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Deftige Blasmusik

 

"Ach komm, so schlimm wird das schon nicht, die spielen ja nicht in einer Tour durch" drängelte Marianne, die unbedingt auf das Weinfest in unserem Dorf wollte. Was mich so abschreckte war die unvermeidliche Blasmusik, die meine Ohren, oder besser mein Hirn, gefühlte Unendlichkeiten malträtieren würde. Blasmusik war für mich, als würde das Top-Menü eines Sternekochs mit dem Püree-Stab in schnabeltassengerechte Konsistenz gebracht und dann als Delikatesse serviert. Marianne kannte meine Abneigung und versprach, es auch wieder gut zu machen, wobei sie "gut" besonders lang und sinnlich betonte. Allerdings war mein Lager mit diesen "guts" bereits sehr gut gefüllt und eigentlich wollte ich den Lagerbestand nicht weiter erhöhen. Eigentlich! Doch wie sinniert der grenzenlose Optimist so schön: die Hoffnung stirbt zuletzt.

Nun ich würde den wirklich guten Tropfen auf keinen Fall tröpfeln lassen! Dann habe ich morgen zwar auch Kopfweh, aber erstens erst am nächsten Tag und zweitens durch wahren Genuss verursacht. Heute würde die Musik schneller erträglich und der Gaumenkitzel wäre es ohnehin wert. Wir brachen auf, halb zog sie ihn, halb sank er hin... Auf dem Fest ging es schon hoch her. Ein heißer Junitag neigte sich dem Abend zu, der Platz lag schon im Schatten der Kirche und die Musik zerrte und riss an allen meinen Plomben und Brücken. So sah ich zumindest aus, meinte Marianne. Also her mit dem Narkotikum, am besten intravenös.

Marianne bugsierte mich zu einem der wenigen leeren Sitzplätze, die Britta, ihre Arbeitskollegin scheinbar für uns freigehalten hatte. Aha, also auch noch ein Komplott. Die gesamte böse Welt hatte sich auf das Grausamste gegen mich verschworen. Brittas Mann Jochen saß mit sich schlagartig aufhellenden Gesichtszügen neben seiner Frau, mir gegenüber. Wir fanden schnell heraus, dass die Verschwörung zwei Opfern galt und beschlossen spontan, dass Beste daraus zu machen. Unsere Gesprächsthemen waren schnell bei Autos, Motorrädern, Sport allgemein und Fußball im Speziellen. Wir hatten unsere Frauen komplett ausgeblendet. Nach einer geraumen Zeit, zeugten unsere leeren Flaschen von einem gewissen Pegel, der unser Gespräch in einer schnell enger werdenden Spirale von Thema zu Thema hasten ließ.

Ob das der Grund war, oder die Leere der Flaschen weiß ich nicht mehr, jedenfalls stand Marianne auf, ging zu Jochen, besprach kurz irgendetwas mit ihm, um mit ihm und dem Leergut zu entfleuchen. Auch gut. Britta rutschte auf der Bank ein Stück herüber und saß mir nun direkt gegenüber. "Gefällt es dir hier nicht? Wo ich mich doch extra für dich so hübsch gemacht habe?" Dabei schob sie mit ihren Oberarmen die herrliche Einlage in ihrem knappen Spaghetti-Top sehr dekorativ zurecht. Mir wurde ganz warm in der Hose. Dass ich das überhaupt nicht bemerkt habe, muss wohl an der Blasmusik gelegen habe. Das sagte ich ihr auch so, quasi als Entschuldigung. "Ja, der Gedanke ans Blasen kann einen schon verwirren" kam es postwendend zurück. Mann oh Mann, bin ich schon so besoffen, dass ich nur noch dralle Brüste vor meinen Augen tanzen sehe und mir Angebote zum Blasen offeriert werden?

"Na, du amüsierst dich ja prächtig, wie mir scheint" Mariannes Stimme holte mich auf die Erde zurück. Mein Mund öffnete sich wie bei einem Karpfen auf dem Trockenen und es war weder mir, noch den anderen klar, ob das Kaubewegungen oder ein Versuch zum Sprechen werden sollte. Die Gläser wurden frisch gefüllt, wir stießen an, glühende Augen funkelten mich an, ich gönnte mir, auf das Höchste irritiert, einen guten Schluck. Britta saß mir weiterhin gegenüber und es entstand ein Gespräch über die Arbeit, die Musik (wenn man das Getöse hier überhaupt so bezeichnen kann) und Gott und die Welt. Der Abend und der edle Rebensaft plätscherten so vor sich hin. Mittlerweile war es dunkle Nacht, gerammelt voll und immer noch sehr warm. Zusätzlich heizte Britta mit ihren funkelnden Blicken meine Kesseltemperatur auf gefährlich hohe Werte. Mein Manometer stand nahe an der Berstgrenze. Dennoch begann meine Blase ganz schnöde zu drücken. Ich wollte es ignorieren, wollte nicht von Britta weg, ihr Feuer erzeugte in mir eine so angenehm prickelnde Hitze, doch es half alles nichts, die Natur wirkte überwältigend auf mein Organ.

Umständlich erhob ich mich von der wackeligen Bierbank, wollte los. "Was ist, wo willst du denn hin? Wein haben wir doch noch reichlich". "Aber der kleine Königstiger muss mal die Kobra würgen, sonst brauchen wir doch noch eine Arche", "Angeber". "Helmut, warte bitte, ich muss auch in die Richtung". "Du hast doch gar keine Kobra, ha, ha, ha", spottete Jochen schon reichlich bedudelt. "Ich bin auch nicht für euren Reptilienzoo zuständig, ich muss die Schlangengrube hüten" konterte Britta.

Wir schaukelten los, Richtung Toilettenwagen. "Ach du Schei...benkleister" entfuhr es Britta, als sie die Schlange vor dem Wagen sah. "Das gibt's doch gar nicht"! "Geh doch in die Büsche, bevor du dir in die Hose machst", schlug ich vor. "Da wo die Alphatierchen schon alle ihre Duftmarken gesetzt haben oder noch setzen"? "Keine Panik, da weiter hinten ist noch alles sauber, so weit gehen die faule Säcke nicht. Keine Bange, ich komm mit und pass auf". Britta schaute mich irgendwie seltsam an, knurrte "na los" und schaukelte weiter. Ich hinterher.

