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Mein Name ist Luisa und ich werde hier erzählen wie ich dazu
kam, mit fremden Männern zu ficken und was ich dabei erlebte.
Ich war gerade mal achtzehn als ich heiratete. Es war Liebe auf
den ersten Blick. Mein Mann war aufmerksam, zuvorkommend und hat
mir bei allen möglichen Dingen geholfen. Arbeiten durfte ich
nicht denn er meinte, dass er allein genug Geld verdient. Es
stimmte auch, wenn wir nicht auf so großem Fuß gelebt hätten.
Ein teures Auto und ein Haus musste unbedingt her. So ging es
los. Mein Mann musste immer mehr und länger arbeiten. Danach war
er völlig erledigt wenn er nach Hause kam. Unser Sexleben fand
so gut wie gar nicht mehr statt. Nicht mal mehr am Wochenende
hatte er Lust auf Sex. Darunter habe ich sehr gelitten. Am
Anfang unserer Beziehung haben wir fast jeden Tag gefickt und
viele Varianten ausprobiert.
Trotz der vielen Arbeit meines Mannes reichte das Geld nur
knapp. Bei mir staute sich der Frust dermaßen, das ich unbedingt
einen Schwanz brauchte. Was tun, fragte ich mich. Geh auf die
Straße und suche dir jemand für ein schnelles Abenteuer,
flüsterte mir eine innere Stimme zu. Gleich am nächsten Tag
wollte ich es probieren. Mein Mann war gerade weg zur Arbeit und
ich begann sofort, mich schick zu machen. Lange gebadet, alles
schön eingecremt, vor allem auch meine üppigen Brüste. Danach
schnappte ich mir aus dem Kleiderschrank alte Sachen wie
Minirock, rotes Tanga und eine weiße fast durchsichtige Bluse.
Diese habe ich mir dann so um meine Titten gespannt, dass ich
keinen BH mehr brauchte. Wenn mich dann ein Mann ficken wollte,
müsste ich so nicht mehr viel ausziehen. Inzwischen war es kurz
nach Mittag geworden und ich ging los. Zunächst mit der U-Bahn.
Dort setzte ich mich absichtlich so hin, dass die Jungs auf der
anderen Seite unter meinen Minirock sehen konnten. Der kleine
rote Tanga darunter regte ihre Phantasien sicher noch mehr an.
Sie tuschelten und sahen mir immer wieder unter den Rock. Auch
meine Titten wurden kommentiert. Ich hörte immer wieder: Die
geile Tussi möchte ich auch mal ficken. Drei der vier Männer
stiegen an der nächsten Station aus. Jetzt war also nur noch
einer da und zu dem setzte ich mich frech und fragte ihn
unverblümt: Wie ist es denn nun mit uns zwei, magst du mich nun
ficken oder war das nur dummes Geschwätz. Der Arme bekam einen
hochroten Kopf und stieg schnell bei der nächsten Station aus.
Weiter hinten saß ein etwas älterer Herr allein auf seiner Bank.
Ich ging hin zu ihm und fragte auch ihn: Schätzchen, willst du
mich ficken ich bin ganz geil. Er war perplex und hielt mich
wohl für verrückt, doch er nickte und fragte, wo denn? Ich sagte
ihm, steigen wir doch mal an der nächsten Station aus und da
finden wir schon ein Eckchen, wo du deinen Lümmel in mir
versenken kannst. Ausziehen müssen wir uns dazu ja nicht.
