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"Verdammt!" fluchte Saskia laut. " Du kannst mich hier doch
nicht hängen lassen!" knurrte sie ihren Vater an. " Doch! Genau
das werde ich tun. Das ist bereits das fünfte Mal, dass man dich
beim Kiffen erwischt! Du kennst die Auswirkungen! Nicht nur die
gesundheitlichen, sondern auch die rechtlichen Auswirkungen! Ich
habe es satt, dich dauernd aus der Patsche zu holen, nur damit
du den gleichen Scheiß wieder treibst. Du wirst deine Strafe
annehmen und absitzen. Vielleicht lernst du es dann, dich an
Regeln und Gesetzte zu halten!" Ihr Vater nickte ihr noch einmal
zu und verschwand dann. " Verdammt!" fluchte Saskia erneut.
Wütend und enttäuscht, schaute sie sich auf der kleinen
Polizeiwache um, in die man sie jetzt zum wiederholten Male
gebracht hatte, weil sie beim Kiffen erwischt wurde. " Du
solltest es eigentlich wissen!" nickte Ralf, der Polizeibeamte.
" Dein Vater hat schon recht, mit dem was er sagt!"
" Mein Vater! Mein Vater!" tobte Saskia entrüstet. " Was soll
das eigentlich? Ich bin volljährig!" " Aber noch bist du keine
einundzwanzig!" lächelte Ralf. " Sei froh, dass dich der
Jugendrichter verurteilen wird, dann fällt deine Strafe milde
aus." " Milde!" knurrte die junge Frau säuerlich. " Was will mir
denn der Jugendrichter noch aufbrummen? Ich habe Sozialstunden
abgearbeitet und Geldstrafen bezahlen müssen! Was bitte ist
daran milde?" " Nun, die Strafe, die dir jetzt zu blühen
scheint, wird zwar nicht so glimpflich sein, wie die Letzten,
aber immer noch besser, als in den Knast zu wandern, und sei es
nur für ein paar Tage." " Ralf, lass dein dämliches Grinsen!"
fauchte Saskia, was dem Polizisten ein leises, aber gehässiges
Lachen entlockte.
Plötzlich klopfte es an der der Tür und ein junger Mann, in
einem schwarzen Lederanzug trat ein. " Hallo Mike!" lächelte
Ralf. " Bringst du mir das Urteil des Jugendrichters?" Dieser
nickte und übergab ihm einen kleinen Hefter. " Ist sie das?"
wollte Mike wissen. Ralf nickte wortlos und las das Urteil
fertig. " Aha!" lachte er dann und wandte sich an Saskia. "
Also, der Richter hat, wie du es bereits gehört hast,
entschieden. Mike wird das Urteil vollstrecken. Er gehört zu den
Beamten, der leichten Strafbrigade!" " Was?" hakte Saskia nach.
" Du scheinst noch nicht lange in unserem Land zu sein?" hakte
Mike nach. " Ich erklär dir mal die Regeln. Unser Vaterland
besteht aus einem lückenlosen Sicherheitssystem. Die Regeln und
Gesetzte sind streng, sind aber zum Wohle der Allgemeinheit
entstanden. Bei leichten Vergehen, wie in deinem Fall, die nur
sich selbst verletzten, wie durch Drogen, gibt es eine
Strafbrigade, die sich um das Absitzen der Strafe kümmern! So,
und nun komm mit! Deine Strafe dauert vierundzwanzig Stunden
ohne Pause und ich habe dich zu beaufsichtigen!"
Mike griff die junge Frau am Oberarm und zog sie vom Stuhl hoch.
" Viel Vergnügen!" lachte Ralf und verabschiedete sich so von
den Beiden. Saskia wurde von Mike durch die Flure, aus der
Polizeiwache geführt. Krampfhaft überlegte sie, was das wohl für
eine Strafe sein könnte. Er schubste sie in ein Auto, auf dem
groß drauf stand: " Strafbrigade!" Ohne eine Erklärung
abzugeben, starrte Mike den Motor und fuhr los. Erst am
städtischen Gefängnis hielt er. Wortlos zog er Saskia aus dem
Auto und schubste sie durch das große Tor. " Muss ich jetzt doch
ins Gefängnis?" fauchte Saskia wütend. " Nein! Hier ist nur
deine Arrestzelle!" Mike zerrte die junge Frau in den Keller und
übergab sie einer jungen Beamtin. " Das Strafmaß ist bei euch
eingetroffen, Carola?" fragte er nach. " Ja! Sie muss ja ein
schwieriger Fall sein, wenn sie diese seltene und sonderbare
Strafe aufgedrückt kriegt!?" Die Polizeibeamtin grinste Mike an.
Dieser lächelte zurück. Saskia nahm sich die Zeit, Mike etwas
genauer anzusehen. Schließlich würde er die nächsten
vierundzwanzig Stunden, an ihrer Backe kleben. Sein schwarzes,
kurzes Haar, war leicht zerwühlt, in seinen braunen Augen sah
sie ein belustigtes Glitzern, das ihn, zusammen mit seinem drei
Tage Bart, wie einen Lausejungen, erschienen ließ. Die schwarze
Lederbekleidung betonte seine schlanke Figur und einen sexy
Hintern.
" Hmpf!" machte Saskia säuerlich. " Dürfte ich nun auch
erfahren, um welche Strafe es geht? Schließlich muss ich sie
absitzen!" " Willst du das wirklich wissen?" Mikes Grinsen wurde
gehässig, schon fast triumphierend. " Was soll dein dämliches
Grinsen?" fauchte sie ihn stattdessen an. " Du bekommst die
Strafe, die nur selten jemand abbekommt. Lass dir eines gesagt
sein, es ist für dich eine sehr harte und demütigende Strafe,
aber für mich wird es ein Vergnügen sein!" Mikes Grinsen wurde
zu einem gehässigen Lachen. " Komm jetzt mit mir!" befahl Carola
und zerrte Saskia, ohne ihre Antwort abzuwarten, mit sich. Sie
schubst sie in einen kleinen Raum und befahl ihr, sie solle sich
ausziehen. " Nackt?" fragte Saskia entsetzt. " Ja! Du kommst an
den Strafbock!" " Nein!" stieß die junge Frau aus. " Ich will
hier raus! Ihr werdet mich nicht nackt und gefesselt, mit einem
Kerl alleine lassen und dass auch noch vierundzwanzig Stunden
lang." " Nur keine Sorge! Ich komme zwischendurch vorbei und
schaue nach, ob alles in Ordnung ist!" grinste Carola und zerrte
Saskia die Kleider vom Leib.
Hochrot im Gesicht und unendlich beschämt, legte Saskia ihre
Hände auf Brüste und Scham, und ließ sich widerwillig zu Mike
zurück führen. Dieser pfiff leise durch die Zähne, als er sie
sah, sagte aber nichts. Er nahm die junge Frau am Oberarm und
zerrte sie durch einen Flur. Vor einer Stahltür blieb er stehen
und öffnete diese. In dem kleinen Raum Stand, genau in der
Mitte, ein großer Bock. Nur wenige Meter davon entfernt standen
ein Bett und ein Tisch, auf dem ein Rucksack stand. Mike stieß
Saskia zu dem ledernen Bock und wollte sie daran fest binden,
aber die junge Frau wehrte sich heftig. Plötzlich wurde sie in
die Höhe gerissen und zur anderen Seite des Bocks getragen. Mit
erheblichem Druck, legte Mike sie über den Bock, kettete ihre
Arme an und spreizte ihr dann die Beine, die er ebenfalls
fixierte. Saskia war entsetzt. Ihr Hintern zeigte genau zum
Bett. Wenn Mike sich da drauf legte, konnte er ihr Intimstes,
bis auf den Millimeter genau sehen. " Nein!" wimmerte sie. " Ich
hätte dir es leichter gemacht, wenn du dich anständigen
verhalten hättest, aber ich sehe nicht ein, eine zickige Göre,
wie dich, noch zu bevorzugen!" knurrte Mike.
Dann ließ er sich aufs Bett fallen und schaute demonstrativ auf
Saskias intimste Stelle. " Hübsche Aussicht!" lachte er leise. "
So lassen sich die vierundzwanzig Stunden aushalten!" " Nein!
Bitte Mike, schau weg!" wimmerte die junge Frau, die die Blicke
ihres Kerkermeisters fühlte. " Wie gesagt, du hättest es
leichter haben können!" knurrte er. Langsam glitten seine Blicke
über ihren knackigen Hintern und ihre rosigen Schamlippen. Leise
seufzte er auf. Irgendwie tat ihm die Frau doch leid. Langsam
stand er auf und ging um den Bock herum. Er kniete sich vor ihr
nieder, griff unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Tränen
glitzerten in den braunen, fast schwarzen Augen von Saskia. Ihre
schwarzen, lockigen Haare vielen wirr in ihr Gesicht und
untermauerten ihre sanften, aber auch wilden Züge. Man sah ihr
an, dass ihre Mutter eine Spanierin war. Und das berühmte
spanische Temperament hatte Mike schon zu spüren bekommen, aber
nun schien etwas anders. Plötzlich sah Saskia so zerbrechlich
aus. So zart, fast wie eine Porzellanpuppe. Mike fühlte Mitleid
in sich aufsteigen. " Warum?" fragte er leise. " Warum muss es
zu so einer seltenen, und für dich demütigen Strafe kommen?
Warum lässt du nicht die Finger von dem Scheiß? Alt genug bist
du doch, um zu wissen, das Joints noch gefährlicher sind, wie
Zigaretten."
" Das Zeug ist harmlos!" schniefte Saskia. " Der Kick ist geil.
Es ist ja nicht so, als würde ich mir Haschisch oder Kokain
spritzen." " Harmlos?" echote Mike. " Milena glaubte auch, dass
das Zeug harmlos sei. Es hat mit einem Joint angefangen.