Als wir außer Sichtweite der Wartenden waren, schlug sie ihren Rock hoch, hockte sich hin und ließ die Natur deutlich hörbar Bahn brechen. Das Rauschen stimulierte auch mich derart, dass auch ich nicht länger warten wollte. Welche Wohltat, als sich die prall gefüllte Blase entspannen konnte, es wollte gar nicht mehr aufhören. "Kann ich helfen"? "Ob du kannst weiß ich nicht, aber wenn du willst, wehre ich mich nicht". Schon stand sie hinter mir und hielt mein edelstes Teil respektlos mit einer Hand. "Hörst du auch mal irgendwann auf"? "Ja doch, jetzt. Du musst aber auch schön die letzten Tropfen abstreifen, damit ich keine nasse Hose bekomme". "So"? kam es völlig unschuldig von ihr, während sie mit festem Griff damit begann, die Vorhaut langsam hin und her zu schieben. Mein kleiner Freund reagierte spontan, trotz des doch schon beträchtlichen Alkoholpegels.

"Ja, so ist es schon ganz brauchbar. Bist du dir auch ganz sicher, dass da auch alles raus ist"? "Das lässt sich ganz einfach feststellen". Schon kniete sie vor mir und bevor ich richtig realisieren konnte was abgeht, hatten ihre geilen vollen Lippen, die mich schon den ganzen Abend lockten, den strammen Max umschlossen. Ihre spitzen Fingernägel krallten sich in meine Arschbacken, zogen mich heran, bis er völlig in ihrem nassen Maul verschwunden war. Ihre raue Zunge rieb über die Eichel, sie saugte, als wolle sie meine Seele aus mir herausziehen. Wichste meinen schon so lange vorgespannten Schwanz in ihren Rachen, dass mir doch sehr schnell alle Beherrschung entglitt. Dann sollst du geile Schlampe eben haben, was du so gierig willst. Das waren meine letzten Gedanken, bevor ein prickelndes Ziehen meinen Unterleib erbeben ließ, bevor meine Eichel sich noch einmal zu verdoppeln schien, mir"sein" heftiges Pumpen die Sinne schwinden ließ. Ich hatte das Gefühl, es würde nie mehr enden. Wieder und immer wieder pumpte ich meine Manneskraft in dieses schier unersättliche, geile Maul. Langsam ließ der Sog nach, keinen Tropfen gab sie preis, den letzten massierte sie mir noch aus dem Dammbereich heraus, drückte ihn durch den schon erschlaffenden Helden, um ihn mit spitzer Zunge aufnehmen zu können.

Britta erhob sich, strich noch einmal zärtlich über ihren Wonnespender. "Tschüss mein kleiner Feigling, bis bald. Jetzt geht es dir doch hoffentlich auch besser, so würde ich gerne immer pinkeln gehen". Ich war total perplex, trottete mit schwankendem Schritt mit ihr zum Fest zurück. Der Rest verlief unspektakulär. Bald schon gingen wir heim, verabschiedeten uns ganz brav, nicht ohne ihren glutheißen Blick, um ganz wie alte Eheleute ins Bett zum Schlafen zu gehen. Ich überschlug mein Aktiendepot mit "gut" Aktien und entschloss schon während des Einschlafens, das ich allein mit der Dividende bis an mein Potenzende genug zu Bumsen hätte, wenn, ja wenn die Bank nicht nur mit Schrott-Derivaten handeln würde.

Es war kurz vor Weihnachten. Ich hatte Britta, wenn überhaupt, nur ganz kurz aus der Ferne zu sehen bekommen. Bei der Betriebsfeier meiner Frau ging es immer ganz gediegen zu. Mit Partner! Wir wurden in Bussen zu einem erlesenen Restaurant chauffiert, es wurde edel gespeist, noch edler getrunken und wenn alle um zwei Uhr abgefüllt waren, heimgebracht. Es war wie beim dinner for one: The same procedere... Diesmal kam ich wirklich zufällig, zumindest was mich anbelangte, neben Britta zu sitzen. So ging ich ihren glühenden Blicken zwar aus dem Weg, doch ständig berührten wir uns mit Armen, Knien, Schenkeln ganz zufällig, (wirklich zufällig?) aber extrem angenehm. Mehr passierte allerdings nicht. Wir gingen zwar gemeinsam zum pinkeln, doch vor der Tür meinet Britta, dass hier erst mal mit den Gemeinsamkeiten Schluss sei. Sie sagte wirklich "erst mal"! Nun gut, oder auch weniger. Mir wäre mehr nicht unangenehm gewesen.

Der Abend endete wie immer harmonisch, man begab sich mit mehr oder weniger motorischen Einschränkung zu den Bussen, die Heimfahrt stand an. Als ich den Bus bestieg, mit Marianne direkt hinter mir, packte mich im Gang plötzlich eine feste Hand und zog mich auf einen Platz am Gang. "Jetzt entführe ich dir deinen Mann auf der Heimfahrt" rief Britta Marianne zu. "Macht mir ja keine Dummheiten" konnte Marianne gerade noch entgegnen, als sie bereits von ihren Kollegen in Richtung freier Plätze weitergeschoben wurde und verschwand. "Würdest du mich vielleicht an den Gang lassen? Mir ist da am Fenster so kalt", bat mich Britta. "Klar, warum nicht", ich war einverstanden.

Der Bus fuhr an. Ich lehnte mich entspannt in den Sessel, als Britta ihren Pelzmantel so ungeschickt über sich legte, dass er mich ebenfalls halb bedeckte. "So ist doch wärmer" säuselte sie zu mir gewandt in mein Ohr. Mit ihrer linken Hand zupfte sie den Mantel über mir zurecht. Dabei war sie so ungeschickt, dass sie mehrmals gegen meine empfindlichste Stelle stieß. Und weil sie wohl schon mal dort war, ließ sie sie auch einem Stück Glut gleich auf I H M liegen! Mir wurde ganz schwindelig. Der sanfte Druck auf die Hose, die langsamen reibenden Bewegungen ließen mich erschaudern, ihn sprunghaft erwachen. Was hat sie jetzt nur wieder vor? schoss es durch meinen Kopf. Die kann mir doch hier im Bus keinen runterholen?! Ich versuchte ihre Hand an die Seite zu schieben, Es misslang kläglich. "Was ist los"? Raunte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. "Gefällt dir das nicht"? Und wie es mir gefiel. Aus purer Lust griff ich unter ihren Rock fühlte ihren heißen Schritt, doch sie stoppte meine Hand. "Genieß einfach nur und lass mich nur machen. Es wird sonst zu auffällig" säuselte sie mir zu.

