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Einführung in die Sexwelt

 

Sexuelle Erfahrungen hatte die 18-jährige Marisa sogut wie keine. Obwohl sie eigentlich recht gut aussah, wurde sie von den Jungs kaum beachtet, weil sie weder geschminkt noch gut gekleidet war. Dennoch, sie hatte eine schlanke Figur, schöne Brüste und einen reizenden Hintern. Ihr Gesicht war hübsch mit großen Augen hinter einer Brille. Sinnliche Lippen und ein keckes Näschen rundeten das Bild ab.

Marisa beschloss ihre Freundin Amira um Rat zu fragen. Die beiden trafen sich öfter, um über alles Mögliche zu reden. Amira war bereits zwei Jahre älter als Marisa und hatte schon einige sexuelle Erfahrungen gesammelt. Amiras Zimmer war sehr schön eingerichtet, mit einem großen breiten Bett in der Mitte des Raumes. Amira merkte natürlich, dass mit ihrer Freundin etwas nicht stimmte und fragte nach. Erst nach einigem Drängen der Freundin, rückte Marisa mit ihrem Problem heraus.

"Ständig kribbelt es zwischen meinen Schenkeln und mir wird immer ganz heiß. "

Amira wusste natürlich sofort was los war. "Hast du dich schon mal gestreichelt? " Fragte sie.

"Nein." Antwortete Marisa.

"Komm, zieh dich aus, dann zeige ich dir wie du dir Erleichterung verschaffen kannst." Marisa gehorchte.

Nackt stand sie nun vor ihrer besten Freundin und bedeckte mit den Armen und Händen ihre Brüste und ihre Scham.

"Jetzt zeig schon, wo es dich krabbelt, damit ich dir helfen kann." Sagte Amira.

Marisa nahm ihren ganzen Mut zusammen und öffnete langsam ihre Scham, welche noch von Haaren bedeckt war und sagte zu Amira: "Hier juckt und krabbelt es am meisten."

"In deiner Muschi?" Fragte Amira nach.

"Ja, besonders dieser Knubbel hier oben. "Sagte Marisa und zeigte ihrer Freundin den schönen mit Blut gefüllten Lustzapfen.

Daraufhin sagte Amira: "Du bist geil."

"Was ist das?" Fragte Marisa und schaute sie ungläubig aus ihren großen Augen an.

"Am besten ich zeige es dir." Sagte Amira, führte ihre Hand zwischen die schönen Schenkel der Freundin und begann sanft Marisa mit der flachen Hand zu streicheln. "Kribbelt und juckt es jetzt wieder, wenn ich über deinen Knubbel streichele?" Fragte Amira ihre inzwischen hochgradig erregte Freundin, die mit einem leichten Seufzer die Spieler ihre Freundin quittierte.

Marisas heißes Honigtöpfchen begann eine feuchte schlüpfrige Flüssigkeit abzusondern. Amira blieb das nicht verborgen. Langsam schob sich ihr Finger in das Fötzchen der Freundin und begann mit sanften rein raus Bewegungen.

Marisa stöhnte leise auf und schob ihr Becken den fickenden Fingern Amiras entgegen. Plötzlich raste eine riesige warme Welle durch ihren heißen Leib. Marisas schöner Körper bäumte sich auf und fiel schwer atmend wieder auf das Bett der Freundin zurück. Nachdem Marisa sich von den Wellen der Lust erholt hatte, fragte sie ihre Freundin was das eben war. Sie erklärte ihr, dass sie gerade ihren ersten Orgasmus hatte. Auch Amira war scharf geworden und ihr Körper sehnte sich nach Entspannung.

Sie fragte Marisa, ob ihr das Erlebnis gefallen hat und sie lernen wolle, wie sich eine Frau selbst zum Höhepunkt bringen könne. Marisa war von diesem Vorschlag begeistert. Amira entblätterte sich ebenfalls vor den Augen der Freundin. Sie war etwas zierlicher, aber auch sehr hübsch.

Amira hatte im Gegensatz zu Marisas blonden Haaren, kurze, braune Haare, dunkle feurige braune Augen und kleinere, aber er auch sehr schöne runde, feste Brüste.

Sanft begann sie sich zu streicheln. Dabei glitten ihre Hände sanft von ihren Brüsten, wobei sie ihre kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, über ihren schönen flachen Bauch hinunter zu ihren schönen Schenkeln. Leicht spreizte Amira ihre Beine und winkelte sie an, um ihrer Freundin einen freien Blick auf ihre blanke, nasse und vor Geilheit triefende Feige zu ermöglichen. Gebannt starrte Marisa auf die heiße Möse ihrer Freundin, die sich gerade zwei Finger in die Muschi gesteckt hatte und mit der anderen Hand ihre Schamlippen auseinander gezogen hielt. Marisa tat es ihrer Freundin nach und begann sich ebenfalls zu streicheln. Kurz darauf war der Raum vom Duft der beiden Pfläumchen und dem ständigen Stöhnen der beiden Mädchen erfüllt. Fast gleichzeitig erreichten beide einen atemberaubenden Höhepunkt.

Amira erklärte ihrer Freundin dass es noch schöner wäre, wenn sie von einem harten Schwanz gevögelt würde. Wenn das wahr ist, dachte sich Marisa, muss Amira mir zeigen wie das geht.

"Ich werde es dir gerne zeigen. "Sagte Amira und holte einen ihrer Lieblingspornos hervor und schob diesen in den Schlitz des DVD Players. Beide Freundinnen wurden bei den heißen Bildern wieder rattenscharf und streichelten sich selbst noch zu mehreren Höhepunkten.

In den nächsten Tagen erforschte Marisa ihren Körper weiter und lernte ihn jedes Mal besser kennen. Sie fand heraus, dass sie sehr empfindlich an den Brüsten und ihrem süßen Hintern auf Berührungen reagierte. Das musste sie unbedingt Amira erzählen und fuhr zu ihr. Amira freute sich sehr über den Besuch der Freundin.

Sie sagte zu Marisa: "Bevor du richtig gevögelt wirst, werde ich dir noch ein paar Tricks zeigen, damit dir dein erster Schwanz auch gut bekommt."

Sanft beugte sie sich zu Marisa und gab ihr den ersten Kuss auf den Mund. Streichelte dabei über den knackigen Po der Freundin und pellte sie langsam aus den Klamotten. Auch Marisa blieb nicht untätig und knöpfte langsam Amiras Bluse auf. Sanft streichelten sich beide in Fahrt.

"Jetzt werde ich erstmal dein Fötzchen freilegen" Sagte Amira und zog ihre Freundin hinter sich her ins Bad. Sanft seiften sie sich gegenseitig ein und schoben sich gegenseitig die Finger in ihre heißen Grotten. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, kniete sich Amira zwischen Marisas lange Beine, stellte diese auseinander und verteilte den Rasierschaum auf dem Venushügel der Freundin.

