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Mia war meine Bürokollegin. Ihr konnte ich nichts vormachen "Ich
merke doch, dass dich etwas bedrückt. Wohl sogar schlimmer als
je zuvor". Ich wehrte ab, da sei gar nichts. Doch sie fuhr
besorgt fort "Alle Jahre wieder. Wochenlang verheult und lausige
Arbeit, dabei bist du deswegen bereits abgemahnt. Dass du die
Arbeit verlierst, ist noch das kleinere Übel. Dass du dauernd
deine Partner verlierst, ist schlimmer". Sie hatte ja im Prinzip
recht, aber mein Kopf gab es nicht zu "Halt doch den Mund, was
weisst denn du schon? Du und dein Mann, ihr turtelt verliebt,
aber beide geht ihr fremd, und zwar auf Teufel komm raus". Sie
grinste "Ach, das weisst du auch schon, wohl belauscht, wenn ich
privat telefoniere. Immerhin hast du wohl dicht gehalten und es
nicht herum erzählt. Danke. Da kann ich dir ja wohl unbesorgt
auf meine Art helfen. Übrigens finde ich Tim den Nettesten, den
du je hattest. Versuchen wir, eure Probleme zu lösen, so dass er
zu dir zurück findet".
Zaghafte Hoffnung stieg in mir auf "Du meinst, das kannst du?".
Sie lachte wieder "Nein, mein Mann kann das. Mit meiner Hilfe.
Aber du musst uns vertrauen und absolut gehorchen, sonst klappt
es nicht. Heute Abend kommst du zu uns zum Nachtessen. Richte
dich darauf ein, dass du bei uns übernachtest, denn es dauert,
bei einem Problemhaufen wie dir die Schwachstellen zu finden. Am
Samstag gehen wir vielleicht in Ausgang, um dein Verhalten
anderen Leuten gegenüber kennen zu lernen". Ich wusste nicht
recht, was ich davon halten sollte, aber sie hatte recht, so
konnte es wirklich nicht weiter gehen.
Mia musste mich und Tim ausspioniert haben. Denn beim Nachtessen
machte ihr Mann Ulf gewisse Andeutungen, aber noch so
rücksichtsvoll, dass ich bloss neugierig wurde. Er hatte sich
mit Tim getroffen. Beim Kaffee zerstörte er mir dann alle
Illusionen, mir wurde klar, dass Tim und ich nicht zueinander
passen. Es fing mit seiner Beschreibung an "Tim ist ein wirklich
liebevoller und netter Kerl. Nicht unerfahren, denn er hatte vor
dir einige saftige Liebschaften und kommt bei den Frauen gut an.
In seiner Arbeit und für seine Familie wird er immer ernsthaft
und fürsorglich sein. Aber in seinem Privatleben fühlt er sich
jung und unternehmungslustig, will mit seiner Partnerin das
Leben geniessen, aber auch nicht auf Flirts und vielleicht mehr
verzichten". Das hatte ich geahnt oder besser gesagt innerlich
gewusst und verdrängt. Es nun so zu hören, tat weh "Er kann und
will mir nicht treu sein. Fertig, aus".
Mia nahm mich in die Arme "Wir hatten das Problem auch und haben
es gelöst". Dann erklärte sie mir, wie sie heute unter sich die
Treue definieren. Einiges erschreckte mich, anderes klang
logisch. Als sie fragte, ob ich unter diesen Umständen
bedingungslos zu einem Versuch bereit sei, da musste ich allen
Mut zusammen nehmen, um ja zu sagen. Mia merkte meine
Unsicherheit "Bei der ersten ungleichen Meinung wirst du zurück
krebsen. Wir machen es schriftlich. Bedingungslose Mitarbeit und
entsprechender Gehorsam von deiner Seite". Ich unterschrieb. So
konnte es ja wirklich nicht weitergehen und ich hatte Tim
geliebt, liebte ihn immer noch.
Kaum hatte ich den Wisch unterschrieben, legte Mia eine CD auf
und wählte ein Stück, das einer Frau gar nicht gefallen kann.
