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Wir lieben und befriedigen uns nun schon einige Jahre. Bislang
wurde uns noch nie langweilig und wir schaffen es immer wieder
neuen Pepp und Spaß in unser Sexleben zu bringen. So hatte sich
der Mann vor 1,5 Jahren gewünscht in 4 Monaten so viele Cumshots
wie möglich zu machen und diese in einem Album zu sammeln. Ich
fand die Idee auf Anhieb klasse zumal ich es liebe wenn er sein
Sperma auf mich spritzt.
So haben wir es wirklich an vielen Orten getrieben und ich habe
mich immer artig von ihm bespritzen und ablichten lassen. Meine
Aufgabe war es ihn so schnell als möglich hart zu machen und ihn
mit meinem Mund oder meiner Fotze so weit zu bringen, dass er
sich nur mehr wenig anstrengen musste ehe er mich bespritzen
konnte. Ich liebte dieses Spiel sehr, denn ich hatte es quasi in
der Hand. Ich durfte entscheiden wo und wann ich ihn bis kurz
vor den Höhepunkt bringe. Er war also nie sicher. Was ihn und
mich zusätzlich aufgeilte. Des einen Freud, des anderen Leid.
Denn so oft er abspritzen durfte und musste, so wenig oft kam
ich zu meinem Höhepunkt. Da es meist recht schnell gehen musste
blieb oft keine Zeit, dass er mich mit den Fingern oder einem
meiner Spielgefährten bearbeitet. Ich musste dann mit feuchter,
vor Lust pochender Fotze ausharren bis er sich erbarmte und mich
fickte. Aber auch das war es wert, Wir haben ein ganzes Album
voll mit Abspritz-Bildern gesammelt. In Toiletten, bei
Spaziergängen, im Büro, in der freien Natur oder im Auto. Zu
allen möglichen Tag- und Nachtzeiten. Und natürlich auch welche
Zuhause in den eigenen vier Wänden. Praktisch überall wo uns ein
paar Minuten Zeit blieben, blies ich den Schwanz des Mannes und
er pumpte mir seinen Saft meist ins Gesicht, auf die Brüste oder
auch mal auf den Arsch.
So kam es, dass wir an einem Sommerwochenende schon zeitig am
Morgen aufbrachen um die Gondel auf den Berg zu erwischen um
eine Wanderung zu machen. Schon als wir am Ticketschalter
standen, juckte es mich zwischen den Beinen. Ich spürte, wie ich
feucht wurde und kaum war die Türe der kleinen Kabine
geschlossen, befahl ich dem Mann sein Glied auszupacken um mich
ran zu lassen. Ich kniete mich zwischen seine Beine während er
sich genüsslich zurück lehnte und begann den noch sehr schlaffen
Schwanz mit meinen Händen und meinen Lippen zu stimulieren. Wie
immer dauerte es nicht lange ehe er richtig schön hart und prall
wurde. Die Zeit tickte, denn wir hatten nur bis zur Bergstation
Zeit. Ich saugte sehr intensiv am besten Stück meines Mannes,
knabberte mit den Zähnen an der Eichelspitze und pushte ihn
gekonnt Richtung Höhepunkt. Er genoss es sehr und stöhnte vor
sich hin. Bis zur Bergstation waren es noch geschätzt 10 Minuten
Fahrt. Gerade genug um sein Sperma in meinem Gesicht zu
verteilen, es zu fotografieren und es sauber zu lecken. Dieser
Zeitdruck erregte uns beide noch mehr. Meine Möse pochte so sehr
und verlangte nach 4 ungefickten Tagen extrem nach einem harten
Schwanz. Ich konnte nicht anders, als mich meiner Hose zumindest
auf einem Bein zu entledigen und den feuchten String zur Seite
zu schieben (für mehr reichte die Zeit nicht) und mich auf den
Prachtschwanz zu stürzen um auch endlich wieder zum Orgasmus zu
kommen. Mein Mann war verwirrt, als ich den Schwanz in mich
gleiten lies, lies mich aber ohne Zögern gewähren. Ich schrie
vor Geilheit auf, als ich der harte Stab in mich rutschte. Ich
hatte es so nötig gefickt zu werden. Meine Fotze tropfte
förmlich vor Geilheit und ich begann ihn sofort richtig hart zu
reiten. Ich war so geil, dass ich sofort nach wenigen Bewegungen
und durch Anspannung meiner Muskeln zum Orgasmus kam. Ich
stöhnte so laut als es mir kam, dass ich gar nicht bemerkte,
dass die Kabine der Umlaufbahn schon fast an der Bergstation
angekommen war. Und mein Mann hat noch nicht abgespritzt. Mist.
Das schafften wir nicht mehr. Zumindest nicht ohne unnötige
Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Keuchend, aber fürs erste
befriedigt zog ich die Hose über mein Bein und bat den Mann
seinen Ständer irgendwie zu verbergen. Er dürfe gleich auf der
Bergwiese ordentlich abspritzen. Mein Ritt hatte seine Spuren
hinterlassen. Er war kurz vorm abspritzen und gar nicht erfreut
den harten Prügel nun wegpacken zu müssen. Sein Ständer
schmerzte vor Härte und Geilheit als er ihn in die Hose zurück
zwang.
