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Meine Assistentin Lilian strahlt mich an "Ich liebe harte
Männer". Sie ist ein nettes, wohlproportioniertes und sehr
hübsches Ding, aber ihr Ausspruch jagt mir Schrecken ein, denn
ich bin vorgewarnt.
Vor gut drei Wochen habe ich meine neue Stelle angetreten. Die
ersten knappen zwei Stunden waren eine Art Einführungssitzung
mit dem Geschäftsinhaber, dem Betriebsleiter und dem
Personalchef, bis der Geschäftsinhaber plötzlich lächelnd meinte
"Es ist Pausenzeit. Ich hätte da aber noch etwas persönliches,
die Anderen können ja schon ins Kaffee vorgehen". Der
Personalchef und der Betriebsleiter eilten mit einem Grinsen
davon. Der Firmeninhaber zündete sich verbotenerweise seine
Pfeife an, paffte ein paar Rauchwolken hoch und sah mich
wohlwollend an "Es gibt da ein kleines Problem. Bevor Sie nach
der Pause Ihr Büro beziehen und ihre Assistentin kennen lernen,
sollten Sie wissen, dass das meine Tochter ist. Als Nachfolgerin
absolut ungeeignet, sie würde sich jedem zielstrebigen Mann
unterordnen und der könnte aus meiner Firm machen, was er
möchte. Da habe ich Vorsorge getroffen". Er seufzte tief "Ich
liebe mein Kind, aber ich muss leider sagen, dass sie devot
veranlagt ist. Ich habe dagegen angekämpft und verloren. Heute
wäre ich zufrieden, wenn sie einen nicht zu brutalen Mann
kriegt. Das wäre das Beste für alle. Sie werden sehen, meine
Tochter wird Sie anmachen, sobald Sie sich hart oder gar
rücksichtslos zeigen. Sie wird dann von Ihnen schwärmen und
täglich enttäuscht sein, wenn Sie nicht hart zu ihr sind. Falls
es für Sie unerträglich wird, helfe ich Ihnen eine gute neue
Stelle zu finden. Sie sind jetzt vorgewarnt, seien Sie also
vorsichtig. Ich hoffe sehr, dass Sie das umgehen können. Kommen
Sie, jetzt brauche ich den Kaffee dringend". So war es damals,
und heute habe ich Lilian zum ersten Mal von dieser Seite kennen
lernen müssen.
Und das häuft sich in den nächsten Monaten. Der Bereich
Buchhaltung und Controlling liegt wirklich im Argen.
Offensichtlich hatte in den letzten Jahren niemand gewagt, hier
Härte zu zeigen, ordentlich durchzugreifen und den Betrieb
rentabel zu machen. Obschon das absolut möglich gewesen wäre,
ohne dass die Angestellten darunter hätten leiden müssen. Die
Lieferanten und Handwerker hatten das nur zu rasch erkannt und
ausgenutzt. Mein Durchgreifen trägt nun schnell Früchte, leider
auch bei Lilian. Sie himmelt mich jetzt täglich an. Es tut mir
weh, sie in solchen Situationen einfach beiseite zu schieben und
fernzuhalten, aber es muss sein. Ganz anders ihr Vater. Er sieht
und würdigt meinen Erfolg, wir sind längst per Du. Er lädt mich
jetzt öfters in seiner Stammbeiz zu einem Bier ein, wo er mich
dann immer auch auf Probleme mit seiner Tochter anspricht.
Gerade heute hat er dabei abgrundtief geseufzt "Du wärst genau
der Richtige für meinen Betrieb. Und Lilian verdient wohl ein
paar Klapse auf den Hintern, allerdings würde sie das bloss
freuen. Siehst du keinen Weg, sie von ihrer Veranlagung weg zu
kriegen?". Ich sehe ihn hart an "Doch, schicke sie einfach zu
einem guten Psychiater". Er zögert, dann bricht es aus ihm
heraus "Die meisten Psychiater brauchten doch selbst einen. Sie
war schon bei mehreren, die sagen bloss, dass sie ihre Wünsche
ausleben solle und müsse. Sie sei erwachsen und solle selbst
über ihr Leben entscheiden. Arschlöcher, das sind sie allesamt.
Und denen zahle ich mit meinen Steuern die Ausbildung".
Ich schlage etwas anderes vor "Lass sie doch einfach in die
Maso-Szene abgleiten, solange sie sich da wohl fühlt. Und hilf
ihr später, wenn sie da wieder herauskommen möchte". Er
schüttelt den Kopf "Ich werde auch älter. Irgendwann setzt sich
dann so ein Sadist in das gemachte Nest und plündert meine
Aufbauarbeit aus. Schrecklicher Gedanke, dann verkaufe ich
lieber und lege das Geld so an, dass Lilian eine genügende Rente
kriegt. Ist zwar nicht erfreulich, aber besser als anders rum.
Lieber wäre mir, sie würde einen konsequenten Mann wie dich
finden, der sie bloss von Zeit zu Zeit übers Knie legt". Jetzt
ist aber genug, ich zische ihn an "Leute wie ich schlagen doch
keine Frau, das sollen andere tun und du musst sehen, dass
solche charakterlosen Gesellen keinen Schaden anrichten". Ich
will gehen, da hält er mich am Ärmel zurück "Gute Idee. Finde
für sie einen Mann, der sie sich ab und zu nach ihren Wünschen
vorknöpft. Natürlich keinen Sadisten. Und hilf ihr, mein
Geschäft zu halten und nötigenfalls wieder von dem Kerl
loszukommen, falls ich das mal nicht mehr selbst kann. Also,
gibt dich etwas mit ihr ab, um rauszukriegen was sie will. Und
dann suche ihr den passenden Kerl. Dein Schaden wird es sicher
nicht sein".
So gehe ich erstmals mit Lilian in den Ausgang. Sie freut sich
riesig und ist den ganzen Abend über artig. Es ist schon
komisch. Sie gefällt mir als Frau, andere Männer blicken ihr
bewundernd nach und ich mag ihre warmherzige, liebe Art. Aber
sie scheint von einer inneren Unruhe geplagt. Als sie von einem
ziemlich üblen Kerl angerempelt wird, fragt sie mich aufgeregt
"Was hättest du getan, wenn ich mich mit dem eingelassen
hätte?". Ich antworte trocken "Das wäre der letzte Ausgang mit
dir gewesen". Sie wirkt erschreckt, aber gibt endlich Ruhe.
