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Schon lange läuft es in unserer Ehe nicht mehr so toll, vor
allem was unser Sexleben betrifft. Ich war ziemlich gefrustet
darüber, dass mein Mann immer weniger mit mir schlief und wenn
dann nicht mehr mit der anfänglichen Leidenschaft und
Experimentierfreude. Ich sprach ihn oft darauf an, aber er fand
es nicht unnormal, dass nach einer langen Zeit der Beziehung
halt ein wenig der Alltag einzog und auch viel auf beruflichen
Stress schob. Ich fühlte mich immer unglücklicher, abgelehnt von
ihm und unbefriedigt. Da meine vielen Verführungsversuche oft
scheiterten, begann ich zu überlegen, was ich ändern konnte,
dass ich meinen Drang befriedigen konnte.
Ich schaute mich im Internet um und stieß auf eine Seite die
Leute ansprach, die das selbe Gefühl hatten wie ich bzw. auf der
Suche nach Neuem, Abwechslung oder unerfüllte Wünsche hatten.
Ich dachte warum soll ich mich nicht mal anmelden, war einfach
neugierig, was man hier so entdecken konnte.
Ich las ich Chat mit, durchstöberte Profile, mit den Vorlieben
der User und entdeckte bei vielen, dass hier viele unerfüllte
Fantasien ausleben wollten oder einfach nur dauergeil waren.
Schon kurz nach meiner Anmeldung, erhielt ich die ersten Mails,
Versuche mit mir in Kontakt zu kommen, Vorschläge für sofortige
Treffen oder ich las Fantasien, die Mann mit mir erleben wollte.
Ich muss zugeben, solche Ausführungen erregten mich schon, nur
ging mir das doch zu schnell.
Die Flut der Mails nahm nicht ab und ich kam mit dem Lesen kaum
hinterher. So beschränkte ich mich auf erste Kontaktaufnahmen
per Mail mit Männern, die sich genauso nach Abwechslung in ihrem
Leben suchten, also auch auf Diskretion bestanden oder
unverbindliche Treffen standen.
Bei einem User blieb ich hängen und wir heizten uns immer mehr
mit unseren Mails an. Ich hatte schon ein wenig schlechtes
Gewissen dabei, sah es ein wenig als Vertrauensbruch zu meinem
Mann an, aber ich kam nicht mehr los.
Es war wie eine Sucht, jeden Tag erhoffte ich mir eine neue
geile Mail meines Internet-Lovers, ich hatte noch kein Foto von
ihm gesehen oder telefoniert, legte ich doch immer sehr viel
Wert auf die Stimme und Ausdrucksweise. Die Mails geilten mich
immer sehr auf und ich konnte beim Lesen oft nicht ruhig bleiben
und meine Hände wanderten oft automatisch zu meiner feucht
werdenden Muschi und ich besorgte es mir. Ich ließ ihm das
Wissen und ihm ging es genauso. Immer häufiger fragte er nach
einem realen Treffen, doch ich konnte noch nicht den Schritt
gehen. Wollte ich wirklich meine Mann betrügen, nur wegen der
Sehnsucht nach gutem Sex, ich liebte ihn doch.
Irgendwann ließ ich alle Bedenken fallen und ging auf seinem
Wunsch ein, der insgeheim auch schon lang der meine war, ein.
Wir verabredeten uns zu einem ersten Treffen in einem
Restaurant.
Ich war total aufgeregt, wen würde ich hier treffen. War er so,
wie er sich beschrieben hat, würde die Chemie zwischen uns
stimmen. Meine Erwartungen wurden übertroffen, zumindest was das
Optische betraf. Er begrüßte mich herzlich und machte einen
sympatischen Eindruck. Wir hatten ein angenehmes Gespräch. Kamen
natürlich auch auf unsere Mails der letzten Wochen zu sprechen.
Wir stellten fest, nicht nur die aufregenden Mails sondern auch
das persönliche Treffen, machten klar, wir wollten uns nicht
mehr auf Cybersex beschränken.
Wir heizten uns mit unseren geschriebenen sexuellen Fantasien
an. Tom sagte mir wie geil er wäre und mich am liebsten sofort
hier auf dem Tisch vernaschen würde, zugeben eine gute
Vorstellung. Er begann unterm Tisch mit seinem Fuß auf
Entdeckungstour, wanderte bis zu den Innenseiten meiner
Oberschenkel und heizte mich mit Worten an. Ich wurde ziemlich
unruhig auf meinem Stuhl. In meinem Unterleib merkte ich ein
immer heftiger werdendes kribbeln. Sanft streichelte er immer
noch an meinen Innenseiten, er bemerkte mein Zappeln und fragte
ob ich als Einstimmung seinen Fuß an meiner Scham spüren möchte.
"Du bist doch bestimmt schon ganz nass und sehnst dich nach
Berührung an deiner Muschi oder?" fragte er lüstern. Ich konnte
nur nicken. "Komm rutsch mit deinem Becken weiter nach vorn auf
deinem Stuhl, damit ich besser an dich rankommen." Ich ließ mich
nach vorn rutschen. Ohne weitere Vorwarnung ging er mir zwischen
die Beine und streifte mit seinen Zehen durch meine schon total
feuchte Muschi.
"Hee, du hast ja gar kein Höschen an, wusste doch, dass du ein
kleines Biest bist. Mein Schwanz hat sich bei der ersten
Berührung deiner heißen Möse gleich nach oben gerichtet.
Wünschte mir du würdest nicht so weit weg von mir sitzen und du
könntest die Beule in meiner Hose spüren."