Mehr Gestöhne als Melodie "So, und nun tanze mal". Erstens
konnte man es nicht tanzen, zweitens kam ich mir richtig blöd
vor, so allein herumzutreten. Mia begann kopfschüttelnd, neben
mir mit zu tanzen. Sie machte kaum Schritte, wiegte sich bloss
zur Musik, strich sich mit den Händen über ihren ganzen Körper,
vor allem über Busen, Bauch und Schoss. "Wie eine Hure" schoss
es mir durch den Kopf, aber ich versuchte sie nachzuahmen. Nun
streifte sie mir sogar das linke Schulterteil meines Kleides
über meine Achsel hinunter bis fast in die Armbeuge, so dass der
linke BH-Teil bis über die Hälfte frei lag. Ich hörte sofort auf
"Sowas macht man nicht". Sie lachte hell auf "Und ob man das
macht, so werden die Männer geil. Nur weiter. Hast du noch nie
einen Strip getanzt? Dann ist es jetzt eben das erste Mal". Ich
fragte hoffnungsvoll "Aber bloss bis zur Unterwäsche, oder? Und
Ulf schicken wir raus". Ulf knurrte bloss "Nee" und Mia
schüttelte verneinend den Kopf. Beide blickten jetzt böse und
ich machte weiter. Der BH brauchte noch nicht zu viel
Überwindung, denn ich wusste, dass es anständige Leute gibt, die
oben ohne öffentlich baden. Aber beim Höschen wäre ich vor Scham
fast gestorben.
Ulf starrte angestrengt auf meine geheimste Stelle "Pfeil nach
unten", Mia kicherte "würde sogar für ein Hängeschwänzchen mit
Hodensack reichen". Sie diskutierten noch einiges mehr, von Herz
bis Schnuller, bis Ulf abwesend zu mir meinte "Wir diskutieren
das Motiv, das du dir aus deinem Urwald ausrasieren musst.
Selbst auch Ideen? Sieh dich im Schlafzimmerspiegel selbst
einmal an, hier hast du einige Schablonen". Ich kam mir saudumm
vor, als ich mir die aus schwarzem Papier ausgeschnittenen
Motive an das Schamdreieck hielt. Wenn schon, dann das Herz.
Plötzlich fiel mir etwas auf und ich strich die Schamhaare dort
flach, wo sie weggeschnitten würden. Schlimm, was man beim Herz
von meinen Schamlippen weg alles sehen könnte. Wie rasend hielt
ich mir alle Schablonen nochmals vor. Noch schlimmer. Denen
würde ich es zeigen. Ich musste überlegen "Habt ihr Pipi
Langstrumpf?". Zum ersten Mal konnte ich Mia positiv überraschen
"Kennen wir noch nicht, wie soll das sein?". Als ich meine
Vorstellung aus einem Stück Zeitungspapier ausgeschnitten hatte,
waren beide begeistert "Ja, die Beine aus der Behaarung der
Schamlippen, die färben wir pink. Das dreieckige Röckchen um den
Kitzler bleibt ungefärbt. Der Kreis darüber als Kopf wird
Neongelb. Die Haare darum herum mit den seitwärts abstehenden
Zöpfen bleiben wieder ungefärbt, jedoch die äusserten Kreise,
welche die Haarbänder darstellen, machen wir in Neongrün. Da
muss man nur wenig wegrasieren, du bleibst schön bedeckt und
bist doch absolut In, eine solche Punk-Frisur auf der Muschi
will jeder ficken. Zudem kriegst du diese Rasur nie selbst hin,
da darf dir jeweils dein Partner helfen, wirklich geil für den
Kerl". Ich hatte den fatalen Eindruck, dass sie dabei weniger an
Tim als an Ulf dachte.
Eine Stunde später musste ich mich mit meinem neuen
Schamhaarstyling erst einmal erholen. Es war peinlich gewesen,
alle die Details gestalteten Mia und Ulf, wobei ich manchmal
erschauerte und mich dann schämte. Nur die wenigen, etwas
grösseren Flächen durfte ich vorsichtig schaben, zum Lernen, wie
Ulf meinte. Färben und Frisieren trauten sie mir am Schluss
wieder zu. Danach musste ich noch dreimal einen Strip tanzen.
Mia gab mir Einiges von ihren Dessous und leichten Kleidern, so
dass ich es als Haremsdame, indische Tempeltänzerin sowie
Samba-Tänzerin am Karneval vom Rio tun konnte. Die Zumba-Musik
riss mich so mit, dass Ulf und Mia nach dem Samba begeistert
klatschten "Das ist deine Masche, damit kriegst du jeden".
Inzwischen hatte ich vor den Beiden kaum mehr Hemmungen, eben
wie wenn man zum Arzt geht, da ist es ja wohl auch bloss
berufliches Interesse. Diese Illusion raubte mir Ulf fast
umgehend mit einem Klaps auf den nackten Hintern "So, und jetzt
ab ins Bett, wir schlafen zu Dritt. Zeig uns, was du kannst".
