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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Das Geburtstagsgeschenk

 

In diesem Jahr hatte ich an einem Freitag Geburtstag und traditionsgemäss ging ich mit Elke allein Essen. Die kleine Feier mit Bekannten war dieses Jahr für den nächsten Samstag geplant da Ingo und Rita dieses Wochenende verhindert waren. Mittlerweile wurde das Dessert serviert und ich schaute Elke tief in die Augen. "Du siehst heute wieder mal umwerfend aus" lächelte ich ihr zu. Elke erwiderte meinen Blick und spitzte die Lippen zu einem Luftkuss. Der Ober trat an unseren Tisch und räusperte sich: "Die Herrschaften erwarten noch jemanden ?" Elke antwortete: "Ja, und bitte auch ein Glas für unseren Gast" Fragend schaute ich Elke an. Sie lächelte nur verschmitzt. Kurz darauf führte der Ober eine junge Dame an unseren Tisch. Elke rückte ein wenig vom Tisch ab und mit einer einladenden Geste sagte sie: "Darf ich dir Tanja vorstellen ?" Ich erhob mich und musterte die mir Unbekannte. Sie hatte in etwa die Figur wie Elke, trug ein cremefarbenes Kostüm, ihre braunen Haare fielen locker bis auf ihre Schultern. Ihre Hand war angenehm weich und warm als ich diese ergriff um mich vorzustellen. Tanja setzte sich nun ebenfalls, der Ober schenkte ihr den Wein in das Glas und zog sich wieder zurück. "Peter, dies ist dein Geburtstagsgeschenk" sagte Elke. Etwas verdattert schaute ich Elke an. Diese neigte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: "Wir haben doch schon immer mal darüber gesprochen wie es wohl wäre mit einer devoten Dame, welche für alle zwei Geschlechter offen steht, ein Wochenende zu verbringen ? Und übers Internet habe ich Tanja gefunden. Sie ist keine Professionelle sondern lebt in ihrer Freizeit ihre Neigungen aus. Natürlich habe ich die Informationen kontrolliert, alles ist Bestens. Also lass uns dieses Wochenende geniessen" Elke erhob ihr Glas und wir drei prosteten uns zu. Nach dem innerlichem Staunen über Elkes Idee machte sich die erregende Erwartung in mir breit. In meinem Slip begann es eng zu werden.

Zu Hause angekommen führte Elke unseren Gast durch die Räumlichkeiten. Mit strenger Stimme wies Elke Tanja auf unsere speziellen Gewohnheiten hin. Dies war jetzt nicht echt mein Ding. Ich mixte mir erst mal einen etwas stärkeren Drink um meine anhaltende Erregung etwas zu dämpfen und schaute dabei die Spätnachrichten im Fernsehen. Nachdem diese vorbei waren fand ich es merkwürdig still im Haus. Eigentlich hatte ich die zwei Frauen längst zurück im Wohnzimmer erwartet. Ich lief die Treppe zur ersten Etage hinauf und hörte leises Stöhnen aus unserem Schlafzimmer. Durch die halboffen stehende Tür sah ich wie Elke sich von Tanja oral verwöhnen liess. Meine Hose begann sich zu spannen. Ich entledigte mich im Ankleidezimmer meiner Sachen und ging zur Schlafzimmertür zurück und wichste mich leicht. Gierig schlürfte Tanja Elkes Fotze leer. Elke sah mich stehen und nickte. Ich kniete mich neben sie und steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund. Lustvoll begann Elke mich abzusaugen. Ich hockte mich nun über sie und rammte ihr meinen Schwanz in den Rachen. Elke nahm diesen willig auf und biss leicht zu. Sie spürte wohl dass meine Erregung kurz vor dem Höhepunkt war und drückte mich etwas zurück. "Hör auf zu lecken, du Schlampe" und gleichzeitig stiess sie Tanja von sich. Ich rutschte etwas nach unten und führte meinen Schwanz in Elkes herrlich nasse Fotze ein. Elke schlang ihre Beine um mich und drückte mich bis zum Anschlag in sich. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und kam mit aller Wucht. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück. "Komm schleck ihn sauber" hörte ich Elke. Ich legte mich auf den Rücken und Tanjas Zunge glitt über meinen abschwellenden Schwanz. Elke räkelte sich neben mir. "Ich bin noch immer geil" raunte sie und schaute Tanja zu. Da ich doch eine Pause nötig hatte, ging ich duschen. "Komm mit, Tanja, du kannst mich waschen." Gehorsam folgte sie mir. Im Badezimmer konnte ich mein Geschenk das erste Mal in Ruhe betrachten. Tanjas Brüste, mit grossen Warzenhöfen, fielen etwas zur Seite und waren sicher Körbchengrösse 'C'. Ihr Körper war gleichmässig leicht gebräunt und über ihrer rasierten Scham hatte sie einen schmalen Strich stehen lassen. Ihr Po war klein und fest. Ich strich ihr über die Schultern und ihre Brüste. Langsam wurden ihre Warzen hart. Ich beugte mich etwas und biss ganz leicht in diese. Tanja stöhnte. Ich zog sie in die Dusche und drehte das Wasser auf. Tanja begann mich einzuseifen. Ich tat dasselbe bei ihr und bevorzugte dabei ihre Brüste. Tanja drehte sich nun mit dem Rücken zu mir und genoss hörbar die Warzenmassage welche ich noch einige Minuten fortsetzte. Danach spülten wir uns ab, ich griff mir meinen Bademantel und ging nach unten.

