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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Die Party

 

Wir sind bei unserem gemeinsamen Freund Jürgen zu einer Party eingeladen und jetzt, kurz vor 20.00 stehe ich noch immer unschlüssig im Bad. Unschlüssig deshalb weil ich nicht weiß was ich anziehen soll. Wahrscheinlich kommen auch welche von Jürgens Kollegen mit Frauen und die sind immer so aufgebrezelt. Soll ich das kleine Schwarze anziehen oder doch leger, wie es in unserem engeren Freundeskreis üblich ist, gehen??? Claus steckt seinen Kopf herein, im Spiegel erkenne ich dass er am liebsten stöhnen würde "immer das selbe" aber ich lasse mir die Laune nicht verderben. Seit Heute Nachmittag bin ich richtig gut drauf auch wenn der Nachbar gerade im unpassendsten Moment geklingelt hatte. Meine Brustwarzen werden hart als ich daran denke, wie Claus mich "überfallen" hat. Heftig knutschend ging er mir an die Wäsche und ich hielt schon seinen pochenden Steifen in der Hand als es klingelte.... Naja, jedenfalls freue ich mich, dass es sowas bei uns noch immer ab und zu gibt. Ich genieße es wie seine Blicke über meinen Body schweifen, weiß ich doch dass er die schwarze Garnitur und die halterlosen schwarzen Nylons mag. "Ich kann mich nicht entscheiden was ich anziehen soll, was meinst Du?" bitte ich ihn um Rat. Ein Schmunzeln erscheint auf seinem Gesicht. "Das weite Kleid, das vorne ganz durch geknöpft ist, deine schwarzem Pumps natürlich und wenn Du dann noch den Slip zu Hause lässt ................" Was dann will ich fragen aber er liest die Frage anscheinend von meinem Gesichtsausdruck ab. "Dann werden wir wohl etwas später kommen weil ich an unserem Parkplatz nicht vorbeikomme" grinst er.

Unser Parkplatz ist eigentlich ein ganz normaler Wanderparkplatz aber dort habe ich zum Ersten Mal seine Hände auf meiner heißen Haut gespürt und dann noch öfter, schließlich sind wir fast jeden Abend auf dem nach Hause Weg dort vorbei gekommen. Überdeutlich spüre ich auf einmal das Pochen in meinen Brustwarzen, fühle wie mein Vötzchen feucht wird. Claus scheint sich auch gerne zu erinnern, seine Hände fahren in meinen Slip, kneten meine prallen Pobacken und seine Lippen zupfen an meinem Ohrläppchen. Ich lehne mich an ihn, spreize leicht die Schenkel doch als sein Finger von hinten in mein Döschen fährt erinnere ich ihn, dass es langsam wirklich Zeit wird und schicke ihn aus dem Bad. In Windeseile bin ich angezogen - natürlich bleibt der Slip auf dem Rand der Badewanne liegen.

5 Minuten später kommt unser Parkplatz in Sicht. "Hast Du den Slip.........?" ........ zu Hause gelassen will er wohl fragen doch ich schiebe einfach das Kleid hoch. Beinahe hätte er die Einfahrt zum Parkplatz verpasst. Seine Hose beult sich gewaltig aus und kaum hat er den Motor abgestellt klappt schon die Lehne meines Sitzes nach unten. Stöhnend beugt er sich über mich. Im nu sind die Knöpfe meines Kleides geöffnet und er saugt am linken meiner Nippel. Seine Hand schiebt sich unter meinem Hals hindurch, zwei Finger zwirbeln das Türmchen auf meiner rechten Brust und die andere liegt schon zwischen meinen Schenkeln. Das fängt ja gut an denke ich mir, weiß ich doch, dass bis zu einem bestimmten Punkt jeder Orgasmus meine Geilheit noch steigert. Bei Claus ist das anders. Wenn er erstmal abgespritzt hat ist es in seinem Kopf fast so wie mit seinem besten Stück, da ist erstmal "die Luft raus". Das ist auch der Grund weshalb ich mich einfach seinen Zärtlichkeiten überlasse, das Spiel seiner Finger und seiner Zunge genieße. Ein Finger massiert meinen G-Punkt und ein andere drückt meine Lustperle. Die Lippen und Zähne zupfen an meinen Nippeln. Stöhnend winde ich mich, recke mein Vötzchen seinen Fingern entgegen und es dauert nicht lange bis ich es aufsteigen fühle. Ich schlinge meine Hände um seinen Nacken, wir versinken in einem gierigen Kuss und dann ist es soweit. Ich keuche und stöhne in seinen Mund. Es dauert eine ganze Weile bis das Zucken in meiner Spalte nachlässt, er sich schwer atmend von mir löst und 2 Zigaretten aus der Packung fingert. Nur kurz streiche ich über die Beule in seiner Hose, flüstere ihm zu "den will ich Heute den ganzen Abend hart halten" und beginne dann mein Kleid zu zuknöpfen. Einen kleinen Vorgeschmack auf das was ihn Heute noch erwartet will ich ihm gönnen. Nachdem ich den Knopf knapp unter meinem Busen geschlossen habe (die übrigen bleiben offen, das gehört zu dem Spiel das ich Heute mit ihm spielen will) streiche ich über die Beule in seiner Hose und öffne dann seinen Hosenstall. Federnd schnellt mir sein bestes Stück entgegen, kaum dass ich den Reißverschluss nach unten gezogen habe. Erstaunt sehe ich zu ihm auf, hat er etwa auch bestimmte Pläne für diesen Abend?