Ich war mehr als erschrocken, das durfte doch nicht wahr sein,
der wollte etwas von mir! Aber kriegen würde er es nicht. Ich
nahm mir fest vor, bei seinem ersten Versuch, in mich
einzudringen, sofort nach Hause zu gehen.
Ich hatte mit meinen Vorahnungen absolut recht. Anfänglich
versuchte ich ja Ulfs Hände von bestimmten Stellen fernzuhalten,
die auch Tim nicht hatte berühre dürfen. Jedes Mal hielt Mia
meine Hände fest und flüsterte "Lass das, verscheuche deine
Ängste und nicht deine Freunde". Schliesslich streichelte und
liebkoste mich Ulf so schön und lange, wie ich es noch nie hatte
erlebt dürfen. Es verursachte mir kühle und heisse Schauer in
der Haut und im Kopf, ich merkte so auch lange nicht, dass er
sich an Stellen zu schaffen machte, die tabu waren. Und gerade
dort löste er die schönsten Schauer aus. Ich flüsterte ihm
begeistert ins Ohr, dass ich bei ihm zum ersten Mal hatte
erleben dürfen, wie schön Sex sein könne. Er sah mich
entgeistert an "Was, von dem Bisschen ist es dir schon
gekommen?". Fast grob stach sein Finger in mein Geheimfach, dann
lachte er "Du bist ja noch nicht einmal richtig feucht, hattest
du wirklich noch nie einen Orgasmus?". Hätte er mich das vorher
gefragt, wäre ich empört gewesen, jetzt aber nagten Zweifel in
mir "Doch, ich glaube es zumindest". Er gab mir einen
aufmunternden Klaps auf den Hintern "Dann produzieren wir
einen". Sofort klemmte ich die Beine zusammen "Doch nicht beim
ersten Mal". Er sah mich fast bedauernd an "Wir machen einen
Deal. Ich dringe nicht einen Millimeter in deine Löcher ein und
du lässt alles geschehen, was ich ausserhalb mache". Da wagte
ich zuzusagen und erlebte mein blaues Wunder.
Er begann meinen Bauch zu küssen, küsste immer weiter unten,
dann dort, wo ich es keinesfalls hätte haben wollen. Und gerade
da war es am Schönsten. Da wusste ich plötzlich, wenn ich mich
jetzt wehre und er aufhört, dann konnte ich mich gleich vor den
Zug werfen. Ich lag da, atmete heftig, bog mal die Schultern,
mal das Rückgrat durch, um mich etwas hochzustemmen, um mehr zu
erleben. Immer häufiger drückte ich ihm auch den Schoss entgegen
und fühlte, wie es in meinem Bauch zu arbeiten begann. Das
musste der Orgasmus sein. In diesem Moment sah er mich lachend
an "Jetzt wirst du endlich richtig feucht". Ich fühlte einen
Zwang zum Mitmachen durch meine Glieder rasen, sofort leckte Ulf
schneller und eifriger. Mein Bauch fühlte sich jetzt gehetzt an,
meine Hüften begannen mit zu helfen, es war ein unheimlicher
Zwang, noch mehr zu erleben. Es fiel mir wie Schuppen von den
Augen, das war das Wort, das man so oft gedankenlos brauchte:
Geil. Ich war geil, ich erlebte pure Geilheit. Mehr noch nicht.
Ich wollte nur noch eines, mich jetzt richtig mit Ulf vereinen.
Dass Mia neben mir lag und mich beruhigend oder anregend
streichelte, war mir scheissegal. Ich versuchte ihn auf meinen
Bauch zu zerren, doch er liess sich nicht beirren. Immerhin
brach er sein Versprechen, ich fühlte seine Zunge in meine
Grotte eintauchen und bäumte mich fordernd auf, auch hinten
glitt vorsichtig eine Fingerspitze ein, nicht weit, gerade bis
dort, wo es mich am meisten reizte. Plötzlich ahnte ich, dass
gleich etwas urgewaltiges passieren musste. Nicht sofort, ich
musste mich noch heftig auf dem Bett herum werfen, dann tobten
die Gefühle und Lustschauer in mir und ich wusste, das ist der
Orgasmus.
