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Ich halte mich in den Ecken der Verkaufsgestelle, aus Angst
davor, dass mich jemand aus meiner Firma hier sehen könnte.
Steffi, meine Frau spinnt jetzt vollkommen. Sie wollte
urplötzlich in einen Sexshop, jetzt habe ich ihrem Drängen
nachgegeben und bereue es bitter. Sie streift unermüdlich durch
sämtliche Bereiche, prüft hier einen Dildo und wühlt dort in der
aufgehängten Reizwäsche. Was ist bloss in sie gefahren? Jetzt wo
es zu spät ist, wo wir alt und behäbig werden?
Und dann passiert es. "Ja Hallo, wen treffen wir denn da?". Mir
ist zum Kotzen, als ich das Paar sehe. Alex, er war mal mein
Freund, bis wir vor zwei Jahren gemeinsam Urlaub machten, mit
unseren Frauen, versteht sich. Und Nadine, seine Frau, auf die
ich in diesem Urlaub so scharf war und die meine Anmache so
richtig genoss. Alex tolerierte es nur zu gerne, er war restlos
geil auf meine Steffi. Aber durch eine ungeschickte Äusserung
von mir beim Frühstück gegen Ende der ersten Ferienwoche
erfasste Steffi erst richtig meine Begeisterung für Nadine. Sie
wurde eifersüchtig, keifte mich nur noch an. Ich packte am
Mittag, stellte Steffi vor die Wahl, mit heimzufahren oder da zu
bleiben und selbst zu sehen, wie sie nach Hause kommt. Sie
entschied sich fürs bleiben, ich fuhr allein nach Hause. Nach
kaum einem Kilometer Fahrt klingelte das Handy, ich schaltete es
aus und erst zuhause wieder ein. Fast sofort erreichte mich
Steffi, sie weinte bitterlich "Ich habe bis zuletzt geglaubt,
dich hier halten zu können. Du verdammter sturer Bock, Nadine
und ich wollten euch nämlich gerade an diesem Abend überraschen.
Ich sitze im Nachtzug, morgen früh bin ich auch zuhause".
Seither herrschte Funkstille zwischen uns beiden Paaren.
Nadine sieht nach diesen zwei Jahren noch betörender aus als
damals, ich vergleiche sie rasch mit Steffi, kein Zweifel, um
Welten besser. Auch bezüglich Raffinesse. Sie ist modischer und
erotischer gekleidet, ihre Augen blitzen mich auffordernd an und
ihre Worte perlen zuckersüss "Freut mich, euch wieder einmal zu
sehen, aber wie es so ist, man hat einfach zu viel
Verpflichtungen auf dem Buckel und vergisst seine besten
Freunde". Man kann es beschönigend auch so ausdrücken. Mir
reicht es "Ich warte im Auto. Macht ruhig eure Einkäufe". Alex
lacht mich an "Was willst du in der Einstellhalle herum sitzen,
komm wir setzen uns ins Kaffee". Ihm kann ich nicht ernsthaft
böse sein und gehe mit. Er ist immer noch in gleicher
beruflicher Stellung und denkt noch nicht an Karriere. Ich
schon, was bleibt einem anderes, wenn der Sex zur Gewohnheit
wird und die Hoffnung auf etwas weibliche Abwechslung
geschwunden ist? Besonders schlimm ist meine Frustration gerade
jetzt, kurz nach meinem dreissigsten Geburtstag. Ein Wendepunkt
im Leben eines jeden Mannes. Die unbeschwerte Jugend ist vorbei,
nun geht es nicht mehr um Feiern, Blödeln und Sex, sondern um
Beruf und Aufstieg. Alex grinst mich aus "Quatsch, gerade in
diesem Alter sind auch die Frauen auf Abwechslung aus. Ich kann
mich nicht beklagen". Kunststück, er hat ja auch die bessere
Frau. Ich bin froh, als die Frauen kommen und wir uns
verabschieden können.
Aber Nadine hat sich jetzt wieder in meinem Kopf festgebrannt.
