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Nach meinem Einzug in eine neue Wohnung wollte ich mir eine
weibliche Begutachtung meiner neuen Einrichtung einholen. Mir
fiel nur Janine ein, die mir hier helfen konnte. Schon früher
hatte ich mal versucht mit ihr auf Tuchfühlung zu gehen, was
aber damals leider misslang.
Kurzerhand schrieb ich sie an. Sie gab ihre Zustimmung aber nur
wenn ich ihr Bilder schicke. Sehen oder treffen wolle sie mich
nicht. Also dann würde ich sie als virtuelle Beraterin
einsetzen. Die Zeit verging wie im Flug, aber ihre Hilfe trug
ihren Teil dazu bei, dass sich das Endergebnis sehen lassen
kann.
Inzwischen ist es Sommer geworden und die selbstgebauten
Balkonmöbel haben auch ihren Platz gefunden. Sie sind modular
damit ich aus einer gemütlichen Sitzecke auch eine Liegefläche
für zwei Personen aufbauen kann wenn ich die Möbel
zusammenschiebe und zwei Isomatten auflege.
Als Dank für ihre liebevolle Hilfe habe ich Janine zum Essen
eingeladen und um die Einweihung der überarbeiteten Wohnung mit
ihr zu feiern. Ich habe Glück und sie sagt doch zu.
Den ganzen Tag stehe ich schon in der Küche um ein 3-Gängemenü
zu zaubern, immer wieder abgelenkt durch meine Gedanken an sie.
Aber schließlich schaffe ich es alles rechtzeitig herzurichten
und mich in einen Anzug zu werfen. Da es ein lauer Abend ist
wird der Balkon mit Bergblick genutzt.
Noch schnell den Tisch draußen gedeckt und schon läutet es unten
an der Tür. Mein Herz klopft schneller. Mit einem Schal
bewaffnet erwarte ich sie vor der Wohnungstür. Ihr Anblick macht
mich für einen kurzen Augenblick sprachlos.
"Hallo, Erde an Tom. Willst du mich nicht hereinlassen?" fragt
sie mich.
"Oh entschuldige ich war gerade in Gedanken." Antworte ich ihr
mit einem Zwinkern.
"Was hast du mit dem Schal vor, wir haben doch Sommer." Kommt es
überrascht von ihr.
"Vertrau mir es wird eine Überraschung und gefällt dir
bestimmt." Antworte ich.
Sanft führe ich sie durch das mit Kerzen beleuchtete Wohnzimmer
auf den Balkon wo ebenfalls Kerzen brennen.
Als ich ihr den Schal abnehme ist sie vom Blick begeistert der
sich auf die Berge bietet. Auch das Ambiente und der fein
gedeckte Tisch gefallen ihr. Es tut wirklich gut mit ihr zu
plaudern und das leckere Essen zu genießen. Hat sich das üben in
der Küche doch gelohnt. Der Blick in ihre blauen strahlenden
Augen zeigt auch mir dass sie den Abend sehr genießt. Dazu ihr
hinreißendes süßes Lächeln. Verdammt warum verguck ich mich auch
immer so, gleite schon wieder mit meinen Gedanken ab.
Das Essen ist vorbei und ich bin schon der Meinung sie würde
jetzt den Abend beenden als sie sich erhebt. Aber weit gefehlt.
"Komm lass uns tanzen." Haucht sie mir ins Ohr als sie neben mir
steht und sich nah zu mir beugt.
Wie in Trance nehme ich ihre Hand ziehe sie an mich. Langsam im
Takt zur Musik bewegen wir uns. Erregung macht sich in meinen
unteren Regionen breit als Janine ihre Arme um meinen Hals
schlingt und ihren Kopf an meine Schulter lehnt. Meine linke
Hand streicht sanft über ihren schmalen Rücken während die
andere noch auf ihrer Hüfte liegt. Sie soll entscheiden wie weit
sie gehen möchte. Aber für den Moment genieße ich es sehr.
Ihr Duft erregt mich weiter und auch sie scheinen die
Streicheleinheiten nicht kalt zu lassen. Fast unmerklich presst
sie sich fester an mich, öffnet ihre Schenkel etwas nur um sich
kaum merklich an meinem Oberschenkel zu reiben. Beide haben wir
die Augen geschlossen und geben uns unseren Empfindungen hin.
Ihre Brustwarzen stechen bereits durch den dünnen Stoff ihres
schwarzen kurzen Kleides.
Als ich meine Augen öffne schaue ich direkt in ihre. Sanft nimmt
sie mein Gesicht in ihre zarten Hände, zieht es nah an ihres und
unsere Lippen berühren sich zu einem allerersten sanften Kuss.
