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Laura und Richi saßen an einem herrlichen Sommermorgen beim
Frühstück, als sie spontan auf die Idee kamen den restlichen Tag
gemeinsam am nahen Klausbachweiher zu verbringen. Sie hatten
beide an diesen Tag keine Termine oder andere Verpflichtungen
und somit den ganzen Tag für sich zur freien Verfügung, was sie
als glückliche Fügung betrachteten. Ganz schnell waren all die
notwendigen Dinge und Kleinigkeiten, zusammengepackt, die sie
auf ihrem spontanen Tagesausflug benötigten und nach ungefähr
einer Stunde waren Laura, Richi und Rocky auf dem Weg durch den
kleinen Kiefernwald zum nahe gelegenen Weiher. Ein leichter
Luftzug begleitete die Drei und die frische kühle Waldluft
duftete nach Heidelbeeren, dem Harz frisch gefällter Bäume und
nach noch von kühlem Tau benetztem Gras. Es war so ein typischer
Morgen, wie ihn die Wanderer und Besucher des Schwarzwaldes im
Allgemeinen liebten; frisch kühl und klar; ein wahrer
Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele, Tage die den Menschen,
die diese unverfälschte, reine Natur liebten, unvergesslich
geblieben waren und sie zum Wiederkommen oder längerem Verweilen
veranlasste.
Rocky war wie immer der Erste der übermütig ins Wasser hüpfte um
sich zu erfrischen, während Laura und Richi sich neben dem alten
Steg der in den Weiher hineinragte ihren Platz zum Relaxen
einrichteten. Der Steg war vollkommen von hohem Schilfrohr
umgeben. Nur an seinem Ende war es möglich in den großen Weiher
zu springen, weil dort der Schilfbewuchs noch nicht so weit
voran geschritten war. Am Ufer war noch vor einigen Jahren eine
kleine alte Holzhütte, die baulich mit dem Steg verbunden war
und ebenso auf Eichenbalken stand, doch von ihr blieb nur der
Boden übrig, der nun als uneinsehbare und von dichtem Gestrüpp
schützend umgebenen Badeplattform von Laura und Richi genutzt
wurde. Die beiden waren sich ziemlich sicher, dass fast niemand
mehr von der Existenz dieses verschwiegenen Plätzchens wusste;
er war schlichtweg in Vergessenheit geraten. Für sie war dieser
Ort ein kleines Paradies auf Erden, wo man dem Himmel etwas
näher zu sein schien, fernab vom hektischen und lauten Treiben
dieser Welt und sie achteten sehr darauf, keine sichtbaren
Spuren zu hinterlassen die auf diesen herrlichen Ort hinweisen
könnten Nachdem sie ihr lauschiges Plätzchen eingerichtet
hatten, versenkten sie das mitgebrachte Vesperbrot für eine
Zwischenmahlzeit in einer wasserdichten Plastikbox und zusammen
mit den Getränken in einem Kunststoffnetz zur Kühlung im Weiher.
Laura entkleidete sich langsam und war sehr darauf bedacht,
Richies Augen auf ihren traumhaften Körper zu lenken, bis auf
einen blauen Ministring, der nur knapp ihre Scham bedeckte.
Richi konnte sich diesem reizvollen Anblick nicht entziehen. Er
bemerkte sofort, dass sich Laura die Achsel- sowie die
Schamhaare sorgfältig und vollständig epiliert hatte und sich
dadurch ihre Lotosblüte ausgesprochen plastisch und deutlich
unter dem leichten, transparenten Stoff des winzigen Strings
abzeichnete. Dieses auf ihren Unterleib gehaucht Nichts begann
auf ihrem Venusberg der nur halb mit Stoff bedeckt war und
endete als schmales Bändchen im hellen Tal ihrer festen
Pobacken, die sich nicht berührten. Ihre Oberschenkel waren
schlank und muskulös und die Betrachter, die lüstern ihren Blick
auf diese weite Raute zwischen Po und Schenkel richteten,
konnten ungehindert und fantasievoll die Form ihrer frischen
Lotosblüte erahnen. Die Seitenbändchen des Strings waren hoch
über ihre Beckenknochen gezogen, und betonten optisch ihren
Liebestempel. Richies Erregung war deutlich zu sehen und konnte
von seinem kleinen Badeslip vor Lauras Blicken nicht verborgen
bleiben, was man an ihrem verschmitzten Lächeln sofort erkennen
konnte. Es war ihr also wieder einmal gelungen ihn mit einem
kleinen Stückchen Stoff, an der richtigen Stelle, zu bezaubern.
