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Nadine konnte nicht kochen. Das musste sie auch nicht. Nadine
konnte nicht aufräumen. Das brauchte sie auch nicht. Nadine
konnte nicht putzen. Das verlangte ich auch nicht.
Was ich allerdings forderte war, dass sie gut aussah und mir
gewogen war. Dafür hatte ich sie angestellt und für nichts
anderes.
Sicher, als ich die Annonce in die Zeitung gesetzt hatte, wolle
ich eine Putzfrau auf vierhundert Euro Basis. Allerdings hat
sich das dann gewaltig geändert. Vierhundert Euro bezahle ich
immer noch, auf Firmenkosten, genauso wie deftige Trinkgelder.
Dabei könnte jetzt der Eindruck entstanden sein, dass ich Nadine
gekauft hätte und ehrlich gesagt, habe ich das auch. Warum auch
nicht? Das Geld ist da und ich habe genauso Bedürfnisse wie
jeder andere auch, nur will ich mich deswegen nicht fest binden.
Dafür ist die Welt viel zu schön, um sich den vielen Reizen zu
versagen, die auf einen warten.
Mit Nadine ist das anders. Auf sie muss ich keine Rücksicht
nehmen. Sie ist da wenn sich sie brauche und verschwindet
wieder, wenn ich es will.
Als ich also die Anzeige geschaltet hatte, kamen genug die
durchaus hätten den Haushalt mache können, nur als ich dann
Nadine sah, war meine Entscheidung schon gefallen. Wobei es mir
allerdings nicht auf irgendwelche Reverenzen ankam. Die hatte
sie auch nicht, aber sie hatte etwas anderes. Einen Körper der
zum Träumen einlud.
Etwa einem Meter und sechzig groß oder klein. Das liegt in der
Betrachtungsweise. Dazu mittellange tiefschwarze Haare die ein
markantes Gesicht umspielten und einen Körper darunter, der
einem den Atem stocken ließ.
Bei ihrem ersten erscheinen hatte sie sich schon einmal richtig
ins Zeug geworfen oder besser gesagt, genug davon weg gelassen.
Dabei kam sie so in mein Bürozimmer, wie ich mir eine "Putzfrau"
immer vorgestellt hatte. Schwarze Lackschuhe, weiße kurze
Söckchen, einen schwarzen Minirock und eine strahlend weiße
Bluse deren Ausschnitt mehr zeigte als verbarg. Dazu hatte sie
ihre Haare streng nach hinten gebunden und wirkten, als wenn sie
ihr am Kopf klebten. Hätte sie jetzt noch einen Staubwedel in
den Händen gehabt und ein weißes Häubchen getragen, dann wäre
das Klischee vollkommen bedient worden.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts gegen das Klischee. So
oder so ähnlich hatte ich mir immer schon jemanden vorgestellt,
der mir zu Diensten war und somit war sie vom Fleck weg
angestellt.
Blieb nur das Problem, wer dann den Haushalte führte. Dafür
hatte ich dann noch meine Portokasse befragt und gemerkt, dass
sie auch noch für eine zweite Angestellt reichte, die ich dann
später zusätzlich einstellte. Doch darüber lohnt es sich nicht
zu berichten.
Nadine saß nun in ihrem passenden Outfit vor mir und ich
erkundigte mich zuerst tatsächlich über ihre Fähigkeiten im
Haushalt. Allerdings stellte ich dann schon recht schnell fest,
dass es damit nicht weit her war. Schon beim Versuch ihr zum
Beispiel einige Rezepte zu entlocken die sie mir kredenzen
wollte, verfiel sie sehr schnell ins Stocken. Mehr als ein paar
Spiegeleier und ähnlichem kam dabei nicht heraus. Also versuchte
ich es in einer anderen Richtung. Immerhin hätte sie ja noch
einen Staubsauger halten können. Aber auch da war kein
reichhaltiges Wissen über Reinigungsmittel etc. zu erfahren.
Was blieb dann noch übrig? Über das Thema moderne
Haushalteführung brauchte ich mich dann auch nicht mehr mit ihr
unterhalten. Also fragte ich sie einfach und gerade heraus, was
sie denn überhaupt können würde und wie sich es sich als meine
Hausangestellte vorgestellt hätte.
Die Antwort kam dann prompt und nicht so wie ich es mir das
eigentlich vorgestellt hatte.
Sie stand auf und ging mit wiegendem Schritt um meinen
Schreibtisch herum bis sie neben mir stand. Hier zog sie mich
mitsamt meinem Bürostuhl vom Tisch weg und drehte mich in ihre
Richtung. Dann kniete sie sich vor mich hin.
Während sie mich jetzt mit großen, glasklaren und strahlenden
Augen ansah, wanderten ihre Hände ohne zögern in Richtung meines
Gürtels. Ich ließ sie gewähren und sah mit entzücken, wie sie
diesen öffnete und dann den Reißverschluss nach unten zog. Kaum
war sie soweit vorgedrungen, hob ich mich etwas an, was sie
sofort zum Anlass nahm, mir die Hose über die Beine bis zu den
Füßen zu ziehen. Verblieb noch meine Unterhose, die schon damit
begonnen hatte eine Beule zu bilden.
Zielstrebig kamen die Hände von Nadine wieder nach oben, als sie
die Hose los ließ. Sie fanden die Beule und streichelten so
darüber, dass ich es genau spüren konnte.
Der Effekt war, dass sie Beule noch größer und härter wurde.
Wieder sah sie mich an und in ihrem Gesicht erschien ein breites
Lächeln, welches sich sehr stark abhob, da ihr Lippenstift in
einem starken Rot leuchtete.
Feucht und weich glitzerten ihre Lippen während sich jetzt ein
kleines Stück ihrer Zunge dazwischen hervorschob und dazwischen
langsam hin und her gleiten ließ. Doch nur wenige Augenblicke
konnte ich die diesem Schauspiel zusehen, denn etwas anderes zog
seine Aufmerksamkeit auf sich.
Ich spürte sie sich ihre Hände von dem vorigen Ort zurückzogen,
sich dafür aber mit den Fingern an der Seite meiner Unterhose
einhakten und daran zogen.
Wieder hob ich mich etwas an und konnte sehen, wie Nadine diese
wenige Stück an Stoff langsam zu sich heran zog, bis mein schon
fast vollkommen steifer Stamm heraussprang.
Prächtig präsentierte der Stamm sich und fühlte sich jetzt in
der gewonnene Freiheit richtig wohl. Dazu plusterte er sich
geradezu auf, denn Nadine bedachte ihn jetzt mit großer
Aufmerksamkeit, während der Slip den Weg ging, den die Hose auch
schon gegangen war.
Dann schob Nadine ihre Hände zwischen meine Knie und schob sie
so weit auseinander, wie ich es ihr gestattete. Jetzt hatte sie
freie Sicht und Zugang zu allem, was ich als Mann zu bieten
hatte und genau darauf hatte sie es auch abgesehen.
Während eine Hand jetzt zielstrebig damit beschäftigt war sich
um den dargebotenen Penis zu legen, schob sich die andere unter
meine frei liegenden Eier. Dann begann sie diese langsam in der
Handfläche hin und her zu rollen, welches ein angenehmes
Druckgefühl in mir erzeugte.
So massierte sie erst einmal eine ganze Zeit lang mein
Geschlecht und ich sah ihr dabei fasziniert zu ohne mich in
irgend einer Weise daran zu beteiligen. Das einzige was ich mit
großer Freude betrachtete war ihr mehr als gut gefüllter
Ausschnitt, in dem sich ihre Brüste fest aneinander schmiegten
und eigentlich so aussahen, als wenn sie mehr Platz bräuchten.
Nadine schien meine Gedanken zu lesen, oder aber zu erkennen,
denn mein starrer Blick war nicht zu übersehen. Also ließ sie
mein mit einer Hand umschlossenes Gemächt los und knöpfte ihre
Bluse mit geschickten Fingern auf. Knopf um Knopf sprang fast
auf, wurde von dem inneren Druck beiseite gefegt und ließ meinem
Blick immer mehr Fläche erblicken, legte eine Spielwiese frei,
die Aussah als wenn sie unheimlich weich aber zugleich auch fest
war.
Irgendwann konnte dann der Stoff die beiden weichen Kissen nicht
mehr bändigen und sie fielen förmlich heraus. Zwei feste Kugeln
bahnten sich ihren Weg nach draußen und ließen zumindest meine
Wünsche wahr werden, denn sie waren genau das was ich immer
schon bevorzugt hatte.
Noch trotzten sie der Schwerkraft und hielten sich kurz
schaukelnd in Luft wobei zugleich ihre fast kirschroten, schon
versteiften Brustwarzen aufleuchteten.
Am liebsten hätte ich sofort nach ihnen gegriffen, hielt es aber
für ratsam diesem Drang zu wiederstehen. Ich wollte sehen was
sie noch mit mir anstellte ohne sie zu lenken. Sie sollte selber
entscheiden und ich genoss dazu meine Passivität.
Da jetzt ihre Hand wieder zur Verfügung stand, umschloss Nadine
damit wieder den Stamm, der an Festigkeit an nichts verloren
hatte und sich danach gesehnt hatte wieder mehr Aufmerksamkeit
zu bekommen. Und die bekam er jetzt auch.
Nadine widmete sich jetzt der selbst gestellten Aufgabe mit mehr
Energie als zuvor. Umspannte mit ihrer Hand das Glied fester und
rieb es jetzt mit mehr Nachdruck. Genauso erging es meinen Eiern
die jetzt intensivere Gefühle weitergaben. Dabei konnte Nadine
es sehr gut einschätzen, ab wann es weh tat und das brachte mich
schon sehr bald dazu, mich mehr als gut zu fühlen. Immerhin
hatte ich zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr und war
dementsprechend geladen. So war es nicht weiter verwunderlich,
wenn meine Erregung schneller stieg als beabsichtigt.
Auch das bemerkte Nadine genau und ließ jetzt es jetzt etwas
lockerer angehen. Statt mich weiterhin zu reiben beugte sie sich
weit vor und kam dabei etwas höher. Gleichzeitig ließ sie mich
los und zog mich an den Beinen festhaltend weiter zu sich heran,
bis mein Po fast auf der Kante des Sessels lag.
In gekrümmter, fast liegender Position drückte sie meine Beine
so weit auseinander, wie es nur ging. Aber anstatt mich wieder
mit den Händen zu verwöhnen, beugte sie sich vor und ich sah wie
sie mich zuerst mit einer, dann mit der anderen Brust
streichelte und das war mehr als wunderbar. Weich und warm glitt
die zarte Haut an der meinen entlang, reizte mich dabei nur
wenig aber dafür sehr angenehm.
Dann griff Nadine doch wieder an meinen Schwanz, reizte ihn aber
nicht sondern hielt ihn nur fest, damit er dem Druck ihrer
Brüste nicht auswich. So konnte ich ihre Liebkosungen stärker
spüren, besonders wenn sie nur mit einer der Brutwarzen daran
entlang rieb. Obwohl nur ein winziges Stück Haut, war es doch
besser zu spüren, als ich je gedacht hätte. Besonders wenn sie
am Ende ihrer Fahrt an der Spitze ankam und ihre Kirsche dort
förmlich niederlegte. Erst dann erhöhte sie den Druck soweit,
dass sich ihre Brust eindellte und meine Eichel in ihr weiches
Gewebe gedrückt wurde.
Das Gefühl was darauf folgte war einmalig. Ich konnte genau ihre
Kirsche spüren wie sie anscheinend versuchte sich in die kleine
Öffnung zu pressen, auf der sie auflag. Dabei umschmeichelte
mich feine Haut, die sich so vollkommen an mich anschmiegte,
dass es eine zweite von mir hätte sein können. Als Nadine dann
noch ihren Oberkörper in leichten Kreisbewegungen zum rotieren
brachte, war das Gefühl so leicht und durchdringend, dass es
mich tiefer durchatmen ließ.
Hatte sich Nadines Aufmerksamkeit die letzten wenigen Minuten
ebenfalls auf ihr tun gerichtet, sah sie mir jetzt wieder in die
Augen, die auch ich jetzt wieder ab und zu vom Geschehen abzog.
Wieder kam mir ihr Lächeln entgegen, was von seiner Leichtigkeit
nichts verloren hatte. Es sah absolut nicht gezwungen aus und
drücke aus, was sie wirklich zu empfinden schien. Es machte ihr
anscheinend wirklich Spaß und ich hatte nichts dagegen. Im
Gegenteil. Es vertiefte meine Empfindungen noch mehr und machte
mir die Entscheidung einer Einstellung umso leichter.
Dann verließ mich Nadine auf einmal, aber bevor ich protestieren
konnte, legte sie meinen Steifen zwischen ihre beiden Brüste und
drückte sie jetzt mit beiden Händen zusammen. War es zuvor schon
sehr gut gewesen, so war dies noch einmal ein Quantensprung.
Fast heiß umschlossen rutschte ich jetzt dazwischen auf und ab
oder besser gesagt, ging ihr Oberkörper den Weg.
So konnte ich jetzt sehen, wie immer wieder die tiefrote Eichel
kurz oben hervor lugte und dann wieder in ihrem süßen Gefängnis
verschwand. Fest umschlungen wurde meine Erregung immer weiter
gesteigert und ich meinte schon bald explodieren zu müssen. Doch
noch war es nicht soweit. Nadine konnte mich genau steuern und
interpretierte jede Zuckung die durch meinen Körper oder Schwanz
lief. Dabei sah sie mich immer noch mit erhobenem Kopf an,
zuckte selber nur einmal zusammen, als meine Schwanzspitze gegen
ihr Kinn stieß und etwas klebrig Flüssigkeit von mir daran
hängen blieb. Aus reiner Vorfreude und Überdruck war sie bereits
ausgetreten und ließ genau erkennen, wie es um mich stand. Mein
Körper bereitete sich auf das Finale vor, wollte langsam zum
Ende kommen und ich würde ihn nicht daran hindern.
Dann senkte Nadine ihren Kopf und schob meinen Schwanz weit nach
oben. Fast berührten ihre Lippen den dicken Kopf der sich ihr
entgegen streckte doch sie überwand die wenigen Millimeter
nicht, sondern ließ ihre Zunge herausfahren und deren Spitze in
meinen Saft tunken.
Davon benetzt wurde sie zurück zwischen den Lippen gezogen und
ich sah, wie Nadines Mund sich bewegte. Anscheinend kostete sie
von mir und kam wohl zu dem Schluss, dass es ihr gefiel, denn
die Zungenspitze kam erneut hervor und holte noch mehr von
meinem Geschmack.
Erst dann reizte sie meinen Steifen wieder zwischen ihren
weichen Kissen, dies jetzt allerdings schneller und härter. Sie
wollte jetzt meinen Höhepunkt und ich war bereit ihr diesen zu
geben, entspannte soweit es überhaupt ging und ließ es zu. Keine
Zurückhaltung mehr alle Schranken waren geöffnet und ich spürte
es kommen.
Zuerst sammelte es sich in mir, dann begann es zu kribbeln und
mir liefen angenehme Hitzewellen durch den Körper die sich in
mir konzentrierten. Und genau dort, wo sie ankamen lösten sie
etwas in mir aus, was einen Kettenreaktion auslöste.
Mein Schwanz begann im Takt meines Herzens zu zucken und mein
gesammeltes Sperma machte sich auf seinen Weg. Rauschte mit
hohem Druck durch meinen Stamm und näherte sich der
aufgesperrten Öffnung auf der Spitze der Eichel.
