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Ich wünschte mir, dass meine Süße Ehefrau mal ihre Anständigkeit
für eine Weile vergessen könnte. Sie bringt sich selbst um eine
Menge geilen Spaß. Ich liebe meine Frau wirklich, aber leide
wegen ihrer Anständigkeit. Sie sollte endlich, uns beiden
zuliebe, ihren Zwang, ihre Lust beim Sex herunterspielen
aufgeben. Warum meine Süße sich zwanghaft verhält ist mir schon
länger klar geworden. Mit an Sicherheit grenzende
Wahrscheinlichkeit macht meine Süße das nur aus Angst, beim Sex
ihre Kontrolle zu verlieren. Von ihrer eigenen Lust überrollt zu
werden, gehört sich nicht für eine anständige Ehefrau. So lautet
ihre Devise und lässt sie so tun, als wäre sie eine Heilige und
Sex für sie nicht viel mehr als eine eheliche Pflicht - was ja
überhaupt nicht stimmt, wage ich zu Behaupten.
Den Hintergrund für diese Aussage liefert mir meine Frau schon
viele Jahre lang. Viel zu oft habe ich beim Sex mit ihr bemerkt,
wie sehr sie sich zusammen nimmt, um ja nicht ihre Kontrolle zu
verlieren und ihrer eigenen Lust zu erliegen. Auch das es sehr
leicht für mich ist sie rasch zum Orgasmus zu bringen ist ein
Indiz dafür. Ich habe immer das Gefühl, sie will gar nicht
riskieren, etwas länger ihre und meine Lust zu genießen - es
könnte ja schwer werden sich zu beherrschen. Dabei wünsche ich
mir doch so sehr, dass sie endlich alles um sich vergisst, und
nur noch reine Lust, nur noch williges Fleisch ist und das in
vollen Zügen genießen kann.
Natürlich ist es gemein von mir, sie vor vollendete Tatsachen zu
stellen. Doch es ist bei meiner Frau wahrscheinlich nicht anders
möglich. Es hat auch schon einmal funktioniert. Da habe ich bei
passender Gelegenheit, so nebenbei gefragt, ob sie den nicht mal
so Sexspielzeuge ausprobieren möchte, einen Vibrator zum
Beispiel. Ich würde ihr gerne sowas kaufen und schenken sagte
ich zu ihr. Die von ihr zu erwartende Antwort lautete natürlich:
Nein, so etwas brauche ich echt nicht, was denkst denn du von
mir. Dabei gelang es ihr allerdings nicht ganz ihre Neugierde,
und ihre plötzlich innere Erregung vor mir zu verbergen. Was so
ein "unanständiges Spielzeug" und die Tatsache nur mehr durch
ihr wenig glaubhaftes nein davon getrennt zu sein auslösten.
Einfach war es für mich nicht gerade, weil ich ja auch nicht
hundertprozentig wusste wie sie darauf reagieren würde, wenn ich
ihr gegen ihr nein, dennoch einen Vibrator besorgen würde. Ich
habe es getan. Beim nächsten mal Sex, holte ich ihn, nachdem sie
schon einigermaßen erregt war hervor. Legte ihn ihr vorerst nur
auf den Bauch und genoss ihre plötzliche Aufregung oder besser
Erregung. Der Vibrator lag nur auf ihren Bauch und auch meine
Süße lag fast regungslos da. Allerdings ihr Atem ging plötzlich
schnell und irgendwie panisch, sie begann hin und wieder zu
zittern, mal hatte sie Gänsehaut, gleich drauf hatte ich das
Gefühl sie bekommt einen Schweißausbruch. Ich habe das einfach
nur genossen, für mich war klar, meine Ehefrau kämpft gegen ihre
Lust an und hat Angst diesen Kampf und damit ihre Kontrolle zu
verlieren. Das genoss ich vielleicht 2 oder 3 Minuten, der
Vibrator lag dabei ausgeschaltet wohlgemerkt nur auf ihren
Bauch. Die einzige Stimulation welche sie merklich in hellste
Erregung versetzte, war ihre eigenen Gedanken und keinerlei
andere Berührungen. Natürlich hätte sie den Vibrator einfach
nehmen und wegschleudern können - was sie aber nicht tat.
Ich konnte es einfach nicht mehr länger ertragen untätig nur zu
genießen und meine liebe Frau konnte es wohl auch nicht mehr
länger ertragen, also wollte ich sie endlich erlösen und ihrem
vor Geilheit zitternden und schwitzenden Körper endlich geben
was er so sehr fordert. Ich griff nach dem Vibrator und ließ ihn
langsam über Ihren Bauch, über ihren Schamhügel tiefer gleiten.
