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Neulich habe ich Laura, eine alte Freundin aus der Berufsschule,
getroffen. Wir haben lange in einem Cafe zusammen gesessen und
über alles Mögliche gequatscht. Dabei erzählte sie mir, dass sie
mit dem lieben Geld lange Zeit ähnliche Probleme hatte wie ich
auch. Nun hat sie aber seit ein paar Monaten einen Weg gefunden
wie sie an ausreichend Kohle kommt.
Laura erzählte mir, dass ihr vor einiger Zeit eine Freundin
angeboten hatte "bei ihr einzusteigen." Dies habe sie dann auch
getan. Inzwischen sei das mit den Geldsorgen vorbei. Dies
interessierte mich jetzt doch, wie man auf die Schnelle an so
einen lukrativen Job kommt. Deshalb bohrte ich bei Laura nach.
Zuerst rückte sie mit der Sprache nicht so richtig heraus. Man
müsse halt nur geeignete Geschäftsräume haben. Alles andere
komme dann, mit ein wenig Werbung in der Zeitung, fast von ganz
alleine. Jetzt wusste ich immer noch nicht, was genau Laura tat.
Und noch ehe sie mir dies erzählte, bot sie mir an, ich könne
bei ihr einsteigen wenn ich wolle. Ihre bisherige Kollegin habe
sich vor kurzem beruflich anders orientiert, deshalb sei jetzt
deren Platz frei. Schön und gut, aber um welche Tätigkeit ging
es?
Als ich dann noch einmal unmissverständlich nachfragte, erzählte
Laura, dass sie als Callgirl arbeite. Da wäre mir dann doch fast
der Kuchen im Hals stecken geblieben, den ich gerade aß. Laura
arbeitet als Callgirl? Das überstieg meine Vorstellungskraft,
machte mich aber gleichzeitig sehr neugierig.
"Was machst Du? Das glaub ich nicht! Erzähl doch mal!" war meine
erste Reaktion auf Lauras Mitteilung. Jetzt war meine Neugierde
geweckt. Jetzt wollte ich mehr wissen, nein ich wollte wirklich
alles wissen. Ich traktierte Laura mit allen möglichen Fragen.
Als es ihr dann zu bunt wurde, regte sie an, ich solle doch mit
in ihre Wohnung kommen, da könne man in aller Ruhe miteinander
sprechen.
Als wir vor Lauras Wohnungstür standen, rutschte mir die Frage
heraus: "Ist das jetzt deine Wohnung oder dein Arbeitsplatz?"
Laura schaute mich etwas verwirrt an und meinte dann: "Nein,
hier wohne ich nicht, hier arbeite ich nur!"
Wir gingen in die große Küche, deren eine Hälfte fast wie ein
Wohnzimmer eingerichtet war. Laura bat mich, schon einmal am
Tisch Platz zu nehmen. Sie machte uns gleich noch zwei
Cappuccino und setzte sich dann zu mir. Und schon löcherte ich
Laura erneut mit allen möglichen Fragen.
Laura erzählte mir, dass sie ihre "Kunden", jeweils nur nach
vorheriger telefonischer Terminvereinbarung, hier in der Wohnung
"empfängt." Außer der großen Küche, die auch als Aufenthaltsraum
dient, und dem Bad gibt es zwei größere Zimmer. Diese werden als
Arbeitsräume genutzt. Dann gibt es noch ein weiteres, kleineres
Zimmer, falls mal ein Kunde etwas warten muss.
Jetzt wollte ich alle Einzelheiten wissen und fragte ganz genau.
Laura erzählte mir, dass sie entsprechende Annoncen in der
Zeitung schaltet. Die Männer rufen dann unter der angegebenen
Telefonnummer an und vereinbaren ein Treffen. Meist seien es
Stammkunden, die immer wieder mal rein kämen. So kenne man schon
von den meisten Kunden deren Vorlieben und wisse, auf was man
sich einstellen muss. Der Kunde wird dann in das Zimmer geführt.
Falls erforderlich wird noch abgesprochen, welche Wünsche der
Kunde hat und wie hoch der Preis dafür ist. Der Kunde kann dann
noch mal kurz ins Bad gehen sich frisch machen, dann geht es
los! Ach ja, auf eines wies mich Laura ganz besonders hin: "Es
wird generell nur mit Kondom gearbeitet, deshalb ist die Sache
eigentlich sehr sicher. Und wenn Kunden Ferkeleien wünschen, für
die ich nichts übrig habe, werden die natürlich abgelehnt,
Basta! Aber die allermeisten Kunden sind sehr nette Menschen und
viele von denen können auch sehr gut bumsen!" Diese
Informationen von Laura waren kurz und deutlich. Ich konnte mir
genau vorstellen, was sie meinte. "Ach ja" legte Laura noch
eines nach: "du darfst beim Kontakt mit dem Kunden niemals
irgendwelche Gefühle zulassen. Und wenn der Kerl noch so gut
vögelt, du darfst niemals bei dir selbst einen Orgasmus
zulassen! Das ist ganz wichtig!" Diesen letzten Hinweis hatte
ich nicht ganz verstanden. Schließlich soll Arbeit ja möglichst
auch Freude machen. Und wenn ich bei der Arbeit so viel Freude
habe dass ich davon zum Orgasmus komme, dann wäre dies doch eine
tolle Sache. Aber sei´s drum, dazu wollte ich jetzt nicht noch
mal nachfragen.
Auf meinen Wunsch hin zeigte mir Laura dann die beiden
"Arbeitszimmer." Beide waren ähnlich eingerichtet. Mitten im
Raum stand jeweils ein großes quadratisches Bett, das von allen
Seiten zugänglich ist. Dann gab es noch einige Stühle sowie
Möglichkeiten für die Ablage seiner Sachen. An den Wänden waren
reichlich Spiegel angebracht, und zwar so, dass man sich selbst
sehen konnte, wenn man im Bett saß, lag, oder sonstige
Tätigkeiten verrichtete. Die Beleuchtung war sehr hell, fast
grell, konnte aber mit einem Dimmer bis ganz schummrig herunter
reguliert werden.
Laura erzählte, dass sie und ihre bisherige Kollegin finanziell
gut zu recht gekommen seien. Sie hätten an Ausgaben praktisch
nur die Kosten für die Wohnung und die Annoncen in der Zeitung.
Und sie versicherte mir glaubhaft, dass die Einnahmen aus dieser
Tätigkeit deutlich höher sind als die genannten Kosten. Es
bleibt also noch ganz schön etwas übrig. Sie hat an ihrem
regulären Arbeitsplatz auf Halbtagsbeschäftigung umgestellt. So
kann sie morgens, wenn ohnehin nicht viele Kunden anrufen, ihren
regulären Job erledigen. Nachmittags und abends kann sie sich
dann hier in der Wohnung ihren Kunden widmen.
Die ganze Sache hatte mich doch so sehr angeregt, dass ich
mittlerweile eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Höschen spürte.
Ich stellte mir vor, wie Laura es auf diesem Bett mit fremden
Männern treibt. Wie sie in allen möglichen Stellungen von diesen
Männern durchgevögelt wird. Und dann nicht vergessen, dass es
dafür ja schließlich auch noch richtig Kohle gab. Und Laura
hatte mir angeboten, dass ich bei ihr einsteigen könne. Da wir
uns ja von früher aus der Berufsschule gut kannten, wäre das für
eine gute Zusammenarbeit sicher sehr nützlich. Aber als Callgirl
arbeiten? Allein schon dieser Name weckte einen gewissen
Widerstand in mir? Auch wenn ich das Geld noch so sehr brauchen
könnte, mit fremden Männern für Geld Sex machen war dann doch
eine ganz andere Baustelle.
Laura merkte, dass es mir nicht leicht fiel, mich zu
entscheiden. Auf der einen Seite bin ich für Sex eigentlich fast
immer zu haben. Und wenn es dafür sogar noch Geld gibt macht es
doppelt Spaß. Aber andererseits...? Die Bezeichnung "Callgirl"
ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwie haftete diesem Namen
etwas negatives an.
Ich sagte Laura schließlich, dass ich mich jetzt so auf die
Schnelle nicht für ihr Angebot entscheiden könne. Ich bat sie,
mir einige Tage Bedenkzeit zu geben. Laura willigte auch sofort
ein. Inzwischen war eine Menge Zeit vergangen und ich musste
mich nun auf den Heimweg machen. Laura verabschiedete mich an
der Wohnungstür und ich ging. Doch noch bevor ich den Lift
erreicht hatte, öffnete sich die Wohnungstür wieder und Laura
rief: "Komm noch mal schnell her, ich muss dir noch was sagen!"
Als wir wieder in der Wohnung waren und die Tür hinter uns
geschlossen hatten, meinte Laura: "Du bist doch noch unsicher,
ob du es tun sollst? Ich hab da eine Idee!"
Was sollte das für eine Idee sein? Was hatte Laura mit mir vor?
"Was für eine Idee?" fragte ich neugierig. Da sagte Laura: "In
einer halben Stunde kommt ein Kunde. Ein netter Kerl, war schon
oft hier. Wenn du willst kannst du hier bleiben und uns
zuschauen, er hat bestimmt nichts dagegen. Da siehst du am
besten, wie und was hier so abläuft!"
Jetzt musste ich doch erst mal schlucken. Laura zuschauen, wenn
sie einen Kunden bedient? Das war ja schon ein heißer Vorschlag
von Laura. Aber warum eigentlich nicht? Meine Gedanken kreisten
in meinem Kopf. Plötzlich sprudelte es aus mir heraus: "Au ja,
ich bleibe!!!"