Dann sackte Nadine weiter herunter als zuvor und der Dicke kam
ihrem Mund näher als zuvor. Ihre roten Lippen öffneten sich
gerade weit genug um dieses Löchlein zu umspannen und drückten
sich in dem Moment auf mich, als es aus mir heraus schoss.
Meine Hände krallten sich in die Armlehnen und mein Unterkörper
kam nach oben, allerdings entfernte Nadine sich in gleicher
Weise von mir und so blieben ihre Lippen dort wo sie waren.
Dafür saugten sie sich stark an mir fest und ich spritzte alles
was ich hatte in ihren Mund. Dann konnte ich sie schlucken sehen
und wusste in diesem Moment, dass mein Saft ihren Hals
herunterlief und in ihrem Magen endete. Nichts ging daneben oder
lief vorbei. Kein Tropfen wurde verschwendet.
Zum Schluss blieben ihre Lippen noch so lange an mir
festgesaugt, bis wirklich nichts mehr kam, ich schon entspannte
und mein Dicker seine Festigkeit verlor.
Erst dann verließ sie ihren Platz und knöpfte ihre Bluse wieder
zu. Kaum war dieses erfolgt, zog sie mir sowohl den Slip als
auch meine Hose wieder hoch und brachte alles wieder in den
vorigen Zustand. Als dieses geschehen war, stand sie auf, drehte
mich mitsamt meinem Stuhl in Richtung Schreibtisch, schob mich
wieder heran und umrundete diesen. Noch im Laufen richtete sie
ihre Bekleidung soweit, dass sie ebenfalls aussah wie zuvor und
setzte sich auf ihren Stuhl, als wenn nichts gewesen wäre. Dann
setzte sie ihr unschuldigstes Lächeln auf was sie konnte,
wischte sich einmal mit der Zunge über die Lippen und sah mich
erwartungsvoll an.
Was sollte ich jetzt noch machen? Es war schon sehr überzeugend
gewesen. Sie jetzt nicht mehr einzustellen wäre eine Dummheit
gewesen. Nur musste ich mir erst noch über eines klar werden.
Ein Plan war in mir gereift und ich wollte ihn vielleicht in die
Tat umsetzen. Und so machte ich ihr einen Vorschlag den sie sich
durch den Kopf gehen lassen sollte.
Auf meinem Anwesen gab es noch ein altes, kleines Häuschen für
den Gärtner welches nicht mehr gebraucht wurde. Eigentlich hatte
ich es schon abreißen wollen, aber es sah einfach zu niedlich
aus und so hatte ich es erst vor wenigen Monaten renovieren
lassen. Auch wenn es nur achtzig Quadratmeter hatte, so bot es
doch genug Platz um sich darin wohl zu finden.
Eine Besonderheit hatte das Haus allerdings noch. In ihm hatte
meistens ein Ehepaar gewohnt. Er war dann nicht nur der Gärtner
sondern auch Hausmeister und Chauffeur zugleich gewesen. Seine
Frau die Haushälterin. Also hatte man eine Leitung von dem
Haupthaus zu diesem gelegt die am Ende eine Anzeigetafel
ansteuerte.
Im Haupthaus waren in vielen Zimmern versteckt Knöpfe
angebracht. Drückte man auf einen dieser Kontakte ging auf der
Anzeigentafel ein Lichtlein an welches genau anzeigte, aus
welchem der Zimmer im Haupthaus aus gedrückt wurde. So wusste
jeder der es sah, wohin er musste wenn er gerufen wurde.
Eben dieses Haus bot ich Nadine jetzt zusätzlich zum Lohn an,
der sich nicht nur aus den vierhundert Euro zusammensetzte. Ich
erhöhte es auf eintausend und sie konnte mietfrei in dem Haus
wohnen. Dazu sollte sie bei körperlichen Gefälligkeiten von mir
noch einen Bonus erhalten.
Ich fand es richtig ihr es so zu sagen, denn sie sollte gleich
wissen was ich von ihr verlangte und das hatte nichts mit dem zu
tun, wofür sie eigentlich kommen sollte. Aber ich glaubte auch
nicht, dass sie deswegen hier war.
Nadine musste nicht lange überlegen. Diese Chance wollte sie
sich nicht entgehen lassen, denn ich schien ihr nicht unangenehm
zu sein. Ihre jetzige Arbeit schmeckte ihr sowieso nicht. Call
Center Agent über eine Leih und Zeit Firma war das letzte.
Zweiundvierzig Stunden arbeiten um davon nicht leben und nicht
sterben zu können. Auf Dauer keine Lösung. Ob es allerdings bei
mir von Dauer sein würde wusste sie auch nicht, da sie aber dort
sowieso weg wollte, kam ihr dieser Job recht gelegen.
So sagte sie überraschende schnell zu und ich freute mich schon
darauf sie wiederzusehen als sie aus meinem Büro ging. Sie tat
es dabei recht aufreizend, wackelte mehr mit ihrem süßen Apfelpo
als es normal war und als sie die Türklinke in der Hand hatte,
fuhr ihre Hand an ihr Röckchen und hob es einmal für mich mit
Schwung hoch. Darunter kam ein knapper, ebenfalls in schwarz
gehaltener Schlüpfer zum Vorscheinen. Dann drückte sie die
Klinke herunter und verschwand aus meinem Blickfeld. Zufrieden
grinsend goss ich mir einen großen Whiskey ein und ließ mich
ermattet nach hinten sinken. Dabei beglückwünschte ich mich
selber zu einem der besten Geschäfte die ich in letzter Zeit
gemacht hatte. Davon war ich jedenfalls überzeugt.
Schon am nächsten Tag stand Nadine mit einem großen Koffer in
normalen Klamotten vor der Tür und wir gingen zusammen zum
Gärtnerhaus hinüber. Als ich dann die Tür aufschloss, war Nadine
mehr als neugierig auf ihr neues Zuhause. Sie durchstöberte
jeden Raum und war mehr als angetan darüber, wie gut es darin
aussah. Gut, man musste einmal lüften, aber ansonsten sah alles
neu und ungebraucht aus. Die Renovierung hatte sich also im
Nachhinein gelohnt. Immerhin konnte sie jetzt ohne warten zu
müssen einziehen. Nicht einmal Möbel musste sie mitbringen. Es
war alles vorhanden inklusive aller Unterhaltungselektronik.
Dann zeigte ich ihr noch die Anzeigetafel auf die es wiederum
mir sehr ankam.
Nadine besah sie sich genau und meinte nur, dass sie noch lernen
müsste wo welcher Raum war, ansonsten war ihr schon klar wofür
sie da war. Dann ließ ich sie alleine, damit sie sich einrichten
konnte. Dann sagte ich ihr noch, dass ich sie gegen zwanzig Uhr
in meinem Arbeitszimmer erwarten würde und würde mich sehr
freuen, wenn sie die Sachen vom Vortag dabei tragen würde. Wir
hätten noch einige Kleinigkeiten zu besprechen und das wollte
ich nicht aufschieben. Dann bekam sie noch die nötigen Schlüssel
für beide Gebäude und ich verabschiedete mich von ihr fürs
erste.
Punkt zwanzig Uhr klopfte es und Nadine kam herein. Als erstes
sagte ich ihr, dass sie nicht zu klopfen bräuchte wenn ich sie
erwarten würde. Des Weiteren legten wir fest, wie ihr Dienstplan
aussah. Sonntags und montags hatte sie frei und konnte tun und
lassen was sie wollte. An den anderen Tagen hatte sie morgens
von sechs bis zehn Uhr und abends von achtzehn bis
zweiundzwanzig Uhr Bereitschaft. Ansonsten konnte sie tun und
lassen was sie wollte. Überstunden und Sonderdienste konnten
allerdings mit einfließen. Entweder angeordnet oder spontan. Es
kam darauf an ob ich etwas für sie zu tun hatte.
Ich muss gestehen, dass ich einen Vertrag in der Form noch nie
gemacht habe. Zumindest nicht mit den Diensten die ich
verlangte, aber es war auf der anderen Seite auch angenehm. Ich
konnte wenn ich wollte und Nadine hatte ihr relativ gut
bezahltes auskommen und das auch dann, wenn ich nichts von ihr
wollte. Schnell und sicher verdientes Geld. Was konnte man mehr
von seinem Job verlangen?
Dann zeigte ich ihr noch das Haupthaus bis auf den Keller in dem
sie nichts zu suchen hatte. Zumindest noch nicht. Aber sie hatte
auch kein verlangen danach, kam nicht einmal auf die Idee danach
zu fragen. Allerdings reichten ihr auch die übrigen Räume. Davon
gab es genug und sie war hier genauso neugierig wie im
Gärtnerhaus. Dazu versuchte sie sich die Räume genau
einzuprägen, damit sie sie sofort fand wenn ich sie rief.
Meine kleine Führung endete in der Bibliothek. Neben meinem
Lesesessel stand ein kleiner Tisch auf dem wie immer eine
Karaffe mit gutem Whiskey und ein Glas stand. An dem Tag lag
aber noch mehr dort. Ein altmodischer Staubwedel mit
Straußenfedern und ein weißes Häubchen, was mir an ihrem Outfit
gefehlt hatte. Ohne diese beiden Accessoires war es einfach
nicht vollständig.
Ich nahm beides, drückte Nadine den Wedel in die Hand und setzte
ihr das Häubchen auf, welches wie ein Diadem geschnitten war.
Dann betrachtete ich sie von nahem und etwas später weiter weg.
So sah sie perfekt für mich aus und ich konnte mich gar nicht an
ihr satt sehen. Also ging ich rückwärts zu meinem Sessel, setzte
mich hinein und goss mir einen Drink ein, wobei ich nicht einmal
von Nadine weg sah. Es war wirklich eine Kunst, denn ich vergoss
dabei nicht einen Tropfen.
Dann lehnte ich mich gemütlich zurück und besah mir die Sache
noch minutenlang. Dann forderte ich sie auf, sich etwas nützlich
zu machen. Die Bücher hätten sicher schon Staub angesetzt und es
wäre nett, wenn sie sich darum kümmern würde.
Nadine folgte der Aufforderung, drehte sich um und begann mit
dem Staubwedel die Bücher abzufegen. Zuerst ging sie nur etwas
hin und her und war schon wenig später mit der Buchreihe in der
Höhe fertig, dann widmete sie sich denen die etwas tiefer
standen. Jetzt schon leicht gebeugt wurde es interessanter für
mich und ich fieberte schon der Reihe entgegen, die ganz unten
war.
Ich musste dabei grinsen als mir einfiel, wozu Bücher doch gut
sein konnten. Wie viel Freude sie bringen konnte ohne, dass man
sie las. Dazu musste man sie nicht einmal aufschlagen. Einfach
tief hinstellen und es wurde unter Umständen interessant. Genau
dort war Nadine jetzt angekommen. Sie ging nicht in die Knie
sondern beugte sich jetzt immer tiefer herunter bis sie bequem
an die unterste Reihe kam. Dabei beugte sie sich allerdings noch
tiefer als es nötig gewesen wäre was mir aber entgegen kam.
Ihr sowieso schon knappes, schwarzes Miniröckchen zog sich nach
oben und ich konnte ihren diesmal weißen Slip genau sehen. Knapp
der Stoff verbarg er nicht viel von dem festen, knackigen
Apfelpo der sich mir jetzt entgegen streckte. Hoch erhoben stand
er in der Luft und lud geradezu dazu ein ihn in allen Facetten
zu betrachten. Dabei ging Nadine ihrem Job nach und wedelte über
die Buchoberseiten wobei sie langsam aber sicher immer weiter
nach links ging.
Ich machte die Leselampe an und stelle den Schirm so auf, dass
sie zusätzlich Licht auf die Szene goss. So leuchtete ihr weißes
Höschen geradezu auf und zeichnete sich mehr als deutlich von
ihrer leicht gebräunten Haut ab die sich straff über Beine und
Po spannte. Dazu hatte Nadine diesmal etwas höhere schwarze
Pumps angezogen die jetzt ihre Waden strafften und etwas weiter
nach oben zogen. So traten die Konturen ihrer Beine noch besser
hervor und ich hatte eine Spielwiese für meine Augen die sich an
dem Anblick labten. Ja sie tauchten geradezu in das Bild ein,
nahm einen Schluck des bernsteinfarbenen Getränks zu mir und
fühlte mich einfach nur wohl.
Dann war Nadine am Ende angekommen, erhob sich wieder und ging
mit leichtem Hüftschwung auf die Leiter zu, die sie brauchte um
an die obersten Bücher zu kommen. Sie schob diese ganz nach
rechts um dort anzufangen. Mit gespielter Langsamkeit stieg sie
Sprosse um Sprosse nach oben und war wenige Sekunden später so
weit oben, dass sie an die obersten Bücher ran kam. Hier ging
sie allerdings noch eine Sprosse höher, damit sie leicht gebückt
darauf stand.
Durch den besseren Winkel konnte ich ihr jetzt unter den Rock
schauen und genoss es wieder, sie dabei arbeiten zu sehen und
führte den Lampenschirm immer mit, wenn sie etwas weiter mit der
Leiter rollte.
Als sie fast am Ende der Bücherreihe angekommen war ging meinem
Glas der Inhalt aus. Ich ließ den Rest des Getränks warm durch
meine Kehle rinnen, stellte das Glas weg und stand auf. Dann
ging ich langsam auf Nadine zu und stand wenig später unter ihr
an der Leiter. Hier sah ich mit in den Nacken gelegtem Kopf
langsam nach oben. Mein Blick stieg von ihren jetzt auf
Augenhöhe stehenden Pumps langsam über die Waden nach oben,
verweilten dann einen Moment in den Kniekehlen und setzten ihren
Weg weiter über die Schenkel fort. Hier war es nur noch eine
Sache von wenigen Wimpernschlägen bis das weiß des Slips in mein
Blickfeld geriet.
Nadine konnte hatte mich natürlich bemerkt und begann mit ihrer
Choreografie. Sie stellte ihre Füße so weit auseinander wie es
die Leiter zuließ, streckte ihren Hintern weiter nach hinten und
begann leicht hin und her zu schaukeln. Dadurch konnte ich mehr
der Konturen erkennen die bei der Beleuchtung im ruhenden
Zustand möglich gewesen wären. Ihr Slip konnte nicht ganz
verbergen was darunter oder aus meiner Position darüber war. Mit
ganz feinen Linien zeichneten sich ihre Schamlippen ab die sich
durch den Stoff drückten. Nicht viel aber doch gut zu erkennen.
Aber es gab noch mehr zu sehen. Da das Material des Slips
relativ durchsichtig war, hätte ich schwarze Haare sehen müssen,
aber da waren keine. Entweder hatte Nadine gefärbte Haare oder
keine und ich war gewillt, dieses herauszubekommen.
Ich hob meine Arme und strich mit den Händen über die Oberseite
der Pumps hielt mich dort aber nicht lange auf. Schon umfasste
ich ihre Fesseln und ließ die Hände weiter nach oben gleiten.
Zentimeter für Zentimeter kostete ich aus und ich schwelgte
geradezu darin über ihre glatte, haarlose Haut weiter nach oben
zu rutschen.
Schon kam ich an die Knie die ich einen Moment in den Händen
hielt. Hier verspürte ich ein leichtes zittern welches von
Nadine ausging. Doch es hielt mich nicht davon ab weiter zu
machen. Ich setzte meinen Weg weiter fort und schon wenig später
stießen meine Finger an den unteren Rand des Slips. Doch meine
Finger schlüpften noch nicht darunter sondern glitten darüber
und meine Hände legten sich auf die vollen, straffen Backen die
sich mir entgegen streckten.