Ich rufe sie ein paar Tage später an, sie trifft sich mit mir zu
einem Kaffee. Jetzt, allein mit ihr, bin ich ihr sofort wieder
total verfallen. Und es funkt richtig zwischen uns. Am nächsten
Tag nehme ich mir nachmittags frei und fahre mit ihr in ein
Motel. Und wieder funkeln ihre Augen, sie wirf sich mir an die
Brust, ich zerreisse ihr in meiner Gier fast die Kleider und
kann mir endlich zum ersten Mal meinen Traum erfüllen. Während
Steffis Schwangerschaften war ich jeweils einige Male fremd
gegangen, aber das war nichts im Vergleich zu dem, was ich jetzt
erlebe. Diese Wunderfrau in meinen Armen. Diese Traumgestalt,
schlank mit langen, wunderschönen Beinen. Dieser perfekte Busen,
straff und voll, doch nicht übergewichtig. Das aparte, rassige
und immer lächelnde Gesicht mit den grossen, perlweissen Zähnen
und den grünlichbraunen Augen. Wie sie sich anschmiegt, wie man
ihre Geilheit aus jedem Atemzug heraushört. Wie sie auf jeden
Kuss und jede Berührung heftig reagiert, mich an sich zieht und
mir begehrliche Worte zuraunt. Ich beginne sie zu lecken und
kann nicht mehr aufhören, bis es ihr kommt und ich ihren süssen
Saft aus der engen, frischen Grotte schlürfen darf. Sie braucht
keine Erholungszeit, wir wälzen uns in unserer Gier, schnell bin
ich dann in ihr drin und jetzt wird es erst richtig heiss. Sie
wird zum Tier, ich wohl noch mehr. Wir toben aufeinander, sie
zerkratzt mir den Rücken, ich ersticke ihre lauten Lustschreie
mit der Hand auf ihrem Mund, sie schüttelt mich mit ihrem Ficken
richtig durch und ich jage ihr meinen steinharten Bolzen immer
härter hinein. Als sie kommt, hilft auch die Hand vor ihrem Mund
nicht mehr. Sie wirf heftig den Kopf hin und her, schreit und
stöhnt, immer wieder, bis auch ich heftig abspritze und mich
restlos glücklich fallen lassen kann. Das alles nicht bloss
einmal, wir lieben uns an diesem Nachmittag noch mehrmals. Ja,
sie ist meine Traumfrau, mein süsses Geheimnis, mein neuer
Jungbrunnen.
An diesem Abend holt Steffi eine Plastiktüte aus dem Schrank und
lächelt mich erwartungsvoll an "Du bist ja heute unglaublich gut
drauf. Das da habe ich neulich im Sexshop gekauft, möchtest du,
dass ich es vorführe? Eigentlich wollte ich Nadine und Alex mal
wieder einladen und euch dann mit diesen Klamotten überraschen.
Aber dann haben wir entschieden, dass du sie vorab allein
vernaschen darfst. Ich hoffe, du bist zufrieden mit dem, was sie
dir heute geboten hat". Das hätte sie mir nicht unter die Nase
reiben dürfen. Fremdgehen, erlaubt als Gnadenakt meiner Frau?
Erniedrigt sie damit meine Traumfrau nicht bloss zur Geliebten
auf Abruf? Nein, das lasse ich mir nicht bieten. Ich suche auf
dem Fernseher demonstrativ einen Film mit viel lärmiger Aktion,
Steffi versorgt die Plastiktüte mit einem enttäuschten Seufzer
wieder im Schrank. Bei einer stillen, nächtlichen Filmszene
wirft sie mir an den Kopf "Ich will ja bloss unser Liebesleben
etwas aufpeppen, deshalb habe ich das Treffen mit Alex und
Nadine im Sexshop arrangiert. Eigentlich machen sie den
ausserehelichen Sex sonst nicht getrennt, aber in unserem Fall
machen sie eine Ausnahme. Alex ist wirklich gut im Bett". Aus
meiner Antwort darf sie ruhig mein Mitleid mit ihr heraushören
"Ein langweiliges Hausmütterchen wie du ist halt zu schnell
zufrieden". Ich kann mich gerade noch ducken, meine Bierflasche
zerklirrt über mir an der Zimmerwand und Steffi rennt wütend in
das Schlafzimmer. Ich bin immer noch am Scherbeneinsammeln und
Putzen, als es an der Türe klingel. Steffi stürzt sich aus dem
Schlafzimmer, lässt Alex und Nadine ein, die sie mit einem
Handyanruf her befohlen hat und kreischt "Schluss mit Tauschen,
ich gebe es auf. Für meinen Mann bin ich eh erledigt, Nadine ist
die Bessere, die Geilere und die Hübschere. Mir reicht es. Soll
er sich doch von mir scheiden und mit einer Anderen glücklich
werden".
Nadine und Alex setzen sich ruhig. Sie sind von der Entwicklung
natürlich alles andere als begeistert. Beide behaupten, ich sei
unfair zu Steffi, behandle sie als Hausmütterchen, dabei sei sie
ebenso gut wie Nadine. Man habe bisher getrennten Partnertausch
wegen mir toleriert, aber damit sei jetzt Schluss. Partnertausch
dürfe man nie mit Problemhaufen machen und ich sei nun mal
einer. Nadine sieht mich böse an und doppelt nach "Ich bin
wirklich nicht auf dich angewiesen. Wir haben schon mehr
Tauschfreunde gehabt. Jede Wette, wenn die auch Steffi kriegen
könnten, wären sie von ihr genau so begeistert wie von mir".