Sie sprangen beide jeweils mit einem eleganten Hechtsprung in
das kühle Wasser und schwammen vergnügt eine ganze Weile in
diesem herrlich, erfrischenden Nass. Rocky machte sich einen
riesigen Spaß daraus, auf Richies Rücken zu klettern, und Laura
anzubellen, als wolle er damit unmissverständlich zum Ausdruck
bringen, dass er hier der Größte sei. Die Drei tollten noch eine
ganze Weile ausgelassen in dem erholsamen kühlen Weiher bis
Laura leicht zu frösteln begann und sie sich entschloss sich zum
bräunen und wärmen auf die Badeinsel zurückzuziehen. Rocky
folgte ihr unaufgefordert was nichts anderes bedeutete, als dass
auch er erschöpft war, von der Toberei im Wasser und er nun
gewillt war einem erholsamen Nickerchen auf dem warmen Holz des
Stegs den Vorzug zu geben. Es wurde wieder richtig still in und
um den kleinen Weiher. Laura und Richi trockneten sich
gegenseitig ab und schützten sich vor der intensiven
Sonneneinstrahlung, indem sie sich gegenseitig genussvoll mit
Haselnussöl eincremten.
Laura lag auf ihrem Bauch und Richi ölte ihren Rücken ein. Er
begann an ihrem Nacken mit leichten, kreisenden Bewegungen und
weiter über die Schultern und die Oberarme, nun die Muskulatur
rechts und links der Wirbelsäule mit abwechselnd sanft knetend
und zärtlich streichelnden Bewegungen. Ein leises Schnurren
ihrerseits signalisierte ihm überaus deutlich, dass sie sich
ausgesprochen wohl fühlte bei dieser Massage. Die zarten,
schmalen Bändchen ihres G-Strings störten ihn keineswegs bei
dieser intensiven Massage und den liebevollen
Streicheleinheiten. Er kniete jetzt zwischen ihren gespreizten
Schenkeln und verwöhnte ihren straffen, wohl geformten Popo mit
seinen Händen indem er ihre festen Pobacken sanft knetete und
mit seinen Fingerspitzen sanft drückte. Mit seinen Daumen strich
er auf beiden Seiten gleichzeitig und unter leichtem, nach Außen
ziehendem Druck entlang der Falte zwischen Schenkel und Pobacken
und erweiterte damit nochmals diese natürliche Offenheit ihres
Lustzentrums. Durch die drehende Bewegung seiner Hände am
Übergang der Pobacken zu den Schenkeln schob sich Lauras Becken
nach oben und gewährte Richi einen lustvollen Blick auf die
helle Rosette ihres Anus und auf die zarten, hellen Lippen ihrer
Lotosblüte die sich langsam öffneten.
Sein Blick ruhte nun auf ihren zartrosafarbenen
Schmetterlingsflügeln die durch die zärtliche Stimulation eines
warmen Lufthauches immer mehr anschwollen und stetig aus der
feuchten, schützenden Ummantelung der sie umgebenden Schamlippen
drängten. Er zog sehr langsam und gefühlvoll die Lippen
auseinander und ihre Schmetterlingsflügel folgten der nach Außen
strebenden Bewegung, öffneten sich vollkommen und ließ ihn tief
in ihre Spalte blicken. Das Bändchen ihres Mikrostrings spannte
sich wie eine schmale Brücke über die feuchte Schlucht. Auch die
Knospe ihres Lustzentrums war stark erigiert und unter dem
transparenten Stoffs des Mikrostrings zeichnete sie sich
deutlich ab. Lauras Herz schlug nun schneller und ihr Atem wurde
heftiger. Der leichte Stoff, der ihre Scham bedeckte wurde vom
Liebesnektar ihrer pulsierenden Lotosblüte getränkt.
Nachdem Richi ihre festen Waden und die Füße ausgiebig massiert
und gestreichelt hatte bat er sie sich nun auf den Rücken zu
drehen. Sie folgte seiner Bitte und schenkte ihm ein
bezauberndes, glückliches Lächeln, das ihrer Zufriedenheit
Ausdruck gab. Sie schloss ihre Augen nachdem sie mit freudiger
und zufriedener Gewissheit seine stattliche Erregung bemerkt
hatte die sich nicht verbergen ließ und gab sich genussvoll
seiner zärtlichen Massage hin. Ihre Brustwarzen waren trotz der
warmen Temperaturen hart und steil aufgerichtet was ihre
Erregung verdeutlichte und er genoss diesen Anblick der sich
hebenden und senkenden Brust, die mit jedem Atemzug voller zu
werden schien. Er berührte ihre festen, üppigen und wohl
geformten Brüste, und ihren flachen Bauch zart wie eine Feder
und seine Finger tanzten wie ein Windhauch über ihren
angespannten, erregten und in der Sonne glänzenden Körper.
