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Meine Frau Sophie und ich freuten uns riesig. Hatten wir doch
eben einen Wettbewerb-Preis für einen Wochenend-Aufenthalt in
einem luxuriösen Hotel in Köln gewonnen. Dazu eine
Stadtrundfahrt, hervorragendes Essen und Geld für Sonstiges.
Kurz darauf ging es los. Dies ohne Kinder, welche wir für diese
Zeit bei den Schwiegereltern abgegeben hatten. Herr Brenner, der
Inhaber des Hotels, zeigte uns persönlich das Hotel mit
gehobenem Standard. Ein Gourmet-Restaurant, unser wunderschönes
Doppelzimmer, Sauna, Swimmingpool, Fitnessraum, wir waren
restlos begeistert .
Herr Brenner war nicht mehr der Jüngste und durch die Führung
schon etwas außer Atem. Dass ihm meine Frau gefiel war nicht zu
übersehen, da er sie immer wieder anschaute, ihr Komplimente
machte und danach fast beschämt auf dem Boden schaute. Wir
machten uns danach auf unserem Zimmer frisch und ruhten uns von
der Fahrt etwas aus. Fürs Abendessen ermunterte ich meine Frau,
dass Sie sich etwas schickes anziehen soll. Bestimmt gefällt das
auch Deinem Verehrer dem Herr Brenner. Das brachte mir einen
schrägen Blick meiner Frau ein. Aber sie machte mir die Freude
und zog sich hübsche schwarze Unterwäsche inklusive halterlose
Strümpfe an, auf die ich bei meiner Frau extrem stehe weil sie
schön schlank ist und gerade hübsche Beine hat. Ein schwarzes
Kleid, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und dazu
schwarze Stiefel, vollendeten ihr Outfit. Das Kleid betonte ihre
sexy Figur und hob die immer noch festen Brüste schön hervor.
Ihre Finger und Fußnägel hatte sie vorher in einem neckischen
Pink lackiert und am liebsten hätte ich sie auf der Stelle
vernascht.
Der Chef des Hotels liess es sich nicht nehmen uns zum
Abendessen zu begrüßen und meine Frau mit Komplimenten zu
überschütten. Dann bot er uns einen Sekt als Aperitif an. Sobald
meine Frau ihr Glas geleert hatte schenkte er ihr sofort nach
und versank mit seinen Augen in ihrem Ausschnitt. Das Essen war
lecker und unser Gastgeber war aufmerksam darauf bedacht dass es
uns an nichts fehlte.
Nach dem Essen gingen wir noch an die Bar und ich fand einen
gleichgesinnten Fußballfan mit dem ich mich unterhielt.
Währenddessen nutzte der Hotelier die Chance um mit meiner
leicht angetrunkenen Frau zu flirten. Nach einer Weile kam meine
Frau zu mir und sagte, dass Ludwig, so hieß Herr Brenner also
mit Vornamen, ihr die Aussicht vom obersten Stockwerk des Hotels
über Köln zeigen wolle. Ich blieb also bei meinem neuen
Fußballfreund und dem Kölsch wartend zurück an der Hotelbar und
meine Frau entschwand mit dem Hotelchef mitsamt einer Flasche
Sekt und Gläser Richtung Fahrstühle.
Viel später mal erzählte mir meine Frau, was dann passierte.
Während der Fahrstuhlfahrt nach oben schmeichelte ihr Ludwig:
"Sophie Du siehst einfach umwerfend aus, ich wünschte mir, mit
Dir was Verbotenes anzustellen". Worauf meine Frau vom Alkohol
beschwipst kichernd erwiderte "Ich habe doch einen Mann unten an
der Bar und überhaupt, was soll denn Deine eigene Frau davon
halten?" "Mach Dir um die doch keine Gedanken" meinte Ludwig,
"wir schauen doch nur die Stadt von oben an". Oben angekommen
nahm er meine Frau bei der Hand, führte sie auf die Terrasse und
zeigte ihr die Aussicht auf Köln bei Nacht. Vom Anblick
begeistert umarmte ihn meine Frau und drückte ihm ein Küsschen
auf die Wange. "Danke Ludwig das ist ja wunderschön".
