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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Alte Liebe wiedergefunden

 

Ich lernte Rita kennen, da waren wir beide 15 - 16 Jahre alt. Wir spielten zusammen in einem Spielmannszug, kamen aus Nahbardörfern, die wie es damals war, der Beginn der Geschichte liegt über 30 Jahre zurück, durfte man natürlich nichts mit denen aus dem Nachbardorf etwas haben. Trotzdem machte das Herz bum, bum, bum wenn ich nur an sie dachte und so regelmäßig wie in dieser Zeit und mit so viel Freude bin ich nie wieder zu den Proben gegangen. Ich kann mich noch sehr gut an die ersten zarten Küsse, das Händchen halten erinnern. Es war einfach schön nur auf einer Parkbank zu sitzen, sich an den Händen zu halten, sich zärtlich zu berühren und zu Küssen. Zaghaft den Busen über der Bluse oder dem Pullover zu streicheln, zu spüren wie sich dabei in der Hose der kleine Freund meldete und zu hoffen, das Rita das nicht sieht, weil man wusste ja nicht, wie sie reagieren würde. Umso so schöner war es dann, als sie ihre Hand das erste mal auf den Oberschenkel legte und sich ganz zaghaft langsam dem kleinen Freund näherte und ihn, natürlich über der Hose zu streicheln begann. Wie das so ist, die Mädchen von 15-16 Jahren sind wesentlich weiter entwickelt als die Jungs in dem Alter, so kam es wie es kommen musste, die älteren hatten auch gefallen an "meiner" Rita gefunden, das zarte Pflänzlein der ersten Liebe, begann zu erlöschen. Der erste große Liebeskummer war für mich perfekt, und danach waren für mich erst einmal alle Mädchen nur noch doof und ich habe in dieser Zeit das "wichsen" für mich perfektioniert.

Einige Monate später lernte ich Birgit kennen, die zu diesem Zeitpunkt schon 25 Jahre alt war, also aus dem damaligen Verständnis heraus eigentlich schon "uralt" war. Mein riesiger Vorteil war damals, ich hatte sehr gepflegte lange Haar, konnte ganz gut Fußball spielen und hatte sehr großen Spaß am Tanzen, war zwar sehr unerfahren, aber von Natur aus ganz gut ausgestattet. Birgit war nicht nur "wesentlich" älter als ich, sie war auch ein richtiges geiles Luder, das zu dieser Zeit schon mehr als einen "Freund" gleichzeitig am Start hatte. Das sollte ich aber erst wesentlich später erfahren. Ich lernte also Birgit in einer Disco kennen und zu dieser Zeit musste ich in der Woche um 22 Uhr und am Wochenende um spätestens 24 Uhr zu Hause sein. Am ersten Abend als mich Birgit dann nach Hause fuhr, gab es auch die ersten Küsse und mein kleiner Freund meldete sich natürlich sofort wieder. Als Birgit mir dann auch noch in den Schritt griff und mir sagte, man du hast aber einen schönen Schwanz in der Hose, ging mir mehr oder weniger schon am ersten Abend einer ab, ohne dass eigentlich wirklich was passiert wäre. Wir trafen uns dann fast täglich und es war sehr schnell klar, das ich noch ein "Jungmann" war und das Birgit mich entjungfern würde. Zu Hause erzählte ich, das ich das Wochenende bei einem Kumpel schlafen würde und so hatten wir beide die Zeit die wir brauchten. Birgit holte mich nicht ab, sondern ich hatte mich von einem Kumpel bringen lassen. Als ich die kleine Wohnung betrat, stieg mir sofort ein sanfter Hauch von Räucherstäbchen in die Nase. Birgit war perfekt gekleidet, nicht wie sonst in der Disco mit Jeans und Shirt, nein sie trug ein eng anliegendes kurzes Kleid, eine Strumpfhose, die sich später als halterlose Strümpfe herausstellen sollten, hochhackige Pumps, war dezent geschminkt, hatte wunderschön lackierte Finger- und wie sich später herausstellte auch lackierte Fußnägel. Ich glaube heute noch, dass ich dank dieses ersten Erlebnisses meine Vorliebe oder auch meinen Fetisch für Nylons, Pumps und lackierte Finger- und Fußnägel behalten habe. Auch, das ich heute oder besser gesagt seit damals neben dem romantischen Beginn auf ein dirty Talk stehe.

Als ich die Wohnung betrat, war diese ganz in ein sanftes Licht gehüllt, überall standen kleine Kerzen, der Esstisch war festlich gedeckt und Birgit begrüßte mich mit einem sanften Kuss. Als ich sie sie sah, wuchs mein kleiner Freund direkt und mir wurde es furchtbar eng in meiner Hose, gleichzeitig hatte ich aber auch riesige Angst, dass ich mich blamieren würde. Birgit nahm mir meine Sporttasche ab und ging vor mir in das kleine Wohn-Esszimmer. Nachdem wir uns noch mal geküsst hatten und ich recht mich recht stürmisch auf ihren Busen "stürzen" wollte, schob sie meine Hand weg und sagte, wir haben das ganze Wochenende Zeit, ich werde dich ganz langsam in die Geheimnisse einer Frau einführen, du brauchst keine Angst zu haben, aber ein Geheimnis ist auch, dass man als Mann nicht direkt mit der "Tür ins Haus" fallen sollte, komm lass uns erst einmal Essen. Birgit hatte ein fürstliches Abendessen, mit Vor- Haupt- und Nachspeise zubereitet, was sie auch sehr gekonnt zelebrierte. Wobei sie mir auch einfach ein paar Pommes oder was weiß ich hätte geben können, ich hatte sowieso nur Augen für Birgit.

Nachdem wir gegessen hatten, hielt ich es fast nicht mehr aus, ich wollte jetzt endlich mit Birgit schlafen, ich wollte jetzt endlich zum "Mann" gemacht werden, genau so wie mir es Birgit im Vorfeld bei unseren Treffen immer wieder geschildert hatte, aber es sollte alles noch viel besser kommen, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Wobei es für mich mit einer kleinen Enttäuschung begann. Nachdem wir gemeinsam den Tisch abgeräumt und selbst abgespült hatten, gingen wir zusammen wieder in das kleine Wohn-Esszimmer. Birgit fragte mich, "und was machen wir beiden jetzt schönes? Wobei sie auf mich zukam, mich umarmte und küsste. Als ich sofort wieder nach ihren Brüsten greifen wollte, schob sie meine Hand zurück und sagte, "langsam, ganz langsam mit den jungen Pferden. Mein kleiner Freund war zum bersten gespannt und ich hatte riesige Angst, das mir eine abgehen würde, noch bevor ich meine Hose ausgezogen hatte und in sie eindringen konnte. Sie zeigte mir, dass sie erst einmal sanft gestreichelt werden wollte, gab mir zu verstehen, das sie es brauche um richtig auf Touren zu kommen, ohne das ich zu diesem Zeitpunkt wusste was sie damit meinte. Ich hatte auf jeden Fall ein großes Problem damit, nicht schon sofort in der Hose zu kommen, denn ich hatte, auch das hatte mir Birgit gesagt, die ganze Woche enthaltsam gelebt und meinem Freund nicht einmal selbst Erlösung verschafft. Ich streichelte also ganz sanft über ihren Busen, wie damals bei Rita, natürlich über dem Kleid, Birgit streichelte auch ganz sanft meinen kleinen Freund, auch über der Hose, nur wesentlich fester als damals bei Rita. Komisch, dass ich immer wieder vergleiche anstellte. Auch war ich genauso aufgeregt wie bei Rita, aber es war doch irgendwie eine andere Aufregung, irgendwie war es bei Rita anders gewesen. Auf jeden Fall passierte nach kurzer Zeit genau das, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte, mein erster "Schuss" ging nicht nur sprichwörtlich in die Hose. Ich bekam einen hochroten Kopf, doch Birgit beruhigte mich und sagte, "das wusste ich, mach dir keine Gedanken, das ist völlig normal, beim ersten Mal, aber den nächsten, übernächsten und alle die am Wochenende noch folgen werden, die gehören mir. Geh in Bad und mach dich ein wenig frisch und dann kommst du wieder. Ich stand auf, ein wenig wie ein begossener Pudel, schlich mich ins Bad und machte mich frisch. Nur mit einem Bademantel, der dort extra für mich gelegen hatte, bekleidet kam ich zurück ins Wohnzimmer. "Komm, lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Was mich dort erwartete verschlug mir die Sprache, ein überdimensionales großes Bett, was das schon große und luxuriöses Badzimmer noch übertraf. Auch hier standen überall kleine Kerzen und tauchten alles in ein romantisches weiches Licht. Birgit gab mir zu verstehen, dass ich mich auf das Bett legen sollte, was ich auch tat. Was dann folgte, war der Beginn einen wunderschönen, romantischen und am ende auch richtig versauten Wochenendes.

