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Ich war kürzlich 18 geworden und freute mich über die neuen
Freiheiten als Erwachsener. Das einzige Problem war mein als
Schüler doch relativ knappes finanzielles Budget. Ich hatte
schon diverse Jobs ausprobiert, allerdings noch nicht so das
richtige gefunden. Bei einer Spedition hatte ich im Lager
gearbeitet, was aber ziemlich auf die Knochen ging und der
Lagermeister war zudem ein richtiges Ekelpaket.
Zeitungsaustragen war zwar nicht so anstrengend und ich war mein
eigener Chef dafür musste ich aber nachts um halb vier aufstehen
und direkt danach zur Schule, was auch nicht richtig passte.
Eines Tages las ich in der Zeitung eine Anzeige: Wir suchen
junge Leute bis 25 Jahre für medizinische Forschungen und die
Ausbildung unserer Medizinstudenten. Am nächsten Tag fuhr ich
zur Uni und erkundigte ich mich was genau damit gemeint war und
vor allem wie die Bezahlung aussah. Die zuständige Professorin,
Frau Rieger, erklärte mir, das es sich um ein sehr weites
Spektrum von psychologischen Test bis hin zu Versuchen mit neuen
Medikamenten handelt. Ich könnte aber selbst entscheiden an
welchen Projekten ich mitmachen wollte. Immerhin sollte es pro
Sitzung je nach Art und Dauer zwischen 50 und 100 Euro geben was
natürlich eine schöne Stange Geld war. Also stimmte ich zu. Am
Anfang musste ich z.B. diverse Fragebögen ausfüllen die dann von
angehenden Psychologen ausgewertet wurden. Ein anderes Mal
wurden diverse Tests zum Hören oder Sehen gemacht etc. Eines
Tages wurde ich dann gefragt, ob ich dem Anatomiekurs als
"Versuchkanninchen" dienen will. Warum nicht? dachte ich mir. In
der ersten Stunde musste ich mich ausziehen und auf eine
Pritsche legen. Irgendwie war das schon ein komisches Gefühl so
nackt vor einer Schar von 10 - 15 Studenten und Studentinnen
dazuliegen, andererseits waren das schliesslich alles angehende
Ärtze so dass ich meine Bedenken vergass. Nun wurden mir die
Beine und Arme an der Pritsche festgebunden. Frau Prof. Rieger
erklärte mir, dass die Studenten jetzt verschiedene Muskel an
meinen Armen vermessen müssen und durch das fixieren der
Gliedmaßen Messfehler ausgeschlossen werden. So lag ich da ca.
1,5 Stunden und die Studenten vermassen abwechselnd alle
möglichen Muskeln an meinen Armen wobei ich diese mal anspannen
mal lockern sollte. Die Woche darauf war die Beinmuskulatur
dran, dann mal die Rückenmuskeln (dafür musste ich auf dem Bauch
liegen) etc.ctc. Eines Tages als wieder mal Anatomie angesagt
war, war ich etwas früher dran zog mich schon mal aus und setzte
mich auf die Pritsche. Als die Professorin kam legte ich mich
hin und liess mich anschnallen. Ich hatte mich ja an die
Prozedur schon gewöhnt. Mir fiel auf, dass die langsam
eintrudelnden Studenten heute ausnahmslos weiblich waren, obwohl
sonst das Verhältnis immer so rund bei 50:50 lag. Dann rückte
Frau Rieger mit der Sprache raus. Heute seien die männlichen
Genitalien dran und da die männlichen Studenten sich damit
naturgemäß schon auskennen würden wären heute eben nur Frauen