Laura gab mir noch einige Anweisungen. Sie wollte zwar den
Kunden erst fragen, ob er damit einverstanden sei. Aber wie sie
ihn kenne gäbe es da keine Probleme. Gesagt, getan, jetzt
warteten wir auf den Kunden und vertrieben uns bis dahin die
Zeit mit weiterem Gerede.
Kurz vor dem vereinbarten Termin klingelte es. Laura ging zur
Tür und öffnete. Herein kam ein - zumindest auf den ersten Blick
- recht netter Bursche. Er war etwa Ende dreißig, dunkelhaarig,
mittelgroß, mehr oder weniger ein Durchschnittstyp. Laura
begrüßte ihn gleich mit "Hallo Uwe, schön dass du da bist!" und
gab ihm auch gleich noch ein Küsschen auf die Wange. Ich muss
sagen, Laura verstand ihr Geschäft. Sie verhielt sich so, wie
sie es mir vorhin erzählt hatte. Dem Kunden von Anfang an das
Gefühl geben, nicht bei einem Callgirl, sondern bei einer
Geliebten zu sein.
Nachdem Uwe auch Laura entsprechend begrüßt hatte meinte er:
"Nanu, ein ganz neues Gesicht! Hast du eine neue Kollegin?" "Ja,
so was ähnliches. Darüber wollte ich mit dir auch noch sprechen,
Uwe!" antwortete Laura. "Tina würde vielleicht gerne bei mir
mitmachen, ist sich aber noch nicht ganz sicher. Da habe ich ihr
angeboten, bei uns beiden zuzuschauen. Natürlich nur, wenn es
dir recht ist." Darauf meinte Uwe: "Na klar, ich hab keine
Probleme damit. Tina kann ruhig zuschauen."
Während Uwe schnell noch einmal im Badezimmer verschwand um sich
frisch zu machen gab mir Laura noch einige Anweisungen. Ich
solle mich am besten ganz ruhig verhalten und einfach nur
zuschauen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ich mich nachher
auch einiger meiner Klamotten endledigen könnte. Alles andere
würde sich dann ganz von selbst ergeben.
Laura zog sich aus bis auf BH und Slip. Sie legte sich
verführerisch auf das Bett und wartete auf Uwe. Der kam kurze
Zeit später pudelnackt aus dem Bad und legte sich gleich zu
Laura. Sein bestes Stück hing noch schlaff an ihm herunter. Er
fing an Lauras Bauch zu küssen. Und nach kurzer Zeit öffnete er
ihren BH und streifte ihn von ihrem Körper. Nachdem er ausgiebig
ihren Busen geküsst und befummelt hatte, machte er sich bei
Laura auf den Weg nach unten. Er küsste sich über den Nabel
vorwärts in Richtung Lauras Muschi. Als er dort angelangt war,
zog er Laura den Slip aus und warf ihn achtlos aus dem Bett.
Ich hatte inzwischen auf einem Stuhl am Fußende des Bettes Platz
genommen. So hatte ich das Betätigungsfeld genau im Blick. Uwe
leckte weiter an Lauras Unterleib. Seine Zunge wagte sich aber
maximal bis an die Außenseiten der großen Schamlippen, weiter
nicht. Der Kitzler oder der Scheideneingang wurden von Uwe
konsequent gemieden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Laura
eine weitergehende Liebkosung durch den Kunden nicht zuließ. Wie
hatte Sie vorhin gesagt? Niemals einen eigenen Orgasmus während
des Kundenkontaktes zulassen. Und Uwe, der ja schon oft bei
Laura gewesen ist, wusste und akzeptierte dies ganz
offensichtlich.
Uwes Pimmel war inzwischen etwa halb steif. Laura gab Uwe mit
leichtem Druck zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen
sollte. Dies tat er natürlich auch sofort. Laura kniete jetzt
neben ihm und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und
saugte heftig daran. Zwischendurch ließ sie den Pimmel immer
wieder einmal aus ihrem Mund gleiten und reizte ihn nur mit
ihrer Zunge. Die Behandlung zeigte Erfolg. Uwes Schwanz stand
bald wie ein Fahnenmast.
Aber halt! Mir fiel plötzlich ein, dass Laura ihre eigenen
Regeln nicht einhält. Wie hatte sie vorhin gesagt? Niemals ohne
Kondom! Und was machte sie jetzt? Ein Blaskonzert ohne Kondom!
Doch dann fiel mir ein, dass Laura Uwe ja schon einige Zeit
kannte. Vielleicht kann man dann, zumindest beim Blasen, eine
Ausnahme von der Kondompflicht machen? Mal sehen wie es
weitergeht. Laura nahm Uwes Schwanz noch einige Zeit mit Hand,
Mund und Zunge in die Mangel. Ihm schien dies sehr zu gefallen.
Er wurde unruhig und fing an zu stöhnen. Doch immer wenn das
Stöhnen heftiger wurde, legte Laura nur ihre Hand um Uwes
Schwanz und drückte fest zu, ohne die Hand weiter zu bewegen.
Nach kurzer Zeit hatte sich Uwe dann wieder etwas beruhigt und
Laura konnte mit ihrer Mund-Zunge-Hand-Behandlung weitermachen.
Plötzlich schießt mir eine weitere Frage durch den Kopf. Laura
hatte doch vorhin mit dem Kunden gar nicht abgesprochen, was er
gerne machen würde. Woher sollte Laura also jetzt wissen, wie es
nach dem Anblasen weitergehen soll? Und auch von einer
Preisverhandlung oder von einer Bezahlung durch Uwe hatte sie
nichts mitbekommen. Aber vielleicht verhielt es sich hier ja
ähnlich wie bei der Sache mit Blasen ohne Kondom. Bei alten
Stammkunden weis man eben was die wünschen. Und man kann sich
bei denen auch darauf verlassen, dass sie erst "nachher"
ordentlich bezahlen bevor sie gehen.
Nachdem ich meinen Gedankengang abgeschlossen hatte konnte ich
mich wieder auf Laura und Uwe konzentrieren. Laura hatte immer
noch Uwes Schwanz in Bearbeitung, den sie abwechselnd mit Mund,
Zunge und Hand malträtierte. Plötzlich ließ sie den Schwanz aus
ihrem Mund gleiten, beugte sich nach dem kleinen Tisch, der
neben dem Bett stand, und nahm das kleine Päckchen das drauf
lag. Aha, dachte ich, jetzt ist Gummi angesagt. Und so war es
auch. Laura öffnete die Hülle, entnahm den Gummi, setzte ihn an
Uwes Eichel an und rollte den Kondom bis zum Ende ab. Jetzt
hatte Uwe plötzlich eine roséfarbene Fahnenstange. Sah urig aus,
Uwes Schwanz mit diesem farbigen Kondom und der kleine Zipfel an
der Spitze des Kondoms.
Kaum hatte Laura das Kondom angelegt, schwang sie auch schon ein
Bein über Uwes Unterkörper und setzte sich, mit Uwe Gesicht zu
Gesicht, auf seinen Schwanz. Ich saß noch immer auf dem Stuhl am
Fußende des Bettes und hatte somit den besten Einblick in das
Geschehen. Laura setzte sich langsam auf Uwes Schwanz. Doch
dieser ging leider nicht auf Anhieb in Lauras Muschi, die
offenbar staubtrocken war. Also hob sie ihren Hintern wieder
leicht an, benetzte einige ihrer Finger mit Spucke und
befeuchtete damit den Eingang ihrer Muschi. Beim zweiten Versuch
rutschte dann Uwes Schwanz ohne Probleme in Laura hinein.
Apropos staubtrocken, ganz im Gegenteil zu Lauras Muschi war
meine inzwischen schon reichlich feucht. Das was ich da
unmittelbar vor mir sah machte mich richtig scharf.
Laura hockte jetzt über Uwe und bewegte ihr Becken auf und ab.
Uwes Schwanz flutschte nur so in Laura hinein und wieder heraus.
Mit ihrem Oberkörper hatte sie sich nach vorne gebeugt und
reizte mit ihren Brüsten den Oberkörper von Uwe. Dieser wurde
dadurch zusehends geiler. Während er mit seinem Schwanz in
Lauras Muschi werkelte, hatte er gar nicht genug Hände um Laura
festzuhalten und zu streicheln. Mal hielt er mit beiden Händen
ihre Pobacken fest, damit er richtig tief in sie hineinstoßen
konnte. Gleich drauf hatte er die Hände schon wieder an Lauras
Busen. Uwe wurde geiler und geiler. Als er leicht anfing zu
stöhnen war dies für Laura offenbar das Warnzeichen, dass er
kurz vorm Abspritzen war. Um dies zu verhindern hob Laura ihren
Oberkörper schnell an, setzte sich aufrecht und stieg im
gleichen Moment von Uwes Unterkörper herunter. Der lag nun da
auf dem Rücken mit einem zum bersten prallen Schwanz. Laura
setzte sich kurz neben ihn und bearbeitete mit ihren Händen
seinen Schwanz und seinen Sack, allerdings nur ganz sachte. Ganz
offenbar wollte sie eine vorzeitige Explosion verhindern.
Als Uwe sich etwas beruhigt hatte, nahm Laura ihre Aktivitäten
wieder auf. Sie stellte sich erneut über Uwes Unterkörper und
setzte sich wieder auf Uwes Lanze. Diesmal allerdings mit dem
Rücken zu Uwe. Als sie in die Hocke ging und dabei ihre Beine
weit spreizte konnte ich direkt auf, ja fast schon in Lauras
Muschi schauen. Die Trockenheit von vorhin war jetzt eindeutig
verschwunden. Ihre Muschi glänzte feucht und verschmiert. Als
sie fest auf Uwes Schwanz saß und ihn mit entsprechenden
Bewegungen reizte, hatte sie genügend Zeit, mit mir kurz
Blickkontakt aufzunehmen. Sie zwinkerte mir kurz zu und zuckte
mit den Schultern, so als wollte sie mich fragen "na, wie
gefällt dir die Vorstellung?" Wortlos zeigte ich ihr meine
Beiden nach oben gereckten Daumen und wollte ihr damit zu
verstehen geben: "allererste Sahne was du mir hier zeigst!" Tja,
so kann man sich unter Frauen auch wortlos verstehen!