Ihr Becken wand sich und reckte sich ihm verlangend entgegen als
er sich zwischen ihre Beine Kniete. Aus ihrem leicht geöffneten
Mund drang ein leises, lustvolles Stöhnen, als sie bemerkte, wie
Richi flink und geschickt die Schlaufen auf der rechten und
linken Seite ihres winzigen Tangas öffnete und sich ihm ihre
weit geöffnete, einladend duftende und feuchte Lustpforte
offenbarte. Ihre Schmetterlingsflügel die von der stark
erigierten Lustknospe gekrönt wurden pulsierten im Takt ihres
Herzschlags. Ihre schlanken Schenkel waren jetzt angewinkelt und
weit gespreizt und die Schmetterlingsflügel blinzelten vorwitzig
zwischen den Lippen ihrer Lotosblüte hervor. Richi legte wie
vorhin seine Daumen auf die Innenseite ihrer Lippen und öffnete
zärtlich das Portal ihrer Lustgrotte. Laura befand sich in einem
tranceähnlichen Zustand und schien zu schweben als er ihre Beine
auf seine breiten Schultern legte. Richi fasste in ihre
Kniekehlen und streckte ihren beiden Oberschenkeln weit nach
hinten, bis sie auf ihrer Brust lagen. Laura hielt sich nun
selbst an den Knien, öffnete ihre Schenkel noch mehr und
verharrte in dieser Stellung um ihm ein virtuoses Liebesspiel zu
ermöglichen.
Richi beugte sich über ihre einladende sich ihm entgegen
drängende Scham und ließ seine Zunge zart durch das süße Tal der
Lust bis zu ihrem Anus und wieder zurück zu der pulsierenden
Knospe ihrer nach Jasmin duftenden Lotosblüte wandern. Nun
wechselte er seine Position und kniete über ihrem Kopf. Er
führte ihre Schenkel unter seinen Achselhöhlen durch und stützte
sich neben ihrem Becken ab. Seine Hände legte er auf ihre
feuchte, duftende Lotosblüte. Langsam und vorsichtig zog er nun
ihre Lustpforte auseinander bis er wieder mit seinen Blicken in
ihre von der Sonne angestrahlter Lusthöhle eintauchen konnte. Er
streichelte mit seiner Zunge die zarten Lippen ihres weichen,
unbehaarten Lustzentrums und trank ihren Liebesnektar der
ergiebig sprudelte. Er verspürte ein leichtes Vibrieren auf
Zunge und Lippen als er sie tief in ihre Lusthöhle gleiten ließ.
Er wiederholte dieses Spiel der tanzenden Zunge, das sich mit
zarten Bissen, saugenden Küssen auf die Lustknospe und
fordernden Stößen in ihre Liebesgrotte und ihren Anus
abwechselte.
Sie hatte längst aufgehört ihre Orgasmen zu zählen als er ihr
ins Ohr flüsterte, wie sehr er sie liebte und er sehr glücklich
mit ihr ist. Sie umarmte und küsste ihn und flüsterte ihm
ebenfalls ins Ohr, dass sie sehr glücklich mit ihm ist und sie
ihn ebenfalls über alles liebte. Nach einem kurzen Innehalten
ergriff nun Laura die Initiative. Sie befreite sein
Liebesschwert aus dem knappen Slip und streifte ihn geschickt
ab. Sie bat ihn sich auf den Rücken zu legen um sich rücklings
auf seine Brust zu setzen.
Sie nahm seinen Liebespfeil in beide Hände und schaute
genussvoll zu wie er größer und mächtiger wurde. Durch das
leichte spreizen seiner Beine gab er ihr den Blick auf sein
ebenfalls von sämtlichen Schamhaaren befreite Lustzentrum frei.
Ihre in Öl getauchten Hände glitten über den steil in den Himmel
ragenden Penis. Sie zog langsam seine Vorhaut zurück und nahm
seine pralle Eichel in die Hand und drückte diese bis ein
leichtes Stöhnen über seine Lippen kam. Sie massierte seine
Hoden und zog sie mitsamt dem Hodensack nach unten was zur Folge
hatte, dass sich sein pulsierendes Glied noch mehr versteifte.