Langsam wichen die Haare von Marisas Liebesdreieck und beide waren von dem Ergebnis total begeistert. Plötzlich glitten Amiras Lippen am Körper der Freundin entlang bis zu Marisas Lustzentrum. Zärtlich zog sie die Schamlippen mit den Fingern auseinander und begann an der geilen Liebesmuschel zu lecken. Immer heftiger saugte Amira am feuchten Schlitz der Freundin und ließ ihre Zunge um den Kitzler rotieren. Marisa wurde dabei immer geiler und überflutete den Mund ihrer Freundin.

"Komm, lass uns im Bett weitermachen. Da ist es bequemer." Flüsterte Amira in Marisas Ohr. Die beiden setzten sich gegenüber und Amira rutschte ganz nah an ihre Freundin heran. Dabei berührten sich ihre Brüste und ihre auslaufenden Pfläumchen. Die beiden küssten sich und rieben dabei ihre süßen Muscheln aneinander. "Stoß deine süße Spalte an meine auslaufende Frucht." Stöhnte Amira. Immer heftiger klatschten ihre triefenden Spalten auf einander.

Auch Marisa kochte im eigenen Saft und rieb sich an den Brüsten der Freundin, bis über beiden die Wogen der Lust hereinbrachen. Glücklich und befriedigt kuschelten sich die beiden aneinander.

"Jetzt bist du reif für deinen ersten harten Schwanz." Hauchte Amira und gab Marisa noch einen langen Zungenkuss.

Am nächsten Morgen wachten sie auf und besprachen wie Marisa den ersten Stich bekommen sollte.

Amira hatte bereits einen festen Freund mit dem sie es regelmäßig trieb. Also beschlossen sie ihn gemeinsam zu verführen. Um das zu bewerkstelligen, gingen sie in die Stadt shoppen. Zuerst wurde Marisa zum Friseur geschleppt, um ihr eine neue Frisur zu verpassen, die ihr schönes Gesicht zur Geltung bringen sollte. Die große Brille wurde durch Kontaktlinsen ersetzt. Nachdem auch die alten Klamotten gegen neue getauscht waren, stöhnte Amira ihrer Freundin ins Ohr: "Wow, schaust du scharf aus. Ich könnte dich sofort wieder vernaschen." Dabei gab sie Marisa einen leichten Klaps auf die süßen festen Pobacken.

Henrik, Amiras Freund, kam abends vorbei. Auch er war sofort von Marisas optischer Verwandlung angetan und in seiner Hose begann es eng zu werden. Amira hatte ihn vorher nicht eingeweiht was sie und Marisa vorhatten. Zuerst aßen sie etwas und stießen mit einem Glas Rotwein an. Amira ergriff die Initiative. Sie dimmte das Licht und legte langsame Musik zum Tanzen auf. Abwechselnd tanzten die beiden Mädchen mit Henrik und begannen ihre Körper an ihm zu reiben.

Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Die beiden jungen Frauen fingen an sich vor seinen Augen gegenseitig zu entkleiden. Dabei rieben und pressten sie ihre heißen Leiber aneinander. Dann zog Amira ihren Freund zwischen sich und Marisa. Sie gab ihm einen langen innigen Zungenkuss und fing an, Henrik auszuziehen.

Marisa beobachtete gebannt das Spiel der beiden anderen und streichelte sich dabei. Sanft schloss sich Amiras Hand um Henriks Liebeszepter und rieb daran, während sie ihn heiß vor Verlangen küsste. Auch Henriks Hände bewegten sich. Langsam glitt eine Hand zwischen Amiras Beine und rieb sanft über deren Venushügel. Mit der anderen massierte er die schönen Brüste seiner Freundin. Leise hauchte sie ihm ins Ohr, dass er heute Marisa vor ihren Augen entjungfern und dann ordentlich vögeln sollte. Da Marisa ihm sehr gefiel hatte er nichts dagegen.

Amira war inzwischen so erregt, dass sie erstmal einen Quickie brauchte. Sie zog Henrik zum Bett und spießte sich sofort auf. Nach einem heftigen Ritt auf dem Knüppel ihres Freundes, zog Amira auch Marisa zu sich auf das Bett und küsste sie ausgiebig. Henrik beobachtete das Geschehen aufmerksam und spürte eine neue Erektion.

Auch Amira registrierte den wieder erwachten Freudenspender und führte langsam Marisas Hand zu seiner Prachtlatte.

"Küss ihn."Flüsterte Amira in Marisas Ohr. Sanft legte Marisa ihre Lippen auf und schob ihre Zunge in seinen Mund. Henrik erwiderte ihren Kuss und ihre Zungen fochten einen heißen Kampf aus.

Auch Amira küsste mit den Beiden. Sanft legte das Paar Marisa zwischen sich und streichelten sie überall. Henrik knetete Marisas Busen und Amira küsste sie. Dabei glitt seine Hand zwischen Marisas Schenkel. Sie quittierte die Berührungen der beiden mit leisem Stöhnen. Amira kletterte zwischen Marisas Schenkel, spreizte und winkelte diese an, um deren Schneckchen mit den Lippen und der Zunge zu reizen. Kurz darauf durchschüttelte Marisa ein erster Höhepunkt.

Als sie zu sich kam, sah sie wie Amira den Stab ihres Freundes mit dem Mund bearbeitete. Sie lutschte genüsslich an der harten Latte und massierte seine Kronjuwelen. Henrik genoss wie Amira ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ und dabei seinen Schwanz wichste. Ganz nah schob nun auch Marisa ihr Gesicht an Henriks Lanze.

Amira ließ den Bolzen aus ihrem Mund gleiten und flüsterte ihrer Freundin ins Ohr: "Setz dich auf sein Gesicht und lass dich von ihm lecken, während ich dir zeige, wie du seinen Schwanz blasen musst."

Sanft zog Henrik Marisas Schamlippen auseinander und schob seine Zunge in die auslaufende Möse. Er leckte und saugte an den Fotzenlippen und ihrem Kitzler. Marisa genoss die Leckattacke und beugte sich vor. Ihre Lippen öffneten sich und legten sich um den Fickprügel um gefühlvoll daran zu lutschen. Henrik fühlte sich im siebenten Himmel, als er de beiden Zungen der Mädchen an seinem Zauberstab fühlte. Lange konnte er seinen Höhepunkt nicht mehr heraus zögern und tat das mit sanften Beckenbewegungen kund.

Amira erkannte was los war und rieb seine Luststange immer heftiger, während Marisa weiter ihre Lippen über die Eichel schob und kräftig zu saugen begann.

"Komm, spritz in ihren Mund und du, Marisa mach ihn schön weit auf." Stöhnte Amira, die ebenfalls auslief. Kurz darauf schoss Henriks Sperma aus seinem Prügel und landete in den Gesichtern der beiden Süßen. Gierig leckte Amira über das Gesicht der Freundin und küsste sie ausgiebig.

Da Henrik erstmal eine Pause brauchte, beschlossen die beiden rattenscharfen Schnecken, sich gegenseitig zu lecken. Amira saß mit gespreizten Schenkeln über Marisas Gesicht, zog deren Beine nach oben und zog die Schamlippen weit auseinander.