Zumindest, bis sie mir bei ihr zuhause noch einen Kaffee
anbietet. Den kippt sie mir scheinbar aus Versehen über den
Anzug und verlangt doch tatsächlich, dass ich sie deswegen
bestrafe. Das tue ich auch, aber nicht so, wie sie es sich
wünscht "Ich gehe nach Hause. Und du sofort ins Bett". Traurig
verabschiedet sie sich.
Ein paar Tage später lädt sie mich ein. In ein Rockerlokal in
der Altstadt. Und ist total begeistert "Hier wagen sich kaum
Frauen hin. Wollte ich schon lange sehen, aber niemand wollte
mich begleiten. Aber jetzt habe ich ja dich". So nervös war ich
schon lange nicht mehr. Zu Recht, denn allmählich werden die
Kerle auf uns aufmerksam. Ein richtig stämmiger, über und über
tätowierter Kerl stellt sich vor unserem Tisch auf. Unter dem
Gejohle seiner Kumpane meint er grinsend "Ihr seid jetzt
dreiviertel Stunden da. Jede Frau, die eine Stunde hier bleibt,
wird getauft. Verzieht euch lieber". Den Schwanz einziehen und
flüchten kann ich einfach nicht und ich versuche, respektvoll
mit ihm zu sprechen "Es war ihr Traum, einmal richtige, freie
Männer zu sehen. Hoffentlich hat sie genug gesehen. Wenn sie
bleiben will, soll sie sich halt taufen lassen. Aber da wäre es
fair, wenn sie vorher wüsste, was sie dabei erwartet". Der Kerl
setzt sich gemütlich an unseren Tisch "Och, wir schütten ihr
bloss ein eiskaltes Bier in den Ausschnitt". Ich grinse ihn an
"Coolere Varianten habt ihr nicht? Gut, sie soll entscheiden,
aber ich fürchte, das wird ihr nicht gefallen". Lilian stimmt
mir bei. Der Kerl kaut auf einem Streichholz und wendet sich
seiner Gruppe zu "Bier ist ihr zu kalt, Kaffee wohl zu heiss und
Wein ist mir zu teuer. Da muss ich ihr wohl in den Ausschnitt
pissen. Ist das für euch OK?". Einer ruft zurück "anwichsen geht
auch" und schon ist die Fantasie angeregt "Nein, ist zu wenig,
da müsste sie einige von uns blasen".
Ich blicke Lilian triumphierend an "Du bist offensichtlich nicht
willkommen, ich glaube wir gehen jetzt doch schleunigst". Sie
zögert "Wenn du bleiben möchtest, dann gehorche ich". Der Kerl
am Tisch lacht "Der und bleiben? Hat doch längst die Hose voll
vor Angst. Also bläst du uns nun oder haust du ab?" Ich packe
Lilian am Arm und in letzter Minute verlassen wir unter dem
Gelächter der Rocker die Beiz. Draussen stelzt sie direkt auf
den nächsten Kiosk zu, der nachts geöffnet hat und kauft ein
kleines Päckchen in der Grösse einer Papiertaschentuchpackung.
Sie grinst mich an und öffnet es. Es ist ein zusammengefalteter
Not- Regenschutz aus dünnem, durchsichtigem Plastik, den sie
gleich überzieht "So können sie mir nichts in die Kleider
giessen. Komm, wir gehen wieder rein". Ich bin entsetzt "Du
kennst solche Kerle nicht, die lassen sich aus Prinzip nicht
austricksen, schon gar nicht von einer Frau. Wenn du da mit dem
Regenschutz nochmals reingehst, dann gebietet ihnen ihre Ehre
doch geradezu, dass sie dich zum Blasen zwingen". Sie zuckt mit
den Schultern "Na und, vielleicht will ich ja gezwungen werden.
Das sind eben richtige Männer".
Als wir wieder eintreten, trällert sie "So, ich bin zur Taufe
umgezogen". In der Beiz wird es still vor ungläubigem Staunen.
Einer beginnt zu lachen "Also, Bier, Kaffee oder Wein trinken
wir besser selbst, so kommt es doch nicht ins Ziel. Mit der
Pisse gibt es auch bloss eine Sauerei, die an ihr abläuft und
die wir aufputzen müssten". Ein anderer schnattert aufgeregt
"Aber Taufe muss sein, wir lassen uns doch nicht von der
verarschen". Einer der Anführer hebt die Hand "Die Dame weiss
doch genau, welche Möglichkeit ihr bleibt. Alle Achtung, dass
sie sich das traut. Wir wollen ihren Mut würdigen und fair
bleiben. Die Taufe nimmt ein einziger vor, und zwar der, welcher
als erster dazu fähig ist. Los, zeigt, wer zuerst in ihrem Mund
steckt". Ich werde buchstäblich überrannt und sehe aus der
Wurmperspektive, wie sich einige der Männer im Rennen die Hose
aufreissen. Der Gewinner ist ein junger, wieselflinker Kerl, der
ihr den Mund aufpresst, seinen Schwanz hineinzwängt und dann mit
Siegergeheul seine Hände über dem Kopf zusammenklatscht. Einige
sehen ihm neidisch zu, die meisten klopfen ihm aber väterlich
lachend auf die Schultern und setzen sich dann grinsend wieder
an ihren Platz. Der Jüngling reisst Lilian mit einem Ruck die
Kapuze des Regenschutzes vom Kopf, packt ihre Haare, zerrt daran
ihren Kopf noch näher an seinen Schoss und beginnt sie mit
Gebrüll tief in den Mund zu ficken. Sie, hustet und würgt, aber
ihre Augen funkeln wie Diamanten und sie macht doch tatsächlich
mit. Der Anführer, der vorher gesprochen hatte, setzt sich zu
mir an den Tisch und wedelt mit einem Bündel Banknoten "Die Göre
würde sich gut machen auf dem Strich. Was soll sie kosten?". Ich
erkläre ihm mit wenigen Worten, dass sie unverkäuflich ist und
wo ihr Problem liegt. Das erwartete Grinsen bleibt aus,
stattdessen sehen wir gebannt zu, wie der Jüngling immer
heftiger und geiler wird, ihr seinen Hammer noch tiefer in den
Rachen zu jagen versucht, dann ein hohles Kreuz macht, den Kopf
ins Genick wirft und schliesslich geil schreiend tief in ihrem
Mund abspritzt. Etwas Sperma schäumt auf ihren Lippen kurz auf,
dann schluckt sie, befreit sich, leckt sich kurz über die Lippen
und blickt benommen in die Runde, die ihr jetzt zu johlt und ihr
und mir ein volles Glas Whisky entgegen streckt. Der Anführer an
meinem Tisch steht auf, gebietet Ruhe und kommentiert das Ganze
dann richtig "Da hat uns ein Supermädel heimgesucht. Sie sucht
richtige, harte Männer. Wo gibt es die ausser bei uns? Sie ist
auf würdige Weise getauft und hier jederzeit willkommen.