Alex grinst mich plötzlich an "Machen wir doch einen Wettkampf
zwischen Nadine und Steffi mit neutralen Testern. Wenn Steffi
nicht deutlich schlechter abschneidet als Nadine, dann haben wir
eine vernünftige Basis, um dort weiter zu fahren, wo wir vor 2
Jahren in den Ferien abgebrochen haben, aber nur noch gemeinsam.
Andernfalls ist es wahrscheinlich aus mit Sex zwischen uns. Ist
das ein Wort?". Ich kriege Panik, da werde ich ja Nadine
verlieren. Aber halt, Steffi wird sich da sicher besondere Mühe
geben, vielleicht schafft sie es, sich nicht zu sehr zu
blamieren, dann könnte es mit Nadine ja weiter gehen. Nicht so
wie ich es mir vorgestellt hatte, aber immerhin von Zeit zu Zeit
tauschen. Wenigstens ein kleiner Rest Hoffnung, deshalb frage
ich die Runde zaghaft, wie man sich denn einen solchen Wettkampf
vorstelle. Die Regeln sind sehr schnell klar. Alex und ich
suchen im Internet geeignete Männer. Nadine und Steffi kriegen
vorerst Bilder der Männer zu sehen, später können die Kandidaten
selbst vorschlagen, was sie bei unseren Frauen testen möchten.
Wenn sowohl Nadine als auch Steffi einen Mann wegen seiner Foto
oder dem ablehnen, was er machen möchte, kriegt der eine Absage.
Andernfalls werden die Männer eingeladen. In der ersten halben
Stunde des Treffens machen wir Smalltalk, da können die Frauen
noch allfällige unangenehme oder unsaubere Typen abweisen. Aber
wieder nur, wenn beide Frauen nicht bereit sind, mitzumachen,
ansonsten hat jene gewonnen, die zum Mitmachen bereit gewesen
wäre. Sind beide bereit, geht man sofort zum Test über, im
Verlaufe der Nacht bieten beide Frauen unter den kritischen
Augen von Alex und mir den Testern das, was vereinbart ist, und
letztere füllen am Schluss ein einfaches Benotungsblatt aus. So
einfach geht das.
Ich erwarte, dass Steffi jetzt doch klein beigibt, aber sie ist
sogar recht begeistert von diesem Vorschlag, will nur noch
wissen, wie viele Tests denn da etwa anfallen würden. Alex raunt
mir zu "Ich sehe Nadine ganz gerne zu, wenn sie es mit einem
Anderen treibt. Und bei Steffi bin ich auch ganz gespannt. Wären
10 etwa OK?". Ich bin mir sicher, dass es schon nach vier Tests
für Steffi erbärmlich aussehen wird, aber fast ein Dutzend
Dämpfer darf sie ruhig mal kriegen, also nicke ich zustimmend,
Alex macht den Vorschlag jetzt laut und die Frauen sind
einverstanden.
Gleich zu Anfang passiert etwas, was bei Sexangeboten im
Internet selten ist. Der Mann ist im Chat, scheint nicht
schlecht auszusehen, ist tatsächlich in unserem Alter und sofort
zum Mitmachen bereit. Er will sich von unseren Frauen so richtig
aufgeilen lassen und sie abwechselnd so kurz vögeln, dass sie
lange nicht kommen. Der erste Test kann deshalb schon am
nächsten Abend ablaufen. Jetzt kann ich sehen, was sich Steffi
im Sexshop gekauft hat. Nicht schlecht, soviel Mut hätte ich ihr
gar nicht zugetraut. Ausser Schühchen mit hohen Spitzabsätzen
trägt sie nichts als ein ziemlich durchsichtiges, dunkelgraues
Set aus Tangahöschen und Busenhebe, bei diesen beiden sind die
neckischen Rüschen bloss an den strategisch unwichtigen Stellen,
so dass man Brustnippel und Schamlippen gut erkennen kann.
Nadines schneeweisses Outfit ist etwa gleich freizügig, wirkt
auf mich aber schärfer. So empfangen sie den Tester, und bieten
ihm nach seinem anerkennenden Pfiff sofort einen Drink an.
