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Es war mal wieder einer dieser unglaublich langweiligen und
frustrierenden Tage wie sie in letzter Zeit öfter vorkommen seit
dem ich mich von einer langjährigen Beziehung getrennt hatte und
eine weitere Kurzbeziehung mehr als in die Hose gegangen ist.
Ich saß mal wieder nichtsnutzig auf dem Sofa rum und grübelte
darüber nach warum ich mich noch mal von meiner langjährigen
Beziehung mit Mariella entfernt hatte. Immer im Hinterkopf das
Mariella gerade nur ein paar Straßen weiter war um Ihre beste
Freundin zu besuchen deren Mann auch noch mein bester Freund
ist. Nur leider konnte ich ja heute nicht dahin, weil ich keine
Lust hatte Mariella über den Weg zu laufen, geschweige denn mit
Ihr zu reden Unsere Beziehung ist nicht gerade auf dem
leichtesten Weg auseinander gegangen und wenn wir uns jetzt
sehen würden, würde einer bestimmt wieder mit irgendwelchen
Vorwürfen anfangen. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock...
So langsam wurde mir wieder klar warum wir uns getrennt hatten.
Wir hatten uns einfach auseinander gelebt und es lief so gut wie
gar nichts mehr zwischen uns. Die ersten Jahre war unser
Sexleben der schiere Wahnsinn. Sie war sehr experimentier
freudig und ging bei der kleinsten Berührung tierisch ab. Genau
so wie ich es immer bei einer Frau erträumt hatte. Aber mit den
Jahren flachte das alles extrem ab. Wenn überhaupt gab es zum
Schluss nur noch Sex in der Missionarsstellung und dann auch nur
noch im Bett. Das war einfach nicht mehr meine Welt und so habe
ich die Beziehung beendet.
Was sollte ich nun heute mit dem Tag anfangen? Meinen Arsch
würde ich heute aus lauter Frust sowieso nicht mehr hoch
bekommen also machte ich mich mit meinem Laptop auf dem Sofa
lang und stöberte so durchs Netz. Wie immer habe ich nichts
Interessantes gefunden und so landete ich wieder einmal hier auf
dieser Seite und führte mir einige eurer Geschichten zu Gemühte.
Was nicht selten dabei endetet das ich unglaublich geil wurde
und mich nachher dabei erwischte wie ich mal wieder meinen
Ständer in der Hand hielt und mir gepflegt einen von der Palme
wedelte. Ich sah vor meinem geistigen Auge wie ein "kleines
Naivchen" sich von einem Unbekannten lecken lies und ich wichste
meinen Schwanz dabei. Aus dem Unbekannten wurde langsam ich und
ich konnte förmlich den Liebessaft vom "Julchen" schmecken....
Gerade als ich merkte das ich kurz vom abspritzen war, rieß mich
mein Handy aus meiner geilen Fantasie. Eine SMS... So neugierig
wie ich bin musste ich natürlich gleich nachsehen wer da was von
mir will. Es war Mariella... "ich möchte den Hund noch mal
sehen. Darf ich ihn gleich abholen und mit ihm spazieren gehen?"
Es dauerte auch nicht lange da klingelte es schon an der Tür.
Nach einem kurzen "Hallo" war sie auch schon mit Ihrer Freundin
und dem Hund verschwunden. Alles woran ich denken konnte war
"meine Fresse hat die abgenommen und einen geilen Arsch
bekommen" Da ich wusste das sie mindestens eine Stunde weg wären
ging ich erst mal Duschen und beendetet meine Fantasie mit
"Julchen"
Leider brachte das Wichsen nicht den gewünschten erfolg und so
war ich noch immer geil wie Nachbars Lumpi... Ich setzte mich
vor den Fernseher und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Eine gute Stunde später klingelte es dann wieder an der Tür. Nur
diesmal war Mariella alleine mit dem Hund da. Ihre Freundin war
inzwischen zu Hause geblieben. Mariella fragte ob sie noch
schnell rein kommen dürfte um noch etwas mit dem Hund zu
spielen. Ich gab nur die schlaksige und blöde Antwort " wenns
sein muss" Während ich also wieder nichtsnutzig auf dem Sofa saß
beschäftigte Mariella sich mit dem Hund und jedes Mal wenn sie
sich bückte, konnte ich nicht anders als ihr auf den Arsch zu
glotzen und wenn sie gerade mit dem Gesicht zu mir stand und
sich bückte konnte ich ihre kleinen Titten sehen. Dabei ging mir
gleich wieder durch den Kopf wie knackig und fest sie doch
waren. Auch wenn ich krampfhaft versuchte meine Geilheit zu
unterdrücken, sprach mein Schwanz doch eine andere Sprache. Ich
merkte ein kribbeln in der Hose und wie er langsam größer wurde.
Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube Mariella hat dies auch
bemerkt und ich hatte das Gefühl das Ihre Bewegungen und Ihrer
Gestik nur noch darauf ausgerichtet war mich noch geiler zu
machen. Aber so kannte ich sie gar nicht mehr.
Eigentlich wollte ich ins Badezimmer gehen um sie für ein paar
Minuten nicht sehen zu müssen und auf andere Gedanken zu kommen.
Aber als ich hinter ihr vorbei gehen wollte und sie einen
Schritt zurück machte und dabei mit Ihrem Hintern meinen Ständer
in der Hose berührte, legte sich in meinem Kopf ein Schalter um
und ich dachte nur noch "ficken.... ich will jetzt ficken"
Ich drückte Mariella mit einem ruck nach vorne das sie sich mit
beiden Händen an der Wand abstützen musste um nicht dagegen zu
fallen. Ich stand hinter Ihr und drückte meinen Körper gegen sie
und somit auch weiter meinen Schwanz gegen Ihren Hintern. Sie
stöhnte kurz auf und fragte in einem härteren Ton " was soll das
denn?" Ich umfaste Ihre langen Haare am Hinterkopf und zog ihren
Kopf daran zurück. "Wann hast Du das letzte mal gefickt?" fragte
ich und bekam als Antwort "vor 6 Monaten, mit Dir" Nun begann
ich an Ihrem Hals zu küssen und zu lecken. Ich wusste das sie
darauf abfährt und während ich mit der linken Hand Ihre Haare
zurück zog ging ich mit der rechten Hand an den Verschluss Ihres
BH´s und öffnete ihn mit einem Fingergriff. Sie stand noch immer
etwas vorgebeugt mit beiden Händen an der Wand als ob sie
durchsucht wird. Wieder sagte sie etwas was ich in meiner
Geilheit aber nicht verstanden habe. Ich griff mit meiner
rechten Hand an ihre linke Brust und zwirbelte den Nippel wobei
ich nicht aufhörte an Ihrem Hals zu knabbern. Sie wiederholte
das vorher Gesagte und diesmal habe ich es auch verstanden. "nur
ficken, sonst nichts" sagte sie und ich erwiderte nur "mach
endlich deine Hose auf" Sie nahm eine Hand von der Wand und
öffnete nur den Knopf Ihrer Hose und den Reißverschluss. Ich
nahm die Hand von Ihrer linken Titte und schob sie sogleich in
Ihre Hose und unter Ihren Slip. An Ihrer Muschi angekommen
atmete Mariella tief ein und stellte sich gerade hin. Meine
linke Hand löste sich von Ihrem Kopf und ich umschloss mit meine
riesen Pranken Ihre Kehle als ob ich sie würgen wollte.
"sag mir wie Du es willst" fragte ich. Nur ein "hart" kam über
Ihre Lippen und das machte sie wohl so wild das sie sich selbst
die Hose bis zu den Knien runterzog sich meine Hand fasste und
sich meinen Mittelfinger in den Mund schob um an ihm zu lecken.
Als sie ihn dann richtig nass geleckt hatte drückte sie meine
Hand wieder auf Ihre Muschi und legte Ihre Finger auf meine.
