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Ich komme aus dem Bad und kann nur lächeln wenn ich dich so
liegen sehe: nach dem Duschen nackt auf dem Bett unseres
Wochenendhäuschens, eingenickt, mit dem Buch auf dem Bauch ...
nein, es ist ein kleines reifes Wohlstandsbäuchlein, sehr süß
und sanft gerundet, mit einem dunklen erotischen Pelz der sich
bis hinauf zur Brust ausbreitet.
Unter deinen tiefen Atemzügen hebt und senkt sich dein Bauch,
ein verdienter Schlaf nach wochenlangen Überstunden in der
Firma.
Es ist Sommer, und der kleine See vor unserem Haus ist unser
ganz privates Schwimmbecken, mitten im Wald, mit sauberem und
kühlem Wasser, und wir haben fast den ganzen Tag draußen
verbracht, waren schwimmen und tollten herum wie übermütige
Kinder.
Zum Glück kannst du noch ausgelassen sein und bist noch nicht
knochig-verbiestert wie andere Männer deines Alters.
Du liegst auf dem Rücken, ein Bein seitlich angewinkelt, dein
weicher Penis ruht auf dem Oberschenkel.
Ich muss schlucken und bekomme Lust - jetzt ist der richtige
Zeitpunkt eine erotische Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen,
die ich schon seit Wochen mit mir herumtrage.
Leise trete ich an den Herd um dich nicht zu wecken, du gibst
sanft-glucksende Laute von dir, drehst dich auf die Seite,
erwachst jedoch nicht.
Dein Schwanz rutscht in dieser Position auf den anderen
Oberschenkel, noch immer zart, weich, und zerbrechlich.
Ich will und werde das ändern!
Eine kleine Plastikflasche mit angedickter und vanillegesüßter
Milch, die ich gerade auf dem Herd angewärmt habe, stecke ich in
die Tasche meines Bademantels; der Clou daran: statt eines
Verschlusses hat sie einen Sauger wie ein Babyfläschchen.
Mit einer Hand löse ich den Knoten, der Frotteemantel öffnet
sich, ich lasse mich dir zugewandt auf der Bettkante nieder und
stelle ein Bein nach oben.
"Schatz ...?!?" sage ich leise um dich nicht zu unsanft zu
wecken.
"Hmm hmm ...", antwortest du aber deine Augen bleiben
geschlossen.
Dennoch ist wieder ein kleines bisschen Wachbewusstsein in
deinen Körper zurückgekehrt. "Hast du Hunger, Liebling?"
"Ein bisschen", antwortest du und schlägst deine verschlafenen
Augen auf, die sofort an meiner entblößten Vorderseite hängen
bleiben.
Fast wie ein Streicheln ist dein Blick, der meine leicht
gespreizte und schon nassglänzende Möse erfasst, ein Blick, der
mir kleine Stromstöße durch die Adern jagt - eigentlich ein
Wunder nach so vielen Jahren gemeinsam ausgelebter Träume und
erotischer Fantasien, und es kommt keine Langeweile auf.
Mit träger Hand greifst du nach meinen Brüsten und knetest mit
Fingerspitzen meine Warzen die schnell hart werden.
Meine Fingerspitze berührt meine Schamlippen: alles weich und
wunderbar glitschig, ideal für deinen Schwanz der sich zu
vergrößern beginnt.
"Was hast du denn da in der Tasche?" Ich lächle: "Etwas sehr
Leckeres zum Spielen ..."
Langsam hole ich die Milchflasche heraus, deine Augen werden
größer, dein Blick fragend, aber du hältst dich zurück - bereit
ein neues Spiel zu erwarten und mitzuspielen.
Ich drücke die Plastikflasche leicht zusammen und platziere
einen dicken cremigen Tropfen auf meinem harten Nippel.
"Komm - du hattest doch Hunger ...!"
Ungläubig-staunend kommst du langsam näher und beginnst den
wohlschmeckenden Klecks aufzulecken.
Ich lege lustvoll seufzend meinen Kopf leicht in den Nacken und
drücke etwas Milch auf die andere Brustspitze.
Du leckst, und beginnst nach wenigen Momenten lüstern zu saugen
als wolltest du meine Brüste leertrinken.
Deine zärtlichen Hände umgreifen meine Titten, die du ganz für
dich vereinnahmst, nicht loslassen willst.
Allmählich rutscht mein Bademantel völlig von meinen Schultern,
ich setze mich auf das Bett und lehne mich am Kopfende an:
"Komm, mein kleiner Säugling - trink weiter!" locke ich.
Du rutschst nah an mich heran, legst deinen Kopf in meine linke
Armbeuge, und nimmst die Position eines Babys ein welches
gestillt wird.
Deine Rute ist mittlerweile geschwollen und hart wie Tropenholz;
du liegst in Embryonalstellung an meinen Milchtitten, umgreifst
mit deiner Rechten meinen Rücken, mit deiner Linken hältst du
die Brust umfasst welche du saugst.
