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Der Zug rollte schon an, als Jean sich im letzten Moment durch
die sich schon schließende Tür des Waggons zwängte. Das Abteil
war bis zum letzten Stehplatz gefüllt mit Menschen, die wie er,
auf dem Weg zur Arbeit waren. Jean schaute sich beiläufig die in
seiner Nähe stehenden Leute an, die teils Zeitung lesend teils
mit noch müdem Gesicht saßen oder - wie er - im Gang standen.
Plötzlich ein innerer Ruck: die dunkelhaarige Frau, drei
Personen von ihm entfernt, las weder Zeitung noch schaute sie
müde aus - sie sah ihn an! Und wie sie ihn ansah! Ihre Augen
brannten regelrecht vor erotischem Feuer. Er hatte diese Frau
noch nie vorher gesehen. Trotzdem: nachdem er ihren Blick eine
Zeit lang erwiderte, kam es ihm vor, als würde er sie schon
lange kennen - als wenn sie mit ihrem Blick eine erotische
Geschichte in seine Augen schreiben würde, die sie gemeinsam
erlebt hätten.
Claudia war wie elektrisiert, als sie diesen Mann wahrnahm, der
sich durch die Tür des anrollenden Zuges zwängte und nun in fast
greifbarer Nähe im Abteil stand. Erinnerungen an ihre Jugendzeit
wurden wach, an eine Beziehung voller Leidenschaft, Lust und
Liebe. Sie sah dem Mann geradewegs in die Augen, die jenen so
ähnlich waren, und es wurde ihr gar nicht bewusst, dass sie ihn
minutenlang anstarrte.
Jean wurde es unter ihrem lang anhaltenden Blick, der absolut
nichts mehr mit einem zufälligen Augenkontakt zu tun hatte,
warm. Er egistrierte, dass diese Frau eine erotische Spannung in
ihm aufbaute und ihn sexuell zu erregen begann. Das Blut pochte
in seinem Unterleib und sein Schwanz begann ein Eigenleben. Er
streckte sich langsam, wurde hart und lang. Jean registrierte,
wie sich die pralle Eichel unter dem Bund des Slips hindurch
nach oben schob. Ein quälendes Verlangen machte sich in ihm
breit.
Plötzlich hielt der Zug und die Frau stieg aus. Auf dem
Bahnsteig hob sie leicht die Hand, ohne sich aber nochmals zu
den Wagen umzudrehen.
Claudia verließ den Zug total irritiert. Dieser lange
Blickwechsel mit dem fremden Mann hatte in ihr eine
Gefühlsmischung von Verwunderung über sich selbst und
elementarer Geilheit ausgelöst. So etwas wie heute hatte sie
noch nie zuvor erlebt. Als sie auf dem Bahnsteig die ersten
Schritte in Richtung Ausgang machte, nahm sie die Reaktion ihres
Körpers und die Folge des Ziehens in ihrem Kitzler wahr: ihr
Slip war im Schritt total nass und ihr geiler Saft floss ihr an
den Schenkeln entlang. Sie wollte dem Mann noch zuwinken, aber
angesichts ihrer Verfassung hob sie nur grüßend die Hand, damit
ihr Gesicht ihm nicht die ure Lust entgegen leuchten ließ.
