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Wir sind mit einem Päarchen in unserem Alter befreundet. Beate
und Martin. Die Frauen kennen sind Kolleginnen. Durch
gegenseitige Einladungen zu Geburtstagen, zum Grillen oder
sonstige Aktivitäten haben wir uns besser kennengelernt und
irgendwann entstand der Gedanke mal zusammen in Urlaub zu
fahren. Beate & Martin waren schon häufiger auf Kreta und kennen
sich dort gut aus. Meine Frau Michaela und ich fanden die Idee
dorthin zu fliegen gleich gut. Meine Frau ist nicht so die
Planerin und Michael schien auch etwas desinteressiert an den
Details zu sein. Also blieb die Planung an Beate und mir hängen.
Wir wälzten Kataloge, sie zeigte mir Bilder von ihren
vergangenen Urlauben. Mir macht das sehr viel Spaß, ich lernte
Beate noch besser kennen. Wir kamen gut miteinander aus. Die
Buchungen waren erfolgreich und dann ging es im Spätsommer auf
nach Kreta. Das Hotel war schnuckelig, direkt am Strand, hatte
einen schönen Pool und gutes Essen.
Die ersten Tage plätscherten so dahin. Wir unterhielten uns gut
und hatten unseren Spaß. Nach 3 Tagen Eingewöhnung, sagte ich
abends "... also morgen früh muß ich unbedingt am Strand joggen
gehen". Beate sagte "Wow, das ist eine gute Idee, kann ich
mitkommen ?". Ich sagte "Ok". "Kommt ihr beiden mit ?" fragte
ich meine Frau und Martin. Von meiner Fraz wußte ich allerdings,
daß sie Anti-Sportlerin war. Martin reagiert ähnlich und so
verabredete ich mich mit Beate für den nächsten Morgen um 7 Uhr
an der Rezeption. Ich war mir nicht sicher, ob sie kommen würde.
Doch Punkt 7 tauchte sie in Sportklamotten auf und meinte
"Wollen wir ?". "Na klar" war meine Antwort. Wir gingen hinaus
an den Strand und machten ein paar Aufwärmübungen. Sie schien
keinen (Sport) BH zu tragen und ich bildete mir ein, ein paar
(Scham)Haare an den Innenseiten ihrer Hose zu sehen, Trug sie
denn keinen Slip, schoß es mir durch den Kopf ...
Ich schlug vor, langsam loszulaufen. Wir trabten am Stanrd
entlang. Kein Mensch war zu sehen, das Meer rauschte und die
Luft fühlte sich angenehm an. Wir unterhielten uns über die
Unlust unserer Partner, wobei sie, wenn sie von Martin redete
immer sagte "Meiner tut dies ... meiner tut das nicht". Ich fand
das komisch, sagte aber nichts. Wir waren eine ganze Zeit
gelaufen, als sie anhielt und sagte "Moment, ich komm ganz schön
ins schwitzen". Nach ein paar Minuten meinte sie "Ich bräuchte
eine Abkühlung, wenn ich die Strecke wieder zurück joggen soll".
Ich schaute mich um und sagte "Außer dem Meer gibt es hier
nichts ...". "Ok" war ihre Antwort. Ich war etwas irritiert und
meinte "Da gehe ich aber nicht mit meinen Jogging-Klamotten
rein". Sie lächelte und meinte "Und gehst Du ohne Klamotten
rein?". Ich war sprachlos und stammelte "Weiß nicht". Sie fing
an sich auszuziehen und meinte "Na los". Sie hatte tatsächlich
keinen BH an und auch keinen Slip unter der Sporthose. Nackt
rannte sie auf's Wasser zu und rief "Komm". Ich zögerte kurz,
zog dann aber meine Klamotten aus und folgte ihr ins Wasser. Wir
plantschten eine Weile herum, spritzten uns mit Wasser voll und
alberten herum. "Genug" sagte ich irgendwann und ging Richtung
Ufer. Sie folgte mir und als ich aus dem Wasser heraus war,
merkte ich, daß es noch ganz schön frisch war. Ihr ging es wohl
nicht anders. Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie bekam
eine Gänsehaut. "Ist Dir kalt?" war meine Frage, sie nickte und
antwortete "Hast Du eine Idee wo wir uns aufwärmen können?". Ich
erwiderte "Anziehen und heimjoggen oder gegenseitig wärmen." Sie
zögerte nicht lange und sagte "Letzeres", dabei lächelte sie
aufmunternd. Ich ging auf sie zu und nahm sie nackt wie wir
beide waren in die Armen, rieb ihr den Rücken und die Arme. Sie
legte ihre Hände auf meine Hüften und sofort reckte sich mein
bestes Stück auf, um zu sehen was da los war. Mein wachsender
Schwanz stieß an ihren linken Oberschenkel. Sie sagte mit einem
Blitzen in ihren Augen "Hallo, wer ist denn das ?". Ich lächelte
verlegen und meinte "Jemand, der Dich kennenlernen will". Sie
bewegte sich ein wenig zur Seite und nahm meine Latte zwischen
ihre Beine. Ich senkte meinen Kopf ein wenig und küßte sie auf
den Mund. Ihre Lippen teilten sich und unsere Zungen spielten
miteinander.