Allerdings erwarten wir von einer Frau Gehorsam, das muss sie
sich für die Zukunft merken. Prost, kleine Lady, mach weiter
so". Es wird dann noch ein ganz netter Abend, ich kann ganz
leicht Erkundigungen über einzelne Rocker einholen und so
beurteilen, ob einer davon der Richtige für Lilian wäre.
Auf der Heimfahrt ist Lilian sehr still, beim Aussteigen drückt
sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagt "Danke,
dass du mir keine Vorhaltungen machst und mich nicht belehren
willst", dann entschwindet sie schnell im Haus. Am nächsten Tage
im Büro seufzt sie auf "Er war halt noch etwas zu jung, zu
unerfahren und zu grob, aber es war wenigstens etwas von dem,
was ich mir erträume. Hilfst du mir weiter?". Das verspreche ich
ihr und im Büro holt sie mich vor ihren Bildschirm. Nervös sucht
sie auf Internetseiten, findet endlich das Gesuchte. Dann sieht
sie mich gespannt an "Würdest du mich da hin begleiten? Bitte,
hilf mir". Ich muss mir das Lachen verkneifen, es ist die Seite
eines SM-Klubs in einer kleineren Stadt, welche ein Wochenende
der "offenen Türe" mit Verkaufsmesse anbietet. Alles viel zu
kleinkariert, zu amateurhaft. Da wird sie ganz schön auf die
Schnauze fallen und ein Risiko geht sie da kaum ein. Also
verspreche ich, mit ihr am Freitag hinzufahren und, wenn nötig,
bis Sonntag zu bleiben, aber natürlich in getrennten
Hotelzimmern. Sie strahlt vor Freude.
Die Verkaufsmesse ist dann bloss ein Angebot von einem der
Klubmitglieder, der im Internet Erotikartikel anbietet und hier
im Klub überteuerte Lack-, Leder- und Gummianzüge sowie
Peitschen und Fesseln, vor allem aber gewöhnliche Sex-Artikel
auf kaum 20 Quadratmetern Fläche ausgelegt hat. Einige Frauen
und Männer führen die Kleider sowie einige neckische
Peitschenhiebe vor. Nach kaum zwei Stunden hat Lilian alles
gesehen, nichts gekauft und noch weniger erlebt. Aber weggehen
will sie nicht, was mich doch wundert. Bis sie hervor quetscht
"Ich habe mich für einen Test angemeldet, da kann ich sehen, wie
viel ich aushalte. Nur dass du es weisst, sie dürfen mich auch
vögeln, aber das habe ich ihnen natürlich nicht gesagt. Er ist
in einer knappen Stunde, nicht hier, sondern in einem privaten
Keller. Ich kann jederzeit Stopp sagen und die Sache beenden".
So werden wir dann mit wenigen anderen Frauen in ein Haus
gebracht, in dessen Keller fantasievoll eine kleine Folterkammer
eingerichtet ist. Kaum sind wir eingetreten, erscheinen Kerle in
Latex-Anzügen, schwingen Peitschen und befehlen den Frauen, sich
auszuziehen. Zum ersten Mal sehe ich Lilian nackt, es raubt mir
fast den Atem. Eine makellose Traumfrau. Ihre Pussy ist nur
wenig ausrasiert, genau wie ich es mag. Noch mehr machen mich
ihre hoch angesetzten Brüste an, die trotz ihrer Fülle nicht im
Geringsten hängen und deren Nippel sich frech aufrichten, sobald
einer der Männer sie berührt.
Nun sitze ich mit Begleitern anderer Frauen als Zuschauer da und
muss zusehen, wie die Frauen kunstvoll an Geräte gefesselt
werden, wie ihnen Klemmen mit Kettchen an die Brustnippel und
Schamlippen geklemmt werden, wie die Kerle an den Kettchen die
Brüste und Genitalien herumzerren. Wie schliesslich die Titten
und Schamlippen langezogen werden, als man zusehends schwerere
Gewichte an die Kettchen hängt. Oder wie sich die Frauen winden,
wenn man ihre Löcher mit Dildos und Spielzeug aller Art füllt
und reibt. Schon nach dem ersten Peitschenhieb gibt eine der
Frauen auf, nur Lilian und eine Andere halten bis zum Schluss
durch. Als Lilian wieder angezogen vor mir steht, wirkt sie
enttäuscht "Ich hätte erwartet, dass man da auch richtig
durchgefickt wird". Ich schweige, denn ich bin froh, dass das
nicht geschehen ist. Die Kerle sind wirklich nichts für eine
Frau wie sie.
Erst beim Nachtessen blinzelt sie wieder fröhlich "Ich muss dir
etwas gestehen. Ich hatte erwartet, dass ich nach der Session
Trost brauchen werde und deshalb im Hotel umgebucht. Wir haben
jetzt ein Zweierzimmer. Du kannst mich ja deswegen bestrafen".
