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Rebekka ging wie jeden Sonntag in die Kirche, wo sie ihren
festen Platz in der letzten Bank hatte. Von dort hatte sie einen
schönen Blick auf den Altar und sie konnte sehen wer mit wem
sich unterhielt. Sie war eine ledige Frau von vierzig Jahren die
es nie geschafft hatte, eine längere Beziehung aufzubauen. Doch
jetzt hatte sie sich an das allein sein gewöhnt. Sie hatte eine
schöne Wohnung sowie eine Arbeit in der Poststelle einer
Versicherung. Heute sollte eine Hochzeit in der Kirche gefeiert
werden, so hatte sie sich auch besonders hübsch gemacht. Die
Kirche füllte sich mit den Gästen und Rebekka betrachtete sie
sich. Die Glocken begannen zu läuten, schnell huschten die
letzten Gäste rein und die Braut mit Vater erschien am Eingang.
Rebekka feierte gern Hochzeiten in der Kirche, dabei hatte sie
immer den Wunsch selber mal den Gang nach vorn zugehen. Die
Orgel begann mit dem Hochzeitsmarsch als hinter Braut und
Brautvater ein letzter Gast in Rebekkas Blickwinkel kam. Der
Gast war groß hatte graues Haar, war braun gebrannt, er sah gut
aus. Er schaute zu Rebekka lächelte sie an, dann setzte er sich
zu ihr in die letzte Reihe. Rebekka betrachtete ihn, sie nahm
dabei einen Geruch war der ihr bekannt vor kam, plötzlich lief
ihr Leben vor zwanzig Jahren vor ihren Augen ab. Damals war sie
mit Marius zusammen gewesen, sie war so stolz und glücklich mit
ihm, doch er hatte ihr nach einem Jahr sagen müssen das er nach
Australien auswandern würde, da er dort einen Onkel helfen
müsse. Er wollte dass Rebekka mitkommt, doch sie hatte
Todesangst vorm Fliegen und sie konnte ihre Mutter nicht zurück
lassen, da diese auf sie angewiesen war. So brachte sie ihn noch
zum Flughafen man versprach sich zu schreiben, doch es kam kein
Brief von ihm. Vielleicht war das auch der Grund warum sie ledig
war. Doch jetzt saß dieser Mann vielleicht vier Meter von ihr
weg und ihre Erinnerung spielte mit ihr. Er schaute sie an,
Rebekka, bis du das? Rebekka, bekam Herzschmerzen leise
flüsterte sie "Marius" Marius Naumann? Er nickte und rutschte
langsam zu ihr. Plötzlich hatten beide die Trauung vergessen.
Ihr liefen die Tränen an der Wange runter ohne das sie was
machen konnte, schnell hatte Marius ein Tempo zur Hand und
reichte es ihr. Rebekka hatte so viele fragen, doch diese
mussten warten bis nach der Trauung. Marius nahm ihre Hand und
hielt sie fest, als beide Brautleute sich das Ja- Wort gaben
drückte er ihre Hand. Dann ging das Brautpaar an ihnen vorbei
und Marius bat sie mit zur Feier zu kommen. Vor der Kirche
wurden Bilder gemacht wobei auch Marius mit auf die Bilder
sollte. So wartete Rebekka geduldig. Als das Brautpaar mit der
Kutsche abgefahren war, nahm Marius ihre Hand und zog sie zu
seinem Auto. Er drehte sie zu sich um sie in den Arm zunehmen.
Der erste Kuss nach zwanzig Jahren, war so schön. Rebekka sog
seinen Duft und seine Kraft in sich auf, gern hätte sie sich
länger drücken lassen, doch Marius öffnete die Autotür so dass
sie einsteigen musste. Rebekka bat ihn sie nach Hause zu
bringen, da sie sich frisch machen möchte. Immer noch Milchstr.
