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Luca, mein Mann war wütend und stocksauer, aber er beherrschte
sich. Er schrie mich nicht an, seine Stimme war vielmehr leise,
aber klar "Wenn du schon unbedingt fremdgehen musst, warum
gerade mit dem Tennislehrer in unserem Dorf. Sicher weiss es
schon der ganze Tennisclub und unsere gesamte Überbauung, wenn
nicht sogar das ganze Dorf". Mich schüttelte es vor Weinen, ich
konnte nur stockend antworten "Es hat sich einfach so ergeben.
Du warst im Ausland, ich einsam, der Tennislehrer war immer so
lustig und nett zu mir, da habe ich nach der Tennisstunde etwas
zu viel mit ihm getrunken und bin in seinem Bett gelandet. Ich
konnte doch nicht ahnen, dass er das herum erzählt". Luca sah
mich hart an "Anita und Therese im Dorf sowie Isabel in unserer
Überbauung haben sich kürzlich von ihren Männern getrennt, alles
nur wegen diesem Tennislehrer. Ich möchte nicht wissen, wie
viele Männer sonst noch schweigen, um ihre Frau nicht zu
verlieren. Bist du eigentlich total blind? Er hält jede Wette,
dass er eine bestimmte Frau rumkriegt. Drei von fünf Wetten
gewinnt er. Ich möchte zu gern wissen, wer ihm die Wette um dich
angetragen hat". Ich wurde von noch stärkeren Weinkrämpfen
geschüttelt, Luca stützte und tröstete mich nicht, er wirkte
unglaublich kalt und gleichgültig. Jetzt wusste ich, dass ich
ihn verloren hatte.
Die nächsten drei Tage sah ich Luca kaum. Nach der Arbeit
verschwand er jeweils mit verbissenem Gesicht und kam erst nach
Mitternacht nach Hause. Erst am Samstagmorgen schien alles
wieder einigermassen normal zu sein. Er setzte sich zu mir
"Heute ist ein Kleintheater im Kulturkeller unseres Dorfes zu
Gast. Wir gehen hin, als wenn nichts geschehen wäre und turteln
wie immer. Wenn dich jemand wegen dem Tennislehrer anspricht,
dann lachst du einfach laut auf und sagst offen, dass du bei ihm
zu Hause warst, mit meiner Erlaubnis, bloss um zu sehen, ob er
ihn tatsächlich nur mit Viagra zum Stehen bringe. Du hättest
dich halb krank gelacht, aber das solle natürlich unter uns
bleiben".
Von der Theateraufführung bekam ich wenig mit, aber in den
Pausen wurde ich dreimal wegen meinem Fehltritt angesprochen und
habe jedes Mal nach den Weisungen meines Mannes geantwortet. Im
Kaffee nach dem Theater gab es plötzlich Streit, der
Tennislehrer tobte "Wer erzählt solchen Blödsinn. Ich habe noch
nie Potenzmittel gebraucht". Der Postbote liess ein Hüsteln
ertönen "Wie war das doch vorletzte Woche, als mir dein Hund die
Hose und dein Paket zerrissen hat? In dem war jede Menge Viagra.