Immer noch brodelten die Gefühle, Ulf war längst nicht mehr
aktiv, als ich unter Mias Streicheleinheiten langsam zu mir fand
und hörte, was sie mir ins Ohr flüsterte "Das ist es doch wert,
oder?". Ich sah sie dankbar an "Erlebst du es auch so?" Sie
umarmte mich "Mindestens dreimal die Woche, sonst werde ich
unausstehlich". Mir drängte eine Frage über die Lippen "Kann das
nur Ulf?". Sie lacht schallend "Nein, am Anfang kann das jeder
Verliebte, aber dann wird es Gewohnheit. Die kann man nur mit
anderen Männern durchbrechen. Hauptsache, die Liebe zu dem Einen
bleibt. Dann ist alles in Ordnung". Ich wandte mich enttäuscht
ab "Tim konnte es nicht". Sie schmunzelte "Und wie es Tim kann.
Aber du hast es ja immer abgewehrt". Wenn das der Wahrheit
entsprach, hatte ich durch eigene Schuld wohl viel verpasst.
Am nächsten Tag fuhr ich mit Mia in ihrem Wagen zur Arbeit,
erlebte einen freudvollen Arbeitstag und fuhr mit ihr auch
wieder zurück, wobei sie mir sagte "Heute zeige ich dir etwas,
das du nie vergessen wirst. Was auch geschieht, habe Vertrauen,
bei uns hast du noch nichts Schlechtes erlebt, und so wird es
bleiben". Ich bohrte natürlich, was denn geplant sei, sie
lächelte bloss "Eine Frau muss auch absolut uneigennützig sein
können. Das ist Natur, um die Familie oder Sippe zu schützen. Da
muss sie gelegentlich etwas tun, was ihr nicht gefällt, wohl
aber ihrem Partner oder dessen Umgebung. Ganz überraschend kann
es ihr dann doch gefallen, wenn die Umstände besonders sind. Das
zeigen wir dir heute. Eigentlich geschieht nicht viel mehr als
gestern, aber mit verbundenen Augen und einigen betörenden
Raffinessen. Du wirst sehen, was es ausmacht, wenn man all seine
Sinne nur auf das Eine konzentrieren kann und muss. Genau das
wird dir helfen, wenn du Tim mal unangenehme Wünsche erfüllen
möchtest".
Ulf war schon zu Hause und hatte geduscht, Mia und ich duschten
zusammen und gingen danach nackt in das Wohnzimmer, wo Mia mir
sofort eine schwarze Augenbinde umlegte. Dann fasste sie meine
Hände. Etwas samtenes umschloss meine Handgelenke und schnappte
ein. Mia schmeichelte "Bück dich bitte" und half mir dabei. Sie
wickelte etwas wie Riemen um meine Knöchel, es knackte danach
noch leicht metallisch. Aufrichten konnte ich mich nun nicht
mehr, meine Handgelenke waren bei meinen Füssen festgebunden.
Mias sanfte Stimme erklärte "Ulf zeigt dir jetzt, dass ein Mann
auch von einem Frauenmund etwas Besonderes erwartet und heute
von weitaus den meisten Frauen auch kriegt". Ich merkte, wie Ulf
sich vor mich stellte, dann umschmeichelte etwas meinen Mund.
Ich erkannte bald, was es war und biss fest die Zähne zusammen.
Mia sagte leise "Ja, der Mund und die Zunge sind begehrte Waffen
der Frau. Ihren vollen Gebrauch lernst du später. Nimm ihn jetzt
bloss in den Mund und versuche ihn noch härter und grösser zu
machen". Ich wendete mich entsetzt ab, aber Ulf drückte mir mit
zwei Fingern meine Backenhaut gegen die Zähne, bis ich dem Druck
ausweichen und den Mund öffnen musste. Was hinein glitt, war gar
nicht so eklig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Mia gab mir
einige Anweisungen, leider liess ich ihn ungeschickt hinaus
gleiten, aber als ich ihn wieder in den Mund bekam, war er
deutlich mächtiger. Ich staunte, dass es so wenig brauchte. Mia
meinte "An anderer Stelle merkst du den Unterschied viel
stärker". Ulf stellte sich hinter mich, etwas Kühles, irgend ein
Mittel, tropfte auf meinen Hintern, nun fühlte ich das gleiche
Kühle an Ulfs Schwanz an meinem Darmausgang, zuckte erschreckt
zusammen, protestierte, aber erfolglos, schon glitt er in seiner