Mein Herz pocht unbändig und vor meinen Augen erscheint ihr
vollendeter, nackter Körper, wie ich ihn heute Nachmittag
gesehen habe. Ich kann ihr wirklich nicht böse sein, sie ist nun
einmal so. Aber ich Hornochse, warum spannt meine Hose im
Schritt auf einmal so quälend? Kann mich diese dumme Göre so
einfach hart machen? Gibt es keine Strafe für sie, die ihr
Freude macht und doch meinen Prinzipien entspricht? Mein langes
Schweigen hat sie offensichtlich verunsichert "Bitte
entschuldige, ich denke immer nur an mich". Da kann ich nicht
mehr "Komm, wir gehen uns das Städtchen ansehen und trinken
irgendwo einen Kaffee". Es wird ein ganz romantischer Abend zu
zweit und auf dem Rückweg ins Hotel glitzern schon wieder
Diamanten in ihren Augen, als ich sie überraschend küsse.
Im Zimmer zieht sie sich dann ohne Hemmungen aus, ich untersuche
ihre Peitschenstriemen. Nichts schlimmes, in drei Tagen wird man
kaum mehr etwas sehen. Später, im Bett schnupft sie "Darf ich zu
dir rüber kriechen?". Ich empfange sie mit offenen Armen und
fühle, wie sie sich schnell entspannt und sich dann an mich
schmiegt. Ich streichle ihr leicht übers Haar, sie knipst sofort
das Licht an, blickt mir in die Augen und fragt "So lieb?
Obschon ich so dumm bin?". Ich nehme sie in die Arme "Du bist
nicht dumm, musst bloss deinen Weg noch finden, und das schaffst
du". Sie kichert "Auf dem Weg fehlt mir einiges. Gerade jetzt
hätte ich etwas nötig, was du mir geben könntest. Wäre es
schlimm für dich, wenn du mir jetzt zur Strafe befehlen würdest,
dich zu blasen?". Meine Antwort kommt wie aus der Pistole
geschossen "Das soll eine Strafe sein? Machst du doch mit jedem.
Nein, du wirst mich jetzt durchficken, solange du es
durchzuhalten vermagst. Und mich sofort wieder hart machen, wenn
ich erlahme". Sie presst mir die Hoden und jubelt "Endlich ein
vernünftiges Angebot".
Dann geht es los. Sie küsst und streichelt meinen ganzen Körper,
vor allem aber meine Genitalien, während ich mich ihren Titten
widme. Sie fragt bald besorgt "Sie sind ein wenig zu klein, ich
kann sie auch im Dirndl nicht genügend zur Geltung bringen". Ich
kann sie beruhigen "Keineswegs, sie sind genau richtig und
wirken frech". Sie zweifelt immer noch "Ich bin ja etwas dünn,
da wirken sie vielleicht zu voll?". Ich will doch nicht die
ganze Nacht solchen Unsinn beantworten, also sage ich ihr, was
ich heute empfunden habe, als ich sie zum ersten Mal nackt sah.
Sie reibt mir schmerzhaft kräftig den Schwanz "Du lügst, das
sagst du nur, um mir zu schmeicheln". Ich wende mich resigniert
ab "Kindskopf. Ich habe es doch nicht nötig, dich zu belügen.
Ich will ja nur den richtigen, harten Mann für dich finden". Sie
beugt ihren Kopf über meinen Schoss und nimmt meinen besten
Freund kurz in den Mund "Wenn ich jetzt zubeisse, bestrafst du
mich dann?". Beinahe hätte ich ja gesagt und dann wohl die
Folgen schmerzhaft spüren müssen. Rechtzeitig kann ich
herausstossen "Nein, laut Gesetz ist für die Bestrafung der
Staatsanwalt zuständig. Ich bin gesetzeskonform". Sie flucht
"Scheisse, warum bist du bloss so engstirnig erzogen worden".
Ich ziehe sie heftig an mich "Engstirnig? Wer lässt sich denn
für deine Allüren mit Rockern und Sadisten ein? Übrigens soll es
auch Staatsanwälte geben, die hart betrafen und gut ficken". Sie
lacht auf und gibt dann keine Antwort mehr, denn irgendwie ist
ihre Möse über meinen Ständer geglitten oder er bei ihr hinein
geflutscht, auf jeden Fall stecke ich tief in ihrer feuchten,
nein, tropfnassen Höhle, und dann beginnen wir fast gleichzeitig
zu ficken. Meine Empfindungen werden gewaltig angeregt, denn es
ist mehr als ein Rein und Raus. Sie ist jetzt wohl ganz aufs
Vögeln eingestellt, denn ich fühle die harte Arbeit ihrer Vagina
intensiver als je zuvor bei einer Frau. Meine Geilheit nimmt
beängstigend zu, ich verliere buchstäblich meine Beherrschung
und stosse kräftiger als sonst. Sie stöhnt auf und ihre Muskeln
umschlingen meinen Freudenspender immer enger, bis ich es mich
ganz leicht schmerzt. Nur langsam kann ich ihre Gier soweit
dämpfen, dass es für mich wieder leichtgängiger wird. Doch
schnell lassen wir uns gehen und ficken wieder heftiger, sie
beginnt zu keuchen und setzt dann zu einem richtigen Endspurt
an. Mir geht es fast zu schnell, ich verliere die Kontrolle,
jage ihr noch ein paar Stösse rein. Solche, die sie aufschreien
lassen. Und dann spritze ich ab, immer und immer wieder. Ihr ist
es offensichtlich auch gekommen, denn sie liegt danach ruhig und
wiegt sich bloss ganz langsam auf mir.
Bald wird das Wiegen schneller und geht in Ficken über,
begleitet von Keuchen. Ich streichle sie beruhigend "Gib dir
keine Mühe, du hast meinen Samen eh total ausgepumpt". Sie fickt
schneller "Deine Sache, du hast befohlen, dich durchzuficken,
solange ich kann". Was macht ein Mann in dieser Situation? Er
denkt zur Abwechslung wieder einmal mit dem Hirn, und da habe
ich eine Idee "OK, lass uns in Ruhe über Bestrafung sprechen".