Ich fuhr in der Zeit misstrauisch nach oben um zu sehen, was die
zwei auf dem Dach machten und was meine Frau in dem Zustand
anstellte. Oben angekommen sah ich beide auf dem Dach und wie
Brenner soeben den Arm um meine Frau legte. Ich verhielt mich
still und stellte mich in den Schatten vor der Dachterrassentür
damit ich nicht gesehen werden konnte. Irgendetwas in mir riet
mir, mich still zu verhalten und zu schauen, wie weit die beiden
gehen würden. Ludwig Brenner stellte sich währenddessen hinter
meine Frau, bewunderte ihren kleinen runden Po und fasste sie
sanft an der Taille. "Sophie ich halt Dich nur fest damit Du
nicht frierst" sagte Brenner und streichelte ihr über die Taille
und den Rücken. "Wenn uns Deine Frau und mein Mann so sehen
würden" kicherte meine Frau. "Entspanne Dich Sophie, ich halte
Dich nur fest und wärme Dich, nicht das Du noch frierst, da ist
doch nichts dabei" sagte Brenner.
Ermutigt davon das Sophie nicht protestierte, massierte der
Hotelchef sanft ihre Schultern und atmete den Duft ihres Parfüms
ein. Sophie entwich nur ein leises Seufzen, welches allerdings
Ludwig sofort ermutigte weiterzumachen und ihr dabei einen Kuss
auf den Nacken zu geben und dann leicht an ihrem Ohr zu
knabbern. Kurz unterbrach Brenner seine Annäherungsmasche und
schenkte beiden die Gläser voll und reichte Sophie eins und
prostete ihr zu. "Auf einen wunderschönen Abend" meinte er und
beide tranken ihre Gläser mit einem Zug leer. Dass meiner Frau
der Alkohol schon heftig zusetzte, sah ich aus meinen Versteck
heraus nur zu gut. Sie drehte sich wieder um, um die Lichter der
Stadt weiter zu bewundern. Dies nutzte Brenner aus, um seine
vorherige Position einzunehmen und um Sophies Rücken weiter zu
massieren. Wieder küsste er ihren Hals und saugte an Ihrem Ohr.
Langsam glitten seine Hände von hinten auf Ihren Bauch und
streichelten sie weiter. Seine Zunge an Ihrem Ohr liess sie
leicht stöhnen und Ludwig wertete das als Zeichen, weiter gehen
zu dürfen und liess die Hände auf Ihre prächtigen Brüste
gleiten. Diese massierte er dann durch den dünnen Kleiderstoff
hindurch. "Nicht Ludwig, wir dürfen das nicht" sagte meine Frau,
schon in einem leicht lallenden Tonfall vom vielen Alkohol.
"Psst Süße, entspann Dich, und genieße einfach nur" kam vom
schon schwer atmenden Ludwig Brenners die Antwort. Seine Hände
massierten fordernd ihre Brüste und dann griff er meiner Frau an
den Reißverschluss des Kleides am Rücken. Währenddessen leckte
er weiter an Ihrem Hals entlang. Mit einem schnellen Zug öffnete
er den Reißverschluss ihres Kleides, welches danach langsam zu
Boden glitt.