da. Auf was hatte ich mich da eingelassen??? Aufgrund der
besonderen Intimität der Untersuchung gäbe es heute den
doppelten Satz sagte Frau Rieger, worauf ich zustimmte. Zuerst
hielt Frau Rieger einen Vortrag über den Penis und Hoden, wobei
sie mit einem Zeigestock immer auf die entsprechenden Stellen
tippte.Dann wurden die Studentinnen aufgefordert mit dem
abmessen zu beginnen. Die erste fasste meinen Schwanz behutsam
an und legte ihn gerade nach oben auf meinen Bauch, legte ihr
Maßband an und notierte die Werte. Ebenso die zweite etc. Dann
sollten sie den Umfang messen. Dazu mussten sich die
Studentinnen in Zeiergruppen zusammentun, wobei eine dann meinen
Schwanz hochhob und die andere das Maßband umlegte. Als alle
durchwaren fragte die Professorin ob die Studentinnen
irgendwelche Auffälligkeiten bei den Messwerten feststellen
könnten. Blöde Frage, ich hatte selbst ja schon gemerkt dass
mein Schwanz langsam anfing anzuschwellen wenn ich auch noch
keinen Ständer hatte. Natürlich konnten die Studentinnen dies
auch anhand ihrer Messergebnissen wissenschaftlich belegen. Nun
griff Frau Professor meinen Schwanz und fing an ihn fachfräulich
zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich einen Ständer
allererster Güte hatte. Wieder begann die erste Studentin mit
dem messen. Jede weitere Studentin sollte nach Anweisung der
Professorin jedoch vor dem Messvorgang ein wenig wichsen um die
Erektion zu halten. Jede der Studentinnen benutzte eine leicht
andere Technik, aber alle hatten Erfolg. Nach jedem Messvorgang
verglichen die Studentinnen die Ergebnisse so dass meine
Erektion wieder nachließ um dann von der nächsten Studentin
wieder aufgebaut zu werden. Durch dieses auf und ab war ich
inzwischen so aufgegeilt, dass mir klar wurde das ich in Kürze
abspritzen müsste um nicht zu platzen. Aber noch hatten nicht
alle Studentinnen ihre Ergebnisse ermittelt. Frau Professor
hatte das wohl auch bemerkt und verlängerte die Pausen zwischen
den Messvorgängen indem sie den Studentinnen irgendwelche Frage
stellte. Was sie fragte bekam ich gar nicht mit weil sich in
meinem Kopf alles nur noch darum drehte endlich den Drück in
meinen Eiern loswerden zu können. Als endlich die letzte
Studentin an der Reihe war wichste sie mich bis er wieder hart
war und hörte dann wie alle anderen auf um ihr Maßband
anzulegen. Ich konnte nicht mehr anders und flehte geradezu:
Bitte jetzt nicht aufhören, ich halte es nicht mehr aus! Frau
Rieger sagte: Miss schnell zu Ende, ich werde den jungen Mann
dann erlösen. Sowie die Studentin fertig war, nahm die
Professorin meinen Schwanz so in die Hand, dass er senkrecht
nach oben stand und fing erst langsam dann schneller werdend an
zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich unter heftigem Zucken
mehrere Ladungen senkrecht nach oben abspritzte. Erschöpft aber
glücklich entspannte ich mich. Frau Professor lächelte mich an.
Hat eine der Anwesenden gemessen wie hoch er gespritzt hat?
Nein? Dann werden wir das wohl beim nächsten Mal genauer
untersuchen müssen.