In der jetzigen Stellung war der Reiz für Uwe offenbar doch
nicht ganz so stark wie vorhin. Schließlich konnte er jetzt
nicht mehr ihr Gesicht und ihren hübschen Busen sehen, sondern
nur ihren nackten Rücken. Und mit anfassen und betatschen war
auch nicht viel möglich. So hielt es Uwe schon eine ganze Weile
aus. Doch nach einiger Zeit schien ihm die Sache langweilig zu
werden. Ganz unvermittelt fragte er: "Du Laura, willst du dich
nicht mal auf den Rücken legen?"
Für Laura war das offensichtlich kein Problem. Sie hob ihr
Becken etwas an und ließ Uwes Schwanz mit einem leicht
schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi gleiten. Dann legte sie
sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und zog sie leicht
an. Uwe kniete sich zwischen ihre Beine, ging dann mit dem
Oberkörper nach vorne und legte sich auf Laura. Gleichzeitig
fasste Laura nach unten zwischen ihre Beine, nahm Uwes Schwanz
in die Hand und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Mit einem
Rutsch war Uwes Schwanz in Lauras Muschi verschwunden.
<<Liegt der Kerl jetzt etwa fest auf Laura drauf?>> überkam mich
plötzlich ein massiver Zweifel. Ich rutschte auf meinem Stuhl
etwas zur Seite um das besser sehen zu können. Allerdings konnte
ich erkennen, dass Uwe sich mit seinen Knien und Ellenbogen
abstützte. Er lag dicht über Laura, aber nicht fest auf ihr. Mit
Bauch und Brust berührte er sie nur ganz leicht. Dafür berührte
er sie aber mit seinem Schwanz umso fester. Intervallweise jagte
er mit heftigen Stößen seinen Schwanz in Lauras Muschi. Und
zwischendurch legte er immer wieder mal Ruhephasen ein, in denen
er seinen Schwanz nur ganz leicht und langsam in Laura bewegte.
Dies ging eine ganze Zeitlang so. Uwe hatte offenbar eine
ziemliche Ausdauer. Wenn ich an meine bisherige Freunde denken,
die hätten inzwischen alle längst abgespritzt. Aber Uwe war noch
ganz gut dabei und zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Nach
einiger Zeit hob er seinen Oberkörper an und kniete nun vor
Laura. Seinen Schwanz hatte er noch immer in Laura stecken. Dann
nahm er Lauras Beine und hob sie so weit an, dass Lauras Knie
fast ihren Busen berührten. In dieser Stellung bewegte er jetzt
seinen Schwanz in Lauras Muschi. Allerdings viel weniger fest
und viel weniger hektisch als vorhin. Als er dann doch einmal
kurz etwas fester machte ermahnte ihn Laura: "Nicht so fest Uwe,
du weißt, in dieser Stellung kommt dein langes Rohr sonst bis an
meinen Gebärmutterhals, das tut dann weh!" Sofort antwortete
Uwe: "Entschuldige bitte Laura, ich hatte nicht daran gedacht.
Wird nicht mehr vorkommen!"
Meinen Stuhl hatte ich jetzt etwas zu der einen Seite hin
verrückt. Schließlich wollte ich zwar auch, aber nicht nur, Uwes
Schwanz und Lauras Muschi ineinander flutschen sehen. Auch was
weiter oben passierte interessierte mich natürlich. Und da
konnte ich an Lauras Gesicht erkennen, dass sie inzwischen auch
auf hundertachtzig war. Ich war mir sicher: Wenn das noch ein
paar Minuten so weitergeht bekommt Laura ihren Orgasmus, den sie
ja nach eigener Aussage unbedingt verhindern wollte. Es sei
denn, Sie hat es drauf, wirklich den Orgasmus zu unterdrücken.
Ich war sehr gespannt ob ihr das gelingen würde.
Uwe hatte wirklich reichlich Ausdauer. Er hatte jetzt Laura
alleine in dieser Stellung mindestens zehn Minuten beackert und
konnte offenbar immer noch weitermachen. Doch irgendwann macht
auch der stärkste Mann schlapp. Nach ein paar weiteren Minuten
meldete er sich plötzlich: "Du Laura, lange kann ich nicht mehr,
ich glaube ich komme bald!" Dabei bewegte er seinen Schwanz
immer weiter in Lauras Muschi. "Alles klar Uwe, lass dich nur
ruhig gehen wenn du kommst. Hast mich ja auch schon ganz schön
durchgebumst. Das war allererste Sahne" antwortete Laura ihm.
Dann fragte sie ihn noch: "Willst du abspritzen wie immer?"
worauf er nur mit einem "jaaa" antwortete.
Man merkte Uwe an, dass er jetzt doch ziemlich am Ende war. Er
schnaufte wie ein Walross und musste die Phasen, in denen er
seinen Schwanz ganz ruhig und bewegungslos in Laura ausruhen
ließ, immer mehr verlängern. Dann legte er plötzlich noch einmal
kräftig zu, rammte einige Stöße in Lauras Muschi, zog seinen
Schwanz aus Laura heraus und kniete nun vor ihr. Während er mit
zittrigen Händen seinen Kondom abzog, nahm Laura ihre Beine
herunter und lag nun mit ausgestreckten Beinen vor Uwe. Der
kniete sich ungefähr in Höhe ihrer Muschi über Laura, gab seinem
Schwanz mit der Hand noch die letzten Impulse und spritzte dann
seine ganze Ladung in mehreren heftigen Schüben auf Lauras Bauch
und Busen. Einige kleinere Spritzer hatten sogar ihr Gesicht
erreicht.
Nachdem Uwes Schwanz alles herausgespritzt hatte und anfing
schlaff zu werden, hatte er es plötzlich ziemlich eilig. Er zog
sich schnell an, während sich Laura mit dem bereitliegenden
Handtuch das Sperma von Busen und Bauch wischte. Als Uwe fertig
angezogen war, ging er zu Laura. Mit den Worten "danke, war
wieder ganz toll bei dir, bis zum nächsten Mal!" drückte er ihr
einen kleinen Kuss auf die Wange und verschwand. Ich konnte
sehen, wie er ihr dabei auch mehrere zusammengerollte
Geldscheine zusteckte. Für mich hatte er nur noch ein ganz
kurzes "tschüß" übrig.
"Hast du noch ein wenig Zeit?" fragte mich Laura, als Uwe
verschwunden war, "ich geh nur mal ganz schnell unter die
Dusche!" Und schon war sie verschwunden. Ich kam gar nicht zum
antworten. Während Laura in der Dusche war gingen mir alle
möglichen Gedanken durch den Kopf. Hast du das eben alles
wirklich gesehen oder nur geträumt? Sollte ein Männerkontakt für
das Callgirl immer so angenehm ablaufen wie gerade eben? Oder
war das nur der absolute Ausnahmefall gewesen? Sicher hatten
doch viele von den Männern auch Wünsche, die man nicht so gerne
erfüllen würde! Was ist, wenn ein Mann einmal gewalttätig wird?
Als Laura aus der Dusche zurück war fragte sie ganz unverblümt:
"Na, hat es dir gefallen? Was sagst du dazu? Machst du mit?"
Viele Fragen auf einmal auf die ich spontan keine rechte Antwort
wusste. Ich teilte Laura alle meine Bedenken mit. Und sie
versuchte natürlich, alle meine Bedenken zu entkräften. Wir
fanden letztlich keinen gemeinsamen Nenner und keine Antwort auf
die Frage, ob ich bei Laura "einsteigen" sollte oder nicht. Als
wir schon eine ganze Stunde hin und her überlegt und gequatscht
hatten, kam Laura plötzlich wieder eine ihrer tollen Ideen.
"Weißt du was?" unterbrach sie plötzlich. "Für heute Abend um
sieben hat sich ein Kunde angemeldet. Ein neuer. Der war bisher
noch nicht hier. Aber nach seiner Stimme zu urteilen muss das
noch ein ziemlich junger und unerfahrener Kerl sein. Den
übernimmst Du. Da kannst du ausprobieren, ob dir diese Tätigkeit
liegt oder nicht!"
Typisch Laura. Mit diesem Vorschlag hat sie mich wieder einmal
total überfahren. Bis sieben Uhr sind es nur noch zwei Stunden.
Und was war mit meinen ganzen Bedenken, die mir vorhin, als
Laura in der Dusche war, durch den Kopf gegangen sind.
"Alles kein Problem" meinte Laura. "Wenn du diesen Kunden
übernimmst habe ich ja in dieser Zeit nichts zu tun. Da kann
ich, genau wie du vorhin, mit ins Zimmer gehen und auf dich
aufpassen. Und wahrscheinlich kann ich dir auch noch ein paar
gute Tipps geben."
So kannte ich Laura, direkt und geradewegs heraus. Aber mit dem
Gedanken, dass mir meine Freundin beim vögeln zuschaut, konnte
ich mich doch nicht anfreunden. Und das sagte ich ihr auch ganz
direkt.
"Auch kein Problem!" lenkte Laura ein. "Dann machen wir es eben
anders. Ich warte direkt vor der Zimmertür. Wenn irgendetwas
sein sollte, ganz egal was, reicht ein Ruf von dir und ich bin
da!"
Das wäre akzeptabel, denke ich mir. "Aber was ist, wenn der Kerl
gewalttätig werden sollte?" nerve ich Laura weiterhin.