Gesagt, getan, wir stiegen aus. Am Ende des Bahnsteigs stand wie
gerufen ein Wärterhäuschen. Ich zog den Mann, dessen Namen ich
noch nicht einmal kannte, hinter das Häuschen. Riss ihm den
Reißverschluss seines Hosenstalls auf und holte seinen Pimmel
aus der Hose. Der war zwar nicht sehr groß, aber ich brauchte
jetzt sofort einen Schwanz in meiner Möse. Ich zog meinen Tanga
nur etwas zur Seite und machte den obersten Knopf meiner Bluse
auf, damit er den Ansatz meiner Brüste besser sehen konnte. Das
hatte ihn dann wohl endgültig richtig geil gemacht, denn sein
Schwanz wurde nun sichtlich größer. Nun komm schon, fauchte ich
ihn an, fick mich, ich suche mir sonst einen anderen. Das ließ
er sich nicht zweimal sagen, kam dicht an mich heran und schwups
war er in mir drin. Ich stöhnte und freute mich richtig auf
diesen Fick. Die Freude war allerdings von kurzer Dauer, denn
nach zwei Minuten kam es ihm schon. Er pumpte zwar eine Menge
Sperma in meine Fotze, doch ich war auf keinen Fall befriedigt
und hatte null Orgasmus. Er schämte sich offensichtlich, es war
ihm peinlich, machte schnell die Hose zu und weg war er. Mir
lief langsam eine Menge von seinem zähflüssigen Sperma an den
Beinen herunter. Das Abwischen ersparte ich mir, so wusste ich
wenigstens, dass ich wirklich kurz gefickt wurde. Sollte ich nun
nach Hause fahren oder es nochmal versuchen? Fahr nach Hause es
reicht für heute, sagte meine innere Stimme, ein schlechtes
Gewissen hatte ich schon. Doch das legte sich schnell wieder,
denn ich war mir sicher, dass mein Mann das ja nicht bemerken
würde. So war es dann auch. Da war nur kurz Abendessen und
danach sofort ins Bett. Ich wollte noch etwas kuscheln, doch er
drehte sich sofort um und schlief sofort ein. Na warte, dachte
ich gekränkt, ich hole mir schon das was ich brauche. Du kannst
schlafen und ich suche mir halt einen andern Mann der mich
fickt. So ging ich also am nächsten Tag wieder los, diesmal
laberte ich unverfroren einfach einen Mann auf der Straße an der
mir gefiel. Der zeigte sofort Interesse und ging dann mit mir
auf einen Hinterhof. An dem Tag hatte ich noch nicht einmal
einen Tanga an, meine glatt rasierte Muschi war also unter dem
Minirock völlig nackt. Der Kerl wurde extrem geil als er das
sah. Meine Brüste beachtete er kaum. Nur auf meine Fotze starrte
er wie hypnotisiert. Ich ermunterte ihn: was ist nun, fickst du
mich jetzt oder geilst du dich nur an mir auf. Du hast wohl noch
nie eine rasierte Muschi gesehen. Das weckte ihn aus seiner
Trance auf und danach gab es für ihn absolut kein halten mehr,
runter mit der Hose, Unterhose weg. Zack, da stand er nun mit
seinem dicken Rohr, presste mich an die Wand und spießte mich
hart und gnadenlos auf. Das war endlich mal wieder ein richtiger
Schwanz. Schön dick und lang. Kaum war in meine Fotze
eingedrungen, fing er auch schon an zu rammeln wie wild. So
schnell konnte ich gar nicht schalten. Das war wirklich ein
Mann, der etwas vom Ficken verstand. Er hatte auch Ausdauer und
brauchte sehr lange bis es ihm kam. Aber ich war etwas
enttäuscht, denn er spritzte seinen Saft nicht in meine Fotze
hinein, sondern zog seinen Pfahl vorher heraus und die ganze
Ladung landete nicht in, sondern auf meiner heißen Möse.
Komm, lehne dich etwas zurück, raunte er mir zu, ich lecke dir
das noch weg. Erst wollte ich das nicht, doch war ich noch immer
so geil, dass ich ihm meine Muschi entgegenstreckte. Von wegen
nur ablecken, er stieß seine Zunge tief in meine immer heißer
werdende Vagina. Mal langsam, mal schneller, leckte er mein
Döschen. Ausdauernd wie er war, kam es mir gleich dreimal. Mit
einem Kuss verabschiedete er sich von mir und sagte noch: Wenn
du mal wieder in der Gegend bist, können wir das gerne
wiederholen. Ich bin der Guido und du findest mich immer um
diese Zeit in der Kneipe da gegenüber. Für diesen Tag hatte ich
allerdings genug und fuhr sofort nach Hause. Es war aber richtig
geil, denn danach habe ich seinen dicken Schwanz und die flinke
Zuge noch lange gespürt.
So ging das etwa zwei Monate weiter, mal war es gut und der Typ
hatte ein richtiges Rohr und fickte wie ein Weltmeister, mal war
der Schwanz zu klein, mal konnte einer keinen hoch bekommen. Von
manchen bekam ich auch kleine Geschenke. Nichts Großes, mal eine
Schachtel Zigaretten, mal Pralinen, so kleine Aufmerksamkeiten
nur. Bald kannte ich einige Männer, mit denen ich regelmäßig
immer wieder fickte. Zuhause war alles beim alten. Mein Mann
strampelte sich ab und trotzdem reichte das Geld kaum, um unsere
Rechnungen zu bezahlen. Eigentlich hätte ich arbeiten müssen um
das Problem in den Griff zu kriegen. Doch dazu war ich nun nicht
mehr bereit. Zu lange war ich aus meinem ehemaligen Beruf raus.
