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Eine Mischung aus Erleichterung und großer Enttäuschung macht
sich breit. Nach zwölf Jahren Ehe, wurde ich heute geschieden.
Und ich muss zusehen, wie meine Ex-Frau mit ihrem neuen
Liebhaber verschwindet. Was ist nur schief gelaufen? Warum hatte
sie mir das bloß angetan? Eine richtige Antwort habe ich bis
heute nicht gefunden.
Wir waren glücklich. Glücklich und zufrieden mit unserem Leben.
Wir hatten beide einen Beruf, der uns glücklich machte, alle
Freiheiten und eine tolle Beziehung. Bis vor einem Jahr, als wir
beschlossen, unseren Urlaub an der ostdeutschen Ostseeküste zu
verbringen. Es war alles perfekt, ein tolles Hotel, traumhaftes
Wetter und wir genossen die gemeinsame Zeit. Wir waren elf Jahre
verheiratet und es hatte eigentlich nie Probleme gegeben.
Vielleicht lag es daran, dass wir uns immer aus dem Weg gehen
konnten. Wenn es mal Streit gab, mussten wir meistens
anschließend ins Büro und hatten so immer genug Zeit, über alles
nachzudenken und uns am Abend auszusprechen. Natürlich gab es
Dinge, die wir aneinander auszusetzen hatten. Helena, meine
Frau, meinte immer, ich solle mich mehr um meinen Körper
kümmern. Und sie hatte recht, ich hatte mich sehr gehen lassen.
Ich hatte gut 10 Kilo zuviel auf den Hüften und schon nach ein
paar Metern musste ich schwer atmen. Sie hingegen war in einem
Art Körperwahn. 4 mal pro Woche ins Fitnessstudio, ausgewogene
Ernährung, Pediküre, Maniküre und alles nur fürs Aussehen. Keine
Frage, sie sah toll aus. Attraktiv und sexy. Sie hatte immer
Angst, eine jüngere, besser aussehende könnte ihr irgendwie
Konkurrenz machen. Doch ich liebte sie so sehr, ich hätte nie
eine andere haben wollen. Meine Frau liebt es, ihre makellose
Schönheit auch zu zeigen. Nicht, dass es mich störte, es machte
mich sogar an, dass andere Männer sie begehrten, aber ich sie
mit nach Hause nahm. Manchmal war es mir aber zu viel, bzw. zu
wenig, zu wenig Rock und zu viel Bein, zu wenig Bluse und zu
viel Dekolleté. Manchmal war das auch ein Grund für unsere
Streitereien. Nun ja, was sollte ich machen? Sie war nun einmal
attraktiv und das zeigte sie auch gern. Ich war nicht übermäßig
eifersüchtig, aber manchmal trieb mich das schon zur Weissglut.
Nun ja, zu unserem Urlaub. Zwei Wochen mit allem Drum und Dran.
In den ersten Tagen verlief alles noch ganz normal. Wir genossen
die Zweisamkeit, abends liebten wir uns und alles war perfekt.
Tagsüber gab es schon ein paar Spannungen. Wir verbrachten viel
Zeit am Strand. Ich liebe das Wasser. Ich surfe gern oder
schwimme einfach nur so durch die Wellen. Helena bleibt lieber
am Strand und sonnt sich. Normalerweise trägt sie dabei immer
einen Bikini. Wenn sie beim Sonnen auf dem Bauch liegt, dann
öffnet sie auch schon mal den Verschluss ihres Oberteils.
Schnell stellte sie aber fest, dass viele Frauen sich ganz
ungeniert oben ohne präsentierten und sich sonnten. Schon am
zweiten Tag verzichtete auch sie auf ihr Oberteil. Im Gegensatz
zu vielen anderen Frauen am Strand, konnte sie es sich jedoch
leisten. Ihre Brüste waren straff und hingen kaum herunter. Und
nicht nur ich bemerkte das. Auch vielen der männlichen
Strandbenutzer schien der Anblick meiner halbnackten Frau zu
gefallen. Ich merkte, dass es ihr anfangs schon noch ein wenig
befremdlich war. Immer, wenn jemand direkt an ihr vorbeilief,
bedeckte sie sich schnell mit einem Handtuch. Bereits am dritten
Tag, war ihr das alles egal und jeder konnte ihre schönen Brüste
ansehen. Mir gefiel das überhaupt nicht und so kam es abends
auch zu einem kleinen, ersten Streit.
