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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Vom Gefühl noch zu leben

 

Die Fahrt zog sich wieder endlos. Wir wussten ja, dass diese Distanz mit dem Caravan trotz Zwischenübernachtung wirklich sehr lange dauert. Mit jedem Kilometer wurde jedoch die Vorfreude auf Wind und Wellen durch die strahlende Sonne zusätzlich befeuert. Endlich am Meer.

Wir steuerten unseren Stellplatz an, die Camper um uns herum packten beim Rangieren mit an und ruck zuck stand der Caravan in unserer Wunschposition. Selbst unser beleibter Nachbar wuchtete seine mindestens 120Kilo aus dem bequemen Liegestuhl und legte mit Hand an. Dabei schnaufte er bedenklich, sein Kopf färbte sich signalrot und der Schweiß nässte nicht nur seine Haare. Ächzend ließ er sich in seine Ruheposition zurückfallen, um mit dem bereitstehenden "Kühlmittel" seine Betriebstemperatur zu optimieren. Meine Frau und ich bedankten uns artig und wechselten ein paar Sätze Camper - Smalltalk. Wir stellten uns als Heinz und Ruth vor und erfuhren, dass unser mächtiger Nachbar Werner hieß. Dabei registrierte ich das herumliegende Spielzeug etwas skeptisch. Ich las daraus einen frühen Tagesbeginn. "Mein Gott, der sieht aber alt aus" meinte meine Frau noch vielsagend, er war höchstens halb so alt wie wir.

Wir bauten unser Vorzelt noch auf, schnappten das nötigste und dann war Atlantik angesagt. Der Strand war relativ gut besucht. Wir platzierten uns nicht im dicksten Getümmel, ich legte mich auf die Strandmatte und gab mich der wohligen Müdigkeit durch die lange Fahrt hin. Im Halbschlaf ließ ich noch das vergangene Arbeitsjahr Revue passieren und hoffte auf einen erholsamen Urlaub, besonders für meine Frau. In unserer Ehe fand gewissermaßen ein Ball paradox statt. Ich hatte den stressfreieren Job und verdiente recht gut, während meine Frau abends völlig erledigt heimkam und dafür auch noch deutlich weniger Geld bekam. Dafür liebte sie ihre Arbeit heiß und innig und kannte weder einen pünktlichen Feierabend noch regelmäßige freie Wochenenden. Ich sah es mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Einerseits hatte ich dadurch viel Zeit für meine doch recht umfangreichen sportlichen Aktivitäten, andererseits musste ich häufiger als es mir eigentlich lieb war mit meinen kräftigen Händen selber Hand anlegen um auf andere Gedanken zu kommen, als nur "die einen".

Mit diesen letzten Gedanken versank ich in Orpheus Arme. Als ich aufwachte fiel mir ein junges Mädchen auf, das ungewöhnlich liebevoll wohl mit seinen Geschwistern Ball spielte. Bald bemerkte ich aus ungewollt aufgeschnappten Wortfetzen, dass es Deutsche waren. Doch dann sollte mein Gesicht entgleisen. Eines der jüngeren Kinder sprach sie mit Mama an. Die Fragezeichen müssen in riesigen Leuchtbuchstaben in meinem Gesicht gestanden haben. Dieses zauberhafte Wesen lächelte mir zu, gab mir zu verstehen, dass ich richtig gehört hatte.

Ich konnte, nein wollte nicht glauben, dass diese Elfe Mutter von zwei, nein drei Kindern sein sollte. Immer mehr beobachtete ich sie, ließ mich von ihrem mädchenhaften Charme einfangen, bewunderte ihren schlanken geschmeidigen Körper, die kleinen aber festen Brüste, die wehende Lockenpracht. Ich hätte sie auf höchstens sechzehn, maximal achtzehn Jahre geschätzt. Doch das konnte nicht sein, dann hatte sie ihr erstes Kind bereits mit acht Jahren bekommen haben müssen. Unsere Blicke kreuzten sich immer häufiger, ich versuchte ein unverfängliches, freundliches väterliches Lächeln in mein Gesicht zu zaubern, was sie ebenso freundlich erwiderte.

Oh Gott, bin ich schon so ein alter Sack, dass mir junge Frauen in milder Nachsicht freundlich zulächeln und vielleicht noch die Tür aufhalten oder gar im voll besetzten Bus ihren Platz anbieten? Die Situation wurde mir peinlich, ich heuchelte Angst vor der Sonne und begann in unserer Tasche ausgiebig die Sonnenmilch zu suchen, die direkt oben griffbereit dalag. Das Eincremen, was ich eigentlich überhaupt nicht mehr benötigte, nahm ich intensiv vor. Immer wieder riskierte ich einen scheuen Blick auf das Ziel meiner Begierde, doch die Angst davor in die Schublade "alter notgeiler Sack" gepackt zu werden in die ich ja eigentlich auch gehörte, nahm mir jeden Mut zur Offensive.