Plötzlich wurden daraus mehrere am Tag. Dann fing sie an LSD und
Kokain zu konsumieren. Sie landete auf dem Strich und musste
sich von fremden Männern begrapschen und vögeln lassen, um ihre
Sucht bezahlen zu können. Und mit nur dreiundzwanzig Jahren
setzte sie sich den goldenen Schuss! Sie hinterließ ihre Eltern,
Geschwister, ihre Freunde und ihren Freund. Und alle rätseln sie
bis heute, ob man dies hätte verhindern können, wenn man von
Anfang an eingegriffen hätte." " Wer war Milena?" wollte Saskia
wissen. " Eine Klassenkameradin von mir!" gestand Mike. " Es tut
mir leid, was ihr passiert ist, aber ich kann nichts dafür, wenn
sie nach den harten Drogen gegriffen hat." " Saskia, es geht
darum, dir klar zu machen, was aus diesen Joints noch so alles
werden kann. Du bist nicht hier, um dich demütigen zu lassen. Es
dient als Abschreckung. Zugegeben, es ist eine grausame
Abschreckung, aber du sollst die vierundzwanzig Stunden auch
damit verbringen, dir mal über deine Lage im Klaren zu sein.
Wenn du erst mal nach den harten Drogen gegriffen hast, dann ist
es schon fast zu spät!"
" Du übertreibst!" schrie Saskia ihn erbost an. " Ich kann immer
noch für mich selbst bestimmen!" Mike schüttelte mit dem Kopf
und atmete tief ein. Langsam erhob er sich und ging zum Tisch.
Erst jetzt sah Saskia, dass eine Reitgerte darauf lag, die Mike
nun zur Hand nahm. " Was hast du vor?" fragte sie erschrocken. "
Willst du mich etwa züchtigen?" Mike antwortete nicht. Schon
fast vorsichtig ging er auf die zitternde Frau zu und hob dabei
die Reitgerte. Sanft strich er mit der Spitze über Saskias
Brüste und die Warzen, die über den Rand des Bockes, in die
Tiefe hingen. " Hör auf!" schrie Saskia entsetzt. " Warum?"
zischte Mike. " So ungefähr fühlt es sich an, wenn dich ein
Fremder begrabscht. Noch bist du auf sein Geld nicht angewiesen,
noch kannst du dich wehren." Langsam ging er um sie herum und
streichelte, mit der Gerte, über ihren Rücken. " Aber was
passiert, wenn du doch mal nach Kokain und LSD greifst?
Irgendwann wird dir der Kick nicht mehr genügen und du strebst
nach Höherem. Dann brauchst du verdammt viel Geld, um dir deinen
Körper zu Nichte zu machen." Die Reitgerte strich über ihre
Wirbelsäule und wanderte unaufhörlich zu ihrer Pospalte. Saskia
bekam eine Gänsehaut und sie fühlte, wie sie feucht zwischen den
Schenkeln wurde. Bitte, bitte, hör auf! Flehte sie innerlich,
aber Mike konnte sie nicht hören.
" Vielleicht sollte ich dir mal demonstrieren, wie es ich
anfühlt, wenn man gegen seinen Willen angefasst wird und man
kann sich nicht wehren. Ob du nun dabei gefesselt bist, die
Drogen dich umnebeln oder du still hältst, weil du das Geld
benötigst, ist in diesem Fall egal." Die Gerte hatte ihre
Pospalte erreicht und strich ihr sanft über den Anus. Saskia
biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Das
Streicheln mit der Reitgerte, war unendlich erregend für sie und
dann noch das Wissen, dass sie von so einem süßen Kerl, wie Mike
dirigiert wurde, war Erregung pur. Dieser sah, wie sich die
ersten Tropfen des weiblichen Nektars bildeten und an den
wohlgeformten Oberschenkeln, in die Tiefe rannen. Mike
schüttelte ungläubig mit dem Kopf. Er hätte nicht erwartet, dass
die junge Frau feucht wird. Er dachte, sie würde Betteln und
flehen, sich vielleicht auch eingestehen, dass er Recht hatte,
aber mit dieser Erregung hatte er nicht gerechnet.
Saskia stöhnte indes innerlich vor sich hin und wartete
ungeduldig, bis die Reitgerte ihr Intimstes berührte. Nichts
wünschte sie sich sehnlichter, als eine zarte Berührung an ihrem
Kitzler. Noch lieber wäre es ihr, Mike würde seine Finger
benutzen. Dieser aber dachte nicht daran, auch nur einen ihrer
Wünsche zu erfüllen. Abrupt nahm er die Gerte weg und ließ sich
aufs Bett fallen. " Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall!"
wisperte er kopfschüttelnd. Gedankenverloren zündete er sich
eine Zigarette an und blies den Rauch aus. " Lässt du mich bitte
mal ziehen!" hörte er plötzlich eine leise Stimme. Mike nickte,
stand auf und stellte sich vor Saskia. Dankend hob diese den
Kopf und zog an der Kippe. " Das ist auch ein schleichendes
Gift. Auch eine Droge! Auch ein Suchtmittel!" lächelte sie. Nun
lächelte Mike zurück. " Stimmt! Aber es ist nur halb so
gefährlich, wie Drogen." " Hast du schon mal einen Joint
geraucht?" " Nein! Ich hatte auch nie Interesse daran." " Es ist
so ein schönes Gefühl, mal alle Sorgen ab zuwerfen. Mal nicht
über die Klausur nach zudenken. Sich mal nicht fragen, warum die
Freunde immer rarer werden, nur weil man keine Zeit mehr hat, um
Tanzen oder ins Kino zu gehen." Saskias Blick glitt ins Leere,
während sie sprach. " Aha, gehörst du doch zu der Gruppe, die
gefährdet ist?!" Mike schaute sie mit großen Augen an.
Die junge Frau senkte den Kopf und nickte leicht. " Nachdem ich
das Abi hatte und mich beim Studium angemeldet habe, fing der
Stress erst richtig an. Freunde ließen mich fallen, weil ich für
die Uni paukte, anstatt mit ihnen Schwimmen zu gehen. Meine
beste Freundin zog in einer andere Stadt, weil sie hier keinen
Studiumsplatz fand, plötzlich kamen die ersten Klausuren und in
dem ganzen Durcheinander macht auch noch mein Freund mit mir
Schluss, weil er eine Andere hat." Saskia atmete tief ein. "
Also psychischer Druck pur?" Mike schaute sie neugierig an. "
Und warum muss man dann gleich zu Drogen greifen?" " Eine
Studienkollegin hat mir mal so einen Joint gegeben und sagte,
dass es mir danach besser gehen würde. Ich dachte einmal ist
keinmal und hab ihn genommen. Der Kick war so geil, dass ich mir
dann selbst welche besorgt habe!" Mike nickte verständnisvoll. "
Hast du mal daran gedacht, dich in einen Kurs für
Stressbewältigung einzuschreiben?" wollte er wissen. Sie nickte.
" Sicher, aber wo soll ich denn diese Zeit noch herholen? Mein
Tag müsste jetzt schon achtundvierzig Stunden haben!" " Hm! Ich
hätte da eine Idee, die vielleicht gar nicht so schlecht wäre.
In wenigen Wochen beginnen die Semesterferien, dann leite ich
einen Kurs für Stressbewältigung. Ich bin bereit dich mit
zunehmen, als meine rechte Hand, aber nur unter der
Voraussetzung, dass du keinen Joint mehr rauchst oder sonstige
Drogen zu dir nimmst. Dort bringe ich dir bei, wie man Stress
bewältigt und du kannst dir gleichzeitig Geld verdienen."
" Die Idee ist super!" lächelte Saskia. Mike nickte grinsend und
ging an seinen Rucksack. Er nahm eine kleine Mappe raus und
legte sie auf den Tisch. " Was machst du da?" wollte sie wissen.
" Nicht so neugierig!" lachte er leise und ging um sie herum.
Hinter ihrem Rücken blieb er stehen und strich mit seinen
Fingern über ihre Waden. " Hör auf, das kitzelt!" kicherte
Saskia, die schon wieder Erregung ins sich keimen fühlte. Im
nächsten Moment klickte etwas und ihre Füße waren von den
Fesseln befreit. Schnell eilte sich Mike um sie herum und löste
auch ihr Arme. " Danke!" flüsterte Saskia und stellte sich auf.
" Nur solange, bis du den Anmeldebogen ausgefüllt und
unterschrieben hast. Dann musst du wieder in Ketten. Aber ich
verspreche dir, dass es das letzte Mal ist, wo du so was durch
stehen musst." Saskia nickte vorsichtig, setzte sich auf den
Stuhl und füllte das Papier aus.
Als sie fertig war, ging sie ohne Umschweife wieder zum Bock.
Sie legte sich so darüber, dass sie mit dem Gesicht zum Bett
lag. Ohne etwas zu sagen, kettete Mike sie wieder an. Dann
lächelte er. " Du bist raffiniert! Aber so ganz schusselig bin
ich auch nicht!" Und mit einem Ruck drehte er den Bock um
hundertachtzig Grad und sofort zeigte Saskias Hintern wieder zum
Bett. " Bei diesem Kurs wird es mir eine Freude sein, dich zur
Verzweiflung zu bringen!" zischte sie. " Soll das eine Drohung
sein?" kicherte Mike. " Es ist weit aus mehr, nämlich eine
Warnung!" " Dann wird es mir jetzt eine Freude sein, nicht nur
dich zur Verzweiflung zu bringen, sondern du darfst auch einen
kleinen Vorgeschmack darauf haben, was dir blüht, wenn du zu
weit gehst!" lachte Mike, griff nach der Reitgerte und zog sie
ohne Vorwarnung durch Saskias Spalte. " Oh!" stöhnte diese laut
auf. " Du elender Drecksack!" Und sofort jagte die Gerte wieder
durch ihre Spalte. " Ich kriege dich bei dem Kurs so klein, dass
du wieder in einen Strampler passt!" stöhnte sie auf. " Ach ja?"