Nach ca. 4 Wochen war es wieder soweit und Frau Professor Weber
bestellte mich zu einer weiteren Sondersitzung. Sie sagte, dass
sie ein paar besondere Testreihen vorbereitet hätte. Aufgrund
dieser teilweise sehr speziellen Untersuchungen hätten sich
diesmal nur 3 Studentinnen zum Mitmachen bereit erklärt. Als ich
mich erkundigte, welche speziellen Untersuchungen denn geplant
seien, sagte sie mir ich müsse mich überraschen lassen, weil
sonst die Untersuchungsergebnisse verfälscht werden können. Als
ich in das Labor kam fiel mir auf, dass die Liege abgesenkt
worden war, so das sich die Liegefläche nur ca. 50 cm über dem
Boden befand. Ich wunderte mich darüber, erhielt aber wieder
keine Antwort zu dem Grund dafür. Also zog ich mich aus und
legte mich wie immer auf die Liege. Inzwischen waren auch die
Studentinnen eingetroffen und sie begannen meine Arme und Beine
mit den Gurten zu fixieren. Auch dies war ja nichts Neues für
mich. Neu war jedoch ein zusätzlicher Gurt, der in Höhe meines
Beckens über den Bauch gespannt wurde, so dass mein Gesäß fest
auf die Liege gedrückt wurde. Ich war praktisch völlig
bewegungsunfähig. Ich konnte nur noch meinen Kopf hin und her
drehen und mit den Zehen wackeln. Das mit dem Kopf erledigte
sich dann aber auch, weil mir eine Art Kissen unter den Kopf
geschoben wurde das an beiden Seiten feste Wände hatte. Somit
konnte ich nur noch geradeaus an die Decke gucken. Zu den
Studentinnen sagte Frau Professor: Wir beginnen jetzt mit dem
Visualtest wie besprochen. Ihr werdet sein bestes Stück genau
beobachten und wenn eine Veränderung eintritt sofort Bescheid
geben. Damit ich merke, dass Ihr nicht eingeschlafen seid, sagt
aber Bitte auch alle 30 Sekunden an wenn keine Veränderung
vorliegt. Die Studentinnen nickten. Eine von ihnen kam dann zum
Kopfende der Liege und setzte mir eine Augenmaske auf, so dass
ich nichts mehr sehen konnte. Hatte sie eben nicht was von
Visualtest gesagt? Und jetzt war ich "blind". Ich konnte mir
keinen Reim darauf machen. Ich konnte mich nur noch auf mein
Gehör verlassen und versuchte nun die Geräusche zuzuordnen. Aber
außer dem Rascheln der Kittel konnte ich nichts feststellen.
Eine sagte nun "Keine Veränderung" Was sollte meinen Klaus auch
veranlassen sich zu Rühren? Ich war es inzwischen ja gewohnt
splitternackt vor mehreren Frauen auf einer Liege festgeschnallt
zu werden. Obwohl ich nichts sehen konnte spürte ich, dass
irgendetwas über meinem Kopf passierte. Gleichzeitig hörte ich
ein brummendes Geräusch das ich aber nicht zuordnen konnte.
Zwischendurch kam wieder eine Ansage "Keine Veränderung". Zu dem
Brummen kam jetzt hin und wieder ein schmatzendes Geräusch
hinzu, aber ich konnte mir immer noch nicht erklären was hier
ablief. Plötzlich spürte ich wie etwas Feuchtes auf mein Gesicht
tropfte. Zuerst war es nur ein kleiner Spritzer, wurde dann aber
intensiver. Immer noch hatte ich keinen Plan was hier vorging.
Das einzig klare waren die regelmäßigen Ansagen "Keine
Veränderung". Nach der 5. oder 6. Ansage wurde mir die
Augenbinde abgenommen. Zuerst konnte ich nichts erkennen da sich
meine Augen erst an das Licht gewöhnen mussten. Doch dann wurde
mir schlagartig klar wie die ganzen undefinierbaren Geräusche
zusammenpassten. Frau Professor stand breitbeinig direkt über
meinem Gesicht und besorgte es sich selbst mit einem Vibrator.
Die Tropfen die ich abbekam waren ihr Lustschleim der sich
aufgrund der Menge nicht mehr an ihrer klatschnassen, rasierten
Muschi halten konnte. Jetzt meldeten sich die Studentinnen und
stellten fest, das mein Schwanz sich innerhalb von 2 Sekunden
vom schlaffen in einen steinharten Zustand versetzt hatte. Die
Ansage ging aber fast völlig im Aufstöhnen von Frau Professor
unter, die in diesem Augenblick einen Orgasmus hatte, wobei sie
regelrecht abspritze und mir eine gewaltige Ladung Lustschleim
ins Gesicht verpasste. Nun begab sie sich wieder neben die Liege
und sagte: So Mädels wenn er jetzt schön steht könnt ihr die
Haltevorrichtung anbringen die wir vorbereitet haben. Die
Studentinnen nahmen etwas von der Ablage das aussah wie ein ca.