Birgit begann sich ganz langsam, nach sanfter Musik auszuziehen, mein erster Lifestrip. Mein kleiner Freund begann sofort wieder zu wachsen und ich begann damit mich selbst zu streicheln, was mir Birgit aber sofort verbot, du weiß, alles was da jetzt bis zum Sonntag noch rauskommt, gehört mir und nur mir, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Zuerst öffnete sie langsam, unendlich langsam ihr Kleid und ließ es genauso langsam über ihre Schultern herunter gleiten. Darunter trug sie einen mit spitzen besetzten wunderschönen schwarzen BH, der ihre mittelgroßen Brüste wunderschön einfasste, einen Slip, der wie sich herausstellen sollte eine spezielle Schrittöffnung hatte und eben halterlose Strümpfe und keine Strumpfhose. Anschließend streifte sie zuerst ihren BH ab. Das erste mal konnte ich ihre wunderschönen, festen Brüste sehen. Nachdem sie ihren Slip abgestreift hatte, konnte ich sehen, das sie auch vollkommen kahl rasiert war, was ich bis dahin noch nie gesehen hatte, alle Bilder die ich kannte, waren von Frauen gewesen, die dort unten einen riesigen Busch hatten. Es sah einfach nur geil aus und das mit dem Rasieren habe ich danach auch bei mir bis zum heutigen Tag beibehalten. Davon aber später mehr. Langsam legte Birgit sich neben mich und zeigte mir, dass nun von mir gestreichelt werden wollte. Zaghaft berührte ich ihre Brüste, zwirbelte wie ich es in vielen Romanen gelesen hatte auch an ihren Brustwarzen, die sich darauf hin sofort stellten. Sie schmeckte einfach göttlich. Mit der anderen Hand streichelte ich ganz langsam immer mehr in Richtung ihres Nabels. Langsam strich ich über ihren Venushügel und merkte, dass es immer wärmer wurde und es Birgit anscheinend sehr gut gefiel. Dann waren die Romane die ich bei meinem großen Bruder "geliehen" hatte und die mir eigentlich immer als Wichsvorlage gedient hatten, doch nicht "umsonst" gewesen. Immer mutiger werden, begann ich damit ihre Brustwarzen zu küssen und daran zu knappern. Immer wieder wies Birgit mich darauf hin, wie sie es gerne hätte, was ich natürlich auch mit wachsender Begeisterung umzusetzen versuchte. Auch Birgit streichelte meinen kleinen Freund, der eigentlich gar nicht mehr so klein war, auch bemerkte sie, man hast du einen schönen Schwanz, der damals so um die 18 cm hatte, der aber damals schon recht dick war. (Auch heute ist er nicht viel größer geworden, da ich damals schon fast ausgewachsen war). Ich streichelt über die Venus und traute mich nicht so recht mit dem Finger in sie einzudringen. Langsam nahm Birgit meine Hand und zeigte mir wo und wie ich in sie eindringen sollte, wo und wie ich ihren Kitzler berühren und streicheln sollte und sie nahm dabei immer mehr "Fahrt" auf. Zuerst kamen nur lange wohlige Seufzer die aber immer mehr in ein Stöhnen überging. Ihre Muschi war warm und feucht, sie zeigte mir wie ich sie mit den Finger und dann mit zwei Fingern befriedigen konnte. Sie befreite sich von mir, stieg über mich und setzte sich langsam auf meine Penis, langsam ganz langsam drang ich in sie ein, sie bestimmte das Tempo und auch wie weit ich eindringen konnte. Sie steigerte ihr Tempo stetig und ich merkte, das es bei mir nicht mehr lange dauern konnte bis ich zum zweiten mal an diesem Tag abspritzen würde und das erste mal in einer Frau meinen Samen verspritzen würde. Aber auch Birgit kam immer mehr in Fahrt und sie stöhnte, ja komm stoß mich, komm fick mich, komm mach es mir, jetzt wusste ich was sie damit gemeint hatte, dass sie erst in "Fahrt" kommen müsste. Nun gab es kein halten mehr und ich schoss meinen Samen in sie obwohl Birgit noch nicht so weit war. Sie ritt mich weiter und auch mein Schwanz verlor nur sehr wenig von seiner Standfestigkeit. Kurz danach explodierte auch sie und ich konnte das erste mal richtig fühlen wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz zusammenpressten. Sie blieb auf mir liegen und mein Schwanz wurde zwar etwas kleiner, aber er blieb in der weichen, warmen, engen, wunderschönen "Höhle". Langsam beruhigte sich Birgit wieder und begann damit meinen kleinen Freund mit ihren Scheidenmuskeln zu neunen "Taten" zu animieren. Langsam wuchs er wieder zu seiner vollen Größe und jugendlichen Härte. Es war einfach ein irres Gefühl.

