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Es ist mitten in der Nacht, es schneit und ich fahre mit meinem
Wohnmobil auf der Autobahn. Leise Musik trällert aus dem Radio,
die Scheibenwischer rattern monoton und der Schnee beginnt sich
auf dem Asphalt festzusetzen. Zum Glück kommt kurz später eine
Raststätte mit Parkplatz. Erleichtert schalte ich den Motor ab,
gehe im Wohnmobil nach hinten und stelle die Heizung an.
Angenehme Wärme macht sich breit und auch meinem Bello scheint
das sehr zu gefallen.
"Du solltest wohl auch Pipi, was". Er wedelt zustimmend und
guckt mich erwartungsvoll an. Bei mir meldet sich aber der
Hunger, war ich doch seit satten acht Stunden hinter dem Steuer.
Schnell setze ich eine Pfanne mit Wasser auf und beginne
Zwiebeln zu schälen. Nach Spaghetti stand mir der Sinn. Bald ist
die Sauce am köcheln und in der Pfanne brodelt es. "So , jetzt
bist du dran, das braucht eine Weile". Sofort ist Bello an der
Türe. Als ich sie öffne, fegt eisiger Wind herein, und am Boden
liegen schon gute fünf Zentimeter. Ich streife mir den Mantel
über und wir stapfen los. Bello schien das Wetter egal zu sein,
er hüpft hin und her und beschnuppert alles, setzt überall seine
Marken. Wir gehen auf die dunkle Raststätte zu. Alles ist still,
kaum Autos, weder auf der Autobahn noch auf dem Parkplatz.
Bello läuft auf einen dunklen Durchgang zu und verschwindet
darin. Was er wohl wieder gesehen hat? Normalerweise ist er nach
wenigen Augenblicken wieder bei mir, aber nach einer Weile finde
ich, ich müsse mal gucken gehen. Im Durchgang ist es fast
stockdunkel, und ich kann nur mit Mühe die Umrisse meines
blonden Gefährten sehen, der aufgeregt schnieft und hechelt. Als
meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, sehe ich, dass
eine in einer Jacke eingemummte Gestalt am Boden sitzt, den
Rücken an der Wand. Irgend ein abgefuckter Junkie oder so. Ich
hatte keinen Bock auf Troubles. Ich bücke mich und packe Bello
am Halsband. Da höre ich ein leises weinen. " Alles in Ordnung".
Meine Stimme tönt hohl zwischen den Betonwänden. Jetzt werde ich
doch neugierig.
"Hau ab". Die Stimme tönt hell und weinerlich. Bello fängt an zu
fiepen, und als ich ihn loslasse, geht er direkt auf die Gestalt
zu und stupst sie mit der Nase an. Ein schmales Gesicht kommt
unter der dünnen Jacke zum Vorschein, und eine Hand streicht dem
Kleinen über den Kopf. Dabei ertönt ein lautes Schluchzen. " Was
ums himmelswillen machst Du denn hier um diese Zeit. Du frierst
Dich ja zu Tode". Ich hatte Mitleid, obwohl mir eine innere
Stimme riet, einfach wegzugehen. " Ach, lass mich doch in Ruhe".
Überzeugend klang das aber nicht.
"Hör mal, wenn Du willst, kannst Du zu mir ins Wohnmobil kommen,
ein wenig aufwärmen, ich bin grad am kochen, das reicht auch für
zwei". Was mach ich da? Was halse ich mir da auf? Aber die
Gestalt erhebt sich, und jetzt erkenne ich, dass es sich um eine
Frau um die zwanzig handelte, viel zu dünn angezogen für diese
Kälte. Und wie zur Bestätigung schlingt sie die dünne Jacke eng
um sich und schnattert und zittert. " Na, dann komm mal mit,
mein Hund hat dich schon ins Herz geschlossen. Schniefend folgt
sie mir, und auch ich bin froh, wieder in die Wärme zu kommen.