Mike nahm die Gerte ein bisschen kürzer und hielt die Spitze
genau auf ihren Kitzler. Leise schrie die junge Frau auf. "
Möchtest du noch mehr Drohung los werden oder ziehst du es vor
dein spanisches Temperament zu zügeln?" wollte er wissen. " Ich
zügele überhaupt nichts!" stieß sie hervor. " Okay!" nickte Mike
und strich mit der Gertenspitze zart durch ihr rosiges Fleisch.
Langsam und genüsslich verfolgte er den Weg, den seine Hand
bestimmte. Vom Kitzler über die schönen Schamlippen, zum Anus
und wieder zurück. Saskia wand sich stöhnend in ihren Fesseln
und wünschte sich nur noch, dass Mike sie endlich stoßen würde,
aber diesen Gefallen wollte er ihr nicht tun.
Abrupt zog er die Gerte wieder weg und ging in die Knie. Er
konnte den köstlichen Nektar nicht nur riechen, sondern auch
sehen. Kleine Bäche flossen aus der blank rasierten Scheide und
glitten an den Oberschenkeln entlang. " Hab ich einen Wunsch
frei?" hörte er plötzlich Saskia stöhnen. " Und der wäre?" " Wir
tauschen die Rollen! Du legst dich nackt über den Bock und
übergibst mir die Reitgerte!" " Is nicht!" lachte Mike gehässig.
" Wer hat sich hier denn gegen das Gesetzt gestellt? Du oder
ich?" Ich freue mich jetzt schon auf den Kurs! Und dann Gnade
dir Gott!" Mike quittierte ihre Drohung, in dem er die Spitze
der Gerte langsam in ihre Höhle drückte und sie leicht damit
fickte. " Nur ein kleiner Vorgeschmack, was dir blüht, wenn du
zu unverschämt wirst!" lachte er leise in Saskias Stöhnen
hinein. Plötzlich zog er die Gerte aus ihr raus und warf sie auf
den Tisch. " So und nun will ich ein bisschen schlafen!" " Was?"
schrie Saskia auf. " Du kannst mich doch nicht so hängen lassen?
Erlös mich wenigstens von meinem Druck!" Aber vom Bett drangen
schon die ersten leise Schnarchgeräusche ihr entgegen.
Irgendwann fiel auch sie in einen tiefen Schlaf, trotz der
unangenehmen Haltung. Sie erwachte, als ihr plötzlich etwas
Warmes über die Wange strich. " Aufwachen, Schlafmütze! Zeit zum
Duschen!" Mike hatte bereits ihre Fesseln gelöst und stellte sie
langsam auf die Füße. " Oh mein Gott!" stöhnte sie leise,
während er Saskia ins Bad führte. Müde und mit schmerzendem
Rücken ließ sie das heiße Wasser über sich laufen und seifte
sich ein. Sie glaubte zuerst, sie hätte geträumt, aber je wacher
sie wurde, umso mehr fiel ihr auf, dass sie in der Realität war.
" Verdammt! Ich glaube, ich hab doch zuviel Scheiße gebaut!" Als
sie unter der Dusche heraus kam, lagen ihre Kleider auf der
Toilette. Schnell trocknete sie sich ab, zog sich an und eilte
zurück. " So! Du bist frei!" lächelte Mike. " Was?" fragte sie
verdutzt. " Während du geschlafen hast, war Carola hier und hat
deine Anmeldung zum Kurs mit genommen. Deine Teilnahme daran,
hat sich mildernd auf deine Strafe ausgewirkt. Solltest du aber
nicht zu dem Kurs erscheinen, musst du den Rest der Strafe
absitzen und zwar diesmal mit einem anderen Wärter!" grinste
Mike. " Ich sehe dich also in drei Wochen. Und denk dran, keine
Drogen!" Saskia nickte verstohlen und wollte den kleinen Raum
verlassen, dann drehte sie sich um und ein gehässiges Lächeln
umspielte ihre Lippen. " Wenn dieser Kurs vorbei ist, wirst du
mich verfluchen!" " Oder du mich!" grinste Mike. Dann verschwand
sie und ließ ihn alleine zurück. Mike aber packte die Reitgerte
in den Rucksack und eilte nach Hause. Er freute sich schon auf
den Kurs und auf Saskia. Sie sollte zwei Wochen erleben, die sie
nie vergessen würde.
Die drei Wochen vergingen, wie im Fluge und endlich kam der
Morgen, an dem die Fahrt zum Stressbewältigungskurs beginnen
sollte. Saskia wurde von ihrem Vater an den Ausgangspunkt
gebracht. Es war die kleine Polizeiwache, auf der Mike sie
damals abgeholt hatte. Nervös stieg Saskia aus dem Auto und ging
in die kleine Vorhalle, wo bereits Mike wartete. " Du bist also
doch gekommen?!" lächelte er. " Hast du daran gezweifelt?" hakte
sie nach. " Ja! Du hast nämlich Verspätung! Alle Anderen sind
bereits da." " Tut mir leid, aber wir haben im Stau gestanden."
lächelte Saskia. Ihr Vater kam herein und schleppte einen großen
Koffer mit sich. " Was soll denn das?" wollte Mike wissen. "
Mein Gepäck!" antwortete Saskia verdutzt. " Du scheinst das
Kleingedruckte im Anmeldebogen nicht gelesen zu haben! Kleidung,
Waschzeug und Toilettenartikel werden euch gestellt. Du nimmst
nur mit, was du auf dem Körper trägst!" " Was?" echote sie
entsetzt. " Ja! Jetzt geh bitte zur Toilette und gib ein
bisschen Urin ab, das wir einen Drogentest durchführen können!"
Warum?" Weil es Vorschrift ist!" bellte Mike ungeduldig.
Knurrend eilte Saskia zur Toilette und kam kurze Zeit später,
mit einem Plastikbecher in der Hand, zurück. Mike nahm den
Becher und hielt ein Stäbchen hinein. Dann kontrollierte er das
Ergebnis und nickte zufrieden. " Sehr schön! Du hast dein
Versprechen gehalten. Nun verabschiede dich von deinem Vater,
das wir endlich fahren können!" Saskia nickte unsicher, umarmte
ihren Vater und ging dann zu Mike. " Ich habe die Kursgebühr
noch nicht bezahlt!" gestand sie. " Du scheinst das
Kleingedruckte wirklich nicht gelesen zu haben, sonst wüsstest
du, dass der Staat diesen Kurs finanziert!" " Aber warum?" " In
diesem Kurs sind nur junge Frauen drin, die gesetzlich mehrfach
auffielen. Meistens durch Drogen. Mit so einem Kurs hofft der
Staat euch von dem Dreck weg zuholen. Jetzt komm! Wir sollten
schon lange unterwegs sein!" Mike griff sie am Oberarm und zog
sie zur Tür hinaus, wo ein kleiner Transit stand. Mike schubste
sie in den Wagen, wo Ralf sie gehässig angrinste. " Hallo,
Kleine!" " Kommt der etwa auch mit?" wollte Saskia wissen. "
Nein! Der bringt uns nur hin!" erklärte Mike, dann stellte er
Saskia ihre Mitreisenden vor. " Das sind Fiona, Lilly und Tina.
Das ist Saskia! Ne schöne kleine Gruppe!" Mike wies Saskia ihren
Platz zu, setzte sich selbst auf die Rückbank und rief Ralf zu:
" Okay, wir können!" Dieser nickte und startete den Motor.
Über längere Zeit war es still in dem Transit. Erst als sie die
Stadt hinter sich gelassen hatte, meldete Mike sich zu Wort. "
So, nun wird es Zeit, euch mal mit ein paar Regeln vertraut zu
machen!" begann er und die vier Frauen drehten sich neugierig zu
ihm um. " Dieser Stressbewältigungskurs ist etwas ganz
besonderes und ihr dürft die Ersten sein, die ihn ausprobieren.
Es ist eine Premiere und ein Testmodell. Ob sich das aber
durchsetzt, weis bis jetzt noch keiner. Fakt ist, dass wir jetzt
in eine Herberge fahren, die fast zweihundert Kilometer weit
entfernt ist. Wenn wir dort ankommen, werdet ihr mit Kleidern
und Toilettenartikel versorgt werden und dann bringe ich euch
auf euer Zimmer, in dem ihr alle schlafen werdet. In dieser
Herberge habt ihr euch an gewisse Regeln zu halten. Aufgestanden
wird um halb sieben. Um sieben gibt es Frühstück, um zwölf
Mittagessen und gegen sieben Abendessen. Wer diese Zeiten
vergisst, hat Pech gehabt. Zwischenmahlzeit mit Joghurt oder
Obst gibt es um zehn und mittags um drei! Um zweiundzwanzig Uhr
wird das Licht gelöscht und ihr habt in den Betten zu sein!" "
Das hört sich ja an, wie in einem Gefängnis!" beschwerte sich
Lilly. " Es wird noch besser!" grinste Mike. " Wer sich an die
Regeln hält, dem wird dieser Kurs wie Urlaub vorkommen, wer aber
Schwierigkeiten macht, für den wird es ein Erziehungscamp!" "
Was?" schrieen die vier Frauen auf. " Ja!" Mike nickte. " Also,
keine Drogen oder Alkohol. Wer sich widersetzt hat mit Strafe zu
rechnen. Ihr alle habt, mit euerer Unterschrift, euer
Einverständnis gegeben, dass jede Strafe von euch akzeptiert
wird. Je nach Regelbruch wird der Strafbock oder Züchtigung
eingesetzt. Ihr seid hier, damit ihr von dem Dreck weg kommt!