Langsam begann Birgit wieder auf mir zu reiten, wurde immer erregter und auch ich spürte, das sich meine "Säfte" wieder zu sammeln begannen. Birgit wurde aber nicht schneller sondern sie machte genau das Gegenteil, sie senkte sich immer langsam auf und ab und entzog meinem heißen harten Schwanz dann ganz ihre heiße und wohlig warme Muschi. Los, sagte sie, "ich will jetzt von dir von Hinten gefickt werden", drehte sich um und streckte mir ihren mehr als geilen Arsch entgegen. Ich weiß nicht was mich ritt oder waren es die vielen Geschichten die ich gelesen hatte oder die Pornos die ich gesehen hatte. Ich kniete mich hinter sie und begann sie zu lecken. Zuerst war es etwas "seltsam" meinen eigenen Saft vermischt mit Birgits Säften zu schmecken, aber es hatte was. Auch leckte ich weiter, leckte um ihre kleine etwas runzelig wirkendes zweites Loch, was ihr ein mehr als wohliges Stöhnen entlockte. Dadurch weiter angetörnt, machte ich weiter, genau so wie ich es ein paar mal im Film gesehen aber unzählige male gelesen hatte. "Lesen bildet oder so ähnlich habe ich immer von meinen Eltern und Lehrern gesagt bekommen, ob die natürlich das damit gemeint haben...? Auf jeden Fall schien es meiner kleinen geilen Birgit immer besser zu gefallen. Ich schob ihre einen Finger zuerst in die Muschi und begann dann damit, langsam aber immer ein wenig weiter meinen Finger in ihren Arsch zu schieben. Mit der anderen Hand verwöhnte ich abwechselnd ihre geilen Titten und ihre mittlerweile wieder auslaufenden Muschi. Jaaaa, geil, das machst du super, ja, das tut gut, jaaaa, komm fick meinen Arsch, komm.... fick mich, ja, immer lauter stöhnte sie und es ich gab mit meinen Fingern und mit meiner Zunge mein bestes. Ja..., komm steck mit deinen Schwanz in meinen Arsch und fick mich, ja komm du geile Sau, zeig es mit, diese Sprache törnte mich noch mehr an und ich schob ihr meinen Schwanz langsam in ihren geilen Arsch. Birgit konnte es nicht schnell genug gehen und mit einem Ruck schob sie sich auf meinen Schwanz und ich war bis zum Anschlag in sie eingedrungen. Zuerst langsam fickte ich sie mit langen Stößen, doch sie forderte mich auf, komm schneller ich brauche es jetzt hart und schnell, komm fick mich, Stoß mich, ja komm gibt es mir. Wie von Sinnen hämmert ich dann in sie, stieß so fest ich konnte zu, es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten und ergoss mich in ihrem Arsch. Auch Birgit kam es und wir sackten erschöpft aufeinander liegend zusammen.

Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten, standen wir auf, gingen ins Bad um uns gegenseitig unter der Dusche zu reinigen. Zärtlich nahm mich Birgit in den Arm, küsste mich und sagte, du bist ein richtiges Naturtalent, das war eigentlich die letzte "Lektion" die ich dir an diesem Wochenende zeigen wollte, ich liebe es nämlich Anal gefickt zu werden, es ist für mich toll wenn mich mein Freund, der übrigens noch einen größeren Schwanz hat als du in den Arsch fickt. Von einem zum anderen Moment brach in mir eine Welt zusammen, wie dein Freund, stotterte ich...?

Birgit erklärte mir dann lange und ausführlich, dass sie natürlich einen festen Freund habe, der allerdings oft und lange auf Auslandmontage sei und sie sich geeinigt hätten, das der Partner sich dann ruhig auch mal sexuell ausleben können.... Sie sagte mir dann auch, dass sie auch darauf stehen würde es gerne mal zu dritt zu machen, mit einer Freundin aber auch mit ihrem Freund und mir zusammen.... Das war mehr als ich verkraften konnte, der einen Frau war ich zu Jung, die zweite benutzte mich nur als "Deckhengst", obwohl mir das sehr gut gefallen hatte. Etwas barsch stieß ich Birgit von mir, zog mich, rief meinen Kumpel an und ließ mich nicht mal 30 Minuten nach dem für mich sensationellen Arschfick wieder abholen. Nichts war mit einem langen verfickten Wochenende..., was ich aber schon wenig später innerlich bereute. Die Zeit verging und ich habe auch Birgit in den nächsten Jahren immer mal wieder gesehen und wir haben dann einfach zusammen gefickt, wissend, das es rein um den körperlichen Akt ging.

Zu Rita hatte ich immer wieder Kontakt, aber es war nur wie bei Bruder und Schwester, obwohl ich es gerne anders gehabt hätte. Aber Rita hatte einen Freund der zwar wesentlich älter als sie war, ein tolles Auto fuhr, aber nach meiner Meinung so gar nicht zu ihr passte.

Die Monate und Jahre vergingen, ich hatte immer mal wieder eine Freundin, aber nie irgend etwas festes, alle verglich ich mit Rita und alle konnten nicht wirklich mit ihr mithalten, sie war einfach meine Traumfrau. Zwischendurch, man muss es wirklich so sagen, hatte ich auch geheiratet, heute sage ich, die Frau meine Kindes, hat mich einfach nur an sich binden wollen, was auch über einige Jahre gelang, aber tief im Herzen, tief im Herzen wollte ich eigentlich immer nur Rita, zu der ich den Kontakt, seit sie nach Frankfurt zum studieren gegangen war, nach und nach ganz verloren hatte. Heute habe ich zu meiner "geschiedenen" ein sehr gute Verhältnis und natürlich auch zu meiner Tochter die mein ein und alles ist. Heute ist gut, immerhin bin knappe 50, lebe alleine, bin Geschäftlich sehr erfolgreich, hätte das Arbeiten eigentlich nicht mehr nötig, aber was soll man sonst den ganzen Tag tun.

Auf einer meiner zahlreichen Geschäftsreisen kam ich auch irgendwann mal nach München und übernachtete im "Bayrischen Hof", einem der besten Häuser. 5 Sterne und alles was das Herz begehrt. Als ich nach einem ziemlich anstrengenden Abend in die Bar kam, viel sie mir sofort auf. Eine wunderschöne Frau saß an der Theke, langes Kleid, bis zu den Hüften geschlitzt, super Figur, lackierte Fingernägel, hochhackige Pumps und ich hätte wetten können, sie trug auch halterlose Strümpfe, was ich aber nur ahnen nicht wirklich sehen konnte und sie sah irgendwie meiner Rita ähnlich. Nachdem ich die Dame mehr oder weniger auffällig betrachtet hatte und auch schon beim zweiten Drink angekommen war, zwinkerte mir der Barkeeper zu und flüsterte mit verschwörerischer Miene, "möchten Sie die Dame kennen lernen, ist aber nicht ganz billig?" Was, sie war eine Nutte, das konnte doch gar nicht sein, hatte mich mein natürliches Gespür, wie ich es zu haben glaubte, so im Stich gelassen oder war ich einfach durch die Ähnlichkeit mit "meiner" Rita so geblendet. Ach, egal sagte ich mir, soll es doch kosten was es will, ja, ich will die Frau ficken und wenn Sie einen professionelle ist, dann werde ich ihr alle Löcher besamen die sie hat. Ich war in dem Moment einfach nur noch "Schwanz", ein Schwanzgesteuerter geiler Mann. Kurz nachdem ich dem Barkeeper zu verstehen gegeben hatte, das ich interessiert wäre, kam die Dame auch schon auf mich zu. Je näher sie kam um so mehr Ähnlichkeit stellte ich fest, als sie noch 2 m von mir entfernt war, war ich mir sicher, das ist Rita. Auch sie erkannte mich im selben Moment, sie blieb abrupt stehen. Nachdem der erste "Schock" vorüber war, drehte sie sich um und wollte die Bar verlassen. Nachdem sich auch mein Schock gelegt hatte folgte ich ihr und konnte sie kurz vor dem Ausgang einholen. Schweigend nahm ich sie in den Arm und sie fing sofort an lautlos zu weinen.

Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, brachte ich mehr stotternd hervor, komm, lass uns woanders hingehen, ich lade dich zum Essen und zum Reden ein, wenn du willst. Arm in Arm verließen wir das Hotel und gingen gemeinsam in ein kleines Restaurant um die Ecke. Wir fanden einen etwas abgelegenen Platz in einer Nische und starrten uns einige Minuten nur an, ohne das einer von uns ein Wort herausgebracht hätte. "Warum wolltest du so plötzlich gehen, als du mich erkannt hast", begann ich das Gespräch. "Ja, begann sie, ich bin nicht besonders Stolz darauf, was aus mir geworden ist und als ich dich erkannte, dachte ich sofort, bisher hat zu Hause niemand erfahren womit ich mein Geld verdiene und nun kann ich auch nicht mehr dahin zurück, ohne das jeder weiß das ich einen Nutte, wenn auch eine gut bezahlte Nutte bin." "Du brauchst keine Angst zu haben, von mir wird es niemand erfahren, oder glaubst du, viel ich mit der Tür ins Hause, das ich will, dass die einzige Frau die ich jemals wirklich von ganzem Herzen geliebt habe, wegen mir unglücklich wird?" Ich hatte den Satz noch nicht ganz beendet, da begann Rita schon wieder zu weinen. Ich stand auf, nahm sie wieder in den Arm und nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, begann sie zu erzählen.

Nach dem Studium bin ich ja nach München gegangen und habe hier auch einen tollen Job als Assistentin in der Geschäftsleitung einer kleinen Werbeagentur bekommen. Da ich ja ganz gut ausschaue, sagen jedenfalls die Männer, habe ich auch nebenbei gemodelt und so recht schnell ziemlich gutes Geld verdient und mit dem Geld habe ich nicht unbedingt Haus gehalten. Es war kein Problem ich hatte Geld wann immer ich Geld brauchte und lernte so auch eine Menge Menschen und vor allem Männer kennen. Irgendwann hat mich dann mein damaliger Chef gebeten, doch zu dem ein oder anderen potenziellen Kunden besonders nett zu sein. Da ich schon immer gerne mit Männern geschlafen habe, ich zu der Zeit auch keinen Freund oder so hatte, viel es mit nicht sehr schwer meinem Chef den "Gefallen" zu tun. Irgendwann gingen dann die Geschäfte immer schlechter und ich verlor meinen Job, aber ich gab mein Geld weiter mit vollen Händen aus und so kam es wie es kommen musste, mir wurde das Konto gesperrt, ich verlor meine teure Wohnung und konnte die Kreditraten nicht mehr zurückzahlen. An einem schönen Abend habe ich dann einen der besonders guten alten Kunden wieder getroffen und der wollte natürlich wieder mit mir ins Bett. Nachdem ich ihm mein Leid geklagt hatte, bot er an mir zu helfen und gab mir damals noch 500 Mark. Ich war natürlich dankbar und ging auch aus Dankbarkeit mit ihm ins Bett. Aber schon 2 Tage später meldete sich wieder einer der früheren guten Geschäftsfreunde und fragte mich sofort rund heraus, er hätte gehört, von wem war ja klar, dass ich für Geld zu gewissen Gegenleistungen bereit sei. Zuerst wollte ich den Hörer direkt wieder auflegen, aber, dachte ich damals, ist doch nicht dabei, ich mache es ja nur noch dieses eine mal und das Geld kann ich auch gut gebrauchen. Ich habe damals übrigens direkt 1000 Mark verlangt und die habe ich auch bekommen. Vielleicht wäre ich ja auch da wieder raus gekommen, aber kurze Zeit später lernte ich auf einer Party einen wunderschönen Mann kennen, der mit dem Geld nur so um sich geworfen hat und ehe ich mich versah war ich auch mit ihm in der Kiste, aber natürlich ohne Geld von ihm zu verlangen, weil ich mich unsterblich in ihn verliebt hatte. Viel später hat sich dann herausgestellt, dass er genau wusste, das ich mein Geld schon mal mit "Männern" verdient hatte. Sein wahres Gesicht hat er dann nach zwei Wochen gezeigt, da war ich ihm aber schon absolut hörig, dann hat er mich auf den Strich geschickt. Ich habe bestimmt 3 Jahre gebraucht bis ich mich von ihm lösen konnte und das ging nur, weil sie ihn zu 14 Jahren verknackt hatte, ich bekam damals für die Mittäterschaft an einem Raub, ich hatte mehr oder weniger nur Schmiere gestanden auch 4 Jahre aufgebrummt. Nach dem ich dann wieder frei war, fand ich natürlich keinen Job mehr und seit der Zeit bin ich halt wieder auf "Männerfang" gegangen, aber ohne Zuhälter. Das ist so meine Geschichte im Zeitraffer.

Wir hatten uns zwischenzeitlich mit einer Kleinigkeit gestärkt und auch ich hatte Rita meine Lebensgeschichte im Zeitraffer erzählt. Ich hatte ihr auch gesagt, wie und bei wem ich damals in die "Sexschule" gegangen war und auch was ich besonders mochte. Rita erzählte mir, das wir bestimmt ein tolles Paar geworden wären, weil sie auch genau meine Vorlieben teilen würde und weil sie eigentlich sogar noch ein wenig devot wäre, wenn sie nicht gerade "beruflich" unterwegs wäre.

Was ich ihr noch nicht gesagt hatte, war, dass ich eigentlich geschäftlich recht erfolgreich war und ich sie fragen möchte, ob sie nicht in Zukunft für mich arbeiten wolle. "Ich stelle dich mit einem festen Gehalt ein". "Wie für dich Arbeiten, wie meinst du das"? "Du wirst mich auf meinen Geschäftsreisen begleiten und dort meine Sekretärin sein, du wirst mich bei gesellschaftlichen Anlässen begleiten und dort meine Frau sein, du wirst meine eigene kleine geile Schlampe, die mir immer dann zum ficken zur Verfügung steht, wenn meinem Schwanz danach ist, so stelle ich mir das vor. Ich nannte ihr noch einen recht ansprechendes Gehalt und fragte sie dann, und was sagst du dazu"? "Ja, begann sie, wie soll das denn gehen? Aber eigentlich warum nicht, wann soll ich anfangen. Ich glaube, das ist die letzte Chance die ich habe noch aus diesem Geschäft heraus zu kommen". Wann soll ich anfangen?" "Sofort", komm lass uns gehen, ich halte es nicht mehr aus, wenn ich dich noch länger anschaue, platzt entweder mein Schwanz in der Hose oder ich vergewaltige dich noch hier im Restaurant." Nachdem wir bezahlt hatten, wollte ich wieder mit ihr ins Hotel. "Nein, lass uns zu mir gehen, im Hotel war zu lange mein Arbeitsplatz und dort möchte ich nie mehr hin. Schon auf dem Weg zu ihr, konnte ich nicht von ihr lassen, immer wieder blieben wir stehen um uns zu küssen, wir benahmen uns wie zwei "Pennäler" die auf dem Weg zu ihrem ersten Mal waren. Bei ihrer Wohnung angekommen erlebte ich die nächste Überraschung, sie bewohnte eine große schöne Altbauwohnung mitten in München. Sofort nachdem wir den Flur betreten hatten, begann ich sie an mich zu ziehen und ihr das Kleid vom Leib zu fetzen, ja ich zerriss es einfach und es fiel zu Boden. Darunter trug sie natürlich halterlose Strümpfe, wie ich vermutet hatte, ansonsten war sie nackt. Ihre wunderschönen Brüste, ihre Kahlrasierte Muschi, die hochhackigen Pumps, das kleine Fußkettchen, es war alles so wie ich es liebte und ich vergass sofort, was sie eigentlich von Beruf gewesen war, sonder es war wieder nur meine Rita, Rita von der ich so lange geträumt hatte. Ich begann mit meiner Zunge ihren immer noch wunderschönen und stammen Körper zu erkunden. Zuerst strich ich mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang, langsam in Richtung ihrer wunderschönen festen Brüste, begann ihre Nippel zu liebkosen die sich sofort hart aufrichteten. Mit der Hand streichelte ich über ihren Bauch, ihren Venushügel hin zu ihrer haarlosen Muschi. Ich kniete mich vor sie und begann sie auch dort mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Oh, jaa, ist das schön, mach weiter, stöhnte Rita, zog mich nach oben und, kniete sich nun ihrerseits vor mich und öffnete meine Hose aus der ihr ein mehr als nur erregter knallharter und schon heißer Schwanz entgegen sprang.