Im Wohnmobil hat sich ein leckerer Duft ausgebreitet. Ich nehme
Ihr die Jacke ab, und als sie sich an den kleinen Tisch setzt ,
hole ich eine Wolldecke und lege sie um ihre zitternden
Schultern. Jetzt, so bei Licht betrachtet sehe ich eine
ausnehmend hübsche Frau vor mir, in einem sexy Abendkleid, als
ob sie direkt von einer Poolparty käme. Während ich die letzten
Vorbereitungen zum Essen erledige und den Tisch decke, frage
ich: " Aber jetzt nimmt mich doch wunder, warum Du um diese Zeit
hier auf der Raststätte rumsitzt" Sie schaut mich lange an, dann
sagt sie leise: " Mein Freund hat mich aus dem Auto geschmissen"
Schockiert blickte ich sie an. "Ja warum denn?" Und wieder fängt
sie an zu schluchzen. Mit gesenktem Blick murmelt sie: "Weil ich
ein Monster bin"
Nein, ein Monster ist sie aber nun wirklich nicht, und mein
verständnisloser Blick sprach Bände. "Ich mag nicht darüber
reden" Ihr Blick drückt pure Verzweiflung aus und ich will nicht
weiter fragen. Schweigend essen wir die Spaghetti und mit Freude
sehe ich, wie es ihr anscheinend schmeckt. Auch scheint sie
aufzutauen, sie legt die Decke weg , während sie das Essen
genießt. Verstohlen mustere ich sie, und kann nicht umhin, mit
meinen Blicken in ihrem Dekolletee ihres großzügig
ausgeschnittenen Abendkleides zu versinken, die spitzen
Brustwarzen zu bewundern, die sich darauf abzeichnen. Sie sieht
es, grinst einen kurzen Moment spitzbübisch um dann wieder
resigniert zur Seite zu schauen.
Als wir fertig sind , räume ich ab und mache den Abwasch. Bello
hat es sich schon bequem gemacht und sich auf dem Fahrersitz
zusammengerollt, SEIN Platz. "Du kannst eine Dusche machen, wenn
Du willst, ich bereite Dir schon mal die Couch vor, und ich hab
Dir halt nur einen alten Trainer von mir, aber er ist frisch
gewaschen". Dankbar nimmt sie die Klamotten und verschwindet in
der kleinen Dusche. Zehn Minuten später erscheint sie wieder,
sie sieht süß aus in den zu großen Klamotten. Wir setzen uns an
den Tisch, rauchen beide schweigend eine Zigarette, die sie
dankbar von mir annimmt. "Ich hätte es wissen sollen", bricht
sie das Schweigen. Auf meinen fragenden Blick fährt sie fort: "
Dass er sowas wie mich nicht haben will, mein ich. Aber dass er
mich gleich rausschmeißt...". Ihre Stimme bricht ab. " Da ist er
aber schön blöd, um so ein hübsches Mädchen wie dich reißen sich
sicher alle Männer."
Bitter lächelt sie mich an. "Das ist es ja, alle finden mich
hübsch, aber wenn sie mich kennenlernen, wollen sie nichts mehr
zu tun haben mit mir. Ich werde nie einen Freund haben, ich
werde nie Sex haben. Findest Du mich sexy?", fragt sie mich
unvermittelt. Mit roten Ohren mustere ich sie. " Ja aber sicher,
Du gefällst mir ungemein, und wenn ich nicht so ein alter Sack
wäre, hätte ich Dich längst angemacht." Irgend etwas fängt sich
an zu regen bei mir. Mein Herz beginnt plötzlich hart zu
klopfen. "Glaub mir, das willst Du nicht. Ich sag Dir jetzt
etwas: Ich bin eine Hermaphrodite, eine Frau zwar, aber ich habe
einen Schwanz, verstehst du, ich habe beides, ich bin ein
Zwitter und anormal. Das hat auch mein Freund gesagt, als er
beim Fummeln meinen harten Schwanz entdeckt hat. Er sei doch
nicht schwul und so weiter, wie alle bis jetzt, und heute wäre
ES mit uns passiert, und es war wieder nichts, und ich möchte
doch so gerne mal einen Männerschwanz in mir spüren...ich hab es
satt, mir mit Plastikspielzeugen selber zu helfen." Es sprudelt
nur so aus ihr heraus. Ich spüre, wie ich scharf werde. Eine
frauliche Frau, mit beidem, mein Interesse war geweckt. Ich habe
zwar noch nie...mit einem Schwanz...ich bin doch nicht bi...die
Lust einer Frau über einen Harten erleben..." Ich finde Dich auf
jeden fall sexy, Du hast keinen Bauch, Du bist sportlich und ich
stehe auf ältere Männer." Sie schaut mich hungrig, dann fragend
an. " Also, ich hab das zwar noch nie gemacht, vielleicht mache
ich alles falsch, aber du machst mich ganz schön an" Sie streckt
ihre Hand über den Tisch und streicht mir über das Gesicht, den
Hals und über die Brust. "Du möchtest also Sex mit mir". Ihre
Stimme zittert und wirkt erregt. " Weißt Du was, ich gehe jetzt
Duschen, Du kannst derzeit die Couch zum Bett ziehen, dann haben
wir eine schöne Spielwiese." Ich erhebe mich, schnappe mir den
Bademantel. "Und lauf mir nicht weg" setze ich scherzhaft hinzu.