Ich glaubte es nicht, geschickt hatte sie den Schlitz geöffnet und war in meiner Hose. Die glühende Hitze ihrer Hand hatte brachiale Auswirkungen auf mich. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen versuchte ich meinen Atem zu kontrollieren, ihn möglichst geräuschlos zu halten. In meinen Ohren tobte er wie ein Orkan. Mit ihrem Daumen massierte sie die Vorhaut über die Eichel, die sie mit ihrer Hand einfach nur festhielt. Glühende Wellen zogen durch meinen Unterleib, ich spürte unglaublich intensiv jede noch so kleine Bewegung ihrer Finger. Waren es die Leute um uns herum, die auf keinen Fall etwas mitbekommen durften, oder war es der Überraschungsangriff, der mich so unglaublich erregte? Ich hätte vor Geilheit brüllen können, wand mich wie ein Aal auf der glühenden Herdplatte, doch ich entkam der alles verzehrenden Pein nicht im Geringsten. Britta genoss meine Qualen offensichtlich. Einige wenige Male sah ich ihre Augen lüstern blitzen, während ein völlig entspanntes Lächeln auf ihrem Gesicht lag.

Der Sitznachbar auf der anderen Gangseite sagte irgendetwas in unsere Richtung, Britta antwortete irgendetwas, ohne ihr verwerfliches Treiben auch nur für den Bruchteil einer Sekunde zu unterbrechen. Dann merkte ich, wie der Schuss geladen wurde. Mein Schwanz schmerzte fast schon unter der nicht enden wollenden herrlichen Qual, begann final anzuschwellen, das bekannte herrlich geile Ziehen in meinen Lenden kündigte das Spannen des Abzugs an. Mit einem verzweifelten völlig unzureichenden Versuch versuchte ich dieses Weib zu stoppen, wollte doch nicht in meine Anzugshose abspritzen, doch auch sie hatte meinen Zustand bemerkt, den Druck ihrer Hand energisch verstärkt, ihre Pläne sahen anders aus! Es gab kein Entrinnen. Ergeben gab ich mich meinem Schicksal hin, genoss den glückseligen Moment der Entspannung, merkte, wie meine Hose geflutet wurde, sich Nässe ausbreitete. Britta molk mich bis zum letzten Tropfen leer, zog ihre Spermabenetzte Hand vorsichtig aus meiner Hose. Gedankenverloren roch sie an der, im faden Restlicht nass schimmernden Flüssigkeit, um sie gedankenverloren genüsslich abzulecken.

Habe ich jetzt geträumt, oder bin ich schon im Delirium? Nein mein Hosenstall war noch immer geöffnet und die Nässe in ihr machte sich langsam aber sicher mit ihrer Kühle bemerkbar. Der Bus ruckte, die erste Haltestelle war erreicht. Schnell brachte ich meine Hose in Ordnung, bei der Nächsten musste ich, nein wir aussteigen. Wie erkläre ich nur Marianne meine nasse Hose?

"So, da hast du deinen Göttergatten unbeschadet zurück, ich glaube der hat sich wohl ein wenig zu viel gehen lassen. Der ist ganz schön fertig". "Ja, ja, das starke Geschlecht, meinen immer sie vertragen mehr als es ihnen gut tut". So sehen Wahrheiten unter Frauen aus, dachte ich mir noch, bevor ich den Betrunkenen mimte und den Heimweg schaukelnd in Angriff nahm. So kam ich auch um weitere Erklärungen herum, meine Wäsche konnte ich unbemerkt verschwinden lassen.

Es wurde wieder Sommer. Ich hatte am Haus einige Umbauten vor und mir dafür Urlaub genommen. Es war recht warm, fast schon schwül als ich völlig verschwitzt im Schweißhemd und Shorts vor mich hin werkelte. Ich hatte gerade eine ziemlich fummelige Montage fast fertig, als es an der Tür klingelte und mich aus der Arbeit riss. Missmutig warf ich mein Werkzeug in die Ecke und öffnete die Tür. Britta musterte mich einen Augenblick sichtlich überrascht, um dann den Gesichtsausdruck anzunehmen, den die drei heißen Schnecken in der Cola Werbung annahmen, als ihr Traumtyp ihnen total verschwitzt aus dem Aufzug entgegentrat. Mir war allerdings überhaupt nicht nach Weibern, flirten und dem Kram, ich fühlte mich aus meiner Arbeit absolut unnötig herausgerissen, gestört.

Wohl etwas unwirsch vergaß ich sämtliche Höflichkeitsformen, bat Britta nicht ins Haus oder bot, ganz und gar nicht kavaliersmäßig, etwa eine Erfrischung an. "Was ist"? Entfuhr es mir kurz aber bündig mit passendem Gesichtsausdruck. "Oh, stör ich? Ich sollte dir nur die Sachen von Marianne vorbeibringen". Dabei trat sie recht nah an mich heran. Ich stand komplett neben mir, registrierte nicht ihr wirklich reizend schönes Dekolleté, was sie mir richtig hübsch aufbereitet darbot, bemerkte nicht den knappen kurzen Rock, der ihre schlanken Beine und den runden Sexypo eindrucksvoll in Szene setzten. Wahrscheinlich hätte mich ein Hilti-Schlagbohrer in ihrer Hand in diesem Moment mehr beeindruckt. Umso überraschter war ich, als sie plötzlich mit spitzer Zunge an meinen verschwitzten Oberarm über den Bizeps zur Ellbogenbeuge herunterfuhr. Wie elektrisiert packte ich sie an den Schultern und zog sie hart an mich ran. "Was willst du wirklich"? "Was glaubst du denn"? hauchte sie zurück. Einen Moment erwiderte ich etwas irritiert ihren lasziven Blick. "Wenn du knallhart gefickt werden willst, sollst du es bekommen"! Mit beiden Händen packte ich ihren knackigen Arsch und erlebte meine zweite Überraschung. Ich hielt nackte heiße Haut in meinen Händen! Kein Fetzen Stoff, nicht einmal den String eines Tangers! Puh!!! Brittas Mund suchte wie eine Verdurstende das Wasser, meine Lippen, versiegelte sie mit ihrem feuchten Mund. Sofort kämpften unsere Zungen um die Hoheit, einigten sich auf einen intensiven Ringkampf, der hin und her wogte. Gepresst hechelte unser Atem in die Lungen des anderen, fest pressten sich unsere Leiber gegeneinander, rieb mein schlagartig erwachender Kleiner gegen ihren Venushügel um sich unter heftigem Pumpen in ein knallhartes Brecheisen zu verwandeln.

