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"Ach komm, so schlimm wird das schon nicht, die spielen ja nicht
in einer Tour durch" drängelte Marianne, die unbedingt auf das
Weinfest in unserem Dorf wollte. Was mich so abschreckte war die
unvermeidliche Blasmusik, die meine Ohren, oder besser mein
Hirn, gefühlte Unendlichkeiten malträtieren würde. Blasmusik war
für mich, als würde das Top-Menü eines Sternekochs mit dem
Püree-Stab in schnabeltassengerechte Konsistenz gebracht und
dann als Delikatesse serviert. Marianne kannte meine Abneigung
und versprach, es auch wieder gut zu machen, wobei sie "gut"
besonders lang und sinnlich betonte. Allerdings war mein Lager
mit diesen "guts" bereits sehr gut gefüllt und eigentlich wollte
ich den Lagerbestand nicht weiter erhöhen. Eigentlich! Doch wie
sinniert der grenzenlose Optimist so schön: die Hoffnung stirbt
zuletzt.
Nun ich würde den wirklich guten Tropfen auf keinen Fall
tröpfeln lassen! Dann habe ich morgen zwar auch Kopfweh, aber
erstens erst am nächsten Tag und zweitens durch wahren Genuss
verursacht. Heute würde die Musik schneller erträglich und der
Gaumenkitzel wäre es ohnehin wert. Wir brachen auf, halb zog sie
ihn, halb sank er hin... Auf dem Fest ging es schon hoch her.
Ein heißer Junitag neigte sich dem Abend zu, der Platz lag schon
im Schatten der Kirche und die Musik zerrte und riss an allen
meinen Plomben und Brücken. So sah ich zumindest aus, meinte
Marianne. Also her mit dem Narkotikum, am besten intravenös.
Marianne bugsierte mich zu einem der wenigen leeren Sitzplätze,
die Britta, ihre Arbeitskollegin scheinbar für uns freigehalten
hatte. Aha, also auch noch ein Komplott. Die gesamte böse Welt
hatte sich auf das Grausamste gegen mich verschworen. Brittas
Mann Jochen saß mit sich schlagartig aufhellenden Gesichtszügen
neben seiner Frau, mir gegenüber. Wir fanden schnell heraus,
dass die Verschwörung zwei Opfern galt und beschlossen spontan,
dass Beste daraus zu machen. Unsere Gesprächsthemen waren
schnell bei Autos, Motorrädern, Sport allgemein und Fußball im
Speziellen. Wir hatten unsere Frauen komplett ausgeblendet. Nach
einer geraumen Zeit, zeugten unsere leeren Flaschen von einem
gewissen Pegel, der unser Gespräch in einer schnell enger
werdenden Spirale von Thema zu Thema hasten ließ.
Ob das der Grund war, oder die Leere der Flaschen weiß ich nicht
mehr, jedenfalls stand Marianne auf, ging zu Jochen, besprach
kurz irgendetwas mit ihm, um mit ihm und dem Leergut zu
entfleuchen. Auch gut. Britta rutschte auf der Bank ein Stück
herüber und saß mir nun direkt gegenüber. "Gefällt es dir hier
nicht? Wo ich mich doch extra für dich so hübsch gemacht habe?"
Dabei schob sie mit ihren Oberarmen die herrliche Einlage in
ihrem knappen Spaghetti-Top sehr dekorativ zurecht. Mir wurde
ganz warm in der Hose. Dass ich das überhaupt nicht bemerkt
habe, muss wohl an der Blasmusik gelegen habe. Das sagte ich ihr
auch so, quasi als Entschuldigung. "Ja, der Gedanke ans Blasen
kann einen schon verwirren" kam es postwendend zurück. Mann oh
Mann, bin ich schon so besoffen, dass ich nur noch dralle Brüste
vor meinen Augen tanzen sehe und mir Angebote zum Blasen
offeriert werden?
"Na, du amüsierst dich ja prächtig, wie mir scheint" Mariannes
Stimme holte mich auf die Erde zurück. Mein Mund öffnete sich
wie bei einem Karpfen auf dem Trockenen und es war weder mir,
noch den anderen klar, ob das Kaubewegungen oder ein Versuch zum
Sprechen werden sollte. Die Gläser wurden frisch gefüllt, wir
stießen an, glühende Augen funkelten mich an, ich gönnte mir,
auf das Höchste irritiert, einen guten Schluck. Britta saß mir
weiterhin gegenüber und es entstand ein Gespräch über die
Arbeit, die Musik (wenn man das Getöse hier überhaupt so
bezeichnen kann) und Gott und die Welt. Der Abend und der edle
Rebensaft plätscherten so vor sich hin. Mittlerweile war es
dunkle Nacht, gerammelt voll und immer noch sehr warm.
Zusätzlich heizte Britta mit ihren funkelnden Blicken meine
Kesseltemperatur auf gefährlich hohe Werte. Mein Manometer stand
nahe an der Berstgrenze. Dennoch begann meine Blase ganz schnöde
zu drücken. Ich wollte es ignorieren, wollte nicht von Britta
weg, ihr Feuer erzeugte in mir eine so angenehm prickelnde
Hitze, doch es half alles nichts, die Natur wirkte überwältigend
auf mein Organ.
Umständlich erhob ich mich von der wackeligen Bierbank, wollte
los. "Was ist, wo willst du denn hin? Wein haben wir doch noch
reichlich". "Aber der kleine Königstiger muss mal die Kobra
würgen, sonst brauchen wir doch noch eine Arche", "Angeber".
"Helmut, warte bitte, ich muss auch in die Richtung". "Du hast
doch gar keine Kobra, ha, ha, ha", spottete Jochen schon
reichlich bedudelt. "Ich bin auch nicht für euren Reptilienzoo
zuständig, ich muss die Schlangengrube hüten" konterte Britta.
Wir schaukelten los, Richtung Toilettenwagen. "Ach du
Schei...benkleister" entfuhr es Britta, als sie die Schlange vor
dem Wagen sah. "Das gibt's doch gar nicht"! "Geh doch in die
Büsche, bevor du dir in die Hose machst", schlug ich vor. "Da wo
die Alphatierchen schon alle ihre Duftmarken gesetzt haben oder
noch setzen"? "Keine Panik, da weiter hinten ist noch alles
sauber, so weit gehen die faule Säcke nicht. Keine Bange, ich
komm mit und pass auf". Britta schaute mich irgendwie seltsam
an, knurrte "na los" und schaukelte weiter. Ich hinterher.
