Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"

 

Angst vor Kontrollverlust

 

Ich wünschte mir, dass meine Süße Ehefrau mal ihre Anständigkeit für eine Weile vergessen könnte. Sie bringt sich selbst um eine Menge geilen Spaß. Ich liebe meine Frau wirklich, aber leide wegen ihrer Anständigkeit. Sie sollte endlich, uns beiden zuliebe, ihren Zwang, ihre Lust beim Sex herunterspielen aufgeben. Warum meine Süße sich zwanghaft verhält ist mir schon länger klar geworden. Mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit macht meine Süße das nur aus Angst, beim Sex ihre Kontrolle zu verlieren. Von ihrer eigenen Lust überrollt zu werden, gehört sich nicht für eine anständige Ehefrau. So lautet ihre Devise und lässt sie so tun, als wäre sie eine Heilige und Sex für sie nicht viel mehr als eine eheliche Pflicht - was ja überhaupt nicht stimmt, wage ich zu Behaupten.

Den Hintergrund für diese Aussage liefert mir meine Frau schon viele Jahre lang. Viel zu oft habe ich beim Sex mit ihr bemerkt, wie sehr sie sich zusammen nimmt, um ja nicht ihre Kontrolle zu verlieren und ihrer eigenen Lust zu erliegen. Auch das es sehr leicht für mich ist sie rasch zum Orgasmus zu bringen ist ein Indiz dafür. Ich habe immer das Gefühl, sie will gar nicht riskieren, etwas länger ihre und meine Lust zu genießen - es könnte ja schwer werden sich zu beherrschen. Dabei wünsche ich mir doch so sehr, dass sie endlich alles um sich vergisst, und nur noch reine Lust, nur noch williges Fleisch ist und das in vollen Zügen genießen kann.

Natürlich ist es gemein von mir, sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Doch es ist bei meiner Frau wahrscheinlich nicht anders möglich. Es hat auch schon einmal funktioniert. Da habe ich bei passender Gelegenheit, so nebenbei gefragt, ob sie den nicht mal so Sexspielzeuge ausprobieren möchte, einen Vibrator zum Beispiel. Ich würde ihr gerne sowas kaufen und schenken sagte ich zu ihr. Die von ihr zu erwartende Antwort lautete natürlich: Nein, so etwas brauche ich echt nicht, was denkst denn du von mir. Dabei gelang es ihr allerdings nicht ganz ihre Neugierde, und ihre plötzlich innere Erregung vor mir zu verbergen. Was so ein "unanständiges Spielzeug" und die Tatsache nur mehr durch ihr wenig glaubhaftes nein davon getrennt zu sein auslösten.

Einfach war es für mich nicht gerade, weil ich ja auch nicht hundertprozentig wusste wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihr gegen ihr nein, dennoch einen Vibrator besorgen würde. Ich habe es getan. Beim nächsten mal Sex, holte ich ihn, nachdem sie schon einigermaßen erregt war hervor. Legte ihn ihr vorerst nur auf den Bauch und genoss ihre plötzliche Aufregung oder besser Erregung. Der Vibrator lag nur auf ihren Bauch und auch meine Süße lag fast regungslos da. Allerdings ihr Atem ging plötzlich schnell und irgendwie panisch, sie begann hin und wieder zu zittern, mal hatte sie Gänsehaut, gleich drauf hatte ich das Gefühl sie bekommt einen Schweißausbruch. Ich habe das einfach nur genossen, für mich war klar, meine Ehefrau kämpft gegen ihre Lust an und hat Angst diesen Kampf und damit ihre Kontrolle zu verlieren. Das genoss ich vielleicht 2 oder 3 Minuten, der Vibrator lag dabei ausgeschaltet wohlgemerkt nur auf ihren Bauch. Die einzige Stimulation welche sie merklich in hellste Erregung versetzte, war ihre eigenen Gedanken und keinerlei andere Berührungen. Natürlich hätte sie den Vibrator einfach nehmen und wegschleudern können - was sie aber nicht tat.