Weich und zugleich fest lagen sie in meinen Handflächen und
meine Finger krümmten sich leicht, um die Konsistenz des
Fleisches zu testen.
Was ich ertastete gefiel mir außerordentlich und ich war noch
einmal davon überzeugt, dass ich mit Nadines Anstellung richtig
gelegen hatte.
Erst dann rutschten meine Hände wieder weiter nach unten und
ertasteten die etwas dickeren Ränder des Höschens. Hier harkten
sie sich ein und ich zog den Stoff so langsam herunter wie es
nur ging. Ich wollte diesen Augenblick so lange genieße wie nur
möglich und darum quälte ich mich selber länger als nötig. Doch
dann war es soweit. Das Gewebe gab noch und glitt langsam über
die Schenkel nach unten.
Ich hielt unbewusst den Atem an als der Stoff freigab, was mein
Blick zu sehen erwartete. Nadines Geschlecht war schmal und
zeichnete sich auch jetzt nur relativ schwach ab obwohl wie
schon vermutet, war dort kein Härchen war, was den Blick
verstellte. Es sah alles irgendwie zart, verletzlich und frisch
aus. Dabei schlug mein Herz schneller denn so etwas Schönes
hatte ich noch nicht gesehen. Und das Beste daran war, ich war
derjenige der es benutzen durfte. Wann und so oft ich wollte.
Bei dem Gedanken wurde mir mehr als warm. Mein Körper geriet in
Wallung und war mein kleiner schon vorher groß geworden, schaffe
er es tatsächlich noch in der enge meiner Hose zu wachsen. Er
wollte mit aller Macht nach draußen und ich hätte es ihm
gegönnt, wenn es eine einmalige Chance gewesen wäre. Aber ich
wusste dass sie mir nicht weglaufen würde und wollte mich noch
zurückhalten. Ich würde bekommen was ich wollte, also musste es
nicht jetzt sein.
Ich zog Nadines Höschen bis zu den Schuhen herunter und
veranlasste sie, erst ein Bein und dann das andere zu heben um
es vollkommen zu entfernen. Dann hielt ich es in einer Hand und
führe es an meine Nase. Jetzt konnte ich ihren Duft riechen
während ich sie weiter betrachtete.
Ihr Duft war frisch und fraulich zugleich. Er drückte mehr als
vermutet Gesundheit und Vitalität aus, zeigte mir an, dass ihre
Gene zu meinen passten. Anders hätte mir der Geruch nicht so
zugesagt. Wir würden auf jede erdenkliche Art und Weise
zueinander passen, da war ich mir vollkommen sicher. Wir würden
vollkommen kompatibel sein.
Mit der Erkenntnis löste ich meinen Blick von Nadine und ging
rückwärts zurück zu einem Sessel. Hier angekommen setzte ich
mich hin und goss mir noch einen Drink ein, währen dich noch
einmal ihren Slip gegen mein Riechorgan drückte. Tief sog ich
ihren Geruch in mich ein und betrachtete sie dabei. Sie stand
weiter auf der Leiter und bewegte sich nur etwas hin und her.
Ansonsten wusste sie anscheinend nicht was sie machen sollte.
Erwartete vielleicht, dass ich es ihr sagte.
Stattdessen stand ich auf nachdem ich meinen zweiten Drink
genossen hatte und verließ die Bibliothek. Ich hatte für den
Abend genug, denn ich wollte jedes erste Mal mit Nadine
genießen. Es nicht untergehen lassen in den vielen ersten Malen
die uns noch bevorstanden. So hatte ich viel länger etwas von
ihr, obwohl es mich quälte, nicht sofort von ihrem Nektar
genascht zu haben. Außerdem trug ich so meine Anspannung weiter
in mir herum. Aber da ich sie schon bald los werden würde,
machte es mir nicht so viel aus.
Ich ging in meine Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich hin.
Hier hatte ich noch eine Weile die Bilder des Tages vor Augen
und hätte mich am liebsten selber angefasst. Aber das ließ ich
bleiben, quälte mich selber bis ich einschlief. Vielleicht
träumte ich sogar von ihr. Vielleicht auch nicht, dass konnte
ich am nächsten Morgen nicht mehr sagen. Mir schien es, als wenn
die Nacht in vollkommener Schwärze an mit vorbei gegangen wäre.
Aber das machte nichts. Immerhin stand ein neuer Tag mit Nadine
an und ich freute mich schon darauf, als ich wieder aufstand.
Zuerst musste ich mich einigen Geschäften widmen, immerhin
musste ich auch Geld verdienen, wenn auch relativ einfach. Ich
hatte Glück gehabt im Leben, war vom Klapperstroch zum richtigen
Zeitpunkt, am richtigen Ort fallen gelassen worden und fiel so
auf schon gemachten Boden. Hier war dann die einzige
Schwierigkeit die ich meistern musste die richtigen,
vertrauenswürdigen Menschen zu finden. Nur noch bei
weitreichenden Entscheidungen musste ich mitwirken, alles andere
überließ ich meinen Angestellten. Es gab nichts Besseres als
Verantwortungen zu übertragen. Das motivierte Angestellte denn
sie hatten zumindest das Gefühl, etwas selbstständig bewegen zu
können. Im Allgemeinen funktionierte das auch super. Dann noch
ab und zu ein paar Nettigkeiten zwischendurch in Form einer
geldlichen Zuwendung und schon lief der Laden fast ganz von
alleine. So hatte ich dann davon mehr Freizeit und konnte mir
meinen Tag fast so gestalten wie ich wollte und das in
finanzieller abgesicherter Form. Konnte es einem besser gehen.
Ach ja. Nadine war übrigens auch eine geschäftliche Aufwendung.
Somit sogar steuerlich absetzbar. Warum auch nicht? Sie
arbeitete schließlich für mich.
So hatte ich am Tag durchschnittlich vielleicht eine Stunde zu
tun. Zumindest das was wichtig war. Also konnte es durchaus
sein, dass ich mich eine Woche lange um gar nichts kümmern
musste und an anderen Tagen dann stundenlang. Alles in allem
allerdings sehr gut auszuhalten.
An diesem Morgen hatte ich mir überlegt mit Nadine in die Stadt
zu fahren und Arbeitsbekleidung zu kaufen. Dass es diese
teilweise in exklusiven Boutiquen gab, dafür konnte ich auch
nichts. Jedenfalls machte es Nadine sehr viel Spaß mit mir durch
die Geschäfte zu schlendern und sie hatte etwas, was mich dabei
begeisterte. Sie fand sehr schnell etwas was uns beiden gefiel.
Zielsicher steuerte sie die Regale und Stände an die für sie das
passende zu bieten hatte. Wenn sie sich dann umzog und ich es
mir irgendwo bequem machte, war ich immer wieder erstaunt was
für ein gutes Händchen sie hatte. Wenn sie dann wieder aus der
Umkleidekabine kam, passte es nicht nur in dem Sinne, sondern
unterstrich ihren Typ.
Fünf Stunden und einen zugegeben vollen Kofferraum später fuhren
wir zurück. Dann erfreute ich mich daran, dass Nadine mir mit
den neuen Klamotten eine extra Modenschau vorführte. Dabei
kombinierte sie die gekauften Sachen immer wieder anders und
stellte dabei ihren guten Geschmack ein weiteres Mal in den
Vordergrund. Alles war perfekt und wir lachten dabei immer
wieder. So ausgelassen waren wir an diesem Nachmittag.
Dann brachten wir die Sachen in ihr Häuschen und ich überließ
ihr den Nachmittag, um alles zu verstauen. Erst gegen Abend
drückte ich auf den Knopf in der Bibliothek und erwartete ihr
erscheinen. Ob es funktionierte würde ich jetzt erfahren.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde als sie in dem gewohnten Dress
und mit dem Staubwedel bewaffnet zu mir herein kam. Ihr
fragender Blick traf mich und ich deutete mit dem Kopf in
Richtung Bücherregal. Ich wollte den Anblick einfach noch einmal
genießen. Es kam dabei nicht darauf an ob es sinnvoll war oder
nicht.
Dabei schaute ich ihr aus schon etwas glasigen Augen zu, denn
ich hatte aus Vorfreude in der halben Stunde des Wartens bereits
drei große Gläser genossen. Fühlte mich beschwingt und verfolgte
jetzt mit einer gewissen inneren Ruhe was Nadine tat. Dabei kam
ihr allerdings gleich in den Sinn auf die Leiter zu steigen. Sie
zog dieses soweit heran, dass sie an dem Punkt stand, der mir am
nächsten war. Dann kam sie zu mir herüber stellte sich hinter
meinen Sessel und schob diesen mit mir darauf und einigen
wenigen Schwierigkeiten auf die Leiter zu bis sie meine Knie
berührte. Erst dann umrundete sie den Sessel. Ich betrachtete
sie und verfolgte, wie sie sich selber unter das Röckchen griff
und den wenigen Stoff der darunter war herunterzog und zu Boden
gleiten ließ. Dann stieg sie aus dem Stoff und kam näher zu mir
heran. Sie beugte sich herunter und drückte meine Knie
auseinander so dass die Leiter frei vor mir stand. Dann hob sie
wie in Zeitlupe ein Bein über das meine und stand einen Moment
gegrätscht darüber. Da ich aber keine Regung zeigte, hob sie
jetzt ihr andere und zog es zum anderen herüber, stellte den
beschuhten Fuß aber auf die erste Sprosse der Leiter.
Unendlich langsam kletterte sie eine Sprosse nach der anderen
weiter hinauf. Dabei hielt sie jedes Mal an und wischte mit dem
Staubwedel über die erreichbaren Bücher.
Also saß ich dort mit meinem letzten Drink in den Händen und
konnte etappenweise und gemütlich dem Schauspiel folgen, welches
Nadine mir jetzt bot. Ich sehnte mich danach zu sehen, wie sie
ganz oben auf der Leiter stand und es wurde mir bald geboten.
Hier konnte ich aus meiner mehr als guten Position wieder unter
das Röckchen schauen und erblickte was ich schon kannte. Sofort
nippte ich an meinem Glas und starrte weiter nach oben.
Zuerst stand Nadine nur einfach da und war mit ihrem Staubwedel
am Gange, aber das war schnell erledigt und sie steckte den
Stiel des Wedels in den schmalen Gürtel, der den Minirock am
Körper hielt. Dann drehte sie sich langsam um.
Erst jetzt konnte ich sehen wie gelenkig sie war. Sie stellte
einen Fuß in die Mitte der Sprosse und hob den anderen hoch.
Dann drehte sie sich weiter und brachte es fertig ihn so zu
platzieren, dass das Bein mit der Vorderseite zu mir stand. Dann
hob sie schnell das andere und stellte auch diesen Fuß anders
herum daneben. Jetzt stand sie genau anders herum auf der Leiter
und ging etwas weiter in die Knie während sie sich mit den
Händen über sich festhielt.
Langsam spreizten sich ihre Schenkel auseinander und meine Sicht
auf ihr Geheimnis wurde besser und besser. Sie präsentierte mir
ihr Geschlecht zeigte mir ihr Geheimnis. War es zuvor noch fast
unscheinbar gewesen so begann es sich jetzt etwas zu öffnen und
ich meinte es feucht dazwischen glitzern zu sehen. Da aber das
Licht relativ schlecht war, konnte ich mich auch getäuscht
haben. Aber das war in dem Moment vollkommen egal. Ich starrte
weiter nach oben.
Nadine stand langsam wieder gerade auf und stieg jetzt drei
Stufen weiter herunter. Dabei kam sie so tief herunter, dass
ihre Knie in Höhe meiner Augen waren. Nur war jetzt der Rock zu
lang um etwas zu sehen. Aber dann griff Nadine an ihren Gürtel
und öffnete ihn mit einer Hand. Sofort hatte das Röckchen keinen
Halt mehr, wurde aber von Nadine mit der gleichen Hand
festgehalten. Erst dann ließ sie die Hand sinken und mit ihr den
Stoff der mir die Sicht versperrte.
Als ich wieder freie Sicht auf die Szene hatte, hatte sich
einiges verändert. Jetzt versperrte mir nicht nur nichts mehr
die Sicht, sondern es kam mehr Licht an welches vorher relativ
gut abgeschirmt gewesen war. Und ich hielt fast die Luft an, als
Nadine jetzt wieder begann ihre Schenkel auseinander zu
spreizen. Langsam kam sie weiter zu mir herunter und ich konnte
miterleben, wie sie sich weiter aufspaltete. Ihr Geschlecht
jetzt keinen halben Meter von mir entfernt konnte ich jetzt alle
Einzelheiten besser betrachten und ich erkannte, dass das
feuchte glitzern wirklich vorhanden war. Saftig und glänzend
strahlte es mir entgegen als die Schamlippen die Sicht auf mehr
freigaben. Sie öffneten sich für mich und ich sah die zarten
Häute dazwischen. Alles sah so lecker aus, dass ich mir
unbewusst über die Lippen leckte. Dabei stellte ich mir vor wie
sie wohl schmeckte, denn der Geruch hatte mir ja schon gefallen.
Also konnte es nur ein Leckerbissen sein. Und dieser wurde mir
jetzt mehr und mehr präsentiert.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mir genommen was ich
wollte, aber ich hielt mich zurück und verfolgte das Schauspiel.
Dann kam Nadine an dem Punkt an, an dem sie nicht mehr weiter
herunter konnte. Das ließ ihre Position nicht zu. Stattdessen
griff sie sich jetzt selber mit einer Hand zwischen die Beine
während sie sich mit der anderen weiter festhielt.
Ihre Finger tasteten über das schon geöffnete Fleisch und legten
sich dazwischen. Dann begannen sie sich zu spreizen und
gewährten mir noch tiefere Einblicke die mir immer besser
gefielen. Überhaupt war das gebotene das Beste was ich je
gesehen hatte. Nadine war in meinen Augen noch besser als ich
jemals vermutet hätte.
Hatte Nadine zuvor noch ihren Mittelfinger angewinkelt gelassen,
zog sie ihn jetzt hervor und schon ihn sich langsam in ihr
kleine Höhle die darauf zu warten schien. Sie war so gut
vorbereitet, dass der Finger einfach hinein glitt. Als er wieder
zum Vorscheinen kam, war er von ihrer Liebesflüssigkeit benetzt
und schillerte ebenfalls nass in der Beleuchtung. Dann fuhr der
Finger weiter nach oben und präsentierte mir ihre Lustperle die
schon leicht hervorgetreten war. Nadine begann sich zu reiben
und ich konnte sehen, wie sie dabei ihre Augen schloss.
Der Erfolg war schon bald zu beobachten, denn die Nässe nahm
schnell zu. Bald war alles mehr als nass, wurde geradezu
überschwemmt und erste Tropfen machten sich auf, zu Boden zu
fallen. Zäh hingen sie noch einen Moment fest, bildeten dann
eine langgezogene Kugel und fielen dann zwischen meinen Beinen
zu Boden. Dabei konnte ich genau beobachten, dass der Saft von
Minute zu Minute flüssiger wurde.
Nadines Erregung stieg weiter an und ich konnte es mit
verfolgen. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper was auch
an der Anstrengung liegen konnte die sie auf der Leiter hatte.