Als wir außer Sichtweite der Wartenden waren, schlug sie ihren
Rock hoch, hockte sich hin und ließ die Natur deutlich hörbar
Bahn brechen. Das Rauschen stimulierte auch mich derart, dass
auch ich nicht länger warten wollte. Welche Wohltat, als sich
die prall gefüllte Blase entspannen konnte, es wollte gar nicht
mehr aufhören. "Kann ich helfen"? "Ob du kannst weiß ich nicht,
aber wenn du willst, wehre ich mich nicht". Schon stand sie
hinter mir und hielt mein edelstes Teil respektlos mit einer
Hand. "Hörst du auch mal irgendwann auf"? "Ja doch, jetzt. Du
musst aber auch schön die letzten Tropfen abstreifen, damit ich
keine nasse Hose bekomme". "So"? kam es völlig unschuldig von
ihr, während sie mit festem Griff damit begann, die Vorhaut
langsam hin und her zu schieben. Mein kleiner Freund reagierte
spontan, trotz des doch schon beträchtlichen Alkoholpegels.
"Ja, so ist es schon ganz brauchbar. Bist du dir auch ganz
sicher, dass da auch alles raus ist"? "Das lässt sich ganz
einfach feststellen". Schon kniete sie vor mir und bevor ich
richtig realisieren konnte was abgeht, hatten ihre geilen vollen
Lippen, die mich schon den ganzen Abend lockten, den strammen
Max umschlossen. Ihre spitzen Fingernägel krallten sich in meine
Arschbacken, zogen mich heran, bis er völlig in ihrem nassen
Maul verschwunden war. Ihre raue Zunge rieb über die Eichel, sie
saugte, als wolle sie meine Seele aus mir herausziehen. Wichste
meinen schon so lange vorgespannten Schwanz in ihren Rachen,
dass mir doch sehr schnell alle Beherrschung entglitt. Dann
sollst du geile Schlampe eben haben, was du so gierig willst.
Das waren meine letzten Gedanken, bevor ein prickelndes Ziehen
meinen Unterleib erbeben ließ, bevor meine Eichel sich noch
einmal zu verdoppeln schien, mir"sein" heftiges Pumpen die Sinne
schwinden ließ. Ich hatte das Gefühl, es würde nie mehr enden.
Wieder und immer wieder pumpte ich meine Manneskraft in dieses
schier unersättliche, geile Maul. Langsam ließ der Sog nach,
keinen Tropfen gab sie preis, den letzten massierte sie mir noch
aus dem Dammbereich heraus, drückte ihn durch den schon
erschlaffenden Helden, um ihn mit spitzer Zunge aufnehmen zu
können.
Britta erhob sich, strich noch einmal zärtlich über ihren
Wonnespender. "Tschüss mein kleiner Feigling, bis bald. Jetzt
geht es dir doch hoffentlich auch besser, so würde ich gerne
immer pinkeln gehen". Ich war total perplex, trottete mit
schwankendem Schritt mit ihr zum Fest zurück. Der Rest verlief
unspektakulär. Bald schon gingen wir heim, verabschiedeten uns
ganz brav, nicht ohne ihren glutheißen Blick, um ganz wie alte
Eheleute ins Bett zum Schlafen zu gehen. Ich überschlug mein
Aktiendepot mit "gut" Aktien und entschloss schon während des
Einschlafens, das ich allein mit der Dividende bis an mein
Potenzende genug zu Bumsen hätte, wenn, ja wenn die Bank nicht
nur mit Schrott-Derivaten handeln würde.
Es war kurz vor Weihnachten. Ich hatte Britta, wenn überhaupt,
nur ganz kurz aus der Ferne zu sehen bekommen. Bei der
Betriebsfeier meiner Frau ging es immer ganz gediegen zu. Mit
Partner! Wir wurden in Bussen zu einem erlesenen Restaurant
chauffiert, es wurde edel gespeist, noch edler getrunken und
wenn alle um zwei Uhr abgefüllt waren, heimgebracht. Es war wie
beim dinner for one: The same procedere... Diesmal kam ich
wirklich zufällig, zumindest was mich anbelangte, neben Britta
zu sitzen. So ging ich ihren glühenden Blicken zwar aus dem Weg,
doch ständig berührten wir uns mit Armen, Knien, Schenkeln ganz
zufällig, (wirklich zufällig?) aber extrem angenehm. Mehr
passierte allerdings nicht. Wir gingen zwar gemeinsam zum
pinkeln, doch vor der Tür meinet Britta, dass hier erst mal mit
den Gemeinsamkeiten Schluss sei. Sie sagte wirklich "erst mal"!
Nun gut, oder auch weniger. Mir wäre mehr nicht unangenehm
gewesen.
Der Abend endete wie immer harmonisch, man begab sich mit mehr
oder weniger motorischen Einschränkung zu den Bussen, die
Heimfahrt stand an. Als ich den Bus bestieg, mit Marianne direkt
hinter mir, packte mich im Gang plötzlich eine feste Hand und
zog mich auf einen Platz am Gang. "Jetzt entführe ich dir deinen
Mann auf der Heimfahrt" rief Britta Marianne zu. "Macht mir ja
keine Dummheiten" konnte Marianne gerade noch entgegnen, als sie
bereits von ihren Kollegen in Richtung freier Plätze
weitergeschoben wurde und verschwand. "Würdest du mich
vielleicht an den Gang lassen? Mir ist da am Fenster so kalt",
bat mich Britta. "Klar, warum nicht", ich war einverstanden.
Der Bus fuhr an. Ich lehnte mich entspannt in den Sessel, als
Britta ihren Pelzmantel so ungeschickt über sich legte, dass er
mich ebenfalls halb bedeckte. "So ist doch wärmer" säuselte sie
zu mir gewandt in mein Ohr. Mit ihrer linken Hand zupfte sie den
Mantel über mir zurecht. Dabei war sie so ungeschickt, dass sie
mehrmals gegen meine empfindlichste Stelle stieß. Und weil sie
wohl schon mal dort war, ließ sie sie auch einem Stück Glut
gleich auf I H M liegen! Mir wurde ganz schwindelig. Der sanfte
Druck auf die Hose, die langsamen reibenden Bewegungen ließen
mich erschaudern, ihn sprunghaft erwachen. Was hat sie jetzt nur
wieder vor? schoss es durch meinen Kopf. Die kann mir doch hier
im Bus keinen runterholen?! Ich versuchte ihre Hand an die Seite
zu schieben, Es misslang kläglich. "Was ist los"? Raunte sie mir
mit heißem Atem ins Ohr. "Gefällt dir das nicht"? Und wie es mir
gefiel. Aus purer Lust griff ich unter ihren Rock fühlte ihren
heißen Schritt, doch sie stoppte meine Hand. "Genieß einfach nur
und lass mich nur machen. Es wird sonst zu auffällig" säuselte
sie mir zu.
Ich glaubte es nicht, geschickt hatte sie den Schlitz geöffnet
und war in meiner Hose. Die glühende Hitze ihrer Hand hatte
brachiale Auswirkungen auf mich. Mit offenem Mund und
geschlossenen Augen versuchte ich meinen Atem zu kontrollieren,
ihn möglichst geräuschlos zu halten. In meinen Ohren tobte er
wie ein Orkan. Mit ihrem Daumen massierte sie die Vorhaut über
die Eichel, die sie mit ihrer Hand einfach nur festhielt.