Der Staat bezahlt einen Haufen Geld, um die Drogensucht und ihre
damit verbundenen Todesfälle einzudämmen. Ihr seid die
Versuchskaninchen!"
" Soll das jetzt ein schlechter Witz sein? Das lasse ich nicht
zu! Nein, das will ich nicht!" riefen die Frauen durcheinander.
" Ich stelle fest, dass keiner von euch das Kleingedruckte
gelesen hat!" antwortete Mike trocken. " Ihr habt eure
Unterschrift geleistet und euch damit einverstanden erklärt,
dass ihr in diesen zwei Wochen keine Rechte mehr habt! Ihr seid
nur Sklaven euerer Sucht, die bekämpft werden muss, ohne
Rücksicht auf Verlusten oder Einzelschicksale!" Saskia schlug
die Hände über dem Kopf zusammen. Worauf hatte sie sich da nur
eingelassen? " Ich will nach Hause!" schrie Tina entsetzt. " Das
geht nicht!" meinte Mike. " Du hast kein Rücktrittsrecht, außer
du bezahlst dem Staat das Geld zurück, dass er für dich
investiert hat und eine saftige Strafe dazu, und du musst den
Rest deiner Strafe absitzen, oder du ziehst es durch." Sofort
wurde es totenstille im Auto.
Nach fast vier Stunden Fahrt kamen sie an ein riesiges Haus, das
an einem Waldrand stand. " So, wir sind da!" lächelte Mike und
stieg aus. Die vier Frauen folgten ihm stumm und unsicher. Als
sie das Haus betreten hatten, kam eine ältere Frau auf sie zu
geeilt. " So, dass sind also die Junkies!" begrüßte sie die
kleine Gruppe barsch. Mike verschränkte die Arme vor der Brust
und schaute die Frau klagend an. " Es sind keine Junkies,
sondern vier junge Frauen, die ihren Fehler eingesehen haben und
mutig genug waren, um Hilfe zu bitten!" " Wenn du meinst!"
knurrte die Frau ungehalten und fragte dann nach den
Kleidergrößen. Nur eine viertel Stunde später waren die Frauen
versorgt und Mike führte sie die Treppen hoch zu einem kleinen,
aber gemütlichen Zimmer, in dem zwei Etagenbetten standen. " So,
das ist euer Reich. Die Betten habt ihr selbst zu machen. Den
Rest macht das Personal. Dusche und Toilette findet ihr nebenan.
Ich schlafe am anderen Ende des Korridors. Wenn sich jemand von
euch ausheulen möchte oder sonst ein Problem hat, kann er zu
jeder Zeit zu mir kommen. Aber wer nicht pariert kommt auch zu
mir. Denn in meinem Zimmer steht der Strafbock!" Mike grinste
etwas schelmisch, während die Frauen ihn entsetzt ansahen. " Ihr
könnt euch nun etwas ausruhen. In zwei Stunden gibt es
Abendessen und dann haben wir noch eine Gesprächsrunde."
Zwei Tage vergingen, ohne dass es Schwierigkeiten gab. Mike
lernte die Frauen, wie man sich die Zeit gewinnbringend
einteilte, wie wichtig Sport und Schlaf für einen überlasteten
und gestressten Körper ist und lehrte sie die Anfänge der
Meditation. Während Tina, Lilly und Fiona keinerlei
Schwierigkeiten machten und allmählich Spaß an dem Kurs fanden,
versuchte sich Saskia immer wieder quer zu stellen, in dem sie
ihr Temperament und ihre Trotzigkeit spielen lies. An diesem Tag
war es ganz schlimm. Saskia weigerte sich, an irgendeiner
Aktivität mit zumachen und versuchte den Unterricht zu stören.
Ihr Stolz und ihr Ego waren gekränkt. Sie hatte sich von Mike
Hilfe erhofft, stattdessen wurde sie behandelt, wie eine
Sklavin. Sie durfte über ihre Mahlzeiten nicht entscheiden,
musste das leichte Sommerkleid, das man ihr zugewiesen hatte und
ihr nicht gefiel, tragen und man schickte sie um zehn ins Bett,
als sei sie ein Schulkind. Mike hatte wirklich alle Hände voll
mit ihr zu tun. Als die kleine Gruppe an diesem Abend fertig mit
dem Essen war, verkündete Mike erfreut, das Tina, Lilly und
Fiona sich bis jetzt so gut verhalten hatten, dass sie eine
Belohnung verdienten. Mike erlaubte ihnen nicht nur eine Stunde
länger aufzubleiben, er gab ihnen auch noch den Schlüssel zum
Fernsehraum und wünschte ihnen viel Spaß. Nur Saskia musste mit
ihm mitkommen. Vor den anderen Frauen, teilte er ihr mit, dass
er sich ihre Störungen lange genug angesehen hatte und sie die
Stunden, bis es zu Bett ging, über dem Strafbock verbringen
dürfte. Unendlich sauer und auch etwas verängstigt, folgte sie
Mike in sein Zimmer. Noch bevor sie sich etwas umsehen konnte,
öffnete Mike die Schlaufen ihres Kleides, zog es ihr über den
Kopf und legte Saskia über den Bock. Noch während sie ihn
beschimpfte, kettete er sie fest. Wieder lag sie so, das Mike
ihre Scham genau sehen konnte, wenn er auf dem Bett lag. " Du
Mistkerl! Mach mich los!" schrie sie wütend. " Nein!" antwortete
Mike ruhig. " Du hörst auf zu schreien oder es wird mir eine
Freude sein, dir deinen Stolz etwas zu mindern." " Das wirst du
dich nicht wagen! So was nennt man Körperverletzung!" Im
nächsten Moment schrie sie auf. Mike hatte ihr die Reitgerte
über den Hintern gezogen. " Dein Vater hat in deiner Erziehung
etwas vergessen! Dir zwischendurch mal den Hintern zu
versohlen!"
" Gnade dir Gott, wenn ich hier heraus komme!" heulte sie auf.
Mike legte sich flach auf den Boden und robbte unter den Bock.
Nun konnte er Saskias Scham ganz genau sehen. " Schöne
Aussicht!" lachte er leise und strich mit der Gerte durch ihre
Spalte. " Hör auf!" " Warum? Wirst du schon wieder geil?" " Du
mieser Drecksack! Du elendiger Heuchler! Ich dachte, du wolltest
mir helfen?" " Will ich ja auch! Aber du lässt mich ja nicht!"
Plötzlich klopfte es an der Tür. " Herein!" rief Mike und sofort
traten drei Männer ein. " He, wo steckst du!" rief einer. " Hier
unten! Ich hab ne wunderbare Aussicht!" Nils, Fabian und Sascha
traten auf den Strafbock zu und gingen in die Knie. Saskia lief
knallrot an und schloss die Augen. Die drei Männer standen so
nahe, dass sie ihren Atem an ihren Schamlippen spüren konnten. "
Hübsche Schnecke!" kicherte Sascha. " Sie riecht auch gut!"
nickte Fabian und zog demonstrativ die Luft ein. Saskia zitterte
vor Wut und vor Scham. War es denn nicht schlimm genug, dass ein
fremder Kerl ihr Intimstes kannte? Mussten jetzt noch drei
Fremde hinzu kommen, die sie noch nie gesehen hatte und deren
Namen sie nicht mal kannte. Saskia schämte sich fürchterlich und
hoffte inständig, dass sie schnell aus diesem Alptraum aufwachen
würde. " Was hat sie denn verbrochen, dass du sie da dran
bindest?" wollte Nils wissen. " Hatte sie etwa Drogen dabei?" "
Nein, aber sie benimmt sich, wie die Axt im Walde, stört den
Unterricht und beleidigt mich!" " Hm! Schweres Vergehen." Nickte
Fabian. " Aber du bist zu gutmütig!" meinte nun Sascha. " Die
Strafe ist zu gering! Laut Erziehungsprotokoll muss sie
vierundzwanzig Stunden nackt sein. Auch beim Unterricht und beim
Essen!" " Kommt noch!" versprach Mike.
Saskia zuckte erschrocken zusammen. Nein! Das durfte nicht war
sein. " Sag mal, sehe ich nicht richtig oder ist die Kleine
feucht?" fragte Fabian plötzlich. Saskia zuckte zusammen, als
hätte sie ein Peitschehieb getroffen. Ja, sie war feucht. Sie
fühlte, wie ihr Saft immer stärker an ihren Oberschenkel entlang
rann, je mehr die Männer auf ihr Intimstes starrten. Nun schämte
sie sich noch mehr. Nicht nur, dass sie die ganze Situation
erregte, hatten es die Männer auch noch festgestellt. " Meinst
du?" fragte Mike vorsichtig und strich mit dem Finger durch ihre
Spalte. Saskia biss die Zähne zusammen, um nicht laut
aufzustöhnen. Mike schaute auf seine Finger und schüttelte mit
dem Kopf. " Nein! Sie ist nicht feucht!" Im nächsten Moment
steckte Nils seinen Finger in ihr Loch. Saskia zog scharf die
Luft ein. " Also ihr Loch hat Hochwasser!" stellte Nils fest und
hob seinen Finger hoch, der feucht glänzte. " Meinst du?" hakte
Mike nach und steckte seinen Finger nun auch in ihre Muschi.
Zweimal stieß er leicht zu und zog sich dann, unter dem Leisen
Stöhnen von Saskia, wieder zurück. " Anscheinend doch!"
konstatierte er dann, robbte ein Stück vor und schaute Saskia
ins Gesicht. " Schon wieder geil?" grinste er gehässig. " Ich
lege dich um!" zischte sie leise. " Das hättest du dir ersparen
können, wenn dein Verstand mal über deinen Stolz siegen würde.