Als Claudia nach ein paar Einkäufen in ihr Appartement
zurückgekehrt war, zog sie als erstes den Minirock aus, um sich
im Ankleidespiegel zu betrachten: die schwarzen halterlosen
Strümpfe waren überzogen mit angetrocknetem Liebessaft. Ihre
Schamtippen waren noch immer vor Erregung geschwollen und ihr
Kitzler drängte lustvoll prall zwischen ihnen heraus. Die Warzen
ihrer vollen Brüste standen steif und fast einen Zentimeter lang
in den großen dunklen Höfen.. Aufstöhnend fuhr sie sich mit zwei
Fingern in die heiße und vor Nässe überquellende Grotte, um
ihren G-Punkt zu erreichen. Mit der anderen Hand massierte sie
ihren Kitzler, der die enorme Größe einer dicken Bohne besaß und
zusammen mit seinem hinteren Fortsatz wie ein kleiner, unter
Haut versteckter Schwanz aussah. Nach kurzer Zeit war sie
soweit: aufheulend ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen
und warf sich, ekstatisch zuckend, hin und her. Ein
gurgelnd-schreiendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und sie
verdrehte für kurze Zeit die Augen, so dass nur das Weiße zu
sehen war. Nachdem der Orgasmus fast eine halbe Minute lang
ihren Körper geschüttelt hatte, sank sie in sich zusammen. Ein
wohliges Lächeln zog über ihr Gesicht, welches totale
Entspannung zeigte. Während sie sich nun nicht mehr
leidenschaftlich-hart sondern langsam-zärtlich ihren kleinen
Schwanz streichelte, schwollen Kitzler und Brustwarzen wieder
ab.
Der Arbeitstag wurde für Jean, eine Qual. Er konnte und wollte
die Fremde nicht vergessen und grübelte darüber, wie er sie
wiedertreffen könnte.
Am nächsten Morgen ging, nein lief Jean fast, mit vibrierenden
Nerven zur Bahnstation. Als der 7:55-Zug einfuhr, versuchte er
die Frau in den vorbeirollenden Abteilen zu entdecken. Da, in
Wagen 69 stand sie! Die in den Zug drängenden Menschen
versperrten ihm den Weg, so dass er es gerade noch schaffte, den
nachfolgenden Waggon zu besteigen. Jean drängte sich an die
Glastür des Wagenanfangs, um die Fremde sehen zu können, die -
das konnte er noch erkennen - am Ende ihres Abteiles stand.
Claudia. hatte an diesem Morgen eigentlich nichts vor, aber der
Gedanke an den Fremden trieb sie zum Bahnhof. Sie schaute auf
die Uhr und wartete, bis der gleiche Zug, den sie am Vortage
genommen hatte, einrollte. Sie bestieg das Abteil und wollte
neben der Tür stehen bleiben, doch die nachdrängenden Fahrgäste
schoben sie weiter, bis sie sich an der Glaswand des Wagenendes
befand. Glücklicherweise überragte Claudia mit ihrer
Mannequingröße von 1,78 m die meisten Umstehenden und hoffte,
dass der fremde Mann - wenn er wirklich nach ihr suchen sollte -
sie erkennen würde. Als der Zug in 'seinen' Bahnhof einfuhr,
klopfte ihr Herz bis zum Hals und ihr Gesicht wurde von einer
regelrechten Hitzewelle überzogen. Ja!, er hatte sie gesehen,
konnte aber nicht mehr zu ihr einsteigen, sondern nahm den
folgenden Waggon. Sie beobachtete, wie er sich zwischen den
anderen Fahrgästen bis zur Glaswand seines Wagenanfangs vorwärts
schob. Sekunden später standen sie sich gegenüber - sehr nah und
doch unerreichbar.
Jean sah die Unbekannte mit brennenden Augen an. Was für eine
Situation: da starrten sich zwei wildfremde Menschen durch zwei
Glaswände an, die noch nie miteinander gesprochen hatten und die
über ihre Augen zu lodernden Fackeln der Erotik entflammt
waren!. Sein Blick löste sich von dem ihren und wanderte von
ihrem Kopf über ihren Hals, ihren Brüsten bis zu dem Punkt ihres
Rockes, unter dem sich ihr Geschlechtsteil verbarg. Die Frau
hatte ihre dunklen Haare eingedreht und hoch gesteckt. Ihr
schöner Hals wirkte dadurch noch schlanker. Die vollen Lippen
waren dunkelrot geschminkt, und bei ihrem Anblick stellte Jean
sich vor, wie sie sich über seinen prallen Schwanz stülpen und
ihn in tiefen Zügen lutschen würden! Im selben Moment wurde ihm
bewusst, dass sein Schwanz schon hart und prall in seiner Hose
pochte und sie gehörig ausbeulte. Die Fremde hatte diese Regung
offensichtlich wahrgenommen, denn als er ihre Brüste
betrachtete, stellte er fest dass sich ihre Warzen steif durch
den dünnen Stoff pressten und ihre enorme Dicke und Länge ahnen
ließen. Die Frau trug über ihrer weißen Chiffonbluse eine weiße
Jacke, die sie anfangs geschlossen hielt. Als sie sich in ihren
Wagen gegenüberstanden, öffnete sie die Jacke provozierend
langsam, ihn dabei unverwandt anschauend. Ihre vollen Brüste
lagen wie große Apfelsinen in den Halbschalen einer
fleischfarbenen Büstenhebe. Eine wahnsinnige Geilheit machte
sich in ihm breit, umnebelte sein Gehirn, brannte in seinen
Augen - diese elementare Geilheit, die seit Menschengedenken für
die Fortpflanzung und Erhaltung der Art sorgt. Die nur ein Ziel
hat: den pochenden Schwanz in das vor ebenso geiler Nässe
triefende Geschlechtsteil der Frau zu rammen und im Moment des
Orgasmusses den Leben spendenden Saft hineinzuspritzen!
