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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Unvergessliches Verhältnis

 

Es war ein sehr heiße Woche und endlich Freitag. Die letzten Arbeitsstunden sind angebrochen und vor mir lag ein herrliches Wochenende. Ein kostenloses Konzert einer recht lustigen Kombo ist bei uns in der Stadt angesagt und das noch Open Air. Endlich Feierabend! Man hatte sich verabredet und trifft sich etwas eher um sich auf das Konzert einzustimmen. Wir trinken lecker gekühltes Bier und sind alle schon gut gelaunt, als es endlich zum Konzert geht. Die Band ist noch nicht so bekannt, sodass man nicht damit rechnen muss, keinen Platz mehr zu bekommen. Wir haben also einen netten Platz eingenommen(angeblich führte eben dieser "erste Reihe" Platz zum auffallen und kennen lernen...) und freuen uns auf ein bestimmt geiles Konzert. Und dann kam SIE.

Sie ist ebenfalls in Begleitung und auch schon gut eingestimmt :-), ist zumindest mein erster Eindruck. Sie ist leicht verletzt, sie bewegt sich nur humpelnd vorwärts und wirkt trotzdem absolut Sexy. Ihr Lächeln, trotz der offensichtlichen Schmerzen, ist der absolute Hammer, da ist der nahezu perfekte Körper fast zweitrangig. Soweit ich das in meiner eindringlichen Kontrolle feststelle, hat sie nicht wirklich viel an. Die Hellblaue, engsitzende Hose (ich hasse eigentlich hellblau!)passt perfekt, verdeckt einen absolut heißen Po. Das weiße Top ist Rückenfrei und ergänzt sich perfekt zum gesamten, schicken Erscheinungsbild. Sie ist braun gebrannt von der Sonne des heißen Sommers und lächelt(?) die ganze Zeit. Irgendwie kann ich mich nicht mehr wirklich auf das Konzert konzentrieren, ständig muss ich mich nach ihr umdrehen und den Blickkontakt suchen. Ihr geht es wahrscheinlich ähnlich. Zumindest treffen sich die Blicke immer öfter.

Das Konzert läuft super, die Stimmung in der Abendsonne wird immer besser und die Leute singen mit. Die Veranstaltung ist irgendwie trotzdem viel zu schnell vorbei, Lärmschutz für die Anwohner. Was machen mit dem angebrochenen Abend?

Jetzt gehen die Meinungen auseinander, man kann sich nicht einigen und plötzlich sitzt SIE neben mir. Ich weiß bis heute nicht, wie es dazu kam, wann und wer den ersten Schritt gemacht hat, aber von da an ist irgendwie etwas entstanden, was nicht genau zu beschreiben ist. Jetzt gibt es nur noch uns Beide, unsere jeweiligen Bekannten waren nicht mehr vorhanden, es ergibt sich die erste nett und ewig andauernde Konversation. Und die war stimmig, anregend und sofort intim. Schnell einigten wir uns auf eine neue Lokation und "humpelten" gemeinsam, schon intensiv vom Alkohol eingenommen, in eine Musikkneipe. Jetzt kommt das eigentliche Problem an der Geschichte. Ich war zu diesem Zeitpunkt verlobt (mittlerweile auch verheiratet)! Soweit ich mich erinnern kann habe ich das auch sofort erwähnt. Scheinbar störte Sie es nicht. Also verbrachten wir noch einen unvergesslichen ersten Abend in der Kneipe. Man hat sich offen unterhalten und so einiges über den Anderen in Erfahrung gebracht. Mit weiterem Alkoholkonsum wurden wir noch offener und hatten schnell unsere Umgebung vergessen. Wir tanzten und bewegten unsere Hüften recht intensiv, sodass es nicht mehr weit zum ersten Kuss war. Dieser lies auch nicht mehr lange auf sich warten. Unsere Zungen verstanden sich irgendwie sofort, wir konnten nicht mehr von uns lassen und hatten eigentlich nicht mehr viel zu sagen waren nur noch "oral" aktiv. Mal mit Sekt , mal ohne, dann wieder nur der Hals und die Ohren, der Nacken. Es wurde mit Eiswürfel der andere Körper entdeckt und fast überall berührt!!! Normalerweise endet so ein Abend immer im Bett, zumindest waren wir beide so geil aufeinander, dass nicht wirklich viel gefehlt hat und wir wären gleich auf die Toilette verschwunden (meine Gedanken). Zeitweise musste ich wirklich aufpassen nicht sofort laut loszustöhnen. In meiner Hose kribbelt es schon gewaltig und auch bei ihr ist eine gewisse Geilheit in den Augen zu sehen. Die Gespräche waren auch schon intensiv in diese Richtung gegangen. Wir sind beide keine Unschuldslämmer in dieser Richtung und machen keinen Hehl daraus, worauf man eigentlich jetzt Bock hat. Einfach nur SEX. Aber die Vernunft siegte irgendwie doch... Die Kneipe schließt, man nimmt ein Taxi und fährt gemeinsam zu ihr. Bedankt sich für den schicken Abend und merkt die doch recht reichlich getrunkene Menge Alkohol jetzt viel intensiver. Ein letzter Kuss, das Kribbeln steigt noch ein mal auf, aber man trennt sich. Zu erst bin ich richtig stolz auf mich, ich bin noch ein mal von der Bettkante dieser Wahnsinnsfrau gesprungen und habe meine Verlobte nicht "richtig" betrogen. Am nächsten Morgen lässt man die letzte Nacht noch mal Revue passieren und hat sofort ein LÃ"CHELN auf dem Gesicht, trotz intensiver Kopfschmerzen. ----------------------------------------------------------------------