Meine Shorts gingen zu Boden, wie eine gespannte Feder schnellte er gegen die nasse Grotte, wo sie ihn mit einer knappen Handbewegung gekonnt versenkte. Sofort zog sie sich mit festem Griff an meinem Hals empor, schlang ihre Beine um meine Hüften und begann einen wilden Ritt. Fast hatte ich Probleme mit der Standfestigkeit, so heftig war ihr Angriff. In unglaublichem Tempo vögelte sie sich ihrem Orgasmus zu, doch so war das von mir ganz und gar nicht gedacht. Ich bremste sie vorsichtig herunter, ließ sie kurz vor ihrem Höhepunkt hängen. Dann musste ich sie förmlich herunterreißen. Keuchend versuchte sie meinen Schwanz erneut in sich zu versenken, doch mit hartem Griff hinderte ich sie daran. "Was - was - ist?" stieß sie mit ungläubigem Blick hervor. "Warum, was willst du denn" entgegnete ich mit rauer Stimme. "Du - du wolltest mich doch ficken"? "Ja und zwar knallhart!"

Mit einem Ruck riss ich sie grob herum. "Bück dich", ich drückte ihren Oberkörper ruppig herunter, streifte ihren kurzen Rock über ihre Hüfte hoch. Wie von einem Leitstrahl geführt verschwand mein Steifer in ihrem heißen, schlüpfrigen Fleisch, was sie mit tiefem Grunzen quittierte. Den ersten Stoß setzte ich ansatzlos, Britta schrie auf. Ihre inneren Muskeln verkrampften sofort, als ich Ihn langsam herauszog, doch blieb sie bei der triefenden Nässe chancenlos. Ganz langsam, bis nur noch die Eichel in dem sündigen Pfuhl steckte entzog ich mich ihrem verlangendem Leib. Mein nächster Stoß kam für Britta nicht mehr unerwartet, sofort umschloss ihn wohlige Enge, massierte sie ihn heftig keuchend. Ich ließ drei schnelle flüchtige Schübe folgen, dann einen heftigen Aufprall abschließen. Mein Beutel schlug heftig, fast schmerzend gegen ihren Venushügel. Ihr Arsch begann sich sofort in alle möglichen Richtungen zuckend zu bewegen, als mein Schwanz keine Anstalten für weitere Aktionen folgen ließ. Sofort blockierte ich sie mit festem Griff. Es war überhaupt nicht meine Art so mit Frauen umzugehen, eher stand ich auf Blümchensex mit manchmal stundenlangem ausgiebigstem Vorspiel, das dann im Finale furioso endete. Doch heute war alles aus irgendeinem Grund anders. Es bereitete mir diabolische Lust Britta zu zeigen, wo es lang ging. Und ihr offensichtlich auch. Mit ihrer inneren Schwanzmassage riss sie mich weiter. Ich ließ vier knallharte Stöße folgen. Britta schrie auf, als ich erneut stoppte, verlangte mehr mit ihrem zuckenden Hinterteil.

"Was ist los, was willst du"? "Fick - mich - fick - mich - endlich"! Ohne weiteren Kommentar begann ich meinen Schwanz in ihre schmatzende Votze zu hämmern. Schon nach wenigen Stößen erreichte sie ihren Höhepunkt, doch ich war überhaupt noch nicht in der Nähe dessen. Gnadenlos prallte mein Unterleib gegen ihren Arsch, den sie mir immer noch fordernd entgegenreckte. Das Klatschen der aufeinander prallenden Körper komponierte mit ihrem Keuchen und Stöhnen die Ouvertüre, die übergangslos ins Finale stürzte. Meine vom steten Aufprall schmerzenden Eier schienen meinen Saft auf Hochdruck zu pressen. Mit aller Kraft schleuderte ich ihn Schub um Schub in den Leib, das Zucken wollte überhaupt nicht mehr enden, wurde nur ganz langsam schwächer um irgendwann endlich ganz abzuebben.

Ein verschwitzter schlaffer Körper drohte unter mir zusammenzusacken. Mit letzter Kraft und zitternden Knien konnte ich Britta halten, bis sie wieder zu Kräften kam.

Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich zog mich an, nahm meine Bohrmaschine in die Hand und machte ihr unmissverständlich klar, dass ich jetzt weiterarbeiten würde. "Ich ruf dich an". "Wie? Wann denn"? "Wenn ich dich wieder ficken will", keine Mine verzog ich dabei, was mir wirklich schwer fiel. Sie wirkte betroffen. "Ruf am besten vormittags an, dann bin ich meistens allein". "Wenn mir da nach ficken ist". "Sonst ist es zu riskant" warf sie zaghaft ein, "dann ist Jochen oft schon da, oder Lena". Lena war ihre arrogante, schnippische Tochter. Bei den meisten Bekannten wegen ihrer Prinzessinnen - Allüren höchst unbeliebt. "Dann sollen sie es dir ausrichten". "Ja, aber..."Dann geh selber ans Telefon!" Britta schluckte. "Und was soll ich dann machen, wenn du anrufst?" "Was meinst du denn weswegen ich dich anrufen sollte? Beweg deinen Arsch gefälligst hurtig her, wixen kann ich selber, dazu brauche ich dich nicht"!

Britta ging. Am übernächsten Tag würde ich testen, ob sie spurt. Während ich weiterarbeitete, ging mir alles in Ruhe durch meinen Kopf. War das wirklich ich? Habe ich da wirklich eine Frau so grob behandelt? Für solche Kerle empfand ich noch bis vor wenigen Minuten tiefste Abscheu.

"Komm jetzt, her". "Sofort"? "Natürlich sofort, was meinst du warum ich jetzt gesagt habe"! "Aber ich habe doch gerade..." wollte sie sagen. "Dann lass es"! Ich legte auf und wartete gespannt was jetzt passieren würde. Nach vier Minuten bog Britta in unsere Hofeinfahrt. Respekt! Selbst wenn das Auto schon abfahrbereit dastand war das eine sehr gute Zeit. Mit einer Schürze um den Bauch, die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, in einem mit Mehl angestaubten T-Shirt stand sie vor mir. "Wie siehst du denn aus?" entfuhr es mir unwirsch. "Ich war gerade beim Backen". Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich so ficken werde". "Und was jetzt?" fragte sie total eingeschüchtert? "Blas ihn mir, aber richtig!" Schon kniete sie vor mir, öffnete meine Jeans, holte den sich schon versteifenden Lümmel heraus. Gefühlvoll setzte sie das Mundstück an, entlockte mir die unglaublichsten Töne. Mit heißen Fingern massierte sie den Stamm, griff zwischen den Beinen durch, knetete meine Arschbacken, ließ meine Kronjuwelen in ihrer Armbeuge zur Ruhe kommen. Meine Anspannung stieg unaufhaltsam, das herbeigesehnte Ende deutete sich an, als sie damit begann, meine Rosette zu massieren. In dem Moment, als sie in meinen Anus eindrang schoss der erste Strahl in ihr Maul, begann ich sie abzufüllen. Mir zog es fast die Beine unter dem Hintern weg, all meine Kraft, mein Stolz gingen in ihrem Rachen dahin, schwanden fast zur Bedeutungslosigkeit.