Am nächsten Tag aber, änderte sich nichts. Wir gingen an den
Strand, ich zog mir Shorts und T-Shirt aus und ging zunächst
einmal ins Wasser. Helena zog sich ihren Sommerrock aus.
Darunter trug sie ein braunes Bikinihöschen. Sie zog sich ihr
T-Shirt aus und sie war wieder fast nackt. Kein BH, kein
Bikinioberteil. Sie legte sich demonstrativ in die Sonne. Vom
Wasser aus, beobachtete ich sie und die anderen. Immer wieder
fielen mir Männer auf, die sich nach ihr umdrehten oder nur um
sie anzuschauen, einen kleinen Umweg in Kauf nahmen. Es fing an,
in mir zu brodeln. Ich kam aus dem Wasser und nachdem ich mich
abgetrocknet und mir eine trockene Badehose angezogen hatte,
konfrontierte ich sie damit. "Helena, sag mal, fällt Dir
überhaupt nicht auf, dass Dir jeder auf Deine Brüste starrt?"
Sie grinste: "Und wenn schon, Schatz, die beiden gehören nur
Dir." Ich fand das unpassend und drehte mich wütend um. Gegen
Mittag zog sie sich ihr T-Shirt über und ging zur nahegelegenen
Poolbar. Eine halbe Stunde später kam sie mit zwei Getränken
zurück. Nach einem kleinen Mittagssnack schlief ich ein paar
Minuten in der Sonne. Ich wurde wach, weil sich meine Frau mit
jemandem unterhielt. Ich blinzelte gegen die Sonne und richtete
mich auf. Neben meiner Frau stand ein Hotelangestellter und
unterhielt sich mit ihr. Sofort fiel mir auf, dass er es kaum
eine Sekunde schaffte, nicht auf ihre Brüste zu schauen. Ich
wollte einschreiten, da drehte sie sich zu mir und fragte: "Uwe,
willst Du auch etwas zu trinken?" Ich nickte und der junge
Bursche verschwand. Meine Frau setzte sich wieder neben mich.
"Kannst Du Dir nicht wenigstens etwas überziehen, wenn Du mit
jemandem sprichst?" zischte ich sie an. "Was Du immer gleich
hast? Er kam hier vorbei und da dachte ich, die Gelegenheit ist
günstig und ich bestelle uns etwas zu trinken." "Das dachte der
bestimmt auch", entgegnete ich schnippisch. Wütend stand ich auf
und ging ins Wasser, um mich abzukühlen. Ich schwamm einige
Meter hinaus aufs Meer. Als ich mich umdrehte und wieder zurück
wollte, konnte ich wieder eine Person ausmachen, die neben
meiner Frau kniete. Als ich näher kam, erkannte ich den Kellner.
Es dauerte noch ein paar Minuten, ehe ich den Strand wieder
erreicht hatte und die ganze Zeit, blieb er neben ihr hocken.
Kurz bevor ich aus dem Wasser stieg, stand er auf und entfernte
sich. Hatte er mich gesehen? Als ich zu unseren Liegen kam, lag
meine Frau noch immer auf dem Rücken und präsentierte der Welt
ihre Brüste. An ihrem Bauch hatte sich etwas Schweiß gebildet
und der hatte ihr Bikinihöschen etwas dunkler gefärbt. Als sie
ihr Bein anwinkelte, konnte ich zudem einen dunklen Fleck
zwischen ihren Beinen erkennen. Nun ja, es war heiß und sie lag
schon lange in der Sonne, da war es doch nur normal, dass sie
schwitzte, oder nicht? "Na endlich, Dein Eis ist schon
geschmolzen und kalt ist Dein Getränk bestimmt auch nicht mehr",
begrüßte sie mich. Ich nahm mir mein Handtuch, wickelte es um
und zog mir meine nasse Badehose aus. Ich trocknete mich ab und
stieg dann in die trockene Shorts.
Gegen drei Uhr nachmittags ging dann auch Helena eine Runde
schwimmen. Komischerweise zog sie sich dafür ihr Bikinioberteil
an. Ich ließ sie ziehen und widmete mich wieder meinem Buch.
Eine halbe Stunde später kam sie zurück. Sie trocknete sich
zunächst ab. Dann entledigte sie sich ihres Oberteils und
trocknete ihre Brüste. Sie setzte sich auf die Liege und
streifte sich ihr Höschen ab. Ich war mir sicher, dass der Typ
auf der Nachbarliege einen direkten Blick auf ihre Muschi hatte.