"Es waren schon hunderte Männer hier. Und von denen ist noch
kein einziger gewalttätig geworden. Warum sollte gerade der
Grünschnabel heute Abend gewalttätig werden?" fragte Laura
genervt. "Aber die kluge Frau ist ja vorsichtig. Hier habe ich
ein Pfefferspray. Das stecke ich hier neben unter die Matratze.
Wenn du es wirklich brauchen solltest kannst du mit einem Griff
den Kerl aus dem Verkehr ziehen!" Eines musste man Laura ja
lassen, sie war wirklich für alle Eventualitäten gerüstet.
"Na schön" antwortete ich Laura. "Du hast mich überzeugt. Wir
machen es so wie du vorgeschlagen hast. Du wartest direkt vor
der Zimmertür, und das Pfefferspray verstecken wir im Bett."
Bis zum Termin um sieben Uhr war es noch etwa eine Stunde. So
ging ich noch einmal unter die Dusche und machte mich frisch.
Anschließend zog ich mir ein aufreizendes Höschen und einen BH
an, welche mir Laura geliehen hatte. Mit einem Bademantel
darüber wollte ich den Kunden dann empfangen.
"Nein nein!" meinte Laura. "So nicht! Zieh dich ganz normal an.
Dann kann dich der Kunde vorher ausziehen. Was meinst du, wie
geil der wird, wenn er dir die Bluse aufknöpfen und die Jeans
herunterziehen darf."
Laura war wirklich ein richtiges Luder. Offenbar kannte sie sich
aus in der Branche. Ist ja auch kein Wunder, wenn man so viel
Erfahrung hat wie sie.
Schon kurz vor sieben Uhr klingelte es. Laura schickte mich zur
Tür. Sie selbst wollte im Hintergrund bleiben. Der Kunde musste
ja nicht wissen, dass noch eine Aufpasserin in der Wohnung ist,
die dann direkt vor der Zimmertür steht.
Als ich öffnete stand vor mir ein junger Mann, vielleicht Ende
zwanzig. Er war nicht viel älter als ich. Ziemlich groß und
schlank. Eine recht nette Erscheinung. Aber von seinem Auftreten
her eher ein sehr schüchterner Typ. Außer einem "hallo" bekam er
kaum ein Wort über die Lippen. So musste ich zwangsläufig die
Gesprächsführung übernehmen, obwohl ich selbst ziemlich
aufgeregt war. Ich reichte ihm meine Hand und sagte "hallo, ich
bin die Tina!" Artig reichte auch er mir seine Hand, die
allerdings - wahrscheinlich vor Aufregung - eiskalt war. Aber er
sprach weiterhin kein Wort. Ich kannte noch nicht einmal seinen
Namen. "Wer bist Du denn?" fragte ich ihn deshalb. "Ich? Ich bin
Jens. Jens Neumann!" Ich bat ihn erst mal ins Zimmer und bot ihm
Platz an. So verklemmt und aufgeregt wie der war konnte man ihn
wirklich zu nichts, aber auch zu gar nichts gebrauchen.
"Möchtest du etwas trinken?" fragte ich ihn und hoffte, ihn
damit etwas aufzulockern. "Oh ja gerne, ich habe einen ganz
trockenen Hals!" meinte er. Ich ging in die Küche um ein Glas
Wasser für ihn zu holen. Vor der Tür stand natürlich schon Laura
und grinste bis zu den Ohren. "Viel Spaß mit dem" meinte Sie,
"wahrscheinlich musst du ihn erst noch aufklären, der glaubt
noch an den Klapperstorch!"
Zurück im Zimmer gab ich Jens das Wasser. Er trank das Glas
schluckweise halb aus. "Vielen Dank noch mal für das Wasser"
bedankte er sich artig. Ich sah, dass er vor Aufregung am ganzen
Körper zitterte. Wenn ich bei ihm etwas erreichen wollte musste
ich ihn erst einmal beruhigen, das war mir klar. Also zog ich
den zweiten Stuhl herbei und setzte mich neben ihn. "Was ist
denn los? Warum bist du denn so aufgeregt?" fragte ich ihn und
legte dabei freundschaftlich meinen Arm um ihn. Ganz langsam
taute er auf und fing an zu reden. Er erzählte mir, dass er
trotz seiner 27 Jahre noch nie etwas mit einer Frau hatte. Seine
Kumpel hänseln ihn deswegen schon seit einiger Zeit. Deswegen
wollte er nun endlich erste Erfahrungen mit einer Frau sammeln.
Und da er keine Freundin habe, wolle er eben auf diesem Wege zum
ersten Mal mit einer Frau schlafen.
Irgendwie tat mir Jens leid. Ich kann mir ungefähr vorstellen,
wie das abläuft, wenn Männer über das Thema Sex miteinander
sprechen. Jeder hat schon alles Mögliche erlebt, zumindest beim
erzählen. Wenn dann einer dabei ist, der Schwäche zeigt, wird er
gnadenlos niedergemacht. Und so erging es jetzt Jens. Dagegen
musste etwas getan werden, das war klar. Und ich werde Jens
dabei helfen, das war auch klar.
Ich hatte noch immer meinen Arm um ihn liegen und sprach ganz
leise mit ihm. Einerseits wirkt das vertrauter und andererseits
musste ja Laura vor der Tür nicht alles verstehen was wir
besprachen, dachte ich mir. Sonst hätte sie mich wahrscheinlich
ausgelacht. Jens fasste offenbar langsam Vertrauen zu mir. Er
erzählte, dass er erst in seinem Studium und dann im Beruf sehr
stark gefordert worden sei. Da sei einfach kein Platz für eine
Freundin gewesen. Aber jetzt sei er beruflich aus dem gröbsten
raus. Jetzt wolle er sich unbedingt um eine Freundin kümmern. Je
mehr Jens mir erzählte, desto sympathischer wurde er mir. Für
mich war klar, dass ich ihm bei der Erfüllung seines Wunsches
helfen würde.
"Ist doch alles kein Problem! Das kriegen wir beide doch ganz
leicht hin!" versuchte ich ihn zu beruhigen. Dabei streichelte
ich ihn mit der Außenseite meiner Hand zärtlich über die Wange.
Sein lächeln zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit
meinem Hinweis "wir werden jetzt ganz vorsichtig anfangen! Du
wirst sehen, es tut überhaupt nicht weh, ganz im Gegenteil! Und
bitte versprich mir, ganz egal welche Frage oder welchen Wunsch
du hast, wir können über alles reden!" versuchte ich ihm weiter
Mut zu machen. Er nickte mir vertrauensvoll zu.
Ich übernahm etwas die Führung und gab ihm einige Anweisungen:
"So Jens, wir ziehen uns jetzt ganz langsam aus, gegenseitig.
Immer abwechselnd du ein Kleidungsstück bei mir und ich ein
Kleidungsstück bei dir. Einverstanden?"
"Ja gerne!" antwortete er. Und natürlich, wie hätte es anders
sein können, fängt er in seiner Verklemmtheit mit meinen Schuhen
an. Hätte er mir nicht gleich die Bluse oder die Jeans ausziehen
können? Aber was soll´s. Alle Wege führen nach Rom. Ich
revanchiere mich bei ihm, indem ich ihm den Gürtel öffne und aus
der Hose ziehe. So tasten wir uns Stück für Stück weiter vor.
Als ich in BH uns Slip vor ihm stehe, hat er nur noch seine
Unterhose an. Ich kann sehen, dass diese eine mächtige Beule an
ihrer Vorderseite hat. Dies schien Jens ziemlich peinlich zu
sein. Er versuchte immerzu sich etwas von mir wegzudrehen. Doch
das würde ich keinesfalls zulassen. Ich fasste mit beiden Händen
an seine Hüfte und hielt ihn fest. Natürlich ganz zufällig
berührte ich dabei kurz die mächtige Beule in der Hose.
Jetzt war Jens wieder dran. Entweder musste er mir BH oder Slip
ausziehen, sonst war ja nichts mehr übrig. Er entschied sich für
den BH. Er fasste um mich herum um den BH auf meinem Rücken zu
öffnen. Dabei musste er zwangsläufig näher an mich herantreten.
Seine abstehende Beule berührte mich am Bauch. "Entschuldigung!"
stammelte er verlegen. Doch hier gab es nichts zu entschuldigen.
Absichtlich drängte ich mich jetzt an ihn und rieb meinen Bauch
an der Beule in seinem Slip. "Wieso entschuldigen? Ist doch
herrlich so was!" Damit versuchte ich ihm klar zu machen, dass
es mir keinesfalls unangenehm war, von seinem erigierten Pimmel
berührt zu werden.
Obwohl er hinter meinem Rücken nichts sehen konnte, bekam er den
Verschluss des BH´s schnell auf. Offensichtlich dachte er, dass
damit seine Arbeit getan sei. Aber schließlich sollte er mir den
BH ja ausziehen und nicht nur öffnen. "Was ist? Hast du Angst
davor meinen Busen anzuschauen? Dann zieh mir den BH doch ganz
aus!" bat ich ihn etwas aufreizend. Prompt zog er mir die Träger
über die Schulter und die Arme, zog mir den BH aus und warf ihn
achtlos beiseite. Seine Augen wurden größer und größer. Aber er
sagte keinen Ton und machte auch keine Bewegung um irgendetwas
zu tun.
Na warte Bursche, dachte ich, jetzt bin ich wieder dran. Ich
durfte ihm jetzt sein letztes Kleidungsstück, seinen Slip
ausziehen. Aber das wollte ich keinesfalls so im vorbeigehen
tun, einfach im stehen von oben her den Slip nach unten
schieben. Nein nein, jetzt ist es an der Zeit ihn richtig heiß
zu machen dachte ich ganz frech bei mir.