Dazu hatte ich mich nun auch einfach zu sehr daran gewöhnt, mir
meine Zeit selbst einzuteilen. Eines Tages war ich also wieder
mal unterwegs um mir einen Kerl zu schnappen. Mit der
Straßenbahn fuhr ich stadtauswärts. Dabei kamen wir an einer
Straße mit einem Bretterzaun vorbei, so das man nicht hinein
schauen konnte. Was ist das denn, fragte ich meinen
Sitznachbarn. Der druckste etwas herum, doch dann meinte er, das
ist ein Puff-Viertel. In dieser Straße sitzen die Nutten halb
nackt und warten auf ihre Kunden. Die sind etwas billiger als
diejenigen, die man in einer Bar aufgabelt. Was nehmen die denn
so, fragte ich ihn beiläufig. Das ist unterschiedlich. Für die
ganz schnelle Nummer etwa 30€, für Koitus inklusive anfassen
etwa 50€, für lecken glaube ich noch mal 20€ extra. Oha, meinte
ich, da muss ja am Ende des Tages ganz schön was zusammenkommen.
Das ist wohl schon so, falls sie keinen Zuhälter haben, sagte
mein Aufklärer. Mich hatte die ganze Geschichte schon wieder
heiß gemacht. So ließ ich meinen Rock allmählich wie zufällig
langsam etwas höher rutschen, am Ende so hoch, dass der Mann gar
nicht mehr daran vorbeischauen konnte. Seine Hose hatte auch
ziemlich schnell eine riesige Beule. Sag mal, sprach ich ihn an,
was ist es dir wert, wenn ich dir einen blase und du mich
anschließend noch ficken darfst. Er überlegte wohl, ob er
abhauen sollte oder nicht. Doch dann meinte er, fünfzig sollten
drin sein, doch wo sollten wir das denn machen. Kein Problem,
sagte ich zu ihm. Wir fahren bis zur Endstation, dort ist dann
noch fünf Minuten Fußweg bis zu einer alten Scheune. Da gingen
wir dann also hin und schon lutschte ich seinen Schwanz. Er kam
dann auch sehr schnell und naiv wie ich damals noch war,
schluckte ich sogar noch seinen Glibber. Dann leckte und saugte
ich weiter, bis sein Rohr wieder stand. Nun aber rein in mein
Döschen, bevor er wieder zusammenfällt. Sein Schwanz war schön
groß, genau richtig für meine glühende Mumu. Diesmal hielt sein
Ständer wesentlich länger durch, bevor er mir dann in die Fotze
spritzte. Ich kam in der Zeit jedenfalls mehrmals. Nach dem wir
uns angezogen hatten, gab er mir die 50€ und gab mir noch einen
Ratschlag. Wenn du wieder für Geld ficken willst, dann kassiere
im Voraus. Du weißt nie an wen da zu gerätst. Die Männer sind
nicht alle so freundlich und ehrlich wie ich.
Das war dann also mein erster Fick für Geld und ich wurde
dadurch quasi zur Hure. Aber trotzdem freute ich mich über den
geilen Fick und auch über das Geld. Von diesem Moment an hatte
ich Blut geleckt und bat die Männer für meine sexuellen Dienste
zur Kasse. Besagte Scheune wurde dann eine Zeitlang zu meiner
zweiten Heimat und ich wurde dort ordentlich durchgerammelt.
Blöd war nur, dass ich die Männer immer erst dorthin
mitschleppen musste.
Kurz darauf las ich in einer Zeitung ein Inserat: Mitbewohnerin
für erotische Stunden gesucht. Das könnte doch etwas für mich
sein, dachte ich. Mit erhöhtem Herzschlag rief ich die Nummer
an. Eine verführerisch klingende Frauenstimme meldete sich. Die
Frau nannte mir die Adresse und schlug vor, dass ich doch gleich
kommen könnte, im Moment wäre noch nicht viel los, da hätten wir
Zeit zum reden.
Ich war einverstanden ging also los. Es war nicht allzu weit
weg, nur ein paar U-Bahn Stationen. Die Straße kannte ich schon
vor früher, dann suchte ich die Hausnummer und klingelte dort.
Die Tür wurde sofort mit einem Summen und Klicken entriegelt und
eine weibliche Stimme klang aus dem Lautsprecher und sagte:
dritter Stock links. Oben stand die Frau, sie sah sehr hübsch
aus, schön geschminkt in Slip und BH. Ihr Busen war zwar nicht
besonders groß, trotzdem musste ich immer wieder hinschauen.