Sie kichert "Damit ich deinen Befehl missachte? Mich legst du
nicht rein". Ihr ist einfach nicht zu helfen, ich seufze
"Kindskopf, Befehle können ändern. Würdest du es akzeptieren,
wenn ich dich von anderen bestrafen lasse?". Ihr Ficken hört
schlagartig auf, sie schaut mich aufmerksam an "Weiter!". Ich
stottere fast "Nun, indem ich dich zum Beispiel einigen Rockern
überlasse. Oder Anderen". Ihre Augen blicken kritisch "Und was
würden die mit mir machen?". Ich fühle es, sie ist durchaus
interessiert "Nun, das würden wir von Fall zu Fall gegenseitig
aushandeln, und dann wird das Vereinbarte mit dir gemacht". Ihre
Augen wirken jetzt warm "Hm, und nach einiger Zeit bist du
wieder nachgiebig und strafst nicht mehr". Das ist es also,
langsam beginne ich diese Frau zu verstehen. "Nun, Strafe
verdienst du eh selten. Wir könnten auch darauf verzichten, wenn
ich dir immer helfe, wenn dich solche Gelüste ankommen. Du sagst
einfach, wenn du etwas erleben möchtest, dann organisieren wir
das, so wie wir heute hierher gefahren sind. Ich helfe dir
jeweils sogar, dass du besseres erlebst als heute". Sie grinst
mich spöttisch an "Sowas tut kein Mann für seine Frau". Ich
stimme ihr zu "Du hast Recht. Aber ich bin ja auch nicht dein
Mann, ich will dir bloss helfen, den Richtigen zu finden. Das
wird schwierig genug, denn welcher Ehemann würde dulden, dass du
einen Rocker bläst, nur um in der Beiz bleiben zu dürfen. Oder,
dass du ausgepeitscht wirst, weil du einen Massenfick erhofft
hast. Und schon gar nicht, dass du morgen oder übermorgen
anderen Rockern zum Durchficken überlassen wirst". Sie wirft mir
ein Kissen an den Kopf "Was soll das, ich meine wegen morgen
oder übermorgen?". Ich seufze abgrundtief "Wir sind doch heute
bloss hierhergefahren, weil du gehofft hast, dass dir ein Fick
mit mehreren Männern aufgezwungen wird. Ausser Erniedrigung und
Striemen wurde nichts daraus. Rocker schlagen schon mal zu, wenn
sie sich angegriffen fühlen. Einige sind auch kriminell, aber
Sadisten sind sie nicht. Wenn sie dich kriegen, dann poppen sie
dich, wenn du etwas anderes willst, lassen sie dir die Freude
und poppen derweil eine Andere. Ich kann mich dich durchaus als
Rockerbraut vorstellen und habe mir die Handynummern einiger
Rocker geben lassen, die es dir wahrscheinlich genauso machen
würden, wie du es möchtest. Wenn du willst, organisiere ich dir
das".
Sie sieht mich sentimental an "Doch, ich glaube, das würdest du
tatsächlich für mich tun. Weisst du, es ist ein schreckliches
Gefühl, wenn man als Frau etwas erleben möchte und es einem
nicht gelingt, ohne dass man ausgenutzt wird. Und wenn man genau
weiss, dass solche Erlebnisse nicht mehr möglich sind, sobald
man eine bürgerliche Beziehung eingeht. Ich will doch gar nicht
unbedingt bestraft werden, ich fordere es damit doch bloss
heraus". Ich streichle sie zart "Kindskopf, solche Mätzchen
sollte ein Mensch nie nötig haben, er sollte sich seine
vernünftigen Wünsche frei erfüllen können". Sie lacht höhnisch
"Da hat jeder Partner doch sofort Angst, dass er mich an einen
Anderen verliert". Ich korrigiere "Teils ja, aber Grund zur
Angst besteht für einen solchen Mann eigentlich wenig, denn
welcher Andere bietet dir so viel Freiheit?".
Plötzlich zerrt sie mich auf sich und will weiter ficken. Ich
versuche sie zu stoppen, aber sie ist so geil und zäh, dass es
mir nicht gelingt. Sie hält bloss inne, blickt mich an und meint
"Ich muss doch üben für die Rocker morgen". Eine Antwort
erwartet sie nicht und macht weiter, bis ich schnell wieder ganz
hart bin. Es wird noch geiler als vorher. Sie wirkt jetzt wild
und unberechenbar wie eine ausgehungerte Raubkatze. Ihre Hüften
toben unter mir, so dass ich immer wieder hochgestemmt werde.
Ihre Fingernägel krallen sich schmerzhaft in meinen Rücken und
manchmal kann ich kaum mehr atmen, weil sie mich so fest an sich
presst. Es geht viel zu schnell vorbei, obschon die Zeit still
zu stehen scheint. Als ich abspritze, werde ich benommen, fast
ohnmächtig, während ihr keuchendes Schreien den Hotelgast im
Nebenzimmer veranlasst, an die Wand zu klopfen und Ruhe zu
fordern. Ein paar Minuten später entschuldigt er sich per
Zimmertelefon und fragt in dreckigem Tonfall, ob er mitmachen
dürfe, wenn wir ihn schon nicht schlafen lassen. Ich gebe den
Hörer an Lilian weiter, sie diskutiert zögernd mit ihm, bis ich
ihr ins Ohr flüstere "Die Rocker ficken dich wohl auch in den
Arsch, kannst du das schon? Sonst solltest du es vielleicht auch
üben und ich kann beim besten Willen nicht mehr". Sofort flötet
sie in die Sprechmuschel "Ich kann Sie mir ja mal ansehen. In 15
Minuten in der Hotelbar? Ich heisse Lilian, trage schwarze
Strümpfe mit Schmetterlingsmotiv, einen dunkelgrauen
Lederminijupe und eine transparente Bluse mit recht hellem
Blumenmotiv. Sie müssen mich ansprechen, ich kenne sie ja
nicht". Wir duschen kurz und ziehen uns schnell an. Ich gehe
mit, weil ich nun wirklich dringend einen richtig starken Kaffee
brauche.