Ich kniete mich langsam vor ihn, sodass mein Gesicht ungefähr
auf der Höhe seines noch durch den Slip bedeckten Pimmels war.
Auf jeder Seite schob ich eine Hand durch die Beinöffnungen in
den Slip und umfasste seine Pobacken. Diese drückte und
streichelte ich ausgiebig. Dann ließ ich meine Hände auf der
Vorderseite in seinen Slip gleiten. Ich streichelte die Region
um seinen Penis und konnte dabei feststellen, dass er ziemlich
viel Schamhaar an dieser Stelle hatte. Anschließend führte ich
meine Hände nach unten und umfasste seine Hoden. Auch die wurden
ausgiebig gestreichelt und betastet. Jetzt hatte ich alles
betastet und gefühlt. Nur das eigentliche Kanonenrohr noch
nicht. Diese Überraschung wollte ich mir bis zum Schluss
aufheben.
Ich schaute an Jens Körper hoch und sah, dass er jetzt in seinem
eigenen Saft schmorte. Sein Pimmel war so prall, dass man
befürchten musste, jeden Moment könne der Saum seines Slips
reißen. Da fiel mir plötzlich ein, dass Jens vielleicht
vorzeitig einen Orgasmus haben könnte, wenn er bei seiner
fehlenden Erfahrung dermaßen stark gereizt wird. Andererseits,
ich hatte ja sein Glied noch gar nicht angefasst. So schnell
wird dann aber selbst ein unerfahrener Mann nicht abspritzen,
hoffte ich zumindest. Also weiter.
Ganz langsam fasste ich nun von oben an seinem Po in die Hose
und zog den Slip hinten bis unter die Pobacken herunter. Auf der
Vorderseite blieb der Slip dank der mächtigen Beule so wie er
war. Der Stoff war zum zerreißen gespannt. So ging ich nun mit
meinem Gesicht ganz langsam an Jens heran und berührte seine
Gliedspitze mit meiner Nase. Ich schob seinen Pimmel mit meiner
Nase leicht nach links und rechts. Anschließend nahm ich durch
den Stoff hindurch seine Eichel in den Mund und knabberte
vorsichtig daran. Was bin ich doch für ein Luder dachte ich so
bei mir. Für Jens muss diese Anspannung die Hölle gewesen sein.
Um ihn von diesen Qualen zu erlösen griff ich nun mit einer Hand
in seinen Slip, umfasste fest seinen Pimmel, hielt ihn fest, und
zog mit der anderen Hand den Slip herunter. Was ich jetzt
plötzlich live vor Augen hatte war ein außerordentlich schöner
Anblick. Jens hatte ein normal langes, aber ziemlich dickes
Glied mit einer dicken Eichel. Ein richtiger Wonneproppen. Das
Glied und der Hodensack waren fein säuberlich rasiert. Den
dichten Wald oberhalb seines Pimmels hatte er allerdings stehen
lassen. Ich konnte nicht anders. Mit beiden Händen fasste ich
nach dem Pimmel und den Hoden und streichelte sie.
"So, jetzt bin ich aber wieder dran!" meldete sich Jens
plötzlich. Man merkte ihm an, dass er sehr schnell lernte. Auch
etwas forscher war er inzwischen schon geworden.
"Natürlich, jetzt bist du dran" bekräftigte ich ihn. Ich stellte
mich vor ihn hin und wartete darauf, dass er mir den Slip
herunterzog. Doch das machte er nicht einfach so auf die
Schnelle. Sehr einfühlsam und gefühlvoll zog er meinen Slip
langsam Zentimeter für Zentimeter herunter. Erst als der Slip
schon in Kniehöhe war zog er ihn ganz herunter. Wahrscheinlich
ohne darüber nachzudenken drückten seine beiden Hände von innen
her leicht gegen meine Schenkel, so als wollte er sagen, lass
mich doch etwas mehr sehen. Ich spreizte meine Oberschenkel und
ging etwas in die Knie. Meine vollständig rasierte Muschi hatte
er nun direkt vor seinem Gesicht.
"Wwwoooaaawww, das ist ja noch viel hübscher als in diesen
Pornofilmen" entfuhr es ihm. Und gleich darauf bat er um
Entschuldigung für diesen unangebrachten Vergleich.
"Es freut mich, dass ich dir gefalle" beruhigte ich ihn gleich.
"Du kannst mich auch gerne anfassen! Mach einfach mit mir was du
willst!" schubste ich ihn ein wenig an. Das ließ er sich nicht
zweimal sagen. Aber nicht, dass er gleich an meine Muschi
gefasst hätte. Nein, er legte seine Hände an meine Knöchel und
fuhr damit ganz langsam und einfühlsam an meinen Beinen hinauf,
mal außen, mal an der Innenseite. Und als er schon über dem Knie
war, nahm er auch noch seine Zunge zu Hilfe, mit der er ganz
zärtlich an meinen Oberschenkeln leckte. Jens war zwar eine
männliche Jungfrau, aber offenbar auch ein Naturtalent. Er
lernte mit rasender Geschwindigkeit dazu.
"Scheiße!!!!" dachte ich plötzlich. Vor der Tür steht ja immer
noch Laura. Wenn die mitbekommt, dass ich mich hier vom Kunden
betatschen lasse, rastet die bestimmt aus. Ich musste sie
unbedingt loswerden. Aber wie? Ich konnte ja zu Jens schlecht
sagen, dass ich erst mal meine Aufpasserin vertreiben wolle.
Also, eine Notlüge!
"Oh verdammt, ich glaube ich hab in der Küche den Elektroherd
angelassen. Ich schau nur mal schnell nach. Bin gleich wieder
da!" Jens schaute zwar ein wenig verdutzt, zeigte aber
Verständnis.
So werfe ich mir also den Bademantel über und raus auf den Flur.
Ich überzeuge Laura davon, dass Jens ein richtig netter Kunde
ist und es mit ihm noch etwas dauern könne. Er habe etwas
draufgelegt und Verlängerung gebucht, erzählte ich ihr. Sie
brauche aber nicht mehr vor der Tür stehen zu bleiben und könne
ruhig etwas anderes erledigen.
"Na schön." sagt Laura, "gut dass du doch schon alleine so gut
zurechtkommst. Dann fahre ich mal zu meiner Schwester. Die
wollte ich schon längstens einmal besuchen, bin aber nie dazu
gekommen." "Machs gut" verabschiede ich mich von Laura und
husche wieder zurück ins Zimmer zu Jens.
Jens liegt noch mit prall abstehenden Pimmel auf dem Bett. Als
ich von der Tür zum Bett laufe betrachte ich seinen nackten
Körper schnell von Kopf bis Fuß. Wirklich ein toller Kerl denke
ich so bei mir, sieht gut aus und ist voll lieb.
Eigentlich wollte ich mich wieder vor Jens hinstellen, damit er
dort weitermachen kann wo er vorhin aufgehört hat. Aber er nimmt
meine Hand und zieht mich zu sich herunter, bis ich neben ihm
liege. Er legt sich halb über mich und fängt an mich zärtlich am
ganzen Oberkörper zu Küssen. Hals, Brust, Busen, Bauch, Nabel,
nichts lässt er aus. Dann geht er sogar noch tiefer. Er küsst
die Innenseite meiner Oberschenkel und wandert dann langsam zum
Zentrum meiner Lust. Inzwischen war ich so geil dass meine
Muschi tropfte wie ein Kieslaster. Das schien ihm richtig zu
gefallen. Er kroch von unten her zwischen meine Beine, so dass
er mit seinem Mund und seiner Zunge meine Muschi gut erreichen
konnte. Er bewegte mit seiner Zunge meine Schamlippen hin und
her, leckte meine Spalte und nahm sich anschließend auch noch
meinen Kitzler vor. Ich war inzwischen kurz vor der Explosion.
Doch einen Orgasmus wollte ich bei mir in dieser Situation auf
keinen Fall zulassen. Aber was tun wenn ein Mann so zärtlich zu
einem ist? Da hilft nur noch eines. Angriff ist die beste
Verteidigung.
"Du Jens" sprach ich ihn an. "Weist du eigentlich noch, warum du
hierher gekommen bist? Ich sollte dir zeigen, wie man eine
Freundin erobert. Und was machst du? Du eroberst gerade mich!
Das ist doch nicht normal! Oder?"
Aber Jens ließ sich überhaupt nicht ablenken. Er bearbeitete
mich weiter ganz zärtlich mit seiner Zunge, dass mir Hören und
Sehen verging. Und er tat so, als hätte er meine Fragen gar
nicht gehört. Das machte mich ein wenig ärgerlich. Ich wollte
jetzt wissen, was es mit diesem Jens auf sich hat.
"Du, ich habe dich etwas gefragt! Hast du mich nicht
verstanden?" fasste ich in einem etwas heftigerem Tonfall nach.
Jens hörte auf mich zu lecken, hob seinen Kopf etwas an und
schaute mich von unten her lächelnd an. "Doch doch, ich habe
dich schon verstanden. Aber das was wir hier tun ist schon in
Ordnung so, glaube mir!" gab er mir zur Antwort. Gleichzeitig
kroch er so weit nach oben, bis er Gesicht an Gesicht über mir
lag. Er stützte sich auf Knien und Ellenbogen so ab, dass er
nicht direkt auf mir lag, meinen Körper aber noch leicht
berührte. Nachdem er mich einige Augenblicke angesehen hatte
sagte er mit ernster Mine: "Du Tina, ich hab mich in dich
verliebt. Ich lass dich nie mehr gehen!" Gleichzeitig gab er mir
einen tiefen Zungenkuss. Und ich küsste, ohne zu überlegen,
kräftig zurück.