Glühende Wellen zogen durch meinen Unterleib, ich spürte
unglaublich intensiv jede noch so kleine Bewegung ihrer Finger.
Waren es die Leute um uns herum, die auf keinen Fall etwas
mitbekommen durften, oder war es der Überraschungsangriff, der
mich so unglaublich erregte? Ich hätte vor Geilheit brüllen
können, wand mich wie ein Aal auf der glühenden Herdplatte, doch
ich entkam der alles verzehrenden Pein nicht im Geringsten.
Britta genoss meine Qualen offensichtlich. Einige wenige Male
sah ich ihre Augen lüstern blitzen, während ein völlig
entspanntes Lächeln auf ihrem Gesicht lag.
Der Sitznachbar auf der anderen Gangseite sagte irgendetwas in
unsere Richtung, Britta antwortete irgendetwas, ohne ihr
verwerfliches Treiben auch nur für den Bruchteil einer Sekunde
zu unterbrechen. Dann merkte ich, wie der Schuss geladen wurde.
Mein Schwanz schmerzte fast schon unter der nicht enden
wollenden herrlichen Qual, begann final anzuschwellen, das
bekannte herrlich geile Ziehen in meinen Lenden kündigte das
Spannen des Abzugs an. Mit einem verzweifelten völlig
unzureichenden Versuch versuchte ich dieses Weib zu stoppen,
wollte doch nicht in meine Anzugshose abspritzen, doch auch sie
hatte meinen Zustand bemerkt, den Druck ihrer Hand energisch
verstärkt, ihre Pläne sahen anders aus! Es gab kein Entrinnen.
Ergeben gab ich mich meinem Schicksal hin, genoss den
glückseligen Moment der Entspannung, merkte, wie meine Hose
geflutet wurde, sich Nässe ausbreitete. Britta molk mich bis zum
letzten Tropfen leer, zog ihre Spermabenetzte Hand vorsichtig
aus meiner Hose. Gedankenverloren roch sie an der, im faden
Restlicht nass schimmernden Flüssigkeit, um sie gedankenverloren
genüsslich abzulecken.
Habe ich jetzt geträumt, oder bin ich schon im Delirium? Nein
mein Hosenstall war noch immer geöffnet und die Nässe in ihr
machte sich langsam aber sicher mit ihrer Kühle bemerkbar. Der
Bus ruckte, die erste Haltestelle war erreicht. Schnell brachte
ich meine Hose in Ordnung, bei der Nächsten musste ich, nein wir
aussteigen. Wie erkläre ich nur Marianne meine nasse Hose?
"So, da hast du deinen Göttergatten unbeschadet zurück, ich
glaube der hat sich wohl ein wenig zu viel gehen lassen. Der ist
ganz schön fertig". "Ja, ja, das starke Geschlecht, meinen immer
sie vertragen mehr als es ihnen gut tut". So sehen Wahrheiten
unter Frauen aus, dachte ich mir noch, bevor ich den Betrunkenen
mimte und den Heimweg schaukelnd in Angriff nahm. So kam ich
auch um weitere Erklärungen herum, meine Wäsche konnte ich
unbemerkt verschwinden lassen.
Es wurde wieder Sommer. Ich hatte am Haus einige Umbauten vor
und mir dafür Urlaub genommen. Es war recht warm, fast schon
schwül als ich völlig verschwitzt im Schweißhemd und Shorts vor
mich hin werkelte. Ich hatte gerade eine ziemlich fummelige
Montage fast fertig, als es an der Tür klingelte und mich aus
der Arbeit riss. Missmutig warf ich mein Werkzeug in die Ecke
und öffnete die Tür. Britta musterte mich einen Augenblick
sichtlich überrascht, um dann den Gesichtsausdruck anzunehmen,
den die drei heißen Schnecken in der Cola Werbung annahmen, als
ihr Traumtyp ihnen total verschwitzt aus dem Aufzug
entgegentrat. Mir war allerdings überhaupt nicht nach Weibern,
flirten und dem Kram, ich fühlte mich aus meiner Arbeit absolut
unnötig herausgerissen, gestört.
Wohl etwas unwirsch vergaß ich sämtliche Höflichkeitsformen, bat
Britta nicht ins Haus oder bot, ganz und gar nicht
kavaliersmäßig, etwa eine Erfrischung an. "Was ist"? Entfuhr es
mir kurz aber bündig mit passendem Gesichtsausdruck. "Oh, stör
ich? Ich sollte dir nur die Sachen von Marianne vorbeibringen".
Dabei trat sie recht nah an mich heran. Ich stand komplett neben
mir, registrierte nicht ihr wirklich reizend schönes Dekolleté,
was sie mir richtig hübsch aufbereitet darbot, bemerkte nicht
den knappen kurzen Rock, der ihre schlanken Beine und den runden
Sexypo eindrucksvoll in Szene setzten. Wahrscheinlich hätte mich
ein Hilti-Schlagbohrer in ihrer Hand in diesem Moment mehr
beeindruckt. Umso überraschter war ich, als sie plötzlich mit
spitzer Zunge an meinen verschwitzten Oberarm über den Bizeps
zur Ellbogenbeuge herunterfuhr. Wie elektrisiert packte ich sie
an den Schultern und zog sie hart an mich ran. "Was willst du
wirklich"? "Was glaubst du denn"? hauchte sie zurück. Einen
Moment erwiderte ich etwas irritiert ihren lasziven Blick. "Wenn
du knallhart gefickt werden willst, sollst du es bekommen"! Mit
beiden Händen packte ich ihren knackigen Arsch und erlebte meine
zweite Überraschung. Ich hielt nackte heiße Haut in meinen
Händen! Kein Fetzen Stoff, nicht einmal den String eines
Tangers! Puh!!! Brittas Mund suchte wie eine Verdurstende das
Wasser, meine Lippen, versiegelte sie mit ihrem feuchten Mund.
Sofort kämpften unsere Zungen um die Hoheit, einigten sich auf
einen intensiven Ringkampf, der hin und her wogte. Gepresst
hechelte unser Atem in die Lungen des anderen, fest pressten
sich unsere Leiber gegeneinander, rieb mein schlagartig
erwachender Kleiner gegen ihren Venushügel um sich unter
heftigem Pumpen in ein knallhartes Brecheisen zu verwandeln.