Henrik schaute gebannt auf Marisas enge, noch ungefickte Dose und bekam wieder einen Harten. Amira bereitete ihre Freundin auf den folgenden Schwanz vor. Gierig stieß sie ihre Finger in Marisas Spalte und rieb ihren Lustzapfen. Marisa stöhnte, bewegte ihr Becken dem Mund und den Fingern der Freundin entgegen. "Er soll mich jetzt vögeln." Stöhnte Marisa und ließ ihrer Lust freien Lauf. Heftig rieb nun auch Amira ihr heißes Fötzchen über Marisas Gesicht und überflutete sie mit ihrem Mösensaft. Henrik gab Amira einen langen Kuss und schob zwei Finger in Marisas Lustgrotte und brachte sie damit zum Orgasmus.

Marisa wand sich in den Wogen der Lust. Amira hatte sich inzwischen hinter Henrik gestellt und setzte seinen Speer an die süße Lustspalte der Freundin.

Sanft rieb sie diesen zwischen Marisas auseinandergezogenen Schamlippen und dem aufgerichteten Kitzler. Amira lutschte nochmals den geilen Samenspender und leckte den Liebesnektar der Freundin ab. Dann schob sie Henriks Fotzenhobel zwischen die Schamlippen der Freundin. Henrik zog Marisas Becken sanft an sich heran und drückte ihre Beine weit über deren Kopf und hielt diese weit gespreizt.

Mit einem tiefen Stoß spießte er Marisas Möse auf und durchbrach dabei ihr Jungfernhäutchen. Sie spürte, wie ihre Schamlippen gedehnt wurden und der Speer tief in sie eindrang.

Gleichzeitig vögelte Marisa Amiras Möse mit ihrer Zunge. Langsam zog sich Henrik aus dem engen Schlund zurück und stieß erneut zu. Nachdem der kurze Schmerz langsam der Geilheit wich genoss sie den harten Prügel in ihrer auslaufen Muschi.

Amira starrte gebannt auf das geile Bild, wie der Schwanz eindrang und feucht glänzend wieder zum Vorschein kam.

Henrik spießte Marisa nun mit harten schnellen Stößen auf. Dabei klatschten seine Eier gegen ihren Arsch. Sein Stab rieb dabei an ihrem Kitzler. Auch Amira rieb Marisas Knubbel, die ihr Becken fest dem fickenden Rohr entgegen schob. Alle drei erreichten fast gleichzeitig den Höhepunkt.

"Stoß ihre Möse richtig durch. Marisa, und du leck meine Fotze. Sauge an meinem Kitzler. Fester! Schneller!" Stöhnte Amira. Sie überflutete Marisas Gesicht mit ihrem Geilsaft. Auch Henrik war inzwischen soweit und knallte seinen Stab heftig in Marisas Spalte. "Ja, spritz in die geile Fotze. Füll sie richtig ab." Schrie Amira vor Geilheit. Henrik spritzte seinen Saft in die zuckende Spalte. Als Henriks Bolzen aus Marisas Muschi glitt, stülpte Amira sofort ihre Lippen darüber.

Nach einer kurzen Pause kam auch Amira zu einer heißen Vögelei. Henrik lag auf dem Rücken. Amira glitt über seinen Körper, schob sich die fette Latte in das geile Loch und ritt heftig darauf herum. Immer schneller hob und senkte sich ihr Becken.

Auch Marisa wollte nicht tatenlos zusehen, kniete sich hinter die Freundin und beobachtete Amiras Orgasmus aus der Nähe. Henrik stieß seinen Speer immer stärker von unten in die geile Dose. Amira stieg ab und gemeinsam wichsten, leckten sie den Luststab.

Henrik konnte sich nicht länger zurück halten und spritzte eine heftige Ladung in die süßen Gesichter. Der Saft tropfte von Marisas Gesicht auf deren Busen. Amira verrieb die Sahne darauf. Erschöpft und zufrieden kuschelten sie sich aneinander.

In den darauf folgenden Wochen brachten Henrik und Amira Marisa die verschiedensten Stellungen und Techniken bei. Auch die kleinen Liebesspiele unter Frauen genoss Marisa sehr.

Eines Abends lagen die zwei Freundinnen streichelnd nebeneinander, als Amira unter dem Kopfkissen einen Vibrator zum umschnallen hervorholte. Marisa schaute verwundert. Amira küsste ihre Freundin heiß. Schob ihr die Zunge tief in den Mund, während sie Marisas Höschen zur Seite schob und mit den Fingern deren Möse zärtlich mit den Fingern bearbeitete.

Unter Amiras Zärtlichkeiten spürte Marisa wie sie feucht wurde. Leise stöhnend legte sie ihre Hand auf Amiras inzwischen pitschnasses Loch und ließ ihren Finger um deren Kitzler kreisen, bis beide stöhnend ihren ersten Orgasmus erlebten.

Amira glitt langsam am Körper der Freundin entlang. Dabei presste sie ihre Brüste an Marisas runden festen Busen. Ausgiebig leckte Amira an der auslaufenden Möse und fickte diese mit ihren Fingern solange durch bis Marisa schreiend und mit wild zuckendem Körper explodierte. Daraufhin revanchierte sich Marisa ebenfalls an der Muschi der Freundin oral. Sie leckten sich immer wieder in Ekstase.

Amira ließ ihren Vibrator um Marisas Lustknöpfchen kreisen. Küsste sie und schob ihr mit einem Ruck den Freudenspender in das nasse Kleinod. Stöhnend drückte Marisa ihr Becken dem Zauberstab entgegen. Bis sie von einem weiteren Höhepunkt durchgerüttelt wurde.

Dann zeigte ihr Amira wie man den Schlingel benutzt und führte ihn bei sich ein. Marisa begann den Vibrator erst langsam, dann immer heftiger in Amiras Fotze zu stoßen. Die stöhnte ihre Lust heraus und erklimmte auch den Gipfel der Lust. Aber das war noch nicht alles was Marisa in dieser Nacht lernen sollte.

Amira rollte ihre Freundin auf den Bauch und massierte sie sanft mit einem wohlriechenden Öl ein. Erneut fühlte Marisa die Lust in sich aufsteigen, als Amiras Hände ihre Pobacken umschlossen und mit sanftem Druck kneteten. Auch die Verbindung zwischen Muschi und Rosette verwöhnte Amira mit den Fingern. Marisa kochte vor Geilheit. Amira kniete sich hinter Marisas erhobenen Unterleib und leckte mit der Zunge den Damm zwischen Fotze und Arschloch. Als Amiras Zunge sich auch noch in das kleine braune Loch bohrte schrie und stöhnte Marisa vor Wollust laut auf. Eine riesige Woge der Lust ließ sie erzittern als es ihr kam.

Amira lehnte sich wieder zurück und wichste sich ihren vor Geilheit aufgerichteten Kitzler. Marisa ließ sich diese Einladung nicht entgehen und schlürfte gierig den Saft aus Amiras Möse. Erneut bohrte sie den Vibrator hinein bis auch diese soweit war und schreiend kam.