Dann wachte meine Frau ebenfalls auf, wunderte sich über meine exzessive Sonnenschutzorgie und schon war das Thema durch. Es war schon spät, als wir unsere Sachen packten, doch es war einfach wundervoll am Meer zu liegen. Mutter und Kinder schon lange weg.

Am Caravan angekommen winkte uns unser Nachbar schon von weitem freundlich zu. In der einen Hand einen Kochlöffel, in der anderen eine Flasche Kühlmittel stand er hinter einem riesigen Gas-Wok, in dem etwas köstlich Duftendes brutzelte. Wir grüßten zurück, schnappten unser Duschzeug und gingen zum Duschhaus. Auf halbem Weg begegnete uns meine Strandnixe, ihre Kinder im Schlepptau. Strahlte sie mich wirklich so an, oder hatte mir die Sonne meine letzten Hirnzellen verödet? Etwas verunsichert versuchte ich möglichst unbefangen zu grüßen. Auf keinen Fall wollte ich Desinteresse bekunden, mich jedoch andererseits ebenso wenig lächerlich machen.

"Na der hast du es aber angetan" raunte Ruth mir zu. "Wie, was denn"? "Na der Schönheit gerade eben"! "Die wird mich mit ihrem lieben Vater verwechselt haben" rutschte es mir heraus. "Na"?! Nach dem Duschen erwartete mich am Stellplatz der nächste Schock. Werner war der Ehemann meiner bezaubernden Nixe. "Schatz darf ich dir unsere neuen Nachbarn vorstellen, Ruth und Heinz? Sie sind heute Mittag angekommen". "Ja sicher, das ist doch sehr nett. Ich bin Helen und der Größe nach sind das Bernhard, Klaus und Kevin", sie deutete auf ihre Kinder. Ein Kloss in meinem Hals ließ kein Wort heraus, also begann meine Frau ganz unverfänglich eine belanglose Plauderei.

Am nächsten Abend luden uns Werner und Helen auf ein Glas Wein an ihren Tisch. Es war ein warmer Abend, man brauchte keine Strickjacke wie sonst üblich. Das Gespräch drehte sich um das übliche. Woher, wie lange noch, wie war, beziehungsweise wird das Wetter, dass der Atlantik gestern fünfundzwanzig Grad hatte, fast wie im Mittelmeer, was es hier noch nie gegeben hatte und so weiter. Es war eine angenehme Gesellschaft. Beide zeigten sich von einer charmanten und witzigen Art, so dass eine recht fröhliche Runde entstand.

Irgendwann kamen wir auf das Thema Sport und Ruth fragte, ob ich morgen schon joggen gehen wollte. Ich erklärte, dass ich noch etwas müde sei und wohl noch einen Tag warten wollte. Helen hörte aufmerksam zu. "Früher, als die Kinder noch nicht dabei waren sind wir immer mit dem Fahrrad in die Dünen gefahren, so ein paar Kilometer, da waren wir ganz allein". Sie blinzelte Werner vielsagend an. "Hast du wieder Lust auf eine Radtour"? "Wäre doch schön". "Ach, du weißt doch dass es bei mir nicht mehr so gut geht, ich wiege inzwischen drei Kilo mehr". Werner umfasste dabei vielsagend seinen "Airbag". "Aber fahr doch einfach allein ein Stück, so ein zwei Stunden hab ich die Bande im Griff". In Helens Gesicht stand die Enttäuschung in großen Lettern geschrieben. "Wirklich Schatz, ich weiß doch, wie gern du rum düst". "Ich kann's mir ja mal überlegen. Dann musst du morgen mal Luft aufpumpen, damit es was wird".

Werner schien zufriedener als seine Frau. Ihm war im Laufe der Jahre jede körperliche Anstrengung zuwider geworden, obwohl er früher einmal ein grandioser Kicker gewesen sein sollte. Aber das muss in einem anderen Leben gewesen sein. Der Abend klang wirklich nett aus, wir gingen schlafen. Ich war zwar hundemüde, konnte aber im Gegensatz zu meiner Frau nicht gleich einschlafen. Zufällig bemerkte ich sah bei unseren Nachbarn noch Licht und wunderte mich darüber. Ich setzte mich im Bett auf und hatte einen Panoramablick nach nebenan. Ich traute meinen Augen nicht.