Während dem vorgesehenen Smalltalk umschmeicheln sie ihn beide,
und gehen ihm bald an die Wäsche. Als er nackt vor ihnen steht,
spielen sie ein wenig mit ihm und seinem Pimmel, dann ziehen sie
ihn kichernd auf das Bett im Schlafzimmer. Der Kerl hat gut
lachen. Von Nadine kriegt er alles, was ich auch von ihr
gekriegt habe. Von Steffi vorerst fast gleich viel, sie kann es
also, wenn sie will. Alex lächelt mich an "Machen es toll,
unsere Mädels. Da könnte ich stundenlang zusehen". Ich nicht,
denn mein Ständer plagt mich. Als Nadines und Steffis Köpfe
links und rechts von seinem Schwanz liegen, ihre Pussys neben
seinem Kopf, da plagt mich meine eigene Geilheit noch mehr.
Besonders als sie gemeinsam seinen harten Stab immer wieder zart
lecken, die Zungen um seine Eichelspitze kreisen lassen und dazu
gleichzeitig seine Hoden bearbeiten, während er einer die Möse
leckt und der anderen mit dem Finger den G-Punkt reibt. Da
stöhnen alle drei derart glückselig, dass ich erst einmal raus
muss, um mir auf dem Klo einen abzureiben. Diese Nadine ist ja
so verdammt gut. Erstaunlicherweise kann Steffi auch
einigermassen mithalten, so zu dritt mit Nadine wäre sie für
mich eher erträglich. Als ich wieder hineinkomme, sitzt Steffi
auf seinem Schoss und reitet ihn, allerdings absolut lahm. Doch
er stöhnt bei ihr mehr, als danach bei Nadine, die ihn wild und
gierig mit kreisendem Arsch reitet. Nadine ist es auch, die sich
dann plötzlich auf seinen Bauch legt und das Vögeln beginnt.
Steffi massiert, küsst und reizt ihn derweil. Er liegt da wie
ein Pascha, hat aber ein unglaubliches Durchstehvermögen.
Jeweils nach knapp einer Minute schiebt er die Frau auf ihm
sanft weg, so dass die andere zum Vögeln aufsteigen kann. So
kommt lange Zeit keine der beiden zum Höhepunkt, bis dann nach
langer Zeit Nadine in ihrer Geilheit kurz vor dem Orgasmus
steht. Da wechselt er nicht mehr und stösst noch ein paarmal
hart zu, bis Nadine wimmernd ihren Höhepunkt durchlebt hat. Ihm
ist es nicht gekommen, jetzt kommt Steffi zur Kasse. Aber da
zeigt sich, was sie für eine Niete ist. So heftig wie Nadine
kann sie es nicht, so dass die Beiden nochmals über eine
Viertelstunde brauchen, bis Steffi endlich auch geiler und
härter fickt. Schliesslich kann sie ihn doch noch auf hundert
bringen, er stöhnt fast eine Minute lang, bis er endlich
abspritzen kann. Steffi schreit leise auf und verkrallt sich in
ihn, dann sieht man, wie auch sie sich in einem wirklich starken
Orgasmus entlädt.
Leider ist der Tester ein feiger Schleimer. Er behauptet, beide
seien absolut beste Sahne, Nadine wirke etwas geiler und mache
härter mit, aber Steffi sei beherrschter, sie könne deshalb das
Spiel länger und besser verzögern. Und so saugend und melkend
hätte ihn noch nie eine Frau geritten. Kurzum, Maximalnote zehn
für Beide. Mich ärgert das dreckige Grinsen von Alex und ich
werfe Ulrich, dem Tester an den Kopf, dass er falsch urteile. Er
lacht mich aus "Das kann jeder behaupten, wenn er Vorurteile
hat. Mit eurer Art von Test kriegt ihr so nie ein Resultat, das
alle akzeptieren müssen. Ich hätte da bessere Ideen, zwar etwas
unangenehmer für die Frauen, aber dann hättet ihr ganz klare
eindeutige Resultate, richtig professionell. Und bloss fünf
Tests würden genügen". Mich laust der Affe, denn Alex und die
beiden Frauen überstimmen mich und geben Ulrich unbesehen den
Auftrag, die Tests auf seine Weise zu organisieren.
Und dann bietet Ulrich Alex und mich auf, seinem ersten Test
beizuwohnen. An diesem Tag sind zur Feierabendzeit die Frauen
schon weg, um sich vorzubereiten, Alex und ich essen etwas
Kleines in einem Restaurant, wo uns Ulrich abholt. Er fährt uns
in eine Strip- und Tanzbar, wo Plakate anzeigen, dass heute ein
Wettbewerb für Amateure im Stangen- und Tabledance stattfindet.