"Das ist so geil, wenn es dir kommt, wenn eine Gänsehaut über deinen Arsch läuft, wenn dein Schwanz zu zucken beginnt, bevor der erste Schuss losgeht". Etwas verschämt schaute sie zu mir herauf, dann erhob sie sich langsam. "Dabei geht mir jedes Mal selber einer ab, das ist fast so schön, wie wenn du mich vögelst". Erwartungsvoll schaute sie mich an. "Dann zieh das nächste Mal nicht so einen Scheiß an". "Ich wollte doch nur so schnell wie möglich bei dir sein". Dann zieh die Klamotten vorher aus, so was turnt mich total ab". Ich deutete auf ihre Mehlbestäubte Schürze. "Ist gut" flüsterte sie noch, drehte sich um und ging.

Ein paar Tage drauf rief ich wieder an. "Du kannst kommen". Wer soll kommen?" "Frag nicht so blöd und mach". Wenig später hörte ich ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Britta stieg aus, nur mit einem T-Shirt! bekleidet huschte sie über den Hof ins Haus. Der Hof konnte nicht eigesehen werden, sie kam quasi unsichtbar, dennoch wirkte sie auf eine reizende Art verschämt. Zur Belohnung begrüßte ich sie mit einem langen Kuss auf ihre erwartungsvoll bebenden Lippen. Ihre prallen Backen lagen gut in meinen Händen, ließen sich herrlich durchwalken. Die Hitze ihrer Möse meinte ich selbst durch meine Hose zu spüren, als sie sich ungeduldig gegen mich drängte. Mit einem Griff flog ihr T-Shirt ins Eck, stand sie so vor mir, wie ich es mir wünschte.

Wir standen in der Küche, - alle drei. Mit einem Griff hatte ich blankgezogen, hob Britta auf die freie Arbeitsplatte und versenkte mein Arbeitsgerät unter sichtlichem und hörbarem Wohlgefallen Brittas, an seinem Arbeitsplatz. Es verwunderte mich immer wieder, wie schnell dieses Weib auf "Betriebstemperatur° war. Wenige Stöße reichten, um sie in extatische Wollust zu treiben. Offensichtlich war der Genuss an diesen Quickies ihrerseits mindestens genauso groß, wie meinerseits. Es war so völlig anders, als ich es von Marianne gewohnt war. So völlig neu und prickelnd. Blümchensex fand mit Marianne statt, auf die allerromantischste Art, fast so wie in den Herzschmerz-Kitschromanen, mit Musik. Kerzen und allem Drum und Dran. Das hier war auf das Minimalste reduzierter Sex, knallhart, puristisch, saugut! Keine fünfzehn Minuten und ich schickte Britta weg, sie schien jedes Mal darauf zu warten. "Sorry, für vorhin am Telefon. Das war Lena, sie wusste natürlich nicht was du wolltest". Hauptsache, du weißt es!" Teufel auch, am Telefon waren beide Stimmen nicht zu unterscheiden! Aber das soll nicht mein Problem sein.

LENA Mama war in der letzten Zeit irgendwie seltsam drauf, manchmal total übernervös und zappelig wie ein Teenager. Sie rannte aus dem Haus, als wenn es brennt, um dann völlig entspannt und cool zurück zu kommen. Papa meinte, das seien wohl schon die Wechseljahre. Dann dieser seltsame Anruf von Helmut. Er schien Mama mit mir verwechselt zu haben. Das passierte häufig, wir klangen am Telefon wohl sehr ähnlich. Aber es machte mich schon neugierig, warum Mama so eilig zu Helmut wollte. Ich versuchte ihr zu folgen, doch sie war unglaublich schnell verschwunden. Was soll‘s, sie hatte sowieso das Auto, ich müsste also mit dem Fahrrad hinterher. Aber das war es mir wert. Ich kam etwas abgehetzt an Helmuts Haus an, es lag abseits vom Ort, ein ehemaliges Bauernhaus. Doch konnte ich unser Auto nicht entdecken. War sie gar nicht hier, oder schon weg, oder hatte ich mich getäuscht? Verunsichert stieg ich vom Rad, näherte mich zögernd dem Haus. Dann entdeckte ich das Auto. Es war in der Scheune abgestellt aber das Tor war nicht ganz geschlossen. Was sollte denn das? Wollte sie hier nicht gesehen werden und wenn, warum nicht? Das muss ich jetzt wissen. Mein Fahrrad legte ich im Graben neben dem Haus, hinter einem Haselstrauch ab, es musste ja nicht unbedingt auf dem Präsentierteller liegen. Vorsichtig näherte ich mich dem Hintereingang, der als eigentlicher Haupteingang benutzt wurde. Er führte direkt in die Küche.

Mein Herz stand bei diesem Anblick still. Mama saß splitterfasernackt auf der Arbeitsplatte, Helmut ebenso nackt, stand vor ihr und bewegte sich absolut eindeutig. Helmut war trotzdem er bereits Mitte vierzig sein musste noch unheimlich gut gebaut. Keine Fettfalten zierten seine Flanken. Sehnige Muskeln kontrahierten und entspannten sich im Takt seiner Stöße, zeugten von urbaner Kraft. Unwillkürlich musste ich an den Hengst im benachbarten Reiterhof denken, dessen vollkommen ausgefahrener Penis mindestens einen halben Meter herunterbaumelte, wie er erregt hin und her trabte , wie mich das Spiel seiner Muskeln faszinierte. Er bumste meine Mutter. Das war nicht nur eindeutig zu sehen, nein so wie es klang bereitete es beiden unglaublichen Spaß. Fasziniert konnte ich meinen Blick nicht mehr von diesem Paar losreißen, das sich in innigster Verbundenheit leidenschaftlich liebte. Mama hatte ihre Beine um Helmuts Hüften geschlungen, ihre Fingernägel rissen blutige Striemen in seinen Rücken während Helmut mit aller Kraft zustieß. Nicht nur das Gesehene erregte mich auf das Eigenartigste. Nein, auch das aufeinander Klatschen der nackten Körper drang in meine Ohren, untermalt durch die animalische Töne der Beiden. Sie näherten sich ohne Zweifel ihrem Höhepunkt, der auch mich erschaudern ließ. Dass da vor meinen Augen meine Mutter mit unserem Bekannten unter größten Wonnen bumste begriff ich nicht wirklich. Ich war höchst erregt, es erinnerte mich an meine Zeit mit Kevin, als wir unser erstes Mal erlebten und auch das zweite und dritte Mal, das immer schaler nachschmeckte, bis ich einfach keine Lust mehr darauf hatte. Aber dieses Prickeln, das mir gerade eben durch Mark und Bein fuhr, das kannte ich überhaupt nicht. Gerade eben konnte ich noch bei meinem Fahrrad Sichtschutz finden, als Mama nur im T-Shirt das Haus verließ und zur Scheune hinüberlief. Bald darauf fuhr sie an mir vorbei, unsichtbar für sie. Doch ich konnte sehr wohl diesen seligen Gesichtsausdruck erkennen, dessen Grund ich ja nun kannte. Den ganzen Tag über gingen mir die Bilder durch den Kopf, ich konnte mich mit Mühe auf etwas anderes konzentrieren. Als ich dann im Bett lag übernahm meine Phantasie die Regie in diesem Film. Plötzlich saß ich auf der Arbeitsplatte, spürte ich Helmut nackten Körper gegen mich prallen, spürte jede Muskelfaser seines Körpers unter meinen Händen. Eine mir bisher völlig unbekannte Glut brannte zwischen meinen Beinen. Mit den Händen wollte ich sie verlöschen, doch je mehr ich es versuchte, umso heftiger entfachte ich sie, bis mich ein aufloderndes Höllenfeuer zu verzehren drohte. Es wurde spät, bis ich endlich Erlösung von meinen Qualen fand.