Als Claudia sich für ihr Treffen mit dem Fremden vorbereitete,
überlegte sie nicht lange, wie sie sich zurechtmachen sollte:
sie steckte ihre Haare hoch, um ihren schönen Hals noch mehr zu
betonen und ihre kleinen, eng anliegenden Ohren freizulegen. Die
Ohrläppchen schmückte sie mit goldenen Kreolen. Für die Lippen
wählte sie ein leuchtendes Kardinalrot und für den Lidschatten
ein blasses blau, welches gut zu ihren strahlend blauen Augen
passte. Die langen Fingernägel hatte sie schon am Vorabend
kardinalrot lackiert. Nun schritt sie auf hohen Absätzen zum
Kleiderschrank. Sie wählte marineblaue halterlose Strümpfe mit
breitem Spitzenabschluss, die sie bis zum Ansatz ihrer vollen
und festen Pobacken zog. Ein im Schritt offener fleischfarbener
Slip und eine Büstenhebe in derselben Farbe komplettierten die
Intimkleidung. Ihre schweren Brüste lagen nun leicht angehoben
in den Halbschalen der D-Cups und lockten provozierend wie in
einer Auslage zum Zugreifen. Über diese Wunder der Natur zog sie
eine weiße Chiffonbluse, die den erotischen Reiz noch erhöhte,
da sie mehr durchschimmern ließ als dass sie etwas verdeckte.
Den Abschluss machte ein weißer Minirock, der gerade so lang
war, dass er beim Bücken ihren Schritt verdeckte. Da Claudia
über schöne lange Beine verfügte, blieb immer noch ein großer
Teil von ihnen zur Ansicht frei. Bevor sie ging, zog sie sich
noch eine blickdichte weiße Jacke über, um ihre aufreizenden
Brüste vor anderen Blicken, als denen des Einen, zu verstecken.
Jean stand dicht an der Glastür. Niemand, außer der Fremden
konnte sehen was er tat. Er öffnete langsam seine Hose und zog
in Zeitlupe seinen pochenden Schwanz heraus. Dabei sah er die
Frau unverwandt an und weidete sich an ihrem Blick, der
Lüsternheit und ungläubiges Staunen ausdrückte. Mit gut 20 cm
Länge und fast 5 cm Durchmesser konnte sich sein Prügel auch
wirklich sehen lassen!
Unvermittelt hielt der Zug im nächsten Bahnhof. Jean und die
Fremde ordneten hastig ihre Kleidung und verließen den Zug. Auf
dem Bahnsteig packte Jean die Fremde entschlossen am Oberarm und
zog sie mit sich zu den Bahnhofstoiletten. Die
Behinderten-Toilette war sein Ziel, denn die sind normalerweise
geräumig und tragen auf der Tür keine geschlechtsspezifische
Aufschrift. Jean verriegelte die Tür, drehte nun die Frau zu
sich herum und schaute ihr mit einem heißen Blick in die Augen.