Als ich herauskomme, liegt sie auf der weichen Fläche auf dem
Rücken mit dem Kopf zu mir, bis zur Hüfte zugedeckt. Ihre
herrlichen Brüste stehen steil und samtig auf, die Nippel hart
und rosa. Ich lasse meinen Bademantel langsam von meinen
Schultern gleiten. Mein Schwanz steht hart und pochend steil auf
und ihr Blick fixiert ihn lüstern. Ich knie vor dem Bett nieder
und breite ihre Arme seitwärts aus "Entspann Dich und genieße
es" Ich küsse ihren Mund, tief und feucht, ihr Atem geht schnell
und laut. Ich schnappe mir das Fläschchen mit dem Kokos/Vanille
Öl und träufle ein paar Tropfen auf beide Brustwarzen. Sie
stöhnt leise und dehnt sich, während sich die Brüste bei jedem
Atemzug heben und senken und von einer feinen Gänsehaut
überzogen werden. Sanft massiere ich die zwei prallen Hügel und
knete zart das Öl ein. Die Härte ihrer Nippel erzeugt ein
erregtes Pochen und Zucken in meinem Schwanz. Ich küsse und
Züngle über ihren Hals , hinunter zu den Brüsten, während sie an
meinem Hals saugt und dann an der Brust knabbert. Sie will ihre
Hände hochnehmen, aber ich drücke sie sanft zurück. Dann nehme
ich ihre Brüste fest in meine Hände und sauge erst am einen,
dann am andern Nippel. Diese sind jetzt fast doppelt so groß und
leuchten rot. Sie stöhnt laut, und ihr Atem geht heftig. Meine
Hände gehen tiefer fahren über ihren Bauch und auch mein Atem
geht schneller. Ich bin jetzt richtig geil, mein Schwanz zuckt
und ich genieße ihre Zunge, die um meine Brustwarzen spielt.
Jetzt fängt sie an, mit den Füssen die Decke herunterzustreifen.
Ihre Hände greifen nach oben und umfassen meine Hüfte, ziehen
mich über sie, weiter nach unten. Ich unterbreche mein Züngeln
an ihrem Bauch und schaue nach oben. Wow, was ich da sehe, ist
einfach einzigartig, sie hat einen riesigen Schwanz, grösser als
meiner, wunderschön und samtig, die pralle Eichel glänzt und er
ist steil aufgerichtet. Sie merkt, dass ich mich aufgerichtet
und auf die Arme aufgestützt habe und ihn anschaue und ihr Atem
stockt erschreckt. "Wow" sage ich, " was für ein schönes Teil".
Sie kichert erleichtert. Dann stemmt sie sich auf ihren
wohlgeformten Beinen auf, bis ihre Eichel fast mein Gesicht
berührt. Ihre Hände packen meine Hüfte und ziehen mich auf ihren
Schwanz zu. Erst berühre ich ihre Eichel mit der Zunge, fange
dann an, sie so zu verwöhnen. Sie stöhnt und hebt ihre Hüfte
noch weiter an, schiebt mir die Eichel ganz in den Mund. Ich
beginne zu saugen, spiele mit der Zunge herum. Ihr Atem geht
heftig und die Hüften bewegen sich rhythmisch. Und dann schiebe
ich meine Lippen mit sanfter Spannung über den harten Schaft,
ganz langsam immer tiefer bis zum Anschlag, spüre das Zucken und
Pochen darin und werde mit lautem Stöhnen belohnt. Langsam ziehe
ich mich wieder zurück, saugend und züngelnd, bis ich wieder an
der Eichelspitze angelangt bin. Ihr Riesenteil wippt erregt auf
und ab, während sie gleichzeitig versucht, ihre Hüften noch
höher zu drücken und ihn wieder hinein zu stoßen. Ich erhebe
mich vom Boden und knie auf die Bettkante. Ihr Kopf ist zwischen
meinen Knien, mein Schwanz steht steil vor und sie versucht, ihn
mit den Lippen zu fassen, kommt aber nicht so hoch. Sie greift
mit den Händen zu, aber ich drücke sie wieder seitwärts runter.