Ulrich erklärt, dass da die Lautstärke des Beifalls von über 100
Leuten im Publikum gemessen werde, das Resultat sei also
unanfechtbar. So schauen wir dem Treiben gespannt zu, als der
Contest beginn. Ehrlich, wirklich geil wird man nicht, wenn sich
eine Tänzerin da an der Stange räkelt und dreht, mag sie noch so
sexy sein. Der Beifall ist meiner Meinung nach bei den ersten
Tänzerinnen etwa gleich, mehr höflich als begeistert. So ab dem
fünften Auftritt nimmt die Begeisterung aber allmählich zu. Dann
tritt eine Frau auf, die sich erst scheu gibt und ihr Gesicht
hinter einer Stoffmaske versteckt. Nur sehr zögernd zieht sie
sich die Klamotten aus, bis sie in Reizwäsche dasteht. Plötzlich
bedaure ich, dass wir auf unseren Gratis-Begleiterplätzen so
weit von der Bühne weg sitzen, denn nun legt die Tänzerin
richtig los. Sie hebt sich ihre Titten an, bis sie aus dem BH
springen. Sie reibt sich aufreizend zwischen den Beinen und
stöhnt. Sie springt von der Bühne ins Publikum, lässt sich
betatschen und in den Po und Busen kneifen. Einmal lehnt sie
ihren Kopf sehnsuchtsvoll an den Kopf jenes Mannes hinter ihr,
der gerade ihre Titten umfasst, so dass er noch besser kneten
und wühlen kann. Dazu reibt sie ihren Rücken an dem Mann, was
ihn und das Publikum doch sehr geil macht. Dann einige kleine
Sprünge, schon liegt sie mit gespreizten Beinen auf einem
Tischchen und zahllose Männerhände greifen nach ihrer Möse,
Finger dringen unter das Höschen und stochern in ihrer Grotte.
Sie wird wohl schnell feucht, denn als sich der Scheinwerfer auf
diese Szene eingestellt hat, sieht man bis in die hintersten
Zuschauerränge das Glitzern kleiner, glänzender
Feuchtigkeitsperlen auf dem durchlässigen Stoff in ihrem
Schritt. Dann hüpft sie übermütig auf die Bühne zurück und
streckt siegesgewiss die Hände in die Luft. Das Publikum tobt,
da schlenkert sie ihre Schuhe weg, reisst sich Höschen und BH
vom Leib, und schliesslich auch noch ihre Gesichtsmaske. Die Bar
wird zum Hexenkessel, Alex und ich schreien und pfeifen
begeistert mit, bis sie sich umdreht. Es ist Steffi, die
strahlend dasteht, nackt, wie Gott sie erschaffen hat.
Gleich als Nächste tanzt Nadine, richtig tierisch, das kann man
nicht anders sagen. Lasziv und doch geil, wie eine brünstige
Tigerin. Am Anfang bleibt es fast andächtig still, doch dann
beginnt das Publikum auch bei ihr zu toben, das restliche
Programm ist ähnlich wie bei Steffi, auch sie lässt sich im
Publikum betasten und zieht sich am Schluss nackt aus, auch bei
ihr ist der Publikumslärm und die Begeisterung höllisch. Da
springt der Betreiber auf die Bühne und winkt mit den Händen ab.
Beinahe hätte er so etwas wie Ruhe zustande gebracht, aber da
rennt Steffi immer noch nackt zu Nadine, die beiden umarmen und
küssen sich, hüpfen wie kleine Kinder herum, der Betreiber muss
resigniert warten, bis die Beiden in der Garderobe verschwinden
und der erneut aufgebrandete Lärm abflaut. Dann ruft er
schmunzelnd "Die beiden letzten Damen sind disqualifiziert, weil
sie weiter gegangen sind, als im Wettbewerb erlaubt. Dies nur,
damit die restlichen Kandidatinnen nicht glauben, mit sowas den
Sieg holen zu können. Es war ein privater Wettstreit zwischen
den Beiden, keine ist Siegerin, bei beiden hat der Lärmpegel den
gleichen Höchststand erreicht". Alex und Ulrich grinsen mich
unverhohlen an "So, das war jetzt eine absolut sichere Messung,
und du musst zugeben, dass auch du von unseren beiden Frauen
total begeistert warst. Genau wie das restliche Publikum. Sehen
wir, was noch kommt, aber ich glaube nicht, dass noch eine
Andere gleiche Beifallsstürme erzeugen kann". Er sollte recht
behalten, allerdings mussten wir mit Nadine und Steffi über
einen Notausgang flüchten, damit die Tanzbar nicht nochmals zum
Hexenkessel wurde.