5 cm langes Stück Fahrradschlauch an dem links und rechts eine
Schnur angebracht war. Nun versuchten sie den Schlauch über
meinen Ständer zu schieben. Ich spürte den Druck auf meiner
Eichel aber weiter kamen sie nicht. "Frau Professor, er ist zu
dick, so kriegen wir die Halterung nicht drüber!" gebt mal her
sagte Frau Professor und nahm das Ding in die Hand. Mit der
anderen Hand steckte sie sich 2 Finger in ihre immer noch
klitschnasse Möse und drehte sie ein wenig hin und her. Dann zog
sie die Finger wieder heraus, steckte sie in den Schlauch und
ölte die Innenseite kräftig ein. "Jetzt müsste es gehen" sagte
sie und gab das Teil an die Studentinnen zurück. Tatsächlich
flutsche es nur so über meinen Schwanz. Sie zogen das Teil ganz
nach unten an die Wurzel. Da der Schlauch ziemlich eng war,
wurde meine Vorhaut mit zurückgezogen, was mich noch geiler
machte als ich sowieso schon war. Dann wurden die Schnüre nach
links und rechts gespannt und an der Liege befestigt. So lag
mein Lümmel nicht mehr auf meinem Bauch, sondern stand senkrecht
nach oben. "So, nachdem wir jetzt festgestellt haben, dass der
Erregungszustand sehr stark von dem abhängig ist was der Proband
sieht schreiten wir jetzt zum nächsten Test." Mir wurde wieder
die Augenbinde aufgesetzt. "Wir werden jetzt dein gutes Stück
bearbeiten und Du sagst uns was Du spürst und womit wir Dich
deiner Meinung nach bearbeiten" Schon spürte ich eine Hand an
meinem Schwanz die mich langsam wichste. "Ich werde von Hand
gewichst" sagte ich. (Obwohl ich es wohl eher stöhnte) "O.K. das
war ja auch einfach, machen wir weiter" Jetzt spürte ich wie
etwas über meine Eichelspitze glitt konnte aber nicht genau
feststellen was es war. Gleichzeitig hörte ich wieder das
Brummen des Vibrators, aber der konnte es nicht sein. Frau
Professor sagte: "Bitte macht zwischendurch immer eine kleine
Pause Mädels, wir wollen ja nicht das er abspritzt bevor wir mit
den Tests durch sind" "Stimmt, das wäre schade" sagten die 3 wie
aus einem Mund. Wieder spürte ich die Berührung an meiner
Eichel, diesmal etwas fester. Gleichzeitig fiel mir auf, dass
das Vibratorgeräusch aus mehreren Richtungen kam. Sollten alle 4
dabei sein es sich selbst zu machen oder was war los? "So was
ist das jetzt an deinem Schwanz ?" fragte eine der Studentinnen
"Eine Zungenspitze?" "Richtig der Kandidat hat 100 Punkte"
lachte Frau Professor. "Du bist ja richtig gut. Aber jetzt
wollen wir testen wie viel Gefühl wirklich in deinem Prügel
steckt, und wir wollen auch etwas Spaß haben! Wie Du vielleicht
schon gemerkt hast bearbeiten wir alle uns schon mit einem
Vibrator. Jede von uns wird jetzt kurz auf deinem Schwanz reiten
und dazu sagen wer es ist. Im 2. Durchgang musst Du es erraten.
Ich fange an!" Und schon merkte ich wie mein Schwanz in ihrer
Möse verschwand. Sie hob und senkte ihr Becken mehrmals
rhythmisch auf und ab. Ich war kurz davor zu platzen. Doch jetzt
stieg Frau Professor von mir runter. "Wir gönnen Dir eine kleine
Pause, als nächstes kommt Mareike dran" OH-Gott wie sollte ich
das durchstehen? Ich war eben schon kurz vorm Abspritzen und
jetzt wollten auch noch die 3 Studentinnen auf meinem Schwanz
reiten? Das konnte ich doch niemals durchhalten! So ca. 1-2
Minuten ließen sie mich so daliegen damit meine Erregung etwas
nachließ. Allerdings hörte ich die ganze Zeit die Vibratoren und
auch hin und wieder ein verzücktes Stöhnen. Dann setzte sich
Mareike auf meinen Steifen und bewegte sich langsam auf und ab.