Ich habe mir noch gedacht, wie du dir das bei deinem Gehalt
leisten kannst". Der Kopf des Tennislehrers lief vor Wut
dunkelrot an "Was lügst du da zusammen. Da wurde überhaupt kein
Paket zerrissen". Der Postbote zuckte grinsend die Achseln und
Reto donnerte los "Meine Frau hat mich verlassen. Nicht wegen
dem Seitensprung, den hätte ich ihr verziehen. Nein, sie ging
aus Scham, weil sie nicht früher erkannt hat, was für eine Niete
unser Tennislehrer bei Frauen ist. Der hat jetzt Gelegenheit zu
beweisen, dass er doch etwas drauf hat. Ich bin ja jetzt allein
und vertraue Karl, dem Postboten. Hier, ich gebe ihm den
Hausschlüssel. Er wird den Tennislehrer hinführen und ihm die
Taschen leeren, wenn er Viagra drin hat. In meinem Haus gibt es
garantiert keine Potenzmittel. Dafür kommt gleich eine
Luxusnutte, die ich vorhin bestellt habe. Karl wird sie ins
Schlafzimmer führen und ihr alles Nötige zeigen. Ferner gehen
drei Zeugen mit, die vom Bad aus zugucken können und uns nachher
Bericht erstatten, wie es ihr der Tennislehrer besorgt hat. Jede
Wette, dass er ihn nie lange hochkriegt". Alle Gäste im Kaffee
lachten, dem Tennislehrer blieb nichts anderes übrig, als wütend
den Beweis anzutreten. Drei Zeugen melden sich schnell und der
Zug trottete unter Karls Führung davon. Bald darauf schloss das
Kaffee, die Leute gingen nicht nach Hause, sondern warteten
gespannt auf dem Dorfplatz, bis Karl mit den drei Zeugen
grinsend zurück kam und die Männer Bericht erstatteten "Er hatte
Viagra dabei, im Schuh versteckt, Karl hat es ihm abgenommen. Er
konnte dann wirklich nicht. Länger als 20 Sekunden ist er ihm
nie gestanden. Aber bitte nicht herumerzählen, es bleibt
natürlich unter uns". Mich erstaunte die Wirkung von Viagra
sehr, ich war mit dem Tennislehrer mehr als zufrieden gewesen,
stundenlang.
Am Donnerstag fand sich in der Regionalzeitung ein
Stelleninserat, das einen Tennislehrer für unseren Ort suchte.
Jeder einzelne im Dorf wusste Bescheid, um was es ging. Isabel
kehrte zu Reto zurück und ich war glücklich, dass für mich alles
so glimpflich verlaufen war. Da sollte ich mich allerdings
täuschen.
Für Freitagabend hatte mir Luca einen Gast angekündigt, mit dem
er etwas zu erledigen hätte. Ich staunte dann nicht schlecht, es
war Karl, der Postbote. Wir tranken etwas zusammen und lachten
über die Geschichte, bis Lucas sagte "Wir sind Karl grossen Dank
schuldig. Er hat das angeblich zerrissene Viagra-Paket erfunden,
dem Tennislehrer das Viagra in den Schuh geschoben und die
Zeugen so platziert, dass sie die Nutte zwar sehen, aber nicht
riechen konnten. Ihr hatte er nämlich Buttersäure auf die Haut
getupft. Das stinkt bestialisch, sie war deswegen eine Woche
lang nicht mehr arbeitsfähig und in Isabels Schlafzimmer hat es
noch über eine Woche leicht gerochen. Ich kenne keinen Mann, der
bei diesem Geruch geil bleiben kann, auch der Tennislehrer
konnte es nicht". Mein Lachen verwandelte sich in Entsetzen, als
Luca zu mir gewandt fortfuhr "Über den Preis für diese Hilfe
hatte ich mich mit Karl vorher einigen können. Er kriegt dich
dafür, und zwar heute Abend. Ich gehe in mein Büro arbeiten, du
erfüllst ihm all seine Wünsche und rufst mich, wenn er gehen
will".
Mich überkam ein mulmiges Gefühl. Wenn ich alles richtig
begriffen hatte, musste ich mich jetzt wohl von Karl vögeln
lassen. Er war mir nicht unsympathisch, aber ich wäre nie scharf
auf ihn geworden, schon allein, weil er gut 20 Jahre älter war
als ich. Sonst gab es nichts Nachteiliges zu sagen. Er war
lustig, unaufdringlich, durch seine tägliche Arbeit sportlich
total fit und passte auch von der Grösse her gut zu mir.
Trotzdem wollte ich Luca zurückhalten und mit ihm diskutieren,
aber er sah mich nur scharf an "Wir bezahlen unsere Schulden
immer. Das tust du jetzt auch, dann ist zwischen uns schon
wieder vieles im Lot. Und zeige ihm deine Dankbarkeit richtig".
Dann ging er. Schon stieg leichte Geilheit in mir hoch.