Ich kann mit meiner rechten Hand deinen Schwanz greifen, und
während ich dich weiter "stille", wichse ich mit Fingerspitzen
ganz langsam deinen Prachthammer ohne dich kommen zu lassen.
Dazwischen löse ich meine Hand immer wieder um dir Milch auf
meinen Brüsten zur Sättigung anzubieten; du schluckst, stöhnst
lüstern, verlangst nach mehr - und mich macht dieses Spiel
vollkommen wahnsinnig: "Ich habe auch Hunger!"
Etwas widerstrebend löst du dich von deiner Milchbar, stellst
dich neben das Bett, und hältst deinen Harten fest.
Geschickt drückst du einen dicken Milchtropfen aus der Flasche
auf deine Eichel: "Nimm es dir, Süße ...!"
Ich rutsche auf allen Vieren auf dem Bett zu dir und öffne artig
meinen Mund.
Du schiebst langsam deinen Riemen in meine Mundhöhle und ich
sauge behutsam deinen Nillenkopf damit du noch nicht zu früh
abspritzt. In meiner Fotze summt und vibriert es vor Geilheit;
ich könnte mich jetzt gleichzeitig von dir tief und kraftvoll
durchrammeln lassen, aber zuerst will ich meinem Mund die oralen
Freuden gönnen.
Ab jetzt habe ich dir die Führung überlassen, was du genau
weißt, ohne dass wir uns darüber verständigen müssten.
Ich lutsche immer wieder die dicke süße Milch von deiner
Erektion, züngle zwischendurch am Schaft auf und nieder, lecke
mit breiter Zunge deine Eier und die Sacknaht, wenn du deinen
Schwanz weit genug hochdrückst.
Auch auf deine Hoden drückst du einen Milchklecks, den ich mit
breiter und weicher Zungenfläche auflecke.
Dein Atem geht tief, beschleunigt sich, und ich weiß was das zu
bedeuten hat: du willst bald kommen, dein Sperma verteilen,
deinem Druck nachgeben.
Du ziehst mich nach oben: "Mach deinen Mund auf!"
Willig öffne ich meine Lippen, und du spritzt etwas Milch aus
der Flasche auf meine Zunge: "Nicht schlucken!"
Rasch beugst du deinen Kopf über mein Gesicht und beginnst mich
zu küssen, trinkst die süße Milch aus meinem Mund heraus, leckst
mit deiner Zunge in meiner Mundhöhle, versuchst jedes noch so
kleine Tröpfchen zu erhaschen.
Stromstöße jagen von neuem durch meinen Körper, meine Knie
drohen nachzugeben, mir wird leicht schwindlig vor Erregung.
Du kannst kaum aufhören mit diesem Spiel, drängst mich auf das
Bett zurück und blickst wie hypnotisiert auf mein Schamdreieck.
Bedächtig öffne ich meine Schenkel.
Meine nassen Liebeslippen lugen einladend zwischen meinen
krausen Haaren hervor, die schon längst mit dem Saft meiner Möse
betaut sind.
Noch einmal nimmst du die Flasche und benetzt meine Vulva mit
Milch.
Dann leckst du sie behutsam und mit Genuss. Ich spüre, dass
deine Geilheit dich fast explodieren lässt, doch du scheinst es
trotzdem nicht eilig zu haben.
Mein lüsternes Wimmern und Flehen, mir endlich deinen Schwanz zu
geben, scheint dich in deiner wachsenden Langsamkeit zu
bestärken.
Mit einem sanften Lächeln legst du dich zwischen meine Schenkel,
dein Schwanz rutscht allein und ohne Widerstand in meine weit
geöffnete und glitschige Fotze, ohne dass du zum Einführen die
Hände zu Hilfe nehmen musst.
Ich umarme und umbeine dich, klammere mich an dir fest, spüre
die Hitze deiner Haut.
In aller Seelenruhe beginnst du mich zu stoßen.
Deine Stöße sind langsam, saftig und tief, was mich einerseits
entspannt, andererseits den Hunger nach Erlösung schürt - ein
Paradoxon, unerklärlich.
Ein ständiges Hinaus- und Hineingleiten ohne Hast,
zärtlich-schmutzige Worte an meinem Ohr, während du uns beide
fickend dem Orgasmus näher bringst.
"Oh, Süße ... Süße - spürst du meinen harten Stab an deinem
Erdbeermund? Wie wunderbar tief er in deinem geilen Loch steckt?
Ich will dich langsam weiterficken, ficken und ficken ... du
sollst kommen wenn ich komme ... ich werde dich vollsamen,
vollspermen, vollspritzen ... wenn du lüstern schreist und
kommen willst ..."
Genug!
Dein Dirty Talk verfehlt seine Wirkung nicht: ich komme unter
lautem Stöhnen, es reißt mich hinweg, ich schreie meinen
Orgasmus und deinen Namen laut hinaus, während dein pumpendes
Becken eine dicke und heiße Ladung in mich schießt.
Erschöpft, ausgelaugt und glücklich, liegen wir ineinander
verkeilt auf dem Bett.
Jetzt könnte meinetwegen die Welt untergehen, und ich würde es
nur mit einem Lächeln quittieren.
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