15 ? fragte er sie. Rebekka schaute ihn an und nickte. Warum
hast du dich nicht gemeldet, wollte sie wissen. Weil ich auf dem
weg zu meinem Onkel einen Unfall hatte, dabei habe ich mein
Gedächtnis verloren. Erst nach einem Jahr wusste ich wer ich
war, doch fehlte mir meine gesamte Vergangenheit. Erst nach und
nach kamen Erinnerungen zurück. Doch eben in der Kirche machte
es klick. Das passiert mir leider immer noch, doch so finde ich
auch meine Vergangenheit wieder. Obwohl er zwanzig Jahre in
Australien war fand er ohne große Probleme zu ihr. Oben schaute
er sich in ihrer Wohnung um, dabei fiel ihm der Hacken in der
Decke am Fenster auf. Jetzt lief bei ihm der Film dazu ab. Dort
hatte er Rebekka immer dran gefesselt, sie hatten dabei immer
wunderbaren Sex, Rebekka bemerkte wo er hinschaute und auch ihr
viel sofort ein was mit dem Haken war. Lang ist es her murmelte
sie, Marius drehte sich um, vielleicht nicht zu lang, dachte er.
Rebekka ging ins Bad um sich schnell noch mal zu Duschen. Marius
betrachtete sich derweil die Bilder auf dem Schank. Da stand es
das Bild. Er und sie unter der alten Eiche im Park. Immer mehr
Erinnerungen kamen zurück. Vor zwanzig Jahren hatte sie sich in
seine Hände begeben und sich von ihm führen lassen. Marius hörte
das Wasser im Bad, er war neugierig wie sie reagieren wird wenn
er jetzt ins Bad kommt. Wird sie noch so tabu los sein wie er
ihr beigebracht hat? Marius öffnete die Tür und trat ein,
Rebekka bemerkte es nicht, sie hatte aber auch die gleichen
Gedanken an früher. Als sie sich das Shampoo aus den Haaren
wusch, zog Marius den Vorhang beiseite und kam mit in die Wanne.
Rebekka spürte seine Hände die über ihren Rücken strichen, sie
genoss es. So erkundete Marius ihren Körper und er musste
feststellen, dass sie sich gut gehalten hatte. Zwar älter aber
alles noch schön. Als er ihre Muschi berührte, öffnete Rebekka
ihre Beine um ihn den Zugang zu erleichtern. Sie griff nach
hinten dort hin wo sich etwas Hartes gegen ihren Po drückte. Ja,
sein Schwanz war auch noch schön hart und dick. Sie überlegte
wie lange sie so einen, nicht mehr in ihrer Hand oder Mund
hatte. Zulange, gab sie sich selbst die antwort. Sie genoss es
wie Marius mit ihrem Körper spielte, als er sie dann drehte und
in sie eindrang, Marius begann langsam und steigerte das Tempo,
bis Rebekka ihren Höhepunkt raus schrie. Wie früher ging sie vor
Marius in die Knie und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen,
als er kam nahm sie seinen Saft dankend mit dem Mund auf.
Rebekka zitterte als sie sich abtrocknete, längst vergessene
Gefühle waren wieder da. Rebekka sah das Marius sie sich genauer
anschaute, doch sie wusste wo er nicht mit zufrieden sein wird.
Sie hatte damals als erstes ihre Schamhaare entfernen müssen,
und hatte es während der gesamten Zeit mit ihm, auch nicht
wieder wachsen lassen. Sie überlegte, dann griff sie zum
Rasierschaum und ihrem Rasierer beides hielt sie Marius hin.
Bitte entscheide du ob sie weg müssen oder nicht. Marius
überließ ihr die Entscheidung. So schäumte sich Rebekka ein und
nach zwanzig Jahren war sie wieder nackt dort. Marius
schmunzelte bückte sich und küsse ihre nackte Muschi, dabei
spürte Rebekka wieder seine Bartstoppeln wie früher. Sie zog
Marius ins Schlafzimmer, wo er entscheiden sollte welches Kleid
sie anziehen soll. Er zog sich seinen Anzug wieder an, während
Rebekka ihm ihre Kleider zeigte. Ein schwarzes Kleid mit freiem
Rücken gefiel ihm am besten. Sie trug dieses Kleid wenn sie in
die Oper ging. Als sie sich Wäsche nehmen wollte viel ihr ein
das sie damals keine Wäsche tragen durfte, er wollte sie jeder
Zeit berühren können. So suchte sie nach Strümpfen doch solche
hatte sie nicht mehr. Sie ging zu ihrer Nachbarin Jutta mit der
sie sich ab und zu zum Kaffee traf. Rebekka hatte nämlich ihre
Wäsche öfters auf der Leine gesehen und dort hingen solche.