Da du nicht freiwillig bereit bist, dich zu entspannen, muss ich
wohl nach helfen." Und sofort griff seine Hand nach ihrer
Brustwarze und streichelte diese sanft. Unter Saskias lautem
Stöhnen zwirbelte er erst die eine und dann die andere Warze. "
Sie ist wirklich geil!" stellte er dann sachlich fest. " He, ich
habe keine Lust mir die nächsten zwei Stunden diese geile Muschi
anzusehen!" meldete sich Nils. " Auch wenn sie noch so heiß
duftet. Ich komme sonst auf dumme Gedanken!" " Dann lass uns
eine Runde Karten spielen, auf dem Bett." Schlug Mike vor und
rutschte unter dem Bock hervor.
Saskia hing über dem Bock, geil bis zum abwinken und hörte, wie
die Männer pokerten. Zäh verging die Zeit. Langsam beruhigte
sich ihr Körper wieder und sie fiel in einen Dämmerzustand, als
sie plötzlich leises Klicken hörte. Zwei Arme schlangen sich um
ihren Oberkörper und zogen sie in die Höhe. Als sie die Augen
öffnete, schaute sie in das unbekannte Gesicht eines Mannes. "
Es ist Zeit. Du kannst nun zu Bett gehen. Nils wird dich
begleiten!" nickte Mike und verlies dann das Zimmer. Er eilte
zum Fernsehsaal und stellte erfreut fest, dass Fiona, Lilly und
Tina die Stühle wieder gerade rückten und den Stecker des
Fernsehers zogen. " Aha! Ihr seid ja fertig!" rief Mike stolz. "
Und, was habt ihr euch angesehen?" " Ne Talkshow!" gähnte Lilly.
" Weist du, wenn man es gewohnt ist, um eine bestimmte Zeit ins
Bett zu gehen, dann wird man um diese Zeit auch müde!" " Sehr
schön!" lächelte Mike. " Du hast den ersten Stressbewältiger
schon gefunden. Euer Körper benötigt feste Schlafzeiten. So, und
nun ab ins Bett!" Die drei Frauen verabschiedeten sich und
schlichen an Mike vorbei. Neugierig sahen sie ihn an, aber keine
traute sich nach Saskia zu fragen.
Als Mike dann zurück in sein Zimmer kam, waren seine drei
Freunde, die ebenfalls bei der Strafbrigade waren, verschwunden.
Müde tappte er unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf
seiner Haut. Er wusch sich ausgiebig und trocknete sich ab.
Plötzlich hörte er ein leises Geräusch in seinem Zimmer.
Neugierig schlang er das Handtuch um seine Hüften und eilte aus
dem Bad. Er schaute sich in dem kleinen Raum um, konnte aber
keine Veränderung feststellen. Er wollte schon wieder ins Bad
zurück, als ihm ein kleiner Zettel auffiel, der vor dem
Strafbock, auf dem Boden, lag. Erstaunt beugte er sich über den
Bock und wollte nach dem Papier greifen, als ihn plötzlich ein
Klicken erschreckte. Noch bevor er registrierte, was da geschah,
war er an Händen und Füßen, an den Strafbock gefesselt. Und sei
dies alles nicht noch genug, wurde ihm noch, mit einem Ruck, das
Handtuch weggerissen. Nun lag er nackt und mit gespreizten
Beinen da, hatte keine Ahnung, wer ihn so überrumpelt hatte und
wusste nicht, was kommen würde. Noch während er sich versuchte
zu befreien, griff ihm eine Hand ihn sein Haar und riss seinen
Kopf hoch. Saskia schaute ihn hämisch grinsend an. " Guten
Abend, Mike! Ich hoffe die Lage ist dir genauso unbequem, wie
mir!" " Mach mich sofort los!" zischte er sauer.
" Noch nicht!" lachte die junge Frau. " Erst wenn ich meine
Rache vollbracht habe!" " Rache?" echote Mike verdutzt. " Ja!
Ich denke dabei nicht nur an dein Verhalten, mir gegenüber, von
heute, sondern auch, was du dir vor drei Wochen geleistet hast!"
Langsam griff Saskia nach der Reitgerte, die auf dem Tisch lag.
" Einen Schlag, wagst du auch nur einen Schlag, werde ich dich
auf grausame Art und Weise demütigen!" drohte Mike. " Noch
grausamer geht es ja wohl kaum!" antwortete sie trocken und
streichelte mit der Gerte über seine Hoden. " Geiler Schwanz!"
lobte sie. " Danke!" war die prompte Antwort. Mike fühlte keine
Scham vor Saskia. Erstens war er FKK gewöhnt und zweitens
erregte ihn Saskia ungemein. " Weist du, ich finde dein
Machtgehabe, dass du hier an den Tag legst, zum kotzen!" gestand
sie und strich mit der Gerte über seinen Po. " Und mich kotzt
dein Stolz und dein Hochmut an!" zischte Mike zurück, nur um im
nächsten Moment die Zähne zusammen zu beißen. Saskia hatte ihm
die Gerte kräftig auf den Hintern geknallt. " Ich glaube, dass
hat dein Vater in deiner Erziehung vergessen!" kommentierte sie
und schlug auf die andere Backe. " Ich habe dir gesagt, dass du
mich verfluchen wirst!" sprach sie leise weiter, " aber du hast
mir ja nicht geglaubt!" " Wenn du wirklich einen Machtkampf mit
mir betreiben willst, dann soll es mir recht sein, aber dann
heißt es, dass alles erlaubt ist!" knurrte Mike. "
Einverstanden! Ich habe keine Angst vor dir! Wenn ich mit dir
fertig bin, wirst du sanft, wie ein Lamm sein!" " Glaubst du?"
lachte Mike leise und zog darauf scharf die Luft ein. Saskia
strich mit der Gerte immer wieder über seine Eichel. " Was mich
besonders gestört hat, waren diese drei Männer, die hier
aufgetaucht sind. Wer war das?" " Geht dich nichts an!" bellte
Mike. Saskia nickte kurz und klatschte ihm die Reitgerte an die
Hoden. Mike stieß einen leisen Schmerzensschrei aus. " Wie du
siehst, bin auch ich nicht zimperlich." " Gnade dir Gott, wenn
ich hier raus komme!" knurrte er zurück.
Plötzlich stand Saskia vor ihm und hielt ihm eine kleine Tube
vor die Nase. " Weis du, was das ist?" fragte sie spöttisch
grinsend. Mike schüttelte den Kopf. " Orgasmusgel! Ich habe es
in meiner Jackentasche gefunden. Mal sehen, wie deine Eichel auf
dieses Kribbeln reagiert. Aber sei beruhigt. Das Gel hält nicht,
was es verspricht. Zum Orgasmus kommt man damit nicht!" " Deine
Strafliste wird länger!" warnte Mike ungerührt. Saskia zuckte
mit den Schultern und robbte unter den Bock. Sie griff nach
Mikes halbsteifen Penis und schob die Vorhaut zurück. Er lag
hilflos über dem Bock und biss die Zähne fest zusammen, um nicht
laut aufzustöhnen. Wie ein Blitz war die Erregung durch seinen
Körper gesaust, als Saskia nach seinem Schwanz gegriffen hatte.
Und ebenso schnell war dieser knüppelhart geworden. Die junge
Frau grinste vor sich hin, als sie dies sah, öffnete ungerührt
die Tube und drückte die Spitze auf den Eingang der Harnröhre.
Langsam drückte sie das kalte Gel hinein. Mike fing an zu
zappeln und zu stöhnen. Er wand sich in seinen Fesseln und
fluchte vor sich hin. Saskia drückte dann einen weiteren, großen
Klecks Gel auf die Eichel und verrieb es genüsslich. " Elendes
Biest!" stöhnte Mike. " Du hast dein Schicksal besiegelt! Wenn
dieser Kurs vorbei ist, wirst du zahm sein, wie eine kleine
Katze!" Dann stöhnte er erneut auf. Saskia wichse im sanft den
Schwanz. " Droh nur weiter!" lachte sie leise. Dann robbte sie
unter dem Bock hervor, legte die Gerte weg und griff nach Mikes
Zigaretten. Genüsslich zündete sie sich eine an.
Während sie das Nikotin tief einatmete, sah sie Mike amüsiert
zu, wie dieser sich stöhnend in seinen Fesseln wand. Das
Orgasmusgel tat seine Wirkung. Er verspürte ein fürchterliches
Kribbeln in und an seiner Eichel, das ihn schier zum Wahnsinn
brachte. " Mach mich los!" bellte er Saskia wütend an, aber
diese schüttelte mit dem Kopf. Mikes Augen blitzten wütend. Sein
Kopf versuchte sich seine Rache auszumalen, aber die Gier in
seinem Schwanz blockte jeden asexuellen Gedanken. Saskia drückte
die Zigarette aus und stellte sich wieder hinter Mike. " So, du
unterschreibst mir jetzt ein Papier, in dem du mir zusagst, dass
wir hiermit quitt sind und du mir keine Strafe mehr aufbrummst!"
" Leck mich am Arsch!" " Wie du willst!" nickte Saskia, hob die
Gerte und schlug ihm immer wieder auf den Hintern. Immer
abwechseln, mal die rechte Backe, mal die Linke. Mike, der
anfangs noch die Zähne zusammen gebissen hatte, fing immer
lauter an zu stöhnen. Dieser Schmerz und das Kribbeln in seiner
Eichel, löste eine ihm unbekannte Erregung in ihm aus. Seine
Eier waren steinhart und voll bis oben hin. Er wollte nur noch
spritzen. Alles hätte er darum gegeben, sich jetzt einen runter
holen zu dürfen. Noch besser wäre es, wenn er seinen steifen
Kumpel in Saskias Fotze versenken könnte. Er würde ihr mit jedem
Stoß eine Erregung in den Körper jagen, dass sie um den
erlösenden Orgasmus betteln würde. " Unterschreibst du?" riss
sie ihn aus den Gedanken. " Nein!" zischte Mike. " Gut!" Und
sofort landete die Gerte auf seinen Hoden. Nun schrie Mike auf.