Meine Shorts gingen zu Boden, wie eine gespannte Feder schnellte
er gegen die nasse Grotte, wo sie ihn mit einer knappen
Handbewegung gekonnt versenkte. Sofort zog sie sich mit festem
Griff an meinem Hals empor, schlang ihre Beine um meine Hüften
und begann einen wilden Ritt. Fast hatte ich Probleme mit der
Standfestigkeit, so heftig war ihr Angriff. In unglaublichem
Tempo vögelte sie sich ihrem Orgasmus zu, doch so war das von
mir ganz und gar nicht gedacht. Ich bremste sie vorsichtig
herunter, ließ sie kurz vor ihrem Höhepunkt hängen. Dann musste
ich sie förmlich herunterreißen. Keuchend versuchte sie meinen
Schwanz erneut in sich zu versenken, doch mit hartem Griff
hinderte ich sie daran. "Was - was - ist?" stieß sie mit
ungläubigem Blick hervor. "Warum, was willst du denn" entgegnete
ich mit rauer Stimme. "Du - du wolltest mich doch ficken"? "Ja
und zwar knallhart!"
Mit einem Ruck riss ich sie grob herum. "Bück dich", ich drückte
ihren Oberkörper ruppig herunter, streifte ihren kurzen Rock
über ihre Hüfte hoch. Wie von einem Leitstrahl geführt
verschwand mein Steifer in ihrem heißen, schlüpfrigen Fleisch,
was sie mit tiefem Grunzen quittierte. Den ersten Stoß setzte
ich ansatzlos, Britta schrie auf. Ihre inneren Muskeln
verkrampften sofort, als ich Ihn langsam herauszog, doch blieb
sie bei der triefenden Nässe chancenlos. Ganz langsam, bis nur
noch die Eichel in dem sündigen Pfuhl steckte entzog ich mich
ihrem verlangendem Leib. Mein nächster Stoß kam für Britta nicht
mehr unerwartet, sofort umschloss ihn wohlige Enge, massierte
sie ihn heftig keuchend. Ich ließ drei schnelle flüchtige Schübe
folgen, dann einen heftigen Aufprall abschließen. Mein Beutel
schlug heftig, fast schmerzend gegen ihren Venushügel. Ihr Arsch
begann sich sofort in alle möglichen Richtungen zuckend zu
bewegen, als mein Schwanz keine Anstalten für weitere Aktionen
folgen ließ. Sofort blockierte ich sie mit festem Griff. Es war
überhaupt nicht meine Art so mit Frauen umzugehen, eher stand
ich auf Blümchensex mit manchmal stundenlangem ausgiebigstem
Vorspiel, das dann im Finale furioso endete. Doch heute war
alles aus irgendeinem Grund anders. Es bereitete mir diabolische
Lust Britta zu zeigen, wo es lang ging. Und ihr offensichtlich
auch. Mit ihrer inneren Schwanzmassage riss sie mich weiter. Ich
ließ vier knallharte Stöße folgen. Britta schrie auf, als ich
erneut stoppte, verlangte mehr mit ihrem zuckenden Hinterteil.
"Was ist los, was willst du"? "Fick - mich - fick - mich -
endlich"! Ohne weiteren Kommentar begann ich meinen Schwanz in
ihre schmatzende Votze zu hämmern. Schon nach wenigen Stößen
erreichte sie ihren Höhepunkt, doch ich war überhaupt noch nicht
in der Nähe dessen. Gnadenlos prallte mein Unterleib gegen ihren
Arsch, den sie mir immer noch fordernd entgegenreckte. Das
Klatschen der aufeinander prallenden Körper komponierte mit
ihrem Keuchen und Stöhnen die Ouvertüre, die übergangslos ins
Finale stürzte. Meine vom steten Aufprall schmerzenden Eier
schienen meinen Saft auf Hochdruck zu pressen. Mit aller Kraft
schleuderte ich ihn Schub um Schub in den Leib, das Zucken
wollte überhaupt nicht mehr enden, wurde nur ganz langsam
schwächer um irgendwann endlich ganz abzuebben.
Ein verschwitzter schlaffer Körper drohte unter mir
zusammenzusacken. Mit letzter Kraft und zitternden Knien konnte
ich Britta halten, bis sie wieder zu Kräften kam.
Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich zog mich an, nahm meine
Bohrmaschine in die Hand und machte ihr unmissverständlich klar,
dass ich jetzt weiterarbeiten würde. "Ich ruf dich an". "Wie?
Wann denn"? "Wenn ich dich wieder ficken will", keine Mine
verzog ich dabei, was mir wirklich schwer fiel. Sie wirkte
betroffen. "Ruf am besten vormittags an, dann bin ich meistens
allein". "Wenn mir da nach ficken ist". "Sonst ist es zu
riskant" warf sie zaghaft ein, "dann ist Jochen oft schon da,
oder Lena". Lena war ihre arrogante, schnippische Tochter. Bei
den meisten Bekannten wegen ihrer Prinzessinnen - Allüren höchst
unbeliebt. "Dann sollen sie es dir ausrichten". "Ja,
aber..."Dann geh selber ans Telefon!" Britta schluckte. "Und was
soll ich dann machen, wenn du anrufst?" "Was meinst du denn
weswegen ich dich anrufen sollte? Beweg deinen Arsch gefälligst
hurtig her, wixen kann ich selber, dazu brauche ich dich nicht"!
Britta ging. Am übernächsten Tag würde ich testen, ob sie spurt.
Während ich weiterarbeitete, ging mir alles in Ruhe durch meinen
Kopf. War das wirklich ich? Habe ich da wirklich eine Frau so
grob behandelt? Für solche Kerle empfand ich noch bis vor
wenigen Minuten tiefste Abscheu.
"Komm jetzt, her". "Sofort"? "Natürlich sofort, was meinst du
warum ich jetzt gesagt habe"! "Aber ich habe doch gerade..."
wollte sie sagen. "Dann lass es"! Ich legte auf und wartete
gespannt was jetzt passieren würde. Nach vier Minuten bog Britta
in unsere Hofeinfahrt. Respekt! Selbst wenn das Auto schon
abfahrbereit dastand war das eine sehr gute Zeit. Mit einer
Schürze um den Bauch, die Haare zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden, in einem mit Mehl angestaubten T-Shirt stand
sie vor mir. "Wie siehst du denn aus?" entfuhr es mir unwirsch.
"Ich war gerade beim Backen". Du glaubst doch wohl nicht, dass
ich dich so ficken werde". "Und was jetzt?" fragte sie total
eingeschüchtert? "Blas ihn mir, aber richtig!" Schon kniete sie
vor mir, öffnete meine Jeans, holte den sich schon versteifenden
Lümmel heraus. Gefühlvoll setzte sie das Mundstück an, entlockte
mir die unglaublichsten Töne. Mit heißen Fingern massierte sie
den Stamm, griff zwischen den Beinen durch, knetete meine
Arschbacken, ließ meine Kronjuwelen in ihrer Armbeuge zur Ruhe
kommen. Meine Anspannung stieg unaufhaltsam, das herbeigesehnte
Ende deutete sich an, als sie damit begann, meine Rosette zu
massieren. In dem Moment, als sie in meinen Anus eindrang schoss
der erste Strahl in ihr Maul, begann ich sie abzufüllen. Mir zog
es fast die Beine unter dem Hintern weg, all meine Kraft, mein
Stolz gingen in ihrem Rachen dahin, schwanden fast zur
Bedeutungslosigkeit.