Ihr Atem wurde noch unkontrollierter. An meinen Handrücken
spürte ich nasses Schamhaar, als er über ihren Eingang gilt.
Unvorstellbar, meine Süße war sicher nie zuvor so feucht, dass
an ihren üppigen Schamhaaren Lusttropfen standen. Meine Hand mit
dem Vibrator war nun schon zwischen ihren leicht geöffneten
Schenkeln, die Wärme, welche vom heißen Unterleib meiner Frau
ausging war gut zu spüren. Jetzt ist es gleich so weit ging wohl
auch meiner Frau durch den Kopf und spätestens jetzt hätte sie
ihre Schenkel zusammenpressen und sich mir und diesem
Sexspielzeug, welches nach ihrer Interpretation nur lüsterne
Schlampen brauchen entziehen müssen. Doch auch wenn sie sich
bestimmt immer noch heftig mit aller Kraft dagegen wehrt und sie
das Gegenteil tun will, gehorcht ihr Körper nicht mehr und ihre
Schenkel öffnen sich. Mit jetzt weit gespreizten Beinen, liegt
ihre klitschnasse, offene Muschi vor mir und jeder
Quadratmillimeter von ihr schreit nach Berührung. Ihr könnt euch
bestimmt vorstellen, nach all den Jahren Blümchensex mit meiner
Frau, musste nun auch ich gegen mein Verlangen ankämpfen, den
Vibrator auf volle Leistung zu schalten und meine geliebte Frau
damit hart und erbarmungslos zu ficken. Wahrscheinlich hätte ich
es auch gleich getan, hätte nicht praktisch die erste
vorsichtige Berührung mit der noch kalten Spitze des Vibrators
zwischen ihren Schamlippen einen gewaltigen nicht enden
wollenden Orgasmus bei ihr ausgelöst. Sie bäumte sich auf und
undefinierbare Laute der Lust waren von ihr zu hören - das erste
Mal seit ich sie kenne. Als ihre Lustlaute langsam verebbten,
schob ich das kalte Ding, nicht ruckartig aber bestimmt, tief in
ihre immer noch zuckende Ehe-Muschi. Erneut krümmt sie sich und
wieder höre ich die ungewohnten Lustlaute von meiner Frau. Nicht
nur meine Frau erlebt gerade zum ersten Mal, was mit multiplem
Orgasmus gemeint sein muss. Tränen schießen ihr in die Augen und
ein langes inbrünstiges Stöhnen kündet vom Überschreiten des
zweiten Höhepunkts. Nur langsam beruhigt sich meine Frau und
heult nun Rotz und Wasser, was bei ihr allerdings nicht
unbedingt heißt, dass sie etwas schlimmes erlebt. Es kann auch
das Gegenteil bedeuten und das es so ist, ist völlig klar. Ich
nehme sie in meine Arme und halte sie lange so. Sie ist fix und
fertig und schläft schon bald ein. Es war ein einmaliges
Erlebnis und weder nächsten Tag noch später hat meine Frau
darüber reden wollen.
Der Plan ist, sie reichlich mit dem zu konfrontieren was sie
bisher so beharrlich zu verhindern gewusst hat. Sie soll
ausdauernd und in der Art und Weise gefickt werden, wie sie es
sich bisher gar nicht vorstellen getraut hat. Vielleicht mit
Ausnahme beim ersten Vibrator-Kontakt.
Ein langes Vorspiel hat meine Liebe noch nie gebraucht oder
gewollt. Von da her würde es mich auch gar nicht wundern, wenn
sie im Falle einer realen Vergewaltigung, ganz tolle
Empfindungen verspüren würde und danach deshalb vom schlechten
Gewissen gequält würde. Was ich mit ihr vorhabe, wird wie ich
hoffe natürlich nur zu Beginn gegen ihren Willen stattfinden.
Wie gesagt, meine Süße wird sich freiwillig nicht fallen lassen.
Jede Woche am Samstag ist bei uns der Tag an dem wir Sex haben
können. Ein anderer Tag kommt für meine Frau nicht in Frage,
denn sie müsse das schon vorher wissen um sich darauf einstellen
zu können. Unvorbereitet und zufällig kann sie keinen Sex haben
- sagt sie immer. Heute ist Samstag und von daher hat meine Frau
keine Ausrede. Und ich kann es kaum mehr erwarten bis meine Süße
endlich mal etwas im Badezimmer zu schaffen hat.