Wir stiegen aus der Gondel und beeilten uns die Station zu
verlassen. Draussen schien herrlich die Sommersonne und wir
hielten Ausschau nach einem geeigneten Plätzchen für versaute
Spiele. Nicht weit der Station wurden wir fündig. Eine schöne
Wiese mit hohem Gras und etwas verdeckt durch kleinere Bäume und
Büsche. Ich zögerte nicht, entledigte mich meines Shirts und dem
BH. Meine langen dunklen Haare fielen auf meine prallen Brüste.
Auch der Mann packte sein bestes Stück aus, das schon
wieder/noch immer ziemlich gut stand. Ich legte mich in die
Wiese und stütze mich mit dem Ellenbogen ab. So reckten sich
meine Brüste ihm entgegen. Er kniete sich über mich und begann
meine Titten hart zu ficken. Ich half ihm indem ich sie fest
zusammenpresste, damit sein Ständer ordentlich gerieben wird.
Ich genoss den Anblick wie sein Schwanz sich zwischen meinen
Brüsten bewegte und spürte die volle Härte. Und dann war es auch
schon so weit. Laut stöhnend hob er den Schwanz an und sein
weißer Saft schoss mir entgegen und benetzte meine Augen, die
Nase und meinen Mund. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen
während er seinen Schwanz ganz leer molk und noch leise stöhnte.
Als er fertig war, zückte er die Kamera und schoss einige Bilder
von meinem bespritzen Gesicht. Das Sperma klebte auch in meinen
Haaren und tropfte vom Gesicht langsam auf meine Brüste mit den
steifen Nippeln. Es war eine ordentliche Ladung gewesen und
somit ein ganz und gar gelungenes Bild. Er stieg von mir, zog
seine Hose nach oben und lies den schlaffen Schwanz
verschwinden. Ich lag also voll gesaut neben ihm und meine Fotze
pochte noch immer und hätte gerne mehr vom Schwanz gehabt.
Deshalb bat ich meinen Mann es mir zumindest mit den Händen zu
besorgen. Er begann mein Gesicht sauber zu lecken und mich innig
zu küssen. Er lies mich vom köstlichen Ficksaft probieren in dem
er ihn aufleckte und mir dann seine besamte Zunge in den Mund
steckte. Mit einer Hand rieb er fest zwischen meinen Beinen. Und
ich knöpfte schnell meine Hose auf, damit er weiter machen
konnte. Er fingerte mich wunderbar fest mit 3 Fingern. Mit dem
Daumen rieb er hart meinen Kitzler. Ich stöhnte und windete mich
unter seinen Berührungen. Auf meinen Brüsten spürte ich das
bereits eingetrocknete Sperma. Ich begann mein Becken kreisen zu
lassen und ihm ganz leicht entgegen zu stoßen. Seine Finger
bespielten mich und ich genoss jede Bewegung. Ich presste meine
Beine zusammen um ihn intensiv zu spüren. Mein Körper lechzte
nach dem Höhepunkt. Tief bohrte er sie in mich und fingerte mich
bis zum Orgasmus. Ich stöhne vor mich hin und lasse mich von der
Welle der Leidenschaft durchzucken. Wie gut es tat nach 4
ungefickten Tagen gleich 2x kurz hintereinander zu kommen!
Barbusig lag ich neben meinem Mann in der Wiese, wir genossen
noch eine ganze Weile die warmen Sonnenstrahlen und verzichteten
auf unsere Wanderung. Stattdessen geilten wir uns immer wieder
gegenseitig ein bisschen auf und liesen uns dann wieder
abkühlen. Almwiesenfick gab es keinen. Der Mann wollte nämlich
noch unbedingt mein Gesicht bei der Talfahrt bespritzen und
sparte sich seine Kräfte dafür auf.
Und so kam es, dass es bei der Talfahrt dann doch noch klappte.
Sein Schwanz schwoll schon beim Einsteigen an, weil er sich so
aufs Abspritzen freute und durch unsere Spielerei aufgegeilt
war. Ich wichste ihn zur Höchstform und schlug ihn sanft gegen
meine ausgestreckte Zunge und schon schoss er los. Diesmal
fotografierte er mich direkt als er spritze und mich richtig
schön einsaute. Auf jedem der Bilder sieht man mich und seinen
Schwanz aus dem der Saft quillt. Ich molk seinen Schwanz bis zum
Ende und lutschte auch noch den letzten Rest seines Ficksaftes
aus dem schlaffer werdenden Glied. Dann begann ich mein Gesicht
mit den Fingern zu säubern und wir leckten gegenseitig alles
sauber.
Wir lieben dieses Album sehr, denn immer wenn der Mann es als
Wichsanregung hervorkramt und darin blättert während er es sich
selber besorgt werde ich in Runde zwei richtig hart gefickt.
Runde 1 geht meistens wie auf den Bildern auf meine Titten oder
ins Gesicht. Er liebt es aber auch mir im Doggy-Style den Rücken
oder den Arsch voll zu spritzen um seinen Saft als Gleitmittel
für die dicken Dildos zu verwenden. Die Bilder machen ihn so
gierig auf geilen Sex, dass er dann nicht lange braucht bis er
ein zweites Mal kann und dann besorgt er es mir immer
ordentlich. Und wenn ich ihm das Album heimlich in den Koffer
schummle weil er 2 Tage auf Geschäftsreise ist, gibt's heißen
Telefon- bzw. Skypesex. Ich liebe es mit anzusehen wie er für
mich abspritzt und völlig frische Hotelwäsche für mich
verschmutzt während ich es mir daheim mit meinen Spielgefährten
gemütlich mache.
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