Er glaubte wahnsinnig zu werden. Dieser Schlag auf seine Eier
war zuviel. Er begann an seinen Fesseln zu ziehen und zu zerren
und stieß wilde Flüche aus. Saskia kommentiert dies mit weiteren
Schlägen auf seine Eier und seinen Hintern. Irgendwann warf sie
die Reitgerte weg und ging vor Mike in die Knie. " Jetzt bin ich
müde! In drei Stunden komme ich zurück. Mal sehen, ob du dann
unterschreibst. Wenn nicht, werde ich wohl eine härtere Gangart
einschlagen müssen!" Und demonstrativ gab sie ihm eine
schallende Ohrfeige. " Nutz die drei Stunden, um zu beten!"
zischte Mike stink sauer. Dann verließ Saskia den Raum. Sie
hatte nicht mal die Tür abgesperrt. Wenn jetzt jemand rein kam,
würde er genau auf Mikes Eier, Hintern und seinen steifen
Schwanz schauen können.
Wütend und nach Rache dürsten fing Mike an zu zappeln. Er
versuchte an das kleine Medallion, dass er an einer Kette, um
den Hals trug, zu erwischen, da er darin einen Ersatzschlüssel
für die Handschellen aufbewahrt. Doch so er auch zappelte, die
Kette war zu kurz. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht,
als sich plötzlich die Tür öffnete. Oh nein! Stöhnte er
innerlich. " Mike!" erschreckte ihn plötzlich Saschas Stimme. "
Was ist denn passiert?" Sofort eilte sein Freund zu ihm und
löste die Fesseln. " Du siehst ja aus, als hätte dich einer
verprügelt." " Ich bin auf einen ganz plumpen Trick herein
gefallen!" " Von wem?" Saskia!" Langsam zog Sascha seinen Freund
auf die Beine und setzte ihn aufs Bett. Mike erzählte ihm kurz,
was sich ereignet hatte. " Das schreit nach einer strengen
Bestrafung!" forderte Sascha, als sein Freund geendet hatte. "
Jetzt wird es mehr, als eine Bestrafung werden! Sie hat mir
quasi den Federhandschuh hin geworfen. Bis ich mit ihr fertig
bin, wird sie um Gnade winseln und betteln." Und mit einem
hämischen Grinsen fing Mike an, einen teuflischen Gegenfellzug
zu planen.
Drei Stunden später schlich Saskia in Mikes Zimmer. Sie kicherte
gehässig, als sie dir Tür öffnete. " Na, Mike..." begann sie,
aber als sie den leeren Strafbock sah, blieb sie entsetzt
stehen. Mike war geflohen? Wie konnte das passieren? Wo war er
denn? Langsam ging Saskia rückwärts, sie ahnte Fürchterliches
und wollte den Raum sofort verlassen, aber plötzlich schlangen
sie zwei Arme um ihren Operkörper und hielten sie fest. " Guten
Morgen, Saskia!" wisperte Mike ihr ins Ohr. " Wie schön, dass du
mich nicht vergessen hast!" " Lass mich los!" zischte sie. "
Nein!" lachte er leise. " Du willst einen Machtkampf und den
bekommst du auch! Wie abgesprochen ist alles erlaub!" Und mit
einem schnellen Ruck, riss er ihr dass Nachthemd entzwei. " Was
soll das?" schrie sie laut auf, aber Mike stopfte ihr einen
Knebel in den Mund. " Ich habe dich gewarnt!" knurrte er. "
Jetzt spielen wir mal richtig, aber nach meinen Regeln!" Dann
pfiff er leise und die drei Männer erschienen aus dem
angrenzenden Bad. Alle drei waren sie nackt. Entsetzt schaute
Saskia auf die harten Schwänze von Sascha, Nils und Fabian, die
aufgeregt wippten.
" Ich möchte dir meine Freunde vorstellen!" lachte Mike. " Sie
sind alle bei der Strafbrigade und haben die anderen Drei
betreut!" Er lacht laut und gehässig auf. " Mein Bruder Sascha,
mein bester Freund Nils und Saschas bester Freund Fabian!" "
Lass uns endlich mit ihr spielen!" wisperte Sascha heißer. " Ich
will ihr endlich die Muschi wienern." Entsetzt schaute Saskia in
die Runde. Das konnte nicht Mikes Ernst sein. Langsam gingen die
drei Männer auf sie zu und griffen nach ihrem Körper. Mike
drückte Saskias Oberkörper nach vorne und spreizte ihr die
Beine. Dann griff er nach der Gerte und gab den Anderen ein
Zeichen. Sofort griff Nils zu und nahm Saskias Oberkörper fest
in den Arm. Nun hatte sie das Kreuz gebeugt, schaute mit der
Nase auf den Boden, ihre Hände wurden auf dem Rücken
festgehalten und ihr Po ragte in die Luft.
" So, wie soll nun deine Strafe aussehen?" überlegte Mike laut
und lies die Gerte fest auf Saskias Hintern knallen. Ihr Stöhnen
war unter dem Knebel kaum zu hören. Instinktiv zog sie den
Hintern ein. Dass dies ein Fehler war, merkte sie sofort.
Irgendwas griff nach ihrem Klit und massierte ihn kurz, aber
kräftig. Wie ein Blitzschlag jagte die Erregung durch ihren
Körper. " Ihr Kitzler fühlt sich geil an!" flüsterte Fabian
grinsend. " Dann mach schön weiter, aber lass sie nicht zum
Orgasmus kommen!" lachte Mike hämisch. " Das werde ich ihr
besorgen, wenn die Zeit reif ist!" Und erneut landete die Gerte
klatschend auf ihrem Hintern. Erneut zog sie den Po ein und
erneut massierte Fabian ihr den Kitzler. Langsam ging nun Sascha
vor ihr in die Knie und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen
und an ihnen zu saugen. Saskia stöhnte unter dem Knebel laut
auf, was Mike dazu brachte ihr die Gerte durch die Spalte zu
ziehen. Sie stieß einen leisen Schrei aus und stöhnte vor sich
hin. Sie war richtig geil! Ihr war nun alles egal. Sie würde für
die vier Männer die Beine breit machen, die ihren Körper so in
Wallung brachten, koste es, was es wolle.
Aber Mike hatte andere Pläne mit ihr. Immer wieder lies er die
Gerte auf Saskias Hintern knallen und immer wieder wurde ihr
Kitzler und ihre Warzen stimuliert. Als sie kurz vor dem
Orgasmus stand, hörten die Männer plötzlich auf. Sofort fing sie
an zu zappeln und unter dem Knebel zu schreien, aber es half
alles nichts. Plötzlich wurde sie von Mike hochgerissen und zu
einem Stuhl gebracht. Er schob ihre einen Vibrator in die
triefende Scheide, drückte sie auf den Stuhl und band sie an.
Zuerst die Arme und Beine und dann legte er noch ein Seil um
ihren Oberkörper und band dies so, das ihre Brüste keck und
einladend hervor standen. " So, du konntest die letzten drei
Stunden schlafen, ich nicht!" lachte Mike gehässig. " Ich
bekomme meinen Schlaf jetzt!" Dann hielt er ihr die
Fernsteuerung für den Vibrator vor die Nase und drehte ihn
schlagartig hoch. Saskia schrie auf vor Geilheit und Gier. Sie
fühlte den Orgasmus kommen, fühlte die Welle, die über ihren
Körper hinweg rollte, aber plötzlich war der Vibrator aus und
die Welle vererbte. Wütend und enttäuscht schaute sie Mike an.
Dieser lachte leise und gehässig. Dann stellten sich die vier
Männer vor sie und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Nach nur
wenigen Augenblicken spritzten sie ihren Saft auf Saskias
Brüste, Bauch und Oberschenkel. Als sich Sascha, Fabian und Nils
etwas gefangen hatten, verabschiedeten sie sich und
verschwanden. Kurz schaute Mike ihnen nach. Dann trat er auf
Saskia zu, riss ihr den Knebel aus dem Mund und ersetzte ihn
durch seinen Schwanz. " Lutsch!" befahl er, nur um im nächsten
Moment aufzuschreien. Saskia hatte ihm in die Eichel gebissen.
Mit einem wütenden Knurren gab Mike ihr eine schallende Ohrfeige
und stopfte ihr den Knebel wieder in den Mund. Dann schaltete er
den Vibrator auf kleine Stufe und legte sich wortlos ins Bett. "
Der wird doch jetzt nicht schlafen und mich hier hängen lassen?"
Dachte Saskia entsetzt. Wenn jemand die Tür rein kommt, was wird
er oder sie denken, wenn man mich so sieht. Mit dumpfem Gemurmel
versuchte sie, Mike auf sich aufmerksam zu machen, aber dieser
schlief schon tief und fest.
Als Mike wenige Stunden später erwachte, hing Saskia dösend im
Stuhl. Ihr Kopf war nach vorne, auf ihre Brust, gefallen und sie
schnarchte leise vor sich hin. Fast schon geräuschlos kletterte
Mike aus dem Bett und trat auf die junge Frau zu.