Dann stütze ich mich mit den Ellenbogen auf und beginne, an der
Wurzel ihres Schwanzes zu knabbern, der zuckend an meine
Schulter stößt. Als ich an den Eiern sauge, fahre ich mit meinen
Händen unter ihre immer noch hochgestellten Po-Backen, fahre
hindurch und meine Finger spüren den warmen Saft ihrer weit
geöffneten Möse. "Beides" dröhnt es in meinem Kopf. Als meine
Finger an ihren Schamlippen entlang zum Kitzler wandern, presst
sie mit einem stöhnen und beiden Händen meine Knie auseinander,
und während ich tiefer sinke packt sie meinen Schaft und saugt
ihn tief in ihren Mund. Jetzt geht mir ein Lustgeräusch über die
Lippen. Meine Finger reiben ihren Kitzler und ich schiebe mir
ihren Schwanz in den Mund und sauge heftig daran. Ihr Atem geht
immer schneller, unterbrochen von kleinen Seufzern und Schreien,
die Bewegungen ihrer Hüften werden immer heftiger Sie nimmt
meinen Kopf zwischen beide Hände und stößt kraftvoll immer
schneller und härter in meinen Mund, während sie meinen Schwanz
saugt und mit ihren Hüften nachstößt. Mit einer Hand fange ich
an, ihren Schaft zu reiben, auf und ab, während die andere ihren
Kitzler immer schneller rubbelt. Sie gerät außer Rand und Band,
nimmt meinen Schwanz aus dem Mund und rammt dafür ihren in
meinen. Wir werden beide immer geiler. Hart stößt sie zu, ihre
Hüften gehen auf und ab, ihre Brüste klatschen an meinen Bauch.
Dann kommen nochmal ein paar mächtige Rammstöße und dann schreit
sie ihren Orgasmus hinaus, ich spüre, wie ihr großes Ding
nochmal aufschwillt und wie der Samen in meinen Hals spritzt,
immer wieder, ich komme kaum nach mit schlucken, er zuckt und
pulsiert heftig und als er endlich leer ist, sauge ich auch noch
den letzten Tropfen heraus. Seufzend sinkt sie wieder auf die
Matratze zurück und presst ihre Schenkel zusammen . Ich stütze
mich auf und betrachte ihren großen, der jetzt gar nicht mehr so
groß aber sehr zufrieden aussieht. Ich drehe mich um und rutsche
herunter. Ich knie zwischen ihren Beinen. Ich bin ober geil,
mein Schwanz ist prall und dunkelrot und pocht. Mit
verschleiertem Blick schaut sie mich an und lächelt und sagt.
"Das war wunderschön, ich bin extrem geil und du bist so hart,
ich möchte deinen Schwanz in mir haben" Ich lächle zurück, dann
lege ich mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und schiebe mit
beiden Händen ihre Knie über meine Schultern. Unter ihrem Sack
leuchtet mir feucht glänzend ihre Möse entgegen. Ich streiche
mit meinen Händen fein über ihren weichen Schwanz. Ihre
Schamlippen ziehen sich zusammen und öffnen sich wieder. Ich
streiche nochmal drüber und der Schwanz zuckt und ebenso die
Lippen. Ich fange an, die Stelle zwischen Sack und Kitzler zu
züngeln und der Schwanz in meiner Hand fängt wieder an zu
wachsen Ich nehme den Kitzler zwischen meine Lippen und beginne,
sanft daran zu saugen. Sie stöhnt , und ihre Knie stemmen sich
an meinen Schultern auf. Ihre Brust hebt und senkt sich bei
ihrem Keuchen. Langsam schiebe ich einen Finger in die feuchte
Spalte. Immer tiefer, suche den G Punkt und beginne ihn zu
massieren. Der Kitzler wird immer grösser, und während ich daran
sauge bearbeite ich ihn mit der Zunge. Ihre Lustschreie werden
immer lauter, ihre Bewegungen immer hemmungsloser. Ihr Schwanz
hat wieder eine beachtliche Größe erreicht und hebt sich langsam
vom Bauch ab. Ich schiebe ihr noch zwei Finger hinein und stoße
langsam immer tiefer, die halbe Hand, und höre nicht auf, ihren
Kitzler zu saugen. Sie stemmt sich auf ihre Ellenbogen auf, ihre
Hüften bewegen sich zuckend. Mit einem erneuten Aufschrei sinkt
sie wieder zurück, lässt es nachbeben und kommt keuchend langsam
wieder herunter. Ich schiebe mich nach oben und lege mich neben
sie hin. Mit einem verklärten Blick schaut sie zu mir auf. Ich
betrachte sie im Dämmerlicht des Wohnmobils. Ihre Haut schimmert
samten und nahtlos braun. Ihre Beine sanft gespreizt, die Brüste
steil aufgerichtet und die Nippel riesengross. Ihr Schwanz ist
wieder steif wie vorher, und ich fragte mich, ob sie das endlos
machen kann.