Als ich mit Laura die Probearbeit für heute Abend vereinbart
hatte, konnte ich mir alle möglichen Szenarien vorstellen, wie
der Abend verlaufen würde. Aber dass es so kommen würde, darauf
wäre ich niemals gekommen.
Jens lag noch immer über mir und schmuste mit mir. Sein
steinharter Pimmel lag sozusagen zwischen uns. Wenn er sich
bewegte, spürte ich den harten Freund auf meinem Bauch hin und
her rutschen. Aber er hatte offenbar nicht vor, seinen Schwanz
in meine Muschi zu schieben. Jedenfalls hatte er es bisher noch
nicht versucht. Meine Erregung nahm immer mehr zu. Ich wollte
diesen prächtigen Schwanz jetzt in mir spüren, ganz egal wie.
Also musste ich Jens dazu bringen seine Zurückhaltung
aufzugeben.
"Du Jens, weist du eigentlich was man mit dem Teil da zwischen
deinen Beinen noch machen kann, außer ihn auf meinem Bauch hin
und her rutschen zu lassen?" fragte ich ihn ganz provokant.
"Natürlich weis ich das!" antwortete er, "aber nur, wenn du das
ganz ehrlich wirklich möchtest! Und nicht nur, weil ich dafür
bezahle!"
"Natürlich möchte ich das, du Dummkopf! Steck ihn endlich rein!
Ich halte es bald nicht mehr aus!" forderte ich ihn nun auf. Und
das was ich gesagt hatte meinte ich auch wirklich so. "Stimmt
das wirklich? Sei ehrlich!" fragte er noch einmal nach. "Ja
ehrlich, ich verspreche es dir!" war meine Bestätigung.
Jens blieb in dieser Stellung, bewegte seinen Körper aber leicht
nach unten. Ich merkte, wie sein Pimmel von meinem Bauch
rutschte. Seine Eichel drückte nun leicht gegen meine Muschi.
Jens bewegte seinen Unterkörper nun ein wenig hin und her. Als
er merkte, dass sein Pimmel den Eingang gefunden hatte, schob er
ihn ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ein
unbeschreibliches Gefühl.
Er bewegte sich ohne jegliche Hektik in mir, ganz langsam und
zärtlich. Ab und zu hielt er seinen Schwanz ganz ruhig und
küsste mich heftig. Ich schwebte im siebten rosaroten Himmel und
kam mir vor wie in der Hochzeitsnacht. Zwar habe ich noch nie
eine Hochzeitsnacht erlebt, aber nur so, so unbeschreiblich
herrlich, kann eine Hochzeitsnacht sein. Dessen war ich mir
sicher. So glücklich wie in diesem Moment war ich wahrscheinlich
noch nie in meinem Leben. Aber nicht nur glücklich war ich,
sondern auch geil wie Nachbars Kater. Jens hatte es geschafft,
dass ich bald kurz vor dem Orgasmus stand. Schemenhaft sah ich
im Gedanken Laura vor mir stehen, wie sie mich mit erhobenem
Finger ermahnt, niemals einen Orgasmus bei sich selbst
zuzulassen, wenn man mit einem Kunden im Bett ist. Aber das war
mir in diesem Moment wirklich scheißegal. Ich umklammerte mit
meinen Armen Jens noch fester am Hals. Und mit meinen
Unterschenkeln, die ich um Jens Hüfte gelegt hatte, forderte ich
ihn auf, die Schlagzahl etwas zu erhöhen. Er verstand sofort was
ich wollte und fuhr jetzt schneller und kräftiger in mich
hinein. Noch bevor eine Minute vergangen war, konnte ich nicht
mehr. Die Welt brach über mir zusammen. Ich hatte einen
Orgasmus, wie ich vorher noch keinen erlebt habe.
Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, merkte ich, dass
Jens noch über mir war und auch noch seinen steifen Schwanz in
meiner Muschi hatte. Und wenn ich sage "steifer Schwanz" dann
meine ich das auch so. Während mich mein Orgasmus überwältigte,
hatte Jens sich hübsch zurückgehalten. Er war noch nicht
gekommen. Deshalb konnte er auch gleich wieder weitermachen.
Ganz zärtlich bewegte er seine mächtige Lanze in mir und brachte
mich schon wieder hoch. Wo hatte er nur so gut bumsen gelernt?
Und diese Ausdauer! Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein
Mann, der zum ersten Mal mit einer Frau schläft, so lange
durchhalten kann ohne selbst abzuspritzen. Hatte er mich mit
seiner Geschichte vorhin etwa angelogen? Das wollte ich jetzt
genau wissen!
"Du Jens, ich glaube du hast mich vorhin mit deiner Geschichte
von der männlichen Jungfrau angelogen!" eröffnete ich das
Verhör.
"Nein! Niemals! Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?"
fragte er empört zurück. "Das ist Wort für Wort wahr!"
bekräftigte er noch einmal. "Wie kommst du denn darauf, dass ich
dich belogen hätte?"
"Ich glaube einfach nicht, dass ein Mann, der wirklich zum
ersten mal mit einer Frau schläft, eine solche Ausdauer hat wie
du!" warf ich ihm vor. "Die Jungs, die ich bisher hatte, waren
meist schon nach drei Minuten fertig! Und du beglückst mich hier
stundenlang und bist immer noch nicht gekommen! Das versteh ich
nicht!" So, jetzt kannte er meine Zweifel. Mal sehen wie er mir
das erklären will.
"Ist doch ganz einfach!" kontert er sofort. "Ich habe doch
vorhin schon mal anklingen lassen, dass ich manchmal, äähhmmm,
ja also, dass ich mir manchmal Pornofilme angesehen habe. Das
ist sozusagen der Schlüssel zum Erfolg!" erklärte er ziemlich
selbstsicher. Aber das raffte ich jetzt doch nicht ganz. Was
hatten diese Pornofilme mit seiner persönlichen Ausdauer zu tun?
Er erzählte mir, dass er ja, wie schon gesagt, aus diversen
Gründen bisher noch keine Freundin gehabt habe. Das heiße aber
nicht, dass er bisher vollkommen abstinent gelebt habe. Gewisse
Bedürfnisse habe er ja schließlich auch. Aus diesem Grund habe
er angefangen in der Videothek gelegentlich Pornofilme
auszuleihen. Und beim Ansehen der Filme sei er natürlich scharf
geworden. Dies habe dann dazu geführt, dass er es sich dann mit
der Hand selbst befriedigt habe. Da ihm dies sehr viel Spaß
machte, habe er sich dann in immer kürzeren Abständen selbst
befriedigt. Im Laufe der Zeit habe er dabei dann auch gelernt,
seinen Schwanz bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, dann eine
kleine Pause einzulegen bis sich der Pimmel beruhigt habe, und
dann wieder weiterzumachen. So habe er sich mit der Zeit eine
gewisse Ausdauer antrainiert.
"Kennst doch das alte Sprichwort: Übung macht den Meister?"
fragte er mit einem breiten Grinsen. Als ich daraufhin nickte,
meinte er: "Siehst du, und ich habe viel geübt!"
"Das habe ich gemerkt, du Filou!" antwortete ich ihm und
schubste ihn gleichzeitig spielerisch um. Er machte das
Spielchen mit und ließ sich auf den Rücken fallen. Da lag er nun
vor mir mit einem immer noch steifen Pimmel, der kerzengerade in
die Luft zeigte. Diese Tatsache wollte ich unbedingt nutzen.
Noch ehe er sich versah, war ich auf ihn geklettert und hatte
mir ruck zuck seinen Schwanz in die Muschi geschoben. Mit
senkrecht aufgerichtetem Oberkörper ritt ich ihn nun und er
hielt von unten kräftig dagegen. Er brauchte nicht lange und ich
war wieder auf hundertachtzig. Doch da fiel mir plötzlich wieder
ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Jetzt war Jens
dran! Jetzt war er reif wie Fallobst! Jetzt musste er endlich
abspritzen!
Was wir auch zusammen anstellten, ich bekam es nicht hin, Jens
zum Orgasmus zu bringen. Wenn wir richtig loslegten, war ich es,
der anfing zu stöhnen und kurz vor dem Höhepunkt stand. Ganz
gleich in welcher Stellung wir uns vergnügten. Jens war nicht
aus der Ruhe zu bringen. Er besorgte es mir so gut, dass mir
Hören und Sehen verging. Als es mir dann zu bunt wurde wollte
ich es wissen:
"Du Jens, ich bin fix und fertig, kannst du nicht endlich
abspritzen?" fragte ich ihn ganz unverblümt. "Doch, kann ich!"
gab er mir wieder breit grinsend zur Antwort. "Und warum tust du
es dann nicht endlich?" wollte ich es nun genau von ihm wissen.
"Ich komme erst, wenn du vorher noch einmal gekommen bist!" war
seine freche Antwort.
Na schön, dachte ich mir, wenn er es unbedingt so will soll er
es haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen klettere ich von
seinem Schoß, schubse ihn etwas beiseite und kniete mich mitten
in das große Bett. Ich senkte meinen Oberkörper etwas ab, so
dass ich mit dem Gesicht fast das Bettlaken berührte. Mein hoch
aufragendes Hinterteil streckte ich jetzt Jens entgegen. Als ich
nicht sofort seinen Schwanz an meiner Muschi spürte wollte ich
sehen wo er bleibt. Ich schaute zwischen meinen gespreizten
Beinen hindurch nach hinten. Dort sah ich zwar nicht Jens, aber
mein Blick traf den an der Wand hängenden großen Spiegel. Dort
sah ich mich selbst, wie ich mit weit gespreizten Beinen kniete,
wie mein Hinterteil in die Höhe ragte und wie zwischen meinen
gespreizten Schenkeln die leicht angeschwollene Muschi feucht
glänzte. Ich muss schon sagen, selbst für eine Frau ein
herrlicher Anblick.