Helen stand mit dem Rücken zu mir und entkleidete sich mit äußerst lasziven Bewegungen mit Blick auf ihren Mann. Der lag im Bett und sah interessiert zu. Gekonnt wie eine Stripperin zog sie gerade ihr T-Shirt über den Kopf, bewegte ihre Hüften mal in sanften Schwüngen, dann wieder in kreisenden Bewegungen wie eine orientalische Bauchtänzerin nach einer imaginären Melodie. Puh, meine Zudecke begann sich zu heben. Sie trug keinen BH, warum auch, da war keinerlei Unterstützung nötig. Ihre süßen Früchte folgten trotzig abstehend den schwingenden Bewegungen ihres schlanken Körpers mit leichten Schwüngen nach. Leider konnte ich nur wenige zufällige Blicke auf diese mir abgewandte Herrlichkeit erhaschen. Nun folgten aufreizend umständlich die Shorts, glitten an den schlanken Beinen abwärts, fiel achtlos auf den Boden. Meine Zudecke wandelte sich in ein Einmann-Zelt! Ihren Slip bewegte sie ebenso umständlich mal ab- dann wieder aufwärts, strich mit der Hand durch ihren Schritt. Mein Gott Werner, hätte Ruth diese Show vor mir abgezogen, wäre unser Caravan oder aber mindestens unser weiterer Aufenthalt in grösste Gefahr geraten. Doch Werner lag im Bett mit einem Gesichtsausdruck, als sähe er gerade in der Tagesschau den Wetterbericht.

Helen gab noch nicht auf. Ihre leuchtend weißes Hinterteil zu mir gewandt, krabbelte sie auf das Bett, auf Werner. Sie zog die Decke weg und machte sich an seinem? An SEINEM! Zu schaffen. Ihr Kopf ließ mit seinen verdächtigen Bewegungen meinen Kopf bis an die Schmerzgrenze schwellen. Es war nicht mehr zum Aushalten. Doch Werner hatte entweder ein Stück Holz zwischen den Beinen, oder er war inzwischen impotent.

Resigniert rollte sich Helen von dem toten Fleisch herunter. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und die Position eingenommen, die ich in Gedanken schon lange innehatte. Helen lag splitterfasernackt auf dem Rücken und begann zu masturbieren! Mit der einen Hand strich sie über ihre bronzefarbenen festen Brüste, die andere bewegte sich für mich halb verdeckt an ihrem Unterleib. Werner lag daneben, wie ein Walross in der Sonne auf der Sandbank. Ihre Bewegungen wurden schnell hektischer, sie zog die Beine an, ich konnte ihren glänzenden nassen Spalt erkennen, den sie heftig bearbeitete. Mit zuckenden Bewegungen peitschte sie sich in die kurze schale Erlösung für diesen Augenblick. Schließlich sank erschöpft sie zur Seite, blieb ein paar Minuten so liegen, bis sie aufstand. Das Gesicht in meine Richtung gewandt, zog sie ein sehr großes, Werners? T-Shirt an. Dabei schaute sie so intensiv in meine Richtung, dass ich mich regelrecht als Spanner ertappt fühlte, obwohl sie mich unmöglich sehen konnte. Jetzt dauerte es noch länger, bis ich endlich in einen sehr unruhigen Schlaf fiel.

Der nächste Tag verlief unspektakulär, mit ruhigem Abend am Caravan und einigen Blickkontakten zur Nachbarin, die mir den Schweiß nicht nur auf die auf die Stirn trieben. Ich schlief etwas besser, doch immer noch von unruhigen Träumen aufgewühlt. Nach dem Frühstück startete ich zu meiner Jogging Runde. Helen rüstete ebenfalls ihr Fahrrad. Nach einer guten halben Stunde, ich war bereits auf dem Rückweg, hörte ich jemanden hinter mir klingeln. Es war Helen.

"Warst du schon mal dort am Strand"? sie wies auf einen schmalen Pfad in die Dünen. "Nein, aber es müsste dort sehr schön sein". "Kommst du mit schwimmen? Die Einlage tut dir bei der Hitze sicher sehr gut". Sie hatte Recht, es war wirklich schon sehr warm. Sie stieg ab und schob das Fahrrad vor mir her, den Pfad zum Meer entlang. Mir fiel es schwer, mich auf den Weg zu konzentrieren, ihr Höschen saß einfach zu knapp, befeuerte meine Phantasie zu heftig. Es waren schon ein paar hundert Meter, bis wir den Strand erreicht hatten. Dafür war er menschenleer.

Helen ließ ihr Fahrrad in den Sand sinken, riss sich zu meiner Überraschung mit wenigen Handgriffen die wenigen Sachen vom Leib und lief aufs Wasser zu. "Wer als letzter ins Wasser kommt ist ein Lahmarsch"! und weg war sie. Ich versuchte ebenfalls mich so schnell wie möglich meiner Sachen zu entledigen, doch hatte ich keine Chance, dass nasse verschwitzte Lauf Hemd halbwegs flott vom nassen Körper zu bekommen. Als ich meine Hose auszog wurde mir mit einem Mal bewusst, dass ich, nein wir nackt waren.