So stand sie nur mit Ihrer schwarzen Reizwäsche, den halterlosen
Strümpfen und den Stiefeln vor ihm. Er konnte sein Glück kaum
fassen. Mit einer Hand hob er den BH an damit er ihre erregten
Titten weiter massieren konnte. Mit der andern schob er ihren
kleinen Slip zu Seite und fasste an Ihre mittlerweile nasse
Möse. "Ich wusste doch, dass Dir das gefällt" sagte er und
massierte ihr glatt rasiertes Fötzchen. Dabei muss er ihren
Kitzler getroffen haben, denn ein lautes Stöhnen kam aus Sophies
Mund. "Tu mir mal einen Gefallen meine Liebe und massiere mir
den Schwanz" flüsterte er ihr in ihr Ohr. Wie in Trance drehte
sich Sophie um und öffnete seinen Hosenbund. Sofort sprang sein
geschwollener Schwanz aus der Hose und selber äußerst erregt
massierte ihn meine Frau. Dann ging sie vor ihm auf die Knie um
seinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Mit
schmatzenden Geräuschen saugte sie an seinem dicken Schwanz.
Während sie vor ihm kniete und seinen Schwanz blies, schaute sie
ihn an und er gab den Takt vor, indem er ihren Kopf mit beiden
Händen vor und zurück bewegte. Sein Schwanz glänzte vor lauter
Spucke und Sophie wichste und blies ihn wild. "So genug geblasen
meine Süße, jetzt bekommst Du Deine Muschi verwöhnt" kam es aus
seinem Mund, da er sonst bei der Behandlung schon bald
abspritzen würde. Er führte sie zu einem Liegestuhl auf der
Dachterrasse, sie setzte sich darauf und er sich zwischen Ihre
bestrumpften Beine. Ungeduldig schob er Ihren Slip zur Seite und
leckte mit seiner Zunge ihre Muschi und den Kitzler. "Ah ja
sauge an meinem Kitzler" kam es aus Ihrem Mund. Und Ludwig
leckte und schob ihr dabei erst einen, dann zwei und zuletzt
drei Finger in Ihre vor Geilheit tropfende Fotze. Mit seinen
Fingern fickte er ihre nasse Muschi, während seine Zunge
unablässig ihren Kitzler verwöhnte. Meine Frau lief förmlich
aus, der Fotzensaft lief ihr schon am Bein entlang. Durch Ihr
zucken merkte er, dass sie kurz vor dem Orgasmus war und nahm
seine Finger aus der nassen Fotze heraus und massierte jetzt ihr
süßes offenes Arschloch. "Du geile Sau..." ächzte sie, bevor er
auch schon den ersten Finger in ihren Hintern steckte und dabei
ihren Kitzler weiter leckte. Durch diese Behandlung durchfuhr
Sophies geilen Körper ein heftiger Orgasmus. Ludwig leckte sie
noch weiter und fickte ihren Arsch mit dem Finger bis das zucken
ihres Orgasmus aufhörte. Danach drückte er ihre Beine
auseinander, hielt sie an ihren Füßen auseinander, sodass sie
mit gespreizten Beinen vor ihm lag und stopfte seinen steifen
Schwanz in die nasse Fotze meiner Frau. "Jetzt fick ich Dich
richtig durch Du geile Hure" schrie er fast.
Die Situation, in der meine Frau von einem Fremden gefickt wurde
während sie nur noch mit Strümpfen und Stiefeln bekleidet war,
machte mich extrem geil. So holte ich meinen Schwanz zum wichsen
aus der Hose. Immer schneller fickte er sie und rammte seinen
Schwanz in Sophie. Dabei zog er an ihren Nippeln und sein
Schweiß tropfte auf Ihren geilen Körper. "Los... mach... Du
Hengst... fick mich... besorge es mir" entfuhr es stoßweise
Sophies Mund und sie massierte dabei ihren Kitzler. Ihr nasses
Fötzchen lief bei dieser Behandlung förmlich aus. Brenner zog
seinen Schwanz aus ihr raus und drehte sie um, damit ihr Hintern
fick bereit auf allen vieren vor ihm positioniert war. Dann
hielt er sie von hinten fest an ihren Hüften fest und fickte sie
nun hart in der Hundestellung. "Ich spritz Dir gleich Deine
Fotze voll" raunte er fickend und steckte ihr gleichzeitig
wieder einen Finger in den Arsch und fickte sie so doppelt, was
ihr den nächsten Orgasmus bescherte. Sein Schwanz glitt mühelos
weiter in sie rein und jetzt packte er sie wieder an den Hüften
um sie noch härter durchzuficken. Vor Geilheit übermannt zog
Brenner seinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte und spritzte
seinen Saft auf ihren Rücken. Genau in dem Moment spritzte auch
ich vor Geilheit ab und verließ schnell meinen Aussichtspunkt um
rechtzeitig noch vor meiner Frau wieder an der Bar zu sein. Den
Rest des Abends tat ich so als wüsste ich von nichts und meine
Frau liess sich ihre geile Eskapade auf dem Hoteldach auch nicht
anmerken.