Bei einem anderen Besuch als die Mädchen sich erneut verwöhnten trat Henrik ins Zimmer. Amira zog ihn sofort zu sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Mit einer Hand drückte sie Marisas Kopf fest auf ihre nasse Dose und mit der anderen befreite sie Henriks Lustorgan aus der Hose und lutschte diesen steif. Als Marisa das sah unterbrach sie ihr Spiel an Amiras Fötzchen und leckte an Henriks Stamm auf und ab.

Amira saugte derweil seine Eier in den Mund. Kurz darauf landete seine erste Ladung in den Gesichtern der geilen Luder.

Amira kniete sich aufs Bett und reckte ihren süßen Hintern in die Höhe und wichste sich den Kitzler. Dieser geile Anblick brachte seinen Pimmel in Bruchteilen von Sekunden erneut zum stehen. Mit einem harten Stoß spießte Henrik Amira von hinten auf. Immer schneller wurden seine Stöße.

Nachdem es ihr bereits zweimal gekommen war schrie sie: "Bums mich in meinen Arsch du geiler Ficker. Ich brauch es. Reiß mir den Arsch auf und vögel mich richtig durch."

Marisa schaute begeistert zu. Dabei rieb sie ihren Lustknopf, fütterte ihre nimmer satte Möse mit den Fingern.

Henrik zog seinen Potenzbolzen aus Amiras schleimiger Lustgrotte und steckte diesen erneut in Amiras Mund. Mit den Fingern benetzte er ihren Hintereingang mit ihrem eigenen Saft. Vorsichtig dehnte er das kleine braune Loch. Amira stöhnte und lutschte gierig an der harten Latte. Amira genoss es in vollen Zügen als Henrik sich ihr entzog und seine Lustlanze langsam durch die enge Öffnung drückte. Amira verwöhnte erneut ihre Fotze. Henriks Freudenspender tanzte immer heftiger in den Po vor ihm ein und aus. Dabei klatschten seine Eier rhythmisch gegen ihren Damm und ihre Möse. Amira zuckte unter den heißen Wellen der Lust, die ihren jungen Leib schüttelten.

"Spritz in meinen fick-geilen Arsch, du verfickter Bock." Forderte Amira ihren Stecher auf, als sie kam. Mitten hinein in ihren Analorgasmus schoss auch Henrik seine Fickbrühe. Danach blieben sie noch eine Weile küssend liegen.

Amira war fürs erste erledigt aber Marisa umso geiler. Auch sie sehnte sich nach ihrem ersten Arschfick und kniete sich erwartungsvoll aufs Bett. Henrik holte Gleitgel hervor und verwöhnte gefühlvoll Marisas enges Poloch. Als seine Finger ihr Hinterstübchen dehnten, stöhnte sie auf. Kurz darauf rieb er seine Luststange zwischen ihren Pobacken vor und zurück. Amira hatte sich inzwischen wieder etwas erholt und kniete sich hinter ihren Freund. Sie umfasste den Stab und drückte ihn in Marisas Hintereingang. Die drehte den Kopf nach hinten als Henrik sich vorbeugte um sie zu küssen und die geilen Titten zu massieren. Mit leichten Beckenbewegungen erwiderte Marisa Henriks langsame tiefe Stöße. Abwechselnd küsste Amira die beiden und mit den Fingern der anderen Hand massierte sie Marisas Lustzapfen.

Stöhnend und winselnd genoss sie die Doppelbehandlung. Der Mann erhöhte die Intensität seiner Stöße. Amira legte sich wieder mit ihrer offenen Fotze vor Marisas Gesicht und rieb sich den Kitzler. Marisa saugte sich an der Lustmuschel der Freundin fest.

"Füll das geile Täubchen richtig ab. Puder sie richtig durch. Und du Marisa leck schneller meine geile Möse." Feuerte Amira das fickende Pärchen weiter an.

Angestachelt durch Amiras Worte konnte sich Henrik nicht länger zurückhalten und jagte sein Sperma in Marisas Darmkanal. Diese Ladung riss auch sie mit. Zuckend und stöhnend erlebte sie ihren ersten Analorgasmus. Erschöpft sackte sie zusammen als auch Amira ihren Mund mit ihren Säften überflutete.

Marisa lernte kurze Zeit später auch einen Mann kennen. Schon ein Blick von ihm ließ sie dahin schmelzen. Eines Abends gingen sie zusammen ins Theater, um sich ein Musical anzusehen. Da es ein besonderer Abend war, trug Marisa ein schönes Abendkleid mit Rückenausschnitt. Auch ihr Dekolleté brachte es sehr schön zur Geltung. Ihre blonden Haare umspielten ihre Schultern. Timo so hieß er, holte sie mit dem Auto ab und sie aßen in einem schönen Restaurant bevor sie weiter zum Theater fuhren.

Während der Vorstellung legte er einen Arm um ihre Schulter und sie legte ihren Kopf an seine. Langsam küsste er sie im Schutze der Dunkelheit und strich über Marisas lange Beine. Auch die Schenkelinnenseiten streichelte er zärtlich. Marisa merkte wie sie geil wurde.Sie presste ihr Gesicht fest gegen seine Brust, um ihr leichtes Stöhnen zu unterdrücken. Timos Finger spielten mit ihrer inzwischen pochenden Liebesperle. Auch zwei Finger hatte er bereits in Marisas auslaufendes Fötzchen geschoben und bewegte diese in ihr. Sie war schon so erregt dass es nicht lange dauerte bis sie kam.

In der Pause zog sie ihn hinter sich zur Toilette und verwöhnte ihn ebenfalls erst mit der Hand und dann mit ihrem süßen Schmollmund. Die erste Ladung landete in ihrem Mund und sie schluckte alles auf was seine Spritze hergab.

Kaum nach der Vorstellung zu Hause angekommen, kniete sich Timo zwischen Marisas Beine und küsste sich langsam von unten nach oben und strich sanft mit seiner Zunge über ihren Venushügel. Mit den Zähnen zog er ihren Slip zur Seite und drang mit seiner Zunge zwischen die Schamlippen. Marisa stöhnte und zerfloss vor Geilheit als Timo auch noch ihren Kitzler verwöhnte.

"Komm! Stoß mich endlich, gib mir deinen geilen Schwanz, ich brauch es jetzt." Bettelte sie. Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen. Sie stützte sich an der Wand ab und Timo spießte sie mit einem harten Stoß von unten auf.

"Fick mein geiles Loch." Stöhnte sie. Nach ein paar Stößen schob er sie ins Wohnzimmer zum großen Sofa und drang erneut von hinten in sie ein. Mit heftigen Beckenbewegungen kam sie ihm bis sie der erste Orgasmus überrollte entgegen. Ohne dass er sich aus ihrer zuckenden Spalte zurückzog, drehten sie sich in die Löffelchenstellung. Timo bewegte sich etwas langsamer in ihr, schob seine Zunge in ihren geöffneten Mund. Nach einer Weile zog er Marisa auf sich und sie rollten in die umgekehrte Reiterstellung. Jetzt war sie diejenige welche die Initiative ergriff und ihr Becken kreisen ließ.