Jutta stellte keine fragen, sie gab ihr halterlose mit Naht,
sind meine letzten meinte sie. Rebekka bedankte sich um wieder
zu Marius zurück in die Wohnung zu gehen. Vor dem Flurspiegel
zog sie sich die Strümpfe und Pumps an. Schminkte sich noch,
dann ging sie ins Wohnzimmer wo Marius gerade mit dem Handy
telefonierte. Sie bleib vor ihm stehen und legte ihre Hände
hinter dem Kopf wie früher wenn sie ausgingen und er
kontrollierte ob sie wie von ihm verlangt gekleidet war. Marius
strich mit der Hand an den Strümpfen hoch bis er auf die nackten
Oberschenkel traf, weiter glitt er zu ihrer schon wieder nassen
Muschi. Doch hörte er auf da sie los müssen. Man hatte schon
nach ihnen gefragt. Rebekka legte sich noch eine Stola über ihre
Schultern, dann gingen sie zum Auto.
Im Saal saßen die Gäste schon an den Tischen als beide in den
Saal traten. Der Brautvater kam auf sie zu und begrüßte Rebekka
um dann beide an ihren Platz zu bringen. Marius erzählte ihn
kurz, dass Rebekka seine Jugend Liebe ist, die er hier wieder
gefunden hat und das er wieder ein Stück seiner Vergangenheit
gefunden hätte. Das freut mich, meinte Martin der Brautvater.
Martin war ein Onkel von Marius den er viel zu verdanken hatte.
Er war es der Marius langsam wieder zu seiner Vergangenheit
half. Als vor drei Jahren sein Onkel bei dem er arbeitete starb,
kam Martin nach Australien um seinen Bruder nach Hause zu holen.
Marius hatte die Schafzucht geerbt. Da Martin auf das Erbe
verzichtet hatte. Doch beide waren in Kontakt geblieben. Er
hatte ihm ein Paket mit Bilder und Filmen gesendet. So das
Marius seine Kindheit noch mal erleben konnte.
Rebekka betrachtet die Gäste, dabei musste sie daran denken dass
sie nur ein Kleid und Strümpfe trug. Ob wohl auch andere Frauen
hier so gekleidet sind? Marius legte seine Hand auch ihren
Oberschenkel, sofort öffnete Rebekka ihm den Zugang zu ihrer
Muschi die schon wieder nass wurde. Doch blieb seine Hand auf
dem Oberschenkel liegen. Die Türen öffneten sich und Kellner
brachten das Essen. Rebekka genoss es neben Marius zu sitzen und
ihm nah zu sein. Nachdem das Essen beendet war und alle Reden
gehalten war, ging es in den Ballsaal wo schon leise Musik
gespielt wurde. Marius zog Rebekka zu sich in den Arm und küsste
sie. Rebekka könntest du dir jetzt vorstellen mit mir nach
Australien zu gehen. Rebekka starrte ihn an. Er war jetzt gerade
mal vier Stunden her, seit sie sich wieder gefunden hatten. Doch
es kam ihr viel länger vor. Ich habe immer noch Todesangst vorm
Fliegen, flüsterte sie. Marius führte sie aus dem Saal und ging
mit ihr in den Garten. In einer Ecke stand eine Bank, dort zog
er sie hin. Er setzte sich, als Rebekka sich daneben setzen
wollte zeigte er auf seinen Schoss. Rebekka hob ihr Kleid und
setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf den Schoss. Sofort
spürte sie seinen harten Schwanz in der Hose. Rebekka schaute
sich um hob ihren Hintern noch mal an, öffnete seine Hose holte
den Schwanz raus setzte ihn sich an ihre Muschi um sich jetzt
genüsslich drauf zusetzen. Marius öffnete den Knopf am Kleid so
dass er ihre Brüste aus dem Kleid ziehen konnte. Langsam begann
er an ihren Nippeln zu saugen, beide bemerkten nicht das Martin
zu den beiden getreten war. Erst als er sich räusperte bemerkten
sie es. Rebekka wollte ihre Brüste wieder in ihr Kleid zurück
stecken doch Marius sagte nur: "Lass, zeige sie ihm ruhig".