Komm setz dich, ich bin Victoria. Wie heißt du? Luisa,
antwortete ich. Der Name passt nicht so gut für dich hier bei
uns, meinte sie, wir nennen dich besser zum Beispiel Michelle.
Aber nun zieh dich erst mal aus, damit ich sehe wie du gewachsen
bist. Es war ein mulmiges Gefühl, mich vor einer fremden Frau
nackig zu machen um von ihr wie eine Stute begutachtet zu
werden. Aber hallo, dann legte Victoria los und schaute ganz
genau hin. Und zwar überall. Meine Gesamtfigur, meine Muschi,
mein Hintern inklusive Loch, meine Titten. Anscheinend gefiel
ihr das was sie sah. Fein, sagte sie, wir würden uns gut
ergänzen. Hast du denn schon in dieser Branche gearbeitet. Ich
verneinte. Schade, meinte sie, hast du denn sonst Erfahrungen im
Ficken mit fremden Männer? Danach erzählte ich ihr meine ganze
Geschichte zu diesem Thema. Na, dann haben wir da ja kein
Problem. Was du noch nicht weißt, lernst du von mir. Die Wohnung
hier kostet 1000€ im Monat, das wären dann also 500€ für jede
von uns beiden. Einverstanden? fragte sie mich. Meinst du denn,
das ich das auch verdienen kann? Draufzahlen kann ich nämlich
nicht. Victoria lächelte belustigt und sagte: die solltest du
eigentlich schnell zusammen haben. Dein Verdienst sollte im
Monat, nach Abzug aller Unkosten, um die 9000€ sein. Das klingt
sehr gut, sagte ich freudestrahlend.
Dann fangen wir doch gleich mit dem Unterricht an. Hier
aufzuschreiben, was sie mir dann alles erzählte, würde den
Rahmen dieser kurzen Geschichte sprengen. Jedenfalls war ich am
nächsten Tag pünktlich um elf Uhr in der Wohnung. Victoria war
noch gar nicht da, als schon das Telefon klingelte. Ich hob
Hörer ab und schnurrte hinein: Hallo, hier ist die Michelle, was
kann ich für dich tun? Der Mann fragte als Erstes, ob denn
Victoria nicht da sei. Nein, die kommt erst etwa in zwei
Stunden. Da gehts für mich nicht mehr, darf ich auch zu dir
kommen? Natürlich, komm nur, wir machen es uns gemütlich,
flötete ich. Kurz darauf war er da. Doch was war das bloß für
ein Kerl. Schmuddelige Klamotten und unrasiert. Nein, dachte
ich, mit dem kannst du nicht ins Bett gehen, das geht gar nicht.
Eklig.
Meine offensichtliche Abneigung ihm gegenüber schien ihn
unbeeindruckt zu lassen. Hör mal Michelle, ich komme immer so
hierher, weil mich dieser versiffte Zustand geil macht. Du
bekommst von mir 100€ wenn du mit mir ins Bad gehst und mich
wäscht. Ok, dachte ich mir, ordentlich Geld für wenig Aufwand,
versuche es einfach mal. Wir gingen also beide ins Bad. Gerade
wollte ich Wasser in die Wanne lassen, da meinte er, warte, so
nicht. Gerade noch knapp bevor er seine Hose auszog fiel mir
ein, dass ich doch vorher kassieren sollte. Nur gegen
Vorauszahlung, bitte gib mir zuerst mal die hundert für baden
und kurz ficken. Etwas mehr musst du mir dafür schon bieten,
reklamierte er. Was denn, fragte ich. Einmal abspritzen in deine
Pussy und einmal ohne Gummi auf deine geilen Titten.
Nein, so kostet es 130€. Na gut, sagte er und gab mir den
geforderten Betrag und zog sich aus. Sein ganzer Körper war
schmuddelig. Ich dachte aber, das bekommen wir schon hin und
wollte erneut das Wasser in die Wanne einlaufen lassen. Noch
nicht, sagte der Kerl schon wieder, erst musst du mich
einweichen. Stell dich vor mich und pisse mich an. Dann kannst
mich baden. Oh nein, gleich der erste Kunde mit solchen
versauten Wünschen, wäre doch bloß Victoria schon da. Nur eben,
sie war noch nicht da und ich hatte mich schon viel zu weit auf
diesen Dreckspatz eingelassen. Aber das Geld lockte mich. Also
stellte ich mich breitbeinig vor ihn, zog meine Schamlippen
etwas auseinander und pinkelte los. Da ich vorher einige Tassen
Kaffee getrunken hatte, konnte ich ordentlich viel von meinem
Natursekt ablassen. Er stöhnte auf, als ihn die ersten warmen
Tropfen trafen. Allmählich beruhigte er sich dann und ich konnte
anfangen ihn zu waschen. Es dauerte nicht lange, da wollte er
abgetrocknet werden und ficken. Ich zog ihn also mit in mein
neues Arbeitszimmer, legte mich lasziv mit gespreizten Beinen
aufs Bett und wartete auf das was da kommen sollte.