Aber wo blieb Jens. Er musste doch auch gesehen haben, dass ich
vor Verlangen fast dahin schmolz. Warum war er nicht längst
hinter mir und hatte mir seinen Schwanz in meine Muschi
geschoben? Ein weiterer Blick zeigt mir, dass er schräg hinter
mir in die Hocke gegangen ist, und sich das, was ich ihm wie
eine läufige Katze entgegenstrecke, genüsslich ansieht. Dieser
Mann hatte wirklich die Ruhe weg!
"Was ist denn? Worauf wartest du noch? Komm endlich her und
steck mir deinen Schwanz in die Muschi!" feuere ich ihn an.
Offenbar hatte ihn dieser Anblick doch nicht ganz kalt gelassen.
Denn kaum hatte ich das letzte Wort ausgesprochen, spürte ich
auch schon, wie er hinter mir kniete und seine Eichel am Eingang
meiner Muschi platzierte. Er setzte seinen Schwanz an und fing
sofort an ihn ganz langsam in meine Muschi zu schieben. Ich
genoss jeden einzelnen Millimeter. Als er seinen Pimmel bis zum
Anschlag in mich hinein geschoben hatte blieb er plötzlich ganz
ruhig. Er beugte sich etwas nach vorne und berührte mit seinen
Händen meine Brüste. Was heißt "berührte"? Er drückte und
streichelte sie so zärtlich, dass ich nicht genau sagen kann,
was mich mehr erregte, die Liebkosungen meiner Brüste oder sein
Schwanz, der sich jetzt langsam und zärtlich in meiner Muschi
hin und her bewegte. Beides zusammen war megageil. Ich war auf
dem besten Weg zu meinem zweiten Orgasmus.
"Das geht ja nicht!" meinte er scherzhaft. "Schon wieder ein
Orgasmus für dich. Das wäre ja ungerecht." Was er da sagte war
natürlich ein Scherz. Denn er tat ja alles, um mich bald zu
einem erneuten Orgasmus zu bringen. Aber eigentlich....., ja
eigentlich wäre er ja jetzt dran mit dem Orgasmus.
"Jens, du weist, ich bin schon gekommen, jetzt bist erst du
dran!" Mit diesen Worten versuchte ich im klar zu machen, dass
er bald abspritzen sollte. Dann hätte er auch wenigstens etwas
davon gehabt. Aber er sah das offenbar ganz anders.
"Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt. Ich komme erst, wenn
du noch mal einen Orgasmus hattest!" war seine ganze Antwort.
Was sollte ich tun? Jede andere Frau wäre froh, wenn sie einen
solchen Liebhaber hätte. Welcher Mann nimmt schon soviel
Rücksicht auf die Partnerin, verwöhnt sie stundenlang und bringt
sie zweimal zum Orgasmus, bevor er an seine eigene Lust denkt?
So gesehen hätte es mir doch gar nicht besser gehen können. Aber
hier war das ja etwas ganz anderes. Schließlich war hier ja Jens
mein Kunde und ich in diesem Moment ein Callgirl. Wie hatte
Laura mir aufgetragen? "Niemals einen eigenen Orgasmus beim
Verkehr mit dem Kunden zulassen!"
Warum eigentlich? Warum sollte es der Frau verboten sein einen
eigenen Orgasmus zu haben, nur weil sie für den Sex bezahlt
wird? Ist ja schließlich auch ein Mensch mit Gefühlen! Außerdem
hatte ich ja Lauras Regel ohnehin schon einmal gebrochen, als
ich meinen ersten Orgasmus mit Jens hatte. Also, was soll der
ganze Blödsinn? Wenn ich meinen bevorstehenden Orgasmus nicht
verhindern kann und Jens unbedingt möchte, dass ich einen
weiteren Orgasmus habe, bevor er kommt, warum sollte ich dann
darauf verzichten? Ich bin doch nicht blöd! Und schon blende ich
die ganzen dummen Gedanken um dieses Thema aus und lasse mich
durch die herrlichen Zärtlichkeiten von Jens verwöhnen.
Jens bewegt seinen Schwanz immer noch sehr langsam in mir. Das
ist zwar sehr zärtlich und macht eine Menge Spaß. Aber ich bin
schon so erregt, dass ich jetzt mehr brauche. Ich will es jetzt
fester und schneller! Unbedingt! Das muss ich ihm jetzt
beibringen.
Jedes mal wenn Jens anfängt, mit seinem Schwanz in mich hinein
zu fahren, stoße ich ihm schon mein Hinterteil mit einem
kräftigen Ruck entgegen. So rammt er seinen Schwanz bei jedem
Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Mit diesem dezenten
Hinweis konnte ich Jens dazu bringen, dass er jetzt von sich aus
richtig kräftig zustößt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte
ja schon erwähnt, dass sein Glied nicht besonders lang ist.
Daher tut es auch nicht weh, wenn er mit voller Wucht bis zum
Anschlag hineinstößt. Da sein Pimmel aber ziemlich dick und
kräftig ist, hat man dadurch ein herrliches Gefühl vollkommen
ausgefüllt zu sein. Nachdem Jens mich einige Minuten so herrlich
gevögelt hatte, stand ich bereits wieder vor dem nächsten
Orgasmus.
Ich trieb Jens weiter an, kräftig in mich hineinzustoßen.
Einerseits war es wirklich so unbeschreiblich schön, dass ich
schon die Engel singen hörte. Und andererseits hoffte ich, dass
auch Jens bald die Beherrschung verlieren und zum Orgasmus
kommen würde, möglichst noch vor mir. Aber meine Gedanken waren
vergebens. Die Festung Jens war einfach nicht zu knacken. Er
bumste mich auf Teufel komm raus, ohne auch nur das geringste
Anzeichen, dass er bald selber kommen würde.
Aber jetzt war mir plötzlich alles egal. Jens hatte mich mit
seinem dicken Schwanz derart verwöhnt, dass mein nächster
Orgasmus nun nicht mehr zu verhindern war. Ich merkte, wie sich
vor mir plötzlich alles drehte. Ich hatte das Gefühl dass ich
vergehe. Ich spürte die Hitze, die sich jetzt in meinem
Unterleib breit machte. Und dann begannen sich meine
Scheidenmuskel ruckartig um Jens Glied zu verkrampfen. Ich war
vollkommen fertig. Als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah
ich im Spiegel, wie Jens noch immer hinter mir kniete. Seinen
Schwanz hatte er noch in meiner Muschi stecken, ohne ihn auch
nur einen Millimeter zu bewegen. Ich hatte nichts gespürt, dass
er eben vielleicht gekommen wäre und abgespritzt hätte. Und nach
dem was ich gerade in meiner Muschi spürte musste sein Glied
noch immer vollkommen prall und steif sein.
"Du Schuft, hast mich wieder kommen lassen und dich selber
zurückgehalten!" meckerte ich ihn spaßig an. "Jedem das was ihm
zusteht!" antwortete Jens ebenso spaßig.
"Jens, bitte mach dass du jetzt auch kommst! Ich will es jetzt!
Unbedingt!" war meine ultimative Aufforderung an Jens jetzt
endlich abzuspritzen. "Soll ich so bleiben? Oder möchtest du
eine andere Stellung?" fragte ich Jens. Schließlich wollte ich
es ihm ja so angenehm wie möglich machen.
"Wenn du möchtest, kannst du dich auf den Rücken legen!" sagte
Jens. Und ruck zuck lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem
Rücken. Ich reckte meine beiden Arme Jens entgegen um ihn auf
mich zu ziehen. Er kniete sich wischen meine Beine, nahm seinen
steifen Pimmel in eine Hand und fuhr mit seiner dicken Eichel
einige Male durch die ganze Länge meiner Spalte. Dann setzte er
ihn am Eingang an und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag
tief in meine Muschi. Dann beugte er seinen Oberkörper so weit
über mich, dass er mich leicht berührte. Seinen Mund presste er
auf meine Lippen und gab mir einen langen tiefen Kuss.
Gleichzeitig begann er seinen Pimmel mit kräftigen Stößen in
mich hineinzutreiben. Nach einigen Minuten fing mein Unterleib
schon wieder an zu rebellieren. Ich steuerte auf meinen
inzwischen dritten Orgasmus zu.
"Das darf nicht sein! Du bist schon zweimal gekommen und Jens
hatte noch gar nichts davon!" dachte ich bei mir. Jetzt war Jens
fällig, jetzt musste er abspritzen!
Da wir uns noch immer küssten, legte ich meine Arme und den Hals
von Jens und zog ihn ganz fest zu mir. Gleichzeitig schlang ich
meine Beine um seine Hüfte und zog ihn so mit seinem Pimmel fest
in meine Muschi hinein. Gleichzeitig deutete ich ihm durch
schnelles Trommeln meiner Füße auf seinem Rücken an, dass er es
mir jetzt richtig kräftig besorgen solle. Und er hatte es
verstanden. Mit kräftigen schnellen Stößen trieb er jetzt seinen
dicken Pimmel in meine klitschnasse Muschi. Gar nicht lange und
er fing plötzlich an leise zu stöhnen. Jetzt war es soweit!
Jetzt musste er kommen!
"Bitte Jens, mach mir´s, spritz endlich in mich rein!" feuerte
ich ihn weiter an. Und meine Bemühungen zeigten Wirkung. Er
wurde immer schneller und heftiger. Mit einem letzten kräftigen
Stoß rammte er seinen Pimmel bis zum Anschlag in meine Muschi.