Rebekka nahm ihre Hände hinter den Kopf. Martin schmunzelte, das
gefällt mir, meinte er. Wieder viel Marius ein Stück
Vergangenheit ein. Martin hatte ihn damals mit dem Thema Fesseln
und SM vertraut gemacht. Martin betrachtete sich Rebekka, er
stellte fest dass sie ihm auch gefallen könnte. Besonders gefiel
ihm, wie sie sich präsentierte nach so langer Zeit. Marius
bemerkte, dass Martin sie wohl auch gern mal besteigen würde,
doch das wollte er nicht. Er stand zwar bei ihm in der Schuld,
aber jetzt wollte er Rebekka für sich haben. Es wurden Stimmen
lauter die in ihrer Richtung kamen, dann sahen sie das man
gerade die Braut entführte, Martin wollte einschreiten, doch
seine Tochter lachte nur, lass doch, wenn Richard nicht auf mich
aufpasst, muss er mich eben suchen. Dabei lachte sie. Aber komm
doch mit, schlug sie vor. Erst jetzt bemerkte die Braut und die
Entführer das Rebekka und Marius auch dort saßen. Rebekka griff
nach ihrem Kleid und hob es an so das alle jetzt sehen konnten
dass sie auf dem Schwanz von Marius saß. Wie selbstverständlich,
bat sie die anwesenden, sie jetzt wieder allein zu lassen. Die
Braut zog ihren Vater mit sich, so dass sie allein waren. Sie
bat um Marius um Bestrafung, dafür das sie die anderen weg
geschickt hatte. Doch Marius meinte nur, es war in Ordnung, ich
wollte ja auch mit dir hier allein sein. Doch schon hörten sie
die rufe von einem Mann, der nach seiner Frau rief. Marius
schmunzelte, das ist Richard, da stand er auch schon vor ihnen.
Marius schickte ihn in die andere Richtung. Dann schob er
Rebekka von seinem Schoss. Nahm sie an die Hand und ging mit ihr
zum Auto. Er fuhr mit ihr zum Park bei der Eiche wo sie beide
glücklich waren. Rebekka hatte während der Fahrt kein Wort
gesagt. Als sie auf dem Parkplatz ankamen, schaute sie ihn an,
sie wollte ihn etwas fragen, doch Marius bat sie wie früher,
dass sie ihr Kleid im Auto lassen soll. Er möchte wieder so mit
ihr durch den Park gehen wie früher. Rebekka kam der bitte gern
nach, dann das wäre ihre frage gewesen. Sie zog sich das Kleid
aus, zog sich die Strümpfe noch mal richtig hin, dann stieg sie
aus. Marius drückte auf die Fernbedienung und die Schlösser
gingen zu. Rebekka spürte dass sie feucht wurde, genau wie
damals als er sie das erste Mal gebeten hatte ihn nackt in den
Park zu begleiten. Sie hackte sich bei ihm unter, zusammen
gingen sie zu ihrer Eiche, dort wo Rebekka beider Namen
eingeritzt hatte, Als sie am Stamm ankamen, sahen sie wie breit
die Eiche geworden war. Doch die Namen waren immer noch gut zu
lesen. Rebekka ging vor Marius in die Knie und bat ihn er möge
sie wieder so wie beim letzten Mal nehmen. Er überlegte was sie
da gemacht hatten, doch es fehlte ihm, so fragte er Rebekka
danach. Rebekka erzählte ihm was er gemacht hatte, doch
plötzlich hatte Marius einen Punkt erreicht wo er Stopp sagte.
Rebekka schaute ihn überrascht an. Marius zog sie zu sich hoch,
dann sagte er ihr, das er nicht mehr bereit sei sie zu Quälen.
Immer mehr seiner Vergangenheit kamen zum Vorschein, doch dieses
Leben, was er so gern wieder haben wollte, gefiel ihm nicht
mehr. In den zwanzig Jahren hatte er ein paar Affären mit Frauen
doch, war es nur Blümchensex gewesen und das hatte ihm gefallen.