Sie schlang die Arme um ihn und erwiderte seinen Blick
gleichermaßen. Ein kehliger Laut entrang sich ihrem Hals, bevor
sie mit rauer Stimme stöhnte: "ohhh, nimm mich endlich, ich
halte es nicht mehr aus!" Dabei stellte sie ein Bein auf das
Toilettenbecken, wodurch sie ihm ihr dicht behaartes
Geschlechtsteil zugänglich machte. Jean ging in die Knie und
ließ seine Zunge über ihre Schamlippen züngeln. Sie waren dick
angeschwollen und nass von ihrem verströmten Liebessaft, der
sich unter einem Aufschrei der Frau wieder nach außen Bahn
brach, als er nun auch ihren dicken Kitzler mit der Zungenspitze
bearbeitete. Die Frau krallte sich mit ihren Händen in sein
Haar, als ob sie ihn skalpieren wollte, jammerte und heulte auf
vor Lust. Ihr Unterleib zuckte vor und zurück, so dass Jean Mühe
hatte, den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Er
packte mit der linken Hand in die vollen Arschbacken der Frau
und mit der rechten griff er den Schenkel des aufgestellten
Beines. Jetzt konnte er seine Zunge lang in ihren Lustkanal
versenken, während er mit einem Finger der linken Hand zwischen
ihren Arschbacken entlang glitt - auf der Suche nach ihrem
hinteren Eingang. Als die Frau den Finger des Mannes in ihrem
Anus spürte, bäumte sie sich regelrecht auf und schrie: "jahhh,
fick mich mit Deinem Finger in den Arsch!!" Nachdem Jean sie in
dieser Weise eine Zeit lang vorbereitet hatte, stand er
plötzlich ruckartig auf und drehte die Frau herum, so dass sie
ihm den Rücken zuwandte. Sie verstand sofort, spreizte die Beine
und stützte sich mit einer Hand auf dem Toilettenbecken ab. Jean
konnte nun endlich seinen übererregten, steinharten Schwanz -
dessen Eichel den Eindruck erweckte, als wolle sie gleich
platzen - in ihre heiße Grotte schieben. Er stieß ihr mit einem
Aufstöhnen die ganze Länge seiner Fickkeule bis zur Wurzel
hinein und spürte die Eichel an ihrem Muttermund anstoßen. Sie
hatte eine ausgezeichnete Scheidenmuskulatur und massierte ihm
damit den Schwanz, dass er glaubte wahnsinnig zu werden. Kurz
bevor er seinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte, verharrte
er mit vibrierenden Nerven und zog seinen Schwanz aus ihrer
klitschnassen Grotte. Mit zwei Fingern holte er ihren Saft
heraus und bearbeitete damit den Eingang ihres Anu's, um erst
vorsichtig, dann fester, seinen dicken Riemen in ihren hinteren
Zugang zu drücken. Die Frau wimmerte vor geiler Lust und
bearbeitete mit der freien Hand Schamlippen und Kitzler. Nachdem
Jean die ganze Länge seines Schwanzes in ihr versenkt hatte,
steigerte er langsam das Tempo seiner Fickstöße. Die Frau, im
hämmernden Stakkato in den Arsch getickt, ihre Schamkippen und
Kitzler gleichzeitig bearbeitend, flippte vor Lust fast aus.
Dazu hingen ihre vollen Brüste aus der nun offenen Bluse heraus,
so dass Jean sie von hinten packen und massieren konnte. Beide
waren nur noch in einem Taumel sexueller Raserei und nahmen die
Welt um sich herum nicht mehr wahr. Jean konnte sich nicht mehr
länger zurückhalten. Er zog seinen Schwanz aus dem Arsch der
Frau, drehte sie zu sich herum und drückte sie auf die Knie. Sie
verstand sofort. Sie griff seinen glühend heißen Lustkolben und
rieb ihn gefühlvoll. Sekunden später schossen ihr mehrere
Spermafontänen auf Gesicht, Hals und Haare.
Total erschöpft sanken beide auf dem Boden zusammen. "Ich heiße
Jean, und Du?" "Claudia" kam es mit schwacher Stimme zurück.
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