Während ich seinen Stamm umfasse, die Vorhaut zurückziehe und leicht mit dem Daumen über die pralle Eichel streiche, frage ich mich wie er wohl reagieren wird, ob sein bestes Stück überhaupt mit spielt wenn...

Als er sich zurücklehnt und ein leises Stöhnen über seine Lippen kommt ist es Zeit aufzuhören. Kurz lasse ich noch meine Zunge über das pralle Köpfchen streichen, dann verpackte ich das gute Stück trotz seiner Proteste wieder. Die 10 Minuten bis wir am Ziel sind verlaufen schweigsam, fast habe ich den Eindruck, dass er sauer ist. Dazu passt auch der Blick, den er mir zuwirft als bei der Begrüßung die Augen des Gastgebers fast in meinen Ausschnitt fallen. Anscheinend bemerkt er jetzt erst, dass der Rand der Büstenhebe zu sehen ist wenn jemand von oben hineinsieht.

Wir scheinen die letzten gewesen zu sein, denn kaum haben wir ein paar der anderen Gäste begrüßt wird schon das Buffet frei gegeben. Jürgens Kollegen mit ihren Frauen sitzen am anderen Ende des Raumes. Eigentlich bin ich froh, dass an ihrem Tisch kein Platz mehr ist. Die 3 Paare an unserem Tisch kenne ich nur flüchtig. Die beiden Frauen uns gegenüber scheinen etwas gegen mich zu haben, ganz im Gegensatz zu den Männern, denn immer wieder treffen mich giftige Blicke. Elke, die kleine Rothaarige neben mir bemerkt das auch. "Mach dir nichts draus, die trauen sich nur nicht Figur zu zeigen und jetzt haben sie Angst um ihre Männer" flüstert sie mir ins Ohr. Erstaunt sehe ich sie an, bemerke erst jetzt, dass ihr Outfit ebenfalls nicht gerade konservativ ist. Ihre giftgrüne Bluse ist zwar hochgeschlossen aber bei näherem Hinsehen bemerke ich dass ihre harten Nippel anscheinend von keinem BH gebändigt werden. Fast scheint es mir sogar als sähe ich die dunklen Warzenhöfe durch den dünnen Stoff schimmern. Ihren Mann, ebenfalls ein lockerer Typ mit 3 -Tage - Bart scheint das nicht zu stören.

Als später Musik erklingt und einige Paare sich auf die kleine Tanzfläche wagen schnappt sie sich einfach meinen Claus. Bert, ihr Mann mag nicht tanzen und so haben wir Gelegenheit uns zu unterhalten und dabei den Tanzenden zu zusehen. Elkes weiße Jeans spannt sich knalleng um ihren üppigen Po und als ich bemerke, dass Claus' Hand immer tiefer gleitet kehrt mein Blick immer wieder zu den beiden zurück. Als sie mal ein paar Sekunden im Lichtkegel des Spots tanzen bin ich mir sicher, dass sie nicht nur keinen BH sondern auch keinen Slip trägt. Bert scheint meinen Blick bemerkt zu haben. "Keine Sorge raunt er mir zu, Appetit holen ist erlaubt aber gegessen wird zu Hause" ist unsere Devise, dabei rückt er ein Stück näher zu mir und legt den Arm um meine Schultern.

Claus' Laune scheint sich gebessert zu haben, er lacht und flirtet, fühlt sich offensichtlich pudelwohl. Das mit dem Appetit holen scheint Bert auch für sich in Anspruch zu nehmen denn seine andere Hand legt sich heiß auf meinen nackten Oberschenkel und während seine Augen in meinem Ausschnitt versinken flüstert er "deine Dessous sind geiler als gar keine Unterwäsche".