Helen war schon ein Stück hinausgeschwommen als ich endlich Wasser fühlte. Es war einer jener seltenen Tage am Atlantik, an denen das Meer spiegelglatt wie ein Binnensee war. Ich kraulte flott auf sie zu, hatte sie schnell erreicht und tauchte vor ihr ab, um sie heftig prustend vollzuspritzen. "Hey, du bist ja richtig flott, aber weiter wärst du wohl nicht gekommen"? "Wieso"? "Na, in deinem Alter"?! "Wir können ja ein Wettschwimmen machen, Alt gegen Jung". "Warum nicht"? "Aber ich möchte einen Vorsprung". "Warum, hast du es doch nicht drauf, ich bin doch schon platt". Helen musterte mich misstrauisch. Ich trau dir nicht, du hast das doch irgendwie gelernt"? "Schon, ist aber schon lange her". "Na gut, aber du musst auf dem Rücken schwimmen"! "Gut, abgemacht". Und schon schwamm sie los. Helen war gut, doch ich hatte es wirklich nicht nur ganz leidlich gelernt, sondern auch noch nicht verlernt! Nach wenigen Zügen hatte ich sie erreicht. "Soll ich dich abschleppen"? "Blödmann"!

Wir schwammen gemütlich zum Strand zurück bis wir stehen konnten. "Wiemachst du das, das sah so einfach aus". "Probiere es mal, vielleicht kann ich dir einen Tipp geben". Helen legte sich auf den Rücken und ruderte wie ein halbtoter Krebs los.

"Halt, Stopp. Du musst dich strecken". Sie versuchte es, ging jedoch sofort unter. "Das geht doch gar nicht"! "Doch, du musst dich nur richtig strecken, warte ich helfe dir. Komm leg dich auf den Rücken, ich halte dich, dann gehst du nicht unter". Helen legte sich auf den Rücken. Ich musste sofort zugreifen, zog sie hoch. Sie lag auf meinen Armen, ich hob sie etwas an. "Jetzt musst du dich richtig strecken". "So"? "ich musste heftig schlucken. "Ja - so" würgte ich mühsam hervor.

Helens Körper ragte zum Teil aus dem Wasser. Die Tropfen perlten glitzernd wie Diamanten von ihrer gebräunten Haut. Ihre Brüste wölbten sich mir sanft entgegen, die Nippel hart in die Höhe gereckt. Eine leichte Gänsehaut bildete sich. Trotz des warmen Wassers, trotz der warmen Sonne! Ich wollte etwas sagen, doch mein Hals blieb wie zugeschnürt. Ihr nicht vorhandener flacher Bauch hatte über dem Venushügel einen leichten, ganz zarten Haarflaum, der vom Wasser kaum bedeckt war. Das weiße Bikini - Dreieck bildete mit dem dunklen Haarflaum einen krassen Kontrast. Meine Hände nahmen ihre Körperwärme auf, begannen zu brennen, wurden von einer prickelnden Unruhe erfasst. Ohne dagegen halten zu können zog ich sie näher an mich. Meine Hand bekam ihre festen Backen zu fassen, musste sie einfach massieren. Die grelle Sonne blendete, ich schloss meine Augen, nahm plötzlich ihre salzige Haut in meinem Mund wahr, den harten Nippel, den ich begierig in meinen Mund aufsog. Helen bewegte sich mir entgegen, biss sanft in meinen Hals, während meine Hand in ihrer Po-Ritze den Weg über ihre Rosette an ihre Lippen fand. Bereitwillig öffnete sie ihren Schritt, gewährte meinen Fingern stöhnend Einlass.

Mit einem Ruck wandte sie sich aus meinen Armen, presste mir ihren Körper entgegen. Unsere Lippen legten sich aufeinander, nahmen den gepressten Atem des anderen begierig auf. Mit ihren Armen umschlang sie meinen Hals, zog sich an mir hoch. Einige wenige Bewegungen reichten, ich drang in sie ein. Ihre Hitze nahm mich völlig ein, brachte mich an den Siedepunkt. Mit heftigem Hüftschwung forderte sie ein, was Werner ihr wohl schon sehr lange verweigerte. Die Schwerelosigkeit im warmen Wasser, die intensive Nähe, das grelle Sonnenlicht, alles endete in einem heftigen, alles erlösenden Höhepunkt.

"Ich wusste es". "Was"? "Dass du mir geben wirst, was ich schon seit ein paar Jahren vermisse". "Sex"? "Nein, das Gefühl, noch zu leben". Ein zärtlicher Kuss folgte, wir verließen das Meer, gingen zu unseren Sachen an die Düne. Sie schien völlig ruhig, völlig entspannt. Helen legte sich so nackt wie sie war einfach in den Sand, schloss die Augen und streckte sich. Ich legte mich neben sie, musste sie anschauen. Sie schien völlig ruhig, doch die sich heftig hebenden und senkenden Brüste passten nicht dazu. Ich berührte mit meiner Handfläche ganz vorsichtig ihren Brustansatz. Aufstöhnend sog sie die Luft in ihre Lungen, drückte mit ihrer Hand auffordernd meine Hand auf die Brust. Gänsehaut flog über ihren Körper, ein leichtes Zittern nahm meine Hand war. Ihren Körper mit den Fingerspitzen erkunden, die weichen Stellen mit festem Griff, es geschah von ganz allein.