Erst dann nahm sie das Handtuch und wickelte es um. Sie
trocknete sich gründlich ab und setzte sich dann wieder samt
Handtuch auf die Liege. "Gibst Du mir bitte mal meinen Rock?"
Ich holte ihn aus der Strandtasche und reichte ihn ihr. Bevor
sie ihn anzog, legte sie erneut das Handtuch beiseite. Diesmal
konnte ich ungehindert ihre Muschi beschauen. Sie schlüpfte in
ihren Rock und lehnte sich wieder zurück. "Uwe, ich habe meinen
anderen Bikini oben vergessen, gibst Du mir bitte eben mal die
Schüsselkarte. Ich gehe den schnell holen." Während ich nach der
Karte suchte, zog sich meine Frau ihr Shirt über. Sie stieg in
ihre Flip Flops und ging zurück zum Hotel.
Es dauerte eine gute Viertelstunde, bevor sie wiederkam. Sie war
nicht allein. Neben ihr lief der Kellner und trug ein Tablett
mit Getränken. Sie hatte ebenfalls beide Hände voll. An ihrer
rechten Hand baumelte zudem ihr Bikinihöschen. Warum hatte sie
es nicht schon im Zimmer angezogen, fragte ich mich. Die beiden
kamen zu mir. "Kannst Du mir die bitte einmal abnehmen?" fragte
sie und übergab mir die Getränke. "Uwe, Björn erzählt gerade,
dass es hier ganz in der Nähe eine Bar gibt, in der man auch
tanzen kann. Wollen wir da nicht heute Abend mal hin?" Ich
blickte zu den beiden herauf und lächelte verkniffen. Noch
während Björn, der Kellner, neben ihr stand, nahm sie ihr
Bikinihöschen und stieg hinein. Als sie es hochzog, rutschte
natürlich auch ihr Rock mit hoch. Von meiner Position aus,
konnte ich unter ihren Rock schauen und ihren nackten Po
aufblitzen sehen. Björn hatte hoffentlich nichts sehen können,
schoss es mir durch den Kopf. Helena zog sich dann auch sofort
den Rock wieder aus und richtete dann ihr Höschen, erst vorn,
dann hinten. Nun war ich mir aber sicher, der Bengel hatte etwas
gesehen. Noch während sich die beiden weiter über
Belanglosigkeiten unterhielten, zog sich Helena das T-Shirt über
den Kopf und legte sich wieder auf die Liege. Björn wären fast
die Gläser vom Tablett gestürzt. Er verabschiedete sich dann
auch sehr schnell. Als er sich umdrehte, konnte ich auch genau
erkennen. warum er so schnell das Weite suchte. Die Show meiner
Frau hatte eine deutliche Beule in seiner weißen Shorts
hinterlassen. Ich kochte vor Wut, wollte hier am Strand aber
keine Szene machen.
Am Abend dann blieb kaum Zeit, um über das Geschehene zu reden.
Wir hatten uns einen Tisch in einem kleinen Fischrestaurant
reservieren lassen und anschließend wollte Helena unbedingt noch
in diese Bar und ein wenig Tanzen. Ich weiß, sie liebt das, aber
sie weiß auch, dass ich das hasse. Naja, es war Urlaub und ich
wollte ihr eine Freude machen, also willigte ich ein. Als ich
aus dem Bad kam und meine Frau beim Ankleiden beobachtete,
verflog ein Teil meiner Wut sofort wieder. Sie trug einen weißen
BH, einen weißen Tanga und war gerade dabei, sich hauchdünne,
hautfarbene Strümpfe anzuziehen. Auf ihrem gebräunten Körper war
das ein irre sexy Anblick. "Was ist?" fragte sie und bemerkte
mein Staunen. "Nichts, Du bist einfach nur wunderschön." Sie
lächelte und zog sich dann ein blaues, knielanges Kleid an. Sie
drehe sich vor mir und fragte, ob sie mir gefalle. Ich nickte
stumm. Ich schlüpfte in Hose und Hemd und wir gingen los. Das
Abendessen war hervorragend. Es war total romantisch und
unheimlich gut. Als wir dann gegen halb elf an der besagten Bar
ankamen, war diese bereits gut gefüllt. Dennoch konnten wir
einen kleinen Tisch in der Ecke erkämpfen. Anfangs war uns noch
nicht nach Tanzen und wir genossen zunächst einen Cocktail.