In der Bar steht sofort ein etwa 45-jähriger Mann auf, eilt auf
uns zu und fragt "Lilian?". Als sie ihn anlächelt und nickt,
wird sein Blick bewundernd "Kommt, setzt euch". Ich schätze ihn
als geschiedenen Aussendienstmitarbeiter ein, was er später auch
bestätigt. Nichts besonderes, aber öfters fremd gegangen und
weiss deshalb durchaus, die Frauen zu nehmen. Prompt schmiegt
sich Lilian an mich und flüstert mir ins Ohr "Sag, dass ich ihn
nehmen soll". Ich warte ab, er erweist sich als netter Kerl,
etwas frech, aber nicht ungezogen. Als Lilian mich anstösst und
mir ungeduldig zuflüstert "Was ist jetzt?", da knurre ich nur
kurz "Nimm ihn". Sie umarmt mich zufrieden "Danke, du bist
einfach ein Schatz, könntest du mich mit ihm allein lassen?". So
entschuldige ich mich, ich sei müde und gehe aufs Zimmer. Eine
halbe Stunde später höre ich sie munter lachend ins Nebenzimmer
gehen, ich horche an der Wand, aber mehr als hie und da wohliges
Stöhnen und häufiges Kichern höre ich nicht von Lilian. Dann
wird es still, bis das Schloss meiner Zimmertüre knackt. Ich
stelle mich schlafend, aber Lilian rüttelt mich "Komm, mach
schon, wir haben bereits geübt, es geht ganz gut, jetzt brauchen
wir dich". Sie hüpft fröhlich auf mein Bett, zieht mir den
Pyjama aus und kichert dazu "Wir sind splitternackt
herübergeschlichen, aber einer hat uns doch gesehen". Dann legt
sie sich auf mich, reibt mich schnell hart, macht einige leichte
Bewegungen und mein Pimmel gleitet unschuldig in ihr schon sehr
nasses Fötzchen. Sie ruft über die Schulter "Peter, du kannst
jetzt kommen". Er rennt fast, wirft sich auf sie, dringt
genussvoll in ihren Arsch ein und stöhnt "Dass ich das doch auch
mal erleben darf". Dann stöhnt nur noch Lilian, aber wie. Voll
Entzücken, voll Lust und heftig vor Geilheit. Wieder wird sie
recht wild, aber sie verkrallt sich nicht mehr in mich, sondern
in das Betttuch. Wider hüpfen ihre Hüften herum, aber diesmal
leidet Peter mehr als ich, wenn sie ihm fast den Schwanz bricht.
Peter hat offensichtlich seit Tagen nichts zwischen die Beine
gekriegt und ist geiler als Gott erlaubt. Entsprechend schnell
kommen seine unkontrollierten, harten Stösse, welche ich
unangenehm durch die Scheidewand fühlen kann und gleich darauf
rinnt schon massenhaft Sperma aus ihrer Grotte über meinen
Oberschenkel. Immerhin fickt er weiter, bei ihr und mir geht es
recht lange, schliesslich haben wir vor Kurzem schon, aber als
er erneut zum Abspritzen ansetzt, keucht auch Lilian heftig,
schreit wieder auf und löst mit ihren taumelnden Hüften auch
meine Entladung aus. Lilian wuschelt uns beide voller Freude
"Sowas hätte ich nie zu erhoffen gewagt. Danke, danke, war das
ein Tag".
Wir plaudern noch im Bett, ich versuche abzuschätzen, ob er für
Lilian in Frage käme, aber das erledigt sich, als er fast
abschätzig zu mir meint "Gut, dass es Menschen wie euch gibt.
Ich würde meiner Frau nie erlauben, sowas zu machen oder sich
mit anderen Männern einzulassen". Er merkt nicht, dass er nun
bei Lilian komplett abgeschrieben ist und bald aus dem Zimmer
komplimentiert wird. Endlich kann ich auch noch etwas schlafen.
Schon beim Frühstück ist Lilian wieder agil "Du könntest die
Rocker ja schon heute Abend aufbieten". Ich rufe jenen an,
dessen Nummer ich mir mit dem Vermerk "Banker, geschieden"
notiert habe. Keine Ahnung mehr, wie er aussieht, aber das macht
ihn für Lilian nur noch interessanter. Als er abnimmt, erinnere
ich ihn an Lilians Taufe und frage direkt, ob er Lust habe, sich
Lilian vorzuknöpfen. Wenn möglich mit zwei Kumpanen, am liebsten
Berufsleuten, die eher aus Freude am Motorradfahren bei den
Rockern seien. Er verlangt Lilian ans Telefon, sie geht von mir
weg, aber ich höre doch, dass sie etwa viermal "Klar" oder "Ist
OK" bestätigt. Strahlend gibt sie mir das Handy zurück "Heute
haben sie alle einen Anlass, aber sie kommen morgen Sonntagabend
um acht. Du musst dabei sein, bloss darfst du dich nicht
einmischen, sie verlangen freie Hand und absoluten Gehorsam. Das
habe ich versprochen".
Die drei Rocker sind nett und bringen ihr sogar jeder ein
Geschenk mit, einer Blumen, einer einen Rockergürtel mit
schwerer Metallschnalle von der Route Sixty-Nine und einer
diverses XXXL-Sexspielzeug. Nach einem kurzen Drink muss sie
ihren Gehorsam beweisen, also ihnen die Schwänze auspacken, die
Eier massieren, sie ein wenig lecken und blasen, aber ohne dass
es einem kommt. Auch ausziehen muss sie sich und alle Männer,
mich inbegriffen. Entgegen meinen Erwartungen nehmen sie sich
Lilian nicht gemeinsam vor, einer nach dem anderen fickt sie
durch, pausenlos. Ihr ist es schon viermal gekommen, als mich
zwei der Kerle packen "Jetzt du, wir wollen doch nicht allein
baggern". Lilian tut mir leid, aber sie ist putzmunter und macht
auf eine Weise mit, die für mich besonders schön ist. Wir halten
beide recht lange durch und kommen zusammen zum Höhepunkt. Schon
steigt der erste Rocker wieder auf und Lilian muss eine zweite
Runde erdulden, diesmal ohne mich, ich kann beim besten Willen
nicht mehr. Bei der dritten Runde geht es dann wesentlich
schneller, weil auch bei den Rockern die Standfestigkeit zu
leiden beginnt, so dass sie sich auch zwischendurch reiben
müssen, damit ihre Schwänze nicht zu sehr erschlaffen. Ich bin
froh, denn Lilian ist jetzt wirklich unten durch. Ihre Orgasmen
sehen manchmal fürchterlich aus, es schüttelt sie dabei und sie
wirkt nun wie fiebrig sowie erschöpft. Einer der Kerle winkt ab
"Lasst sie, hat sich sehr gut gehalten, wir gehen später nochmal
drüber". Das weiss ich zu verhüten, indem ich ihnen die Hausbar
öffne und grosszügig Schnaps einschenke, bis sie in ihrem Suff
den Schwanz nicht mehr hochkriegen können. Lilian hat sich
erholt, aber meckert "Das ist unfair, ich hätte es schon
irgendwie geschafft". Ich werde wütend "Irgendwie? Du bist doch
blöd, sonst würdest du bloss mitmachen, solange es dir gefällt".