Helen genoss es mit sichtlichem Wohlbehagen, ihre Lippen glänzten feucht, immer wieder feuerte sie mich mit einem leichten Aufstöhnen an mehr zu geben, sie fester zu berühren. In ihrem Schritt brodelte es mittlerweile wie in einem Kessel auf dem Siedepunkt. Meine Fingerkuppen tanzten über ihre Oberschenkel , die Innenseiten hinauf, an den fast nackten Lippen vorbei zum Venushügel, den ich mal bedächtig, mal stürmisch erklomm. Leicht zitternd öffnete sie ihre Schenkel, spreizte mir den Grund ihrer Pein entgegen. Ihre Lippen waren völlig benetzt, mit einer Mischung aus unseren Säften. Flink glitten die Kuppen durch den schlüpfrigen Spalt, gierig reckte sie mir das Objekt meiner immer größer wachsenden Begierde entgegen. Meine Finger pflügten ihren überreifen Boden der Lust, stießen in den fruchtbaren Grund, der meinen Samen bereits so reichlich empfangen hatte.

Rhythmisch zuckte ihr Becken meinen Fingern entgegen, zärtlich liebkoste ich ihre voll erblühte Liebesknospe. Wimmernd ergriff sie meinen Arm, verlangte mehr und heftigere Befriedigung. Es fiel mir unglaublich schwer, ihrem Drängen nicht sofort einfach nachzugeben, sie weiter dorthin mitzunehmen, wo wir beide schon so lange nicht mehr waren. Mein Ständer rieb in der Zwischenzeit ihren Oberschenkel, hatte sich wieder vollständig mit freudigem Zucken auf seine nächste Aufgabe aufgerichtet. Als meine Finger endlich ihre triefende, vor Geilheit schon schmerzende Wunde eindrangen, war es um ihre Beherrschung geschehen. Sie drängte ihren nicht nur von der Sonne glühenden Körper an mich, ergriff meinen Arm und begann sich damit zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen erreichte sie ihren Gipfel der Lust mit spitzen Schreien, die hier am einsamen Strand hoffentlich ungehört verhallten. Fast wäre ich ihr gefolgt, nur mit Mühe und Gedanken an meinen Chef konnte ich mich wieder herunterkühlen.

Einen Moment gab ich ihr zur Beruhigung, doch wirklich nur einen. Auf meine ersten Bewegungen reagierte Helen gleich beim ersten Mal, doch dieses Mal packte sie mich mit erstaunlicher Kraft am Genick und zog mich auf sie. "Komm endlich" keuchte sie mit größter Anstrengung. Meine Willenskraft reichte nicht, mich zu widersetzen. Ich lag auf ihr, spürte weder die Gluthitze der gnadenlos brennenden Sonne, noch den Sand, der an unseren schwitzenden Körpern klebte. Wie selbstverständlich ergänzten sich unsere Körper, fügten sich perfekt zusammen. Ich glitt wie von einer unsichtbaren Hand geführt in ihre nasse Spalte, füllte ihren Leib in seiner perfekten Enge, in die sie mich förmlich hineinzog, aus. Wenige sanfte Stöße beförderten uns auf imaginäre, nicht vorhandene Wolken, wandelten die Möwenschreie in ein orgastisches Konzert, die alles um uns herum ausblendete, verschwinden ließ. Es gab nur uns, nackte, glühende Körper, die der alles überstrahlenden Sonne auf dem Altar der absoluten Lust ihr Opfer darboten. Erinnerung? Erinnerung blieb keine, nur Gedenken an ekstatische Lust, von der zwei erschöpfte, klatschnass geschwitzte Körper übrigblieben.

Nachdem wir wieder zu uns gefunden hatten liefen wir händchenhaltend wie zwei Teenager ins Meer, erfrischten uns noch einmal, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Wir besprachen, dass Helen den Campingplatz mit dem Fahrrad umrunden würde, um aus der entgegengesetzten Richtung zurückzukommen. Man konnte ja nicht wissen, wofür es gut sein könnte.

Abends sprachen Werner und Ruth voller Hochachtung von unseren sportlichen Hochleistungen bei der Hitze. Helen warf ein, dass sie sich noch im Meer abgekühlt hatte und schob die Hochachtung komplett in meine Richtung, da ich ja alles zu Fuß vollbracht hatte, sie aber mit dem Fahrrad. Auf jeden Fall wollte sie morgen oder übermorgen wieder los. Ich bestätigte übermorgen, Helens Blick ließ mich erschaudern.