Rebekka spürte dass sie Marius liebte, für diese Sätze. Denn sie
wollte es eigentlich auch nicht, doch da sie Marius nicht
verlieren wollte hatte sie es ihm angeboten. Marius zog sie zu
sich in den Arm und küsste sie, Rebekka erwiderte seinen Kuss
leidenschaftlich, doch glitt ihre Hand zu seinem Reißverschluss
öffnete ihn um seinen harten Schwanz aus seiner Hose zu holen.
Marius schob Rebekka gegen den Stamm, hob ihr rechtest Bein an
und drang in sie ein. Rebekka öffnete sein Hemd und zog es ihn
aus, jetzt spürte sie wieder seine nackte Brust.
Leidenschaftlich brachten sie sich zu einem gemeinsamen
Höhepunkt. Doch hielt Marius sie weiter fest, er schaute in ihre
Augen, dann bat er sie zum zweiten Mal ob sie mit ihm geht.
Rebekka nickte, dann brüllte sie ihm das "Ja" entgegen. Marius
zog sich auch nackt aus, dann ging er mit ihr zum Teich runter,
beide liefen ins Wasser und tollten rum. Nachdem sie sich
abgekühlt hatten liefen sie zur Hose zurück, da ihnen
eingefallen war das dort der Autoschlüssel drin war. Nackt
gingen beide zum Wagen. Beide stiegen nackt in den Wagen und
fuhren zu Rebekka.
Am Morgen als Rebekka wach wurde war Marius nicht mehr neben
ihr, schnell sprang sie aus dem Bett und suchte ihn. Er war in
der Küche dabei frühstück zu machen. Rebekka lehnte sich an ihn
und wünschte ihn einen Guten Morgen. Sie sah dass sich sein
Schwanz schon wieder leicht begann zu vergrößern, so setzte sie
sich auf die Arbeitsplatte öffnete ihre Schenkel und bat ihn sie
zu Ficken. Marius griff nach der Nutella und schmierte etwas
davon auf ihre Muschi, Rebekka schaute ihn an, doch er bückte
sich um genüsslich das Nutella von dort mit der Zunge zu
entfernen. Rebekka genoss es, als sie sauber war setzte er
seinen Schwanz an ihre Muschi und fickte sie durch. Danach
Frühstückten sie, Rebekka sah ihn an, dann wollte sie wissen ob
sie so jeden Tag von ihm ran genommen wird wenn sie mit ihm nach
Australien geht?
Marius starrte sie an, er lächelte und meinte, eher mehr werde
ich dich ran nehmen, sollte ich mal keine Zeit haben so werde
ich dir Ersatz stellen. Heißt das du kommst wirklich mit?
Rebekka nickte und hauchte ein Ja. Ja, ich möchte dich nicht
wieder verlieren und schon gar nicht das was du in den letzten
zwanzig Stunden mit mir gemacht hast. Ich habe nach wie vor
Todesangst zu Fliegen doch werde ich mit dir gehen. Hier hält
mich nichts mehr. Marius standen die Tränen in seinen Augen als
sie es ihm sagte. Sie zogen sich beide an, fuhren zum
Arbeitsplatz von Rebekka, dort sprach sie mit ihrem Vorgesetzten
der ihr die gewünschten sechs Wochen Urlaub gab. Anschließend
ging es ins Reisebüro wo Marius den Flug buchte. Zurück in der
Wohnung packte Rebekka drei Koffer mit dem nötigsten was Frauen
brauchen. Marius sah es und gab Rebekka den Auftrag nur einen
Koffer mit zunehmen. Rebekka begann von vorn, nach weiteren zwei
Stunden war der eine Koffer gepackt. Marius hatte in der