ganzen Länge in den Darm, blieb aber nur kurz drin. Mias Stimme
tönte als würde sie grinsen "Nun reibe ich dir bloss ein
bisschen deine Klit, während Ulf nur leicht gegen die Rosette
drückt. Wenn du gereizt wirst und tüchtig mitmachst, wird Ulf
das fühlen und geil werden. Wenn er ihn erneut einschiebt,
merkst du den riesigen Unterschied". Es war unglaublich, aber
als ich mitmache und er nach einiger Zeit erneut eindrang
zerriss es mich fast und ich musste mich keuchend
dagegenstemmen, damit er ihn voll hinein kriegte. Mia fuhr fort
"Nochmals in den Mund, dann ist die Demo zu Ende und ich nehme
dir die Augenbinde ab". Ich öffnete den Mund, der Schwanz davor
war schon wieder kleiner, da realisierte ich in meiner Dummheit
endlich, dass Ulf ja noch immer hinten drin steckte. Schon hatte
mir Mia das Augentuch abgenommen. Vor mir stand ein völlig
Unbekannter, dem ich den Schwanz lutschte. Neben ihm sass
grinsend Ulf auf einem Stuhl und hinten begann der dicke Schwanz
jetzt richtig im Darm zu wühlen, ebenfalls ein völlig Fremder,
wie ich sah, als ich endlich den Kopf wendete. Mias Stimme tönte
jetzt extrem hart "So, jetzt zeige, dass du uneigennützig
jemandem eine Freude bereiten kannst. Ich könnte mir durchaus
vorstellen, dass Tim extrem geil werden könnte, wenn er jetzt da
wäre und du dieses Opfer für ihn bringen würdest. Aber was
opferst du wirklich? Bloss einige Minuten, welche dir keinen
Spass machen, dich nicht reizen und komplett abtörnend wirken.
Eigentlich sehr wenig".
Mia hatte Unrecht. Es begann mir Spass zu machen, etwas zu tun,
was den beiden Kerlen einheizte. Je geiler sie wurden, desto
heisser wurde ich, bloss im Wissen um meine Macht und dass sie
mir jetzt verfallen waren. Es machte mich auf absurde Weise
geil, dass man mir das antat. Und das Wissen, dass die wenigsten
Frauen sowas je erleben werden. Verdammt, ja es reizte mich
sogar mit dem mächtigen Ding im Hintern, meine Nerven waren auch
dort empfindlich und leiteten die Reize in meinen Bauch weiter.
Nicht halb so sehr wie gestern das Lecken. Aber Mia merkte meine
Erregung und begann mit fraulicher Intuition meine Klit zu
reiben. Da durchfuhren mich wieder die Schauer, da musste ich
wieder weiter machen und gierig auf den grossen Erguss
hinarbeiten. Ich war so heftig, dass der Mann in meinem Mund
zuerst kräftig abspritzte. Es ekelte mich nicht, ich schluckte
es wohl auch nicht sofort, denn einiges musste ich mir später
vom Kinn abstreifen. Aber es erregte mich emotional, dass ich
sowas geschafft habe. Als mir dann der warme Saft des Anderen
durch den Darm jagte, konnte ich mich erlöst fallen lassen und
meinen eigenen Abgang in voller Wollust erleben. Ich merkte
danach nur noch, dass Mia und Ulf mich besorgt stützten, weil
ich fast zusammen gebrochen wäre.
Erst längere Zeit später begann ich mich für die beiden Fremden
zu interessieren, weil sie blieben und mit zum Essen eingeladen
waren. Bob hiess der Kräftigere, Peter der Andere. Eigentlich
ganz prächtige Burschen, ein bisschen frech, aber nicht zu sehr
und nicht unangenehm. Beide rücksichtsvoll und beide angenehme
Unterhalter. Schlagfertig und mitfühlend. Vor allem aber immer
zu einem Scherz aufgelegt. Ich merkte bald, dass Mia von Bobs
etwas überdurchschnittlichem Organ sehr angetan war und es wohl
schon öfters in sich gefühlt hatte, jedenfalls griff sie
mehrmals ungehemmt zu. Ich fragte sie flüsternd direkt, sie
flüsterte zurück "Ja, auch hinten. Wenn ich eine Show machen
will, habe ich ihn aber am liebsten im Mund, weil er stark und
viel abspritzt, das bringt die Zuschauer auf Touren".