Karl rückte mit lüsternem Blick ganz nahe zu mir und flüsterte
"Mir geht ein Wunschtraum in Erfüllung". Dann begann er mit
Küssen, machte es gar nicht schlecht und bat, dass ich mir vorab
heisse Kleider anziehe. Ich führte ihn in das Schlafzimmer,
suchte passende Klamotten zusammen, zog mich im Bad um und trat
dann in Stiefeln, Netzstrümpfen, engem Minijupe und
transparenter Bluse mit halb durchsichtigem schwarzem BH
darunter vor ihn. Er sass schon nackt da, musterte mich enorm
geil und probierte als Erstes mit dem Finger, ob mein Höschen im
Schritt auch offen sei. Der Finger blieb und begann innen und
aussen zu forschen und zu reizen, bis auch ich geil wurde und
den zweiten Schritt wagte, indem ich mich langsam und aufreizend
auszog. Nach jedem Kleidungsstück zog er mich an sich, um die
frisch freigelegten Hautpartien abzuküssen. Immer wieder stöhnte
er leise Worte der Bewunderung. Als ich nackt war, küsste und
reizte er mich im Stehen und flüsterte mir schliesslich ins Ohr,
dass er ganz gerne ein wenig geblasen werden möchte.
Kein Problem, ich tat ihm den Gefallen und er verdrehte vor
Genuss die Augen. Er wollte von allem etwas haben. Dass ich erst
seine Eier in den Mund nehme und sie später während dem
Schwanzlutschen dauernd knete. Dass er anfänglich tief stechen
dürfe und ich nachher nur noch seine Eichel mit Zunge und Lippen
verwöhnen solle. Er konnte sich nicht beklagen und kriegte mehr,
als er verlangt hatte. Beim tiefen Stechen legte ich mich
zeitweise ähnlich wie beim 69-er hin, so dass er die Ausbeulung
meines Halses unter dem gestreckten Kinn sehen konnte, wenn
seine Eichel innen im Rachen wühlte. Ich machte ihn später auf
seine ersten Vortröpfchen aufmerksam, massierte ihm weitere aus
dem Spritzlöchlein und leckte sie so auf, dass er es gut sehen
konnte. Er musste prompt eine Entspannungspause einlegen, weil
er sonst abgespritzt hätte. Ich massierte ihn beruhigend. Dabei
behauptete er, soviel hätte ihm noch keine Frau geboten, er
hätte da noch einen Sonderwunsch, worauf er mir mit fragendem
Blick die Rosette massierte. Er war dann masslos glücklich, dass
er mich einige Zeit in den Arsch ficken durfte und meinte
während der zweiten Entspannungsmassage "Das hatte ich mir immer
schon mal gewünscht. Aber meine Alte macht da nicht mit und bei
den Hausfrauen, die mich ins Haus bitten, nehme ich, was sie
bieten, Anal war noch nie dabei". Jetzt war ich doch erstaunt
"Gibt es viele solcher Frauen?" Er seufzte "Es geht, im Schnitt
etwa 20, die es etwa viermal im Jahr wünschen, nur wenige wollen
es häufiger. Das gibt dann etwa zweimal die Woche. Aber nächste
Woche wird es schlimm, ich übernehme die Tour meines Kollegen,
da suchen die meisten seiner Kundinnen die Abwechslung mit mir,
so ein Dutzend Ficks in den fünf Arbeitstagen kommen da schon
zusammen. Aber du bist besser als alle, komm, wir machen
weiter".
Ich hatte ihn bisher als eher unerfahren eingestuft, aber das
schien nur die spezielleren Sex-Praktiken zu betreffen. In
normalem Sex war er wohl durch die Hausfrauen absolut super
ausgebildet. Er leckte fantastisch, reizte betörend, spielte
gefühlvoll mit den Titten und traf beim ersten Einschieben des
Fingers sofort den G-Punkt. Den reizte er herrlich, nach dem
Eindringen dann auch noch mit seiner Eichel, bevor er richtig
zur Sache ging. Da war ich schon unglaublich geil und die ersten
echten Stösse wirkten wie eine Erlösung. Er machte es mir
anfänglich in einer ruhigen, selbstsicheren Art, die wirkte, als
hätte ich es mit ihm schon oft gemacht. Meine Gefühle für ihn
entfalteten sich voll, worauf er dann ohne Hektik und Härte
seinen Luststab wie ein Trommelfeuer überall in meiner Möse
anstossen liess. Ich hielt mit, ohne sein virtuoses Können zu
beeinträchtigen, kam so zu vollem Genuss und absoluter
Zufriedenheit. Ich wollte nur noch Eines, den Orgasmus erleben,
der sich anbahnte. Er liess sich Zeit, bis er zu Keuchen begann
und mir seinen Stecher nun unkontrolliert in den Bauch jagte.