Aber es schien sie nicht zu stören auch wenn inzwischen die
Knöchel ihrer andere Hand mit der sie sich festhielt relativ
stark zu erkenne waren. Sie wurden zunehmend heller gingen fast
ins weiße über. Ein Zeichen das sie sich leicht verkrampften.
Doch es hielt sie nicht davon ab weiter zu machen. Wieder nahm
ich einen Schluck aus meinem Glas, stellte dabei allerdings
fest, dass es der letzte war. Also stellte ich das Glas auf den
Boden.
Meinen Blick immer noch auf Nadine gerichtet machte ich mir
jetzt meine Hose auf. Dabei klang das öffnen des
Reißverschlusses überdeutlich in der Stille was Nadine ebenfalls
hören konnte. Sie registrierte es genau und band es mit ein,
denn sie beschleunigte ihr tun. Ich hingegen schob meine Hose
mit dem darunter liegenden Slip herunter und griff mir sofort an
den inzwischen steif gewordenen Schaft. Während Nadine sich
weiter brachte begann ich mich selber zu streicheln, strich erst
langsam über den Steifen und beschleunigte in der Art und Weise,
wie Nadine sich mehr und mehr vorantrieb.
Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ihre Säfte flossen jetzt
mehr und mehr aus ihrem Unterleib und tropften schon fast wie
Wasser herunter. Dabei zuckte ihr Körper auf und ihre Muskulatur
zitterte mehr und mehr. Auch mein tun tat seine Wirkung. War ich
doch schon mehr als erregt gewesen und diese Spannung suchte
nach Entladung.
Dann schrie Nadine auf einmal auf. Meinte ich ihr Geschlecht
pulsieren zu sehen. Es zog sich zusammen und ein kleiner Strahl
von Flüssigkeit schoss aus ihrem Unterleib. Diese brachte mich
dann auch über den Berg. Ich stöhnte ebenfalls einmal auf und es
schoss aus mir heraus. Dabei war der Druck so hoch gewesen dass
es senkrecht nach oben flog. Dabei hatte ich unbewusst auf
Nadines Unterleib gezielt und bekam wie durch einen Schleier
mit, wie der erste Strahl direkt ins Ziel traf. Er klatschte
zwischen ihre Schamlippen und wurde von ihrem reibenden Finger
sofort einmassiert. Dies wiederum löste bei ihr noch einmal eine
Entladung aus und sie hing nur noch röchelnd an der Leiter.
Meine nächsten Schübe hatten nicht mehr die Kraft sie zu
erreichen und mein Strom versiegte nach einigen weiteren
Spritzern.
Beide kosteten wir unsere letzten Zuckungen aus, dann schob ich
den Sessel nach hinten, zog mir meine Hose hoch und hob Nadine
von der Leiter. Ihre Muskulatur hatte sich in der unbequemen Art
und Weise wie sie auf der Leiter gestanden hatte vollkommen
verkrampft. Ebenso ihre Hand die sie festhielt. Es war nicht
einfach sie zu lösen aber als es mir endlich gelang, stellte ich
sie auf die wackeligen Beine die zuerst ihren Körper nicht
tragen wollten. Erst eine Weile später stand sie einigermaßen
sicher und ich konnte sie loslassen.
Sie zog ihren Rock wieder über und ich entließ sie aus ihrem
Dienst. Es hatte mir für den Abend gereicht und ich wollte nur
noch ins Bett, denn der Alkohol hatte mir mehr zugesetzt als ich
gedacht hatte und ich fühlte mich schlapp und müde.
Eins wusste ich am nächsten Morgen genau. Keinen Alkohol mehr
wenn Nadine dabei war. Auch wenn ich mich noch an alles erinnern
konnte, was passiert war. Immerhin würde es nüchtern doch noch
mehr Spaß machen. Glaubte ich zumindest. Allerdings hatte ich
jetzt zwei Tage Zeit mir Gedanken darüber zu machen, wie es
weitergehen würde. Sonntag und Montag standen an und das sollten
wirklich ihre freien Tage sein. Ich wollte mich an die Abmachung
halten. Außerdem hatte ich sowieso viel zu tun. Nicht mit der
Firma, die lief wie immer reibungslos. Der Garten musste wieder
in Schuss gebracht werden. Rasenmähen und ähnliches stand auf
dem Programm.
Viele würden jetzt sagen, dass rasenmähen nun keine tolle Sache
ist und schon gar nicht mehrere tausend Quadratmeter. Aber für
mich war es die reinste Erholung. Nicht umsonst hatte ich mir
ein wirkliches Männerspielzeug gekauft nämlich einen der größten
Aufsitzmäher den es gab. Da wurde diese Arbeit zum Kinderspiel
und machte geradezu Spaß. Außerdem war das zurzeit schön warm
und sonnig. Was konnte es also besseres geben als seine Zeit
draußen zu verbringen?
Gesagt, getan, schon wenige Minuten später schwang ich mich mit
Shorts und freiem Oberkörper auf das Gartengerät und tuckerte
über die parkähnliche Anlage. Es würde einige Zeit dauern, denn
ich hatte es leider etwas schleifen lassen und das Gras stand
höher als es eigentlich sollte. Aber das machte mir nichts aus
und so fuhr ich gut gelaunt über den Rasen. Dabei konnte ich
auch sonst alles bis in den letzten Winkel inspizieren. Dazu
hatte ich leider nur selten genug Zeit und ehrlich gesagt auch
kein großes Interesse. Aber zum Glück war alles in bester
Ordnung.
Nach zwei Stunden brachte ich dann die letzte Fuhre Schnittgras
weg, parkte den Aufsitzmäher in seinem Schuppen und dachte mir
noch einen Spaziergang über das Gelände zu machen.
Also ging ich einmal um das Haus herum, kam am Pool vorbei der
auch wieder etwas Pflege gebrauchen könnte. Sein Wasser sah
nicht so aus wie es sein sollte und der Rest konnte ebenfalls
etwas in Schuss gebracht werden. Ich würde heute noch einen
Service anrufen der dies für mich erledigte. Weiter ging ich
über den Rasen und kam in die Nähe von dem Gärtnerhäuschen.
Neugierig geworden konnte ich nicht dem Drang wiederstehen
einmal nachzuschauen, ob ich etwas von Nadine sehen konnte.
Wahrscheinlich war sie gar nicht da, immerhin hatte sie frei.
Trotzdem konnte ich dem Drang nicht wiederstehen. Also ging ich
so leise wie möglich zur hinteren Seite des Hauses, denn dort
war eine kleine Terrasse die bei dem Wetter geradezu dazu einlud
sich hier aufzuhalten. Diese war von einer hohen Hecke umrahmt
die nur einen schmalen Durchgang hatte welcher von einem
niedrigen Tor verschlossen war welches aber eher symbolisch dort
war. Wenn man wollte brauchte man nur ein Bein heben und war
schon drüber hinweg.
Als ich der Hecke näher kam sah ich eine Stelle über die ich
sicher hinweg sehen konnte wenn ich wollte. Und gerade diese
Stelle zog mich jetzt magisch an. Dann stand ich direkt davor
und musste mich für einen besseren Überblick etwas auf die
Zehenspitzen stellen.
Nadine war doch da, denn ich konnte sie sofort sehen. Sie lag
auf einer Liege die sie sich irgendwo her organisiert hatte und
genoss die wärmenden Strahlen der Sonne. Und hier wurde das
Geheimnis gelüftet, warum ihre vorhandene bräune so nahtlos war.
Sie war vollkommen nackt, nicht ein noch so kleines Stückchen
Stoff verhüllte irgendwas. Lang ausgestreckt lag sie da und
betete unser Zentralgestirn an. Dabei hatte ich eine wirklich
gute Übersicht denn sie lag keine fünf Meter weg von mir, hatte
ihre Augen geschlossen und wirkte so ruhig, als wenn sie
schlafen würde. Regelmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb.
Neben der Liege lag ein aufgeschlagenes Buch, welches von ihr
weggelegt worden war. Aber das war nur nebensächlich.
Interessant war ihr Körper den ich jetzt das erste Mal
vollkommen hüllenlos erblickte.
Und was soll ich sagen. Es war alles so wie es sein sollte,
alles so wie ich es mir nicht besser hätte wünschen können. Ein
Körper der mir sicher noch viel Freude bereiten würde, davon war
ich zumindest schon jetzt überzeugt.
Nadine lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und ich konnte ihren
Leib mit meinen Augen der Länge nach abtasten. Fuhr darüber
hinweg und blieb immer wieder an bestimmten Stellen hängen. Ihre
Brüste, jetzt etwas weniger ausgebildet als wenn sie stand hoben
sich immer noch gut von ihrem Brustkorb ab. Dann kam ihr letzter
Rippenbogen der sich ebenfalls gut abzeichnete und den flachen,
etwas nach unten gewölbten Bauch hervorhob. Dieser verlief
gleichmäßig bis zu den Beckenknochen, die sich wieder deutlicher
durch die Haut abzeichneten.
Mein Blick überwand auch diese Stelle und ging noch etwas weiter
herunter. Hier richtete sich mein Augenmerk auf ihre Scham die
sich als kleiner Hügel andeutete. Nicht sehr ausgeprägt aber das
war mir nur recht so, denn es entsprach meinem Geschmack. Doch
auch hier blieb mein Blick nicht lange sondern fuhr noch die
schlanken und zugleich muskulösen Beine entlang, verfolgten die
Ebenmäßigkeit bis zur Kniescheibe, überflog diese bis ihre
kleine, wohlgeformten Füße das Ende ihres Körpers markierten.
Hatte ich sie jetzt in ihren einzelnen Teilen betrachtet,
übersah ich jetzt noch einmal das Ganze und erfreute mich weiter
an dem Anblick. Was mir allerdings jetzt erst auffiel war, dass
ich sie das erste Mal mit offenen Haaren sah. Weit auseinander
gefächert lag es um ihren Kopf herum und rahmte ihr Gesicht
dunkel ein. Durch den starken Kontrast zwischen Schwarz und hell
verstärkte sich sogar noch der Eindruck, als wenn ihr Gesicht
strahlen würde. Es wirkte so fast überirdisch hell ihr immer
stark Rot geschminkter Mund kam noch besser zur Geltung. Wirkte
fast als wenn er nicht dazu gehörte. Ein zusätzliches Teil oder
Organ, was eigentlich mit dem Rest nichts zu tun hatte.
Als ich mir dann noch vorstelle was sie mit diesem Organ alles
anstellen konnte, wie sie mir damit Freude bereiten konnte,
wurde mir mehr als warm und meine Shorts beulten sich sofort
noch mehr aus als sie sowieso schon waren.
Wenn jetzt der Pool in Ordnung gewesen wäre, dann wäre ich jetzt
sicher hinein gesprungen. Aber das Risiko wollte ich mich nicht
aussetzten. Also verließ ich so leise wie ich gekommen war den
Platz und Körper meiner Begierde. Sie hatte ihren freien Tag und
das sollte auch so bleiben.
Freie Tage haben schon etwas. Ich selber kenne so etwas
eigentlich nicht. Wenn es nötig war, war ich immer für die Firma
da, das ist eben das Los eines Firmeneigentümers. Auf der
anderen Seite gehen freie Tage auch vorbei und das erfreut
Arbeitgeber dann umso mehr. Bei mir war es jedenfalls so. Es
kamen fünf Tage in denen ich im Prinzip so oft auf die Knöpfe
drücken konnte wie ich wollte und Nadine würde für mich tun was
ich wollte. Schon nicht schlecht so ein moderner Sklavenhalter
zu sein. So kam ich mir jedenfalls vor und musste bei dem
Gedanken grinsen.
Allerdings hatte ich noch etwas zu erledigen und konnte somit
noch nicht auf einen der Knöpfe drücken. Schade. Aber sobald ich
zurück sein würde, dann würde es soweit sein. Lust hatte ich auf
alle Fälle und mir würde in den nächsten Stunden schon etwas
einfallen. Davon war ich überzeugt.
Und es fiel mir etwas ein. Als ich meinen Termin erfolgreich
beendet hatte, fuhr ich noch ein paar Läden ab und besorgte
diverse Dinge. Dann sauste ich förmlich nach Hause um meine
Gedanken in die Tat um zu setzen. Kaum angekommen ging ich ins
Speisezimmer und deckte den Tisch wie ich es für angemessen
hielt. Ich hatte vor allem Dinge mitgebracht die ich nicht mehr
zubereiten musste. Viele verschiedene Früchte waren darunter sie
kleine Pasteten und ähnliches. Eben Fingerfood in vielen
erdenklichen Arten.
Diese arrangierte ich in den verschiedensten Glasschälchen und
Tiegeln. Dabei brachte ich so viele auf den Tisch wie es nur
ging. Nur in der Mitte ließ ich einen großen freien Platz. Wenn
man jetzt aus einiger Entfernung den Tisch betrachtete und das
Licht direkt darauf viel, glitzerte es überall wenn sich die
Strahlen in den geschliffenen Facetten des Bleiglases brach.
Dabei wirkten sogar einige wie kleine Prismen und warfen kleine
Regenbögen auf die vollkommen weiße Tischdecke.
Da es draußen langsam dunkel wurde zog ich die fast weißen
Vorhänge vor die Fenster, organisierte mir noch weiße Hussen für
die Stühle und überblickte dann mein Werk.
Bis auf den Boden war jetzt fast alles weiß und strahlte eine
Reinheit aus wie ich es selten gesehen hatte. Dazu das blinkende
Kristall und die darauf angerichteten Speisen. Daneben zwei
Karaffen mit blutrotem und bernsteinfarbenem Wein. Dann ging ich
in meinen begehbaren Kleiderschrank und wählte einen weißen
Anzug aus mit ebenfalls weißen Schuhen. Alles sollte perfekt
zusammen passen. Erst dann drückte ich auf den Knopf im
Speisezimmer. Dann setzte ich mich auf den Stuhl der der Tür am
weitesten entfernt war und wartete darauf, dass Nadine erschien.
Diesmal dauerte es nur zwanzig Minuten. Also hatte sie es
erwartet, dass ich sie rufen würde. Aber das war auch nicht
verwunderlich, denn immerhin waren ja zwei Tage vergangen in
denen wir uns nicht einmal gesehen hatten. Zumindest Nadine
hatte mich nicht gesehen.
Als sie die Tür des Speisezimmers öffnete blieb sie erst einmal
überrascht stehen. So etwas hatte sie sicher noch nicht gesehen.
Dann ging sie geblendet von so viel Pracht in den Raum und auf
mich zu.
Auch diesmal trug sie wie ich es verlangt hatte die
Putzmädchentracht. Doch dieses Mal wollte ich sie nicht so. Ich
deutete ihr an, dass sie sich ausziehen sollte und sie tat es
wie selbstverständlich. Sie hatte keine Scham vor mir und ich
sah ihr dabei zu, wie sie sich aufreizend aus ihrer Uniform
schälte. Dies tat sie in gespielter Langsamkeit und drehte mir
dabei ihren Rücken zu.
Ich saß dabei auf meinem Stuhl und war wieder einmal darüber
erstaunt, was ich zu sehen bekam obwohl ich es ja schon kannte.
Die Bluse fiel, ebenfalls der Minirock aus dem sie dann
heraustrat. Ihre mittelhohen Pumps und Söckchen behielt sie
allerdings an. Dann folgte nur noch der kleine Slip der sowieso
kaum etwas verdeckte. Dann drehte sie sich langsam um und machte
dabei auf scheues Reh. Ihre Arme verbargen die Brüste soweit es
ging und ihre Hände lagen über der Scham.