Als das Telefon ein paar Tage später klingelte, hob ich es nicht zufällig ab. Am Display sah ich, dass es Helmut war. Mama war mit Papa unterwegs, wiederwillig fuhr sie mit und sie würden erst spät zurückkommen. "Komm" war die lapidare Anweisung. "Ja" meine Antwort. Eilig hetzte ich mit dem Fahrrad los, um wenige Minuten später bei Helmut anzukommen. Die Küchentür stand wie immer im Sommer auf, Helmut war allerdings nicht zu sehen. "Helmut?" rief ich fragend. Ich ging in den Flur weiter, suchte ihn. Unvermittelt tauchte er vor mir auf, für einen kurzen Moment stand ihm die Überraschung ins Gesicht geschrieben. "Hallo Lena, was treibt dich denn her" kam es ihm leicht irritiert von den Lippen. "Dein Anruf, - dein Wunsch". Jetzt war er sichtlich irritiert. Damit es ihm leichter fiel öffnete ich meine Bluse, um mich ihrer aufreizend langsam zu entledigen. So wie ich es schon einmal in einem Film gesehen hatte. Natürlich trug ich keinen BH. Ich konnte doch meine Paradiesfrüchte nicht mit so einem Mist verschandeln. Und so fest und prall wie sie sich ihm entgegenreckten wäre er auch völlig unnötig gewesen. Wie sie durch die Bluse wirkten, vor allem wenn sich die Knospen durch den Stoff drückten, habe ich schon oft an den Stielaugen der notgeilen Kerle sehen können, dass es fast schon langweilig wurde. Helmut stand in einem Muskel-Shirt, das seinem Namen an seinem Körper wirklich gerecht wurde, vor mir. Das Kribbeln, das mich bei meiner Spannaktion so irritierte, setzte unvermittelt ein. Ich verzehrte mich nach seinen sehnigen Händen, die meine Mutter so kraftvoll gepackt hielten, nach der deutlich sichtbaren Beule in seiner Shorts, die meiner Mutter solche Wonne bereiten konnte, dass sie dafür alles stehen und liegen ließ.

Sein Gesicht bewegte sich langsam zu mir, sein heißer Atem sengte meine Wange an, als sich seine glühenden Lippen auf meine Stirn legten. Brennenden Kohlen gleich zeichneten sie eine sengende Spur auf dem Weg zu meinem sehnsüchtig wartenden Mund, dort meine Lippen zuerst nur flüchtig streiften, um ihn dann endlich zu verschließen. Keuchend versuchte ich durch die Nase Luft zu bekommen, drohte zu ersticken. Selbst als er schließlich meinen Mund wieder frei gab, blieb die Atemnot. Heftig röchelnd rang ich weiter nach Atem, während seine Lippen langsam meinen Hals entlang glitten. Sie erwischten mein Ohrläppchen, begannen spielerisch daran zu knabbern. Mit meinen Händen dirigierte ich seine Hüften, rieb seinen Schwanz durch die Hose an meinem Leib. Das Ohrläppchen verschwand bald in seinem saugenden Mund, er ließ seiner Zunge freie Bahn, strich über ihre Ohrmuschel, weiter den Hals herunter.

Gespannt wie eine Feder bog ich meinen Körper ihm entgegen, bot meine Brüste seinem Mund verlangend dar. Er nahm das Angebot nur allzu dankbar an. Irgendwann ging seine Beherrschung mit seinen Klamotten verloren, gab sich meiner Begierde hemmungslos hin. Auf seinen Armen trug mich Helmut ins Schlafzimmer, bot mich dem Doppelbett wie auf einem Altar zur Opfergabe dar. Es war ein herrlicher Anblick, den mir dieser nackte, vor Wollust strotzende Kerl darbot. Meinen dunkel schimmernden Vorhöfen konnte er einfach nicht widerstehen. Magisch zogen sie ihn an, verschwanden in seinem Mund. Am liebsten hätte er ihre Brüste wohl ganz in sich aufgesogen, als meine Nippel seinen Gaumen kitzelten. Mein Zwilling schmiegte sich hingegen gut in seine Hand drückte meinen Nippel hart in seine Handfläche. Stöhnend wand er sich auf dem Bett, massierte meinen Rücken, zog mich an sich, presste meinen heißen Körper an sich. Langsam löste er sich von den herrlichen Früchten, strich mit der flachen Hand über meine Hüften, dem brodelnden Vulkan entgegen. Eine klatschnasse Überraschung sollte ihn dort erwarteten.

Mein Schritt floss förmlich aus, schwamm dahin. Sofort dirigierte ich seine Hand zum Zentrum meiner Lust, machte unmissverständlich klar, worauf ich wartete. Allein die Berührung meiner äußeren Lippen ließ mich aufschreien, zitternd verlangten sie mehr. Zuerst etwas verhalten, dann jedoch energisch massierte er meine Lippen, schloss das heiße glitschige Teil ganz in seine Hand. Durch die Lippen hindurch fühlte er, wie sich meine Liebesperle penisgleich aufrichtete. Wie eine Vorhaut benutzte er die ohnehin schon sehr sensiblen Lippen, als er damit begann, die gar nicht so kleine, dafür aber geile Perle zu wichsen. Mein Körper bäumte sich gepeitscht auf, presste sich an ihn, versenkte seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, lustvoll wand ich mich unter dem auf mir lastenden Körper. Mal stöhnend, dann keuchend, von kurzen spitzen Schreien unterbrochen warf sich mein Körper in unglaublicher Dynamik dem herandonnernden Höhepunkt entgegen. Zuckend, schreiend wurde ich scheinbar ebenso von gewaltigen Gefühlen überrascht, wie er. Jede noch so leichte Berührung, peitschte meinen Körper wie unter Stromschlägen vor sich her, es wollte gar nicht enden. Selbst als er damit aufhörte benötigte ich noch Minuten, um wenigstens halbwegs zur Ruhe zu kommen.