Dort habe ich für sie einige Sachen bereit gelegt - von denen
sie sicher nicht sehr angetan sein wird. Doch der von mir dazu
gelegte Zettel mit der Erklärung wird sie hoffentlich dazu
bringen die Sachen für mich anzuziehen. Es handelt sich um ein
sehr freizügiges Nutten -Outfit. Das ist natürlich mit
Sicherheit nichts für sie. Doch auf den Zettel habe ich
geschrieben, dass ich sie inständig darum bitte, das heute für
mich anzuziehen auch wenn ihr das schwerfällt.
Weil sie nicht gleich hysterisch schreiend aus dem Badezimmer
kam und es sich eher nach herumprobieren anhörte, klopfte mein
Herz freudig bis zum Hals. Die Tür ging endlich auf und sie kam
mit den hochhackigen Stiefeln, und dem extrem kurzem Lederrock
aus dem Badezimmer. Ihre Brüste nur von einem dünnen
durchsichtigen schwarzen Netz bedeckt, also fast nackt und gut
zu sehen genau wie ihre steifen abstehenden Nippeln die sich
einen Weg durch das Netz ins freie gesucht haben. Anstelle eines
Slip, ein Nichts aus Bändern dessen Funktion nur darin bestand
ihre roten Netzstrümpfe zu halten, ihre Scham jedoch in keiner
Weise bedecken. Weil der Lederrock nicht die kleinste Bewegung
ihrer Schenkel zu ließ ohne ein wenig nach oben zu rutschen und
damit preiszugeben was sie darunter trug oder besser nicht trug,
war dieses Geheimnis schon beim ersten Schritt aus der
Badezimmertür gelüftet.
Unsicher stolziert sie so mit hochrotem Kopf auf mich zu. Ich
fotografiere sofort mit meinem Handy darauf los. Meine Frau
versucht mehr schlecht als recht, mit ihren Händen, abwechselnd
ihre Brüste vor der Kamera zu verdecken und den zu kurzen Rock,
der immer wieder ihr Allerheiligstes preisgibt nach unten zu
ziehen. Allerdings bedingt das nur, dass sie fast dabei hinfällt
und ich so auch noch ihren nackten Hintern vor die Linse
bekomme. Die Kamera habe ich auf Dauerauslöser gestellt und so
bestimmt schon 30 Bilder in 10 Sekunden aufgenommen, deshalb
erlöse ich sie endlich und nehme endlich anstelle des Handys
meine Frau in die Arme. Du spinnst ja - du weißt doch das ich so
nicht bin und das nicht so mag - ich habe das nur für dich
angezogen - flüstert sie mir in mein Ohr.
Dafür das du das gar nicht magst siehst du allerdings sehr toll
aus und du fühlst dich auch hieß an. Du schwitzt ja richtig vor
Aufregung - habe ich recht?? Darauf höre ich nur ein gequältes
Seufzen aus ihrem Mund. Stimmt es, weil du ein Nutten -Outfit
trägst bist du sehr aufgeregt und dir ist heiß obwohl du fast
nackt bist - bohre ich nach? Ja, damit du zufrieden bist haucht
sie dann doch. Ja, bis jetzt bin ich mit dir sehr zufrieden
antworte ich und versuche mit fester Stimme ihr weiter all das
zu sagen was ich mir vorgenommen habe.
Schatz du weißt schon dass ich dich gut kenne und mir deshalb
ganz sicher bin, auch wenn du dich immer sehr bemühst mich das
Gegenteil glauben zu lassen, es nichts geileres für dich geben
würde - wie eine Nutte von fremden Männern genommen zu werden.
Meine Frau schnappt nach Luft. Ich lasse sie jetzt bestimmt
nicht zu Wort kommen. Du bräuchtest nicht darauf zu achten, in
den Rahmen einer anständigen Ehefrau zu passen, du könntest dich
wie eine Schlampe einfach fallen lassen. Soll ich dir einen
geilen Bock besorgen, der dich wie eine Nutte fickt und deine
scheinheilige Ehemuschi fremd besamt.
Nie hatte ich auch nur ansatzweise so mit meiner geliebten Frau
geredet. Doch jetzt wollte ich sie aus der Reserve locken.