Dann stand ich auf und umrundete sie, als wenn ich alles
inspizieren würde. Fand aber natürlich nichts zum beanstanden.
Dann zog ich einen Stuhl vom Tisch weg, hielt sie am Ellenbogen
fest und führte sie auf den Stuhl zu. Dort wollte sie sich
setzten aber ich hielt sie aufrecht und deutete ihr an, auf den
Stuhl zu steigen. Zugegeben, es war etwas wackelig, vor allem
mit den Pumps auf dem Polster aber ich hielt sie fest und hätte
sie sofort aufgefangen, wenn sie gefallen wäre.
Dann hob sie noch einmal ihre Beine und stieg auf den schweren,
alten Tisch. Nur ganz vorsichtig setzte sie ihren Fuß zwischen
die vor ihre stehenden Kristallgefäße um bloß keines umzustoßen
oder gar zu beschädigen. Dann tat sie noch einen Schritt und
stand auf der freien Fläche. Hier zeigte ich ihr an das sie sich
einmal drehen sollte und sie drehte sich.
Wunderschön war das Bild wie sie ich um die eigene Achse kreiste
und dabei der große Kristallleuchter über ihrem Kopf wie eine
Krone schwebte. Dabei wurde ihr Körper von unten von diversen
Reflektionen der Gläser getroffen die auf dem Tisch standen.
Währenddessen setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und
betrachtete die ganze Szene bis ich genug davon hatte oder
besser gesagt wollte ich etwas anders. Ich deutet Nadine an sich
hinzulegen und sie tat es etwas umständlich, denn auch jetzt
musste sie sehr darauf aufpassen, nichts umzustürzen. Doch ich
hatte den freien Raum richtig berechnet und so lag Nadine schon
wenig später ausgestreckt auf dem Tisch und bildete das Zentrum
des Arrangements. Jetzt hielt es mich nicht mehr auf meinem
Stuhl. Stattdessen umrundete ich mehrmals den Tisch und nahm das
Bild in mich auf während Nadine mit geschlossenen Augen dort lag
und ihr Körper sich mir präsentierte.
Dann kam ich in Kopfhöhe auf den Tisch zu, band ihr ein Tuch um
den Kopf und ihre Augen, nahm eine Erdbeere aus einem der
Schälchen und führte sie an Nadines Mund. Nach kurzem zögern
machte sie ihrem Mund auf und biss herzhaft davon ab.
Sichtbar wohlschmeckend kaute sie einige Male darauf herum und
schluckte sie dann herunter. Währenddessen hatte ich schon eine
neue Frucht ausgewählt und reichte sie ihr. Auch die Weintraube
verschwand und wurde mit ihrem Wohlgeschmack vernascht. So
wählte ich immer mehr der köstlichen Dinge aus die ich besorgt
hatte und fütterte Nadine damit und sie nahm dieses dankend an.
Immer nur kleine Häppchen, sie sollte gar nicht satt davon
werden, dafür war es nicht gemacht.
Nach ein paar Früchten folgten Teile der Pasteten und daraufhin
noch etwas Konfekt und Pralinen. Dabei entfuhr Nadines Kehle
öfters ein laut des Wohlgefallens. Sie zu verwöhnen war aber
auch für mich sehr schön, denn dabei konnte ich sie jetzt aus
nächster Nähe betrachten. Diesmal waren keine fünf Meter
zwischen uns.
Dann bereitete ich mich vor und ich zog mich aus. Nadine bekam
es sicher mit, denn erstens konnte sie das rascheln sicher hören
und zweitens entstand eine Pause zwischen den Happen.
Wenig später hatte ich mich meiner Bekleidung vollkommen
entledigt und stand wieder am Tisch. Hier nahm ich wieder eine
Frucht und schob sie ihr zwischen die Lippen.
Während sie jetzt darauf herum kaute bestieg ich ebenfalls den
Tisch und stand wenig später mit gespreizten Beinen über ihr.
Langsam ging ich in die Hocke und nur Augenblicke später kniete
ich über ihrem Brustkorb.
Die ganze Zeit sah ich dabei an mir herunter und hatte sowohl
Nadines wunderbaren Körper als auch meinen steifen Schwanz im
Blick und ich fand, dass sie wunderbar miteinander harmonierten.
Dann griff ich noch einmal in eine der Schalen und fische eine
der Pralinen heraus und reichte sie Nadine. Wieder gingen ihre
überaus roten Lippen auseinander und empfingen den Wohlgeschmack
der Süßigkeit.
Während sie nun langsam darauf kaute nahm ich mit einer Hand
eine andere Schale mit Schokosoße und hielt sie unter mich. Mit
der anderen drückte ich meinen steifen Stamm herunter und tunkte
die Eichel hinein, bis diese vollkommen darin verschwand. Dann
zog ich sie wieder heraus und ließ sie abtropfen. Dann stellte
ich die Schale zurück und beugte mich über Nadines Kopf und kam
mit meinem Unterleib tiefer.
Direkt über ihrem Mund hing die pralle, mit Schokosoße
überzogene Eichel und zuckte einmal hoch. Durch diese Bewegung
tropfte ein Schokotropfen herunter der noch zu viel gewesen war.
Gut gezielt traf er zwischen Nadines Lippen und da sie gerade
mit der Praline fertig war, leckte sie jetzt den Tropfen langsam
mit der Zunge weg.
Bei dem Anblick zogen sich meine Eier nach oben und das war das
Zeichen für mich, weiter herunter zu kommen. Dann berührte ich
das erste Mal ihre Lippe aber Zuckte noch einmal zurück. Doch
schon wenige Wimpernschläge später lag die Eichel ruhig auf
ihrem Ziel.
Nadine war sicher nicht entgangen was um sie herum geschehen
war, auch wenn sie nichts sah. Sie konnte es sich denken, denn
sie hatte sicher alles gehört und spürte ebenfalls die Wärme
über ihr.
Dann kam auf einmal ihre Zunge von unten heraus und wischte
einmal unter meiner Eichel entlang. Kaum war sie wieder
verschwunden kam wieder ihr Laut der anzeigte, dass es ihr mehr
als gut schmeckte. Daraufhin öffneten sich langsam ihre Lippen
und ich senkte mich weiter ab. Nur ganz langsam, denn ich wollte
im Anblick schwelgen. So rutschte die Spitze langsam zwischen
ihre Lippen und in ihren Mund. Dabei kam ihre Zunge mehrmals
wieder heraus und schleckte die Schokosoße ab. Darunter kam dann
die dunkelrote, glatte und zugleich straff gespannte Haut zum
vorscheinen.
Ich merkte sofort wie weit ich war, denn ihre Wärme traf meinen
stolzen Speer der sich gemächlich in sie hinein bohrte.
Sehnsüchtig verfolge ich das Geschehen und stöhnte dann einmal
auf, als sich ihre blutroten Lippen hinter der Eichel fest um
den Schaft schlossen.
Jetzt war er in diesem süßen Gefängnis gefangen und fühlte sich
sofort wohl. Nasse wärme hieß sie willkommen und leitete sie
weiter hinein, während sie vollkommen von ihrem Überzug befreit
wurde. Dabei saugte Nadine sich immer wieder daran fest und
schluckte den süßen Geschmack herunter. Doch das blieb nicht so.
Langsam aber sicher trat mein eigener Geschmack hervor. Aber das
war genauso gut, wenn nicht noch besser den sie schleckte weiter
an mir herum sie an einem leckeren Lutscher. Und diesen Lutscher
schob ich jetzt soweit hinein, bis es nicht mehr weiter ging.
Aber das reichte mir im Moment vollkommen denn es brachte mich
schon weiter als ich es hätte haben wollen.
Dann zog ich mich wieder etwas heraus, um dann wieder hinein zu
gleiten. Dabei geschah alles sehr langsam und ruhig, nur ab und
zu konnte man ein schmatzendes Geräusch von Nadine hören.
Doch dann wurde ich schneller, konnte mein Glück kaum noch
genießen, denn in mir begann es immer stärker zu brodeln. Der
Druck war schon übermäßig gestiegen und ich konnte es nicht mehr
lange zurückhalten. Das bemerkte Nadine ebenfalls, denn mein
Geschmack wurde stärker und veränderte sich in dem Moment, als
erste Flüssigkeit aus mir heraus lief. Sie kündigte meinen
Höhepunkt an und Nadine verstand sofort. Ich war bereit ihr
ihren Nachtisch zu geben und sie wolle ihn haben.
Sie begann mit ihrer Zunge immer wilder um meine Eichel zu
kreisen und sog sich dabei immer wieder fest an mich, wenn ich
am tiefsten Punkt des Eindringens angekommen war. So konnte es
einfach nicht mehr lange dauern, dafür waren die Gefühle viel zu
stark um sie noch verdrängen zu können.
Wieder spürte ich wie sich meine Eier zusammenzogen und mein
Schwanz zu pulsieren begann. Er zuckte ein ums andere Mal auf
und begann sich für das Finale vorzubereiten. Hierzu verdickte
er sich noch ein wenig, wurde noch steifer als zuvor und das
Löchlein an der Spitze öffnete sich soweit es ging. Nichts solle
dem Fluss den Weg verstellen, der jetzt losbrach. Ich hätte
aufbrüllen können als es mich überrollte. Rasend durchströmte
mich mein Same und wurde mit rasender Geschwindigkeit in Nadines
Mund geschleudert. Schub für Schub verließ mich und traf tief in
ihrem Mund steckend direkt in ihren Rachen. Dieser öffnete sich
sofort und begann meinen Saft herunter zu schlucken. Nicht ein
Tropfen ihres Nachtisches sollte verschwendet werden, immerhin
bekam sie diesen direkt vom Hersteller. Frischer war es einfach
nicht zu machen. Und der Hersteller gab gerne und viel. Es kam
mir so vor, als wenn der Strom gar nicht versiegen würde.
Vielleicht kam es aber auch daher, dass ich mir dabei vorstellte
wie mein Sperma ein Teil ihres Körpers werden würde. Aus etwas
von mir würden neue Zellen entstehen und ihren Leib mit formen.
Doch dann versiegte die Quelle und wurde noch ordnungsgemäß
ausgelutscht, während ich mit zitternden Knien über Nadine hing.
Erst als er schon schlaff war und kleiner wurde, zog ich ihn
sachte heraus.
Wenig später verließ ich den Raum mit meinen Klamotten unter dem
Arm, wobei ich im herausgehen noch einmal das Bild in mir
aufnahm, was ich arrangiert hatte. Dann schloss ich die Tür
hinter mir.
Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt und zufrieden mit mir
und der Welt auf. Die Vöglein zwitscherten in den Ästen des vor
meinem Fenster stehenden alten Baumes. Dazu schien die Sonne und
es versprach ein schöner Tag zu werden. Dazu sollte am heutigen
Morgen der Pool wieder hergerichtet werden. Zumindest hatte ich
einer Firma den Auftrag gegeben und ich meinte ab und zu einige
Stimmen aus dem Garten zu hören. Mich brauchten sie ja nicht
dazu und ich hatte ihnen die Erlaubnis gegeben anzufangen, ob
ich da wäre oder nicht.
Wie dem auch sei, ich hatte noch etwas zu erledigen und würde
mir das Ergebnis am frühen Nachmittag ansehen. Also hüpfte ich
fast aus dem Bett, zog mich an und fuhr wenig später in die
Stadt.
In einigen Tagen hatte ich Geburtstag und dafür machte ich noch
einige Einkäufe. Ich erwartete zwar keinen Besuch, aber ich tat
mir selber gutes. Essen und trinken nur vom feinsten. Es sollte
mir an nichts fehlen und so war ich den ganzen Vormittag damit
beschäftigt in diversen Delikatessengeschäften einzukaufen.
Zumindest das was man schon kaufen konnte und nicht schlecht
wurde. Dazu zählten natürlich geistreiche Getränke und einige
Konserven. Besonders die Dosen mit dem hellblauen Deckel hatte
ich im Visier. Dazu bestellte ich schon einmal einiges vor.
Unter anderem Sylter Austern. Frankreich mag ja in aller Munde
sein, aber die Frische von einheimischen Produkten geht mir doch
vor. Dazu hatte ich vor, mir an meinem Geburtstagstag einen Koch
kommen zu lassen. Die Menuefolge würde ich allerdings selber
festlegen. Mir schwebte da schon einiges vor und ich würde es
heute noch aufschreiben, damit der Koch es dann schon einmal im
Voraus überdenken konnte. Zum Schluss fehlte mir nur noch eine
der schwarzen Knollen die dann aber doch aus Frankreich kommen
musste. Die besten Trüffel kamen nun einmal aus Frankreich.
Als ich dann auch dieses zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte,
konnte ich wieder nach Hause fahren. Dort angekommen ging ich
erst einmal voller Neugierde hinter das Haus und sah mir den
Pool an.
Die Firma hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war sauber und
glänzte wie es sein sollte. Dazu war das Wasser ausgewechselt
worden und als besonderer Clou war das Wasser schon angewärmt
eingefüllt worden. Ich hatte vorher gar nicht gewusst, dass so
etwas überhaupt ging. Aber man lernt ja nie aus.
Also fühlte ich nur einmal die Wassertemperatur und war vollauf
zufrieden. Jetzt stand einem Bad nichts mehr im Wege. Schnell
ging ich ins Haus, verstaute die Dinge die ich schon mitgebracht
hatte und schlüpfte in etwas Bequemes. T-Shirt und Boxershorts
reichten vollkommen. Dann noch zwei große Handtücher und ab ging
es wieder hinaus. Die Sonne lud geradezu dazu ein endlich mal
wieder etwas Bräune zu tanken. Weiter hatte ich nichts vor und
da konnte ich es mir gut gehen lassen.
Am Pool angekommen rückte ich mir erst einmal eine der Liegen so
zurecht, dass ich der Sonne optimal ausgesetzt wurde. Dann
runter mit den Klamotten und schon lag ich wie der Herr mich
geschaffen hatte darauf.
Wie gut sich das anfühlte. Die wärmenden Strahlen auf der Haut,
dazu ein leichter Windhauch der sanft über die feinen Härchen
darauf strich. Da konnte ich mich richtig fallen lassen und
döste eine ganze Zeit so vor mich hin. Nur die leisen Geräusche
des Windes um mich herum und ab und zu ein vorwitziges
Vogelstimmchen in einem der Bäume. So konnte ich mich richtig
fallen lassen.
Ein Stunde später wurde es mir fast zu warm. Ich stand auf und
ging zum Pool herüber. Ohne große umschweife nahm ich Anlauf und
sprang im hohen Bogen in das wohl temperierte Wasser.
Wie schön es doch war das nicht zu kalte Wasser auf der leicht
überhitzten Haut zu spüren. Es fühlte sich so schön kühl und
weich an. Dann schwamm ich ein paar Mal der Länge nach durch den
Pool und nahm dabei das Gefühl der Schwerelosigkeit wahr. Fast
schwebend durchpflügte ich das Wasser und meinte jeden Muskel zu
spüren.
Während der fünften Bahn klatschte auf einmal etwas neben mir in
Wasser und hielt sich an meiner Hüfte fest. Ich drehte mich
sofort in die Richtung und sah in Nadines nasses Gesicht, das
mich fröhlich anlachte.