Ich lege mich auf den Bauch, was nicht einfach ist bei meiner
harten Latte, und zünde mir eine Zigarette an. Sie dreht sich zu
mir um und ich geb ihr auch eine. Sie streichelt meine Schultern
und meinen Rücken und sagt "Weißt du eigentlich, dass Du
verdammt gut aussiehst für dein Alter? Und Du hast einen geilen
Schwanz. Aber Du bist noch gar nicht gekommen, du hast noch
nichts davon gehabt" Ich grinste. "Oh doch , schöne Frau, ich
habe zweimal einen herrlichen Orgasmus einer wunderschönen Frau
erlebt, ich war geil wie nie und mein Herz und mein Schwanz
haben mächtig gepocht. Und es ist noch nicht morgen" Sie
kichert, dann saugt sie an meiner Schulter, während ihre Hand
meinen Rücken entlang streicht, immer weiter hinunter bis zu
meinem Po. Ich spüre den Druck meines Schwanzes unter mir. Sie
drückt ihre Zigarette aus und nimmt die Ölflasche in die Hand.
Sie lässt ein paar Tropfen auf meinen Po fallen. Sie beginnt,
meinen Arsch einzuölen, massiert die Backen, zieht ihn
auseinander und fährt mit den Fingern den Spalt hinab bis zu den
Eiern, Ich will mich umdrehen, aber sie legt sich über mich und
hält mich zurück. Sie küsst und leckt meinen Rücken, immer
tiefer, dann zieht sie meine Backen mit beiden Händen
auseinander und ihre Zunge fährt über den Spalt. Ich werde
unheimlich geil, ich liege schwer auf meinem Schwanz. Ihre Zunge
umspielt meine Rosette und ein öliger Finger schiebt sich
langsam ins Loch. Meine erste Reaktion war, die Arschbacken
zusammenzukneifen aber die langsame stetige Bewegung des Fingers
macht mich unglaublich an. Ich ziehe die Beine leicht an und
hebe mich ein Bisschen hoch, dem Finger entgegen. Und dieser
stößt langsam in der ganzen länge hinein. Ich kann ein geiles
stöhnen nicht unterdrücken. "Hast du es noch nie von hinten
verpasst gekriegt", fragt sie leise, mit einem rauchigen Ton in
der Stimme. "Nein , da bin ich noch absolute Jungfrau" " Da ist
es jetzt an dir, dich einfach zu entspannen und zu genießen" Sie
zieht langsam den Finger wieder heraus, um ihn dann in einer
fließenden Bewegung wieder hineinzustoßen. Mit rhythmischen
Bewegungen lässt sie mich ein noch nie gekanntes Wohl spüren,
mein Schwanz zuckt unter mir, und als sie mit der andern Hand
unter meine Eier greift und meinen Schaft umfasst, wird mein
keuchender Atem zu einem wohligen Stöhnen. Ich ziehe meine Beine
noch mehr an und hebe ihr meinen Arsch entgegen, weit geöffnet.
Ihr Finger stößt jetzt hart und fordernd und mit der andern
wichst sie meinen Schwanz. Ich grabe mein Gesicht in die
Matratze und genieße, was da geschieht. Plötzlich zieht sie den
Finger heraus und setzt sich hinter mich. Sie legt ihren Schwanz
auf meinen Spalt und beginnt , ihn einzuölen, reibt ihn auf und
ab dem Spalt entlang. "Ich will dich ficken" sagt sie. Ich ziehe
einfach mit meinen Händen meinen Po auseinander und schon spüre
ich ihre ölige Eichel an meiner Rosette. "Ich werde ganz
vorsichtig sein" keucht sie, und schon spüre ich, wie sie in
mich eindringt, ganz langsam. Es dehnt mich stark, aber nicht
unangenehm und ich spüre das Eindringen mit jeder Faser meines
Körpers, endlos, tiefer, und es scheint nicht mehr aufzuhören.
Wie von weitem höre ich mich stöhnen. Endlich zieht sie ihren
Schwanz wieder raus, ein unbeschreiblich geiles Gefühl, um ihn
dann wieder hinein zu stoßen, schneller, verlangender. Ich stoße
ihr mit dem Arsch entgegen, und unsere Bewegungen werden immer
ekstatischer. Sie legt sich auf meinen Rücken und drückt meine
Schultern auf das Bett, und bearbeitet mich klatschend mit ihrem
Teil, und ich habe das Gefühl, als wolle sie bei meinem Hals
herauskommen. Ich spüre einen Orgasmus aufsteigen, wie ich ihn
noch nie gespürt habe, von hinten über den Rücken bis hin zu den
Lenden. Und ich komme im Arsch, ich stöhne laut auf, meine
Rosette zieht sich zusammen, dann spüre ich, wie sie noch ein
paar kräftige Stöße in die Enge macht und dann, wie ihr Samen in
mich hineinspritzt wieder und wieder, ich höre wie sie schreit
und dann auf meinem Rücken zusammensinkt. Lange und keuchend
liegen wir dann so da, bis sie ihn langsam wieder herauszieht.