Nachdem wir ihn ausgetrunken hatten, zog mich Helena dann aber
auf die gut gefüllte Tanzfläche. Nicht nur ich bewunderte ihre
rhythmischen Bewegungen. Ich kam mir blöd und verloren vor. Und
schon nach zwei Liedern entschuldigte ich mich und ging zurück
zu unseren Plätzen. Helena blieb noch und tanzte einfach weiter.
Wie selbstverständlich bewegten sich die ersten Männer um sie.
Einer nach dem anderen scharrte sich um sie und tanzte sie an.
Einer kam mir bekannt vor und im schummrigen Licht erkannte ich
Björn, unseren Kellner. Helena schien sich zu freuen, ihn hier
zu treffen, denn die beiden tanzten eine ganze Weile
miteinander. Nach einer halben Stunde wurde mir etwas zu viel
geflirtet, also ging ich auch wieder auf die Tanzfläche. "Darf
ich übernehmen?" fragte ich und klopfte Björn auf die Schulter.
Meine Frau grinste mich an, ergriff sofort meine Hand und zog
mich eng an sich.
Wir tanzten eine ganze Weile und gingen dann zu unserem Tisch,
um einen weiteren Cocktail zu trinken. Schon nach dem ersten
Schluck kam Björn zu uns und fragte höflich: "Darf ich bitten?"
Sie zwinkerte mir zu und zog dann mit ihm erneut von dannen. Ich
versuchte, das Geschehen zu beobachten, aber das schummrige
Licht und die Effekte machten es fast unmöglich, jedes Detail zu
sehen. Ich hatte den Eindruck, die beiden tanzten jetzt deutlich
enger miteinander und seine Hand lag auch deutlich tiefer auf
ihrem Rücken, als noch beim ersten Mal. Überhaupt schienen sie
sich jetzt viel häufiger zu berühren. Es folgten einige
Klassiker und die Pärchen lagen sich in den Armen. Auch Helena
und Björn bildeten keine Ausnahme. Einmal drehte er sie so
schnell, dass ihr Rock weit hochschwang und einen kurzen Blick
auf den Rand ihrer Strümpfe freigab. Ich bestellte mir noch
einen weiteren Drink und als ich den dann auch ausgetrunken
hatte, fiel mir auf, dass die beiden noch immer miteinander
tanzten. Als hätten sie es bemerkt, kamen sie zurück an unseren
Tisch. Etwas ausser Atem griff Helena zu ihrem Drink und trank
schnell ein paar Schluck. "Schatz. Björn hat mich noch auf ein
Glas Champagner an der Bar eingeladen. Ist doch ok, wenn ich
noch kurz mitgehe, oder?" Auf eine Antwort wartete sie gar nicht
erst. Arm in Arm gingen sie weg. Nach einer Viertelstunde wurde
ich unruhig und richtete meine Aufmerksamkeit zur Bar. Ich
konnte weder Helena noch Björn ausmachen. Also erhob ich mich
und ging sie suchen. Als ich um die Bar bog, sah ich den Eingang
zur Champagnerbar. Also ging ich hinein. Als ich durch die Tür
trat, erblickte ich die beiden, genauso, wie sie mich. Björn zog
gerade noch seine Hand vom Knie meiner Frau. Etwas peinlich
berührt, stieg Helena vom Barhocker und kam zu mir. Sie hakte
sich ein und ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog sie mich
zurück auf die Tanzfläche. Sie schmiegte sich bewusst eng an
mich und das ließ meine Wut wieder etwas abklingen.
Zurück im Hotel war Helena dann kaum noch zu halten. Bereits im
Fahrstuhl schob sie ihr Kleid hoch und rieb sich über ihr
Höschen. "Mhh, Schatz, ich bin ganz heiß auf Dich", säuselte sie
mir ins Ohr und küsste mich anschließend lang und zärtlich.
Zurück im Zimmer, schafften wir es gerade noch, ihr das Kleid
und mir die Hose auszuziehen, bevor sie den Steg ihres Höschens
beiseite zog und sich auf meinen noch nicht ganz erstarkten
Penis setzte. Helena war wie von Sinnen. Sie war total scharf
und ich durfte in dieser Nacht gleich dreimal ran. Sie war nicht
nur super erregt, sie war auch unersättlich.