Sie bewegte ihre Hüften leicht vor und zurück, sodaß meine
Eichel gereizt wurde. Die Vorhaut wurde durch ihre Bewegungen
bewegt. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und unterstützte
die Bewegungen. "Hm, schön" sagte sie". Mein Schwanz war jetzt
total hart und die Spitze richtig feucht. Ich nahm meine Hände
hoch und fing an ihre Brüste zu streicheln. Zwirbelte ihre
Brustwarzen und drückte sanft abwechselnd jede Brust. Sie lies
meinen Schwanz frei, der sofort hochschnellte, umfaßte ihn mit
der rechten Hand und fing an ihn zu wichsen. Da ihr Lustdreieck
jetzt frei war nahm ich meine rechte Hand und führte sie über
ihre Schamhaare zwischen die Beine. Mein Mittelfinger suchte
ihre Schmalippen, sie half mir ein wenig, indem sie die Beine
leicht öffnete und ich konnte ihre Lustspalte erreichen. Sie war
naß. Ich suchte ihren Kitzler, fand ihn und umkreiste ihn mit
meinem Finger. Das ging dann ein paar Minuten so, wir küssten
uns immer wilder. Sie hörte plötzlich auf mich zu wichsen,
versteifte sich und flüsterte "Ich komme". Ein Zittern ging
durch ihren Körper und dann stand sie still da. Nachdem sie sich
gefangen hatte, sagte sie "Ich will dich, komm". Sie sammelte
ihre Kleider auf und ging auf die kleinen Sandhügel zu, die sich
an den Strand anschlossen. Dort waren kleinere Sträucher. Ich
suchte meine Sachen zusammen und folgte ihr. Hinter einem
Strauch sank sie auf die Knie. Ich stellte mich vor sie und sie
fing an mich genüsslich zu blasen. Als mein Lümmel wieder
richtig hart war kniete sie sich auf allen 4en vor mich hin,
streckte mir ihr Hinterteil entgegen und sagte "Nimm mich!". Ich
sank auf die Knie manövrierte meine Latte vor ihre Lustspalte
und drang ganz langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel
(nicht weiter) und zog ihn dann wieder heraus. Beim nächsten
Eindringen etwas tiefer und wieder raus. Es dauerte ein paar
mal, bis ich ganz in ihr verschwunden war. Dann stieß ich sie,
sie machte mit und wir fanden schnell einen gemeinsamen
Rhythmus. An den Lauten, die ich von mir gab merkte sie, daß ich
bald kommen würde. "Bitte noch nicht kommen. Kannst Du es noch
ein bischen halten ?". Ich stöhnte "Nur schwer." Sie stoppte die
Bewegungen, behielt mich drin und fing sich den Kitzler zu
massieren. Dabei berührte sie immer mal wieder meinen Schwanz,
streichelte ab und an meine Eier und steuerte dem Höhepunkte
entgegen. Mit einem lustvollen "Ahhh" verkündete sie ihren 2.
Orgasmus. "Jetzt Du" forderte sie mich dann auf meine
Stoßbewegungen fortzusetzen. Ich fand den Takt wieder, sie
streichelte meine Eier und kurz darauf explodierte ich in ihr.
Ich wartete noch ein bischen und zog ihn dann heraus. Sie
richtete sich auf, drehte sich zu mir um, küsste mich und meinte
"Jetzt ist mir wieder warm, Danke". "Gerne, jederzeit" flachste
ich zurück. Auf einmal sgate sie "Uh, Dein Saft kommt wieder
raus." Sie öffnete die Beine und ich sah wie Sperma die
Innenseite ihrer Schenkel herunter lief. "Das wasche ich mir
schnell ab" meinte sie, stand auf und rannte Richtung Meer.
"Kommst Du mit?" rief sie mir zu. Ich stand auf spurtete hinter
ihr her, überholte sie und meinte "Erster!". Lachend stürzten
wir ins Wasser. Sie schwam auf mich zu, umarmte mich und fragte
"Kannst Du nochmal?". "Kommt darauf an" war meine Antwort.
"Worauf?" fragte sie keck zurück. "Ich denke in erster Linie auf
Dich" grinste ich zurück. Das lies sie sich nicht 2mal sagen,
fing an mich zu küssen und bearbeitete mit ihrer linken Hand
meine Schwanz. Als er hart war lies sie ihn in sich gleiten. Sie
hielt sich mit beiden Armen an meinem Nacken fest, ich
unterstützen mit meinen Hände Ihren Po. Wir fickten in der
Stellung eine ganze Zeit lang. Ich kam kurz nach ihr. Nach einer
kurzen Pause meinte ich "Wir sollten jetzt langsam wieder
zurück". Sie nickte und sagte traurig "Schade". Wir also raus
aus dem Wasser, zu den Hügeln und rein in die Klamotten. Bevor
wir lostrabten, gab ich ihr noch einen Kuß und sagte "Das war
toll!". "Finde ich auch, Wiederholungsfaktor 100%" kam von ihr
mit einem Lächeln zurück. Am Hotel angekommen ging jeder auf
sein Zimmer. Meine Frau schlief noch, ich ging unter die Dusche.
Als ich fertig war, war sie endlich wach und fragte "Und wie
war's?". Worauf ich sagte "Ganz ok."
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