Sie blies wie eine Weltmeisterin, sie saugte, leckte und kraulte meine Eier dabei. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, endlich war es soweit, ich war hier in der Wohnung meiner großen Liebe, gleich würde ich mit ihr schlafen und sie nie, nie mehr loslassen, diese Gedanken gingen mir durch den Kopf während Rita mich in den siebten Himmel "blies".

Ich zog sie wieder hoch zu mir, küsste sie, streichelte ihr zärtlich über den Rücken, massierte ihre wunderschönen Brüste, nahm sie auf meine Arme und Rita dirigierte mich in ihr Schlafzimmer. Zärtlich legte ich Rita auf das Bett, kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann damit sie von den Füßen an aufwärts zu streicheln. Ich liebkoste mit den Lippen und der Zunge ihre Füße, geilte mich an dem knistern der Nylons auf, wanderte langsam mit der Zunge und meinen Händen in Richtung ihres Lustzentrums. Streichelte von außen ganz sanft über ihren Venushügel, genoss das Spiel, ihr schnurren und ihr wohliges Stöhnen. "Arbeitete" mich immer näher an ihre immer feuchter werdende Muschi heran. Strich mit einem Finger durch ihre Schamlippen, langsam, ganz langsam bis über ihren dam hin zu ihrem kleinen runzeligen Hinterstübchen. Fuhr mit meinen Lippen ganz langsam entlang ihres Schenkels hinauf zu ihrer feuchten Muschi. Küsste ganz sanft ihre äußeren Schamlippen, penetrierte mit meiner Zunge ihr geiles Loch, küsste mich über ihren Damm hin zu ihrem Hinterstübchen. Mittlerweile hatte ich mir ihre Beine auf die Schultern gelegt und begann damit sie zu quälen". Mit den einem Finger drang ich ganz sanft in sie ein, fickte sie zwei-, dreimal kurz um mich dann wieder zurückzuziehen und mit meinen Lippen ihren Kitzler zu liebkosen, einzusaugen und daran zu knabbern. "Ja, stöhnte sie, ist das schönnn, jaaaa mach weiter". Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich hatte mir vorgenommen mit ihr zu schlafen, als wäre es für uns beide das erste mal, dass wir mit einem Partner richtigen Sex haben, ich wollte mir Zeit lassen, ihr Zeit lassen, sie soweit bringen, dass sie darum flehte, endlich von mir gefickt zu werden.

Immer intensiver wurden meine Bemühungen, immer schneller und immer länger leckte und saugte ich an ihrem Kitzler, fickte sie mit zwei Fingern und ihr stöhnen ging langsam in ein Hecheln über, "ja, komm mach es mir, ja, komm, schneller, ahhhh, jaaa, komm, ich bin gleich soweit, jaaaa.... aber ich wollte sie noch nicht so schnell kommen lassen. Also wurden meine Bemühungen wieder etwas weniger und ich kümmerte mich erst einmal um ihre herrlichen Brüste, küsste mich von ihrem Hals abwärts zu ihrem Busen, knabberte und zwirbelte ihre steil abstehenden Nippeln, knetete ihre Brüste. "Oh, was machst du mir", stöhnte Rita, "soll ich aufhören",? ginste ich, "dann bringe ich dich um", war ihre Antwort. Langsam näherte ich mich wieder ihrer geilen und mittlerweile auslaufenden Muschi. Auch mein Schwanz war nun langsam in einem Zustand, der "besorgniserregend" war, er war zum bersten gespannt. Ich begann wieder damit Rita zu lecken, sie schmeckte einfach geil, ich liebte es ihren "Saft" zu schlürfen, langsam kam sie auch an den Punkt wo es kein zurück mehr gab, jetzt wollte ich aber auch das sie kam, auch für mich kam. Ich saugte an ihrem Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit zwei fingern, als ihr Orgasmus über sie kam, sie "quetsche" meine Finger mit ihren Mösenmuskeln zusammen, sie schrieee ihren Orgasmus heraus, "jaaaaa, das ist gut, jaaaaa, schön, aahhhhh. Auch mich hielt jetzt nicht mehr, in ihren abklingenden Orgasmus hinein, schob ich ihr meinen Schwanz langsam in ihre heiße und überlaufende Muschi. Ganz langsam begann ich damit sie zu stoßen, langsam zog ich meinen Schwanz wieder ganz heraus, strick mit meiner dicken, wulstigen Eichel durch ihre Spalte um dann wieder ganz in sie zu stoßen, "jaaaaa, komm mach es mir, komm, fick mich endlich, nimm mich, ich brauche das jetzt...", immer schneller stieß ich in sie, war jetzt selbst nur noch von einem Gedanken getragen, mich in ihr zu verströmen, ich wollte jetzt nur noch kommen und fickte sie, nein ich rammelte wie ein "Berserker, bis auch ich kam und sie kurz hinter mir zu ihrem zweiten Orgasmus. Erschöpft ließ sank ich auf ihr zusammen, küsste sie, streichelte sie, "das war der schönste Orgasmus den ich je mit einer Frau hatte", du bist einfach wunderbar. Ganz sanft streichelte ich sie, massierte ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich.

Rita nahm meinen jetzt etwas kleineren Freund in die Hand, streichelte ihn, "du, ich glaube ich hauche ihm mal neues Leben ein, sagte es, nahm ihn in den Mund und begann ihn sauber zu lecken, daran zu saugen.