Der nächste Morgen war dann ein einziger Traum. Wir liebkosten
uns bei jeder Gelegenheit und auch am Strand war es mir egal,
dass sie oben ohne war. Gegen Mittag normalisierte sich das
Ganze dann wieder und als ich aus dem Wasser kam und Björn neben
ihr hocken sah, wurde ich schon wieder eifersüchtig. Die beiden
hatten mich wohl noch nicht bemerkt und als ich näher kam, blieb
mir fast die Luft weg. Björn hatte seine Hand auf Helenas Bein
gelegt und strich langsam auf und ab. Sie stieß die Hand weg und
blickte sich nach mir um. Als sie mich den Strand hochkommen
sah, lächelte sie verlegen und verabschiedete sich schnell von
Björn. "Na, wollte er Dich nur mal wieder anstarren oder wieder
tätscheln, so wie gestern Abend?" platzte es aus mir raus. "Ich
weiß gar nicht, was Du hast? Du kannst Dich ja wohl nicht
beschweren. Oder hast Du die letzte Nacht schon vergessen?"
Helena stand empört auf, nahm ihr Shirt und ihre Tasche und
ging. Sie hatte diese Art, dass ich mich schuldig fühlte, wenn
sie etwas falsch gemacht hatte. Die nächste Stunde wartete ich
vergeblich auf ihre Rückkehr. Da es bereits fünf Uhr war, packte
ich zusammen und ging aufs Zimmer. Helena stand unter der
Dusche. "Wo warst Du?" fragte ich. "Ich war bei der Massage",
antwortete sie kühl. Als sie fertig war, ging auch ich duschen.
Für sieben Uhr hatte ich einen Tisch im Hotelrestaurant
reserviert. Als ich aus dem Bad kam, saß Helena auf dem kleinen
Sofa und schaute fern. Sie war bereits fertig angezogen und
wartete ungeduldig auf mich. Sie trug ein weißes Top und darüber
eine kurze Strickjacke. Dazu einen kurzen, braunen Rock,
schwarze Strümpfe und braune, hochhackige Schuhe. Ich machte
mich schnell fertig und wir gingen hinunter.
Beim Essen wechselten wir kaum zehn Worte. Ich hatte gehofft,
das gute Essen würde sie wieder etwas besänftigen, aber keine
Chance. Nach dem Essen hoffte ich, wir könnten uns bei einem
Spaziergang aussprechen, aber Helena hatte etwas anderes im
Sinn. "Du kannst mich nur besänftigen, wenn Du jetzt noch mit
mir tanzen gehst." "Helena, schon wieder. Ich hatte gehofft, wir
gehen ein wenig spazieren und unterhalten uns mal ausführlich."
"Unterhalten? Du willst mir doch nur wieder vorwerfen, ich sei
zu freizügig und würde jeden Kerl anmachen. Nein danke. Ich gehe
tanzen." "Mach doch, was Du willst!" Ich nahm meine Jacke und
ließ sie vor dem Hotel stehen.
Es war eine wunderschöne, wolkenlose Nacht. Der Mond schien hell
und ich lief bestimmt anderthalb Stunden umher. Zufällig kam ich
an der Tanzbar vorbei. Neugierig, wie ich war, wollte ich
wissen, ob Helena wirklich dort war. Also ging ich hinein. Es
war noch deutlich voller als am Vortag. Ich bahnte mir einen Weg
durch die Menschenmenge und suchte meine Frau. Ich sah sie nicht
und dachte mir schon, dass sie ihre Drohung wohl doch nicht
wahrgemacht hatte. Dann fiel mir die Champagnerbar ein und ich
bahnte mir einen Weg dorthin. Vorsichtig blickte ich hinein und
tatsächlich, an der Bar saßen Helena und Björn, wer auch sonst.
Die beiden unterhielten sich. Ich konnte nicht genau sehen, was
sie mit ihren Händen machten, denn sie saßen diesmal an der
anderen Seite der Bar und ihre Körper wurden vom Tresen
verdeckt. Plötzlich erhoben sie sich und kamen auf mich zu. Ich
drückte mich in eine Ecke, um nicht bemerkt zu werden. Ich
kochte fast über, als ich sah, dass die beiden Händchen hielten.