zwischen Zeit beim Brautpaar angerufen und ihnen erklärt warum
er so schnell gegangen sei. Er erwähnte aber nicht das es wegen
Martin war sondern wegen Rebekka die er wieder gefunden hatte,
er erzählte ihnen auch dass wenn sie bei ihm die letzten zwei
Wochen ihrer Hochzeitsreise sein würden, Rebekka auch dort sein
wird. So verging der Tag auch sehr schnell. Marius besorgte aus
der Apotheke ein Schlafmittel, diese wollte er Rebekka vor dem
Flug in ihr Getränk mixen so das sie den Flug über schlafen
würde. Rebekka gab ihren Schlüssel bei der Nachbarin ab, sie
wollte sich auch um die Blumen kümmern. Anschließend ging es
bereits zum Flieger. Am Schalter bekam Rebekka dann
Angstzustände, doch beruhigte Marius sie wieder. Im Warteraum
besorgte er was zu trinken, er mixte ihr das Schlafmittel in
ihren Orangensaft. Rebekka war noch immer sehr aufgeregt, doch
spürte sie nach ihrem Getränk das sie Müde wurde. Sie sagte es
Marius, der ihr sagte dass es wohl an der Aufregung liege. Als
sie ihre Plätze im Flieger eingenommen hatten, ging es auch
kurze Zeit später los. Sie hatte Plätze ganz hinten, da das
Flugzeug nicht ausgebucht war saßen sie allein dort. Marius
holte noch schnell eine Decke und Kissen aus der Ablage für
Rebekka. Sie deckte sich zu, nachdem Marius ihr den Gurt
angelegt hatte. Rebekka bekam den Start nur noch halb mit, da
ihr die Augen zufielen. Marius stellte den Sitz auf Liegposition
und deckte sie zu.
Als nach drei Stunden das Essen serviert wurde weckte er sie.
Rebekka brauchte einen Moment bevor sie wieder wusste wo sie
war, doch als sie Marius sah, fiel es ihr wieder ein. Rebekka
war überrascht wie ruhig der Flug war, es war als wenn sie Auto
fahren würde. Sie bekamen ihr Essen, welches sie genüsslich
verspeisten. Nachdem das Geschirr abgeholt wurde, machte Marius
die Armlehne zwischen den beiden nach oben, so dass sich Rebekka
an ihn lehnen kann. Marius schaute sich um, der nächste
Passagier war drei Reihen vor den beiden, doch der hatte einen
Kopfhörer auf. Die Stewardessen waren alle vorn beschäftigt. So
öffnete er die Bluse von Rebekka, die ihm dabei half, sie legte
die Decke beiseite, öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock
und zog ihn aus. Rebekka, legte sich quer auf die Sitze so dass
Marius ihren Körper streicheln konnte. Als er ihr einen Finger
in ihrer Muschi steckte, spürte er ihre Nässe, doch auch ihr
Scheidenmuskel zog sich eng um seinen Finger. Rebekka genoss die
Berührung, doch bemerkte sie dass etwas Hartes gegen ihren Kopf
drückte. Sie drehte ihren Kopf, öffnete die Hose, holte sein
Glied raus, welches sie mit der Zunge begann zu verwöhnen. Sie
spürte ihren Höhepunkt kommen sie nahm seinen Schwanz tief in
den Mund. So konnte sie ihr stöhnen unterdrücken. Doch Marius
nahm ihren Kopf in seine Hände und zog ihn hoch so dass er ihr
einen Kuss geben konnte. Dann zog er sie auf seinen Schoß,
Rebekka half ihm seinen Schwanz in ihre Votze zu bekommen.