Schon zwei Tage später bietet uns Ulrich wieder auf, in eine Bar
mit Animiermädchen und Nutten. Er hat die Frauen vorbereitet,
sie haben sich dafür extra Klamotten gekauft, elegante Roben.
Oben mit tiefem breitem Ausschnitt, unten mit langen, seitlichen
Schlitzen bis zu den Hüften, die viel Bein zeigen. Nadine und
Steffi setzen sich an die Bar, wir drei Männer an ein Tischchen,
von dem aus man gut beobachten kann. Neben den anwesenden Nutten
erscheinen unsere Frauen wie besonders begehrenswerte Damen der
besseren Gesellschaft. Sie werden denn auch sofort angemacht,
scherzen und lachen vorerst aber nur. Wenn einer ihnen ins Ohr
flüstert, strecken sie unauffällig hinter ihrem Rücken Finger
aus und blicken dann kurz prüfend zu Ulrich, der aber stets
abwinkt und uns etwa zuflüstert "Der hat Steffi gerade 600
geboten". Die beiden Frauen hätten schon recht viel Geld
verdienen können, als uns Ulrich auf einen eleganten Typen
aufmerksam macht, der gerade die Bar betritt "Jetzt wird es
interessant, ob er wohl anbeisst? Er nimmt sich nur das Beste".
Dazu scheinen unsere Frauen zu zählen, denn er steuert sie nach
dem ersten Rundumblick im Lokal sofort an, setzt sich zwischen
die Beiden, flirtet mit ihnen und bestellt ihnen später einen
weiteren Drink. Er flüstert plötzlich beiden ins Ohr, beide
heben den kleinen Finger, schütteln aber zögernd den Kopf.
Ulrich übersetzt die Zeichensprache "Er hat jeder tausend
geboten, wenn sie gleichzeitig mit ihm gehen, aber so
funktioniert die Auswertung noch nicht". Nach weiteren
Fingerzeichen nickt er zufrieden, der Mann bezahlt an der Bar
seine Rechnung und verschwindet mit Steffi.
Nadine kommt grinsend an unseren Tisch "Ist gut gelaufen, er
zahlt tausend für den ersten Fick, für Zusatzleistungen wird im
Zimmer verhandelt und er hat Trinkgeld nach Zufriedenheit
versprochen. Mich hat er für morgen bestellt". Ulrich sieht uns
triumphierend an "Steffi hat für den Notfall 20 EUR auf sich.
Mal sehen, mit wie viel Geld sie zurück kommt. Das ist das
genaue Mass, wie sie ihn zufrieden stellt und was sie ihm
Besonderes bietet. In der Regel bringt er seine Erwerbungen
gegen zwei Uhr an die Bar zurück". Ich bin entsetzt "Was, und
jetzt fickt er Steffi gegen Bezahlung, so haben wir nicht
gewettet". Nadine beruhigt mich "Ob mit oder ohne Bezahlung ist
doch unerheblich, wir wollen ein Wettvögeln, und so funktioniert
es doch bestens". Auch Alex ist unzufrieden "Aber ich will
eigentlich zusehen, vor allem bei Nadine". Ulrich hat die Sache
im Griff "Sobald er morgen mit Nadine durch ist, dürfen wir uns
beide Aufzeichnungen der versteckten Sicherheitskameras ansehen,
ist so mit dem Barkeeper vereinbart". Es wird eine langweilige
und lange Nacht, denn Steffi behält er eine Stunde länger bei
sich als üblich. Als er sie zurückbringt, gehen wir sofort, um
nicht aufzufallen. Kurz danach tänzelt uns Steffi nach, lässt
sich im Parkhaus beglückt auf den Rücksitz im Auto fallen und
beginnt das Geld zu zählen, bis sie ungläubig meint "Huch, da
kann man ja stinkreich werden". Sie muss ihm einiges geboten
habe. Irgendwie ist sie mir nicht mehr so gleichgültig, denn ich
höre das wütende Knirschen meiner Zähne.