Mein Weg führte mich zum Kühlschrank. Diesem entnahm ich die Utensilien welche für drei Bacardi-Cola nötig waren. Während ich mit dem mixen der Drinks beschäftigt war kam Elke dazu. Sie hatte ein Handtuch um ihre Lenden gewickelt und schaute mich fröhlich an. Ich nahm sie in den Arm. "Vielen Dank für das Geschenk, Schatz." Elke küsste mich und erwiderte: "Na ja, so ganz uneigennützig ist dieses Geschenk ja nicht. Aber ich denke, dass ich eine gute Wahl getroffen habe ?" "Dies hast du sicher, Liebling. Hauptsache mit Tanja ist alles in Ordnung ?" Elke schaute mich an: "100 Prozent." Ich nahm die drei Drinks und lief damit ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief noch und ich schaltete auf 'Erotic'. Da es mittlerweile nach Mitternacht war entledigten sich die da anwesenden Damen ihrer Kleidung. Elke nippte an ihrem Drink und ich zündete mir eine Zigarette an. Elke lehnte sich an mich und fuhr mit einer Hand unter den Bademantel. Mein Schwanz wuchs dank Elkes Spielereien schon wieder leicht, also entledigte ich mich des Bademantels. "Tanja !" rief Elke. Diese stand wahrscheinlich die ganze Zeit hinter uns, denn auf einmal war sie da. Sie stellte sich vor uns. "Möchtest du eine Zigarette ?" fragte ich. Tanja nickte und bedankte sich als ich ihr Feuer gab. "Dieses Glas ist für dich, Tanja." Dankbar lächelte sie mich an. Elke hatte unterdessen begonnen meinen Schwanz wieder anzublasen. Das Ergebnis ihrer Bemühungen war langsam sichtbar. "Mach du mal weiter, Tanja" herrschte Elke diese an. Tanja setzte sich neben mich und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Für meinen Geschmack etwas zu soft begann Tanja meinen Schwanz zu blasen. Ich drückte sie deshalb etwas tiefer auf meinen Schwanz und Tanja begriff. Tief saugte sie nun mein gutes Teil in sich. Elke hatte inzwischen ihr Handtuch abgelegt und fingerte sich hemmungslos selbst, während sie Tanjas Verrichtungen zuschaute. Regelmässig hielt sie mir ihre vom Fotzensaft nassen Finger zum Ablecken hin. Als Elke sah, dass mein Schwanz wieder ausreichend hart war liess sie sich vor der Couch auf alle viere fallen. Ich kniete mich hinter sie und Elke führte sich meinen Schwanz ein. Langsam begann ich sie zu begatten. Ein Blick zu Tanja genügte und diese legte sich unter mich und leckte dabei meine Eier. Ab und an lutschte Tanja eines meiner Eier in sich, was meine Geilheit erhöhte. Mit voller Kraft stiess ich nun in Elke. Diese wimmerte etwas bevor sie ihren Orgasmus heraus schrie. Elke war diesmal so schnell gekommen, dass ich selbst noch nicht abgespritzt hatte. Behutsam zog ich deshalb meinen Schwanz aus Elke um diesen von Tanjas wartenden Lippen zum Finale blasen zu lassen. Schockartig entlud ich mich kurz danach in ihrem Mund was von Tanja mit einem leichten Röcheln quittiert wurde. "Kann die kleine Nutte nicht vernünftig schlucken ? Aber dies werden wir ihr noch beibringen." hörte ich Elke sagen. Mit dem Sprachgebrauch meiner Frau hatte ich noch immer einige Mühe obwohl ich wusste, dass genau dieser Tanja anmachte. Ich zog meinen Schwanz aus Tanjas Mund und strich die daran haftenden Reste von meinem Sperma und ihrem Speichel abwechselnd über ihre steifen Brustwarzen. "Wollen wir mal schauen ob die Kleine nass ist ?" fragte ich Elke und steckte zwei Finger in Tanjas Fotze. Ich suchte ihren Kitzler und kneifte diesen spielerisch. Tanja wand sich in Wollust unter mir. "Hör auf Peter!" rief Elke. "Dies kann sie sich selber machen. Du verwöhnst das Luder viel zu viel." Ich stand auf und setze mich neben Elke wieder auf die Couch. Wir küssten uns innig. "Du machst jetzt alles noch sauber und räumst auf" herrschte Elke Tanja an, welche noch immer vor uns lag. Tanja schaute Elke an und erwiderte: "Natürlich, Gebieterin"