In diesem Moment konnte ich auch schon spüren, wie er seine
ganze Ladung in meine Muschi spritzte. Ein herrliches Gefühl
dies zu spüren.
Jens blieb mit seinem Pimmel weiter in mir. Auch wenn er jetzt
deutlich an Härte verloren hatte. Es war trotzdem sehr schön,
ihn weiter in mir zu spüren. Wir knutschten und küssten uns in
dieser Stellung noch einige Minuten. Dann zog Jens sein dickes
Teil aus meiner Muschi heraus und setzte sich neben mich.
Jens war jetzt doch etwas mitgenommen. Als er so neben mir saß,
sah er aus, als hätte er gerade an einem Marathonlauf
teilgenommen. Naja, das was er eben geleistet hatte ist einem
Marathonlauf bestimmt ebenbürtig! Jedenfalls musste er jetzt
erst einmal etwas verschnaufen.
Ich nutzte die Zeit um erst mal meine Gedanken zu sortieren. Was
war hier eigentlich los? Ich sollte doch heute Abend sozusagen
einen Probeeinsatz als Callgirl absolvieren. Und was war daraus
geworden? Mein "Kunde" und ich hatten sage und schreibe
zweieinhalb Stunden lang gevögelt wie ein verliebtes Paar. Von
wegen "verliebtes Paar!" In diesen letzten zweieinhalb Stunden
habe ich mich bei Jens so wohl gefühlt wie noch nie vorher in
meinem ganzen Leben. Ihn als Freund, oder später vielleicht
sogar als Ehemann zu haben, das wär´s!
Aber meine Träumerei war plötzlich schlagartig zu Ende. Wie
komme ich eigentlich auf solche Gedanken? Jens war schließlich
mein Kunde. Und ich war das Callgirl. Kein Mann käme auf die
Idee, mit "so einer" etwas Ehrliches anzufangen, außer, ja außer
eben bezahlten Sex. Deshalb ist es auch Utopie, darüber
nachzudenken, wie toll ein Leben zusammen mit Jens sein könnte.
Aus der Traum!
Jens hat sich inzwischen auch wieder etwas erholt. "Na, wie
war´s?" spreche ich ihn an. "Es war wirklich sehr hübsch mit
dir, Tina!" antwortete er sofort. "Aber einen ganz wichtigen
Wunsch habe ich noch!" relativierte er dann seine Antwort. Oh
je, danke ich bei mir. Was wird denn jetzt noch kommen? Über
zwei Stunden gebumst und immer noch nicht genug? Was wird er
denn jetzt noch wollen? Hoffentlich nichts perverses! Will er es
jetzt vielleicht noch einmal anal machen? Alle möglichen
Gedanken schießen mir durch den Kopf. Aber andererseits: sollte
ich mich in Jens so getäuscht haben? Das kann doch nicht sein!
"Na, was fehlt dir noch zu deinem Glück?" fragte ich ihn jetzt
ganz einfach. Doch die Antwort schien ihm schwer zu fallen. Er
stotterte herum und kam mit der Sprache nicht richtig heraus.
Doch ein perverser Wunsch? Das glaub ich einfach nicht!
"Weist du Tina" sagt er dann plötzlich, "vorhin das mit dir war
wirklich sehr, sehr schön. Aber richtig glücklich, weist du so
richtig glücklich bin ich erst, wenn du.... also wenn du....
wenn du mit zu mir kommst."
"Wie, mit zu dir?" wollte ich nun von ihm wissen. "Was willst du
da mit mir machen?" hakte ich jetzt neugierig nach. Er schaute
mich mit ganz unsicher mit großen fragenden Augen an. Offenbar
hatte ich seinen Wunsch vollkommen missverstanden.
"Tina, glaub mir, ich hab mich unsterblich in dich verliebt! Du
sollst meine Freundin sein, dich möchte ich heiraten! Und ich
geh hier erst weg, wenn du mit mir kommst!" wurde er jetzt
richtig nachdrücklich. "Mit wohin?" fragte ich ihn daraufhin.
Seine Antwort: "Na zu mir, in meine Wohnung, ääähhh in unsere
Wohnung natürlich!"
Das schlug jetzt doch dem Fass den Boden aus. Meinte er das
jetzt wirklich ernst? Oder wollte er mich nur verarschen? Dass
er mich verarschen wollte, das traute ich ihm jetzt doch wieder
nicht zu. So gut kannte ich Jens inzwischen, dass er so etwas
nicht tut. Also meint er es wirklich ernst? Wenn er wüsste, dass
er bei mir auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Eigentlich haben wir uns von Anfang an bestens verstanden. Und
ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen als mit Jens zusammen
zu sein.
Aber dann wurde mir klar, dass dieses Verhältnis keine Zukunft
haben kann! Warum war Jens eigentlich hierher gekommen? Er
wollte Sex haben, gekauften Sex gegen Bezahlung! Und ich, ich
war diejenige, die ihm diesen bezahlten Sex geben wollte. Ich
wollte, wenn auch nur zur Probe, meinen Körper verkaufen.
Inzwischen schämte ich mich schon dafür. Das konnte auf Dauer
nicht gut gehen!
"Weist du Jens," antwortete ich ihm nach einer Weile, "ich hab
dich auch wirklich sehr gerne. Ich könnte mir nichts Schöneres
vorstellen, als mit dir zusammen zu sein. Aber es geht einfach
nicht!"
"Warum soll das nicht gehen?" wollte er jetzt wissen. "Bist du
schon in festen Händen? Oder gar verheiratet?"
"Nein, ich bin vollkommen lose und ledig. Aber überleg doch mal.
Du bist hierher gekommen, weil du bezahlten Sex haben wolltest.
Und ich, ich habe dir diesen bezahlten Sex gegeben. Das ist doch
keine Grundlage für eine gute Beziehung. Das wird nie etwas!"
entgegnete ich ihm.
"Was du da erzählst stimmt doch alles gar nicht! Erstens hat es
nie bezahlten Sex zwischen uns gegeben. Ich habe nichts bezahlt
und du hast kein Geld genommen! Zweitens habe ich dir ja
erzählt, aus welchen Gründen ich hierher gekommen bin. Irgendwie
finde ich, dass das etwas anderes ist als wenn ich regelmäßig in
den Puff gehen würde. Und drittens bist du nie und nimmer ein
Callgirl. Ich habe zwar bisher noch keine Erfahrung mit solchen
Mädchen, aber ich weis ganz genau, dass du auch keine Erfahrung
damit hast! Stimmt es? Ein echtes Callgirl hätte niemals das
gemacht, was wir gemacht haben, noch dazu ohne auch nur einmal
nach dem Geld zu fragen oder vorher zu kassieren!"
Jetzt hatte er es mir aber gesteckt. Aber, wo er Recht hat, da
hat er Recht, dachte ich mir. Wenn er das wirklich so sieht,
liegen wir auch hier auf einer Wellenlänge. Warum sollten wir es
nicht einmal miteinander probieren. Wir müssen ja nicht gleich
nach einer Woche heiraten, das können wir noch tun, wenn wir uns
sicher sind, dass wir wirklich zueinander passen.
"Also gut Jens, wenn du es wirklich ehrlich meinst komme ich mir
Dir!" gab ich seinem Drängen nach. "Aber ich muss noch ganz
schnell etwas erledigen. Such doch schon mal unsere Sachen
zusammen."
Irgendwie musste ich Laura ja beibringen, dass ich ihr
"Stellenangebot" nun doch nicht annehmen wollte. Ich suchte
einen Zettel und schrieb darauf, dass ich meinen ersten Kunden
ordentlich bedient hätte. Allerdings hätte ich dabei gemerkt,
dass das doch keine Arbeit sei, die ich gerne machen würde. Ich
bedankte mich noch bei ihr und teilte ihr mit, dass ich den
geliehenen BH und den Slip waschen und ihr dann zurückbringen
würde.
Jens hatte inzwischen die Sachen zusammengesucht und stand
abmarschfertig in der Tür. "Was schreibst du denn da? Zeig doch
mal her?" fragte er neugierig. Und noch bevor ich den Zettel in
Sicherheit bringen konnte, hatte er ihn schon in der Hand und
las ihn. Jetzt wurde er neugierig und fragte nach. Ich kam nicht
umhin, ihm die ganze Geschichte mit der Probearbeit zu beichten.
Als er das hörte, setzte er wieder sein breites Grinsen auf,
schnappte mich, drückte mich fest an sich und küsste mich.
"Das müssen wir anders machen!" stellte Jens plötzlich fest. Er
nahm den Zettel und zerriss ihn. Dann reichte er mir Kuli und
einen neuen Zettel und sagte: "Los, schreib!" Aber was soll ich
denn schreiben?" fragte ich ganz verunsichert.
"Also schreib: anbei ein kleiner Betrag für den geliehenen BH
und den Slip. Sind leider im Einsatz kaputtgegangen. Und für die
Reinigung des Bettlakens. Hat leider einige unschöne
Spermaflecken bekommen. Danke Tina."
"Da macht sich deine Freundin jetzt wer weis welche Gedanken was
hier abgelaufen ist. Und den BH und den Slip heben wir zu Hause
als Talisman auf, als Erinnerung an unser erstes Mal."
Gleichzeitig nahm Jens zweihundert Euro aus seiner Geldbörse und
legte sie neben den Zettel. "Spinnst du, das ist doch viel zu
viel für das Höschen und den Slip!" protestierte ich.
"Das ist die Sache allemal wert!" antwortete Jens. "Ohne das
Angebot von deiner Freundin hätte ich dich doch niemals kennen
gelernt!" Dann grinste er mich mit seinem breiten Lächeln an und
meinte schelmisch: "Und außerdem habe ich das Geld ja bei dir
eingespart!"
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