Der nächste Abend ist einfacher, Nadine und der Freier treffen
fast gleichzeitig an der Bar ein und verschwinden nach einem
kurzen Drink. Bis zwei Uhr gehen wir Übrigen in einen Nachtklub,
wo mehr läuft. Dann warten wir wieder in der Bar, auch etwa bis
drei Uhr. Diesmal steuern beide direkt unseren Tisch an, der
Kerl setzt sich ungefragt zu uns und lächelt "Nadine hat mir
eben im Lift gesagt, dass ihr einen Vergleichstest macht und als
Wertung meine Bezahlung beurteilt. Um es kurz zu machen, beide
sind super, absolut gleichwertig. Bei Nadine fasziniert ihr
heisses Temperament, bei Steffi könnten sich die meisten Männer
wohl auf Anhieb vorstellen, mit ihr alt zu werden. Das ist wohl
der einzige Unterschied". Noch einmal werde ich wütend auf
Steffi, denn sie kann den Mund nicht halten "Ich will niemanden
hintergehen. Unsere Männer möchten sich die Aufnahmen der
Sicherheitskameras ansehen. Erlaubst du uns das?". Er reibt sich
nachdenklich das Kinn und lächelt dann "Daran habe ich gar nicht
gedacht. Eigentlich möchte ich auch eine Erinnerung, aber kein
Risiko eingehen. Man kann die Gesichter bei digitalen Aufnahmen
mit Computerprogrammen etwas verändern. Ich bezahle das, so
verändert kriegt ihr sogar eine Kopie, ich auch. Und ich bezahle
euch nochmals, wenn nur mein Gesicht verändert wird. Nadine und
Steffi möchte ich so sehen, wie sie sind".
Auf der Heimfahrt lacht Ulrich auf "Damit entfällt der dritte
Test. Ich wollte die Frauen zu einem Porno-Casting schicken und
ihre Eignung durch die Filmspezialisten beurteilen lassen. Das
können die natürlich jetzt direkt anhand der Aufzeichnungen der
Sicherheitskamera". Wir erhalten später die digital veränderten
Aufzeichnungen. Sowohl Nadine wie Steffi haben mit dem Kerl
alles gemacht, was eine Frau mit einem einzelnen Mann machen
kann, er reagierte bei beiden nahezu gleich geil und befriedigt.
Das gleiche stellen auch die Filmspezialisten fest, beide Frauen
würden mit Handkuss als Pornostars angenommen.
Ulrichs nächstes Aufgebot führt uns abends um halb neun in einen
voll besetzten Swingerklub. Beim Eintritt werden Zettel
verteilt, wonach heute ein Wettstreit im Deep Throat stattfinde.
Männer mit besonders grossem Glied, die heute noch nicht
abgespritzt haben, könnten sich melden. Der Wettstreit werde so
früh als möglich durchgeführt, damit die Männer noch zu anderen
Kontakten kommen könnten. Der letzte Satz ist von Hand teilweise
durchgestrichen und überschrieben, demnach findet der Wettstreit
bereits um neun Uhr statt. Ulrich drängt auf Eile. Mir ist
unklar, wie er von Steffi die Erlaubnis zu sowas erhalten hat,
das würde sie doch nie tun. Um neun Uhr gibt es einen
Volksauflauf bei einer etwas erhöhten, übergrossen
Spielmatratze. Nadine und Steffi werden als die
Wettstreiterinnen vorgestellt, sie tragen ein Nichts aus
Reizwäsche und knien sich sofort so nieder, dass die Füsse
gegeneinander stehen und das Publikum sie gut von der Seite
sehen kann. Dann steckt sich Steffi den Finger in den Hals, bis
es ihr aufstösst und etwas farbloser Magenschleim aus ihren
Mundwinkeln fliesst. Nadine erklärt "Wir sind nüchtern, damit es
nicht unästhetisch aussieht. Verwechselt nicht das weissliche
Sperma vom farblosen Magenschleim. Ohne den wird es leider wohl
nicht abgehen". Nun werden die beiden gutaussehenden Männer
vorgestellt. Sie wurden ausgewählt, weil sie mit 22 cm Länge und
4 cm Durchmesser fast gleich ausgerüstet sind und fast ideal für
sowas. Sie haben beide auch schon einschlägige Erfahrungen.
Schon stehen sie mit ihren harten Latten vor den Frauenmündern.
Diese lecken nur kurz und nehmen die Latten dann in den Mund.
Die Männer schieben nach, immer tiefer. Noch fünf Zentimeter
sind draussen, als es auch Nadine aufstösst und auf ihren Lippen
zähe, farblose Schaumblasen auftreten. Danach scheint es besser
zu gehen, die Frauen halten den Hals so, dass die Männer in den
Rachen vorrücken können. Natürlich würgen und hüsteln die
Frauen, immer wieder erscheinen Schaumblasen auf ihren Lippen,
zuletzt fehlt bei beiden nur noch knapp ein Zentimeter, die
überbrücken sie, indem sie ihre Lippen spitzen. Die Männer
drücken auf den Hinterkopf der Frauen, die müssen nochmals
würgen, dann ist es geschafft, sie sind bis zum Anschlag im
Mund, das Publikum klatscht Beifall.