Ich konnte es einfach nicht mehr länger ertragen untätig nur zu genießen und meine liebe Frau konnte es wohl auch nicht mehr länger ertragen, also wollte ich sie endlich erlösen und ihrem vor Geilheit zitternden und schwitzenden Körper endlich geben was er so sehr fordert. Ich griff nach dem Vibrator und ließ ihn langsam über Ihren Bauch, über ihren Schamhügel tiefer gleiten. Ihr Atem wurde noch unkontrollierter. An meinen Handrücken spürte ich nasses Schamhaar, als er über ihren Eingang gilt. Unvorstellbar, meine Süße war sicher nie zuvor so feucht, dass an ihren üppigen Schamhaaren Lusttropfen standen. Meine Hand mit dem Vibrator war nun schon zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln, die Wärme, welche vom heißen Unterleib meiner Frau ausging war gut zu spüren. Jetzt ist es gleich so weit ging wohl auch meiner Frau durch den Kopf und spätestens jetzt hätte sie ihre Schenkel zusammenpressen und sich mir und diesem Sexspielzeug, welches nach ihrer Interpretation nur lüsterne Schlampen brauchen entziehen müssen. Doch auch wenn sie sich bestimmt immer noch heftig mit aller Kraft dagegen wehrt und sie das Gegenteil tun will, gehorcht ihr Körper nicht mehr und ihre Schenkel öffnen sich. Mit jetzt weit gespreizten Beinen, liegt ihre klitschnasse, offene Muschi vor mir und jeder Quadratmillimeter von ihr schreit nach Berührung. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, nach all den Jahren Blümchensex mit meiner Frau, musste nun auch ich gegen mein Verlangen ankämpfen, den Vibrator auf volle Leistung zu schalten und meine geliebte Frau damit hart und erbarmungslos zu ficken. Wahrscheinlich hätte ich es auch gleich getan, hätte nicht praktisch die erste vorsichtige Berührung mit der noch kalten Spitze des Vibrators zwischen ihren Schamlippen einen gewaltigen nicht enden wollenden Orgasmus bei ihr ausgelöst. Sie bäumte sich auf und undefinierbare Laute der Lust waren von ihr zu hören - das erste Mal seit ich sie kenne. Als ihre Lustlaute langsam verebbten, schob ich das kalte Ding, nicht ruckartig aber bestimmt, tief in ihre immer noch zuckende Ehe-Muschi. Erneut krümmt sie sich und wieder höre ich die ungewohnten Lustlaute von meiner Frau. Nicht nur meine Frau erlebt gerade zum ersten Mal, was mit multiplem Orgasmus gemeint sein muss. Tränen schießen ihr in die Augen und ein langes inbrünstiges Stöhnen kündet vom Überschreiten des zweiten Höhepunkts. Nur langsam beruhigt sich meine Frau und heult nun Rotz und Wasser, was bei ihr allerdings nicht unbedingt heißt, dass sie etwas schlimmes erlebt. Es kann auch das Gegenteil bedeuten und das es so ist, ist völlig klar. Ich nehme sie in meine Arme und halte sie lange so. Sie ist fix und fertig und schläft schon bald ein. Es war ein einmaliges Erlebnis und weder nächsten Tag noch später hat meine Frau darüber reden wollen.

Der Plan ist, sie reichlich mit dem zu konfrontieren was sie bisher so beharrlich zu verhindern gewusst hat. Sie soll ausdauernd und in der Art und Weise gefickt werden, wie sie es sich bisher gar nicht vorstellen getraut hat. Vielleicht mit Ausnahme beim ersten Vibrator-Kontakt.

Ein langes Vorspiel hat meine Liebe noch nie gebraucht oder gewollt. Von da her würde es mich auch gar nicht wundern, wenn sie im Falle einer realen Vergewaltigung, ganz tolle Empfindungen verspüren würde und danach deshalb vom schlechten Gewissen gequält würde. Was ich mit ihr vorhabe, wird wie ich hoffe natürlich nur zu Beginn gegen ihren Willen stattfinden. Wie gesagt, meine Süße wird sich freiwillig nicht fallen lassen.

Jede Woche am Samstag ist bei uns der Tag an dem wir Sex haben können. Ein anderer Tag kommt für meine Frau nicht in Frage, denn sie müsse das schon vorher wissen um sich darauf einstellen zu können. Unvorbereitet und zufällig kann sie keinen Sex haben - sagt sie immer. Heute ist Samstag und von daher hat meine Frau keine Ausrede. Und ich kann es kaum mehr erwarten bis meine Süße endlich mal etwas im Badezimmer zu schaffen hat.