Ich nahm es beglückt hin, schrie auf, spürte in der Hitze die
Samenspritzer nicht, wusste aber instinktiv, dass es jetzt
passierte und konnte die Wellen meines eigenen Ergusses fühlen,
bis sie mich überfluteten. Er bot mir dann noch ein schönes
Nachspiel, das mich vergessen liess, dass mein Mann
wahrscheinlich auf uns wartete.
In dieser Nacht war Luca zum ersten Mal nach meinem Seitensprung
wieder richtig liebevoll. Ich durfte ihm alles erzählen und er
fand, ich hätte mich bei Karl genau richtig bedankt. Da wusste
ich, dass ich ihn voll zurück gewonnen hatte.
Schon am nächsten Tag musste ich erkennen, dass es mit dem
Verzeihen noch nicht klappte. Reto und Isabel hatten uns
eingeladen. Seit sie zu ihrem Mann zurück gekehrt war, hatten
wir uns immer öfter getroffen und gegenseitig eingeladen. Wir
mochten uns wirklich gut und verstanden uns bestens. Irgendwann
erzählte Reto lachend, dass der Tennislehrer auch an seiner
neuen Stelle wegen seinen Frauengeschichten aufgelaufen sei. Die
Männer hätten ihn kurzerhand in einen Brunnen geworfen und nicht
mehr herausgelassen, bis seine Hitze gebührend abgekühlt gewesen
sei. Wir konnten fröhlich lachen, als betreffe es uns nicht.
Dann fragte Luca "Bei euch ist doch alles wieder in Ordnung,
oder?" Isabel nickte strahlend, aber Reto zögerte "Verzeihen
konnte ich noch nicht ganz. Zudem habe ich Angst, dass sie bald
wieder fremdgeht. Wir waren früher eine übermütige Bande, die
allen Unsinn machte. Jetzt sind wir brave Bürger, denen das
Übermütige und die Gruppe fehlen. Ich weiss nicht, ob ihr das
versteht. Ich möchte manchmal ausbrechen, Isabel hatte diesen
Drang noch stärker und muss fast zwangsweise irgendwann wieder
ausrasten". Sie schmiegte sich an ihn "Stimmt doch nicht. Gut,
manchmal dürfte mehr laufen, aber wir haben genügend Abwechslung
und Vergnügen. Aber wie ist es denn bei euch? Ihr seht glücklich
und zufrieden aus, Luca hat sicher längst verziehen".
Zu meinem Schrecken schüttelte Luca den Kopf "Nein, verzeihen
kann man das nie ganz, man hat immer wieder das Gefühl, es
nochmals und später nochmals bestrafen zu müssen. Dazwischen
läuft es gut". Isabel fragte mich sofort erschrocken "Hat dich
Reto bestraft?". Ich wehrte ab, doch Reto warf ein "Gestern war
so eine Art Strafe". Ich musste grinsen "die ich mir gerne
gefallen lasse". Isabel und Reto schauten erstaunt zwischen Luca
und mir hin und her, wollten dann das Thema wechseln. Doch jetzt
wollte ich es wissen "Ich musste mich zum Dank von Karl vögeln
lassen. Es hat mir echt gefallen". Luca fragte Isabel lächelnd
"Hättest du es auch getan?". Sie zuckte die Schultern "Warum
eigentlich nicht, wenn Reto es verlangt hätte". Reto zögerte
"Das bleibt natürlich unter uns. Wir lieben uns, aber alles wird
mit der Zeit zur Routine. Wir haben diese mit kleinen Spielen zu
durchbrechen versucht. Fesselspiele, leichte Bestrafung,
Rollenspiele. Manchmal habe ich das Gefühl, dass jemand anderes
Isabel bestrafen sollte. Würde euch sowas auch reizen? Ich habe
dafür im Keller einen Raum eingerichtet. Wollt ihr ihn sehen?"