Sie genoss wie der Lümmel jeden Millimeter ihrer Möse reizte und ausfüllte. Ihr Stöhnen wurde lauter als Timo von unten zustieß und zusätzlich den Lustzapfen streichelte.

Leidenschaftlich bumste er sie noch zweimal zum Höhepunkt bevor er seine Ladung röhrend in ihrer engen zuckenden Fotze verteilte.

Nach einer Verschnaufpause lagen sie im Schlafzimmer. Marisa war dabei oben und rieb ihre schönen Brüste an seiner starken Männerbrust. Dabei küssten sie sich erneut in Fahrt. Marisa glitt mit ihren Lippen immer tiefer bis sie seine Männlichkeit erreichte.

Sanft wichste sie den Stab, bis er wieder zu voller Größe erwacht war. Dann nahm sie den Fickbolzen in ihren Mund. Timo genoss das heiße Spiel ihrer Lippen und der Zunge. Wenig später lagen sie in der 69er und verwöhnten sich gegenseitig. Marisa war wieder soweit und setzte sich mit dem Gesicht Timo zugewandt auf seine harte Prachtlatte. Stöhnend schob sie sich den Bolzen in ihre fick-bereite Möse. Wild ritt sie ihn. Dabei kam es ihr immer wieder.

Ihr geiles Wimmern stachelte auch Timo an. Er packte ihre Hüften und drehte sie auf den Rücken. Sofort presste er seine Lippen auf ihren Spalt und leckte wild ihr duftendes Pfläumchen. Wild warf sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Er packte ihre Schenkel und legte sie sich über die Schultern und drang von oben in Marisas Fotze ein. Sie explodierte erneut.

Zum Abschluss zog er sich aus ihrer Möse zurück und drückte ihren Busen zu einem Tunnel zusammen. Dann schob er seinen Harten dazwischen vor und zurück.

Sie hob den Kopf um den Prügel mit ihrem Mund einzufangen. Timo ruckte immer schneller hin und her. Marisa erkannte das er bald soweit war und stöhnte: "Spritz in meinen Mund!"

Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen und spritzte seinen Liebesnektar in ihren weit geöffneten Mund. Marisa schluckte jeden Tropfen seines Saftes und pumpte alles aus ihm heraus. Erschöpft schliefen beide glücklich und zufrieden ein.

In den nächsten Tagen trieben sie es wieder und wieder bis sie jedes Möbelstück ausprobiert hatten. Jedes Erlebnis erzählte sie haarklein ihrer Freundin Amira. Beide wurden jedes Mal so scharf, dass sie es sich heftig besorgten.

Auch Amira erzählte Marisa von ihren sexuellen Abenteuern.

Henrik brachte ab und zu seinen besten Kumpel Richard mit. Amira fand ihn sehr attraktiv und fragte Henrik, ob er nicht Lust auf einen flotten Dreier mit Richard hätte. Er hatte nichts dagegen, denn er durfte ja auch Marisa entjungfern. An einem Abend war es dann soweit.

Amira hatte sich extra scharfe Dessous besorgt. Sie hatte gekocht und die beiden Männer zum Essen eingeladen. Mit einer Flasche Wein stießen die drei auf den Abend an.

Amira ergriff die Initiative und zog erst Richard, dann Henrik zum Tanzen in die Mitte des Raumes. Es erregte sie wie sich die beiden Männer an ihr rieben. Die Beulen in den Hosen der Jungs verursachten ein geiles Ziehen in ihrer Muschi. Nach einer Weile verschnauften sie auf der Couch.

Amira küsste erst Henrik, dann Richard heiß und innig. Sie brannte lichterloh. Sie erhob sich, begann zu strippen und beachtete die Reaktionen der beiden Männer ganz genau. Henrik und Richard schauten gebannt auf die Show, welche Amira abzog.

Amira zog sich langsam aus. Drehte sich dabei in den Hüfte, rieb ihre Brüste und legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Erregt schob sie den Slip zur Seite und steckte sich gleich zwei Finger in ihr auslaufendes Paradies. Sie registrierte das Zucken der Beulen in den Hosen mit einem geilen Grinsen.

Auf allen Vieren kroch sie zwischen Henriks Schenkel und befreite seinen Stab aus dem engen Gefängnis. Auch Richards Speer befreite sie. Mit je einer Hand massierte sie die beiden Potenzbolzen. Amira beugte sich über Richards Geilstange, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre feuchten Lippen darüber. Abwechselnd lutschte und wichste sie die harten Rohre mit ihrem süßen Mund.

Henrik kniete sich hinter seine Zuckermaus und leckte die vor Erwartung zuckende Spalte, während sie weiterhin Richards Schwanz lutschte.

Die Männer zogen Amira aufs Sofa und streichelten sie überall. Diesmal kümmerte sich Richard oral um Amiras Feige. Er steckte einen Finger in ihre Lustgrotte, zog die Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge schnell um Amiras Kitzler rotieren. Henrik streichelte Amiras Busen und füllte ihren Mund mit seinem Stab. Gierig lutschte und saugte sie an der harten Latte.

Doch sie wollte endlich gevögelt werden. Amira legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und wichste sich die nasse Möse. Erneut verwöhnte Henrik sie mit seiner Zunge und Richard vögelte ihre Mundfotze.

Sie ließ Richards Stange aus ihrem Mund gleiten und stöhnte: "Henrik, steck endlich deinen Schwanz in mein heißes Loch. Ich halte es nicht mehr aus."

Mit einem wilden Stoß spießte er Amira auf, die sich wieder Richards Stab widmete. Sie wand sich in höchsten Wonnen der Lust. Sie wechselten die Stellung. Diesmal trieb Richard seinen Pimmel von hinten in Amiras Fötzchen und Henriks Zauberstab füllte ihren Mund.

Doch Amira wollte mehr. Henrik lag auf dem Rücken. Amira stieg über ihn. Öffnete ihre auslaufende Möse und schob diese über seinen Schwanz. Immer schneller ritt sie ihn. Richard stieg über Amira und ließ sich wieder die Ficklanze französisch bearbeiten. Erneut wurde gewechselt. Diesmal lag Richard unten und kam in den Genuss eines wilden Ritts. Henrik kniete sich hinter sie und rieb sanft die Kerbe zwischen den Backen.

Er leckte ihre Rosette und bohrte einen Finger in ihren engen Hintereingang. Amira schrie wie am Spieß als sich Henriks Zauberstab zwischen ihre Pobacken versenkte. Sie glaubte zu platzen als die beiden Schwänze sich im Gleichklang in ihren vor Geilheit zuckenden Löchern bewegten.

Eingeklemmt zwischen den beiden stoßenden Leibern erlebte sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Amira stieg ab und setzte sich anders herum auf Richards Rohr. Das bohrte sich diesmal in ihren süßen Po. Henrik versenkte seine Ficklatte in ihre Fotze. Wieder wurde sie von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt.

