angesicht der
untergehenden Sonne. Es war nur noch ein kleiner Rest in der
Flasche als Elke diese ergriff. Sie hob den Saum ihres Kleides,
unter welchem sie nichts trug, und begann mit dem Flaschenhals
an ihrer Fotze zu spielen. Elke spreizte mit den Fingern ihre
Schamlippen und führte sich die Flasche ein. Langsam hob sie die
Flasche an, so dass der Schampus in sie lief. "Wow, was für ein
herrliches Prickeln ! Wollt ihr mal probieren ?" Anja war nicht
mehr zu halten und kniete sich vor ihre Schwester. Die
schlürfenden Geräusche welche von Anja verursacht wurden und das
wohlige Stöhnen von Elke verfehlten ihre Wirkung auf mich nicht.
Meinem Schwanz wurde es zu eng in der Hose. Ich zog diese aus,
stellte mich neben Elke und drückte dieser meinen Schwanz
zwischen die Lippen. Wohlig genoss ich, wie Elke mich absaugte.
Gleichzeitig konnte ich sehen wie Anja noch immer Elkes Fotze
leckte. Meine Geilheit näherte sich dem Höhepunkt. "Sekt mit
Sahne gefällig ?" stöhnte ich. Anja löste sich von Elke, stand
auf und hielt mir ihr Glas hin. Ich zog meinen Schwanz aus Elkes
Mund und wichste mein Sperma in Anjas Glas. "Prost, Peter"
"Prost, Süsse"
Elke lachte und nahm den letzten Schluck aus der Flasche.
"Prost, zusammen !"
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