Sie begann mich zu necken, kniff mir in die Seite und versuchte
mich unterzugluckern. Als ihr das nicht gelang, begann sie mit
Wasser zu spritzen und ich tat es ihr gleich. Wir verhielten uns
wie die kleinen Kinder. Versuchten uns gegenseitig umzuwerfen,
spritzten uns gegenseitig Wasser ins Gesicht und berührten uns
wie zufällig an jeder Stelle des Körpers. Es dauerte jedenfalls
nicht lange bis ich wusste, dass Nadine ebenfalls nichts an
hatte.
Wie durch Zufall berührte ich ihre Brüste, griff ihr zwischen
die Beine, während ich spürte, wie sie mehr als einmal nach
meinem Schwanz griff und an ihm zog. Aber im Eifer des Gefechts
hatte es nicht einmal einen sexuellen Hintergrund. Es war
einfach nur Spiel ohne Hintergedanken. Wir tollten herum und
verausgabten uns vollkommen. Irgendwann rief Nadine den Frieden
aus und wir standen uns tief atmend gegenüber.
Dann kam ich zu ihr und hob sie einfach hoch. Jetzt lag sie in
meinen Armen und ich ging mit ihr auf die Treppe zu, die aus dem
Pool führte.
Nur noch wenige Schritte und ich legte sie auf eine Liege die
neben der meinen stand. Dann nahm ich eines der Handtücher und
begann vorsichtig die Tropfen abzutupfen, die sich auf ihrer
Haut gebildet hatten und lustig in der Sonne funkelten. Dabei
ging ich über die Hände und Arme. Dann tupfte ich ihren Bauch ab
und beschäftigte mich einen längeren Moment mit ihrem
Bauchnabel.
Dann nahm ich mir ihre Füße und Beine vor. Konzentrierte mich
sogar nur auf diese Teile, denn ich wollte alles von Nadine im
natürlichen Licht der Sonne kennen lernen. Dazu schob ich dann
meine Hände zwischen ihre Beine und sie ließ es bereitwillig zu,
dass ich sie etwas auseinander zog.
Jetzt konnte ich auch die Innenseiten trocknen und die
empfindliche Haut erkunden die sich anscheinend nach meinen
Berührungen sehnte. Wenn ich jetzt mit dem weichen Handtuch
darüber rieb, atmete Nadine tiefer als zuvor. Wurde dann
schneller, je weiter ich nach oben kam.
Schon hatte ich die Knie hinter mir gelassen und kümmerte mich
um ihre Oberschenkel wobei ich mich immer weiter auf ihr
Lustzentrum vor bewegte. Nur noch wenige Zentimeter trennte das
Handtuch von ihrem Schritt.
Wie von selbst zog sie jetzt ihre Beine an und ließ sie
auseinanderfallen. Jetzt sah ich ihre Scham von der Sonne hell
beschienen und es glitzerte zwischen den sich öffnenden
Schamlippen. Nass vom Wasser und vielleicht noch mehr lag sie da
und forderte mich geradezu dazu auf sie abzutrocknen.
Ohne ein einziges Haar sah sie so verletzlich und nackt aus und
wirkte auf mich wie nicht wirklich.
Langsam kam ich mit dem Handtuch näher und vergewisserte mich,
dass ich jeden Wassertropfen auf dem Weg dorthin beseitigte. Zum
Schluss blieb mir gar nichts anderes mehr übrig.
Ich legte ganz sachte den kuscheligen Stoff auf den Schlitz und
drückte ihn nur ganz leicht dagegen. Das reichte vollkommen aus
um Nadine einen kleinen Seufzer zu entlocken der sie wiederum
dazu veranlasste, nach meinem Schwanz zu greifen. Ihre Hand
schloss sich darum und sie begann langsam daran rauf und runter
zu fahren. Dies aber eher mechanisch, denn sie konzentrierte
sich mehr darauf, was ich mit ihr machte.
Ich tupfte länger als es nötig gewesen wäre, aber da es immer
wieder nass glänzte, musste ich immer wieder nachbessern. Dann
ließ ich das Handtuch endgültig sinken und meine Finger begannen
das die zarte Haut zu erkunden. Das war der Moment, in dem
Nadine das erste Mal aufstöhnte. Dabei hatte ich noch nicht
einmal viel gemacht. Nur einen Finger auf ihre Lustperle gelegt
und diesen in kleinen Kreisen bewegt.
Das reichte dann vollkommen, dass sie wieder so feucht wurde wie
zuvor, bevor ich sie mit dem Handtuch abgetrocknet hatte. Nur
stieg mir jetzt ihr lieblicher Duft in die Nase der mir geradezu
Appetit machte. Also rutschte ich selber von der Liege und
Nadine verlor den Kontakt zu meinem Stamm. Dann hob ich das zu
mir gewandte Bein und schob meinen Oberkörper darunter hindurch.
Jetzt musste ich sie nur noch in meine Richtung ziehen und schon
lag ihre saftige Spalte genau vor mir.
Schon beugte ich mich herunter und ersehnte den Moment, in dem
ich sie das erste Mal kosten würde. Als meine Lippen die unteren
von Nadine berührten, zuckte sie heftig zusammen und ich konnte
sehen, wie sie mit geschlossenen Augen in der Sonne lag.
Ohne zu zögern zog ich meine Zunge durch ihren Schlitz und nahm
die erste Geschmacksprobe. Es war der reinste Nektar für mich.
Ein Hauch von süße mit einer leicht würzigen Note die mir
geradezu auf der Zunge prickelte und meine Geschmacksknospen zum
lächeln brachte.
Schon zog sie sich nächste Mal durch die reife Frucht die sich
vor mir so weit auftat, wie sie es konnte. Fein glitt die raue
Oberfläche der Zunge über die überaus glatte und zarte Haut und
hinterließ ein leichtes kratzen, was von Nadine als
Wohlempfinden entgegengenommen wurde. Sie fühlte wie die
Zungenspitze ihr Geschlecht erforschte, wie sie in jeden Winkel
kroch und sich dann zum Schluss in ihre Nässe stürzte.
Hier begann sie sich in ihrem Saft zu aalen, schlängelte sich
hinein und zog sich dann benetzt von ihr wieder in den Mund
zurück, dessen Lippen inzwischen fest mit ihrer Scham verbunden
waren. Mein Mund war weit geöffnet und suchte den Schlitz zu
umspannen, was mir fast gelang. So konnte mein Geschmacksorgan
sich satt schlecken. Immer wieder wischte es über jeden
Quadratzentimeter der leicht pulsierenden Haut.
Nadine wand sich inzwischen auf der Liege. Ihr Körper bewegte
sich hin und her während sich immer heftigere Atemgeräusche von
ihren Lippen lösten während zuerst leise Schreie dazu kamen.
Diese verstärkten sich immer mehr und zeigten mir genau an, wie
erregt sie inzwischen war.
Jetzt machte ich es mir zur Aufgabe, genau zu beobachten wie sie
auf was reagierte und ich kam sehr schnell dahinter wie sie
tickte. Bei ihr war ein Wechsel von hart und weich am besten.
Rieb ich ein paar Mal nur ganz seicht über ihre Lustperle, so
folgten sogleich einige härtere Zungenschläge und ich presste
diese plötzlich darauf. Sofort reagierte Nadine. Ihr Oberkörper
kam etwas hoch und sie stieß ihre Atemluft mit einem Mal aus.
Ließ ich dann locker und strich wieder nur leicht darüber,
entspannte sie schnell. Diese Entspannung war aber nur
oberflächlich. In ihrem Innersten brodelte es weiter und wurde
sogar noch mehr. Es steigerte sich und ich war mir sicher, dass
ich keine Minute mehr benötigen würde sie über den Berg zu
bringen. Aber ich wollte sie noch etwas mehr quälen, gönnte ihr
noch keinen Abschluss.
So trieb ich sie immer wieder hoch, ließ sie aber kurz vor dem
Ziel wieder fallen. Mehrmals wiederholte ich diese Prozedur bis
sie mir schon fast leid tat. Ihr Stöhnen war in ein Röcheln
übergegangen und hörte sich zum Schluss wie ein Gurgeln an. Sie
zitterte am ganzen Leib und ich gönnte ihr jetzt den Absprung.
Mit einem Mal saugte ich mich an ihrer Lustperle fest und begann
sie so stark zu reizen, dass Nadines Oberkörper nach oben kam
und ein Heulen sich von ihren Lippen löste, welches fast nicht
mehr menschlich klang. Es war eine Mischung aus absoluter Lust
und Schmerz. Dann hielt sie auf einmal die Luft an und ich
spürte heftige Zuckungen durch ihren Körper gehen. Ihr ganzer
Schoß tobte geradezu und es übertrug sich sogar auf die Liege,
die selber noch zu zittern anfing. Dann kippte Nadine einfach
nach hinten und blieb wie tot liegen. Selbst ihre Atmung hatte
noch nicht wieder eingesetzt. Nur das Beben ihres Körpers zeigte
noch an, dass sie lebte.
Fast dachte ich schon, dass sie wirklich nicht mehr atmen würde,
als sie plötzlich ihren Mund aufriss und nach Luft schnappte.
Tief füllten sich ihre Lungen mit Luft welche sofort wieder
ausgestoßen wurde. Mehrfach wiederholte sich das Schauspiel
während es langsam aber sicher weniger wurde. Zum Schluss lag
sie noch dort als wenn sie schlafen würde.
Ich schob sie der Länge nach zurück auf die Liege und
betrachtete sie noch einen Moment. Weiter von der Sonne
beschienen wirkte sie fast unwirklich und ich konnte mich nur
schwer von ihr abwenden. Doch sie sah so friedlich aus, dass ich
es nicht übers Herz bringen konnte sie zu stören.
Was war eigentlich los mit mir? Nadine wurde von mir bezahlt,
damit ich mit ihr machen konnte was ich wollte aber hatte sie
bis jetzt kaum angerührt. Ich hätte nach ihr klingeln können und
sie hätte sich mir hingegeben. Einfach so, ohne fragen, ohne ein
Wort. Klamotten aus und los, oder ähnlich. Trotzdem hielt mich
etwas davon ab. Vielleicht wollte ich sie Stück für Stück
genießen. Nicht alles auf einmal, die Spannung offen halten
damit es nicht zu schnell langweilig wurde. Oder was auch immer.
Ich konnte es nicht sagen. Wobei es mir dann auch vollkommen
egal war, es war so gut wie es war und basta. Ende der
Fahnenstange. Warum darüber nachdenken, wenn es einem so gefiel
wie es war?
Wie auch immer, morgen hatte ich Geburtstag und da ich alles
soweit vorbereitet hatte, würde es ein schöner Tag werden. Noch
ein paar kleine Besorgungen und eine Einladung.
Auf ein großes Fest hatte ich keine Lust und so hatte ich mich
entschlossen, klein zu feinen. Sehr klein. Um genau zu sein,
reichte mir Nadine als Gast. Andere gingen mir im Moment nur auf
den Geist. Vielleicht weil es mein fünfzigster Geburtstag war.
Keine Ahnung. Jedenfalls fühlte ich mich noch nicht so alt,
zumindest in Nadines Gegenwart nicht. Vielleicht war sie auch
nur deswegen bei mir?
Der Koch war bestellt und die Menüfolge stand auch fest.
Immerhin hatte ich sie mit dem Koch durchgesprochen und er hatte
dem kopfnickend zugestimmt.
Die erste Vorspeise sollten leicht in Butter geschwenkte
Bandnudeln werden die mit gehobelten Trüffeln garniert wurden.
Die zweite Vorspeise war pochierter Lachs in Kruste auf
Kräuterbasis
Dann noch etwas Straußentartar, welches mit Limonensosse
abgerundet und auf Buttertoast gereicht wurde.
Als Hauptgang würde es Bisonsteak vom Filet geben. Hierzu
Trüffelkroketten und Prinzessböhnchen mit Soße Beranaise.
Danach noch einige gratinierte Austern in der Schale mit etwas
Knoblauchbutter und einen kleinen Häufchen Kaviar darauf.
Zum Abschluss eine Vanillecreme mit karamellisiertem Deckel oder
frischem Obstsalat abgerundet mit Anis.
Dazu gab es die entsprechenden Weine und anderen Getränke.
Ich glaubte, dass es Nadine schmecken würde und war frohen
Mutes. Genauso freute ich mich natürlich ebenso auf diese
Gaumenfreuden, denn so etwas gab es in meinem Heim auch nicht
alle Tage. Zuhause gab es eher etwas schnelles, denn zum kochen
hatte ich wenig Lust und das schmeckte man dann auch.
Gegen achtzehn Uhr kam dann der Koch und um neunzehn Uhr
erwartete ich Nadine die dann auch pünktlich über die Schwelle
schwebte. Ja, schwebte muss ich sagen denn sie trug ein wirklich
atemberaubendes schwarzes Kleid, was auf der einen Seite alles
verbarg, aber genauso hervorhob. Hauteng betonte es ihre Kurven
und ließ einem das Wasser in den Mund schießen.
So manch einer hätte jetzt Essen, Essen sein lassen, aber das
wollte ich nicht. Ich wollte gut und lange speisen und was
danach kam, stand noch in den Sternen.
Also geleitete ich sie ins Esszimmer in dem schon alles
vorbereite worden war. Ich hatte die große Tafel aus dem Zimmer
gebracht und einen kleineren Tisch in seiner Mitte aufgebaut.
Hinzu kam jeweils noch ein Beistelltisch für jeden. Ich wollte
Nadine sehen und nicht mit dem Telefon anrufen müssen wenn wir
uns unterhalten wollten. Da war ein solcher Tisch schon
wesentlich besser als die lange Tafel.
Als wir beide eintraten brannten zwei Kerzen und nur noch ein
wenig indirekte Beleuchtung an der Decke. Sonst war alles in ein
halbdunkel getauchte und eine leise, fast nicht zu hörende Musik
spielte im Hintergrund.
Nadine blieb einen Moment stehen und ließ die Stimmung auf sich
wirken. Trat dann aber mit gemessenem Schritt ein und ließ sich
vom mir zu ihrem Platz geleiten. Wie es sich gehörte zog ich ihr
ihren Stuhl vom Tisch und schob ihn dann wieder heran.
Dann setzte ich mich selber und sah in ihre glänzenden, großen
Augen. Wohl zwei Minuten vergingen, bis wir uns dann doch
unterhielten. Bis dahin sog Nadine die Wirkung der Umgebung in
sich auf.
Es dauerte dann nur noch wenige Minuten bis der Koch mit der
ersten Vorspeise kam. Und es wurde zu einem wirklichen Fest. Der
Koch war super und die vom mir besorgten Lebensmittel sowieso.
Ich hatte schließlich an nichts gespart und das schmeckte man
auch.
Wir ließen es uns schmecken und der Koch schaffte es genau, uns
die einzelnen Gänge zu bringen wenn wie sie brauchten. So
vergingen zwei wunderschöne Stunden mit ausgezeichneten
Köstlichkeiten bis wie beide wirklich satt waren.
Nach dem letzten Gang verschwand der Koch ohne dass wir es
merkten und wir waren mit uns alleine. So unterhielten wir uns
noch eine ganze Weile über alles Mögliche und nur einmal
verschwand Nadine für wenige Minuten um sich die Nase zu pudern.