Gedankenverloren schaute er sie an. " Warum?" schoss es ihm
durch den Kopf. " Warum verlangst du von mir, dass ich dich so
quäle? Warum vertraust du mir nicht einfach und lässt mich dir
helfen? Warum zwingst du mich zu solch grausamen Mitteln? Warum
machst du es mir nicht leichter?" Mikes Blick wurde traurig. "
Denkst du wirklich, mir macht es Spaß, dich zu verprügeln? Mir
hat jeder Schlag, tief in meinem Herzen weh getan, den ich dir
verpassen musste, um dich vor dir selbst zu schützen! Mir hat es
weh getan, dich an meine Freunde weiter zu geben und zu zusehen,
wie sie dich quasi missbraucht haben! Mir tut es weh, dich hier
so gefesselt zu sehen! Du solltest neben mir liegen, in meinem
Bett, angekuschelt an meiner Schulter! Du solltest spüren, wie
sehr ich dich liebe und wie groß mein Wunsch ist, dich zu
schützen! Ich werde keine Ruhe geben, bevor ich dich nicht von
diesem Dreck weg habe, koste es was es wolle! Aus reiner Liebe
zu dir!"
Mike atmete tief ein, schüttelte traurig mit dem Kopf und
wischte sich eine Träne aus den Augen, dann tappte er langsam
ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Tränen flossen aus
seinen Augen, während er sich einseifte und vermischten sich mit
dem heißen Wasser. " Es muss aufhören!" flüsterte er. " Sie muss
endlich zur Vernunft kommen!" Langsam stellte er das Wasser ab
und griff nach dem Handtuch. Wie in Trance trocknete er sich ab
und zog sich an. Als er seine Turnschuhe zu band, faste er einen
sonderbaren Entschluss. " Einmal, nur einmal!" dachte er und
verließ das Bad. Langsam trat er auf Saskia zu und löste ihr die
Fessel. Er entfernte den Vibrator und nahm sie auf den Arm. Sie
murmelte etwas vor sich hin, erwachte aber nicht. Leise legte er
sie auf sein Bett und verließ das Zimmer.
Saskia erwacht in kuscheligen Laken und einer ebenso kuscheligen
Decke. Langsam öffnete sie die Augen und schaute sich um. Wo war
sie? Dann fiel ihr alles wieder ein. Mike! Seine Freunde! Ihre
Strafe! Sie sah sich selbst, an dem Stuhl fest gebunden, mit
einem Vibrator in der Scheide und wie die vier Männer auf ihren
Körper spritzten. Aber wie kam sie jetzt in Mikes Bett? Wo war
Mike? Langsam streckte sich Saskia, kuschelte sich noch fester
in die Decke und schloss wieder die Augen. Plötzlich öffnete
sich die Tür. Mike trat ein. In seinen Händen hielt er ein
Tablett, das voll bepackt war. Er ging zu dem kleinen Tisch in
der Ecke und stellte das Tablett ab. Dann deckte er den Tisch.
Brötchen, Saft, Kaffee, Butter, Marmelade, Milch, Obst, Wurst
und Käse, alles fand seinen Platz. Erstaunt schaute Saskia Mike
zu, wie er Kaffee eingoss und dann erfreut auf sein Werk
blickte.
Dann kam er leise zum Bett. Schnell schloss sie die Augen und
tat so, als ob sie schlief. Sie fühlte, wie sich Mike auf den
Bettrand setzte und plötzlich.... Was war das? Irgendwas
streichelte ihr sanft durchs Haar. Mikes Hand streichelte sie
zärtlich. Saskia verstand die Welt nicht mehr. Gestern hatte er
sie noch verprügelt und gedemütigt und nun....? Sie konnte nicht
glauben, was sie da fühlte. " Wie lange möchtest du mir noch
vorgaukeln, dass du schläfst?" flüsterte er ihr ins Ohr. Langsam
öffnete Saskia die Augen und schaute Mike an. " Wie hast du es
gemerkt?" fragte sie. " Im Schlaf ist man entspannt, aber du
warst eher das Gegenteil!" schmunzelte er. Saskia schaute in
Mikes braune Augen. Was sie da sah, konnte sie nicht glauben. In
seinen Augen lag Zärtlichkeit, ja sie glaubte sogar einen Anflug
von mehr gesehen zu haben. Im nächsten Moment grinste Mike breit
und zog ihr mit einem Ruck die Decke weg. " So und nun steh auf!
Der Kaffee wird kalt!" " Hmpf!" machte Saskia und erhob sich.
Wie konnte sie nur glauben, dass sie so was, wie Zärtlichkeit
oder sogar Liebe in seinen Augen gesehen hatte? Mike war und
blieb ein ekelhafter Kerl! Langsam ging Saskia zu dem gedeckten
Tisch und schaute darüber. Noch nie hatte sie so ein Frühstück
gesehen. Er hatte sich so viel Mühe gegeben. Sie schaute Mike an
und fragte: " Für mich?" " Ja, oder hast du keinen Hunger?" Ein
Lächeln huschte über seine Lippen. Saskia wurde es plötzlich
heiß und kalt. Irgendwas Magisches hatte dieser Mann an sich,
aber was? " Danke!" lächelte sie und setzte sich.
Sie trank einen Schluck Kaffee und schnitt sich ein Brötchen
auf. Plötzlich hielt sie Inne. Mike stand immer noch vorm Bett
und schaute ihr zu. " Hast du schon gefrühstückt?" fragte Saskia
leise. Mike schüttelte mit dem Kopf. " Dann komm und leiste mir
bitte Gesellschaft." Bat sie leise. Er nickte und ging zum
Tisch. Schweigend setzte er sich ihr gegenüber und trank einen
Schluck Kaffee. Dann aßen sie schweigend, ohne ein Wort zu
wechseln, lediglich ihre Augen hielten Kontakt miteinander und
jeder versuchte zu erraten, was der Andere dachte. Plötzlich
piepste Mikes Armbanduhr. " Wie spät ist es?" fragte Saskia
verdutzt. " Zehn Uhr!" " So spät? Aber die Anderen warten doch!"
" Sascha, Nils und Fabian kümmern sich darum. Deswegen sind sie
hier! Ich bin nur mit euch voraus gefahren, um alles vor
zubereiten. Ab sofort kümmert sich jeder Strafbeamte um seinen
Schützling selbst. Und du bist der einzige Schützling, den ich
in diesem Kurs habe." " Ach so!" nickte Saskia und trank einen
weiteren Schluck Kaffee. " Und nun? Was machen wir nun?" wollte
sie dann wissen. " Ich möchte mit dir einen Besuch bei Dr.
Langen machen." " Wer ist das?" " Unser Psychologe. Er ist heute
und morgen hier und ist bereit, mit jedem Einzelnen von euch zu
sprechen und euch zu helfen!" " Wozu?" Saskia schaute Mike
skeptisch an. " Damit ihr professionelle Hilfe bekommt! Damit
ihr Mal wisst, warum ihr zu diesem Dreck greift! Damit ihr
wisst, was die Ursache ist und ihr euch schützen könnt!" " Ich
kenne die Ursache!" antwortete Saskia scharf. " Ich bin einfach
überfordert! Das hab ich dir aber schon gesagt!" " Warum
möchtest du dir nicht helfen lassen?" " Danke Mike, aber um mein
Leben kümmere ich mich selbst!" schnaubte sie und stand vom
Tisch auf.
" Wie weit musst du gehen, bist du feststellst, auf welchem
absteigenden Ast du dich befindest?" flüsterte Mike entsetzt. "
Das ist meine Sache!" wisperte Saskia gefährlich leise.
Plötzlich sprang Mike auf, packte sie an den Haaren und zerrte
sie zum Bett. " Deine Sache?" schrie er wütend. " Wie kannst du
es eigentlich wagen, Eltern und Freunde mit zu bestrafen, nur
weil du in deiner Dummheit nicht sehen kannst oder willst, was
du anrichtest!" " Lass mich los!" brüllte sie auf. " Nein! Ich
werde dir zeigen, wie du endest, wenn du jetzt nicht die
Notbremse ziehst!" schrie er aufgebracht und stieß sie aufs
Bett. Flink erledigte er sich seiner Sachen, spreizte Saskia
grob die Beine und legte sich dazwischen. " Hör auf!" brüllte
sie. " Das kannst du zu einem Freier auch nicht sagen, wenn es
mal soweit ist!" Mike senkte den Kopf und begann an ihren
Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Saskia biss die Zähne
zusammen und unterdrückte ein Stöhnen. Ihre Hände schossen vor
und wollten seinen Kopf wegdrücken, aber Mike war schneller und
hielt ihre Arme fest. Er küsste und legte sich tiefer, bis zu
ihrem Dreieck einen Moment hielt er inne und schnupperte. Sie
roch gigantisch. Plötzlich schrie Saskia laut auf. Mike hatte
nach ihrem Kitzler geschnappt und begann nun, ihn zu saugen und
zu lecken. Die junge Frau wand sich unter ihm, stöhnte und
japste. Ein Gefühl jagte durch ihren Körper, das sie bis dahin
nicht kannte. Sie wollte ihn! Hier und jetzt wollte sie mit ihm
schlafen! " Nimm mich endlich!" wimmerte sie. Mike hielt inne
und schaute sie entsetzt an. " Das kann nicht ihr ernst sein?"
Dachte er. " Ich versuche sie zu erschrecken, damit sie mal zur
Vernunft kommt!" Abrupt ließ er sie los und stand auf. " Geh
duschen!" befahl er leise und ging zum Fenster. Verwirrt
rutschte Saskia vom Bett und tappte ins Bad. Was hatte er denn
jetzt schon wieder an sich bekommen?