"Das ist so geil, wenn es dir kommt, wenn eine Gänsehaut über
deinen Arsch läuft, wenn dein Schwanz zu zucken beginnt, bevor
der erste Schuss losgeht". Etwas verschämt schaute sie zu mir
herauf, dann erhob sie sich langsam. "Dabei geht mir jedes Mal
selber einer ab, das ist fast so schön, wie wenn du mich
vögelst". Erwartungsvoll schaute sie mich an. "Dann zieh das
nächste Mal nicht so einen Scheiß an". "Ich wollte doch nur so
schnell wie möglich bei dir sein". Dann zieh die Klamotten
vorher aus, so was turnt mich total ab". Ich deutete auf ihre
Mehlbestäubte Schürze. "Ist gut" flüsterte sie noch, drehte sich
um und ging.
Ein paar Tage drauf rief ich wieder an. "Du kannst kommen". Wer
soll kommen?" "Frag nicht so blöd und mach". Wenig später hörte
ich ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Britta stieg aus, nur
mit einem T-Shirt! bekleidet huschte sie über den Hof ins Haus.
Der Hof konnte nicht eigesehen werden, sie kam quasi unsichtbar,
dennoch wirkte sie auf eine reizende Art verschämt. Zur
Belohnung begrüßte ich sie mit einem langen Kuss auf ihre
erwartungsvoll bebenden Lippen. Ihre prallen Backen lagen gut in
meinen Händen, ließen sich herrlich durchwalken. Die Hitze ihrer
Möse meinte ich selbst durch meine Hose zu spüren, als sie sich
ungeduldig gegen mich drängte. Mit einem Griff flog ihr T-Shirt
ins Eck, stand sie so vor mir, wie ich es mir wünschte.
Wir standen in der Küche, - alle drei. Mit einem Griff hatte ich
blankgezogen, hob Britta auf die freie Arbeitsplatte und
versenkte mein Arbeitsgerät unter sichtlichem und hörbarem
Wohlgefallen Brittas, an seinem Arbeitsplatz. Es verwunderte
mich immer wieder, wie schnell dieses Weib auf
"Betriebstemperatur° war. Wenige Stöße reichten, um sie in
extatische Wollust zu treiben. Offensichtlich war der Genuss an
diesen Quickies ihrerseits mindestens genauso groß, wie
meinerseits. Es war so völlig anders, als ich es von Marianne
gewohnt war. So völlig neu und prickelnd. Blümchensex fand mit
Marianne statt, auf die allerromantischste Art, fast so wie in
den Herzschmerz-Kitschromanen, mit Musik. Kerzen und allem Drum
und Dran. Das hier war auf das Minimalste reduzierter Sex,
knallhart, puristisch, saugut! Keine fünfzehn Minuten und ich
schickte Britta weg, sie schien jedes Mal darauf zu warten.
"Sorry, für vorhin am Telefon. Das war Lena, sie wusste
natürlich nicht was du wolltest". Hauptsache, du weißt es!"
Teufel auch, am Telefon waren beide Stimmen nicht zu
unterscheiden! Aber das soll nicht mein Problem sein.
LENA Mama war in der letzten Zeit irgendwie seltsam drauf,
manchmal total übernervös und zappelig wie ein Teenager. Sie
rannte aus dem Haus, als wenn es brennt, um dann völlig
entspannt und cool zurück zu kommen. Papa meinte, das seien wohl
schon die Wechseljahre. Dann dieser seltsame Anruf von Helmut.
Er schien Mama mit mir verwechselt zu haben. Das passierte
häufig, wir klangen am Telefon wohl sehr ähnlich. Aber es machte
mich schon neugierig, warum Mama so eilig zu Helmut wollte. Ich
versuchte ihr zu folgen, doch sie war unglaublich schnell
verschwunden. Was soll‘s, sie hatte sowieso das Auto, ich müsste
also mit dem Fahrrad hinterher. Aber das war es mir wert. Ich
kam etwas abgehetzt an Helmuts Haus an, es lag abseits vom Ort,
ein ehemaliges Bauernhaus. Doch konnte ich unser Auto nicht
entdecken. War sie gar nicht hier, oder schon weg, oder hatte
ich mich getäuscht? Verunsichert stieg ich vom Rad, näherte mich
zögernd dem Haus. Dann entdeckte ich das Auto. Es war in der
Scheune abgestellt aber das Tor war nicht ganz geschlossen. Was
sollte denn das? Wollte sie hier nicht gesehen werden und wenn,
warum nicht? Das muss ich jetzt wissen. Mein Fahrrad legte ich
im Graben neben dem Haus, hinter einem Haselstrauch ab, es
musste ja nicht unbedingt auf dem Präsentierteller liegen.
Vorsichtig näherte ich mich dem Hintereingang, der als
eigentlicher Haupteingang benutzt wurde. Er führte direkt in die
Küche.
Mein Herz stand bei diesem Anblick still. Mama saß
splitterfasernackt auf der Arbeitsplatte, Helmut ebenso nackt,
stand vor ihr und bewegte sich absolut eindeutig. Helmut war
trotzdem er bereits Mitte vierzig sein musste noch unheimlich
gut gebaut. Keine Fettfalten zierten seine Flanken. Sehnige
Muskeln kontrahierten und entspannten sich im Takt seiner Stöße,
zeugten von urbaner Kraft. Unwillkürlich musste ich an den
Hengst im benachbarten Reiterhof denken, dessen vollkommen
ausgefahrener Penis mindestens einen halben Meter
herunterbaumelte, wie er erregt hin und her trabte , wie mich
das Spiel seiner Muskeln faszinierte. Er bumste meine Mutter.
Das war nicht nur eindeutig zu sehen, nein so wie es klang
bereitete es beiden unglaublichen Spaß. Fasziniert konnte ich
meinen Blick nicht mehr von diesem Paar losreißen, das sich in
innigster Verbundenheit leidenschaftlich liebte. Mama hatte ihre
Beine um Helmuts Hüften geschlungen, ihre Fingernägel rissen
blutige Striemen in seinen Rücken während Helmut mit aller Kraft
zustieß. Nicht nur das Gesehene erregte mich auf das
Eigenartigste. Nein, auch das aufeinander Klatschen der nackten
Körper drang in meine Ohren, untermalt durch die animalische
Töne der Beiden. Sie näherten sich ohne Zweifel ihrem Höhepunkt,
der auch mich erschaudern ließ. Dass da vor meinen Augen meine
Mutter mit unserem Bekannten unter größten Wonnen bumste begriff
ich nicht wirklich. Ich war höchst erregt, es erinnerte mich an
meine Zeit mit Kevin, als wir unser erstes Mal erlebten und auch
das zweite und dritte Mal, das immer schaler nachschmeckte, bis
ich einfach keine Lust mehr darauf hatte. Aber dieses Prickeln,
das mir gerade eben durch Mark und Bein fuhr, das kannte ich
überhaupt nicht. Gerade eben konnte ich noch bei meinem Fahrrad
Sichtschutz finden, als Mama nur im T-Shirt das Haus verließ und
zur Scheune hinüberlief. Bald darauf fuhr sie an mir vorbei,
unsichtbar für sie. Doch ich konnte sehr wohl diesen seligen
Gesichtsausdruck erkennen, dessen Grund ich ja nun kannte. Den
ganzen Tag über gingen mir die Bilder durch den Kopf, ich konnte
mich mit Mühe auf etwas anderes konzentrieren. Als ich dann im
Bett lag übernahm meine Phantasie die Regie in diesem Film.