Ganz entsetzt rief ich in normaler Lautstärke "Was, du machst
mit sowas eine Show?". Alle lachten "Nur im privaten Rahmen. Was
hätte es dir ausgemacht, wenn bei deiner Behandlung ein paar
weitere gute Freunde zugesehen hätten?". Peter lachte mich an
"Wäre übrigens als Show super angekommen. Vielleicht hätten wir
sogar Lili übertroffen". Erst die betretene Stille warnte mich
und ich dachte laut "Lili hiess die Ex von Tim". Bob kaute
gerade an einer Olive und sagte bedächtig "Tim hat keine Ex, er
hat sich das bloss eingebildet. Lili ist meine Frau und hatte
sich Tim als Hausfreund angelacht. Er war begeistert, dass wir
so offenherzige Partys machten". Ich starrte Mia ungläubig an
"Wusstest du das? Warst du auch bei diesen Partys? Hat Tim dich
auch gepoppt?" Mia beruhigte "Willst du es wirklich so genau
wissen? Es war vor deiner Zeit, du hast ihn ja durch mich kennen
gelernt. Er war bloss unser Männerüberschuss, wir wollten ihm
dann zu einer Partnerin verhelfen. Er war sofort total in dich
verliebt und kam nicht mehr an die Partys, hat aber immer
gehofft, später mir dir zusammen wieder dabei zu sein. Jetzt
kümmert sich Lili wieder etwas um ihn, er ist am Boden zerstört
und enttäuscht, weil du so prüde bist. Wir wollen am Samstag bei
Lili eine Party bauen, damit er wieder etwas Schwung kriegt,
aber wir zweifeln, dass er mitmachen wird. Deshalb wollte ich
gegen deine Prüderie angehen und euch irgendwann wieder zusammen
bringen. Mehr nicht, zumindest nicht bis vorhin. Da habe ich
gesehen, dass du ein Naturtalent bist. Ich könnte mir
vorstellen, dass du an unseren Partys eine Menge Spass hättest.
Jedenfalls würde ich dich gerne am Samstag zumindest beim Apéro
dabei haben und sehen, wie Tim reagiert. Ob ihr danach zur Party
bleibt, ist eure Sache".
Am liebsten wäre ich jetzt sofort zu Tim gerannt, er liebte mich
ja offensichtlich doch. Gut, bis Samstag konnte ich warten, aber
dann wollte ich ihn besonders überraschen. Ich gab mir einen
Ruck "Was müsste ich denn an einer solchen Party tun?". Bob
musterte mich von oben bis unten "Du musst gar nichts tun, als
dich weder geschockt noch angeekelt zeigen. Vielleicht ein ganz
wenig bei einem harmlosen Blödsinn mitmachen. Weisst du,
eigentlich lassen wir uns bloss treiben, bis uns irgendetwas
richtig geil macht, und dann tun jeder das, was ihm gerade Spass
macht".
Ich dachte an Tim und bebte innerlich "Lasst mich dabei sein.
Ihr habt doch heute noch Zeit für Blödsinn. Sagt mir einfach,
wenn ich mich falsch verhalte". Beim Nachtessen servierten Mia
und ich den Nachtisch auf unserem Schoss, indem wir uns nackt
auf den Tisch legten und die Männer es weglecken durften. Unsere
Portion löffelten sie uns mit Ihren Schwänzen ein. Dann bot mir
Peter eine besondere Spezialität des Hauses an, für Anfänger
aber vielleicht zu scharf und im Hals brennend. Ich müsse mich
auf dem Tisch bloss auf den Bauch drehen, Kopf am Tischrand. Da
hatte ich seinen Kleinen dann auch schon im Mund und war
glücklich, dass er nicht grösser war, denn er steckte ihn mir
oft ziemlich tief herein. Als er abspritzte, kam ich selbst auf
die Idee, sein Geschenk noch nicht zu schlucken. Ulf löste ihn
ab. Auch er stiess tief vor, aber mit mehr Erfahrung. Bei Bob,
dem letzten, bewahrheiteten sich Mias Worte, er spritzte überaus
kräftig und viel. Als ich tapfer schluckte, klatschten die
Männer Applaus und Mia umarmte mich so glücklich, dass von uns
sofort ein 69-er unter Frauen verlangt wurde. Mia sah mich mit
schmalen Augen an und nickte befriedigt, als ich einverstanden
war. Ich bin ja nicht lesbisch, aber mir scheint, dass es
manchmal schöner ist, von einer Frau als von einem Mann gereizt
und geleckt zu werden. Mia bewies unglaubliches Gefühl und
musste bei meinem Erguss eine ordentliche Menge Mösensaft
schlucken.
Ulf meinte danach "Du bist OK und wirst Bobs Gästen gefallen.
Also, Samstag bei Bob und Lili. Wir machen hier heute Nacht noch
weiter, aber bis wir wieder können, wird es spät. Soll ich dich
rasch nach Hause fahren oder bleibst du auch?". Ich war total
verwirrt "Hm, ja, Mia scheint viel von Bob zu halten. Hm, ich
möchte ihr ja nicht ihr Vergnügen wegnehmen, aber wenn er heute
Nacht noch etwas Zeit für mich hätte... Ach was, ich bleibe auf
jeden Fall".