"Hat es dir gefallen" fragt sie leise. Ich nickte bejahend, noch
ganz weg, und ich fühlte mich hinten entspannt und etwas
ausgeleiert an. Bei der Aktion ist mein Schwanz ganz klein
geworden, aber war nach wie vor geil. Sie sieht es sofort, als
ich mich auf den Rücken legte. " Der ist ja ganz klein, bist du
denn vorne auch gekommen?" fragt sie mich mit einem zarten
Lächeln. "Nein, der ist noch so geil wie vorher, Motorik
vielleicht" ich konnte es mir nicht erklären, weil das Gefühl
darin so war wie kurz vor dem Abspritzen. "Dann machen wir ihn
halt wieder groß". Sie senkt ihren Kopf über mich und beginnt
ihn Stück für Stück aufzusaugen, nimmt ihn tief in den Mund und
die halben Eier noch dazu, ein herrliches Gefühl. Es schien sie
anzumachen, den sie saugt und spielt mit der Zunge voller
Inbrunst und ihr Atem geht immer schneller und heftiger. Ich
spüre, wie er wieder anfängt zu wachsen. "Ich will sehen, wie er
grösser wird." Sie Leckt die Eichel und fängt an, daran zu
reiben, und guckt mit großen Augen zu, wie er langsam aber
bestimmt seinen Umfang und Länge wieder erreicht, wieder anfängt
zu zucken und pochen. Sie nimmt ihn tief in ihren Mund und macht
ihn ganz nass. Ich keuche und stöhne. Dann setzt sie sich auf
meine Beine und drückt ihn an ihren schon wieder prall
gewordenen Schwanz. Mit beiden Händen wichst sie die beiden
Harten gleichzeitig, während ich ihre Brüste massiere und an
ihren Warzen zupfe. Sie keucht laut, und dann setzt sie sich
langsam auf meinen Schwanz, sinkt dann herab bis zum Anschlag,
Während sie sich stetig auf und ab bewegt, beginnt sie ihren
Schwanz zu reiben. Immer schneller, immer ekstatischer, immer
härter. Ich spüre es langsam aufsteigen in mir, jedes mal, wenn
sie klatschend auf mich herunter reitet kommt ein Stöhnen über
meine Lippen. Und jetzt kenne ich mich nicht mehr. Ich packe sie
und wir drehen uns, ich lege meine Arme unter ihre Knie und
drücke ihre Beine hoch auf meine Schulter. Hart ramme ich meinen
Schwanz in sie hinein. Und bei jedem schmatzenden klatschenden
Stoß kommt sie mir entgegen. Mit einer Hand masturbiert sie
ihren harten Schwanz , mit der anderen ihre Klitoris. Mein
Orgasmus kommt schnell und stark, mein Samen spritzt in sie
hinein, in Wellen rast er durch meinen Körper, und ich stoße
nochmal und nochmal, bis all mein Saft verspritzt ist. Und dann
stütze ich mich noch einen Moment über sie, ich spüre, wie sie
den Höhepunkt langsam erreicht und stoße immer wieder ein
bisschen nach, bis mich ihre Schamlippen zuckend umschließen und
sie mit einem lauten Seufzer ihren Orgasmus in Wellen genießt.
Und Sekunden später auch ihr Schwanz den Samen über ihre Brüste
spritzt. Das macht mich echt geil, ich stoße wieder und wieder,
mein Schwanz wird schnell wieder prall, ich stoße hart und tief
. Mein Schwanz vibriert und fühlt sich unheimlich heiß an, ich
stoße so tief und hart, wie ich nur kann und sehe den Abdruck
meiner Eichel von innen auf ihrem Bauch. Als ich spüre, wie es
wieder kommt, ziehe ich ihn heraus, krieche wichsend auf sie
hinauf und explodiere zwischen ihren von ihr bespritzten
Brüsten. Sie hebt ihren Kopf und fängt die erste Ladung gekonnt
mit ihrem Mund auf, dann zieht sie mich auf sich zu und während
ich weiter spritze, saugt sie meinen Schwanz tief in ihren Mund.