Am folgenden Morgen nach der Beobachtung des Seitensprungs
meiner Frau mit dem Hotelmanager, war ich schon gespannt wie sie
sich verhalten würde. Aber sie war seit dem Aufstehen wie immer,
liebevoll, lustig und es machte den Anschein als sei nichts
besonderes passiert. Wir saßen beim Frühstück und planten bei
frischen Brötchen, duftenden Kaffee und allerlei Leckereien, was
wir am heutigen Tage machen wollten, als der Manager Ludwig
Brenner zu uns kam.
"Und? habt Ihr zwei gut geschlafen?" fragte er uns und sah dabei
schon wieder gierig meine Frau an. "Ja ganz wunderbar"
antworteten wir. Auch fragte er was wir denn gerne machen würden
und schlug vor, dass er uns beide gerne am Nachmittag zu einer
Wellness Stunde im hoteleigenen Spa einladen würde. Ich konnte
mir schon vorstellen was er sich dabei ausmalte und schaute
fragend meine Frau an. "Ja das machen wir gerne" kam es freudig
aus Ihrem Mund und dies wohl nicht nur, weil sie für ihr Leben
gerne Massagen, Sauna, Maniküre und Pediküre hatte.
Ein breites Grinsen erschien in Brenners Gesicht und er meinte,
dass er im Spa für uns reservieren würde, damit wir einen
schönen Nachmittag auf Kosten des Hotels genießen könnten.
Irgendwie freute ich mich drauf, war aber auch gespannt ob ich
wieder für mein neu erwachtes Hobby, das bespannen meiner Frau,
etwas geboten bekommen würde. Irgendwie nagte es an mir, aber
der Reiz, der davon ausging meine Frau von einem anderen gefickt
zu sehen, war seit dem gestrigen Abend in meinem Hirn wie
eingebrannt.
Aber vorher gingen wir in die Kölner Innenstadt, bummelten über
den Domplatz und genossen den Sonnenschein in den gut gefüllten
Gassen der Stadt. Zwischendurch tranken wir entspannt einen
Kaffee und entschlossen uns, am Mittag in einem Restaurant
direkt am Rhein zu essen. Anschließend gingen wir für meine Frau
noch einen neuen Bikini kaufen, den sie unterwegs in einem
Schaufenster gesehen hatte. Ein Hauch von fast nichts in gelb.
Das Oberteil des Bikini bedeckte nur knapp Ihre schönen Brüste
und das Unterteil war ein schmaler String, der ihren kleinen Po
geil zur Schau stellte. Als sie den Bikini in der Kabine
anprobierte und mich zum begutachten rief, stand mein Schwanz
wie eine Eins. Da meine Frau diese Reaktion geahnt hatte, griff
sie mir mit einem frechen Lächeln an die Hose und massierte kurz
meinen Schwanz. "Schatz wie ich sehe gefällt Dir mein Outfit,
wollen wir den mitnehmen für unseren Wellness Nachmittag
nachher"? fragte sie und wusste genauso wie ich die Antwort
schon... "Natürlich Schatz" antwortete ich und konnte mir nicht
verkneifen ihre strammen Brüste zu berühren. "Heute Abend Schatz
verwöhne ich Dich so richtig" sagte Sophie, gab mir einen Kuss
und zog den Vorhang der Umkleide wieder zu. Auf dem Weg zur
Kasse legte sie noch einen schönen Armreif und eine Kette in den
Einkaufskorb.