Meine Blase meldete sich. Eigentlich ungewöhnlich. Es lag wohl an den Drinks nach Mitternacht. Der Blick auf die Uhr bestätigte, dass ich eigentlich noch schlafen sollte: es war 05:16 Uhr. Ich schaute nach links wo Elke lag. Diese lag auf dem Bauch und schlief tief und fest. Vorsichtig stand ich auf, schloss die Schlafzimmertür hinter mir so leise wie möglich und ging in das Bad. Ich schaltete nur die Spiegelbeleuchtung an und setzte mich auf das WC. Genau in diesem Moment öffnete sich die Badtür und Tanja stand vor mir. "Habe ich dich gerufen ?" zischte ich ihr zu. Tanja senkte ihren Blick und wartete bis ich fertig war. Ich stand auf und ging zum Waschbecken um mir meinen Schwanz zu waschen. Tanja drängte sich dazwischen und übernahm die Waschung. Anschliessend griff sie sich ein Handtuch und frottierte meinen Schwanz vorsichtig. Nun kniete sie sich vor mich, griff meine Eichel mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand und küsste diese. Mit ihrer linken Hand begann sie ihre Brust zu massieren. Ich wurde langsam munter und erinnerte mich des Sprachgebrauches welchen zu hören Tanja in ihrer Freizeit bevorzugte. "Hab ich dich gebeten, dass du mit deiner fiesen Zunge meinen Schwanz berührst ?" und gleichzeitig gab ich ihr spielerisch zwei Ohrfeigen. Tanja liess sofort von mir ab und kauerte sich vor mich. "Weisst du wie spät es ist ? Wer hat dir überhaupt erlaubt mich jetzt zu belästigen ? Eigentlich hast du eine Strafe verdient, kleines Miststück !" schloss ich meine Tirade ab. Tanja hob vorsichtig ihren Kopf und flüsterte: "Bestrafe mich, bitte." Ich zog sie hoch und dirigierte sie zur Treppe. "Runter mit dir". Ich ging noch schnell zurück und nahm eine Flasche Massageöl mit nach unten. Im Wohnzimmer zog ich Tanja an mich und rieb meinen Schwanz an ihrem Unterleib. "Und jetzt blas ihn mir schön hart" sagte ich und drückte sie nach unten. Sie hatte schnell gelernt was mir gefiel und saugte sich mein Teil tief in sich. Als ich merkte, dass es mir langsam kam gab ihr das Zeichen um aufzuhören. "Du hast einen geilen Arsch. Ich denke dieser will auch mal verwöhnt werden. Oder täusche ich mich da ?" Tanja sah mich erwartungsvoll an, stützte sich an der Seitenlehne der Couch ab und streckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und leckte mit der Zunge ihre Ritze entlang. Gleichzeitig fühlte ich mit einer Hand ob ihre Fotze schön nass war. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz damit ein. Leicht wichsend teste ich mit zwei Fingern der anderen Hand ihren Hintereingang. Ich setzte die Ölflasche an und spritzte damit in ihren Arsch. "So, dies sieht gut aus. Pass auf, ich stecke ihn dir jetzt rein" flüsterte ich. Tanjas Atem ging etwas schwerer während ich sie penetrierte. Sie war herrlich eng und ich begann sie zu stossen. Ich packte ihre Schultern und zog sie bei jedem Stoss etwas nach hinten. Auf Tanjas Rücken bildeten sich kleine Schweisströpfchen. "Los, gibs mir" keuchte sie. Ich erhöhte die Stosszahl etwas, aber stand leider schon kurz vorm Abspritzen. Tanja begann zu zittern und stöhnte nun hemmungslos. Kurz darauf pumpte ich meine Ladung in sie. Erschöpft stützte ich mich danach sacht auf ihrem Rücken ab während mein erschlaffender Schwanz langsam aus ihrem Arsch glitt. Tanja drehte ihren Kopf nach hinten und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Ich hatte in diesem Moment keine Lust zu fragen ob diese Gebärde von ihr nicht eigentlich unbotmässig war..... Ich legte mich anschliessend wieder neben Elke ins Bett. Diese lag immer noch in derselben Stellung und schlief tief und fest.