Ich konnte mir schon vorstellen, dass ihn das anmachte, fuhr
unterm Tisch meinerseits an seinen Beinen nach oben und fühlte
mit meinen Füßen die Beule in seiner Hose. Ich fuhr erst sanft
über die Wölbung und erhöhte immer mehr den Druck. Seine Hose
spannte sich immer mehr. "Ich muss ihn rausholen, sonst platzt
meine Hose" sagte er. "Los hol ihn raus und lass mich deine
Spannung spüren!" mit meinem Fuß streichelte ich an seinem
Schaft hoch und runter und sein Atem wurde etwas schneller. Er
massierte unterdessen mit seinem großen Zeh meine Klit und ich
kreiste leicht mit meinem Becken auf meinem Stuhl. Ich wurde
immer feuchter und heißer. Währenddessen wanderte ich zu seiner
Eichel und umfasste sie mit meinen Zehen. Ich fuhr mal sanft
über sie, berührte mit einem Zeh, sein kleines Loch und merkte
wie die ersten Lusttropfen bei ihm entwichen.
Seine Zehen wechselten derweil immer wieder zwischen der Massage
meiner Perle und kneten meiner Schamlippen und drängendes
Streicheln meiner Spalte. Immer mehr erregten mich seine
Fußspielchen, ich wollte ihn in meiner Grotte spüren. Ich stütze
mich auf meinem Stuhl ab und hob mein Becken weiter nach vorn,
um ihm noch entgegen zu kommen. Ich forderte ihn auf mich mit
seinen Zehen zu ficken. "Ich wusste doch das du auf meine
Spielchen abfährst!" grinste er "Ich werde es dir jetzt erstmal
so besorgen und werde mir meinen Schwanz dabei wichsen."
Ich lehnte meinen Kopf nach hinten, meine Möse presste sich
stärker an ihn und er fuhr langsam, immer mehr mein Loch
weitend, Millimeter um Millimeter tiefer. Ich hielt ganz still
und merkte wie der Gegendruck immer weniger wurde und er mich so
gedehnt hatte, dass er mit einem heftigen Stoß all seine Zehen
in meine Fotze versenkte. Oh Gott, ich wimmerte leicht auf. Ein
Schmerz aber eine gleichzeitig elektrisierendes Zucken ging
durch mich. Immer weiter schob er ihn tiefer in mich und fing
langsam an zu stoßen. Ich empfand im größeren Genuss an dieser
Art des komplett ausgefülltseins und streckte mein Becken ihm
immer stärker entgegen und forderte ihn damit auf, mich stärker
zu ficken. Ich vibrierte am ganzen Körper.
Er hielt inne und ich flehte ihn an weiterzumachen. Er sagte "Du
kleines hungriges, geiles Stück. Ich wusste doch worauf du
abfährst." "Ja und ob ich habe mir die geilsten Dinge mit dir
vorgestellt, los mach weiter, ich werde gleich explodieren."
Konnte ich nur noch wimmern. Er hielt noch immer inne und ich
flehte ihn an mich zu erlösen. "Du wirst gleich erlöst." Sprach
es, stieß noch zweimal tief zu, die Welle rollte über mich
herein, es war unglaublich intensiv, ich dachte ich würde
ohnmächtig werden, ich wollte es herausschreien, presste mir die
Hand vor den Mund, erinnerte mich gerade noch, dass wir nicht
allein waren.
Oh jaaaaaa! Das war der intensivste Orgasmus den ich je hatte.
Ich hoffte, es würden mich noch mehr solche in Zukunft erwarten.
Mein Zucken ließ langsam nach. Sein Fuß steckte immer noch in
mir. Langsam entzog er sich meiner Grotte. Ein großer Schwall
meines Lustsaftes kam hinterher. "Geil Süße, kann mich nicht
erinnern, dass jemals eine Frau so heftig abgespritzt hat." "Na
warte, beim nächsten Mal wirst auch du erleben wie dir Hören und
Sehen vergeht und du wirst dich genau so beherrschen müssen, da
du deine Geilheit auch nicht herausschreien kannst." "Ich bin
schon ganz geil drauf." sagte er hitzig.
"Ich hab noch ne kleine Überraschung für dich, bist du
neugierig?" "Ja klar!" sagte ich voller Erwartung. Er grinste
und zog unter dem Tisch ein Glas hervor. Es war gefüllt mit
einer milchigen Flüssigkeit, ich wusste was es war und grinste.
"Dann bist du wohl auch ein wenig auf deine Kosten gekommen und
lächelte" "Ja was denkst du denn, deine Erregung und die
Feuchte, Hitze und Enge in deiner Fotze und die Unerreichbarkeit
für meinen Speer, konnten meine Hand nicht davon abbringen,
meine angestauten Samen zurück zu halten. - Willst du
probieren?" er schob das Glas über den Tisch.
Ich wollte unbedingt wissen, wie sein Saft schmeckt. Ich setzte
an und lies genüsslich seinen Likör in mich fließen und ihn auf
meinem Gaumen zergehen und dann langsam schlucken. Ich leckte
über meine Lippen und bedeutete wie gut es mir geschmeckt hatte.
"Komm ich möchte auch ein wenig von dir probieren!", er reichte
mir einen Löffel, ich schob ihn an meine Grotte und nahm ein
wenig Saft von mir auf und führte ihn zu seinem Mund. "Hier hast
du einen leckeren Nachtisch, ich hoffe er schmeckt dir genauso
wie meiner." Er leckte ihn ab und sagte "Ich hätte gern direkt
von der Quelle gekostet."
Wir genossen noch die letzten Tropfen unseres Rotweines und
verabschiedeten uns nur ganz kurz voneinander. Beide waren wir
noch so überwältigt von dem eben Erlebten.
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