Luca und ich waren natürlich interessiert.
Sie zeigten uns den Kellerraum. Die Peitschen und Gerätschaften
sahen schon etwas bedrohlich aus, aber ich merkte bald, dass das
nichts besonders hartes sein konnte. Mir war auch schnell klar,
dass hier eine Frau in jeder gewünschten Stellung angebunden,
gefesselt und genommen werden konnte. Ein erregter Schauer
durchlief mich "Hier könnte mich Luca für meinen Fehltritt
bestrafen lassen, oder, wenn er es gelernt hat, mich auch selbst
bestrafen. Vielleicht könnte er mir dann auch verzeihen".
Reto und Luca sahen es anders, Luca müsse erst ausgebildet
werden. Isabel protestierte "Zu ersten Mal könnte man hier zwei
Frauen behandeln. Mein Vorschlag: Reto zeigt es an Bea und Luca
übt es an mir. So haben beide Pärchen einen erfahrene Partner.
Luca sah sie an "dann käme aber Sex mit mir dazu". Sie lächelte
"Wer mich fesseln und bestrafen darf, soll mich auch vögeln
dürfen". Reto und Luca waren schliesslich einverstanden.
Es begann damit, dass Reto mir befahl, mich auszuziehen, ich
gehorchte natürlich nicht, so dass er die Peitsche anwenden
musste. Luca ahmte ihn nach und ich sah seine leichte Geilheit,
als er Isabel die Hiebe versetzen durfte. Ich wollte sehen, wie
weit er gehen würde. Das weiche Ding aus Samt war nicht
schmerzhaft und ich hatte keinen Anlass zu gehorchen. Ich
verhöhnte Reto und versprach, ihm für das nächste Mal etwas
härtere Peitschen zu schenken. Er sah mich zweifelnd an, holte
dann aber aus einem Versteck solche aus richtigem, aber immer
noch weichem Leder hervor. Jetzt war es realistischer und nach
etwa drei Hieben musste ich ihm den Gefallen tun und mich
entkleiden, immer mit dem Blick auf Luca und Isabel. Luca hatte
auch zur Peitsche gegriffen und war geiler geworden, als Isabel
Anzeichen von Schmerz zeigte. Nackt war sie eine sehr schöne
Frau, schlank mit langen Beinen, makelloser Haut, sanft
gerundeten kurzen Hüften, was einen wunderschön knabenhaften
Arsch ergab. Der Busen wirkte weiblich gerundet, war straff und
hochstehend. Reto zeigte Luca nun einen sanften Hieb auf Isabels
Titten und forderte ihn auf, es zu versuchen. Lucas Hieb war
deutlich kräftiger, für Reto schon zu hart. Deshalb sollte Luca
auch bei mir zweimal schlagen, um das Gefühl zu bekommen. Ich
grinste ihn an und streckte die Brustpartie provozierend weit
vor. Sein Gesicht wirkte geil und ich wusste, dass ich jetzt
leiden würde. Danach schimpfte ihn Reto tüchtig aus. Luca war
selbst über seine Härte entsetzt. Er wollte mich trösten, aber
ich sagte ehrlich "Das war gut, ich möchte ganz gerne meine
Grenzen erfahren. Versuch es doch, solange ich nicht schreie und
flenne, ist alles in Ordnung". Jetzt war es Reto, der es auch
gerne etwas härter versuchen wollte. Ich streckte ihm wortlos
die Brust vor, soweit ich konnte und litt nochmals etwas
stärker. Aber die Geilheit in Retos Gesicht war mir Genugtuung.
Ich fragte scheinheilig "Wo ist man am empfindlichsten?
Schultern, Rücken, Arsch, Oberschenkel, Bauch? Und wie ist es an
der Beininnenseite, in der Spalte und am Kitzler? Sie wussten es
nicht und probierten es mit meiner Erlaubnis eifrig aus, auch an
Isabel. Wir mussten ab und zu schreien, aber schlimm war es
eigentlich nicht. Die Haut brannte schliesslich am ganzen
Körper, war gerötet, aber zeigte kaum Striemen.