Bestimmt würde dich das noch geiler machen, als das erste Mal
mit dem Vibrator. Das weißt du doch noch, und du brauchst nicht
zu glauben ich hätte es nicht gemerkt. Nach diesen Worten
klammert sie sich an mich, scheinbar wollen sie ihre Beine nicht
mehr tragen, oder sie möchte mit mir gemeinsam in den Erdboden
versinken.
Ich spüre ihre Tränen auf meiner Haut. Es tut mir auch weh sie
so zu quellen, doch habe ich mir fest vorgenommen mich davon
diese mal nicht beeindrucken zu lassen. Der Zweck heiligt die
Mittel. Auch wenn sie jetzt an mich geklammert weint rede ich
weiter. Du brauchst gar nicht zu weinen, du hast dir das selber
zuzuschreiben. Du bist nicht ehrlich zu mir und ich musste dir
auch gegen dienen Willen einen Vibrator besorgen und damals bist
du mindestens zweimal gekommen und hättest dich von einer ganzen
Fußballmannschaft ficken lassen, so geil warst du. Aber das
kannst du bis heute nicht zugeben, weder auf meine Frage zu vor,
ob ich dir so etwas besorgen soll, noch danach warst du ehrlich.
Plötzlich riss sie sich von mir los und stieß mich weg und
flüchtet ins Schlafzimmer. Die Tür knallte sie hinter sich zu.
Obwohl ich so etwas natürlich erwarten musste, und ich damit
sogar gerechnet habe, erschreckt mich die Reaktion meiner Frau
dennoch. Ich hatte meine Königen selbst ins Abseits gestellt,
und musste nun auf ihren Zug warten.
Warten was meine geliebte "Königen" jetzt tun wird. Kommt sie zu
mir um mir die Koffer vor die Tür zu stellen und will mich nie
wieder sehen, was mindestens so wahrscheinlich ist, als das sie
mich um Entschuldigung bittet - weil ich Recht habe und sie
diesbezüglich nicht ehrlich zu mir ist. Es verging eine sehr
lange Stunde bis meine Frau tatsächlich sehr gefasst und
natürlich umgezogen auf mich zukam.
Ich ahnte bereits schlimmes, als sie zu mir sagte: Du hast Recht
ich bin nicht ehrlich zu dir was meine Lust beim Sex mit dir
betrifft. Ich habe damals tatsächlich gehofft, du würdest trotz
meines klaren "nein" so ein Ding kaufen. Und ich habe damals
auch, so wie fast immer, mich zu beherrschen versucht, und mein
Verlangen dir nicht zeigen wollen. Es ist mir nur nicht gelungen
und ich möchte mich ab heute bessern. Nur bitte, bitte versprich
mir, dass du mich nicht mit einem fremden Penis in Versuchung
führst. Bei den letzten Worten zitterte ihre Stimme.
Panik war jetzt wieder in ihren Augen, und ich witterte meine
Chance. Sollte ich nun womöglich bekommen, was ich mir von
meiner Frau so sehr erhofft habe? Du versprichst mir also
Besserung? Du willst also ab jetzt deine Lust vor mir nicht mehr
verbergen und mir damit gutes Tun? Und ich darf das jetzt gleich
testen, ja? Sie nickt nur und schaut mich fragend an. Du hast
mich gebeten dir zu versprechen dich nicht mit einem fremden
Penis in Versuchung zu führen. Ich denke du weißt genau was mir
an der Wortwahl nicht gefällt und ich denke auch das du Wörter
kennst die besser beschreiben was du gemeint hast.
Wahrscheinlich würde das Aussprechen dieser Wörter, zumindest
ein Kribbeln in dir, und die pure Lust in mir auslösen. Wenn du
nicht willst, dass ich die tollen Fotos die ich vor einer Stunde
von dir gemacht habe ins Netz stelle um für dich einen geilen
Kerl zu finden, solltest du anders mit mir reden.
Sie denkt eine Weile mit gesenktem Kopf nach und schaut mir
danach in die Augen und flüstert: Ich will tun was du willst,
ich werde, sofern wir alleine sind alles tun was du von mir
verlangst und mir Lust bereitet, auch wenn ich mich dafür
schäme. Ich verlange dafür von dir nur, dass du mich nicht von
einem fremden Schwanz ficken und besamen lässt - auch wenn es
mir bestimmt größte Lust bereiten würde.
Na also geht doch rufe ich erfreut aus! Mit den Worten: ich
verspreche dir - keinen fremden Schwanz und kein fremdes Sperma,
drücke ich sie fest an mich. Ich verspreche dir auch - du wirst
auch so nachholen, was du bisher an geilen Erfahrungen versäumt
hast.
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