Helen war schon gestartet, als ich etwas verzögert loslief. Werner wünschte mir noch viel Spaß bei meinem etwas verzögerten Start und riet mir noch, nicht heisszulaufen. Es war heute windiger, aber nicht weniger warm als die letzten Tage. Trotzdem war es angenehmer zu laufen, so dass ich überraschend flott auf Helen stieß, die schon an dem Abzweiger auf mich wartete. "Na, du Rentier, kleine Abkühlung gefällig"? "Die habe ich dringend nötig, dein Anblick hat mich schon fast in die Kernschmelze getrieben". Helen errötete leicht und bog in den Weg ein. Dieses Mal erreichten wir "unsere" Düne gleichzeitig. Helen half mir, mein nasses Lauf-Shirt auszuziehen, wofür ich mich bei ihrem T-Shirt revanchierte. Als sie ihre Hose herunterstreifte entfuhr ihr sehr un-damenhaft: "so eine gottverdammte Scheiße"! "Warum, was ist"? "So ein Mist, ich hab gerade meine Regel bekommen"! "Was ist daran so schlimm"? "Blödmann, ich wäre erst übermorgen bei unserer Abreise dran! Für dich mag es ja nicht schlimm sein, das i c h meine Tage habe, aber mir stinkt das gewaltig"!

Zornig warf sie ihren blutverschmierten Slip in den Sand. Erst jetzt begann mir zu dämmern, dass auch ich überhaupt keinen Grund zur Freude haben sollte. "Jetzt komm erst mal ins Wasser und wasch dich, dann überlegen wir weiter". Völlig enttäuscht sah sie mich an, nickte stumm, nahm mich bei der Hand und zog mich zum Meer. Es war überhaupt nicht mehr so glatt, wie noch vor zwei Tagen. Donnernd brach sich die Brandung am Strand, an Schwimmen war überhaupt nicht zu denken. Wir waren sehr intensiv mit untertauchen, gegen die Strömung stemmen und auf die nächste Welle zu achten beschäftigt, dass wir das Malheur mit Helens Regel komplett vergaßen. Wollten wir uns in die Arme nehmen oder waren nur einen Augenblick durch den Anderen abgelenkt, warf uns gleich eine Welle um. Wir beschlossen den Stress zu beenden und hinauszugehen. Als uns das Wasser nur noch die Knöchel harmlos umspülte schloss sie mich in ihre Arme, zog mich heran und presste mit all ihrer Leidenschaft ihren mädchenhaften Körper gegen mich. Sofort reagierte "er", war er doch schon die ganze Zeit durch ihren grazilen Anblick vorgeglüht.

Helen küsste meinen Hals, spielte mit ihrer Zungenspitze an meinem Ohrläppchen, biss mir verspielt in den Nacken, ohne ihren Druck gegen meinen Körper zu lockern. Im Gegenteil! Langsam glitt sie an mir herunter, nahm meine Brustwarzen zwischen ihre Lippen, saugte an meinen Nippeln, was mir ein bis dahin völlig unbekanntes irres Ziehen in die Lendengegend sandte. Mein Schwanz zuckte völlig unkoordiniert, eingeklemmt zwischen unseren sich nun sanft reibenden Leibern. Tiefer sank sie, immer tiefer. Ich hatte das Gefühl, sie zieht mir meine Haut mit hinunter, als sie an mir herabglitt. Es brannte, prickelte auf eine so angenehme Weise, dass mir hören und sehen verging.

Dann hatte sie ihr Ziel erreicht. Meine Vorhaut hatte sie komplett nach vorn gezogen, berührte mit ihrer Zungenspitze meine zusammengezogene Vorhaut, schob sie bis zur Eichel vor. Mit einer Hand zog sie extrem langsam die Vorhaut zurück, um die nur freigelegte Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Ganz langsam nahm sie meinen kompletten, aufs höchste erigierten Schwanz in ihrem Mund vollständig auf. Mir wankten die Knie.

Helen kniete mittlerweile vor mir im Sand. Ihre andere Hand hatte in der Zwischenzeit mein Hinterteil entdeckt. Mit angenehm festem Griff massierte sie beide Backen, streifte über die Rosette, packte beide Liebeskugeln mitsamt Beutel zu einer mir völlig unbekannten Massage. Den Schaft fest umschlossen sog sie mir mein Leben aus dem Schwanz. Ganz langsam wichste sie ihn, während ihre Zunge meine Eichel erkundete, ihre Lippen die Vorhaut mal heranzog, dann wieder zurückschob. Ich bemerkte, wie in mir der Saft stieg, wie meine Knie wegzusacken drohten. Ich wollte auf keinen Fall in ihr abspritzen, wusste wie unangenehm es Ruth war, als es mir einmal in überbordender Geilheit passierte. Mein Schwanz schwoll noch einmal unter heftigstem Pumpen weiter an, Helen sog ihn so heftig in sich hinein, dass mir alle guten Vorsätze entglitten. Die Sonne explodierte, ich nahm nur noch Lichtblitze in meinem tosenden Schädel wahr. Nach dem ersten Schuss riss sie mich an meinem Arsch an sich heran, versenkte meinen Schwanz in ungeahnte Tiefen, empfing meine heftigsten Entladungen direkt in den Rachen, wobei sie die abklingenden Schübe mit großer Leidenschaft unter Zuhilfenahme ihrer kräftigen Hand in sich hineinmolk.