Gut, dass unsere besseren Hälften vorerst genug geschwoft zu haben scheinen. Berts Hand drückt noch einmal kräftig meinen Oberschenkel, die Finger sind schon gefährlich weit nach oben gerutscht, dann verschwindet sie. Als die beiden zu uns zurück kommen ist die Beule in Claus' Hose nicht zu übersehen. Das passt in meinen Plan. Nachdem anscheinend keine Raucher unter den Gästen sind gibt es nirgends Aschenbecher. Deshalb stehe ich auf als sie sich gerade setzen wollen, hake mich bei ihm unter und frage ihn, so dass es auch die beiden hören "kommst du auf eine Zigarette mit auf die Terrasse?" Die gutmütigen Frozzeleien von Bernd und Elke nehmen wir grinsend hin und schlendern zu der offenen Terrassentüre. Als wir bei Claus' Kollegen aufgehalten werden - die Frauen sind in einer anderen Ecke unter sich - kann ich es nicht lassen unauffällig meine hinteren Rundungen an der Beule in seiner Hose zu reiben. Claus wird immer einsilbiger, erwidert aber den Druck meiner Pobacken. Fast scheint es mir als fühle ich sein bestes Stück schon zucken wenn ich mich an ihn presse. Dieses Spiel lässt auch mich nicht kalt. In meiner Muschi kribbelt es und meine harten Brustwarzen reiben bei jeder Bewegung über den Spitzenrand der Büstenhebe.

Endlich kann Klaus sich loseisen. Kaum auf dem Balkon angekommen dränge ich ihn mit vollem Körperkontakt in die Ecke hinter der großen Kübelpflanze. Seine Hände walken schon meine Pobacken - unter dem Kleid!!!!! Sein Steifer drückt an meinen Bauch als ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und ihn gierig küsse. Gerade als ich nach dem Zip seines Reißverschlusses taste um seinen Steifen endlich an die frische Luft zu lassen kommen weitere Gäste auf dem Balkon. Feuerzeuge schnappen, die beiden reden so leise miteinander, dass wir sie wohl hören aber nicht verstehen worüber sie reden. Haben sie uns etwa entdeckt? Die beiden lehnen in der Lichtbahn, die aus der Türe fällt kaum 5 m von uns entfernt und was macht mein Claus? Er drückt mich über das seitliche Geländer, schiebt mein Kleid nach oben und schon sind 2 Finger in meine überlaufende Grotte geschlüpft. Ich beiße mir in den Unterarm um nicht zu stöhnen, mein Becken rotiert wie von selbst um diese Finger, er weiß eben wie er mich zu nehmen hat. Mein Busen beginnt zu kribbeln und mein Kitzler pocht, bei mir ein untrügliches Zeichen dass ich gleich komme, da sind die Finger auf einmal weg. Enttäuscht will ich mich umwenden doch Claus' Hand auf meinem Rücken hält mich über das Geländer gebeugt und dann ............ ist der denn wahnsinnig? Dann rammt er seinen Steifen mit einem Ruck in meine Pussy, dass mir hören und Sehen vergeht. Wieder bleibt mir nichts anderes übrig als meinen Arm auf den Mund zu pressen dabei würde ich jetzt am liebsten laut jubeln. Seine Händen umklammern meine Hüften, sein Freudenspender steckt tief in meinem Döschen und treibt mich mit ganz kurzen Stößen immer weiter der Glückseligkeit entgegen. Das Kribbeln in meiner Spalte ist irre, mein Po kreist wie losgelöst von mir und was dabei der Dicke in meinem Vötzchen auslöst ............. Wahnsinn. Claus' Hände greifen nach meinem Busen und walken meine Wonnebälle. Meine Muschimuskeln zucken um seinen Harten und dann schießt mich schon der erste seiner heißen Sahnespritzer in das Universum der Lust.

Ich habe noch immer ganz weiche Knie als ich seinen heißen Atem stoßweise an meinem Hals spüre. Seine Hände liegen ruhig auf meinem Busen und beide horchen wir hinter uns doch da ist niemand mehr. "So geil kannst nur Du mich machen" raunt er mir noch ins Ohr, dann löst er sich von mir. Während er schmunzelnd seinen tropfenden Schwengel in der Hose verstaut beeile ich mich auf die Toilette zu kommen bevor die Zeugen unserer Lust sich den Weg an meinen Schenkeln hinab bahnen. Jetzt rächt es sich, dass ich auf den Slip verzichtet habe und auch mein Plan für Heute Abend ............ Ach was sage ich mir, für so ein Erlebnis würde ich immer wieder einen Plan über den Haufen werfen.

 

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