Sie lächelt "Gefallen hat es mir dauernd, dann kommt noch der
Stolz dazu, dass man das mithalten kann. Ich hätte sicher noch
eine Runde durchgestanden".
Aber seit diesem Abend bin ich zu meiner eigenen Überraschung
plötzlich alle Probleme los. Denn Lilian schwärmt jetzt für den
Kerl, der ihr den Gürtel geschenkt hat, eine Woche später fährt
sie auf einer Harley zur Arbeit vor und danach trägt sie nur
noch Rockerklamotten. Ihr Vater lädt mich schon bald wieder zu
einem Bier ein, er wirkt masslos entnervt "Ist ja schön und
recht, sie scheint glücklich zu sein, aber mir passen diese
Rocker gar nicht. Kannst du da gar nichts machen?". Man kann
sich kaum vorstellen, wie befreit ich mich in der Zwischenzeit
fühle, deshalb frage ich "Wieso? Alle sind doch glücklich und
zufrieden, ausser dir. Aber du wirst sehen, du wirst dich
schnell mit ihrem Partner anfreunden, er schätzt ein gutes Bier
genau wie Du. Und mit den Jahren gibt sich alles".
Etliche Wochen später merke ich langsam, dass ich mich öfters
langweile. Mir fehlt einiges, bald wird mir klar, dass es die
Fröhlichkeit, der Optimismus und die Unbekümmertheit von Lilian
sind. Ich zeige es natürlich nicht, zumal an einem Montagmorgen
eine dramatische Wende eintritt. Lilian fährt in einem
Kleinwagen zur Arbeit vor, trägt ein verrücktes Kleid von einem
französischen Modezaren sowie eine fürchterlich aufgetürmte,
gewagte Frisur. Sie schreitet wie ein Model in unser Büro und
verkündet mir, sie habe den Mann fürs Leben gefunden, Paul,
seines Zeichens der beste Friseur in der Stadt. Er lasse seinen
Frauen alle Freiheiten, und sei immer äusserst aufmerksam. Sie
werde zwar schon seine Vierte sein, aber er rufe ihre
Vorgängerinnen immer noch täglich an, um sich nach ihrem
Wohlergehen zu erkundigen. Na ja, jetzt hat sie sich doch noch
total in die falsche Richtung entwickelt. Jedenfalls bleiben
jetzt auch die die Einladungen ihres Vaters zum Bier aus.
Tage später erzählt sie mir, wie gleichgültig der Rocker schon
bald geworden sei und sie nur noch unter seinen Kumpanen herum
gereicht habe. Sicher täglich zweimal. Mit Paul könne sie wieder
sich selbst sein und selbst entscheiden, wie oft sie vögle.
Schon allein die vielen Partys, mit VIP's und Persönlichkeiten,
gestern hätte sie sogar einen Minister geblasen. Ich sage nichts
und denke mir vieles. Sie ist zur Nutte geworden. Nein, ich habe
sie zu Nutte gemacht. Habe alles verbockt und muss mich vor
ihrem Vater schämen. Es wird Zeit, die Stelle zu wechseln. Am
Nachmittag fasse ich mein Kündigungsschreiben ab und bringe es
dem Personalchef. Der klopft mir auf die Schulter "Lilian ist
nicht devot, sondern mannstoll. Da gibt es nur etwas: Wegschauen
und raushalten. Das haben deine Vorgänger erkannt, genützt hat
es aber nichts, sie hat alle rausgeekelt". Ich zögere "Moment
mal, rausgeekelt hat sie mich aber nicht". Er zuckt die
Schultern "Wohl bloss eine neue Methode. Du gehst, und genau das
ist ihr Ziel". Gespannt frage ich "Warst du schon mal auf einer
der Partys von Paul, dem stadtbekannten Friseur?". Er wird
wütend "Spinnst du? Bei Päuli, der Tunte? Ich bin doch nicht
schwul, und wenn, würde ich mich nicht mit den ausländischen
Jüngelchen abgeben, die er bevorzugt". Ich reisse ihm mein
Kündigungsschreiben aus der Hand "Ich nehme heute frei, bin
morgen wieder da und habe dir vielleicht etwas zu erklären.
Bitte zu niemandem ein Wort über meine Kündigung". Dann rase ich
zu meinem Büro, versuche mich aber vor der Türe noch zu fassen.
Ruhig trete ich ein und verkünde Lilian "Ich habe soeben
gekündigt, fristlos. Du siehst mich nie wieder, aber ich möchte
dir einiges noch ganz persönlich sagen. Nicht hier. Komm". Ich
packe ihre Hand und zerre sie ins Auto. Sie weint inzwischen
bereits bitterlich "Ich habe dir ja gleich gesagt, dass ich blöd
bin. Aber da hätte jede andere Frau auch Mist gebaut. Ich wollte
dich, aber du wolltest der gute Kumpel sein, der mir einen Mann
besorgt. Sowas macht einen restlos fertig. Da habe ich eben
versucht, dich eifersüchtig zu machen, nur bist du das nicht
geworden. Du liebst mich eben nicht". Inzwischen sind wir bei
mir zuhause angekommen, ich zerre sie in meine Wohnung und
brülle sie an "Ha, um mich eifersüchtig zu machen. Lüg doch
nicht, war doch bloss um wahllos herum ficken zu können". Sie
sieht mir scheu, aber ehrlich in die Augen "Nein, seit damals
mit den drei Rockern habe ich nie mehr gevögelt, ich leide schon
unter Entzugserscheinungen. Frage die Rocker, die haben mir
geholfen, mir die Harley und die Klamotten geliehen, sie lachen
sich krank über uns. Frage Päuli, die Tunte, hat mich noch nie
gesehen. Ich will doch nur dich". Sie tut mir leid, ich drücke
ihr einen Kuss auf die Stirne, da packt sie mich, küsst mich
wild und reisst mir die Kleider vom Leib "Wenn du mir schon
nicht glaubst, dann wenigstens noch ein letztes Mal". Dann ist
ihre Wildheit weg, sie gibt sich mir mit einer Zärtlichkeit hin,
die ich an ihr bisher nicht kenne. Aber es ist wunderschön. Ich
mag sie halt einfach. Und so schlimm ist sie auch nicht.