Plötzlich saß ich auf der Arbeitsplatte, spürte ich Helmut
nackten Körper gegen mich prallen, spürte jede Muskelfaser
seines Körpers unter meinen Händen. Eine mir bisher völlig
unbekannte Glut brannte zwischen meinen Beinen. Mit den Händen
wollte ich sie verlöschen, doch je mehr ich es versuchte, umso
heftiger entfachte ich sie, bis mich ein aufloderndes
Höllenfeuer zu verzehren drohte. Es wurde spät, bis ich endlich
Erlösung von meinen Qualen fand.
Als das Telefon ein paar Tage später klingelte, hob ich es nicht
zufällig ab. Am Display sah ich, dass es Helmut war. Mama war
mit Papa unterwegs, wiederwillig fuhr sie mit und sie würden
erst spät zurückkommen. "Komm" war die lapidare Anweisung. "Ja"
meine Antwort. Eilig hetzte ich mit dem Fahrrad los, um wenige
Minuten später bei Helmut anzukommen. Die Küchentür stand wie
immer im Sommer auf, Helmut war allerdings nicht zu sehen.
"Helmut?" rief ich fragend. Ich ging in den Flur weiter, suchte
ihn. Unvermittelt tauchte er vor mir auf, für einen kurzen
Moment stand ihm die Überraschung ins Gesicht geschrieben.
"Hallo Lena, was treibt dich denn her" kam es ihm leicht
irritiert von den Lippen. "Dein Anruf, - dein Wunsch". Jetzt war
er sichtlich irritiert. Damit es ihm leichter fiel öffnete ich
meine Bluse, um mich ihrer aufreizend langsam zu entledigen. So
wie ich es schon einmal in einem Film gesehen hatte. Natürlich
trug ich keinen BH. Ich konnte doch meine Paradiesfrüchte nicht
mit so einem Mist verschandeln. Und so fest und prall wie sie
sich ihm entgegenreckten wäre er auch völlig unnötig gewesen.
Wie sie durch die Bluse wirkten, vor allem wenn sich die Knospen
durch den Stoff drückten, habe ich schon oft an den Stielaugen
der notgeilen Kerle sehen können, dass es fast schon langweilig
wurde. Helmut stand in einem Muskel-Shirt, das seinem Namen an
seinem Körper wirklich gerecht wurde, vor mir. Das Kribbeln, das
mich bei meiner Spannaktion so irritierte, setzte unvermittelt
ein. Ich verzehrte mich nach seinen sehnigen Händen, die meine
Mutter so kraftvoll gepackt hielten, nach der deutlich
sichtbaren Beule in seiner Shorts, die meiner Mutter solche
Wonne bereiten konnte, dass sie dafür alles stehen und liegen
ließ.
Sein Gesicht bewegte sich langsam zu mir, sein heißer Atem
sengte meine Wange an, als sich seine glühenden Lippen auf meine
Stirn legten. Brennenden Kohlen gleich zeichneten sie eine
sengende Spur auf dem Weg zu meinem sehnsüchtig wartenden Mund,
dort meine Lippen zuerst nur flüchtig streiften, um ihn dann
endlich zu verschließen. Keuchend versuchte ich durch die Nase
Luft zu bekommen, drohte zu ersticken. Selbst als er schließlich
meinen Mund wieder frei gab, blieb die Atemnot. Heftig röchelnd
rang ich weiter nach Atem, während seine Lippen langsam meinen
Hals entlang glitten. Sie erwischten mein Ohrläppchen, begannen
spielerisch daran zu knabbern. Mit meinen Händen dirigierte ich
seine Hüften, rieb seinen Schwanz durch die Hose an meinem Leib.
Das Ohrläppchen verschwand bald in seinem saugenden Mund, er
ließ seiner Zunge freie Bahn, strich über ihre Ohrmuschel,
weiter den Hals herunter.
Gespannt wie eine Feder bog ich meinen Körper ihm entgegen, bot
meine Brüste seinem Mund verlangend dar. Er nahm das Angebot nur
allzu dankbar an. Irgendwann ging seine Beherrschung mit seinen
Klamotten verloren, gab sich meiner Begierde hemmungslos hin.
Auf seinen Armen trug mich Helmut ins Schlafzimmer, bot mich dem
Doppelbett wie auf einem Altar zur Opfergabe dar. Es war ein
herrlicher Anblick, den mir dieser nackte, vor Wollust
strotzende Kerl darbot. Meinen dunkel schimmernden Vorhöfen
konnte er einfach nicht widerstehen. Magisch zogen sie ihn an,
verschwanden in seinem Mund. Am liebsten hätte er ihre Brüste
wohl ganz in sich aufgesogen, als meine Nippel seinen Gaumen
kitzelten. Mein Zwilling schmiegte sich hingegen gut in seine
Hand drückte meinen Nippel hart in seine Handfläche. Stöhnend
wand er sich auf dem Bett, massierte meinen Rücken, zog mich an
sich, presste meinen heißen Körper an sich. Langsam löste er
sich von den herrlichen Früchten, strich mit der flachen Hand
über meine Hüften, dem brodelnden Vulkan entgegen. Eine
klatschnasse Überraschung sollte ihn dort erwarteten.
Mein Schritt floss förmlich aus, schwamm dahin. Sofort
dirigierte ich seine Hand zum Zentrum meiner Lust, machte
unmissverständlich klar, worauf ich wartete. Allein die
Berührung meiner äußeren Lippen ließ mich aufschreien, zitternd
verlangten sie mehr. Zuerst etwas verhalten, dann jedoch
energisch massierte er meine Lippen, schloss das heiße
glitschige Teil ganz in seine Hand. Durch die Lippen hindurch
fühlte er, wie sich meine Liebesperle penisgleich aufrichtete.
Wie eine Vorhaut benutzte er die ohnehin schon sehr sensiblen
Lippen, als er damit begann, die gar nicht so kleine, dafür aber
geile Perle zu wichsen. Mein Körper bäumte sich gepeitscht auf,
presste sich an ihn, versenkte seinen Schwanz zwischen meinen
Brüsten, lustvoll wand ich mich unter dem auf mir lastenden
Körper. Mal stöhnend, dann keuchend, von kurzen spitzen Schreien
unterbrochen warf sich mein Körper in unglaublicher Dynamik dem
herandonnernden Höhepunkt entgegen. Zuckend, schreiend wurde ich
scheinbar ebenso von gewaltigen Gefühlen überrascht, wie er.