Ich wurde munter und stellte fest, dass es mittlerweile schon nach zehn Uhr war. Hastig stand ich auf, ging ins Bad, schlang mir ein Handtuch um die Hüften und freute mich auf dem Gang nach unten schon auf meinen Kaffee. Am Küchentisch sassen Elke und Tanja und begrüssten mich mit grossem "Hallo". Ich küsste beide flüchtig auf die Stirn und startete den Senseo. Mit der vollen Tasse setzte ich mich den zwei Frauen gegenüber an den Tisch und zündete mir eine Zigarette an. Ich bemerkte, dass der Aschenbecher schon gut gefüllt war. Elke räusperte sich und sagte: "Schatz, dies ist natürlich nur ein Spiel. Und in jedem Spiel gibt es Auszeiten. Tanja hat morgens und abends jeweils zwei Stunden ‘frei'. Sie ist letztendlich kein Roboter" Ich nahm die Gelegenheit beim Schopfe und fragte Tanja direkt: "Gibt dir das Ganze wirklich einen Kick ? Ich selbst finde dich echt eine tolle Frau aber ich möchte auch ein gutes Gefühl bei der Sache haben" Tanja schaute mir jetzt direkt in die Augen als sie antwortete: "Peter, mach dir da mal keine Gedanken. Ich habe lange gebraucht um zu verstehen warum ich so bin. Diese Geschichte ist zu kompliziert um sie jetzt auseinander zu setzen. Fakt ist, dass ich beim normalen Blümchensex nicht komme und dies hat mich einige Beziehungen gekostet. Darum habe ich mich vorerst entschieden diese Rolle einzunehmen. Und ich muss dir sagen, bis jetzt finde ich dies hammergeil" Ich liess ihre Worte auf mich einwirken. "Dann lasst uns das Wochenende mal geniessen" sagte ich und ergriff über den Tisch die Hände der Frauen. Elke lächelte mir zu und sagte: "Die nächsten zwei Stunden sind nur für Frauen. Zuschauen darfst Du, aber mehr nicht" Ich stand auf um mir noch einen Kaffee zu machen, strich den Beiden spielerisch über den Kopf und sagte: "Viel Spass, dann".

Standardmässig erhielt ich einige Anrufe sowie E-mails anlässlich meines Geburtstages. Dieses beschäftigte mich eine Weile ohne dass es mich langweilte. Nun war ich aber neugierig auf dies, was die zwei Frauen da oben so trieben. Leise ging ich die Treppe herauf. Ich konnte es nicht glauben: mit einem abnormal grossem, doppelseitigen Dildo, vergnügten sich die Zwei ! Es war ein geiler Anblick, ehrlich. Aber wie abgesprochen durfte ich nicht eingreifen. Also ging ich erst mal duschen, warf mir danach nur den Bademantel über und lenkte mich mittels eines Drinks etwas ab. Einige Zeit später hörte ich Elke nach mir rufen. Ich ging also wieder nach oben. Elke und Tanja standen vor dem geöffneten Kleiderschrank. "Welches Outfit sollen wir nur für zu Hause auswählen ?" fragte mich Elke. "Ganz einfach" antwortete ich spontan "Nehmt die Shirts mit den Spaghettiträgern welche wir letztes Jahr im Urlaub gekauft haben. Und weiter nichts" Ich wusste sicher, dass die beiden darin besonders geil aussehen würden und kurz darauf wurde meine Meinung bestätigt. Elke und Tanja kamen beide mit so einem Teil bekleidet nach unten. Die Shirts gingen beiden Frauen in der Länge gerade bis zum Ansatz ihrer Scham und spannten obenherum geil über ihre Brüste. Ich stand auf und nahm beide in den Arm. "Ihr seht unverschämt gut aus" sagte ich und küsste beide in den Nacken. Elke öffnete meinen Bademantel und strich mir über die Brust. "Soll die kleine Hure sich bereit machen ?" fragte Elke während sie mich weiter streichelte. "Ja, Schatz, eine gute Idee" antwortete ich.

 

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