Ich war froh als wir wieder im Hotel waren und wir unsere
Badesachen mit in den Spa Bereich nahmen um uns in den Kabinen
umzuziehen. Vom Hotel hatten wir extra jeder einen flauschigen
Bademantel erhalten und begaben uns dann an die Rezeption des
Spa-Bereichs. Für meine Frau war eine Massage und ein Beautybad
geplant und für mich ein Entspannungsbad mit anschließendem
Gesichtspflegeprogramm. Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns
und jeder wurde in unterschiedliche Räume geführt. Der ganze Spa
Bereich war wohltemperiert und sehr schön gestaltet. Das
Personal sehr aufmerksam und höflich. Ich freute mich auch auf
den Whirlpool im Anschluss an die Behandlungen und betrat das
Zimmer für mein Entspannungsbad. Eine junge Mitarbeiterin kam
auch gleich und entschuldigte sich bei mir, weil die für mich
vorgesehene Mitarbeiterin sich verspätet hätte und sich deshalb
meine Behandlung um eine halbe Stunde verzögern würde. "Kein
Problem, ich habe Zeit" entgegnete ich. "Sie können gerne
solange unsere Saunen oder die Dampfgrotte benutzen, ich hole
Sie dann auch ab sobald meine Kollegin für Sie da ist" sagte mir
die Mitarbeiterin noch abschließend.
So schlenderte ich also erst mal Richtung Saunabereich und sah
gerade noch, wie der Manager Ludwig Brenner in einem Spa
Massageraum verschwand. Erst wollte ich rufen und mich bedanken,
aber eine innere Stimme hielt mich davon ab und ich schlich
leise zu der Tür durch die er eben gegangen war. Da die Tür
nicht ganz zugezogen worden war öffnete ich ganz vorsichtig die
Tür und befand mich im Vorraum des Behandlungszimmer. Der Raum
war zweigeteilt und durch einen Torbogen getrennt voneinander.
Dort sah ich meine Frau auf einer Massageliege mit dem Gesicht
nach unten liegen und sie wurde von einer Mitarbeiterin
massiert. Meine Frau wurde nur von einem Handtuch, das über
ihrem leckeren runden Po lag, bedeckt. Brenner stand an der
Seite und machte mit der Hand zu der Mitarbeiterin, die meine
Frau massierte, eine Handbewegung das sie raus gehen soll und er
signalisierte ihr das er die Massage weiterführen wollte.
Verdutzt schaute sie den Manager an und er reichte ihr die Hand
in dem allem Anschein nach sich einige Geldscheine befanden. Sie
schaute überrascht auf Ihre Hand und ging leise aus dem Raum
durch eine Nebentür, die ich von meinem Beobachtungsposten nicht
sehen konnte.
Sogleich fing der Manager an sich etwas Massageöl aus einer
Flasche auf die Hände zu geben und Sophie an den Schultern und
Rücken zu massieren. Er verteilte das Öl auf Ihrem Rücken und
seine Hände massierten sie mal zart mal fest von oben bis unten.
Mit seinen Händen fuhr er bei meiner Frau an den Seiten entlang
und massierte mit seinen ölverschmierten Händen sie durch. Dass
es ihr gefiel war an ihrem Seufzen zu hören. "Das tut so gut"
sagte sie. Brenner schwieg und fuhr jetzt immer wieder mit der
Hand unter das Handtuch welches den Po von Sophie bedeckte und
verteilte das Massageöl auch auf ihrem Hintern. Immer wieder
nahm er die Ölflasche und träufelte neues Öl auf sie und auch
auf ihre Poritze. Das Handtuch hatte er mittlerweile ganz zur
Seite geschoben und massierte Sophies Arschbacken und glitt
immer mit seiner Hand durch ihre Furche.
"Oh das ist aber mal eine Massage" kam es aus ihrem Mund.