Das Bleiben hatte sich gelohnt. Schon nur, um zu sehen, wie
unbekümmert frech, aber auch verständnisvoll oder gar liebevoll
die Vier miteinander umgingen. Dann, als alle wieder konnten,
musste, nein durfte ich zusehen, wie Mia von Ulf und Peter ins
Sandwich genommen wurde. Bob steckte Mia dabei als Demo für mich
auch kurz seinen Prügel in den Mund, das nenne man einen Vierer
oder Dreiloch oder in alle Löcher. Schlimme Worte für etwas, das
überhaupt nicht schlimm wirkte. Dann durfte ich mit Bob das
Schlafzimmer benützen. Mit ihm war es gelinde gesagt schlimm,
weil ich fast tobsüchtig wurde und alle interessiert zusahen.
Die Gefühle waren einfach stärker, weil Bob etwas weniger hart,
aber irgendwie füllender wirkte, wirklich jeden
reizempfindlichen Nerv erreichte und ihn auch anklingen liess.
Peinlich war nur, wie nass ich Mias Bett hinterliess.
Fieberhaft hatte ich dann mit Mia einiges vorbereitet, neue
Klamotten gekauft und an diesen heute noch Änderungen genäht.
Freitagabend schlief ich zum Training noch mit Ulf, der mich
auch ordentlich fertig machte. Nun freute ich mich auf die
Party. Das Haus von Bob war typisch Mittelstand, er und Lili
sahen aus wie alle braven Nachbarn nebenan. Dass es hier heiss
zugehen würde, wäre bei solchen Bürgern eigentlich nicht zu
erwarten. Ich war mit Mia und Ulf einige Minuten zu früh
erschienen, um bei Tims Ankunft schon da zu sein. Als er
eintrat, drehte ich ihm den Rücken zu und war von einigen
Männern umgeben, die mich unbedingt näher kennenlernen wollten.
Tim wirkte eher mürrisch, setzte sich mit einem Bier abseits,
liess sich von den Frauen nicht aufheitern und sagte immer, er
bleibe bloss zum Aperitif. Irgendwann erkannte er mich, liess
fast das Glas fallen und drängte mich sofort besorgt in eine
Ecke ab "Komm wir gehen, das hier ist nichts für dich". Lili
hatte es beobachtet, legte wie vereinbart Zumba-Musik auf,
klatschte in die Hände und rief "Wir haben einen speziellen
Gast, der sich jetzt selbst gebührend vorstellen wird". Ich
wurde höllisch nervös und stolperte fast, doch nach den ersten
Schritten zerplatzte meine Spannung wie ein Luftballon. Ich sah
Tims glasigen Blick aus Kulleraugen, seinen fast blödem
Gesichtsausdruck, da begann mein Herz zu hüpfen. Ich fühlte mich
frei, unter Brasiliens Sonne, tanzte in die Mitte der Gäste und
schlenkerte die Schuhe in eine Ecke. Dann wiegte ich mich vor
einem Mann, der ein paar Schritte mittanzte und verzweifelt
suchte, wo man mein langes Kleid mit den seitlichen
Beinschlitzen öffnen konnte. Ich lächelte ihm zu, wandte mich an
einen Anderen und zog an dem Schnürchen, welches das Kleid
einfach vor ihm zu Boden gleiten liess. Er gab mir sofort einen
Kuss, zuerst auf den Mund, dann auf die Achsel. Ich bückte mich
nach dem Kleid, hielt auf halber Höhe inne, als würde ich erst
jetzt seine Beule in der Hose sehen, öffnete sie ihm mit geilem
Blick und begann ihn anerkennend zu streicheln, und auch kurz zu
blasen. Dann zog ich ihm mit einem Ruck die Hose mitsamt Slip
herunter, winkte ihm lässig zu und tanzte wieder in die Mitte.
Beim Öffnen des BH liess ich mir Zeit, noch mehr, bis die
Schalen allmählich meine Brüste freigaben. Ich hielt den BH mit
beiden Händen hoch in die Luft, damit die Möpse noch höher
gezogen und noch straffer erschienen, als sie es ohnehin waren.