Doch es soll nicht der letzte bleiben. Sanft lege ich meine
Hände auf ihren süßen Hintern. Umfasse ihre knackigen Pobacken
und fange an sie zu massieren als sich Janines Zunge in meinen
Mund schiebt und meine zu einem ersten Gefecht fordert.
Sanft hebe ich diese süße Person hoch, setze sie auf dem Tisch
ab. Bedecke ihren Hals mit leidenschaftlichen Küssen. Fahre
immer wieder mit der Zunge an ihrem schmalen Hals auf und ab.
Knabbere sanft an den süßen Ohrläppchen.
Auch ihre Hände sind nicht untätig. Öffnen das Hemd fahren mit
den Fingernägeln sanft über meinen Oberkörper. Auch sanfte Küsse
haucht sie darauf lässt mich ihre geschickte Zunge spüren.
Sanft streife ich die Träger ihres Kleides von den schmalen
Schultern. Umfasse ihre schönen Brüste und massiere sie
ausgiebig wobei meine Daumen über ihre Brustspitzen fahren.
Erregtes Stöhnen entrinnt ihren Mund als ich ihre Beeren in den
Mund sauge und meine Zunge abwechselnd ihre Höfe umkreist und
sanft über die feuchten Spitzen puste. Weiter massiere ich die
schönen Hügel. Gleite tiefer mit meinem Mund über ihren schönen
Bauch. Mit der Zunge schreibe ich zärtliche Botschaften darauf.
Ihr schöner Leib bäumt sich auf. Ihre schlanken Schenkel legen
sich um meine Hüften. Halten mich fest. Mit ihren Händen zieht
sie meinen Kopf wieder nah zu ihrem.
" Setz dich auf den Tisch und mach die Hose auf. Ich will deinen
harten Schwanz sehen." Stöhnt sie mir ins Ohr.
Na den Wunsch erfülle ich dieser Traumfrau doch gern. Mit
gespreizten Schenkeln setzt sie sich auf den Stuhl vor mir.
Verführerisch leckt sie sich vor Vorfreude über ihre roten
Lippen. Janine schiebt meine Hand zur Seite, umfasst selbst den
harten zuckenden Stab an dessen Spitze sich bereits die ersten
Lusttropfen zeigen als sie die Vorhaut zurückzieht. Mit ihrer
geschickten Zunge nimmt sie diese erste Kostprobe auf.
"Schmeckt lecker." Haucht sie.
Leckt erneut am Stamm entlang und trillert mit der Zungenspitze
an der Eichel. Holt sich weitere Kostproben aus dem tropfenden
Rohr. Mit ihrer zarten Hand hält sie den Stab weiter auf
Spannung drückt ihn an der Wurzel ab und schiebt sanft ihren
Mund über mein zuckendes Zepter. Langsam schluckt sie meinen
Zauberstab bis zum Anschlag, lässt ihn wieder herausgleiten und
wiederholt das Ganze noch zwei Mal.
Genüsslich gebe ich mich ihrem warmen feuchten Mund und ihrer
geschickten flinken Zunge hin. Schneller bewegt sich ihr süßer
Mund über mein stahlhartes Rohr, während ihre Hand meine Murmeln
krault. Kurz bevor ich kommen kann, unterbricht Janine ihr
heißes Spiel.
"Komm lehne dich zurück und zieh die Beine an glaub mir es wird
dir gefallen." Haucht sie.
Fast wie bei einem Purzelbaum liege ich jetzt da. Sanft nimmt
diese heiße Maus erneut meinen Schwanz in den Mund und saugt
daran. Ihre Fingernägel streichen dabei an meinen
Schenkelinnenseiten entlang. Verwöhnen geschickt auch die
Murmeln. Weiter hält sie mich mit ihrer Hand unter Kontrolle als
sie ihre Zunge um den Sack kreisen lässt. Abwechselnd die Eier
in den Mund nimmt und meinen Damm bis zum Poloch leckt. Die
Öffnung vorsichtig versucht mit der Zungenspitze zu öffnen.
Gleichzeitig holt sie sich etwas Muschisaft aus ihrer eigenen
Pflaume und verteilt diese vorsichtig mit den Fingern am Eingang
zu meinem Hintern, bis dieser langsam nachgibt und ihren
gefühlvollen Mittelfinger passieren lässt. Mehrmals verteilt sie
ihren Saft auf meinem Hintern bis auch ein zweiter Finger in
meinem Hintern Platz hat.
Plötzlich fühle ich kurze Leere als sie sich von mir trennt.
Kurz in ihre Handtasche greift und zwei Spielzeuge hervorholt.