Brenner beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr
was ich von meiner Position aus nicht verstehen konnte. Aber
Sophie zuckte kurz zusammen und drehte dann lächelnd ihren Kopf
zu Seite.
Voller Elan und Freude massierte Brenner weiter und ölte Sophie
weiter ein. Als er am Po angelangt war spreizte meine Frau die
Beine etwas, damit er mit seiner Hand besser massieren konnte.
Mit beiden Händen massierte er ihren Arsch und rutschte jetzt
immer wieder zwischen Ihren Backen hindurch und rieb mit seiner
Hand über ihre beiden Löcher. Sophie hob ihr Becken an damit
auch ihre Muschi behandelt wird. Das Öl glitschte nur so über
ihren knackigen Körper und Brenner packte sie an Ihren Beinen
und drehte sie mit einem Ruck um. "Huh...Du hast es aber eilig"
kam es aus Sophies Mund. "Ich will ja schließlich Dein Fötzchen
sehen wenn ich es jetzt massiere" entgegnete Brenner. Sofort
fing er an mit seiner rechten ihr Fötzchen und den Kitzler zu
massieren, mit der anderen Hand zwirbelte er an Ihren Nippeln
und zog mal fester mal sanfter an ihnen so das erregt abstanden.
"Ahhh das tut gut, reibe mir mein Fötzchen weiter" stöhnte sie
und suchte mit ihrer Hand nach Brenner und fand den Weg zu ihm
und seiner vom Schwanz ausgebeulten Hose, welcher wieder geil
auf Sophie war. Mit ihren pink lackierten Fingernägeln und ihren
schmalen Händen massierte sie seinen Schwanz durch die Hose
hindurch. Da er geil war hörte er mit der Massage auf und
öffnete hastig seine Hose und zog sie mitsamt der Boxershorts
nach unten und streckte ihr seinen harten Schwanz wieder in die
Hand.
Sophie rieb erst über ihren Körper um auch Massageöl an der Hand
zu haben und wichste dann Brenners Schwanz. Sie rieb mit ihrem
Daumen über seine glänzende Eichel und zog dann seine Vorhaut
bis zum Ende zurück und wiederholte das mehrmals. "Geil wie Du
meinen Schwanz wichst" stöhnte er und rieb mit einer Hand
schneller über Ihren Kitzler und mit der anderen fickte er mit
drei Fingern Sophies klitschnasse Fotze. Auch sie stöhnte unter
der Behandlung und sie hob ihr Becken noch weiter an was ein
sicheres Zeichen immer dafür ist das sie kommen will. Auch ich
war wieder von dieser Situation geil und fing an meinen Schwanz
aus der Hose zu befreien um mir Erleichterung zu verschaffen.
Brenner fickte meine Frau mit den Fingern weiter und mit der
anderen Hand fing er an Ihren Arsch zu massieren und fing an
ihren Hintern mit seinen Fingern zu ficken. Sophie wichste mit
der einen Hand seinen Schwanz und mit der anderen massierte sie
ihren Kitzler. "Ja fick meine Löcher" stöhnte sie und rieb immer
schneller ihre nasse Fotze. "Das gefällt Dir Du geile Nutte
was?" fragte Brenner und verlangsamte seine Bewegung. "Mach
weiter ich will kommen" forderte sie Brenner auf. "Nur wenn ich
Dich ab jetzt immer ficken darf wann ich will" sagte er und
stoppte seine Handbewegungen. Sophie wollte kommen und rieb wild
ihr Fötzchen doch Brenner nahm ihre Hand vom Kitzler und hielt
sie fest. "Los sag es erst, dann besorge ich Dir Deinen
Orgasmus", ermahnte er wieder. "Sag es, das Du ab jetzt meine
Fickschlampe bist" raunte er ihr wieder zu und streichelte mit
der freien Hand kurz ihren Kitzler.