Dabei gab sie etwas Druck auf meinen Mittelfinger und schob ihn
sich mit Ihrem Finger zusammen tief in ihre Muschi. Mir schoss
nur noch durch den Kopf "Wahnsinn, sie besorgt es sich selbst
mit meinem Finger" Während ich nun immer weiter meinen Finger in
Ihrer Möse bewegte nahm ich noch meinen Daumen dazu der Ihren
Kitzler streicheln sollte. Ihre heiße Möse war so nass und
willig das dies auch ohne Problem ging und Mariellas stöhnen
wurde immer lauter. Noch immer stand ich hinter ihr und schaute
Ihr zu wie sie es genoss von mir gefingert zu werden. Ihre Hände
wanderten nach hinten und rieben nun meinen Schwanz durch meine
Jeans. Gekonnt öffnete sie meine Jeans und nahm Ihn in die Hand
um Ihn mit festem Griff zu wichsen. Nebenbei zog sie sich Ihre
Jeans und Slip ganz aus ohne dabei meinen Schwanz auch nur eine
Sekunde aus der Hand zu lassen. Ich wäre fast gekommen, aber
plötzlich hielt sie meine Hand fest die sie noch immer fingerte
und zog sie aus der Möse. Sie drehte sich um und befahl mir ich
soll mich endlich ganz ausziehen. Als ich dies tat sah ich ihr
dabei zu wie sie sich selber immer wieder ihren Mittelfinger in
die Möse trieb und jedes Mal laut aufstöhnte. Als ich mich
meiner Sachen ganz entledigt hatte strich sie mir mit dem Finger
der gerade noch in Ihrer Muschi war über die Lippen und sagte "
leck ihn ab" Wie von Sinnen leckte ich genüsslich an Ihrem
Finger. Ich ging in die Knie so das ihre nasse Möse genau vor
meinem Gesicht war. Sie hob ein Bein, legte Ihren Fuß auf meine
Schulter und ich vergrub mein Gesicht in Ihrer nassen Spalte und
leckte sie als gäbe es kein morgen mehr. Meine Zuge wanderte
über Ihren Kitzler, durch ihre Spalte bis hin zu Ihrer kleinen
Rosette die auch ausgiebig leckte. So etwas wollte sie früher
nie, aber jetzt schien sie es zu genießen.
Es brauchte nur wenige Zungenschläge bis Mariella immer
schneller atmete und sie laut schreiend in Ihren ersten Orgasmus
ging. Sie kam so heftig das ich dachte sie würde Ohnmächtig und
ich spürte wie ihre Möse immer nasser wurde. Ich wollte sie nur
noch schmecken und leckte weiter was das Zeug hielt und ich
dachte sie würde mir in den Mund spritzen.
Meine Hand wanderte an Ihre Rosette. Meinen Zeigefinger
feuchtete ich an Ihrem Mösensaft regelrecht an und drückte ihn
nachher mit leichtem Druck an Ihren Anus. Nicht lange und sie
gab meinem Druck nach. Mein Finger wanderte langsam aber sicher
in Ihren Arsch und ich fingerte sie nun Anal. All dies dürfte
ich in unserer Beziehung nie machen und daher genoss ich dies
jetzt um so mehr. Plötzlich spürte ich sie sich verkrampfte und
ich hielt erschrocken inne. "nicht aufhören, finger weiter mein
Arschloch" sagte sie.... WOW, so was hatte ich noch nie von ihr
gehört... Sie zuckte immer wilder und schon verging sie in Ihrem
zweiten Orgasmus wobei sie ihn auch wieder laut rausschrie.
"Fick mich jetzt endlich" sagte sie... Sie zog mich an der Hand
in die Küche legte sich auf den Küchentisch und sagte: " hier
hast Du mich noch nie gevögelt" Sie spreizte die Beine so weit
auseinander das ich ohne sie zu berühren sie mit meinem Schwanz
erreichen konnte. Ich setzte meine Spitze an ihrer Möse an und
drückte langsam aber mit ständigem Druck meinen zum zerplatzen
harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Mit jedem cm den
ich in sie eindrang wand sie sich mehr auf dem Tisch bis ich
spürte das ich schon mit meiner Eichel in ihr angestoßen war.
Meinen Schwanz zog ich fast wieder ganz aus ihr heraus um ihn
dann wieder bis zum Anschlag in sie zu treiben. Mariella stöhnte
immer heftiger während sie sich selbst die Nippel zwirbelte und
ich immer schneller und fester zustieß.
Auf der Bank vom Küchentisch war noch der Korb mit den Einkäufen
vom Morgen die ich noch nicht weggeräumt hatte. Darin war auch
unter anderem eine Dose Nivea Creme mit der ich immer meinen
Schwanz einreibe wenn ich ihn wieder blank rasiert hatte.
Mariella griff nach der Dose und öffnete sie. Ich stieß weiter
zu und wurde immer heftiger. Sie nahm etwas Creme auf die Hand
und verrieb sie auf Ihren Titten und massierte sie kräftig ein.