Als sie unter der Dusche stand und das heiße Wasser über ihre
Haut perlte, begann sie sich zu streicheln. Langsam glitten ihre
Hände über ihre Brüste und den Bauch zu ihrem Dreieck. Ihre
Finger fanden die kleine Knospe und massierten sie. Während die
Gier wieder Herr über ihren Körper wurde, stellte sie sich vor,
wie Mike sie leckte, ihren Kitzler erkundete und sanft daran
saugte. " Du riechst gut!" hörte sie ihn murmeln. Seine Zunge
legte sich durch ihre Scheide, umspielte den Eingang und drang
dann sanft in sie ein. Sie hörte sich selbst laut stöhnen und
wimmern. " Ich will dich endlich! Nimm mich, jetzt!" bettelte
sie. Saskia stellte sich vor, wie sie langsam an die Duschwand
gedrückt und hoch gehoben wurde. Sie wurde auf muskulöse
Oberschenkel gehoben und ein harter Penis drang in sie ein. "
Ja, endlich!" stöhnte sie auf. Sanft bewegte sich der Schwanz
nun in ihr. Jeden Stoß quittierte sie mit einem lauten Stöhnen.
Der Orgasmus in ihr kroch immer höher. " Schneller!" bettelte
sie. " Nimm mich hart!" Sofort wurden die Stöße heftiger. Ihr
Atem überschlug sich fast und dann zog sich alles in ihrem
Körper zusammen. Ein lauter Schrei entfuhr ihr, als sie
plötzlich kam und ihr Körper von mehreren Orgasmen geschüttelt
wurde. Dann fühlte sie den Samen, der sich in ihr ergoss, sie
hörte einen Mann stöhnen und fühlte, wie etwas unter ihr
erzitterte. Tief atmend legte sie den Kopf zurück an die kühle
Wand und genoss, das Wasser über ihrer Haut. Nur kurze Zeit
später hatte sie sich beruhigt und lächelte darüber, welch
Phantasie sie hatte, um sich den Sex mit Mike so genau
vorstellen zu können.
Aber was war das? Sie saß wirklich auf den Hüften eines Mannes!
Da steckte wirklich ein Penis in ihr! Langsam öffnete Saskia die
Augen. Mike schaute sie wortlos an. Sein Körper war vom Wasser
und seinem Schweiß feucht, sein schwarzes Haar, war nass und
zersaust und ihn seinen Augen funkelte der Rest der abklingenden
Orgasmen. Schwer atmend schaute er sie an. Saskia schüttelte
verdutzt mit dem Kopf. Was war denn nun los? Eben wollte er
nicht mit ihr schlafen und jetzt hatte er es doch getan. " Ich
versteh dich nicht!" wisperte sie. " Ich dich auch nicht!"
flüsterte er. " Eigentlich bin ich dir nach gegangen, um es noch
mal im Guten zu versuchen. Als ich ins Bad kam, hörte ich dich
stöhnen und sah, wie du dich selbst gestreichelt hast. Ich
konnte nicht widerstehen, schon gar nicht nachdem du so
gebettelt hast!" Langsam glitt Mike aus ihr raus und stellte sie
auf den Boden der Dusche zurück. Dann verließ er wortlos die
kleine Kabine, trocknete sich in Windeseilen ab und eilte ins
Schlafzimmer. Saskia stand immer noch verdutzt und ungläubig
unter der Dusche. Langsam drehte sie das Wasser ab und griff
nach dem Handtuch. Als sie wenige Minuten später ins
Schlafzimmer kam, lagen ihre Kleider auf dem Bett. " Zieh dich
an!" flüsterte Mike. " Wir machen einen Ausflug!"
Eine viertel Stunde später verließen die Beiden das Haus und
stiegen in ein Auto. " Wohin fahren wir?" fragte Saskia, aber
Mike antwortete nicht. Sie zuckte mit den Schultern, legte den
Kopf zurück und schlief ein. Wie lange sie unterwegs waren,
wusste sie nicht. Sie erwachte, als Mike sie an den Schultern
schüttelte. " Wir sind da!" wisperte er. Saskia öffnete
verschlafen die Augen. " Wo sind wir?" fragte sie, um in
nächsten Moment zu erschrecken. Sie parkten vor ihrem
Elternhaus. " Geh nach Hause!" flüsterte Mike. " Ich kann dir
nicht mehr helfen!" " Mike, bitte..." begann sie, aber er
schüttelte mit dem Kopf. " Nein! Ich hatte die Hoffnung,
wenigstens dich von diesem Zeug wegholen zu können, aber ich
habe es nicht geschafft! Geh nach Hause!" " Werde ich dich
wieder sehen?" fragte sie vorsichtig, nachdem sie ausgestiegen
war und die Tür geschlossen hatte. " Nein! Du hättest mich
wieder gesehen, wenn du mich dir helfen gelassen hättest, aber
du verfolgst deine eigenen Interessen. Ich kann nicht zusehen,
wie du dich langsam selbst vernichtest! Dafür liebe ich dich zu
sehr!" Dann startete er den Motor und verschwand. Saskia blieb,
wie vom Blitz getroffen, stehen. " Dafür liebe ich dich zu
sehr!" halte es in ihrem Kopf wider und zum ersten Mal wurde ihr
klar, das Mike aus Wut und Hilflosigkeit gehandelt hatte und
nicht aus Machtgier.
Saskia ließ das Wochenende verstreichen und dachte über Mike
nach. Viele Tränen hatte sie geweint, denn nun wurde ihr endlich
klar, dass auch sie Mike liebte. Am Montagmorgen faste sie den
Entschluss zur Wache zu gehen und zu fragen. Als sie eintrat,
saß Ralf vor dem PC und tippte auf ihm herum. " Saskia?" fragte
er erstaunt. " Du hier? Und das freiwillig?" " Ralf, kannst du
mir bitte sagen, wo ich Mike finde? Ich hab noch was mit ihm zu
klären!" " Tut mir leid, Kleine, aber Mike hat seinen Dienst
quittiert, direkt nachdem er von dem Kurs zurück kam!" " Danke!"
nickte Saskia und verließ leise weinend die Wache.
Wochen vergingen und Saskia nahm ihr Studium wieder auf. Sie
schottete sich von allem ab und kümmerte sich nur noch um die
Uni. In ihrer Freizeit lag sie auf dem Bett, dachte an Mike und
ihr Erlebnis, befriedigte sich selbst und schlief dann unter
Tränen ein. Der Herbst kam nun und brachte nicht nur schlechtes
Wetter, sondern auch ein Haufen Prüfungen. Saskia hatte etliche
Klausuren zu schreiben und wusste nicht, wo ihr der Kopf stand.
An jenem Mittag traf sie sich mit einer Studienkolleggin auf dem
Campus, um mit ihr zu lernen. Sie saßen gerade gemeinsam auf
einer Bank und genossen die nun seltenen Sonnenstrahlen, als
Nicole plötzlich einen Joint auspackte. " Bist du verrückt?"
schalte Saskia sie, als sie das sah. " Weist du nicht, was das
Zeug anrichtet?" " Seid wann so empfindlich?" lachte Nicole und
zündete ihn sich an. " Früher hast du Dinger auch geraucht!" "
Ja, früher, aber nicht mehr heute!" " Der Typ aus dieser
Strafbrigade scheint dich ja richtig erzogen zu haben!" kicherte
Nicole gehässig und blies den Rauch aus. " Zieh mal!" " Nein!
Ich will nicht!" fauchte Saskia. " Bleib mir vom Leib, mit
diesem Dreck!"
Nicole lachte laut und gehässig. Im nächsten Moment hielt eine
Streife vor den beiden Frauen. Zwei Polizisten sprangen aus dem
Auto und eilten zu Nicole. Einer nahm ihr den Joint aus der Hand
und der Andere griff sie grob am Oberarm. " Du stehst unter
Arrest!" bellte er und zog sie mit zum Streifenwagen. Nicole war
das Lachen vergangen, denn nun wartete der Strafbock auf sie.
Saskia war aufgestanden und schaute ihr hinter her. " Wenn du
Sascha siehst, dann sag ihm bitte er soll Mike von mir grüßen!"
flüsterte sie, aber da war der Wagen schon um die Ecke
verschwunden. Saskia ließ sich auf die Bank zurück fallen und
fing haltlos an zu weinen. Noch immer schmerzte die Erinnerung
an Mike sehr und noch immer liebte sie ihn unendlich. " Mike, es
tut mir leid!" wimmerte sie. " Bitte verzeih mir!" Sie zog die
Beine an und weinte fürchterlich. Plötzlich strich ihr etwas
über das Haar. Erschrocken jagte Saskia in die Höhe. Vor ihr
stand Mike. Zum ersten Mal sah sie ihn nicht im Lederanzug,
sondern in Jeans, Pullover und einer alten Jacke. Ein Rucksack
baumelte von seiner rechte Schulter, den er nun auf die Bank
stellte. Langsam ging er auf Saskia zu, nahm ihren Kopf in seine
Hände und schaute ihr tief in die Augen. " Warum weinst du?"
flüsterte er. " Ach, es ist nichts!" schniefte sie. " Nichts?"
echote er. " Du hast gerade deiner Sucht widerstanden! Und dann
sagst du es wäre nichts? ... Ich bin sehr stolz auf dich!"
Saskia legte den Kopf an seine Brust und fing wieder an zu
weinen. " Es tut mir leid!" schniefte sie. " Bitte verzeih mir!"
Zärtlich strich er ihr durchs Haar und flüsterte: " Als ich dich
damals zu deinen Eltern zurück gebracht habe, wusste ich nicht,
ob ich das Richtige tue! Jetzt sehe ich, dass es sich gelohnt
hat, auch wenn es für uns Beide der schlimmste Alptraum war! Ich
bin sehr stolz auf dich!" " Ich liebe dich!" schniefte Saskia. "
Ich weis! Ich liebe dich auch!" " Bitte, lass mich nie wieder
allein!" " Versprochen!" Dann verschmolzen ihre Lippen zu einem
Kuss.
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