Langsam kam wieder Leben in meinen kleinen Freund und er begann wieder zu wachsen. Auch ich war nicht untätig und begann wieder mit den Brüsten und der Muschi zu "spielen", auch Rita kam langsam wieder in Fahrt, mein Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine eins und sie sagt, so nun fick mich, fick mich von hinten, ich will dich spüren. Sie drehte sich mit ihrem prachtvollen Arsch zu mir, spreizte mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander und heizte mich an, los, komm, schieb mir deinen Schwanz in meine geile Fotze, was ich nur zu gerne tat. Mit eine Stoß war ich in ihr und begann sie zu ficken, mit den Fingern verteilte ich ihre auslaufenden Mösenschleim rund um ihre kleines runzeliges Arschloch und penetrierte ihr geiles "Hintertürchen", was sie noch wilder werden ließ. Nachdem ich bereits einmal gekommen war, konnte ich es nun länger aushalten, Rita war schon wieder soweit und schrie ihren Orgasmus heraus, "ja, du geiler Ficker, jaaaaa mach´s mir, stoß zu, ja, fester härter, ja mach es mir, zwischenzeitlich hatte ich zwei Finger in ihr Hinterstübchen geschoben und fickte sie auch dort, was sie zu immer wilderen Kommentaren hinriss. Ja, steck mir deinen Finger in den Arsch, ja fick mich, mach mich fertig, jaaa, komm ich will jetzt von dir auch in meinen Arsch gefickt werden ...., ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, setzte ihn an ihre Rosette an, noch bevor ich richtig mitbekommen hatte, was passierte hatte sie sich mit einem festen Schwung nach hinten selbst auf meinen Schwanz "gephält". "Oh... ist das herrlich eng hier, ja du bist so geil", sagte ich. Sofort begann ich damit sie hart und kräftig zu stoßen, mit meinen Fingern zwirbelte ich ihre Clit und stieß immer fester in ihren Arsch. Langsam, stiegen auch meine Säfte wieder und ich ergoss mich in ihrem Hinterstübchen. Nach dem unsere Orgasmen abgeklungen waren, streichelten wir uns noch eine Weile gegenseitig und unterhielten uns.

"Du, ich liebe dich auch, ich glaube ich habe dich schon damals geliebt, wollte es mir aber nicht eingestehen oder vielleicht war ich auch von den Autos und den Möglichkeiten die die Älteren hatten geblendet. Auch möchte ich nichts lieber als aus meinem "Beruf" raus und mein Geld nicht mehr mit dem "Ficken" von andern Männern verdienen müssen. Aber, ich möchte auch meine Selbstständigkeit aufgeben und auch meine sexuellen Neigungen, die ich privat habe, die möchte ich weiter ausleben können und dürfen. Ich weiß auch nicht, ob ich wirklich monogam leben kann oder auch will. Das solltest du glaube ich vorher wissen, bevor wir uns wirklich aufeinander einlassen." "Welche sexuellen Vorlieben oder Neigungen hast du denn", wollte ich wissen. Also ich stehe auch gelegentlich auf Frauen, ich bin eigentlich sehr devot veranlagt und ich mag dirty Talk, ich mag es zwar auch zärtlich und einfühlsam, aber ich mag es häufiger auch wild und hemmungslos. Ob mir ein Schwanz, also dein Schwanz auf Dauer alleine genügt, auch das weiß ich jetzt noch nicht mir Sicherheit zu beantworten." "Ich glaube, fing ich an, wir passen noch viel besser zusammen als ich bisher zu hoffen gewagt habe. Auch ich habe nichts gegen Partnertausch, wenn man es vorher weiß, ich möchte nur nicht, dass du "fremdfickst" ohne dass ich es weiß oder dabei bin. Wenn du gelegentlich eine Freundin zu uns ins Bett einlädst, habe ich auch nichts dagegen, wenn du nichts dagegen hast, dass ich die Freundin dann auch schon mal ein wenig ficken darf. Das ich gerne im Bett ein wenig dominant bin, das kommt deiner devoten Ader glaube ich sehr entgegen." Nachdem wir uns noch lange unterhalten hatten schliefen wir irgendwann völlig übermüdet ein.

Als ich wach wurde war da Bett neben mir leer. Aus einem Nachbarzimmer hörte ich leise dezente Musik, ich stand auf und ging nach neben an, ohne mir etwas anzuziehen, so wie Gott mich schuf. Als ich in das Zimmer trat, stellte ich erschrocken fest, dass Rita nicht alleine war, ihr gegenüber saß eine junge nicht minder hübsche Frau und schaute mir in die Augen, allerdings nur sehr kurz, denn ihr zweiter Blick blieb auf einer ganz anderen Stelle hängen. Ich wurde rot wie eine Tomate und wollte mich sofort wieder umdrehen, als Rita sage, dass ist meine heimliche Jugendliebe, zu der ich mich nie bekannt habe, das ist Petra, meine beste Freundin hier in München, wir haben in den letzten Jahren so ziemlich alles geteilt nicht nur das Bett..... ergänzte Martina.

"...was habt ihr denn sonst noch so geteilt", fragte ich mit einem Grinsen auf den Lippen nach? "Also es begann eigentlich alles damit, dass ich in einen Platzregen kam und ich nass wie eine Katze bei Rita vor der Tür stand, Rita aber nicht alleine zu Hause war sondern Besuch von ihrem damaligen "Stecher" Klaus hatte. Ich hatte mich schon damals häufiger mit Petra über Klaus unterhalten und wusste auch von ihr, dass Klaus ein sehr potenter und überaus gut bestückter Stecher war. Auch hatte ich schon mal fallen gelassen, dass wenn sie nicht mit ihm zusammen wäre ich mir durchaus vorstellen könnte mich von Klaus mal besamen zu lassen. Damals war es immer bei eindeutig zweideutigen Anspielungen geblieben. Auch hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt nie zusammen die Freuden genossen, wie es eigentlich nur zwei Frauen können. Nachdem ich geklingelt hatte, ließ mich Petra in ihre Wohnung. Danach bin ich ohne lange Erklärungen, die ja auch eigentlich nicht nötig waren direkt ins Bad um mich heiß zu duschen.

Ich bin also ins Bad und habe mich ausgezogen und erst einmal heiß geduscht. Durch den Nebel habe ich dann nicht bemerkt, dass nicht Petra ins Bad kam, sondern Klaus, der aber auch nicht wusste das ich und nicht Petra am duschen war. In der Annahme, dass Petra mit mir das Bad teilte, habe ich dann sofort begonnen "Petra" wieder mit meinem "Traum" zu konfrontieren, dass ich ja zu gerne mal das "Monstergerät" von Klaus sehen aber auch testen würde. Ich erzählte dann auch was ich gerne alles mit ihm machen würde u.s.w. Als ich mit dem Duschen fertig war uns auch das "rauschen" der Klospülung hörte und verbal gerade dabei war "Petra" zu erzählen was ich dann alles mit dem "Monsterschwanz" von Klaus machen würde, öffnete sich die Tür zu der Duschkabine und Klaus stand mit seinem voll erigierten Monsterschwanz vor mir. "Na, das hört sich ja toll an, was du so alles mit mir und mit meinem Freund anstellen willst", grinste er mich an. Wie in Trance griff ich nach dem Schwanz der mir förmlich entgegen sprang und begann ihn sanft zu streicheln und leicht zu wichsen, als die Badzimmertür aufging und Petra hereinkam. "Oh, ich sehe, ihr habt euch schon bekannt gemacht". In wenigen Worten erzählte ich Petra was passiert war. Sie lächelte nur und meinte, "na, dann lass uns mal keine Zeit verlieren, schauen wir mal, welche "Steherqualitäten" denn so vorhanden sind und lass uns ihn bis auf den letzten Tropfen mal so richtig abmelken, meinen Klaus mit seinem Monsterschwanz".