Im Gegensatz zu Frau Professor war sie offenbar stark behaart,
immer wenn ich bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte merkte ich
die Haare auf meiner Haut. Zumindest konnte ich also die beiden
unterscheiden. Auch Mareike beendete ihren Ritt und wieder bekam
ich meine Auszeit, während die Mädels sich weiter selbst -oder
sogar gegenseitig? - bearbeiteten. Ich konnte ja immer noch
nichts sehen. "Jetzt bin ich dran, ich bin Sonja" sagte die
nächste und schon verschwand mein Ding in ihr. Sie war offenbar
sehr nass, weil es flutsche wie nix. Auch bei Ihr spürte ich die
Schamhaare, jetzt wurde es schwer einen Unterschied auszumachen.
Ich hatte zwar das Gefühl, sie sei noch etwas enger gebaut als
die anderen beiden, das könnte aber auch daran liegen das mein
Ständer inzwischen noch dicker geworden ist. Schließlich war die
Haltevorrichtung nach wie vor angebracht und der Gummiring
schien zu verhindern dass das Blut zurückfließt und sich so
immer mehr in der Penisspitze staute. "So jetzt lass mich ran.
Ich bin die Mira" Sonja stieg von mir runter, und sofort saß
Mira auf mir. Keine Pause. Ich dachte nun ist es egal, ich werde
sie mit meinem Sperma voll pumpen müssen, da ich das einfach
nicht mehr aushalte! Doch Mira fing nicht an zu reiten sondern
sagte: " Lass uns gemeinsam Pause machen, während Sonja auf Dir
geritten ist hat Mareike hat mich dermaßen bearbeitet das ich
auch ein Päuschen brauche." Also besorgen diese wilden Hühner es
sich tatsächlich gegenseitig und ich kann nicht zusehen! Obwohl
mir klar war, dass wenn ich das auch noch gesehen hätte, wäre
ich schon längst gekommen. Und das wollten die 4 wohl unbedingt
verhindern. Wie ich wusste war Mira die kleinste von allen und
das traf offenbar auch auf ihre Lustgrotte zu, denn wie sie so
auf mir saß spürte ich deutlich dass meine Eichel hinten bei Ihr
auf Widerstand stieß. Jetzt begann Mira mit dem Auf und Ab und
die Wirkung der kleinen Pause war schnell wieder vorbei. Ich
röchelte " Ich halte es nicht mehr aus!" Frau Professor meinte:
" Das wirst Du wohl müssen, weil wir die Raterunde noch nicht
einmal begonnen haben und wir selbst auch noch nicht fertig.
Außerdem steht noch eine Messung aus, die wir bei der letzten
Sitzung nicht gemacht haben!" Das konnte doch nicht wahr sein.
Das grenzte ja schon an Folter! Offenbar konnten die 4 aber gut
abschätzen wie weit sie gehen konnten ohne dass es mir kommt,
denn Mira ließ jetzt von mir ab. "So, du bekommst jetzt eine
etwas längere Pause, damit nichts schief geht" sagte Frau
Professor "Ich erkläre Dir in der Zwischenzeit die Regeln.
Diejenige die am schärfsten von uns ist wird Dich als erstes
reiten, Du sagst dann wer es ist. Liegst Du richtig wird sie
weiterreiten bis Ihr Orgasmus kommt. Wenn Du falsch rätst, wird
sie sofort aufhören und die nächste ist dran. Und wehe Du
spritzt ab, dann bist Du deinen Job los! Wenn Dir also daran
gelegen ist, heute noch zum Schuss zu kommen, solltest Du
möglichst richtig raten, dann sind wir schneller fertig" Das
Gestöhne der Mädels wurde langsam unruhig, also waren sie wohl
auch kurz davor. Schon setzte sich die erste und fing hektisch
an meinen Schwanz tief in Ihre Grotte zu stoßen. Ich spürte den
Anschlag und stöhnte "Mira" "Jaaaa ich bin's" kam von ihr und
ihre Bewegungen wurden noch heftiger. Nach ein paar weiteren
Stößen fing sie an sich heftig hin und her zu winden und zu
zittern. "Das war herrlich" stöhnte sie während sie von mir
herunterstieg. Ich war nicht mehr fähig zu antworten und
konzentrierte mich nur noch darauf meinen Saft zurückzuhalten.