Ich verliere das Gleichgewicht und muss mich an der Wand
abstützen, derweil sie weiter an meinem Schwanz saugt und
schlürft als könne sie nicht genug kriegen. Schweratmend liegen
wir dann auf dem Rücken, Seite an Seite und putzen uns
gegenseitig mit Feuchttüchlein.
"Danke, das habe ich mir schon lange erträumt" flüstert sie
leise. "Es war wunderschön mit dir, kleines Fräulein, danke dir
auch, habe das auch gebraucht, glaub mir." Draußen bricht
langsam der Morgen an. Der Schnee liegt fast einen halben Meter
hoch. "wir werden wahrscheinlich noch lange nicht hier
wegkommen;" sage ich nach einem Blick aus dem Fenster. "Da
werden wir ja noch viel Zeit haben, neue Sachen auszuprobieren",
kichert sie verschmitzt und zündet sich eine Zigarette an.
Ich stehe auf und hole eine Flasche Coke und durstig trinken wir
beide davon. Dann lege ich mich wieder hin, vorsichtig auf die
Seite, mein Schwanz fühlt sich klein und leer und sehr
empfindlich an. Sie schaut mich mit unendlich sinnlichem Blick
an und streichelt mein Gesicht, meinen Hals, meine Brust. Dann
drückt sie mich auf den Rücken und umspielt meine Brustwarzen.
Die Reaktion kam sofort und mit einem Grinsen registriert sie,
wie sie grösser und hart werden. Sie beugt sich über mich und
fängt an, sie ganz sanft zu saugen und zu lecken. Ihre Hand
rutscht zwischen meine Beine, aber dort rührt sich nichts,
obwohl mich ein wohliger Schauer durchströmt. Ich spüre ihre
festen Brüste an meinem Körper und kraule Ihr den Rücken und
massiere ihre Po-Backen. Sie guckt mich an und gurrt "Weißt du,
was ich mir wünsche? Ich möchte auch gerne mal in den Arsch
gefickt werden." "Das ist wahrscheinlich nicht möglich jetzt,
ich bin fix und fertig, ich bin nicht mehr der Jüngste". Schade
eigentlich, was für ein knackiger Po, aber ich scheine wirklich
lahmgelegt zu sein, auch dieser heiße Gedanke bringt kein Leben
in mein schlaffes Anhängsel zurück. " Da weiß ich etwas, lass
mich nur machen" Sie holt den Trainer heran und zieht die Schnur
aus der Hose und die aus der Kapuze heraus. Dann drückt sie
meine Arme nach oben und fesselt sie an die Bettbeine, so dass
ich gespannt wie ein Pfeilbogen daliege. Dann setzt sie sich auf
meine Beine und lässt die Schnur über mir baumeln. " Wenn ein
geiler Schwanz nicht mehr kann, dann hilft eine kleine Bondage."
Ihre Augen gucken schelmisch, dann nimmt sie meinen Schwanz und
fängt an, die Schnur an der Wurzel um meine Eier zu binden.
Sofort werden diese rot und groß und fühlten sich prall an, aber
sonst rührt sich immer noch nichts und fühlte sich sehr
empfindlich an. Sie bemerkte meinen Blick. "Keine Angst, ich
weiß, was ich tue, habe ja schließlich selber so einen". Sie
kicherte. Dann fängt sie an, mit nasser Zunge darüberzufahren,
nimmt ihn vorsichtig zwischen die Lippen und macht ihn ganz
nass. Es fängt an, mich richtig geil zu machen, und sie bewegt
ihre Lippen auf und ab bis zu den Eiern. Es tut ein bisschen
weh, als er langsam anfängt zu wachsen, aber als sie anfängt,
sanft zu saugen, verschwindet der Schmerz und mein Schwanz fängt
an, anzuschwellen. Und immer mehr und immer grösser. Mit einem
schmatzen lässt sie ihn los und blickt mich triumphierend an.