Ich musste mich auf sie stützen, meine Beine gaben nach, ich sank langsam zu ihr herab. "Das war das erste Mal, dass es mir beim Blasen selber gekommen ist". Gestand sie mir nach einer geraumen Weile mit funkelnden Augen. Es war so intensiv, so - so unglaublich - schön". Sie kuschelte sich an mich. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste. Sie lagen gut in meiner Hand, fest und warm. "Ich hatte es mir sowieso vorgenommen, aber dass es so schön würde hätte ich nicht geplant, es kam einfach über mich". Es klang fast entschuldigend. Langsam sortierten sich meine Gedanken. "Das war das unglaublichste, was ich je erlebt habe. Du bist eine wundervolle Geliebte". "Hast du damit so viel Erfahrung"? "Nein", ich musste lächeln, "Du bist meine erste und einzige". "Außer Ruth"! "Die ist meine Frau"! "Schade, dass wir übermorgen schon fahren, dass es unser letzter Strandtag ist". "Ja, dass ist es, was mich schon seit Tagen bedrückt". Irgendwann ist alles vorbei. Wir waren uns beide darin einig, dass alles mit diesem Urlaub endet, obwohl wir nie darüber gesprochen hatten. Nur schade, dass es schon jetzt so weit war.

Am nächsten Tag packten unsere Nachbarn ihre Sachen machten alles abreisebereit, um am nächsten Morgen zeitig aufbrechen zu können. Wir saßen an diesem letzten, sehr schwülen Abend noch bei einem Absacker zusammen. Sehnsüchtige Blicke kreuzten sich in fast schon verfänglicher Weise. Die Kinder schliefen bereits im Caravan. Unter heftigstem Protest hatten sie ihre Zelte abgebaut, weil für die Nacht Gewitter angekündigt wurden. Wir tauschten noch E-mail Adressen und Telefonnummern aus, die dann wahrscheinlich wie immer unauffindbar verschwanden, wünschten eine gute Fahrt und gingen schlafen.

Gegen drei Uhr wachte ich auf. Zum einen drückte der Absacker auf meine Blase, zum anderen bemerkte ich draußen das Wetterleuchten, das von einem leichten Grummeln begleitet wurde. Da ich nicht warten wollte bis es regnet, stand ich auf und ging zur Toilette. Dort hatte wohl noch jemand die gleiche Idee, es brannte bereits Licht im Waschhaus. Leichtes Tröpfeln machte auf das nahende Gewitter aufmerksam, das Grummeln war schon deutlich vernehmbarer. Dann war da ein Rauschen, doch nicht von der Spülung, sondern vom einsetzenden Regen. So ein Mist, ich hatte keinen Schirm mit dabei. Als ich zum Ausgang ging stand dort bereits jemand mit dem gleichen Problem im T-Shirt. Nur im T-Shirt! Eine Frau. Sie drehte sich um, als sie mich kommen hörte. Es war Helen!

Ein Blitz zuckte grell auf, blendete kurz. Unmittelbar darauf ein ohrenbetäubendes Krachen. Helen fuhr sichtlich erschrocken zusammen. Ich ging zu ihr nahm sie in meine Arme. Sie zitterte leicht. Inzwischen war ein kühler Wind aufgekommen. Sie schaute mich an. Dieses Feuer hatte nicht der Blitz entfacht, nicht die Kühle der Nacht ließ sie erzittern. Bevor ich überlegen konnte fanden unsere Lippen zueinander, ergriffen unsere Zungen die Regie, forderten verlangend nach mehr. Ich packte einfach ihre Pobacken, hob sie hoch und ging mit ihr an die Seite des Waschhauses. Dort war es dunkel und ebenfalls trocken. Dort standen wir nicht mehr auf dem Präsentierteller. Blitze zuckten in immer kürzeren Abständen, immer krachender dröhnten die Donnerschläge in unseren Ohren. Der Regen prasselte.

Unter dem T-Shirt trug Helen nichts, außer einem Slip. Sie zerrte meine Shorts, die ich flüchtig angezogen hatte, umständlich herunter. Es war als verhakte sie sich an meiner knüppelharten Latte, die sich heftig aufbäumte. Ihr Slip bereitete keinerlei Probleme beim Ausziehen, er saugte sich nirgendwo fest. Ich packte ihre Backen, hob sie wiederum leicht an und wollte meinen Wonnespender gerade versenken. "Warte, einen Moment". Sie griff sich in ihren Schritt, zog etwas heraus und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Au Mann, stimmt ja, sie hat ja noch ihre Regel.