Immerhin waren die Männer danach sehr geil, banden uns in
verschiedensten Stellungen und steckten uns so ihre
Frauentröster in alle Löcher. Schliesslich merkten sie selbst,
dass das nicht sehr befriedigend war und berieten, wie sie es
nun machen wollten. Ich schlug vor "bindet uns recht eng
aneinander auf ein einziges Bett und fickt uns dann so Seite an
Seite, ich glaube das könnte überraschend aufgeilen". Sie
verzichteten darauf, uns zu fesseln. So lag ich neben Isabel und
sah zu, wie sie mit Luca zu schmusen begann, bis ich mich nur
noch auf Reto konzentrieren konnte. Er war scharf bis zum geht
nicht mehr. Wenn wir uns herumwarfen, kamen wir unweigerlich in
Kontakt mit dem anderen Paar. Einmal konnte ich nicht
widerstehen, schnell Lucas Kleinen und Isabels Kitzler zu
streicheln. Plötzlich war auch mal Lucas kurz in mir drin und
möbelte mich auf. Eigentlich haben wir anfänglich gar nicht
richtig gevögelt, es war vielmehr ein Spiel mit Berührungen,
gegenseitiger Anmache und Liebesbezeugungen zwischen uns vieren.
Als beide Männer dann fast gleichzeitig richtig loslegten,
wandte Isabel ihr Gesicht mir zu, ich umarmte ihren Kopf mit dem
linken Arm und wir küssten uns unglaublich tief. Die Männer
wurden dadurch noch aufgegeilter, was wiederum uns mitriss. Ich
spürte Isabels Hüftbewegungen direkt an meiner Seite, wir kamen
in eine Art Gleichtakt. Wenn eine Frau stöhnte, wurde sie meist
nicht nur vom Liebhaber, sondern auch vom eigenen Mann
gestreichelt. Reto unterschied sich nicht gross von Luca, aber
mich pulverte es richtig auf, ihn als fremden Mann in mir zu
fühlen. Ich war auch stolz, wenn mein Luca Isabel zu heissem
Stöhnen oder Wimmern brachte. Zeitweise vergass ich kurz alles
um mich und fühlte nur Retos sanften, kräftigen Speer, der mich
so glücklich machte. Dann wider alle Körper, die sich immer
irgendwo aneinander rieben. Gerade dieses Reiben heizte nochmals
richtig auf, als wir immer heftiger wurden. Wir beherrschten uns
überhaupt nicht mehr. Wir stöhnten, schrien und wimmerten alle.
Ich sah glücklich sowohl in Retos als auch Lucas Augen. Manchmal
umklammerte Isabel in ihrer Erregung meinen Arm oder ich
wuschelte in Lucas Haar. So schaukelten wir uns dem Höhepunkt
entgegen. Als die Gefühle zu brodeln begannen, fühlte ich den
krampfhaften Händedruck von Isabel, Hand in Hand erlebten wir
die auslösenden Stösse unserer Männer und verkrallten
schliesslich unsere Finger ineinander, als es uns überwältigte
und wir nur noch unseren eigenen Orgasmus erlebten.
Es folgte das wohl schönste Nachspiel meines Lebens. Wegen der
fehlenden Breite des Bettes blieben die Männer einfach auf uns
liegen und kümmerten sich rührend um uns. Sowohl Reto als auch
Luca streichelten mich und wollten von mir wissen, ob ich es
ebenfalls so schön empfunden habe. Isabel und ich sahen uns
strahlend an und küssten uns hoch zufrieden. Ich schabte den
auslaufenden Liebessaft von Luca und Isabel mit dem Finger
zusammen, schob ihn mir in die Muschi und liess Reto und Luca am
Finger lecken, bevor ich ihn selbst sauber leckte. Die Männer
herzten uns in ihrer Zufriedenheit, wir drückten sie stürmisch
an uns. Dann wieder umarmten wir Frauen uns in unserem Glück.
Irgendwann tanzte ich mit Reto durch das Zimmer. Bei all dem
küssten wir uns immer und immer wieder. Wir brauchten es nicht
auszusprechen, wir wussten jetzt, dass wir einfach zusammen
gehören. Wir waren bereit, jedes Abenteuer zu erleben, das uns
anmachte. So ist es bis heute geblieben.
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