Völlig verschwitzt, immer noch nach Atem ringend, lag ich erschöpft auf ihm. Vorsichtig erhob ich mich, drehte mich aus der fast neunundsechziger Stellung in die Normallage. Meine Bereitschaft bemerkte er sofort, spreizte ich doch meine Beine soweit ich konnte, um "Ihn" in meinem immer noch brodelnden Vulkan versenken zu können. Doch dazu war er scheinbar nicht bereit. Seine Speerspitze elektrisierte meine Pforte, pflügte eine prickelnde Spur ziehend, den überreifen Acker meiner Begierde. Ich versuchte ihn mir mit einer geschickten Bewegung selber einzuverleiben, doch unterband er dies souverän mit der reinen Kraft seiner Schenkel. Im Gegenteil, er bewegte "Ihn" jetzt zu meiner Po Ritze, drückte gegen meine Rosette. Das war zwar sehr angenehm, doch wollte ich diesen harten Prengel endlich in mich aufnehmen, ihn in mir spüren. Langsam drückte er jetzt von unten in die richtige Richtung. Ich riss meine Beine noch weiter auseinander, hatte das Gefühl, als stülpen sich meine Schamlippen auseinander um das Tor so weit wie irgend möglich für den Triumphator zu öffnen. Jetzt fühlte ich seine harte Eichel genau an meinen Lippen, war bereit sie zu empfangen, zu liebkosen, sie in mich hineinzusaugen, sie nie mehr freizugeben. Doch wieder zog er sich zurück, durchpflüge meine Lippen erneut,streifte unter heftigster Reaktion meine Liebesperle. Prickelnde Schauer tobten durch meinen Unterleib überdeckten fast die wohlige Spannung die "sein" Eindringen erzeugte.

Sofort begann ich seinen Freudenspender intensiv zu massieren, krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und keuchte mit rauer Stimme meinen Wunsch in sein Ohr: "los, bring es endlich zu Ende!" Schon nach den ersten Stößen bemerkte ich einen erneut anrollenden Orgasmus. Gurgelnde Laute, spastische Zuckungen meines Körpers, wilde Gier versprühende Blicke, der Ohnmacht nahe ließ ich mich überwältigen. Mit festem Griff versuchte ich seinen Takt zu beschleunigen, er verhinderte es. Für einen kurzen Augenblick entspannte ich, bevor es noch mächtiger losging. Mir verging hören und sehen, sein Schwanz schwoll noch einmal unglaublich an, schien mich völlig auszufüllen. Heftig zuckend begann er mich abzufüllen, als ich überflutet von orgastischen Wellen völlig die Kontrolle über das Geschehen verlor und mich dem reißenden Strom willenlos hingab. Wie aus einem gleißend grellen Licht tauchte die Welt um mich herum wieder auf. Völlig geschafft lag ich unter ihm. Sanft streichelte er mein Gesicht, bedeckte zärtlich küssend mein Gesicht mit seinem Mund, streichelte meine Brüste. Langsam verließ er mich, ein Schwall Flüssigkeit folgte nach, ergoss sich auf das Bettlaken. Er rollte sich neben mich, allerdings nicht ohne die Hände von mir zu lassen.

Ich lag neben diesem jungen Mädchen, nein kein Mädchen, das war eine Frau. Eine gereifte junge Frau, die wie ihre Mutter genau das brauchte, was mir im Überfluss zur Verfügung stand. Lena begann meine Brust zu streicheln, näherte sich mit heißen Küssen über meinen Hals meinen Brustwarzen. Zuerst knabberte sie mit ihren Lippen, dann mit ihren Zähnen an meinen Nippeln, die sich zu meiner Überraschung hart aufrichteten. Ihr Saugen fuhr mir auf direktem Weg in den Unterleib, wirkte unglaublich belebend auf meinen schlaffen Freund. Lenas Kontrollgriff entlockte ihr ein zufriedenes "mmhh". Katzengleich glitt ihr junger Körper weiter hinunter. Sie erinnerte mich stark an ihre Mutter, wäre der Generationsunterschied nicht gewesen, man hätte sie für Geschwister halten können. In beide Hände legte sie nun meinen wieder ins Leben zurückkehrenden Einzelkämpfer. Fast andächtig schaute sie ihn an, senkte langsam ihre lüsternen Lippen auf ihn herab, hauchte einen zarten Kuss auf seine feucht glänzende Eichel. Langsam küssend bedeckte sie den Schaft mit ihren heißen Lippen, zog mit der rauen Zungenspitze eine heiße Spur der Begierde zurück an den Ausgangsort und versenkte ihn in ihrem Rachen, langsam, ganz langsam bis zum Anschlag.

Dieser Duft, den sein edelstes Teil verströmte verwirrte mich zusehends. Er lockte mich, verführte mich ihn intensiver aufzunehmen. Eine betörende Mischung aus meinem mir wohlbekannten Aroma, das meine Finger nach getaner Arbeit verbreiteten und seinem Sperma, das mich in breitem Strom verließ, raubten mir zusehend die Sinne. Wieder, immer wieder tauchte das Bild meiner Mutter aus der Küche vor mir auf, wie sie ihre Geilheit herausschrie, als dieser geile Hengst sie nahm. Das Spiel seiner Rückenmuskeln, das ich mit meinen Händen ebenfalls lesen durfte, die urbane Kraft mit der er meine so selbstbewusste Mutter zu einer willenlosen Hure bumste, ließ mir keine Ruhe. Nein, das würde ich nie, mich zu seiner Hure machen lassen, ich würde ihm zeigen, wo es langging!