Jede noch so leichte Berührung, peitschte meinen Körper wie
unter Stromschlägen vor sich her, es wollte gar nicht enden.
Selbst als er damit aufhörte benötigte ich noch Minuten, um
wenigstens halbwegs zur Ruhe zu kommen.
Völlig verschwitzt, immer noch nach Atem ringend, lag ich
erschöpft auf ihm. Vorsichtig erhob ich mich, drehte mich aus
der fast neunundsechziger Stellung in die Normallage. Meine
Bereitschaft bemerkte er sofort, spreizte ich doch meine Beine
soweit ich konnte, um "Ihn" in meinem immer noch brodelnden
Vulkan versenken zu können. Doch dazu war er scheinbar nicht
bereit. Seine Speerspitze elektrisierte meine Pforte, pflügte
eine prickelnde Spur ziehend, den überreifen Acker meiner
Begierde. Ich versuchte ihn mir mit einer geschickten Bewegung
selber einzuverleiben, doch unterband er dies souverän mit der
reinen Kraft seiner Schenkel. Im Gegenteil, er bewegte "Ihn"
jetzt zu meiner Po Ritze, drückte gegen meine Rosette. Das war
zwar sehr angenehm, doch wollte ich diesen harten Prengel
endlich in mich aufnehmen, ihn in mir spüren. Langsam drückte er
jetzt von unten in die richtige Richtung. Ich riss meine Beine
noch weiter auseinander, hatte das Gefühl, als stülpen sich
meine Schamlippen auseinander um das Tor so weit wie irgend
möglich für den Triumphator zu öffnen. Jetzt fühlte ich seine
harte Eichel genau an meinen Lippen, war bereit sie zu
empfangen, zu liebkosen, sie in mich hineinzusaugen, sie nie
mehr freizugeben. Doch wieder zog er sich zurück, durchpflüge
meine Lippen erneut,streifte unter heftigster Reaktion meine
Liebesperle. Prickelnde Schauer tobten durch meinen Unterleib
überdeckten fast die wohlige Spannung die "sein" Eindringen
erzeugte.
Sofort begann ich seinen Freudenspender intensiv zu massieren,
krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und keuchte mit rauer
Stimme meinen Wunsch in sein Ohr: "los, bring es endlich zu
Ende!" Schon nach den ersten Stößen bemerkte ich einen erneut
anrollenden Orgasmus. Gurgelnde Laute, spastische Zuckungen
meines Körpers, wilde Gier versprühende Blicke, der Ohnmacht
nahe ließ ich mich überwältigen. Mit festem Griff versuchte ich
seinen Takt zu beschleunigen, er verhinderte es. Für einen
kurzen Augenblick entspannte ich, bevor es noch mächtiger
losging. Mir verging hören und sehen, sein Schwanz schwoll noch
einmal unglaublich an, schien mich völlig auszufüllen. Heftig
zuckend begann er mich abzufüllen, als ich überflutet von
orgastischen Wellen völlig die Kontrolle über das Geschehen
verlor und mich dem reißenden Strom willenlos hingab. Wie aus
einem gleißend grellen Licht tauchte die Welt um mich herum
wieder auf. Völlig geschafft lag ich unter ihm. Sanft
streichelte er mein Gesicht, bedeckte zärtlich küssend mein
Gesicht mit seinem Mund, streichelte meine Brüste. Langsam
verließ er mich, ein Schwall Flüssigkeit folgte nach, ergoss
sich auf das Bettlaken. Er rollte sich neben mich, allerdings
nicht ohne die Hände von mir zu lassen.
Ich lag neben diesem jungen Mädchen, nein kein Mädchen, das war
eine Frau. Eine gereifte junge Frau, die wie ihre Mutter genau
das brauchte, was mir im Überfluss zur Verfügung stand. Lena
begann meine Brust zu streicheln, näherte sich mit heißen Küssen
über meinen Hals meinen Brustwarzen. Zuerst knabberte sie mit
ihren Lippen, dann mit ihren Zähnen an meinen Nippeln, die sich
zu meiner Überraschung hart aufrichteten. Ihr Saugen fuhr mir
auf direktem Weg in den Unterleib, wirkte unglaublich belebend
auf meinen schlaffen Freund. Lenas Kontrollgriff entlockte ihr
ein zufriedenes "mmhh". Katzengleich glitt ihr junger Körper
weiter hinunter. Sie erinnerte mich stark an ihre Mutter, wäre
der Generationsunterschied nicht gewesen, man hätte sie für
Geschwister halten können. In beide Hände legte sie nun meinen
wieder ins Leben zurückkehrenden Einzelkämpfer. Fast andächtig
schaute sie ihn an, senkte langsam ihre lüsternen Lippen auf ihn
herab, hauchte einen zarten Kuss auf seine feucht glänzende
Eichel. Langsam küssend bedeckte sie den Schaft mit ihren heißen
Lippen, zog mit der rauen Zungenspitze eine heiße Spur der
Begierde zurück an den Ausgangsort und versenkte ihn in ihrem
Rachen, langsam, ganz langsam bis zum Anschlag.
Dieser Duft, den sein edelstes Teil verströmte verwirrte mich
zusehends. Er lockte mich, verführte mich ihn intensiver
aufzunehmen. Eine betörende Mischung aus meinem mir
wohlbekannten Aroma, das meine Finger nach getaner Arbeit
verbreiteten und seinem Sperma, das mich in breitem Strom
verließ, raubten mir zusehend die Sinne. Wieder, immer wieder
tauchte das Bild meiner Mutter aus der Küche vor mir auf, wie
sie ihre Geilheit herausschrie, als dieser geile Hengst sie
nahm. Das Spiel seiner Rückenmuskeln, das ich mit meinen Händen
ebenfalls lesen durfte, die urbane Kraft mit der er meine so
selbstbewusste Mutter zu einer willenlosen Hure bumste, ließ mir
keine Ruhe. Nein, das würde ich nie, mich zu seiner Hure machen
lassen, ich würde ihm zeigen, wo es langging!