So tanzte ich kurz herum, bis ich wieder vor einem Mann stand,
der sie sofort in die Hand nahm. Ich gab ihm einen leichten
Klaps auf die Finger und deutete auf das Höschen. Er riss es mir
fast gierig herunter, ich tanzte jetzt kurze Zeit nackt, bis Mia
die Musik ausblendete. Als ich zum Stehen kam, reichte mir Lili
einen Cocktail und stellte mich als Ex von Tim vor. Ich wusste,
meine Einführung war einigermassen gut gelungen und alle nahmen
mich fröhlich auf, ausser Tim. Er setzte sich in eine Ecke und
starrte betreten auf sein Bier.
Im Verlauf des Apéros tanzte und flirtete ich mit allen Männern,
zog einigen auch mal ein Kleidungsstück aus, prüfte ihre Eier
sowie die Standfestigkeit und erhöhte letztere wenn nötig mit
etwas Reiben oder Blasen. Tims anfänglich ungläubige Blicke
waren inzwischen bohrend geworden. Dann merkte ich, dass er
immer dann besorgt auf seine Beule blickte, wenn ich mich bei
einem Mann geil benahm. Gerade jetzt tanzte ich in seiner Nähe
mit einem Kerl, der auch schon nackt war und dem es gelang, mich
während dem Tanzen anzustechen. Tim musste genau sehen, dass er
in mir steckte, denn in seine Nähe zog ich mich stets soweit von
dem Tänzer zurück, dass ein deutlicher Spalt zwischen unseren
Bäuchen offen stand.
Plötzlich sprang Tim auf und rannte davon, ich hinterher. Für
das Abschliessen der Toilette hatte er sich nicht einmal die
Zeit genommen, er stand stöhnend mit herunter gelassenen Hosen
vor der WC-Schüssel und wixte sich mit verzerrter Fratze. Als er
mich sah, wurde er bleich und sein Samenspender weich "Scheisse,
jetzt ist alles total verkorkst. Da hatte ich die geilste Frau,
die man finden kann und war zu blöd sie zu halten". Ich strahlte
innerlich, ein schöneres Kompliment hätte er mir nicht machen
können. Aber ihm gegenüber versuchte ich es mit Ärger zu
übertönen "Wie du willst. Aber das nächste Mal, wenn ich dich
geil mache, dann nimmst du mich einfach und besorgst es mir.
Nicht so rücksichtsvoll und fürsorglich wie bisher, sondern so,
wie du es bei Mia und Lili offensichtlich kannst". Dann war ich
draussen und knallte die Klotüre zu.
Bald war er wieder in seiner Ecke. Ich schmiegte mich mit dem
Rücken an den Bauch eines in der Nähe stehenden Mannes, begann
mich zu winden und er tanze so mit mir, wobei seine Hände meine
Brüste von hinten umfassten. Seinen harten Riemen fühlte ich an
meiner Arschspalte und es brauchte nicht viel, bis ich ihn in
der Rosette hatte. Nun wiegten wir uns zur Musik vor Tim, ich
mit gefülltem Arsch. Da sprang Tim auf, riss sich die Kleider
vom Leib, drückte den Mann hinter mir und mich an die Wand,
rammte mir seinen steinharten Bolzen zwischen die Beine und
nagelte mich richtiggehend. Ich war so blöd, dass ich hysterisch
loslachte, weil es draussen zu regnen begann, worauf sich ein
Zuschauerkreis um uns bildete. Tim schien es glücklicherweise
nicht zu merken und allmählich genoss ich nur noch seinen Fick.
Er machte es ähnlich wie Ulf, aber verlangsamte immer, wenn ich
dem Höhepunkt nahe kam. Zuerst gefiel mir das, dann machte es
mich halb wahnsinnig. Ich wollte kommen und konnte einfach
nicht. Der Mann hinten hatte längst in meinen Darm abgespritzt
und war irgendwie entkommen. Als ich glaubte, nicht mehr zu
können, liess Tim sein Spielchen und pumpte mich in einen
unglaublich langen und heftigen Erguss.
Später stand er mit Besitzerstolz neben mir, als Mia wissen
wollte, warum ich dermassen gelacht habe. Ich lief rot an "Bloss
wegen meinen geilen Gedanken. Als Tim mich so heftig nagelte,
kam mir der dumme Witz in den Sinn, wo ein Verstorbener von
Petrus für seine einzige Untreue mit einem Nadelstich bestraft
wird und erfährt, dass seine früher verstorbene Frau immer noch
unter der Nähmaschine sei. Da fragte ich mich, wie Petrus wohl
mich bestrafen würde und sah ihn plötzlich vor meinem geistigen
Auge, wie er mich anfeuerte. Hinter ihm tausende Engel mit
tropfender Möse, die sich ihre Klit gerieben haben. Genau in dem
Moment begann es draussen zu regnen".
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