Seinen Schwanz würde ich niemals in meinen Mund nehmen. Diese ekeligen Sauereien sollten die Huren machen, die dafür Geld bekamen. Ich würde mich niemals auf dieses Niveau begeben, niemals wollte ich erfahren wie ein Mann schmeckt, niemals wäre ich seine Hure. Ob Mama ihn so herumgekriegt hat, hat sie seinen Schwanz schon in ihr Maul genommen? Würde sie ihn freiwillig mit mir teilen wollen? Ich will nicht teilen, ich werde ihn für mich haben, ganz allein, ich werde ihm zeigen, dass ich eine Frau bin, was für eine Frau ich bin. Dieser herbe Geschmack, den meine Lippen aufnehmen, schmeckt so ein Mann, der Mann? Die dicke Ader, die sich auf seinem Schaft unregelmäßig dahinzieht, ich spüre sie genau an meiner Zunge. Sie zieht sich genauso prall gefüllt, wie die Venen auf seinen Handrücken dahin. Sorgen sie für die Kraft in seinen Händen, wenn er mich streichelt, meinen Körper intensiv massiert? Für die Kraft in seinem Schwanz, wenn er sich so herrlich in mir verdickt, so verschwenderisch ausfüllt? Der Tropfen da auf seiner Eichel, ist das schon Sperma? Hmm, es schmeckt ein wenig salzig, ich brauche mehr davon. Bekomme ich mehr, wenn ich sauge? Oh, jetzt gleitet die Eichel in meinen Mund, oh gib mir mehr davon, lass mich deine Kraft spüren. Mein Gott, ist der groß, ich bekomme kaum Luft, doch ich gebe ihn nicht mehr her. Helmut lag neben mir, hatte seinen Arm durch meinen Schritt geschoben. So konnte er mich herrlich massieren, meine Taille, meine Hüften, meine ungeduldig wartenden Arschbacken. Vor allem konnte ich an seinem Bizeps meine heiße Möse schmiegen, meine immer unerträglicher werdende Geilheit abladen.

Als ich Helmut vollkommen in mir aufgenommen hatte, machte mir ein Würgreiz einen kurzen Augenblich zu schaffen, doch der Gedanke daran, dass meine Mutter das mit Sicherheit besser könnte, löste das Problem schlagartig. Ich wollte nicht nur besser sein, nein von mir würde jede Hure lernen können, was es bedeutet einen Kerl in seinen Bann zu ziehen. Mit heißen, vor aufgeregter Vorfreude auf das was ich Heinz jetzt bieten würde zitternden Händen, massierte ich meinen Geliebten. Labte mich an seinen Kronjuwelen, die so wundervoll zart und doch so fest in meiner Hand lagen, bemerkte freudig wie ein Zittern durch seinen Köper fuhr, wenn ich seine Backen massierte und dabei wie zufällig über seine Rosette strich. Ich glaubte den einen oder anderen Tropfen aus seinem prallen Schwanz herausgesaugt zu haben, doch ich wollte mehr, wollte alles. Auf meine Massage reagierte er ebenso heftig, wie auf meinen Gaumenkitzel, wenn "ER" bis zum Anschlag in meinem Rachen verschwand. Mit meiner Zunge gönnte ich seiner Eichel das allerbeste, mit meinen Lippen massierte ich seinen Stamm, bis er plötzlich abermals anschwoll. Er stieß ihn mir in den Rachen, alle seine Muskeln ließen seinen Körper zu einer stahlharten Statue erstarren während sein Schwanz endlich die so heißersehnte Ladung in meinen Rachen zu spritzen begann. Ein Beben ging durch seinen muskulösen Körper, jede Faser vibrierte, übertrug die Erregung auf mich. Im gleichen Moment startete meine so abartig aufgegeilte Votze überraschend zu einem neuen, von mir überhaupt nicht erwarteten Orgasmus, den ich heftig saugend und schluckend bis zum letzten Tropfen genoss.

So schmeckt also ein Mann. Jeder Mann, oder nur dieser, meiner? Niemals würde ich ihn mit meiner Mutter teilen, dafür würde ich alles tun, ich will, nein werde seine Nutte sein, alle seine Wünsche mehr als nur erfüllen. Ich hing meinen Gedanken weiter nach, lag auf seinem Schoß, genoss noch immer seinen starken warmen Bizeps, der mir so viel Freude bereitet hatte.

Verdammtes Luder, hast dir doch noch geholt, was du noch gar nicht haben solltest. Na gut, hast wohl doch nicht nur den Körper deiner Mutter. Abrupt stand ich auf. "Los, zieh dich an, ich hab‘ noch mehr zu tun". Lena angelte etwas irritiert nach ihren Sachen, zog sich unwillig an. "Wann kann ich dich mal anrufen?" kam es leicht fordernd. "Gar nicht, ich rufe an". "Aber woher weiß ich, dass du es bist"? "Das merkst du dann schon, oder deine Mutter!" Mit einem etwas beleidigten Gesichtsausdruck wollte sie mich umarmen. Nein mein Schatz, von dir lass ich mir meine Spielregeln nicht erklären. Vielleicht etwas zu grob wies ich sie ab, fast tat sie mir leid. "War es denn gar nicht schön?" wollte sie wirklich verschüchtert wissen. "Du bist eine gelehrige Schülerin, aber die nächsten Nachhilfetermine bekommst du von mir. Und zwar wenn ich dich ficken will". Ich schob sie zur Tür hinaus, die ich mit einem knappen "Tschüss" hinter ihr verschloss. Ohne mich umzusehen ging ich ins Schlafzimmer, die Betten mussten neu bezogen werden.

Zwei Mal war Britta bereits nach ihrer Tochter bei mir, dieses Mal schien Lena den Hörer eilig an sich gerissen zu haben, denn Sekundenbruchteile nach dem ersten Ruf Ton meldete sie sich. "Sag deiner Mutter, dass sie sofort kommen soll". Einen Moment lang war die Leitung tot, dann hörte ich ihr zutiefst enttäuschtes "ja". Wenige Minuten später stand Britta vor mir! Es fiel mir nicht leicht streng zu blicken. "Deine Mutter, hatte ich gesagt! Was willst du hier? "Sie konnte nicht, da habe ich gedacht-", "Da hast du gedacht. - Hast du gedacht, dann kann er mich auch genauso gut durchnudeln, ist doch eh egal, welcher Schlampe er es besorgt". Betroffen schaute sie mich an. "Ja was ist? Willst du hier Wurzeln schlagen?" Unschlüssig, wandte sie sich zu mir herüber. "Wenn ich deine Mutter sage, dann meine Ich auch deine Mutter. Dann will ich keinem zarten Jungfernvötzchen Nachhilfe geben, dann brauche ich eine richtige Frau! Dann will ich richtig geilen, knallharten Sex. Hast du das jetzt geschnallt"? Eine Träne stahl sich aus ihren wasserblauen Augen. Schnell schob ich sie zur Tür hinaus, sperrte ab. Das war jetzt eine Nummer, die ich absolut nicht abkonnte: Frauen und Tränen. Außerdem hatte mich unsere letzte Begegnung keineswegs so kalt gelassen, wie ich es jetzt zu verkaufen versuchte. Zudem sah es so aus, als würde das Ganze in Stress ausarteten. Marianne stellte auch noch ihre berechtigten Ansprüche!

 

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