Seine Eichel schien fast zu platzen und auf seinem Penisschaft
quollen dicke Adern hervor, was Laura erneut erregte und den
Fluss ihres Liebesnektars auf seine Brust verstärkte. Nun erhob
sie ihr wohl geformtes Hinterteil von seiner Brust und beugte
sich nach vorne über.
Sie kniete jetzt mit gespreizten Beinen über seiner Brust, ihren
nackigen Popo reckte sie hoch empor und dadurch, dass sie ein
Hohlkreuz machte bot sie ihm einen prachtvollen Blick auf ihre
feuchte Lotosblüte. Dass Männer es liebten in die intimsten
Zonen einer Frau zu blicken, war ihr bewusst und sie setzte
dieses Wissen gekonnt ein indem sie jetzt ihre Lippen über sein
hoch aufgerichtetes, pralles Liebesschwert bis zu Peniswurzel
gleiten ließ und ihm gleichzeitig einen noch tieferen Blick in
ihre Liebespforte ermöglichte. Richi streichelte gleichzeitig
die ihm zugewandte, prachtvolle Rückseite. Er öffnete behutsam
ihre Lotosblüte indem er ihre hellen Schamlippen zart nach Außen
zog so dass sich ihre stark erregte und vor Lust bebende
Liebesknospe wie auf einem Tablett präsentierte und förmlich
darauf wartete von seiner Zunge liebkost zu werden, was Richi
auch unvermittelt tat. Er schnalzte flink mit seiner Zunge über
dieses prall geschwollenen Lustzentrum das sich nun üppig und
groß aus ihrer von Nektar überströmten Muschi hervorhob und nach
jedem zarten Zungenschlag erzitterte und Laura spitze Laute der
totalen Verzückung entlockte. Richi stand kurz vor seinem
Höhepunkt. Sie bedeutete ihm, er möge sich in ihren Mund
ergießen, weil sie ebenfalls von seinem Liebessaft trinken
wollte. Richi steckte seine Zunge tief und fest in ihre
Liebesgrotte und reizte ihre erregte Lustknospe mit saugenden
Küssen als er sich in ihrem heißen Mund verströmte und sich ihre
flinke Zunge um seinen Liebespfeil schlang, um seinen Saft bis
auf den letzten Tropfen zu genießen. Atemlos, erschöpft,
überglücklich und eng umschlungen sanken die beiden auf ihr
Liebeslager unter freiem Himmel und ließen sich nun von der
Sonne und einem warmen Windhauch streicheln.
Rocky war wieder von seinem Schläfchen erwacht und forderte die
beiden auf, ihn nochmals zu einem weiteren Bad in dem kühlen
Weiher zu begleiten, was ihm das lüsterne Paar nicht ausschlagen
konnte. Nach einem ausgiebigen Bad ließen sich die Drei ein
deftiges Vesper munden und verbrachten den Nachmittag mit
ausgiebigem Schmökern in Zeitschriften und dem Lesen eines
interessanten Buches. Laura lehnte sich an Richies Rücken, denn
sie wollte heute besonders nahe bei ihm sein und seine Wärme auf
ihrer zarten Haut spüren und nicht nur das, sie wollte noch
einmal sein vor Kraft strotzendes Liebesschwert tief in ihrer
immer noch erregten, heißen Muschi spüren. Richi hatte ein
feines, sensibles Gespür für ihre erotischen Fantasien und
spürte wie sich ihre Lust steigerte und das Verlangen nach
zügellosem Sex in ihr aufstieg. Er tankte in der warmen
Nachmittagssonne neue Energie um sich erneut von Lauras
Verführungskünsten überraschen zu lassen. Es dauerte auch nicht
lange bis sie sich mit ihrer Zeitschrift zu ihm umdrehte und nun
ganz leger im Schneidersitz vor ihm saß und ihm die frisch
rasierte von der Sonne beschienene Muschi zu offenbaren.