Vorsichtig schaute sie sich um ob jemand etwas mitbekommt, das
war nicht der Fall so begann sie sich auf seinem Schwanz zu
bewegen. Es erinnerte sie an einen Kinobesuch am Anfang ihrer
Beziehung, sie musste sich auch auf ihn setzen doch war das Kino
halb voll gewesen, doch als sie dann dabei war wollte sie nicht
wieder aufhören so gut war es. Jetzt war es wieder genau so,
seine Stöße waren wie damals. Sie spürte dass es nicht mehr
lange dauern würde, als Marius seinen Schwanz aus ihrer Muschi
zog und ein Loch weiter wieder rein wollte. Rebekka wollte ihn
auf das falsche Loch Hinweisen, doch hatte er seinen Schwanz
schon in ihrem Arsch drin. Langsam bewegte er sich, war Rebekka
am Anfang noch überrascht, so wandelte sich der Schmerz schnell
in Lust um. Sie hatte schon davon gehört, dass es diese Art von
Sex gibt, doch hatte sie es noch nie so gemacht. Marius begann
ihre Nippel zu küssen und mit den Zähnen daran zu spielen, was
sie zusätzlich erregte, sie spürte ihren Höhepunkt als sie auch
Marius seinen Höhepunkt bekam. Ihr Schließmuskel hatte bei
Marius ganze arbeit geleistet. Rebekka blieb noch etwas in
dieser Position. Marius schaute sich um, da niemand in der nähe
war zog er Rebekka vom Sitz und ging mit ihr zum WC. Dort
reinigten sie sich beide. Dass sie nackt zu WC gegangen war,
zeigte ihm dass sie zu allem bereit sein wird. Rebekka ging auch
als erste aus dem WC sie wollte ihm zeigen dass sie sich nicht
hinter ihm verstecken will. Etwas enttäuscht war sie dann doch
es bekam niemand mit wie sie zum Platz zurückging. Der
Flugkapitän meldete sich das sie in wenigen Minuten zwischen
Landen werden. Jetzt kam die Flugangst bei ihr zurück, so
bestellte Marius etwas zutrinken für Rebekka, er holte das
Schlafmittel raus und zeigte es ihr. Jetzt begriff Rebekka warum
sie so wenig vom Start mit bekommen hatte. Doch trank sie das
Wasser dann ohne Mittel. Dafür kuschelte sie sich dich an
Marius. Der beruhigend mit ihr sprach, so war die Landung dann
doch nicht so schlimm. Man hatte eine Stunde Aufenthalt die man
zum shoppen nutzen konnte. Marius ging mit ihr zu einem Juwelier
dort durfte sie sich einen Ring und eine Kette aussuchen. In
einem Schaufenster lag ein schwarzes kurzes Kleid was recht viel
vom darunter zeigte. Das besondere war es wurde nur vorn
zugeknöpft. Sie probierte es an, zeigte sich Marius der
leuchtende Augen bekam. Ja, das Kleid sollte es sein, sie ließ
sich noch Strapse und Strümpfe zeigen die sie auch noch nahm.
Doch alle versuche der Verkäuferin ihr auch schöne Wäsche für
drunter zu verkaufen scheiterten. Sie behielt das Kleid gleich
an. Marius ging mit ihr noch in ein Schuhgeschäft wo er ihr ein
paar Stiefel kaufte. Rebekka entschied sich für Westernstiefel.
Doch warum war ihr nicht klar, bis er von den Schlangen
erzählte, die es bei ihm gab. Jetzt hatte sie plötzlich keine
Flugangst sondern Angst vor den Schlangen. Doch auch hier
beruhigte er sie. Der Rest der Reise ging dann recht schnell.
Als sie in Melbourne landeten, war es sehr warm, so dass sie
zwei Knöpfe vom Kleid geöffnet hatte. Marius schmunzelte als er
sah wie ein paar Männer ihre Kamera zügten und sie
fotografierten, sah sie doch hinreisend aus. Dass durch das
Sonnenlicht ihr Kleid durchsichtig war und alle ihren Körper
sehen konnten sagte er ihr nicht.
Nach einer Stunde waren sie eingereist, Marius wurde von einem
älteren Mann begrüßt, den Marius als John vorstellte er würde
die beiden zu seiner Farm fliegen. Doch auch John genoss ihr
aussehen. Als Marius ihm sagte dass es seine Frau werden könnte,
wurde er verlegen. Rebekka sah die kleine Propellermaschine,
doch mutig stieg sie ein. Während des Fluges erzählte John die
neusten Nachrichten aus der Umgebung, Rebekka schaute sich die
Landschaft und genoss es. Ja, sie fühlte sich gut, sie sah
Kängurus die dort hüpften und Schafe. Marius zeigte nach unten
dort war eine Farm zusehen, als man sie überflog kamen Leute aus
dem Haus und winkten. Das wird dein neues zuhause sein. Das
Flugzeug drehte und ging auf der Strasse runter, es rollte ein
kleines Stück dann bog es auf ein Feld ab.
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