Die beiden Männer konnten sich auch nicht länger zurückhalten. Sie zogen sich aus Amiras Löchern zurück und hielten ihr die Prügel vor den Mund.

Sie ließ sich nicht zweimal bitten, umfasste die beiden Fickbolzen. Amira lutschte und wichste solange bis Henrik und Richard fast gleichzeitig kamen. Henrik füllte ihren Mund mit seinem Sperma und Richard verteilte seine Sahne auf ihre süßen Titten. Total ausgepowert schliefen alle drei erschöpft ein.

Auch Marisa war davon fasziniert und trieb es wild mit Amira.

Sie saß mit der Muschi auf Marisas Gesicht, leckte die inzwischen auslaufende Möse und holte unter dem Kopfkissen ihren Doppeldildo hervor. Amira befeuchtete eine Seite mit ihrem Speichel und schob diese in Marisas zuckende Spalte. Kochend im eigenen Saft schob auch sie einen Vibrator in Amiras Fotze. Dabei leckte sie Amira weiter. Diese verteilte etwas von Marisas Muschisaft auf deren Rosette und schob das andere Ende des Spielzeugs in den knackigen Hintern. Marisa erbebte in den Qualen der Lust und erlebte ihren ersten Doppelorgasmus.

Sie revanchierte sich bei ihrer Freundin. Beide setzten sich gegenüber und Amira schob erneut ein Ende des Lustspenders in Marisas Fötzchen und schob sich das andere in den Arsch. Beide erlebten erneut den Gipfel der Lust.

Marisa gab manchmal Nachhilfe in Mathe bei einer reichen Familie um ihr Taschengeld aufzubessern. Die hatte einen Sohn namens Maik. Manchmal übernachtete sie auch dort, weil die Familie einen großen Pool hatte in dem sie gerne schwamm.

Marisa wollte gerade schlafen gehen, als sie beschloss noch einmal nach Maik zu sehen. Die Tür stand ein Spalt breit offen und was sie da er erspähte, ließ Marisa sofort geil werden.

Maik lag auf seinem Bett und rieb sich seine prächtige und große Latte. Marisa schaute gebannt zu und gab keinen Mucks von sich, da sie ihn nicht erschrecken wollte.

Ihre Hand schob sich in den Slip und sofort steckte sie sich zwei Finger in die Muschi. Als es ihm kam war auch sie soweit. Sie fasste den Plan ihn bei der nächsten Nachhilfestunde zu verführen.

Sie fragte ihn ob er eine Freundin hätte. Er verneinte.

"Aber Sex hattest du schon, oder?" Fragte Marisa und beobachtete ihn genau. Auch hier verneinte er. Maik gestand, dass er davon träumte Sex mit einem Mädchen zu haben und sich oft einen runterholte.

Marisa sagte: "Auch ich streichel mich oft selbst wenn kein Mann da ist."

Er fragte: "Wie machst du es dir denn?"

Darauf hatte Marisa gewartet und sagte: "Schließe die Tür ab, dann werde ich es dir zeigen. Aber vorher, zeigst du mir wie du dich befriedigst."

Er schaute verlegen und Marisa gab ihm einen langen Kuss auf die Lippen, schob ihre Zunge in seinen Mund und öffnete seine Hose.

Marisa zog sich langsam tanzend vor ihm aus. Mit Vorfreude registrierte sie Maiks Erregung, an der er jetzt spielte.

Sie ging in die Hocke und ließ einen Finger um ihren Kitzler kreisen. Weit zog sie sich die Schamlippen auseinander und zeigte ihm ihr Innerstes. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch Maik rieb seinen Stab heftiger. Fast gleichzeitig explodierten sie.

Kurz darauf legte sich Marisa auf ihn und küsste den Jungen erneut. Ihre Hand umschloss Maiks Jungschwanz und massierte diesen sanft. Sie löste sich von ihm und ging vor ihm auf die Knie. Marisa zog seine Vorhaut zurück, stülpte ihre Lippen darüber. Saugend und leckend bearbeitete sie die Fickstange mit ihrem Schmollmund.

Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge an seinem Stab auf und ab. Auch die Eier verwöhnte sie gekonnt. Als Marisa das verräterische Zucken seines Orgasmus spürte ließ sie ihre Zunge schnell über seine Eichel rotieren, wichste seinen Stab schneller und saugte ihn tief in ihren Mund.

Maiks Körper bäumte sich auf und schoss seine Ladung in Marisas süßen Mund. Sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen herunter. Nach dieser Nummer war Maik erst einmal erledigt.

Marisa erzählte Amira alles am nächsten Tag und sie beschlossen Maik gemeinsam zum Mann zu machen. Amira lud Marisa und Maik zu sich ein. In dieser Nachhilfestunde stand diesmal nicht Mathe, sondern Sexualkunde auf dem Plan.

Marisa stellte Amira als Anschauungsobjekt vor. Marisa erklärte und zeigte Maik anhand von Amiras Körper die weiblichen Lustzonen.

Amira legte sich nackt auf die Couch. Marisa forderte ihn auf ihr alles gleichzutun. Zuerst küsste sie Amira auf den Mund, strich mit den Händen über den schönen Busen und leckte auch über Amiras Nippel. Er fühlte die warme schleimige Flüssigkeit und badete seine Finger im Liebesnektar von Amiras Spalte. Die stöhnte heiß auf als sich einer seiner Finger in ihre Spalte bohrte. Marisa hielt den nassen Schlitz immer noch geöffnet, leckte den Kitzler der Freundin. Maik erkundete dabei weiter Amiras Innereien.

Amira bekam Lust auch an Marisas Möse zu spielen. Sie zog ihre Gespielin auf ihren Mund, schob den Slip zur Seite und öffnete die auslaufende Grotte. Amira jagte ihre Zunge tief in Marisas Fötzchen. Diese bog Amiras Schenkel weit gespreizt nach hinten und zeigte Maik mit den Fingern wo er Amira lecken sollte.

Diese genoss die wilden Zungenschläge. Maiks Zunge vögelte Amira regelrecht und fuhr von der Pospalte bis zu ihrem Kitzler und zurück. Mit hellen spitzen Schreien überflutete sie seinen Mund und brachte auch Marisa mit ihrer Zunge in Ekstase. Ihr kam es kurze Zeit später.

Die beiden Mädchen zogen Maik langsam aus und verwöhnten ihn. Amira kümmerte sich bereits mit Händen und Lippen um seine Erektion. Marisa hockte über seinem Gesicht. Maik zeigte ihr was er inzwischen gelernt hatte.

Nachdem Amira die erste Ladung abgesaugt hatte, machten sie eine kleine Pause. Er dürfte dabei weiter mit den süßen Fickschlitzen spielen.

Amira legte sich vor die anderen beiden, spreizte ihre Schenkel und zog sich die Schamlippen auseinander. Sie stöhnte vor Lust: "Er soll mich jetzt vögeln, mich zerreißen."