Zum Schein verbarg sie ihr Gesicht hinter der hoch gehaltenen
Zeitschrift um ihre Augen offensichtlich vor den Strahlen der
Sonne zu schützen und ihm zugleich völlig ungestört diesen
lustvollen Anblick zu ermöglichen. Gleichzeitig konnte sie
jedoch heimlich unter der Zeitschrift hervor blinzeln um
jederzeit die Reaktion seines Liebesschwertes in Augenschein zu
nehmen. Richi hatte dieses lüsterne Spiel längst durchschaut und
beherrschte sich sehr lange seine Lust im Zaum zu halten, denn
er wollte diesen Anblick noch lange genießen und seine
voyeuristische Ader völlig ungezwungen ausleben und den sich ihm
bietenden Ausblick uneingeschränkt und ausgiebig genießen. Er
bemerkte Lauras aufkommende Lust denn aus ihrer lustvollen
Lotosblüte traten kleine Perlen des nach blühendem Jasmin
duftenden Liebesnektars hervor. Er wollte sich nun nicht mehr
länger zurückhalten und ließ seiner ebenfalls aufsteigenden Lust
freien Lauf. Sein Glied schwoll erneut zu einem großen
Liebespfeil an und Lauras Liebesknospe richtete sich auf und
trat aus der schützenden Ummantelung der zarten Schamlippen
hervor. Ihre inneren Schamlippen entfalteten sich erneut wie die
Flügel eines Schmetterlings und traten ebenfalls leicht hervor.
Richi genoss dieses Schauspiel. Sein steil aufragendes Glied
pulsierte nun in voller Größe und Laura gebot ihm leise sie zu
nehmen. Sie streckte ihm ihr Hinterteil entgegen weil sie
plötzlich das heiße, wallende Verlangen in sich aufsteigen
fühlte, dieses mächtige Liebesschwert in ihrem Anus zu spüren.
Richi hatte in diesem Moment denselben Gedanken wollte ihn aber
nicht aussprechen und so war er sichtlich erfreut, ja regelrecht
begeistert über ihren spontanen Einfall. Er ließ sein Glied
langsam und behutsam in ihre enge Pforte gleiten. Sie stöhnte
vor Lust und kam ihm mit kräftigen Stößen entgegen was ihn noch
mehr stimulierte. Es fühlte sich für ihn großartig an und er
spürte diese lustvolle Enge die seinen harten Liebespfeil
umschloss und durch ihre fordernde Art sich ihm kraftvoll
entgegen zu stemmen steigerte sich sein Lust ins schier
Unermessliche. Laura erlebte in diesem Augenblick ihren ersten
analen Orgasmus. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt und war
nahe einer Ohnmacht. Sie bat ihn noch nicht zu kommen, denn sie
wollte seinen großen, harten Schwanz noch ausgiebig in ihrer
feuchten Muschi spüren. Richi legte sich auf den Rücken und
Laura setzte sich auf sein hoch aufgerichtetes Prachtstück,
vereinnahmte es in seiner vollen Größe und ritt ihn zu noch nie
erreichten Wonnen. Ihre steifen und weit hervorgetretenen
Brustwarzen, signalisierten ihm ihre Lust und als sie sich zu
ihm herunter beugte stieß er mit seiner ganzen Kraft in ihre
nach hinten gestreckte und von beiden Händen an ihren Pobacken
auseinander gezogenen und weit aufklaffenden Lotosblüte. Er zog
seinen steifen, harten Schwanz immer wieder vollkommen aus ihrer
Lustgrotte heraus und stieß zielsicher wieder in ihre feuchte
Lusthöhle und bescherte auf diese Art und Weise ihr und sich ein
total berauschendes und völlig neues Lustgefühl, das in einem
gigantischen und für beide vollkommen erschöpfenden Orgasmus
endete. Laura, Richi und Rocky verbrachten den restlichen,
herrlichen Sommertag an ihrem Weiher und kehrten erst am frühen
Abend in ihr gemütliches Blockhaus zurück. Sie waren beide sehr
glücklich und ließen den erlebnisreichen Tag mit einem leichten
und süffigen Markgräfler Gutedel und einem sehr leckeren
deftigen Vesper mit Schwarzwälder Schinkenspeck und selbst
gebackenem Bauernbrot ausklingen. Auch Rocky bekam eine kleine
Portion Hundefutter die er wie immer bis auf den letzten Krümel
verputzte um es sich anschließend auf seinem Schlafplatz, unter
der Treppe zum Obergeschoss gemütlich zu machen. Laura und Richi
ließen ihre Erlebnisse, die glücklichen Momente und Erfahrungen
des vergangenen Tages noch einmal Revue passieren und tauchten
gemeinsam und in liebevoller Harmonie in die aufkommende Stille
einer lauen Sommernacht ein.
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