Schon spürte ich die nächste fleischige Umarmung meines
Schwanzes. Das musste Frau Professor sein! Und ich hatte Recht.
Sie lehnte sich weit nach hinten und spannte meinen Schwanz
dadurch noch mehr. Gleichzeitig begann sie mit kreisenden
Bewegungen des Beckens und schon kurz danach schrie sie Ihren
Orgasmus regelrecht heraus. Jetzt hörte ich Mira sagen: " Du
hast Glück, die anderen beiden habe ich noch nicht ganz soweit,
Du hast also eine kleine Verschnaufpause" Wie jetzt? So wild wie
das Gestöhne sich anhörte musste zumindest eine von ihnen gleich
kommen. Leider kannte ich ihre Stimmen noch nicht gut genug um
am Stöhnen zu erkennen ob es Mareike oder Sonja war. Doch jetzt
krabbelte die nächste über mich und ich spürte sofort die
Schamhaare und rief "Mareike" Mareike ritt wie eine Wilde und
stöhnte nur, aber Mira bestätigte dass ich richtig lag. Mareike
hatte eine besondere Technik, sie ließ meinen Schwanz immer
wieder ganz aus ihrer Möse gleiten um ihn gleich darauf sehr
schnell wieder hart in sich hineinzuprügeln. Auch bei Ihr
dauerte es nicht lange bis sie kam. Sofort rief Sonja: "schnell
runter ich will auch noch" Sie brauchte sich ja nicht zu
verstellen da klar war das nur noch sie übrig war. Ich merkte
wie sie breitbeinig von meinem Kopfende aus über mich lief und
eine Zehntelsekunde nachdem Mareike meinen Schwanz freigegeben
hatte, hatte Sonja ihn sich schon wieder einverleibt. Sie
rutschte schnell vorwärts und rückwärts, so dass mein Ständer in
ihrer Muschi wie ein Glockenschlegel abwechselnd vorne und
hinten anschlug. Innerhalb kurzer Zeit fing sie an zu schreien
und gleichzeitig ergoss sich eine ungeheure Menge Flüssigkeit
auf meinen Unterleib damit übertraf damit sogar noch Frau
Professor. Langsam stieg sie von mir herunter während Frau
Professor mir die Augenbinde abnahm. Jetzt konnte ich alle 4 um
mich herum stehen sehen, splitternackt und sichtlich erschöpft.
Die Vibratoren lagen im Raum verstreut, wobei einer - vermutlich
der von Sonja- noch eingeschaltet summte und sich langsam über
den Fußboden bewegte. Frau Professor sagte nun: Jetzt wollen wir
ihn auch erlösen, Mira, du warst die Erste konntest dich also am
längsten ausruhen, du wirst ihn jetzt zu Ende wichsen während
ich den Zollstock halte um zu messen wie hoch er spritzt. Ich
schloss die Augen und konnte es kaum erwarten endlich abspritzen
zu dürfen. Mira Hand schloss sich um meinen Schwanz und langsam
fing sie an sie Auf und Ab zu bewegen. "Schneller" stöhnte ich
nur und sie gehorchte. Nach ein paar Bewegungen fing mein
Schwanz an zu zucken und kurz darauf entlud sich alles was sich
aufgestaut hatte in mehreren Schüben. Nacheinander merkte ich
wie die Spermamassen auf meinen klatschten. Dann spürte ich noch
einen Schub kommen, diesmal aber ohne sonderlichen Druck und ich
schaute auf die Hand von Mira die meinen Ständer immer noch
bearbeitete. Der letzte Schwall lief nur so heraus und saute die
komplette Hand von Mira ein. Erschöpft aber endlich vom Druck
erlöst flüsterte ich "Danke" Mareike meldete sich und sagte:
"Ich denke das beruht auf Gegenseitigkeit auch wir haben Die zu
danken. Hoffentlich können wir das mal wiederholen" "Das werden
wir wohl müssen" sagte Frau Professor "die Messung ging daneben,
der Zollstock war leider nicht lang genug..."
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