Als sie Ihre Beine auf meine Schultern legte habe ich dann das
einmassieren übernommen und meinen Schwanz dabei noch tiefer in
sie getrieben. Ich spürte richtig wie meine Eier bei jedem Stoß
kräftig an Ihren Hintern klatschten und Mariella wollte wohl
noch härter rangenommen werden.
"Ich will das Du mich jetzt reitest" sagte ich... Also zog ich
meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf die Sitzbank.
Mariella wollte aber das ich weiter nach vorne rutsche so das
meine Beine über die Bank hinaus auf dem Boden liegen würden.
Sie drehte mir den Hintern zu, Griff durch Ihre Beine und setzte
meinen Schwanz an Ihrer Möse an. Ihre Lippen teilten sich und
nahmen meinen Ständer voll in sich auf. Wieder Griff Mariella
nach der Dose mit der Creme. Plötzlich spüre ich wie sie anfängt
meine Eier einzukremen und zu drücken. Wie zufällig rutscht sie
dabei immer wieder etwas ab und verteilt die Creme auch an
meiner Rosette. Immer wieder leicht erschrocken zucke ich jedes
mal bei dieser Berührung zusammen. Ich hatte so was noch nicht
erlebt und zu meinem erstaunen gefiel es mir in dieser Art
berührt zu werden.
Ein letzter Griff von Mariella in die Cremedose und ich spüre
wie ihr Finger gegen meinen Anus drückt. Ich kann nichts machen.
Sie sitzt Rücklinks auf mir, meinen Schwanz tief in Ihrer Möse,
ich sehe nur Ihren Rücken mit den langen Haaren und spüre wie
sie langsam versucht mit einem Finger in meinen Arsch
einzudringen. Und tatsächlich, sie schiebt mir einen Finger bis
zum Anschlag rein und verharrt dort erst mal. Aber nicht ohne
aufzuhören meinen Schwanz weiter zu reiten.
Ich fasse es nicht... es gefällt mir... Nun fingert sie mich
langsam in den Arsch und ich stöhne dabei meine Lust laut
heraus. Ich konnte nicht anders als meinen Daumen auch
einzucremen und damit über Ihrer Rosette zu reiben. "nun schieb
ihn schon rein" sagte sie und hielt kurz inne um mich machen zu
lassen. Ich brauchte meinen Daumen gar nicht zu bewegen denn
durch Ihr Reiten hat sie das schon selbst für sich besorgt.
Nach kurzer Zeit konnte ich nur noch sagen " ich kann nicht
mehr, mir kommts gleich" "spitz mir in den Mund" sagt sie und
kniet sich vor mich hin. Sie bläst meinen Schwanz wie sie es
noch nie getan hat. Wild und immer schneller leckt sie meine
Schwanzspitze und auf einmal spüre ich wieder ihren Finger an
meinem Arsch. Sie drück ihn mir wieder durch die Rosette und
fingert was das Zeug hält.
Ihren Mund weit geöffnet kniet sie vor mir. Sie wichst meinen
Schwanz, sie leckt meinen Schwanz, nimmt meinen Schwanz tief in
den Mund und vergisst dabei nicht meinen Arsch weiter zu
fingern...
Ohne mich darauf vorbereiten zu können schießt mir der Saft ins
Rohr. Die erste Ladung spritze ich Ihr ins Gesicht und den Rest
hat sie mit Ihrem Mund aufgefangen. Sie saugte meinen Prügel
regelrecht leer und ich habe das Gefühl das sie nicht genug von
meinem Saft bekommen kann...
Erschöpft bleibe ich auf der Bank liegen. Mariella nimmt die
Ladung, die ich Ihr ins Gesicht gespritzt hatte, mit einem
Finger auf und leckt diesen genüsslich ab. Sie kommt über mich
und sagt "schmeckt Dir dein Sperma auch so gut wie mir?" und sie
küsst mich innig und heiß. Sie hat etwas von meinem Saft in
Ihrem Mund gelassen und gibt es mir nun auf diesem Weg wieder
zurück. Oh mein Gott, selbst das gefällt mir und sie hat recht,
so schlecht schmeckt es gar nicht...
Mariella nimmt sich ein Küchentuch und reibt sich den Rest
Sperma aus Ihrem Gesicht. Als sie sich wieder anzieht flüstert
sie noch ein leises "danke, darf ich demnächst noch mal mit dem
Hund spazieren gehen?" und verschwindet aus der Tür...
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