"Na, was hab ich gesagt" ihre Stimme tönt hungrig und
triumphierend. Mein Schwanz hat eine seltene Größe und Dicke
erreicht, die Eichel glänzt prall und blaurot vor Härte und
Füllung. "Ich möchte ihn schlucken" Sie nimmt ihn in den Mund,
immer tiefer, ich spüre, wie er hinten an der Gurgel ansteht,
und sie drückt ihn weiter hinein, in den Hals, soweit , dass ich
fast Angst kriege. Und dann fängt sie an zu schlucken, ein
unbeschreibliches Gefühl, ich stöhne und wälze mich und sie hört
nicht auf. Endlich zieht sie ihren Kopf zurück, schnappt nach
Luft und alles ist ganz Nass. Und nochmal, mit eng
zusammengepressten Lippen drückt sie ganz langsam über die
Eichel meinen Schwanz tief in den Mund und in den Hals , und als
sie wieder zu schlucken beginnt, bin ich richtig geil. In meinem
Schwanz pumpt es. Keuchend zieht sie ihn heraus, dann dreht sie
sich um, ich habe ihren Po direkt vor dem Gesicht. Sie schnappt
sich die Ölflasche und beginnt, ihre Rosette zu ölen, spielt mit
den Fingern daran herum und dringt mit beiden Zeigefingern
hinein. Dann spreizt sie die Öffnung und ich sehe, wie die
Rosette zuckt und vibriert. Sie dreht sich um und streckt ihre
Zunge in meinen Mund. Ihren Po drückt sie an mein blaurot und
riesig angeschwollenes Teil und die Eichel findet wie von selbst
den Eingang. "Bewege dich nicht" flüstert sie heiser. Sie drückt
sich nach unten und mein Schwanz stößt langsam in sie hinein. Es
flutscht und sie ist ganz eng. Ich stöhne vor Lust und sie
schiebt sich keuchend weiter nach unten bis zum Anschlag. Dann
hebt sie ihren Arsch wieder, bis nur noch die Eichel drin
steckt. Sie stützt sich mit den Armen auf und setzt sich langsam
auf mich, bis sie die ganze Grösse in sich hat. "Bewege dich
nicht" In mir schreit alles nach stossen, aber ich halte mich
zurück. Aus ihrer Möse tropft es nass auf meinen Bauch und ihr
Glied steht riesig vor ihr und wippt zuckend auf und ab. Während
sie mit ihren Hüften anfängt, kreisende Bewegungen zu machen,
spielt sie an ihrer Klitoris und wichst ihren Ständer. Ihre
Brustwarzen stehen blaurot und riesig in die Luft und ich
verwünsche die Fessel, weil ich nicht daran drücken und zupfen
kann. Ihre Hüftbewegungen werden immer heftiger, sie stemmt die
Beine nach oben, bis ihre Füsse an meinen Achseln sind. Ich
ziehe die Knie an und sie lehnt sich mit dem Rücken dagegen,
beugt sich weit nach hinten und ihre Bewegungen werden schnell
und ekstatisch. Und dann kommt ein Schrei, ich spüre, wie ihre
Rosette krampfhaft zuckt und ein Orgasmus wellenweise durch
ihren Körper geht. Auch ich bäume mich lustvoll auf, und da
reissen die Kordeln an meinen Handgelenken. Ich packe sie an den
Schultern und drehe sie um, drücke sie an die Wand, meinen
Schwanz immer noch in ihrem Arsch. Dann ziehe ich ihn heraus und
ramme ihn in ihre Möse, während ich hart ihren steifen Schwanz
wichse. Bei jedem Stoss schreit sie vor Lust, und dann kommt sie
ein zweites mal, sackt stöhnend gegen mich, und während sie im
Orgasmus bebt wichse ich sie hart und schnell, bis sie sich mit
einem Schrei aufbäumt und ihr Samen an die Wand klatscht.
Keuchend sackt sie auf das Bett , ich bin immer noch in ihr drin
und habe das Gefühl, gleich explodieren zu müssen. "Gib ihn mir"
Ich ziehe ihn heraus und sie kniet sich vor mich, nimmt sanft
die Schnur ab und sagt "gib es mir" Ihre Hand nimmt meine und
führt sie an meinen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Ich
wichse immer schmeller, immer geiler , und sie saugt und spielt
mit ihren noch öligen Fingern an meinen Eiern und meiner
Rosette. Und dann komme ich mit lautem Keuchen, und als sie es
bemerkt, schiebt sie ihn wieder bis in den Hals und schluckt die
Eichel bis der Samen in sie hineinströmt, einmal, zuck, zweimal,
sie schluckt und schluckt. Dann zieht sie ihn raus und schnappt
nach Luft, das Nass läuft über ihr Kinn und sie strahlt mich an.
Dann sinkt sie auf meinen Schoss, die Lippen an meinem nassen
Schwanz , rollt sich zusammen und wiegt leise hin und her, und
ich streichle ihren Rücken und ihre Schultern und wir kommen
beide langsam wieder zu Atem. Und wieder waren Feuchttüchlein
angesagt, die Helligkeit des neuen Tages scheint durch die
Vorhänge und im Radio spielt das Morgenprogramm.
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