Jetzt beginnen die Männer, die Frauenköpfe an den Haaren zurück
zu ziehen, dann zuzustossen und die Köpfe wieder gegen ihren
Steiss zu drücken. Wenn sie das schnell tun, stösst unweigerlich
Magensaft hoch und tropft den Männern über die Oberschenkel und
den Frauen über das Kinn auf den Busen. Stossen sie langsam,
kommen sie meist ohne solche Nebeneffekte bis zum Anschlag in
den Mund und den Rachen. Steffi hat als erste den Trick raus,
sobald ihr Kopf zurückweichen muss, fängt sie wie wild an zu
blasen und ihren Partner so enorm zu reizen. Bald hat sie ihn
soweit, dass er wohlig stöhnt und sich lieber blasen lässt als
tief zu stossen. Doch sie weiss, dass sie Punkte sammeln muss,
weshalb sie ihn nach einer Weile in die Arschbacken klemmt und
ihren Kopf vorstösst, so dass er zur Abwechslung wieder tief
rammt. Immerhin hat sie ihn nach gut fünf Minuten soweit, dass
er das hohle Kreuz macht, den Kopf in den Nacken wirft, ein
letztes Mal tief zustösst und dann abspritzt. Sie kriegt die
Ladung tief in den Hals, muss husten und würgen, jetzt läuft ihr
ein Schwall dickerer, weisslicher Saft aus dem Mund, aber die
folgenden Spritzer kann sie aufnehmen und schlucken. Fast eine
Minute später ist es auch bei Nadine soweit, bei Ihr läuft es
fast genau gleich ab. Etwas belämmer knien nun beide da, den
Applaus scheinen sie kaum zu hören und das Publikum hat jetzt
anderes zu tun, diskutiert vielleicht, aber entscheidet sich
letztlich für einen Zettel, wirft diesen in die Urne und trollt
sich, um auch selbst etwas zu erleben. Steffi hat bei der
Auszählung bloss ganze drei Stimmen mehr als Nadine, obschon sie
es meiner Meinung nach besser gemacht hat.
Sobald die Frauen geduscht haben, stürzen sie sich heisshungrig
auf das Büffet, während uns Männern der Appetit ab all dem
Schleim und Sperma vergangen ist. So setzen wir uns erst einmal
an die Bar. Ulrich zögert beim Anstossen und fügt dann hinzu
"Auf den Testabschluss. Ich hatte nur noch die Teilnahme der
Frauen an einer Gangbangparty im Puff vorgesehen, aber dafür
sind die doch zu schade, obschon sie dabei wieder super
abschneiden würden. Wie gut sie ficken und blasen können, das
haben wir persönlich gesehen. Dass sie sich wohlig in den Arsch
stechen lassen, sieht man ja auf den Aufnahmen der
Sicherheitskamera. Also warum sie noch Anderen überlassen? Nehmt
sie euch doch ohne Wettstreit selbst vor. Ihr könnt ja gleich
hier beginnen". Alex lacht "OK, aber du bringst diesen Vorschlag
gleich nochmals vor, wenn die Frauen gegessen haben und wieder
hier bei uns sind". Das tut er dann auch, nur dass er am Schluss
noch hinzufügt "Und denkt dabei vielleicht ein wenig an mich,
ich war noch nie bei einer Frau hinten drin". Die Frauen lachen
hell auf und Steffi meint "Oh du armer. Du kannst wählen, bei
wem du diese Erfahrung zuerst machen willst, sofern unsere
Männer einverstanden sind".
So gewinne ich Steffi für mich zurück. Meine Frau, in einem ganz
gewöhnlichen Swingerklub auf einer ganz gewöhnlichen Lustwiese.
Ich überlasse mich ihr ganz, liege einfach da, überlasse es ihr,
mich heiss zu kriegen, mich dann in ihre Lustpforte einzusaugen
und mich langsam zum Ficken zu bringen. Doch kaum mache ich mit,
da bricht sie ab und winkt Ulrich heran "Komm jetzt endlich,
steig auf, sonst wird es zu langweilig". Als wir zwei braven
Männer sie dann so richtig geil rammen, breitet sich in mir
tiefe Zufriedenheit aus. Ich habe sie und Nadine. Beide sind
inzwischen scharf auf fremdes Fleisch. Keine der beiden wird
mehr davon wegkommen. Ich kann Nadine verlieren, aber dann
besorgt mir Steffi sicher bald eine Neue, nur um selbst nicht zu
kurz zu kommen. Und meine Steffi ist wirklich gut, einfach
super. Wie sie sich jetzt hochwirft, als Ulrich ihr den Darm
vollspritzt. Wie das mein Abspritzen auslöst, wie sie dabei zu
wimmern und leise zu schreien anfängt. So geil können das nur
sie und Nadine, und das werde ich noch tausend Mal erleben.
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