Immerhin hatten wir viel Gesprächsstoff. So viel hatten wir uns
noch nicht unterhalten. Dazu war es noch nicht gekommen. Uns so
lernte ich sie wieder ein wenig besser kennen. Ihre Wüschen und
Träume, was sie bewegte und was wie verabscheute. Dabei ging es
um Gott und die Welt und ich staunte darüber, wie breit ihre
Interessen gefächert waren. Von allem schien sie etwas zu
verstehen und von einigem sogar noch wesentlich mehr. Dabei
dachte ich mir wirklich, dass sie besser in meiner Firma
arbeiten sollte als hier bei mir, denn dort waren einige
hochbezahlte Menschen die sicher weniger Intelligenz vorweisen
konnten. Bei dem Gedanken musste ich auf einmal so lachen, dass
Nadine mich ansah, als wenn sie einen Geist vor sich hatte. Aber
ich klärte sie so halbwegs auf worüber ich lachte und sie
grinste mich zufrieden an.
Dann wurde es später und plötzlich klingelte es an der Tür.
Nadine stand auf und verschwand für einen Augenblick, denn es
schien als wenn sie davon wusste. Schon wenige Minuten später
war sie wieder da, sagte aber nichts davon, was es gewesen war.
Wir unterhielten uns dann weiter und eine halbe Stunde später
meinte Nadine, dass sie für mich noch einen Überraschung hätte.
Immerhin hätte ich ja Geburtstag und sie wollte mich nicht ohne
Geschenk lassen.
Da war ich wirklich überrascht und war gespannt was es sein
würde. Immerhin hatte ich damit nicht gerechnet und fieberte
geradezu darauf, es zu bekommen. Hatte ich doch schon lange
nichts mehr geschenkt bekommen, jedenfalls nichts ehrlich
Gemeintes oder einfallsreiches.
Nadine stand auf und kam um den Tisch herum. Dann nahm sie meine
Hand und führte mich aus dem Esszimmer.
Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich wurde zu dem Sessel
geleitet der in einer der Ecken stand. Hier sollte ich mich
hinsetzen. Dann bekam ich von Nadine noch einen Drink
eingeschenkt den sie mir gab. Daraufhin verschwand sie aus dem
Zimmer.
Es dauerte etwa zehn Minuten, da hörte ich sie wieder
zurückkommen. Als sie dann durch die Tür kam, war ich wirklich
überrascht. Sie selber hatte sich nicht verändert führte aber
jemanden anderes mit sich ins Zimmer.
Es war eine kleine Gestalt die vollkommen in einen schwarzen
Umhang eingehüllt war und ich konnte nichts, aber auch wirklich
nichts von ihr sehen. Zu weit der Stoff, der sich in lockeren
Falten um den darunter verborgenen Körper schlang.
So ging Nadine mit der Gestalt zu meinem Bett und führte sie
dann so, dass sie darauf stieg und sich am Ende in meine
Richtung drehte. Erst hier drehte sich auch Nadine in meine
Richtung und sagte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme zu
mir, dass dies ihr Geschenk an mich wäre. Sie hätte lange danach
gesucht und es dann gefunden. Es wäre ihre "Sister" wie sie die
Gestalt nannte und würde für mich sein.
Dann hob sie langsam den Umhang immer weiter hoch. Zuerst kamen
zwei zierliche Beine zum vorscheinen deren Haut glatt und seidig
aussahen. Schon bald waren ihre Oberschenkel zu erkennen und ich
hielt fast den Atem an, als diese endeten. Ein unbekleideter,
schmaler Unterkörper kam zum vorschienen der fast haarlos war,
bis auf einen schmalen Streifen war alles wegrasiert.
Der dann folgende Bauch war kaum vorhanden und schon an den
unteren Rippenbögen war zu erkennen, dass sie sehr schlank war.
Noch einmal hielt ich den Atem an als sich die kleinen, aber
sehr fest aussehenden Brüsten zeigten, die sich keck nach vorne
streckten. Gekrönt waren sie von überaus roten Brustwarzen die
fast keine Höfe zu haben schienen. Sie saßen wie kleine Kirschen
darauf und hoben sich mehr als stark vom Rest ab.
Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als ihr Kopf zum
vorscheinen kam. Ihre Augen waren durch eine undurchsichtige
Maske verdeck und so konnte sie mich nicht sehen. Aber es
zeichnete sich trotzdem ab, dass sie eine hübsche Frau war, denn
die Nase passte genauso dazu, wie der schmale Mund und die hoch
ansetzenden Wangenknochen. Dazu hatte sie hochgesteckte rote
Haare die in dem Moment herunter wallten, als Nadine den
Haarknoten löste. Eine Flut von Haare ergoss sich über ihre
Schultern und fiel bis über ihre Brüste hinweg. Hier wurden sie
aber von Nadine beiseitegeschoben, damit ich wieder freie Sicht
hatte.
Welch ein Anblick und ich staunte nicht schlecht, als Nadine sie
noch dazu brachte, sich langsam zu drehen, dabei konnte ich sie
jetzt vollkommen erblicken und war davon mehr als angetan.
Als sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, zog
Nadine sie etwas herunter und sie kam der Aufforderung nach. Sie
legte sich der Länge nach hin und streckte die Arme nach oben.
Daraufhin zog Nadine eine Tasche unter dem Bett hervor, die sie
zuvor dort versteckt haben musste. Sie öffnete diese und holte
einige Seidenbänder hervor. Als erstes band sie die Handgelenke
ihrer Sister über deren Kopf am Bett fest. Dann ließ sie die
Beine anwinkeln und band diese so an Fußgelenk und Oberschenkel
zusammen, dass die Beine nicht mehr ausgestreckt werden konnten
sondern im Winkel blieben.
Als nächstes kam noch ein weiteres Band an die Fußgelenke und
sie stellte die Füße etwas weiter auseinander. Dann knotete sie
das andere Ende am Fußende des Bettes fest.
Als letztes hob Nadine noch ein Seidenband auf, was unter dem
Bett hindurch lief und auf beiden Seiten heraus kam. Dies zog
sie durch die Kniekehlen hindurch und knotete auch diese fest.
Dann besah sie sich noch einmal ihr Werk und kam dann zu mir
herüber. Bei mir angekommen zog sie mich hoch und begann mich zu
entkleiden während ich weiter auf die Frau auf meinem Bett
starrte.
Nadine begann mich zu entkleiden. Ein Kleidungsstück folgte dem
anderen und es dauerte nur kurze Zeit, bis ich vollkommen nackt
da stand. Was auch stand war mein Penis, der genau anzeigte, wie
es um mich stand.
Dick und prall zuckte er einmal auf, als Nadine danach griff und
mich daran Richtung Bett zog. Erst am Fußende angekommen ließ
sie mich wieder los und ich stand da, während ich weiter auf den
Körper stierte.
Nadine hingegen ging an die eine Seite des Bettes und nahm das
unter dem Bett durchgehende Seidentuch auf. Dann begann sie
langsam daran zu ziehen.
An beiden Kniekehlen zog das Tuch und langsam aber sicher
öffneten sich die Schenkel vor mir. Sie gaben den Blick frei auf
das was ich zu sehen begehrte.
Und was ich sah ließ an nichts zu wünschen übrig. Kleine aber
stark gewölbte Schamlippen wurden langsam voneinander entfernt
und gaben den Blick auf ein zartes Rot wieder, welches sich
dazwischen auftat. Es leuchtete geradezu und ich versenkte
meinen Blick darin, tauchte gedanklich in die Nässe, die ich
schon erblicken konnte. Sie schimmerte mir entgegen und lud mich
ein näher zu kommen. Aber ich wartete darauf, dass das
Schauspiel zum Ende kam.
Nadine zog die Schenkel immer weiter auseinander und ich
wunderte mich darüber, wie weit es ging.
Fast berührten die Knie die Unterlage, soweit klafften sie zum
Schluss auseinander und öffneten sich vollkommen meinem Blick.
Erst jetzt verknotete Nadine das Seidentuch so, dass es nicht
mehr locker ließ.
Vor mir lag ein Körper der für mich bestimmt war. Er war mein
Geschenk von Nadine und ich wollte dieses Geschenk auch
annehmen. Vorher drehte Nadine mich noch in meine Richtung und
rollte mir ein Kondom über den bereiten Schwanz, dann schob sie
mich mit einer Hand auf das Bett.
Ich krabbelte über den zerbrechlich wirkenden Körper. Ihr Bauch
war zu einer tiefen Mulde geworden und der ganze Brustkorb
zeichnete sich deutlich ab. Genauso die Rippen, die unter der
dünnen Haut gut zu erkennen waren. Aber das störte mich nicht im
Geringsten. Ich mochte es sogar sehr gerne.
Dann war ich über ihr, sah ihr in das liebliche Gesicht, was
immer noch die Augenbinde trug. Ich näherte mich diesem und gab
den kirschroten Lippen einen fast nur gehauchten Kuss.
Trotzdem glaubte ich einen süßlichen Geschmack zu erkennen und
war sehr davon angetan. Noch einmal küsste ich sie, allerdings
etwas länger und kräftiger. Noch stärker kam mir das Aroma
entgegen und ich erfreute mich daran. Dann übernahm allerdings
mein Körper die Regie, denn er wollte etwas anderes. Dafür
rutschte ich noch etwas höher und senkte langsam meinen
Unterkörper ab.
In diesem Moment spürte ich eine Hand von Nadine an meinem
Schwanz. Sie hatte sich neben uns auf das Bett gesetzt und
führte mich ins Ziel. Ich sollte gleich und direkt die Wonne
erleben.
Tiefer kam ich herab und meinte sogar die Wärme an der Spitze zu
spüren, bevor ich sie überhaupt berührte. Doch dann setzte ich
gut geführt genau im Ziel auf und verharrte noch einem kleinen
Moment. Unter mir war ein stärkeres einatmen zu hören, denn sie
hatte es natürlich auch gespürt und es zuckte einmal an meiner
Eichel. Dann drehte ich meinem Kopf in Richtung Nadine. Sie sah
mich an und nickte einmal. Das Starksignal.
Während sie mich weiter am Schaft festhielt, begann ich mich in
diesen Unterleib zu bohren. Nass wie er schon war, gelang es mir
einfacher als ich erwartet hatte. Etwas mehr Druck ein kleiner
Stoß und ich sah meine Dicke Eichel sich zwischen die
geschwollenen Schamlippen schieben. Sie drängte sie auseinander
und fand Einlass.
Ich stöhnte auf genauso wie die Frau unter mir. Ich war
eingedrungen und wurde von einer mehr als engen und wahnsinnig
heißen Höhle gefangen gehalten. Doch nicht nur das, ich hatte
den Eindruck, als wenn sie mich weiter hinein zog und ich
folgte. Weiter glitt ich meinen Weg hinein und sah, als ich
zwischen unseren Körpern hindurch schaute, meinen Fortschritt.
Dabei kam mir mein Schwanz fast zu groß vor im Gegensatz zu dem
Ort, in dem ich mich langsam versenkte. Aber ich wurde von etwas
empfangen, welches eine andere Sprache sprach. Fest umschlossen
mich Wände die wellenartige Bewegungen machten um mich weiter
hinein zu lassen. Und so kam ich dem mit großem Wohlwollen
entgegen. Dann ließ Nadine los, denn ihre Hand hatte kein Platz
mehr. Stattdessen griff sie von hinten zwischen meine Beine,
drängte sie ein wenig auseinander und nahm meinen Beutel in die
Hand.
Ich musste einen Moment stoppen um die neuen Gefühle besser zu
verarbeiten, setzte dann aber den Vortrieb weiter fort bis die
Haut meines Unterleibs die Haut der Frau unter mir berührte. Zum
Schluss drückte ich noch etwas nach und hatte endlich ganz in
ihrem Unterleib Quartier bezogen.
Sie stöhnte einmal auf und ich spürte es in ihr arbeiten. Ihre
inneren Muskeln arbeiteten auf Hochtour und ich hielt einen
Moment still um es zu genießen. Dann begann ich sie zu stoßen.
Zog mich aus ihrem Leib zurück und rutschte dann wieder hinein
während meine Erregung immer weiter stieg. Zu fest war die
Umschlingung zu geil war ich um dem lange wiederstehen zu
können. Dazu waren Nadines Finger dabei meine Kugeln zu kneten.
So würde ich es nicht lange aushalten können.
Unter mir war es anscheinend auch nicht anders. Sie fing
ebenfalls unter mir zu stöhnen und wurde zunehmend lauter dabei.
Ihr Kopf wog hin und her und ihr Bauch zog sich immer wieder
zusammen. Genauso konnte ich es an meinem Schwanz immer stärker
arbeiten fühlen. Es war der reinste Vulkan in den ich stieß der
schon dabei war überzuschwappen. Schneller und heftiger als ich
gedacht hatte wurde sie unter mir wilder und wilder. Ihr Körper
schrie nach mehr und ich gab ihr mehr. Seltsamer weise konnte
ich länger als ich dachte. Mein Körper blieb auf einer
Erregungsstufe stehen die zwar hoch war, aber nicht so hoch,
dass ich nicht alles mitbekam. So schaute ich fasziniert zu, wie
der Leib unter mir in Ekstase geriet und der erste Orgasmus über
ihm hereinbrach.
Auf einmal wurde alles hart und eng in ihr. Sie schrie auf und
zog an den Bändern die sie fest hielten während ich weiter in
sie stieß. Ich gönnte ihr keinen Augenblick ruhe, sondern setzte
mein tun fort. Da sie so offen unter mir lang, konnte ich mich
auf jede erdenkliche Art und Weise in sie stoßen. Mal tief, mal
flach. Dann von rechts und links oder oben und weiter unten.
Jedes Mal in einem anderen Winkel oder einer anderen
Geschwindigkeit und Tiefe.
Als ihr erster Höhepunkt vorbei war, lag sie ermattet unter mir
und wurde weicher. Trotzdem war es immer noch wunderbar weiter
zu machen. Dabei kam ich meinem Höhepunkt aber nur sehr langsam
näher, steigerte mich aber kontinuierlich weiter.
Wenige Minuten merkte ich, wie sie unter mir wieder mitmachte.
Ihr Körper reagierte wieder auf mein eindringen und ich konnte
es genau an mir fühlen. Noch immer hing ich über ihr und meine
Arme begannen vor Anstrengung zu zittern. Doch ich wollte so
weiter machen, wollte jetzt langsam selber meinem Vergnügen
nachkommen und ich war drauf und dran dies zu bewerkstelligen.
Härter als zuvor stieß ich herab und nahm sie öfter tiefer als
zuvor. Ließ mich hinein gleiten und kostete die Tiefe ihres
Unterleibs voll aus. Dabei begann sie wieder enger zu werden und
ihr Atem kam ebenfalls wieder kräftiger. Sie flog einem erneuten
Höhepunkt entgegen und ich konnte nur mit staunen das Schauspiel
verfolgen.
Sie ließ sich vollkommen fallen und nahm meine Stöße voll
entgegen wobei sie versuchte mir entgegen zu kommen was ihr aber
nicht wirklich gelingen konnte. Zu fest hielten die Bänder sie
an das Bett gefesselt. Aber dafür gab ich ihr was sie brauchte.
Dann schrie sie wieder auf und ich verfolgte noch einmal dieses
Fest der Sinne. Dabei blieb ich diesmal so tief wie möglich in
ihr und bewegte mich kein bisschen. Fühlte nur wie es in ihr
tobte. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn ich ganz weit
hinten gegen etwas stieß. Es lag vor meiner Eichel und drückte
dagegen, während es pulsierte.
Dann ließ die saugende Umarmung an meinem Schwanz wieder etwas
nach und ich wollte weiter machen, als Nadine meine Eier los
ließ und meinen Unterleib hochdrückte.
Während die unterm mir schwer atmende Frau nur unwesentlich
ruhiger wurde, hob ich mich soweit an wie Nadine mich lenkte.