Björn führte sie auf die Tanzfläche und die beiden fingen an,
sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Von meiner Ecke aus
beobachtete ich das Treiben. Nach zwei Liedern gingen sie enger
zusammen und ich musste mit ansehen, wie der Kellner meiner Frau
zärtlich über den Rücken fuhr. Stop, Stop, schrie es in mir,
doch weder Helena und schon gar nicht er machten irgendwelche
Anstalten, seine Hand davon abzuhalten, zärtlich über ihren Po
zu streichen. Der enge Rock tat sein notwendiges dazu bei und er
legte seine Hand direkt auf ihren knackigen Po. Immer wieder hob
sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. Dann beugte
sie sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er grinste und
nickte. Direkt nach dem Song nahm er ihre Hand und ging mit ihr
zum Ausgang. Ich versuchte, den beiden zu folgen. Als ich aber
endlich draussen war, hatte ich sie verloren. Ich lief in
Richtung Hotel. Auf dem Weg fiel mir aber ein, dass es wohl
verdächtig aussah, wenn ich direkt nach ihr ins Hotel kommen
würde. Sie würde sofort vermuten, ich wäre ihr nachgelaufen.
Also machte ich noch einen Abstecher zum Strand. Ich zog mir
meine Schuhe aus und ging langsam zurück zum Hotel. Ich konnte
bereits die Strandkörbe und Liegen erkennen. Da hörte ich ein
Geräusch. Ein Kichern. Ich strengte mich an, konnte aber trotz
Mondschein nichts erkennen. Vorsichtig ging ich weiter. Jetzt
konnte ich es immer deutlicher hören. Zwei Personen, die beide
schwer atmeten. Das Geräusch kam von den Strandkörben. Ich
schlich näher und als ich nur noch wenige Meter entfernt war,
stockte mir der Atem. Vor mir im Sand lagen ein Paar brauner
Stöckelschuhe. Ich hob sie auf und schaute sie mir genauer an.
Es waren genau dieselben, wie sie auch Helena trug. Aufs
Schlimmste vorbereitet, späte ich um die Ecke. Und tatsächlich,
zwischen zwei Strandkörben lagen meine Ehefrau und Björn der
Kellner. Helenas Top hatte er heruntergezogen und ihre Brüste
freigelegt. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine
gespreizt und weit von sich gestreckt. Björn hatte seine Hose
heruntergezogen und hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in
ihrer Muschi stecken. Helenas weißes Höschen lag nur wenige
Meter vor mir im Sand. Ihre schwarzen Nylonstrümpfe schimmerten
im Mondlicht und ich konnte genau sehen, wie sehr sie es genoss,
von diesem Kerl gefickt zu werden. Sie hatte ihre Augen geöffnet
und blickte ihn an, während er sie immer schneller und tiefer
bumste. Sie legte ihre bestrumpften Füße auf seinen Po und
drückte ihm ihr Becken bei jedem Stoß entgegen. An ihren
Bewegungen erkannte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand.
Und es dauerte auch nur noch wenige Sekunden und sie versteifte
sich. Ihre Schenkel zuckten und sie riss die Augen weit auf.
Björn drückte seine Lippen auf ihre, um ihr lustvolles Stöhnen
zu dämpfen. Ich hätte jetzt etwas unternehmen sollen, doch es
war ohnehin zu spät. Mir liefen die Tränen über die Wangen und
ich drehte mich angewidert weg. Als ich weglief, hörte ich Björn
laut keuchen und wusste, dass sie ihn in sich kommen ließ.
So schnell ich konnte, rannte ich zurück ins Hotel. Ich lief auf
unser Zimmer und packte das Nötigste zusammen. Bevor ich das
Zimmer verließ, schrieb ich ihr noch eine Nachricht: "Ich hab
Dich am Strand gesehen. Ich hoffe, er war es wert." Ich verließ
das Hotel und verbrachte die Nacht im Auto. Den ganzen Morgen
lang, fuhr ich einfach nur so herum und sortierte meine
Gedanken. Als ich am frühen Nachmittag mein Handy erstmals
wieder einschaltete, hatte ich bestimmt zehn Anrufe von Helena
und eine Voice Mail. Sie schluchzte: "Es tut mir leid. Ich weiß
auch nicht, wie das passieren konnte. Ich würde es ja gern
wieder ungeschehen machen. Bitte komm zurück und lass uns reden.