Sich einen dicken langen Kolben in die Pussy schiebt und mir
ebenfalls einen kurzen dünnen Vibrator einführt. Ihn langsam
einschaltet. Etwas ungewohnt ist dieses Gefühl aber nicht ganz
unangenehm.
Erneut widmen sich ihre Lippen meinem Zauberstab der schon
ziemlich zuckt. Doch Janine weiß genau wie weit sie gehen kann.
Drückt erneut meinen Samenleiter ab. Wieder etwas herunter
gekühlt bettet sie den Stab zwischen ihre schönen Brüste. Lässt
auch nur mal eine Brustwarze über die Eichel fahren. Verdammt
ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Weiter reizt ihre Zunge dabei
die Spitze wenn diese aus ihren Wonnehügeln taucht.
In meinem Schädel pocht es wie verrückt. Endlich werden ihre
Bewegungen schneller. Der Reiz ihrer Zunge, ihrer Brüste und
ihrer Lippen sowie der Vibrator in meinem Hintern der die
Prostata reizt. All das bringt mich schließlich über die Klippe
als mein Saft den Stamm hinauf jagt, in hohem Bogen auf ihre
Brüste und in ihr süßes Gesicht spritzt.
Gierig nimmt sie jeden Tropfen mit ihrer Zunge auf bis alles
wieder sauber ist. Ich brauche erst mal Pause um mich zu
erholen. Aber ich weiß dass die Nacht bestimmt noch lang und
geil werden wird.
Schnell schütte ich mir ein Glas Wein in den Hals so ausgedörrt
ist er.
Janine hat sich bereits mit weit gespreizten Schenkeln auf die
Liegefläche gelegt und präsentiert mir ihre glattrasierte, vor
Geilheit ausfließende rosa Lusthöhle in der ihr dicker schwarzer
Dildo steckt. Gern möchte ich mich bei ihr revanchieren. Aber
weit gefehlt.
"Noch nicht. Ich bestimme wann dein Schwanz oder dein Mund meine
Löcher fühlen darf. Ich möchte dass du mir zusiehst wie ich
meine kleine geile Pussy verwöhne. Und ich will sehen wie sich
dein Schwanz von allein wieder erhebt ohne das du ihn berührst."
Stöhnt sie
Ganz nah rutscht sie mit ihrem Becken an die Kante der
Liegefläche. Janine hält die Schamlippen mit den Fingern ihrer
linken Hand weit geöffnet während sie die Dildo-Spitze mit der
anderen Hand durch ihren ausfließenden Schlitz reibt und auch um
ihre angeschwollene Klit kreisen lässt. Ihr heißes Lächeln und
der Anblick wie sich ihr Lustsaft in feinen Bahnen seinen Weg
nach außen sucht, lassen meine Lust erneut erwachen.
Erneut bohrt sich die heiße Maus ihren Lieblingsdildo in das
nasse Loch. Ein und aus fährt das Spielzeug in ihren Lusttunnel.
Bringt Janine zum Stöhnen. Dabei ihren Blick fest auf meinen
inzwischen wieder erwachten Speer gerichtet.
Am liebsten würde ich ihr das Spielzeug entreißen und meinen
pochenden Schwanz in die auslaufende Fotze stecken und Janine
richtig hart durchficken. So geil macht mich ihr Anblick.
Wissend lächelt sie und fährt sich mit der Zunge verführerisch
über ihre Lippen.
"Na bist du schon geil? Ich sehe wie du bereits auf mein kleines
Fötzchen stierst. Gern würdest du mich jetzt ficken stimmt's?"
säuselt sie.
"Du süßes kleines Luder. Wenn ich los wäre, würde ich dir dein
geiles Loch stopfen und dich durchficken, das Dir Hören und
Sehen vergeht." Antworte ich.
"Noch nicht..." hechelt sie vor Geilheit.
Ihr Lustsaft setzt sich bereits in weißlichen Ringen an ihrem
Spielzeug ab so heiß ist sie schon. Der Nektar rinnt aus ihrer
nassen Lotosblüte über ihren Damm und ihr kleines enges
Arschloch. Mit den Fingern dehnt sie sich selbst. Umkreist
vorsichtig ihre Rosette bis sie nachgibt und ihren Mittelfinger
aufnehmen kann. Auch Zeige und Ringfinger finden kurz darauf
Platz in ihrem Hintern.
Puh, damit habe ich nicht gerechnet. Wenn man Janine sonst
sieht, wirkt sie eher wie das brave Mädchen von nebenan und dass
sie ein anal-geiles Luder ist vermutet man schon gar nicht.
Weiter schwillt mein Schwanz bei diesem heißen Anblick an. Eine
mit dem Dildo gestopfte Saftgrotte und die eigenen spielenden
Finger im engen Arschloch meiner Traumfrau.