Dann fiel mir mein erster großer Fehler auf. Ich hätte doch
glatt mit ihm ohne Kondom gefickt. Zu Glück hatte aber er daran
gedacht. Sein Schwanz war so mittelprächtig. Das Teil stellte
kein Problem für meine Öffnung untenrum dar. Kaum drin, oh wie
jämmerlich, spritzte er schon ab. Ich hatte kaum gespürt, dass
sein Schwanz schon in meiner Möse steckte. Er zog ihn raus,
kniete sich über mich und fing an sich zu wichsen. Spiele mit
deinen prächtigen Titten, bat er etwas kleinlaut. Also zeigte
ich ihm dann meine strammen Nippel und spielte an ihnen herum.
Er wurde immer geiler, seine Hand rubbelte immer schneller und
schon kam es ihm wieder. Es war eine erstaunliche Menge, die da,
für schon zum zweiten Mal, rauskam. Bevor ich reagieren konnte,
hatte er schon seine Hand in der Sahne und verschmierte sie auf
meinen Titten. Oh Mädel, ich möchte jetzt noch deine Titten
lecken. Ich wollte meine Titties schon bereitwillig hinhalten,
doch rechtzeitig fiel mir ein, das dies ja nicht in unserer
Abmachung mit dabei war und extra bezahlt werden musste. Darfst
du, wenn du noch 30€ drauflegst. Er zögerte erst, aber er wollte
unbedingt sein eigenes Sperma schlucken (igitt) und zeigte sich
mit dem erneuten Aufpreis einverstanden. So fing er also
stöhnend an meine Titten zu lecken und hörte nicht mehr damit
auf, bis alles sauber war. Unvermittelt stand er auf, zog seine
Klamotten an und wollte gehen. Hallo mein Lieber, jetzt aber
erst noch die 30€ herausrücken. Ach so, sorry, das hätte ich
fast vergessen, tut mir leid. Er gab mir die Kohle und weg war
er. Die ganze Episode hatte kaum eine halbe Stunde gedauert und
ich hatte 150€ verdient. Es war mir zwar etwas flau im Magen,
doch wenn ich an das Geld dachte, wurde es wieder erträglich.
Das war der Einstieg in mein Leben als Prostituierte.
Es folgten viele Ficks, gute, schlechte, Männer mit riesigen
Prügeln die mich in den Arsch ficken wollten, mich anpissen oder
meine Pisse trinken wollten. Einer wollte mir sogar auf die
Titten scheißen, aber das war dann mit mir doch nicht zu machen.
Einer kam, der hatte mich gebeten, jedes Mal das frischeste
vollgespritzte Kondom aufzubewahren. Dafür war er bereit, 100€
zu bezahlen. Sowas hätte ich nie für möglich gehalten. Er kam
wöchentlich vorbei und wollte nur den Saft aus dem
vollgespritzten Kondom trinken, nicht einmal wichsen oder
ficken. Das war so ein schräger Vogel! Erst hatte mich das schon
angeekelt, doch das war nun wirklich die Gelegenheit für leicht
verdientes Geld. Sollte er doch das tun, was ihn geil macht.
Alles was irgendwie ging, machte ich auch mit und wurde immer
weniger zimperlich. In der ersten Zeit wurde auch ich oft geil
bei den Spielchen und hatte selber Orgasmen, doch das ließ dann
bald mal nach und die Fickerei war nur noch Geschäft. Trotzdem
genieße ich jeden Tag. Wenn ich nach Hause komme, habe ich meist
ordentlich Kohle gemacht.
Mein herzensguter Göttergatte ackert sich immer noch ab und er
merkt noch nicht mal, dass ich tagsüber weg bin. Wenn er es doch
eines Tages merken sollte, muss er es halt entweder akzeptieren,
dass ich jetzt eine Sexarbeiterin bin, oder er muss mich
verlassen. Das Haus habe ich von meinem Geld schon fast ganz
finanziert. Wenn es abbezahlt ist, gehört es mir ganz allein und
niemand hat dann da noch etwas zu melden. Ein Hoch auf die
Männer die zu uns Huren kommen. Sie finanzieren uns ein Stück
Freiheit!
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