Dort habe ich für sie einige Sachen bereit gelegt - von denen sie sicher nicht sehr angetan sein wird. Doch der von mir dazu gelegte Zettel mit der Erklärung wird sie hoffentlich dazu bringen die Sachen für mich anzuziehen. Es handelt sich um ein sehr freizügiges Nutten -Outfit. Das ist natürlich mit Sicherheit nichts für sie. Doch auf den Zettel habe ich geschrieben, dass ich sie inständig darum bitte, das heute für mich anzuziehen auch wenn ihr das schwerfällt.

Weil sie nicht gleich hysterisch schreiend aus dem Badezimmer kam und es sich eher nach herumprobieren anhörte, klopfte mein Herz freudig bis zum Hals. Die Tür ging endlich auf und sie kam mit den hochhackigen Stiefeln, und dem extrem kurzem Lederrock aus dem Badezimmer. Ihre Brüste nur von einem dünnen durchsichtigen schwarzen Netz bedeckt, also fast nackt und gut zu sehen genau wie ihre steifen abstehenden Nippeln die sich einen Weg durch das Netz ins freie gesucht haben. Anstelle eines Slip, ein Nichts aus Bändern dessen Funktion nur darin bestand ihre roten Netzstrümpfe zu halten, ihre Scham jedoch in keiner Weise bedecken. Weil der Lederrock nicht die kleinste Bewegung ihrer Schenkel zu ließ ohne ein wenig nach oben zu rutschen und damit preiszugeben was sie darunter trug oder besser nicht trug, war dieses Geheimnis schon beim ersten Schritt aus der Badezimmertür gelüftet.

Unsicher stolziert sie so mit hochrotem Kopf auf mich zu. Ich fotografiere sofort mit meinem Handy darauf los. Meine Frau versucht mehr schlecht als recht, mit ihren Händen, abwechselnd ihre Brüste vor der Kamera zu verdecken und den zu kurzen Rock, der immer wieder ihr Allerheiligstes preisgibt nach unten zu ziehen. Allerdings bedingt das nur, dass sie fast dabei hinfällt und ich so auch noch ihren nackten Hintern vor die Linse bekomme. Die Kamera habe ich auf Dauerauslöser gestellt und so bestimmt schon 30 Bilder in 10 Sekunden aufgenommen, deshalb erlöse ich sie endlich und nehme endlich anstelle des Handys meine Frau in die Arme. Du spinnst ja - du weißt doch das ich so nicht bin und das nicht so mag - ich habe das nur für dich angezogen - flüstert sie mir in mein Ohr.

Dafür das du das gar nicht magst siehst du allerdings sehr toll aus und du fühlst dich auch hieß an. Du schwitzt ja richtig vor Aufregung - habe ich recht?? Darauf höre ich nur ein gequältes Seufzen aus ihrem Mund. Stimmt es, weil du ein Nutten -Outfit trägst bist du sehr aufgeregt und dir ist heiß obwohl du fast nackt bist - bohre ich nach? Ja, damit du zufrieden bist haucht sie dann doch. Ja, bis jetzt bin ich mit dir sehr zufrieden antworte ich und versuche mit fester Stimme ihr weiter all das zu sagen was ich mir vorgenommen habe.

Schatz du weißt schon dass ich dich gut kenne und mir deshalb ganz sicher bin, auch wenn du dich immer sehr bemühst mich das Gegenteil glauben zu lassen, es nichts geileres für dich geben würde - wie eine Nutte von fremden Männern genommen zu werden. Meine Frau schnappt nach Luft. Ich lasse sie jetzt bestimmt nicht zu Wort kommen. Du bräuchtest nicht darauf zu achten, in den Rahmen einer anständigen Ehefrau zu passen, du könntest dich wie eine Schlampe einfach fallen lassen. Soll ich dir einen geilen Bock besorgen, der dich wie eine Nutte fickt und deine scheinheilige Ehemuschi fremd besamt.

Nie hatte ich auch nur ansatzweise so mit meiner geliebten Frau geredet. Doch jetzt wollte ich sie aus der Reserve locken. Bestimmt würde dich das noch geiler machen, als das erste Mal mit dem Vibrator. Das weißt du doch noch, und du brauchst nicht zu glauben ich hätte es nicht gemerkt. Nach diesen Worten klammert sie sich an mich, scheinbar wollen sie ihre Beine nicht mehr tragen, oder sie möchte mit mir gemeinsam in den Erdboden versinken.