Was die beiden dann erzählten, ließ meinen eigenen, auch nicht sehr kleinen Schwanz mächtig unruhig werden und regte ihn auch gleich zum "Wachstum" an. "Schaut mal, was ihr da angerichtet habt, mit eurer Geschichte, dass kann aber so nicht bleiben, bemerkte ich grinsend. "Nein, kam von beiden, dass kann so nicht bleiben, wir testen einfach mal wie viel "Steherqualitäten" du hast, von Klaus wissen wir es ja schon", war die Antwort der beiden geilen Ladys. Rita beugte sich zu mir runter und nahm meinen schon ziemlich groß gewordenen "kleinen Freund" in den Mund und begann damit ihn noch größer werden zu lassen.

Ich beugte mich derweil zu Petra und begann zu erkunden wie denn die kahl rasierte Schnecke schmecken würde, die wir ich merkte, auch schon mehr als feucht war. Ich leckte mit meine Zunge einmal komplett durch ihren Spalt und vergas dabei auch nicht ihren Hintereingang, dass kleine runzelige Arschloch, dass wir ich aus der Erzählung wusste, bisher noch nie gefickt worden war. Rita blies einfach gekonnt, so dass ich nach wenigen Minuten ihr einhalt gebieten musste, da ich sonst mein "Pulver" direkt verschossen hätte. Derweil hatte ich Petra soweit, dass sie mehr als nur laut stöhnte und mich antrieb sie mit meinen Finger zu ficken, es ihr zu machen, jaaaa stöhnte sie, komm mach mich fertig, ich bin gleich soweit, mir kommt es....

Aber auch ich wollte meinen "Spaß" auskosten und so hörte ich kurz auf, bevor Petra den Punkt auf now Return erreicht hatte, was sie mit den Worten, "du Schwein, du kannst doch jetzt nicht aufhören" kommentierte. Und ob ich konnte dachte ich mir, ihr zwei Schlampen werde jetzt "leiden", mal sehen wir hier die "Hosen" anhat. Ich schickte Rita weg um ihre "Spielsachen" zu holen, von denen sie mir gestern erzählt hatte.

Kurz darauf war sie wieder da und packte eine ganze Tasche auf das Bett. Ich sagte zu den beiden Frauen, "ab jetzt gehört ihr mir für die nächsten zwei Stunden, macht ihr das was ich will, habt ihr verstanden"? "Ja, wie du befiehlst", kam als Antwort von beiden. Rita konnte ich ansehen, dass sie auch schon auf das höchste erregt war, was denn nun passieren würde, denn von meiner dominanten Seite hatte sie mich bisher ja noch nicht kennen gelernt und von Petra wusste ich ja auch, dass sie gerne eine devote Schlampe im Bett war.

Ich packte als erste zwei paar Handschellen aus und fixierte die Arme der beiden Damen damit auf dem Rücken. Anschließend befahl ich Rita sich hinzustellen und uns erst einmal nur zuzuschauen. Langsam, unendlich langsam begann ich damit, Rita so richtig schön saftig zu lecken, ich wollte auch sie bis kurz vor den Orgasmus bringen, was mir auch ohne große Mühe gelang. Als sie kurz vor ihrem Orgasmus war, nahm ich mir erst einmal ihr "Hintertürchen" vor, massierte es, befeuchtete es mit ihrem eigenen Saft und drang vorsichtig in sie ein, zuerst nur mit einem Finger, dann dehnte ich es ein wenig weiter, nahm einen zweiten Finger hinzu und begann sie leicht zu ficken. Mit der anderen Hand massierte ich immer wieder ihren Kitzler, damit sie auch schön geil blieb, aber nicht so heftig, dass sie kommen konnte. Ich nahm mir einem aufblasbaren und vibrierenden Blug und führte diesen langsam in ihr jetzt schon schön geöffnetes "Hintertürchen" ein, was ihr ein lang gezogenes Stöhnen entlockte. "Jaaa, oh mach weiter, ich komme gleich, jaaaa, komm mach weiter. Mit der flachen Hand schlug ich ihr kurz und nicht zu hart auf ihre Fotze, was sie wieder ein wenig herunter holte und noch mehr aufstöhnen ließ. Nachdem ich den Blug aufgepumpt und damit auch fixiert hatte, befahl ich ihr aufzustehen und sich auf den Siban zu setzten, den sie vorhin selbst mit gebracht hatte. "Das kannst du mir doch nicht antun", nein, bitte fick mich weiter und steck mir deinen geilen Schwanz in meine Fotze"... jammerte sie. Ich ließ mich aber, trotz meines zum bersten geschwollenen Schwanzes nicht von meinem Plan abbringen, die beiden Schlampen so lange wie möglich am Rande eines Orgasmus zu halten wie nur möglich. Los, hinsetzen, du Schlampe herrschte ich sie an, gab ihr dabei noch einen etwas härteren Klaps auf ihren geilen Arsch. Langsam lies sie sich auf den Siban nieder, der künstliche Schwanz, ich hatte extra einen etwas größeren gewählt, der auch mit reichlich Noppen versehen war, senkte sich in ihre zu Überlaufen heiße Muschi. Ich stellte setzte die Mechanik in Gang und ließ sie auf einer kleinen Stufe laufen, in dem Gedanken, sie langsam und stetig ficken zu lassen immer schön knapp an einem erlösenden Orgasmus vorbei. Zu Sicherheit nahm ich mir die Fernsteuerung mit auf das Bett, damit ich die Geschwindigkeit je nach "Fortgang" regulieren konnte.

So, "nun, zu dir, jetzt werden wir zwei hübschen uns ein wenig "vergnügen", sagte ich zu Petra, die mir nur zu gern folgte, hatten sie doch die gleichen Spielchen die ich mit Rita getrieben hatte, mehr als nur angetörnt, wie ich feststellen konnte, als ich ihr zwischen ihre Beine griff. Ich half ihr aufs Bett, darauf achtend, dass der Siban Rita schön weiter stimulierte, sie aber nicht zum Orgasmus bracht. Rita, rief ich ihr zu, wenn du kommst, wirst du heute nicht mehr meinen Schwanz genießen dürfen und du wirst die Nacht auch nicht zusammen mit uns im Bett verbringen, denk daran und halte dich zurück.