Doch kurz darauf tauscht sie ihre Finger gegen ihr Spielzeug.
Schiebt sich den nass von ihren Lustsäften glänzenden schwarzen
Dildo in ihr enges Arschloch und öffnet gleichzeitig ihre nasse
Fotze erneut für mich. Ihr Kitzler zuckt bereits vor Geilheit.
"Komm leg dich neben mich. Dreh dich auf die Seite mir zugewandt
und leg deinen Schwanz an meine Fotze. " fordert sie.
Den Gefallen tu ich ihr gern.
Sanft und fest presst sie ihren Busen gegen meinen Oberkörper.
Lässt mich ihre harten Nippel und ihren vor Lust keuchenden Atem
spüren. Ihre Hand übernimmt meinen Stab den sie gegen ihre
fiebernde Pforte presst. Ihre Hitze macht mich wahnsinnig. Aber
geschickt hält mich Janine unter Kontrolle. Wie in der ersten
Runde drückt sie den Samenleiter ab. Nur diesmal reibt sie ihre
Lustgrotte an dem harten Stab. Presst meine Spitze fest gegen
ihre Klit.
Ihren Oberkörper dreht sie leicht damit ich mich besser um ihre
schönen Wonnehügel kümmern kann. Sie mit beiden Händen massiere,
während ich an Janines Hals entlang lecke und auch an den
Nippeln züngel.
"Ja... so... machst... du... das... gut." Lobt sie mich. "Spürst
du meine Geilheit? Das machst nur du mit mir Schatz." Flüstert
sie mir ins Ohr.
Ihr Atem wird schneller und ihr Keuchen lauter. Fester und
schneller reibt Janine ihre Lusthöhle und ihren Lustzapfen an
meinem Stamm. Ich genieße mit geschlossenen Augen wie ihren Mund
an meinen Hals presst.
Die Hitze ihres Schoßes bringt auch die Sahne in meinen Eiern
zum kochen.
Sie spürt das Anschwellen meines Prügels der kurz vorm Platzen
ist. Sanft drückt sie mich weg. Dreht sich wieder auf den
Rücken. Reißt die Schenkel und ihr Fötzchen auseinander.
"Komm stell dich ganz nah vor mich." fordert Janine
Wieder packt sie meinen Stab, presst ihn mit der flachen Hand an
ihre Lustgrotte.
"Komm schieb deinen Schwanz schön langsam vor und zurück. Ja....
So ist es gut. Ganz langsam und schön fest. So lieb ich das. Ja
reib deinen geilen harten Schwanz an meiner geilen heißen nassen
Pussy." Stöhnt sie vor Geilheit.
Doch ich kann kaum noch weil mir der Saft bereits an der Spitze
steht. Janine spürt es, denn auch sie ist bereits kurz davor zu
explodieren. Sie hält meinen Stab fest, richtet die Spitze auf
ihre nasse Grotte und den zuckenden Kitzler, welchen sie jetzt
schneller reibt.
"Komm... stoß schneller. Zeig mir wie du mich durchknallen
würdest. Fick meine Hand so hart und fest du kannst. Genau so.
Ja... härter...schneller... ich komm auch gleich..."
"Ich spritz auch gleich du geile Maus. Verziere gleich deine
heiße Möse mit meiner Sahne du versautes Luder." Heize auch ich
ihre Lust weiter an.
Janines Pussy zuckt in den Orgasmen und auch ich spritze alles
in mehreren Schüben auf ihre krampfende Möse. Saue sie richtig
ein. Mit zitternden Knien hocke ich mich neben ihr Gesicht.
Lasse sie die restlichen Tropfen von ihrem Leckermäulchen
aufnehmen und den Stab sauberlecken. Doch damit nicht genug. Mit
meinen Fingern nehme ich mein Sperma auf und lasse es in ihren
Mund tropfen auch den Dildo ziehe ich aus ihrem Arsch. Stopfe
ihn in ihre Lustgrotte. Ziehe ihn wieder heraus und lasse auch
diesen von ihren Lippen sauber lutschen. Gleichzeitig reiben
meine Finger geschickt ihre Klit. Bearbeite ihre Pussy ausgiebig
bis ihr Lustsaft in hohem Bogen herausspritzt. Ich meinen Lippen
fest auf die sprudelnde Quelle presse um alles ihres leckeren
Saftes aufzunehmen.
Erschöpft schmiegen wir uns aneinander. Zum Glück habe ich ein
paar Decken parat und die Nacht ist schön lau. Die Pause tut uns
gut.
Wer weiß, was in dieser Nacht noch alles passieren wird...
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