Ich spüre ihre Tränen auf meiner Haut. Es tut mir auch weh sie so zu quellen, doch habe ich mir fest vorgenommen mich davon diese mal nicht beeindrucken zu lassen. Der Zweck heiligt die Mittel. Auch wenn sie jetzt an mich geklammert weint rede ich weiter. Du brauchst gar nicht zu weinen, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du bist nicht ehrlich zu mir und ich musste dir auch gegen dienen Willen einen Vibrator besorgen und damals bist du mindestens zweimal gekommen und hättest dich von einer ganzen Fußballmannschaft ficken lassen, so geil warst du. Aber das kannst du bis heute nicht zugeben, weder auf meine Frage zu vor, ob ich dir so etwas besorgen soll, noch danach warst du ehrlich. Plötzlich riss sie sich von mir los und stieß mich weg und flüchtet ins Schlafzimmer. Die Tür knallte sie hinter sich zu. Obwohl ich so etwas natürlich erwarten musste, und ich damit sogar gerechnet habe, erschreckt mich die Reaktion meiner Frau dennoch. Ich hatte meine Königen selbst ins Abseits gestellt, und musste nun auf ihren Zug warten.

Warten was meine geliebte "Königen" jetzt tun wird. Kommt sie zu mir um mir die Koffer vor die Tür zu stellen und will mich nie wieder sehen, was mindestens so wahrscheinlich ist, als das sie mich um Entschuldigung bittet - weil ich Recht habe und sie diesbezüglich nicht ehrlich zu mir ist. Es verging eine sehr lange Stunde bis meine Frau tatsächlich sehr gefasst und natürlich umgezogen auf mich zukam.

Ich ahnte bereits schlimmes, als sie zu mir sagte: Du hast Recht ich bin nicht ehrlich zu dir was meine Lust beim Sex mit dir betrifft. Ich habe damals tatsächlich gehofft, du würdest trotz meines klaren "nein" so ein Ding kaufen. Und ich habe damals auch, so wie fast immer, mich zu beherrschen versucht, und mein Verlangen dir nicht zeigen wollen. Es ist mir nur nicht gelungen und ich möchte mich ab heute bessern. Nur bitte, bitte versprich mir, dass du mich nicht mit einem fremden Penis in Versuchung führst. Bei den letzten Worten zitterte ihre Stimme.

Panik war jetzt wieder in ihren Augen, und ich witterte meine Chance. Sollte ich nun womöglich bekommen, was ich mir von meiner Frau so sehr erhofft habe? Du versprichst mir also Besserung? Du willst also ab jetzt deine Lust vor mir nicht mehr verbergen und mir damit gutes Tun? Und ich darf das jetzt gleich testen, ja? Sie nickt nur und schaut mich fragend an. Du hast mich gebeten dir zu versprechen dich nicht mit einem fremden Penis in Versuchung zu führen. Ich denke du weißt genau was mir an der Wortwahl nicht gefällt und ich denke auch das du Wörter kennst die besser beschreiben was du gemeint hast. Wahrscheinlich würde das Aussprechen dieser Wörter, zumindest ein Kribbeln in dir, und die pure Lust in mir auslösen. Wenn du nicht willst, dass ich die tollen Fotos die ich vor einer Stunde von dir gemacht habe ins Netz stelle um für dich einen geilen Kerl zu finden, solltest du anders mit mir reden.

Sie denkt eine Weile mit gesenktem Kopf nach und schaut mir danach in die Augen und flüstert: Ich will tun was du willst, ich werde, sofern wir alleine sind alles tun was du von mir verlangst und mir Lust bereitet, auch wenn ich mich dafür schäme. Ich verlange dafür von dir nur, dass du mich nicht von einem fremden Schwanz ficken und besamen lässt - auch wenn es mir bestimmt größte Lust bereiten würde.

Na also geht doch rufe ich erfreut aus! Mit den Worten: ich verspreche dir - keinen fremden Schwanz und kein fremdes Sperma, drücke ich sie fest an mich. Ich verspreche dir auch - du wirst auch so nachholen, was du bisher an geilen Erfahrungen versäumt hast.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"