Marisa stellte sich hinter Maik. Umschloss seine Prachtlatte mit der Hand und setzte sie an Amiras Lustschnecke an. Mit einem Ruck drückte sie Maiks Degen hinein. Nach ein paar Stößen fanden er und Amira den richtigen Takt.

Beide genossen die Fickerei in vollen Zügen. Immer heftiger jagte er seinen Speer in die enge heiße Lustgrotte. Amira schrie vor Wollust und erreichte ihren nächsten Höhepunkt.

Marisa kniete sich kurz darauf auf allen Vieren auf den stabilen Couchtisch. Maik zog seinen Schwanz aus Amiras Möse und spießte Marisa mit einem harten Stoß von hinten auf. Diese warf ihren Kopf in den Nacken und erwiderte seine Stöße mit heftigen Beckenbewegungen, bis auch sie explodierte.

Auch Amira wurde noch einmal von hinten verwöhnt. Als er sich nicht mehr zurückhalten konnte jagte er seine Männermilch in den zuckenden Mädchenleib. Maik war ganz schön geschafft.

Aber als er sah wie Marisa gierig seinen Saft aus Amiras Fotze leckte bekam er eine weitere Erektion. Zum Abschluss lutschten und saugten Marisa und Amira ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Von da an vögelten er und Marisa nach den Nachhilfestunden ausgiebig.

Die beiden hatten aber noch eine Idee. Sie wollten sich einmal alle ihre Löcher gleichzeitig stopfen lassen und so kam es, dass sie eine Party veranstalteten.

Amira lud noch zwei Freundinnen ein, denn auch die Männer sollten nicht zu kurz kommen. Henrik, Timo, Richard und Maik hatten nichts dagegen. Aber Amira dachte nach. Einer fehlte noch, denn sie wollte immer zwei Schwänze gleichzeitig verwöhnen, während die anderen Mädchen gevögelt wurden und lud noch einen Freund ein. Oskar hieß er. Mit ihm hatte sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. Auch Verena und Lilly hatte er einiges in Sachen Sex beigebracht.

Da Maiks Eltern übers Wochenende verreist waren, fand die Party dort statt. Weil es am meisten Platz bot, wählten sie das Schwimmbad aus. Überall standen bequeme Liegen und viele Kissen waren verteilt worden. Auch eine kleine Bühne hatten sie aufgebaut. Die Mädchen trugen knappe Bikinis die viel Haut zeigten.

Auch die Männer trugen enganliegende Badeshorts, in denen man den Erregungszustand gut ablesen konnte. Sie unterhielten sich angeregt miteinander.

Marisa und Lilly zogen ein paar Bahnen im Pool. Bei einer Pause am Beckenrand unterhielten sie sich miteinander. Lilly war eine eher kleine und zierliche Person mit roten Haaren. Sie verstanden sich auf Anhieb. Der Anblick, als sie die Beulen der Männer begutachteten erregte beide. Sie schauten sich tief in die Augen und küssten sich zärtlich.

Lillys Hand schlich sich zärtlich unter Marisas Höschen und bescherte ihr den ersten Orgasmus. Auch Verena und Amira tanzten miteinander. Die Jungs schauten ihnen interessiert zu wie sich die beiden Mädchenkörper aneinander rieben.

Die Mädchen wurden immer geiler und kochten bereits im eigenen Saft. Sie forderten die Männer auf mit ihnen zu tanzen. Auch Marisa und Lilly kamen aus dem Wasser und schnappten sich je einen Stecher. Nur Amira tanzte gleichzeitig mit Zweien.

Die beiden reibenden Männerkörper machten sie wahnsinnig vor Geilheit. Wenig später machten alle eine Pause und die vier Frauen veranstalteten eine kleine Stripshow auf der Bühne. Auch die Männer zogen sich aus. Die Mädchen waren von den steil aufgerichteten Erektionen sehr begeistert.

Amira war derart scharf geworden, dass sie erstmal mit ihrer Lustgrotte spielte. Sie legte sich auf die Bühne, spreizte ihre Schenkel und präsentierte den anderen ihr bereits auslaufendes Paradies. Zwei Finger schob sie sich hinein.

Die anderen starrten gebannt auf die Show, die Amira ihnen bot. Auch sie waren hochgradig erregt, als Amira mit spitzen Schreien explodierte. Keiner konnte und wollte sich nicht mehr zurück halten.

Marisa griff nach dem steil auf ragenden Speer von Oskar. Zog ihn zu einer der Liegen am Poolrand. Er legte sich darauf und Marisa verwöhnte sein Zepter ausgiebig mit dem Mund. J

Lilly und Maik verwöhnten sich neben den Beiden in der 69er gegenseitig.

Verena hatte sich breitbeinig auf die Bühne gelegt und genoss Henriks Leckorgan an ihrer hungrigen Möse. Seine Zunge kreiste um ihren Kitzler bis Verena sich wild aufbäumte.

Amira war indes schon ein Schritt weiter. Sie saugte weiter Timos Rohr, während Richard sie von hinten vögelte. Sie wechselten die Stellung. Amira lag auf dem Rücken und Timo vögelte ihre geile Möse ordentlich durch. Gleichzeitig kam Richard in den Genuss von Amiras Mund.

Marisa hatte sich verkehrt herum auf Oskars Prachtlatte gesetzt und ritt ihn heftig. Maik vögelte Lilly mit kraftvollen Stößen von hinten und sie küsste Marisa ausgiebig auf den Mund.

Henrik presste Verena an die Wand, hob sie an und stieß seine Ficklatte von unten in ihr williges Loch. Verena begann sofort ihr Becken seinem Degen entgegen zu drücken.

Maik, der noch sehr jung war, spritzte als erster in Lillys zuckende Möse Die explodierte auch gerade.

Marisa kniete sich vor Oskar und saugte ihm den Saft aus der Lustgurke.

Henrik rieb seinen Stamm durch Verenas Pospalte und verteilte seine Ladung auf deren Rücken.

Richards Mund wurde durch Amiras Liebesnektar überflutet als auch Timo in ihrem Mund abspritzte. Zum Abschluss rieb sie Richards Racker und ließ sich seine Sahne auf den zuckenden Spalt spritzen.

Die Männer brauchten erstmal eine Pause. Sie gingen an die Bar und tranken etwas.

Lilly und Marisa küssten sich erneut gierig. Marisa badete ihre Finger im Lustsaft der Gespielin. Und leckte ihr dann die zuvor vollgespritzte Fotze aus.

Amira schlürfte den Saft von Verenas Rücken und küsste sie darauf auf den Mund. Marisa warf sich kurz darauf auf Amiras Lustgrotte und leckte wild an der vollgesauten Muschi. Sie lagen später zu viert aufeinander, leckten sich, stießen sich gegenseitig ihre Zungen und Finger in die heißen Löcher. Bald darauf erreichten die Mädchen erneut den Gipfel der Lust.

Die Männer ahnten, dass sie heute viel zu tun hätten, die Frauen zu befriedigen.