Seinen Schwanz würde ich niemals in meinen Mund nehmen. Diese
ekeligen Sauereien sollten die Huren machen, die dafür Geld
bekamen. Ich würde mich niemals auf dieses Niveau begeben,
niemals wollte ich erfahren wie ein Mann schmeckt, niemals wäre
ich seine Hure. Ob Mama ihn so herumgekriegt hat, hat sie seinen
Schwanz schon in ihr Maul genommen? Würde sie ihn freiwillig mit
mir teilen wollen? Ich will nicht teilen, ich werde ihn für mich
haben, ganz allein, ich werde ihm zeigen, dass ich eine Frau
bin, was für eine Frau ich bin. Dieser herbe Geschmack, den
meine Lippen aufnehmen, schmeckt so ein Mann, der Mann? Die
dicke Ader, die sich auf seinem Schaft unregelmäßig dahinzieht,
ich spüre sie genau an meiner Zunge. Sie zieht sich genauso
prall gefüllt, wie die Venen auf seinen Handrücken dahin. Sorgen
sie für die Kraft in seinen Händen, wenn er mich streichelt,
meinen Körper intensiv massiert? Für die Kraft in seinem
Schwanz, wenn er sich so herrlich in mir verdickt, so
verschwenderisch ausfüllt? Der Tropfen da auf seiner Eichel, ist
das schon Sperma? Hmm, es schmeckt ein wenig salzig, ich brauche
mehr davon. Bekomme ich mehr, wenn ich sauge? Oh, jetzt gleitet
die Eichel in meinen Mund, oh gib mir mehr davon, lass mich
deine Kraft spüren. Mein Gott, ist der groß, ich bekomme kaum
Luft, doch ich gebe ihn nicht mehr her. Helmut lag neben mir,
hatte seinen Arm durch meinen Schritt geschoben. So konnte er
mich herrlich massieren, meine Taille, meine Hüften, meine
ungeduldig wartenden Arschbacken. Vor allem konnte ich an seinem
Bizeps meine heiße Möse schmiegen, meine immer unerträglicher
werdende Geilheit abladen.
Als ich Helmut vollkommen in mir aufgenommen hatte, machte mir
ein Würgreiz einen kurzen Augenblich zu schaffen, doch der
Gedanke daran, dass meine Mutter das mit Sicherheit besser
könnte, löste das Problem schlagartig. Ich wollte nicht nur
besser sein, nein von mir würde jede Hure lernen können, was es
bedeutet einen Kerl in seinen Bann zu ziehen. Mit heißen, vor
aufgeregter Vorfreude auf das was ich Heinz jetzt bieten würde
zitternden Händen, massierte ich meinen Geliebten. Labte mich an
seinen Kronjuwelen, die so wundervoll zart und doch so fest in
meiner Hand lagen, bemerkte freudig wie ein Zittern durch seinen
Köper fuhr, wenn ich seine Backen massierte und dabei wie
zufällig über seine Rosette strich. Ich glaubte den einen oder
anderen Tropfen aus seinem prallen Schwanz herausgesaugt zu
haben, doch ich wollte mehr, wollte alles. Auf meine Massage
reagierte er ebenso heftig, wie auf meinen Gaumenkitzel, wenn
"ER" bis zum Anschlag in meinem Rachen verschwand. Mit meiner
Zunge gönnte ich seiner Eichel das allerbeste, mit meinen Lippen
massierte ich seinen Stamm, bis er plötzlich abermals anschwoll.
Er stieß ihn mir in den Rachen, alle seine Muskeln ließen seinen
Körper zu einer stahlharten Statue erstarren während sein
Schwanz endlich die so heißersehnte Ladung in meinen Rachen zu
spritzen begann. Ein Beben ging durch seinen muskulösen Körper,
jede Faser vibrierte, übertrug die Erregung auf mich. Im
gleichen Moment startete meine so abartig aufgegeilte Votze
überraschend zu einem neuen, von mir überhaupt nicht erwarteten
Orgasmus, den ich heftig saugend und schluckend bis zum letzten
Tropfen genoss.
So schmeckt also ein Mann. Jeder Mann, oder nur dieser, meiner?
Niemals würde ich ihn mit meiner Mutter teilen, dafür würde ich
alles tun, ich will, nein werde seine Nutte sein, alle seine
Wünsche mehr als nur erfüllen. Ich hing meinen Gedanken weiter
nach, lag auf seinem Schoß, genoss noch immer seinen starken
warmen Bizeps, der mir so viel Freude bereitet hatte.
Verdammtes Luder, hast dir doch noch geholt, was du noch gar
nicht haben solltest. Na gut, hast wohl doch nicht nur den
Körper deiner Mutter. Abrupt stand ich auf. "Los, zieh dich an,
ich hab‘ noch mehr zu tun". Lena angelte etwas irritiert nach
ihren Sachen, zog sich unwillig an. "Wann kann ich dich mal
anrufen?" kam es leicht fordernd. "Gar nicht, ich rufe an".
"Aber woher weiß ich, dass du es bist"? "Das merkst du dann
schon, oder deine Mutter!" Mit einem etwas beleidigten
Gesichtsausdruck wollte sie mich umarmen. Nein mein Schatz, von
dir lass ich mir meine Spielregeln nicht erklären. Vielleicht
etwas zu grob wies ich sie ab, fast tat sie mir leid. "War es
denn gar nicht schön?" wollte sie wirklich verschüchtert wissen.
"Du bist eine gelehrige Schülerin, aber die nächsten
Nachhilfetermine bekommst du von mir. Und zwar wenn ich dich
ficken will". Ich schob sie zur Tür hinaus, die ich mit einem
knappen "Tschüss" hinter ihr verschloss. Ohne mich umzusehen
ging ich ins Schlafzimmer, die Betten mussten neu bezogen
werden.
Zwei Mal war Britta bereits nach ihrer Tochter bei mir, dieses
Mal schien Lena den Hörer eilig an sich gerissen zu haben, denn
Sekundenbruchteile nach dem ersten Ruf Ton meldete sie sich.
"Sag deiner Mutter, dass sie sofort kommen soll". Einen Moment
lang war die Leitung tot, dann hörte ich ihr zutiefst
enttäuschtes "ja". Wenige Minuten später stand Britta vor mir!
Es fiel mir nicht leicht streng zu blicken. "Deine Mutter, hatte
ich gesagt! Was willst du hier? "Sie konnte nicht, da habe ich
gedacht-", "Da hast du gedacht. - Hast du gedacht, dann kann er
mich auch genauso gut durchnudeln, ist doch eh egal, welcher
Schlampe er es besorgt". Betroffen schaute sie mich an. "Ja was
ist? Willst du hier Wurzeln schlagen?" Unschlüssig, wandte sie
sich zu mir herüber. "Wenn ich deine Mutter sage, dann meine Ich
auch deine Mutter. Dann will ich keinem zarten Jungfernvötzchen
Nachhilfe geben, dann brauche ich eine richtige Frau! Dann will
ich richtig geilen, knallharten Sex. Hast du das jetzt
geschnallt"? Eine Träne stahl sich aus ihren wasserblauen Augen.
Schnell schob ich sie zur Tür hinaus, sperrte ab. Das war jetzt
eine Nummer, die ich absolut nicht abkonnte: Frauen und Tränen.
Außerdem hatte mich unsere letzte Begegnung keineswegs so kalt
gelassen, wie ich es jetzt zu verkaufen versuchte. Zudem sah es
so aus, als würde das Ganze in Stress ausarteten. Marianne
stellte auch noch ihre berechtigten Ansprüche!
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