Vielleicht wird sie in Zukunft weniger hinterhältig. Erst als es
ihr kommt, bricht ihre bisherige Wildheit wieder etwas durch,
aber diesmal hat sie Tränen in den Augen. Trotzdem ist es für
mich schöner als je zuvor, irgendwie sind neue Gefühle dabei, so
etwas wie Rührung, Verständnis oder Ähnliches.
Das hat sie allerdings nicht verdient, denn kurz nach dem
Orgasmus weint sie immer jämmerlicher, ich kann sie nur noch
hilflos anstarren, bis sie losjammert "Jetzt habe ich das
Allerschlimmste gemacht". Ich bin absolut verständnislos "Ja was
denn?". Neuer Tränenfluss "Eben gefickt, verstehst du, gerade
heute". Natürlich verstehe ich nicht. Schon mischt sich zu ihren
Tränen ein erstes Lächeln "Wo ich doch schon lange die Verhütung
abgesetzt habe und heute der gefährlichste Tag ist. Deshalb habe
ich dich heute ja mit meinen Lügen so provoziert. Wenn ich dich
nicht haben kann, dann will ich wenigstens ein Kind von dir".
Ich bin erst sprachlos, dann tue ich das, was ich schon lange
hätte tun sollen. Ich lege sie mir übers Knie und gebe ihr ein
paar deftige Klapse auf den Hintern. Sie sieht mich an und
jubelt auf "Du liebst mich ja doch". Der ist einfach nicht zu
helfen.
Drei Wochen später lädt mich Lilians Vater endlich wieder zu
einem Bier ein. Er sieht mich prüfend an "Du hast anscheinend
kündigen wollen, aber die Kündigung zurückgezogen. Kann ich noch
fest mit dir rechnen oder wartest du nur noch auf etwas
Besseres?". Ich beruhige ihn "Nein, nein, ich bleibe. War nur so
ein Furz von mir". Er grinst "Das freut mich. Ein Furz tut
manchmal ganz gut. Aber genau seit dem Tag scheint Lilian wieder
einen neuen Verehrer zu haben. Besteht da ein Zusammenhang, hat
sie dich mit dem Neuen etwa enttäuscht?" Mir ist es peinlich zu
lügen "Nicht dass ich wüsste, wir verstehen uns recht gut". Er
verzieht das Gesicht "Da war also nie was zwischen euch? Schade.
Na ja, sie scheint jetzt überglücklich zu sein. Wie lange wohl?
Vielleicht hat sie ja endlich den Richtigen gefunden. Mit ihrer
Mutter hatte ich auch so ein Theater, aber wir haben uns
gefunden. Nicht ganz freiwillig, da war halt Lilian unterwegs,
aber das war das Beste, was mir je passieren konnte". Jetzt
konnte ich grinsen "War wohl auch so ein verrücktes Ding?".
Seine Antwort tönte fast wie Jodeln "Ui, Ui, Ui, hatte die
damals was drauf, aber schön war es. Sie hat nichts anbrennen
lassen, da musste immer was laufen. Von Rock bis Hippie, für
alles hat sie geschwärmt und war immer an vorderster Front
dabei. Du musst sie mal kennenlernen, aber erst, wenn Lilian
unter der Haube ist, sonst versucht sie sofort, euch zu
verkuppeln. Sie war es ja , die dich aus allen Stellenbewerbern
ausgesucht hat, du seist genau der Richtige für Lilian. Und dann
wundere dich nicht, wenn sie dich anmacht, sie ist halt so. Aber
so bleibt man jung". Er dreht sinnend die Bierflasche "Zum
ersten Mal hat uns Lilian angekündigt, dass sie uns ihren Neuen
in den nächsten Tagen vorstellen will. Fast ein kleines Wunder,
sie erzählt uns ja sonst nichts. Aber wahrscheinlich weisst du
da mehr, ich bin fast sicher dass du etwas nachgeholfen hast".
Ich schüttle den Kopf "Nein, das war der Storch, du wirst
Grossvater". Er atmet richtig auf "Dann hält es diesmal
hoffentlich etwas länger. Glaubst du, dass er sie liebt?". Ich
zögere "Das weiss er wohl selbst noch nicht. Er ist verrückt
nach ihrem Körper, er mag sie, er fühlt sich einsam wenn sie
nicht da ist, er lässt ihr Freiheiten, aber er zweifelt oft an
ihrem Verstand und er hat sie übers Knie gelegt, also
geschlagen". Er ist sofort besorgt "Schlimm?". Ich schüttle den
Kopf "Nur ein paar Klapse, sie behauptet, das sei der Beweis,
dass er sie liebe". Ein sanfter Boxschlag trifft meine Schulter
"Ist doch super. Hättest du tun sollen. Und das, was du von den
Empfindungen des Kerls gesagt hast, das ist doch gerade die
grosse Liebe. Nicht die Gefühlsduselei". Ich wage es "Dann darf
ich dich also um die Hand deiner Tochter bitten?". Klirrend
zerplatzt sein Bierglas auf dem Boden und ich lache, bis auch er
zu lachen beginnt, sein Handy aus der Tasche reisst, seine Frau
wählt und hinein brüllt "Es hat geklappt, du hattest Recht, er
ist der Richtige, wir werden Grosseltern. Aber da solltest du
schon allmählich etwas braver werden".
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