Dann rutschte ich aus dem Paradies heraus und hing in der Luft.
Eine Hand von Nadine griff nach meinem Schwanz und rollte das
Kondom herunter. Wenige Sekunden später war es verschwunden und
Nadine nickte wieder in die Richtung der Frau. Dabei hatte ihr
Blick etwas Geiles an sich. Sie sah selbst erregt aus und sie
hatte eine gesunde Gesichtsfarbe bekommen. Dann sah ich, dass
sie ihr Kleid hochgerafft hatte und selber an sich spielte.
Doch jetzt zog sie mit der anderen Hand wieder an meinem Schwanz
und ich kam ihrer Aufforderung nach. Der Körper unter mir war
noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt um den Unterschied zu
merken als ich eindrang. Diesmal zog Nadine meine Vorhaut fast
schmerzhaft nach oben und ich versenkte mich mit einer
vollkommen entblößten Eichel. Ich sah wieder zwischen uns
hindurch und konnte sehen wie meine Röte zwischen den stark
durchbluteten Kissen verschwand und sie sich dahinter schlossen.
Wieder glitt ich hinein und meinte einen gewaltigen Unterschied
zu bemerken, vielleicht war es auch nur eine subjektive Sache.
Trotzdem fand ich es wesentlich erregender als zuvor und ich war
schnell wieder auf der Stufe, auf der ich den Körper verlassen
hatte.
Sofort versenkte ich mich wieder ganz hinein und konnte jetzt
den Wiederstand am Ende genauer spüren. Er drückte gegen meinen
Schwanzspitze, ließ sich aber leicht weiter nach hinten
schieben.
Kaum war ich soweit vorgedrungen, als ich wieder Nadines Hand an
meinen Eiern spürte. Doch diesmal machte sie es irgendwie anders
und ich meinte fast sofort zu vergehen. Trotzdem zog ich mich
wieder aus diesem Körper zurück und stieß heftig zu.
Der Leib unter mir nahm diesen entgegen und wurde federnd in die
Unterlage gedrückt denn ich presste mich für einen Moment fest
hinein. Doch kaum drei Sekunden später hob ich mich wieder an.
Der Orgasmus der Frau war noch nicht ganz abgeklungen aber
trotzdem bekam sie jetzt genauer mit was sich abspielte. Ihr war
klar wie weit ich war und merkte nicht, dass sich etwas
verändert hatte, dafür war ihr Körper zu sehr damit beschäftigt
mir entgegen zu kommen. Sie erwartete meine Ekstase und wollte
diese erleben. Selber stieg ihr Pegel wieder an, obwohl sie noch
gar nicht richtig zur Ruhe gekommen war.
Härter stieß ich zu als zuvor, begann mich hinein zu rammen und
das Bett hatte fast Mühe die Erschütterungen aufzufangen. Ich
wollte endlich und wusste, dass es gleich soweit sein würde.
Schweißtropfen fielen von Brust und Bauch herab und liefen über
ihren Körper herunter. Dabei ackerte ich wie ein wilder, wühlte
mich in den aufnahmebereiten, für mich weit offenen Bauch.
Dann merkte ich es in mir kommen. Erste Zuckungen durchliefen
meinen sich ausdehnenden Schwanz und eine Flut von heißem Samen,
machte sich auf den Weg. Dann flog ich mit einem lauten Schrei
das letzte Mal herunter und vergrub mich so tief ich konnte.
Dabei drückte ich den Wiederstand nach hinten und er drückte
sich wiederum fest gegen und auf meine Eichel. Dann ruckte ich
noch einmal nach um mich so tief wie möglich in diesen Unterleib
zu schieben.
Der Stamm zucke zweimal und dann spürte ich den Samen durch den
Samenleiter rasen. Im gleichen Moment schien die Frau es auch zu
spüren, vor allem das etwas anders war.
Mein Sperma schoss aus mir heraus und sie schrie unter mir wie
besessen. Ihr Körper war wie von Sinnen und gebärdete sich wie
wild.
Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in den Bauch der sich
anschickte alles aufzunehmend, denn alles verengte sich wieder
in dem Moment, als mein erster Schub gegen den Wiederstand
klatschte.
Mehr und mehr pumpte ich in sie hinein und es wurde geradezu
aufgesogen, kaum dass es mich verließ. Währenddessen spürte ich
Nadines Hand weiter an meinen Eiern arbeiten und das bewirkte
einen nicht enden wollenden Orgasmus der mir alles abverlangte.
Kam es weil Nadine an mir spielte oder weil die Situation mich
dazu veranlasste, weiß ich nicht. Aber ich spritzte mehr als je
in meinem Leben zuvor. Ich füllte den Leib unter mir mit meinem
Saft und überschwemmte ihn mit meiner Männlichkeit.
Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich sackte seitlich zusammen
und blieb wie tot liegen. Nur noch letzte Zuckungen durchliefen
meinen Körper und ich fühlte mich so unendlich befriedigt.
Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt und zugleich ermatte
auf. Dabei war schönes Wetter draußen und eines der Fenster
stand weit offen. Dabei konnte ich es dann planschen hören denn
der Pool war nicht weit von meinem Schlafzimmerfenster weg.
Ich stand auf und sah zum Pool. Ich erwartete genau das was ich
sah. Nadine zog ein paar Bahnen und ich konnte ihren nackten
Körper im kristallklaren Wasser betrachten.
In Bewegung sah er wunderbar aus, besonders weil sie es
bevorzugte verschiedene Schwimmstiele zu kombinieren. Mal eine
Bahn normales Brustschwimmen, dann kraulen und später
Rückenschwimmen. Wobei mir das Rückenschwimmen am besten gefiel,
den so konnte ich ihre wunderschönen festen Brüste aus dem
Wasser ragen sehen. Sei leuchteten geradezu in der Sonne und die
Brustwarzen lenkten jeden Blick ins Ziel.
Da ich mir an dem Tag sowieso frei genommen hatte, dachte ich
mir, dass es eine gute Idee wäre, ebenfalls etwas zu schwimmen.
Es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen und würde auch nicht
schlecht für die Figur sein. Immerhin bekam ich sowieso zu wenig
Bewegung. Also ging ich so wie ich war in Richtung Pool.
Dort blieb ich erst einmal am Rand stehen und sah mir noch
einmal an wie Nadine schwamm. Dabei lächelte sie mich an denn
sie lag dabei auf dem Rücken. Ihre Hand erschien und lockte mich
mit ins Wasser. Dem konnte ich dann nicht wiederstehen und
sprang ebenfalls ins kühle Nass.
Prustend kam ich wieder an die Oberfläche und sah mich nach
Nadine um. Die war aber hinter mir und umschlang mich gleich mit
ihren Armen. Ein Gerangel entstand und es war nicht einfach sie
abzuschütteln. Dafür klammerte sie sich viel zu stark an mich.
Erst als ich mich nach hinten fallen ließ musste sie mich
loslassen, als sie keine Luft mehr bekam. Tief einatmend kam sie
an die Oberfläche und ich umschlang sie jetzt meinerseits von
hinten. Dabei hielt ich sie so an mich gepresst, dass ihr
Hintern gegen meinen Unterleib drückte. So schob ich sie zum
Beckenrand an dem sie sich dann festhielt.
Schon auf dem Weg dorthin hatte sich mein Körper
unmissverständlich bereit gemacht. Mein Schwanz war steif
geworden und drückte zwischen Nadines Beine. Jetzt stand sie mit
dem Rücken zu mir und war leicht gebeugt. Ich ließ sie ein wenig
los und sie sackte soweit ab, bis ihre Füße den Grund berührten,
dann legte sich mein Glied der Länge nach zwischen ihre Backen
und rutschte ein wenig hin und her. Vom Wasser war alles schon
glitschig geworden und so glitt ich einfach vor und zurück.
Nadine hielt dabei still und wackelte nur etwas mit dem Po. Dann
konnte ich einfach nicht mehr anders. Zu verlockend das Angebot.
Ich hinter ihr etwas in die Knie und führte den Dicken an ihre
Pforte. Wie von selbst fand er sofort die richtige Stelle und
ich schob meinen Unterleib vor. Ein kleiner spitzer Schrei von
Nadine und eine starke Hitze um meine Eichel zeigte mit an, dass
ich Quartier gefunden hatte. So heiß und fest, aber zugleich
weich und nachgiebig wurde ich empfangen, dass ich mich sofort
weiter hinein schieben musste. Zu gierig war ich, um lange
warten zu wollen. So versenkte mich in ihren Schoß und war
schnell bis zum Anschlag darin.
Wunderschön war es zu spüren wie ich in ihr willkommen geheißen
wurde. Ihr Tunnel umgab meinen Penis wie ein gut sitzender
Handschuh und ich spürte ihre weichen, warmen Backen die sich an
meine Lenden drückten. Nur ganz sanft begann ich mich in ihr zu
bewegen und nahm dabei jede Veränderung wahr, die mit Nadine
geschah. Ich fühlte wie sie immer erregter wurde, hörte auf
ihren Atem und spürte wie sie ihren Körper dazu nutzte uns
beiden schöne Gefühle zu schenken.
Bald schon waren wir in einen Takt verfallen, der uns in
Einklang brachte. So steigerten wir uns gegenseitig in unseren
Gefühlen und flogen förmlich der Erlösung entgegen. Als es dann
soweit war, kam es mir unendlich besinnlich vor. Beide tief
durch meinen letzten Stoß vereint nahmen den Orgasmus des
anderen entgegen. Fast ohne Muskelanspannung strömte mein Saft
in ihren Bauch und wurde dort mit feinen Bewegungen
weitergeleitet. Sie ließ sich von mir überschwemmen, nahm was
sie bekommen konnte.
Nur zögerlich trennten wir uns dann voneinander und ich drehte
sie zu mir um. Lange standen wir eng umschlungen im Wasser und
nahmen die Gegenwart des anderen wahr. In diesem Augenblick war
zumindest ich einer der glücklichsten Menschen auf dieser Erde.
Ab jetzt wurde es geradezu verrückt mit uns beiden, wobei ich
mir schnell sicher war, dass nicht nur ich die treibende Kraft
bei dem ganzen war. Wir betrieben sozusagen Hochleistungssex.
Immer und überall wollten wir und konnten auch meistens. Da gab
es keine Grenzen. Ich kann mich kaum noch daran erinnern wie oft
und wo, aber viele Male. Wir waren wie in einem Rausch und
konnten uns gar nicht genug gegenseitig geben.
Am Morgen fing es schon manchmal seltsam an. Als ich in die
Küche kam, saß Nadine schon da, allerdings nicht so wie man sich
das vorstellte.
Ich hatte eine Winkelküche und genau auf diesem Winkel saß
Nadine. Ihre Beine so mit hoch gelegt, dass ihr Unterleib genau
auf dem Winkel lag, dabei das eine Bein über die Spüle und das
andere über den Herd. Dabei trug sie nichts Weiteres als einen
Minirock, der mehr ein breiter Gürtel war. Somit zeigte er mehr
als er verbarg. Zumindest war genau zu sehen, dass ich mir mit
einem Slip keine Mühe geben musste. Dazu sah sie mich mit großen
Augen an und war gerade dabei sich ein Buttertoast zwischen die
Knabberleisten zu schieben welches sie von einem Brett angelte,
auf dem noch mehr davon lagen. Während ich jetzt näher kam und
mir schon anzusehen war, was ich wollte, aß sie einfach weiter.
Dann stand ich vor ihr und begann erst einmal ihre jetzt frei
hängenden Brüste zu kneten, bis die Nippel steif wurden.
Daraufhin ließ ich los und kümmerte mich mündlich darum, während
meine Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Sie strichen einmal
über die weit ausgestreckten Beine und freundeten sich damit an.
Doch dort blieben sie nicht. Stattdessen beschäftigte sich eine
mit meiner Hose und streifte sie herunter, während die andere
sich um Nadines Zentrum kümmerte. Sie griff beherzt zu und
spürte sofort die Nässe, die ihr entgegen kam. Heiß und
überschwappend vor Lustwasser empfing Nadine den Finger, der
sich testend in sie bohrte. Kaum Quartier gefunden, folgte ein
zweiter und sogar noch ein dritter. Diese drehten sich in ihrer
Scheide hin und her, strichen mit den Fingerspitzen über die
zarte Haut in ihrem Inneren. Sofort wurden sie nicht nur
befeuchtet, sondern es lief geradezu an ihren entlang bis zum
Handgelenk. Dort sammelte es sich und tropfte auf den Boden
herunter.
Währenddessen aß Nadine weiter, sie ließ sich nicht davon
abhalten, selbst nicht, als ich die Finger aus sie zog, mich
aufrichtete und meinen inzwischen steifen Schwanz gegen ihre
Muschel drückte. Dort strich ich erst einmal mit meiner Eichel
über die kleine Lustperle. Dies änderte dann zumindest etwas.
Nadine lehnte sich weiter nach hinten und ich hatte einen
besseren Blick und Zugang zu ihrem Schoß. Während sie sich jetzt
das letzte Stück ihres Brotes in den Mund schob, schob ich mich
weiter unten in ihren Bauch.
Nadine hörte einen kleinen Moment damit auf zu kauen und ließ
sein unterdrücktes Stöhne hören was nicht so klang wie immer,
denn sie hatte ja den Mund voll. Doch dann hielt ich erst einmal
still und genoss es tief in ihr zu stecken.
Schon kaute Nadine weiter und schluckte es wenig später
herunter. Dann begrüßte sie mich mit einem klaren und hellen
"Guten Morgen" während ich mich langsam in ihr zu bewegen
begann.
Die Höhe stimmte genau und ich konnte mich frei bewegen. Dann
konnte ich es mir nicht verkneifen und schnappte mir eines der
Brote, die noch auf dem Brett lagen. Während ich sie jetzt
stieß, begann ich meinerseits dieses zu essen. Auch Nadine
schien noch nicht satt gewesen zu sein, und nahm ihrerseits auch
noch eins. Hätten wir jetzt noch eine Tasse Kaffee gehabt, ich
glaube wir hätten diesen auch noch getrunken. Aber es war keiner
da und so begnügten wir uns mit den Broten, die noch da waren.
Wohl zwanzig Minuten waren wir zusätzlich damit beschäftigt.
Plötzlich musste ich so lachen. Mir war gerade eingefallen, wie
es wohl ausgesehen hätte, wenn ich jetzt auch noch eine Zeitung
gehabt hätte.
Ich erklärte es Nadine, die daraufhin auch zu lachen begann. Uns
liefen geradezu die Tränen über die Wangen, als wir uns immer
wieder gegenseitig mit dem Lachen ansteckten. Dabei konnte ich
nicht einmal mehr stoßen, aber das war in dem Moment sowieso
nicht wichtig. Später nahm ich Nadine dann auf dem Küchentisch.
So verging die Zeit und wir kamen uns immer näher. Heute trägt
Nadine meinen Nachnamen und wohnt schon lange nicht mehr im
Gärtnerhaus. Dort ist wirklich einer eingezogen, denn für den
Garten habe ich nicht mehr so viel Zeit. Ich kümmere mich lieber
um die zwei Schreihälse, die uns beiden vor wenigen Wochen
geschenkt wurden.
Ach ja, weder der Gärtner, noch die Putzfrau sehen wirklich gut
aus. Für die Putzfrau war Nadine, für den Gärtner ich zuständig.
Nadine weiß schon warum und ab und zu trägt sie jetzt noch das
Kostüm. Sie weiß, dass ich dann nicht widerstehen kann.
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