"Jaaa ich bin ab jetzt Deine Fickschlampe, aber besorge es mir
endlich" schrie sie förmlich Brenner an. Sofort liess er ihre
Hand los, entzog seinen geschwollenen Schwanz ihrer Hand und
setzte Sophie an den Rand der Liege um seinen Schwanz in Ihr
nasses Fötzchen zu schieben. Während er langsam seinen Schwanz
an ihren geschwollenen Schamlippen in Ihre Muschi schob,
massierte Sophie sofort Ihren Lustknopf weil sie endlich Ihren
Orgasmus haben wollte. Brenner hielt sie an Ihren schmalen
Hüften fest und küsste sie fordernd. Dabei glitt seinen Schwanz
mühelos in Sophies Muschi. "Endlich, so ist es gut, stopfe mir
meine Muschi" keuchte sie voller Geilheit und drückte ihr Becken
gegen seinen in ihr steckenden Schwanz. Brenner fickte sie nun
langsam und ließ immer wieder seinen Schwanz aus ihrem nassen
Loch gleiten um sie noch geiler zu machen. Sophie griff dann
sofort mit ihren geilen Fingern nach seinem Lustprügel und
führte ihn erneut in sich ein. Seine Hände wanderten von der
Hüfte zu Ihren abstehenden Titten und er zog wieder an ihren
Nippeln und führte seine Zunge in Ihren Mund.
Diese Behandlung blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf meine
Frau. Sie stöhnte und ihre Hand die ihren Kitzler massierte
bewegte sich nun deutlich schneller. "Fick mich jetzt richtig
durch Du geiler Bock" stöhnte sie, "besorge es mir mit Deinem
Pimmel, ich brauch jetzt einen Orgasmus". Sie winkelte jetzt ihr
rechtes Bein an, so dass sie mit ihrem Fuß sich an seiner Brust
abstützte. Brenner gefiel der Blick auf ihre geilen schmalen
Füße, deren Nägel auch wie die Fingernägel in einem geilen Pink
lackiert waren. "Ja das ist geil" keuchte auch er und fickte nun
wie ein Wahnsinniger ihre auslaufende Muschi. "Ahhh" war alles
was sie sagen konnte als die Orgasmus-Welle über sie
hereinbrach. Brenner lief der Schweiß herunter und er stopfte
jetzt in einem unglaublichen Tempo seinen Schwanz immer wieder
in sie rein. Auch er wollte jetzt seinen Saft loswerden. "Ja
benutze mich Du geiler Bock" feuerte meine Frau ihn an "Jetzt
kriegst Du meinen Saft Du geiles Fickstück" grunzte er und hielt
inne und spritzte in meiner Frau ab. Erschöpft lehnte sich
Brenner vor, um an den Titten meiner Frau zu lutschen. Dann zog
er seinen nassen Schwanz aus meiner Frau und seine Sahne tropfte
herunter. "Los leck ihn sauber" sagte er im Befehlston zu
Sophie. Wie selbstverständlich ging sie auf die Knie und nahm
seinen verschmierten Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber
und leckte ihm auch die Eier noch ab. "So ist gut" lobte er und
streichelte ihre Haare. "Ab jetzt wirst Du mir immer schön zu
Verfügung stehen", außer du willst das ich Deinem Mann alles
erzähle. Ängstlich schaute sie zu ihm hoch und hatte dabei
seinen Schwanz im Mund. "Wusste ich doch das wir uns verstehen
meine Liebe" strahlte er entzückt. Dann verstaute er seinen nun
sauberen Schwanz in seiner Hose, zog sie zu sich hoch, gab ihr
einen Kuss und grabschte nochmal kurz an den prächtigen Titten.
"Ich melde mich die Tage bei Dir und dann werden wir noch viel
Spaß zusammen haben"sagte er.
Ich selbst hatte meinen Saft schon längst verschossen bei dieser
geilen Session und stahl mich auch leise aus dem Zimmer und
hatte schon einen Plan, wie ich diese Situation für mich nutzen
konnte.
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