Es tut mir so unendlich leid." Ich wurde daraufhin noch wütender
und noch entschlossener. Ich fuhr zurück zum Hotel, um mir meine
restlichen Klamotten aus unserem Zimmer zu holen. Es war gegen
vier Uhr nachmittags, als ich die Schlüsselkarte ins Schloss
steckte. Ich rechnete nicht damit, dass Helena im Zimmer war.
Ich stieß die Tür auf und blieb wie angewurzelt stehen. Auf dem
Bett kniete meine nackte Frau und hinter ihr ihr neuer Stecher
Björn. Björn trieb seinen steifen Prügel gnadenlos von hinten in
die untreue Ehefotze meiner Helena. Die beiden waren so voll bei
der Sache, dass sie mich überhaupt nicht bemerkten. "Oh jaaa",
stöhnte Helena, "das habe ich gebraucht. Fick mich. Das ist sooo
guuuut!" Ich weiß nicht, was es war, ob Björn mich bemerkt hatte
oder einfach nur Zufall, plötzlich drehte er seinen Kopf und
blickte mich genau an. Und genau in diesem Moment schoss sein
Sperma durch seinen Schaft. Ob es die Erregung oder der Schock
war, ich weiß es nicht, jedenfalls musste ich mit eigenen Augen
ansehen, wie er meine Ehefrau besamte. Und sie hatte mich noch
immer nicht bemerkt und quiekte vergnügt: "Ja, gib's mir. Das Du
noch immer kannst, Wahnsinn!" Björn schien langsam zu
realisieren, was da passierte und zog sich erschrocken zurück.
Sein Saft sprudelte aber munter weiter und ergoss sich auf
Helenas Po und Rücken. Sie stöhnte noch einmal lustvoll auf und
drehte sich dann ebenfalls um. Als sie mich erblickte, blieb ihr
das Stöhnen im Hals stecken. So schnell sie konnte, griff sie
sich die Decke und bedeckte ihren makellosen Körper. Mir war
allerdings nicht entgangen, dass ihre Muschi nicht danach
aussah, als wäre es das erste Mal gewesen, dass er seinen
Schwanz in sie gesteckt hatte. Ihre Schamlippen waren dick
angeschwollen und errötet. Ein deutliches Zeichen dafür, dass
Helena bereits mehrmals mit ihm gebumst hatte. Sie blickte mich
erschrocken an und stammelte, noch immer schwer atmend: "Was
machst Du hier?" Björn reagierte und stürmte ins Bad. "Ich
wollte mich eigentlich mit Dir unterhalten, aber wie ich sehe,
hast Du etwas besseres zu tun." "Es ist nicht so, wie Du denkst.
Ich war unglücklich und allein und habe jemanden zum Reden
gebraucht." "Reden, das nennst Du reden?" schrie ich sie an.
Helena kauerte auf dem Bett, während ich so schnell ich konnte
meine Sachen packte und das Zimmer verließ.
Ich nahm mir einen Mietwagen und fuhr nach Hause. Ich packte
alle meine Sachen und zog noch am selben Tag aus. Ich verbrachte
die nächsten Tage in einem Hotel, ehe ich eine kleine, möblierte
Wohnung für den Übergang fand. Durch meine
Kreditkartenabrechnung erfuhr ich, dass Helena noch vier Tage
lang an der Küste blieb. Und ich erfuhr auch, dass sie sich in
einem Dessous-Shop für 200 Euro neue Unterwäsche gekauft hatte.
Erst drei Wochen später hatten wir wieder Kontakt. Ich wollte
meine restlichen Dinge aus unserer Wohnung räumen und da hatte
ich sie gefragt, wann es ihr passen würde. Sie wählte bewusst
einen Tag, an dem sie nicht da sein würde. Erschreckt stellte
ich fest, dass bereits ein neuer Mann bei ihr lebte. Es befanden
sich jedenfalls ein Rasierer und Männerparfüms im Bad. Auch ein
paar Klamotten hingen in einem der Schränke.
In den nächsten Monaten hatten wir kaum Kontakt. Von Freunden
erfuhr ich, dass sie nun fest mit Björn zusammen ist. Mir war es
fast schon egal. Nach all dem, was vorgefallen war, wollte ich
nur noch geschieden werden. Und da schließt sich der Kreis. Nun
bin ich frei und vielleicht erzählt Euch Helena ja mal ihre
Geschichte.
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