Doch interessierte es weder mich noch Helen. Ich wollte sie spüren, in sie eindringen, noch einmal, zum letzten Mal mit ihr den Höhepunkt erleben.

Mein Schwanz versank in dieser wunderbaren jungen Frau. Helen schlang ihre Beine fest um meine Taille, zog mich an sich heran und begann mich ohne eine Körperbewegung zu ficken. Ich lehnte mich an die Wand um einen besseren Stand zu behalten. Dabei konnte ich ihren Knackarsch wunderbar massieren. Sie stöhnte bei jeder Bewegung qualvoll auf, ich presste meinen Schwanz einfach nur mit aller meiner Kraft in sie hinein, was sie mit intensiver Gegenwehr beantwortete. "Fick mich jetzt, los fick mich"! schrie sie mich unvermittelt an und begann mich selber auf das heftigste mit wilden Beckenbewegungen zu ficken. Völlig perplex und froh über meinen sicheren Stand packte ich ihren Arsch und rammte meine Lanze in ihren, sich bei jedem Stoß aufbäumenden, zuckenden Körper.

Keuchend presste sie mich an sich, sich selber weiter an mir abzureagieren. Nur noch tiefe gurgelnde Laute brachte Helen zustande. Ein Feuerwerk zündete in meinem Hirn. Erbarmungslos stieß ich zu, laut klatschend prallten unsere nackten Leiber aufeinander, lösten sich voneinander um in erneuter Zügellosigkeit ihr hektisches Treiben fortzuführen. Schier endlos langsam kroch meine Geilheit wie ein glühender Wurm zu meinem Schwanz. Überflutete meinen gesamten Unterleib, entzündete alle meine Nervenenden, schlich sich scheinbar aus dem Rückenmark kommend in meinen Schwanz hinein, um dort alles was auch nur im entferntesten empfinden konnte aus allen Rohren zu befeuern. Mein gesamter Körper brannte wie ein vom Sturm entfachter Gluthaufen auf, schoss einer Stichflamme gleich in die tief hängenden Wolken über uns. Helen bemerkte irgendwie meinen zum finalen Schuss nochmals anschwellenden Schwanz, presste ihn mit ihren niemals erlahmenden Fickmuskeln schmerzend zusammen, als wolle sie meinen Erguss verhindern, doch blieb sie ohne Chance. Mit brachialer Urgewalt entlud ich mich, füllte sie auf mit meinem endlos strömenden Samen, pumpte sie mit meinen letzten Tropfen so voll, dass der Saft alsbald in breiten Strömen an meinem langsam erschlaffenden Schwanz vorbei heruntertropfte.

Die Erschöpfung übermannte mich. Mit zitternden Knien sank ich mit meiner süßen Last, nun auf meinem Schoß hockend, auf den Boden. Durch ihr völlig durchschwitztes T-Shirt zeichneten sich ihre Brüste so klar und deutlich ab, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich küsste ihre Brüste, fuhr mit meiner Zunge die Konturen ihrer herrlichen Früchte ab, saugte mich an den knüppelharten Nippeln fest. Sanft massierte ich über ihre Taille, verirrte mich an ihre Brustansätze. Sie stöhnte gequält auf. "Ich kann nicht mehr" flüsterte sie erschöpft. "Ich kann nur noch das" flüsterte ich zurück. Eng kuschelten wir uns aneinander, sie fröstelte leicht, das Gewitter war vorüber, der starke Regen ließ nach.

"Ich dusch mich noch ab" wisperte sie in mein Ohr und rappelte sich mühsam hoch. Mir fiel das Aufstehen ebenfalls nicht leichter. "Ich glaube, ich habe es auch nötig". Wir benutzten getrennte Duschkabinen, falls doch jemand...

Das warme Wasser tat gut. Unsere nassen Sachen zogen wir einfach über und gingen zurück zu unserer Schlafstatt. Kurz vor den Caravans hauchte ich einen Kuss auf ihren Handrücken, entließ sie unter größter Anstrengung in ihr Bett und ging selber, um den Schlaf zu suchen.

Unsere Partner wunderten sich unabhängig voneinander über unser nasses Schlafzeug, doch die Erklärung mit dem Gewitter war logisch und zog keine weiteren Fragen nach sich. Ob sich die Reinigungsmannschaft über einen Damenslip und ein Tampon neben dem Waschhaus ernsthaft Gedanken machte, glaube ich eher nicht. Die Abreise unserer Nachbarn bemerkte ich schon, doch hing ich so intensiv meinen Gedanken nach, dass Ruth der Meinung war, ich schliefe noch. Ich ließ sie noch für eine Weile in dem Glauben.

 

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