Die vier jungen Frauen erholten sich schnell. Maik kam diesmal in den Genuss gleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Lilly und Verena zogen ihn zur Lustwiese. Verena küsste ihn wild, während Lilly die Latte wichste und sich in den Mund schob. Die Mädchen wechselten ihre Position. Maik lag weiter auf dem Rücken. Lilly setzte sich auf sein Gesicht, beugte sich vor und blies gemeinsam mit Verena den Freudenspender. Maik saugte tief den erregenden Duft von Lillys frisch gefickter Dose ein. Verena hatte sich derweil auf gespießt und ritt wild auf Maiks Fickkolben. Dann wurde Lilly von hinten gebumst und Verena kam in den Genuss ihrer Zunge. Lilly leckte wild die geile aufklaffende Ritze. Sie wechselten erneut. Diesmal lagen die Mädchen in der 69er aufeinander und Maik schob sich in Verenas Möse. Lilly erregte der Anblick noch mehr, wie sein Schwanz in der brodelnden Muschi der Freundin ein und ausfuhr. Sie zog den Schwanz aus Verenas Spalte. Saugte und wichste ihn kurz um den Speer erneut in das nasse Fickloch der Freundin zu schieben. Dieses Spiel führten sie eine Zeit lang fort.

Zur selben Zeit kümmerten sich auch die beiden anderen Mädchen um die Prügel der Männer. Marisa war an der Reihe sich von Henrik und Timo durchficken zu lassen. Wild leckte und wichste sie die beiden Schwänze.

Amira ließ sich bereits von Richard vögeln und saugte gierig an Oskars Speer.

Marisa ritt inzwischen auf Timo und Henrik füllte ihren Mund mit seinem Lustspieß. Er entzog sich Marisa und kniete hinter das bumsende Paar und bohrte Marisa einen Finger in den knackigen Po. Marisa drehte sich um und schob sich nun Timos Rohr in den zuckenden Hintereingang. Dabei lehnte sie sich eng an Timos Brust und genoss seine Stöße von unten. Henrik presste ihre schönen Glocken zusammen und rieb seinen Fleischkolben dazwischen. Aber Marisa wollte mehr.

Amira gesellte sich mit ihren beiden Stechern zu den Dreien. Sie hockte sich über Marisas Gesicht und ließ sich ausgiebig lecken.

Henrik verstaute sein Prachtexemplar in Marisas Kleinod. Amira genoss derweil Richards Ständer in ihrem engen Darmkanal. Oskar stellte sich vor Amira und vögelte sie wild in deren Mundfotze. Überall wurde gepoppt, geblasen und geleckt. Amira stellte sich in die Mitte des Raumes. Sie zog Oskar vor sich und Richard stellte sich hinter sie. Oskar hob sie hoch und versenkte seinen Speer von unten in das enge heiße Pfläumchen. Sie schlang ihre Beine um Richards Hüften. Auf und ab ließ sie ihre Möse über das Rohr gleiten, bis auch Richards Standarte ihre Rosette passierte.

Lilly und Verena hatten Maik derweil wieder um eine Ladung Sperma erleichtert. Auch sie wollten alle Schwänze einmal genießen. Amira und Marisa waren bereits mehrmals gekommen und hatten nichts dagegen.

Sie schauten gemeinsam mit Maik dem folgen Schauspiel zu. Lilly setzte sich verkehrt herum auf Oskars Stab und lehnte sich zurück. Was nun folgte hatten selbst Amira und Marisa noch nicht gesehen. Verena hockte sich über Lillys Kopf, zog deren Schamlippen noch weiter auseinander und bohrte zusätzlich zwei Finger in den ausgefüllten Schlitz der Freundin.

Kurz darauf griff Verena nach Henriks Zauberstab und führte diesen auch noch in Lillys Spalte ein. Die stöhnte, wimmerte und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.

Auch Marisa wollte diese Gefühl erleben. Sie legte sich auf den Rücken. Amira warf sich mit dem Mund auf die geile Schnecke. Langsam schob sie einen Finger nach dem anderen in Marisas Möse, bis die Hand komplett drinsteckte.

Nach dem Lilly laut schreiend explodiert war, legten sich alle um Marisa und streichelten sie überall.

Maik lag jetzt aus gestreckt auf der Lustwiese. Die Mädchen führten Marisa zu ihm. Sie setzte sich auf den stehenden Speer, lehnte sich zurück und spürte wie nun auch Richards Stab ihre Schamlippen teilte. Stöhnend genoss Marisa die beiden Schwänze in ihrem aufgerissenen Pfläumchen.

Timo führte seinen Fickbolzen zwischen Marisas Lippen. Mit spitzen Schreien explodierte sie.

Timo bekam nun die Gelegenheit Marisas Arsch zu nageln. Er lag unten sie oben. Henrik steckte seinen Speer in ihre kochende Möse. Maik vögelte Marisas Mund. Oskar stellte sich zwischen Henrik und Maik und presste seinen Schwanz zwischen Marisas Brüste. Marisa erlebte eingeklemmt zwischen den Männerleibern einen Dauerorgasmus. Marisa drehte sich erneut um. Diesmal steckte Timo in ihrer Grotte, Henrik vögelte ihre Mundfotze. Oskar schob sich in Marisas zuckenden Po. Richards und Maiks Samenschleudern polierte sie mit der Hand. Dabei halfen auch Verena und Lilly mit ihren Mündern kräftig mit.

Amira zauberte ihre Spielzeugsammlung hervor. Langsam führte sie Lilly eine Analkugelkette und einen Vibrator in die enge Fotze ein. Verenas Löcher stopfte sie mit dem Doppeldildo. Ihre eigenen Löcher bediente sie mit zwei Vibratoren.

Abwechselnd zog Amira Timos und Oskars Speere aus Marisas zuckendem Leib. Leckte und lutschte daran, um sie kurz darauf erneut in die Löcher der Freundin zu schieben.

Lang konnten sich auch die Männer nicht mehr zurückhalten. Mit lautem Stöhnen verteilten Maik und Richard ihre Ladungen auf Marisas Busen. Henrik füllte ihren Mund mit seiner Männermilch. Doch den Himmel erlebte Marisa, als auch Oskar und Timo ihre wund gefickten Löcher mit ihrer Pimmelsahne überfluteten.

Oskar, Timo, Henrik und Richard waren total ausgepowert und erholten sich an der Bar von ihren Strapazen.

Nur Maik hatte noch Energie. Um ihn etwas zu schonen, leckten die restlichen Mädchen zuerst Marisa sauber. Die wurde davon wieder scharf.

Sie ließ sich von Maik das ramponierte Fötzchen lecken. Sie drehte sich in die 69er. Amira setzte sich auf Maiks Speer. Lilly schob zusätzlich einen Vibrator in Amiras zuckenden Po. Maiks Hände feierten wahre Greiforgien an Lillys und Verenas Mösen. Jede kam noch einmal in den Genuss seines Potenzbolzens. Dann rieben, lutschten sie ihm die Stange bis er sich laut stöhnend aufbäumte und in Marisas Mund explodierte.

Am nächsten Morgen verabschiedeten sich alle mit dem Versprechen es bald mal wieder zu wiederholen.

 

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