Ich begann damit, Petra zuerst einmal zu lecken und wieder so langsam auf erhöhte "Betriebstemperatur" zu bringen, langsam begann ich mich entlang den Beinen zum Zentrum meiner Sehnsüchte hoch zu lecken und zu streicheln. Zuerst saugte ich an ihren Zehen, dann langsam am linken Bein entlang ihrer zarten Nylons bis hin zu der Kniekehle um dann mit dem anderen Bein in gleicher Weise fortzufahren. Sie schnurrte unter der Behandlung wie eine Katze, jaaa, ist schönnnn, ja mach weiter so, jaaa, das ist geil, jaaaa. Mein immer härter werdender Schwanz, Gott sei Dank hatte mich Rita in der vergangen Nacht recht ordentlich ran genommen, sonst hätte ich es bestimmt nicht so lange ausgehalten, schmerze schon langsam und wollte endlich auch in Aktion treten. Aber ich nahm mich noch zurück. Streichelte weiter und begann mit meiner Zunge langsam am Bein entlang zu wandern, berührte mit meinen Fingern die Spalte, fuhr langsam hindurch, drückte kurz ihren Kitzler und begann wieder an den Fesseln aufwärts zu streicheln und zu lecken, was Petra immer lauter stöhnen ließ. Auch Rita vernahm ich, die mir zurief, oh, bitte lass mich kommen ich halte das nicht mehr aus, komm, lass mich endlich kommen. Was ich damit beantwortete, dass ich den Syban und den Plug einfach abschaltete. "Das kannst du doch nicht machen", schrie Rita mir entgegen, was ich mit einem Grinsen quittierte ohne mich von meinem Spiel mit Petra abbringen zu lassen. Ich küsste sie weiter, streichelte sie und begann damit mich langsam ihrer heißen Perle zu nähern. Immer lauter wurde ihr stöhnen und immer eindeutiger ihre Aufforderung sie doch nun endlich richtig zu nehmen. Bitte mich darum, dich in den Arsch zu ficken, dann können wir darüber reden, gab ich ihr zur Antwort. "Was willst du", schrie sie ein wenig entsetzt auf? "Ich will, dass du mich drum bittest dich in den Arsch zu ficken, ich will doch in deinen jungfräulichen Arsch ficken." "Niemals", war ihre Antwort. Du wirst mich darum bitten, da bin ich mir sicher, dies dachte ich aber nur bei mir. Weiter küsste und streichelte ich sie, trieb sie immer weiter in Richtung Orgasmus. Machte nun aber einen "Bogen" um ihre heiße Muschi und begann damit sie vom Hals an abwärts mit einer Zunge und meinen Händen zu verwöhnen. Ich zwirbelte an ihren Brustwarzen, saugte an den immer härter werdenden Nippeln und begann mich wieder in Richtung ihrer heißen Muschi zu streicheln, zu lecken und zu küssen. Bald stöhnte sie wieder, jaaaa, ist das schön, jaaaa, mach weiter, komm fick mich, fick mich endlich. Zwischendurch schaltete ich den Vib und den Syban wieder ein, diesmal eine Stufe höher, damit meine Rita auch so richtig schön geil werden würde, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Mittlerweile war ich dazu übergegangen Petra nicht nur zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen, sondern sie auch mit zwei Fingern zu ficken, ganz langsam und dann wieder schneller, so dass sie in einen Zustand wachsender Geilheit kam, aber immer darauf achtend, dass ich kurz bevor sie kommen konnte wieder aufhörte und sie langsam wieder etwas "abkühlen" ließ. Zwischendurch beschäftigte ich mich immer wieder mit ihrem Hintereingang, den ich sanft küsste und auch mit ein wenig Gleitcreme einschmierte, um sie dann ganz sanft mir einem Finger in sie einzudringen. Ich verharrte, um sie an den Finger in ihrem Hintern zu gewöhnen, oh, ist das geil, war ihre Antwort, ja, komm mach weiter, komm fick mich mit deinem Finger in meinen Arsch...

"Nicht der Finger, du weißt was ich will, gab ich ihr zur Antwort. "Ja, stöhnte sie, mach alles mit mir was du willst, aber lass mich endlich kommen ich halte das nicht mehr aus. Endlich hatte ich sie soweit, Langsam dehnte ich ihr Hintertürchen mit einem zweiten Finger und mit einer großen Menge an Gleitcreme, setzte meinen zum bersten gespannten Schwanz an ihr runzeliges kleines Loch an und überwand den ersten "Ring" verharrte dann aber wieder in ihr um sie an das Gefühl zu gewöhnen. Gleichzeitig zwirbelte ich mit der Hand ihren Kitzler, sie war jetzt nur noch williges Fleisch, wollte gefickt werden, egal in welches ihrer Löcher, was sie mir auch deutlich zu verstehen gab. Nach den ersten langsam geführten Stößen schrie sie, fick mich, stoß zu, mach mich fertig, auch Rita wollte mehr und ich stellte einfach die beiden Regler auf höchste Stufe und begann gleichzeitig Petra zu ficken, auch ich war jetzt nur noch ein geiles Stück Fleisch, dass nur noch ficken und seinen Saft verspritzen wollte. Kurz darauf kam ich ziemlich gleichzeitig mit Petra zum Orgasmus, ich brach mehr oder weniger auf ihr zusammen und mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Auch Petra sackte in sich zusammen und wir lagen eng aneinandergekuschelt auf dem Bett. Wie durch einen Nebelschleier nahm ich auf einmal auch wieder Rita wahr, die sich die Seele aus dem Leib stöhnte und ich weiß nicht bei ihrem wievielten Orgasmus sie mitterlweile war, sie schrie nur noch ich kann nicht mehr, mach mich hier los, hilf mir, was ich auch sofort tat indem ich beide Regler auf null stellte, aufstand, ihr und auch Petra die Handfesseln löste so dass wir uns alle drei auf dem breiten Bett ausruhen konnten.

"Man war das ein geiler Fick, mein erster Arschfick und es hat überhaupt nicht weh getan, du hast mich so schön vorbereitet", sagte Petra nachdem sie wieder zu Ruhe gekommen war. Auch Rita meldete sich zu Wort, es hat toll ausgesehen wie dich Paul gefickt hat, es sah absolut geil aus, aber eines kann ich dir auch sagen mein Freund, dafür, dass du mich hast solange "leiden" lassen, dafür werde ich mich an dir rächen". Darauf freue ich mich schon jetzt, war meine Antwort.

Nachdem wir ausgiebig geduscht hatten schliefen wir den Schlaf der gerechten. Am nächsten Tag musste ich wohl oder übel mal wieder in mein Hotel um auszuchecken aber auch um die noch offenen geschäftliche Termine abzuwickeln, was mir aber auch dank meiner tollen Stimmung recht schnell gelang. Am späten Abend kam ich wieder in die Wohnung von Rita die mich mit einem tollen Abendessen empfing. In den nächsten Tagen vögelten wir wann immer wir die Kraft dazu hatten, wir vögelten uns quasi die Seele aus dem Leib, als wenn wie die verlorenen Jahre nachholen könnten.

Einige Wochen später hatte Rita dann auch einen vernünftigen Mieter für ihre Wohnung gefunden und sie siedelte ganz zu mir nach Köln über. Meine Geschäfte hatte ich in der Zwischenzeit überwiegend an meinen tüchtigen Assistenten übergeben, sodass ich nur noch selten selbst ins Büro musste. Ich, oder besser gesagt Rita und ich hatten alle Zeit der Welt. Wir wollten beide einfach nur noch leben, Leben und Spaß haben. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, auf jeden Fall war das bei uns der Fall. Wir reisten zusammen in die Karibik in ein vornehmes 5* Hotel wo wir uns einen Urlaub gönnen wollten, Urlaub mit viel Strand, Sonne, gutem Essen und vielen guten Ficks. Aber schon am ersten oder zweiten Urlaubstag kam alles anders, das Hotel wurde von bewaffneten Aufständischen überfallen, Männer und Frauen mit Maschinenpistolen bewaffnet stürmten eines morgens das Hotel und nahmen alle Touris gefangen. Wir wurden getrennt, fein säuberlich nach Männlein und Weiblein. Erst viel später erfuhr ich, das dies zum Urlaub dazugehörte und Rita das auch gewusst hatte, ihre späte Rache für München und für das Leiden auf dem Syban.

Wir wurden in einem der großen Frühstücksräume zusammengetrieben, mussten uns vor unseren ausschließlich weiblichen Häscherinnen ausziehen und an die Wand aufstellen. Wir, das waren außer mir noch fünf Männer, die von der doppelten Anzahl von Bewacherinnen genau untersucht wurden.

 

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