Ich bin mittlerweile verheiratet und habe SIE nicht wieder gesehen, aber mehr als einmal an sie gedacht. Wir hatten nicht einmal die Telefonnummern getauscht und ich wusste auch nicht mehr alles von diesem Abend. Ich hatte schon gehofft sie zufällig irgendwie, irgendwo, irgendwann wiederzusehen, was aber in einer so großen Stadt nicht wirklich zu erwarten ist. So hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben. Ich war beruflich unterwegs und auf dem Weg nach Hause. Hatte kurz überlegt, was man heute Abend zu sich nimmt und bin kurz noch etwas einkaufen gegangen. Ich schlenderte so durch den Laden und fand schnell alles was man brauchte. An der Kasse angekommen fiel mir eine Frau auf, die ich irgendwie schon mal gesehen hatte, aber nicht zu ordnen konnte. Ich musterte sie und konnte mein Glück nicht fassen, aber es war SIE. Leicht verändert, zumindest die Haare waren anders, aber der Rest einfach nur so herrlich, wie ich es in Erinnerung hatte. Es passte einfach alles, selbst nicht zurechtgemacht, wie an dem ersten Abend. Ich war sofort nervös. Hat sie mich auch erkannt?! Soll ich sie ansprechen? Ich habe bezahlt und bin raus, wollte weg, wusste nicht was ich machen soll, meine alte Schüchternheit kam wieder auf! Ich saß auf meinem Roller und überlegte noch was ich machen soll, als sie auch aus der Markthalle kam. Jetzt kannst du nicht einfach so wegfahren, trau dich, und schon stand ich vor ihr. Ich stotterte ein "Hallo" heraus und fragte ob sie sich erinnern könne, ich kam mir irgendwie total doof vor. Sie schien genervt und war irgendwie in Eile. Aber sie erkannte mich scheinbar auch wieder und lächelte kurz. Ihre erste Frage war sofort die nach meiner Heirat und schon war es eigentlich gelaufen. Wir haben kurz gequatscht und ich wollte schon weiter, als ich meinen Mut zusammen nahm und ihre Telefonnummer haben wollte. Ich bekam sie, ohne große Probleme und bin mit einem LÃ"CHELN weiter gefahren. Ich wusste zwar noch nicht ob die Nummer richtig war, aber ich freute mich, sie, wenn auch nur kurz, wiedergesehen zu haben. Und irgendwie kribbelte es bei mir wieder sofort schon bei dem Gedanken an den Sommerabend. Zuhause angekommen, habe ich natürlich die Nummer genutzt und ihr eine Nachricht geschrieben. Hat auch geklappt, aber keine Antwort. Naja ist vielleicht auch besser so. Nach einer unruhigen Nacht, mit intensiv Träumen, was wäre wenn, habe ich am nächsten Morgen eine weitere Nachricht geschrieeben und mich schnell aus ihrem Leben verabschiedet. Kaffeetrinkend und auf dem sonnigen Balkon lesend, piepte mein Handy doch irgendwann.

Es war sie. Ich hätte aber wenig Geduld und gebe schnell auf. Großer Fehler. Wir waren keine Stunde später gemütlich Eis essen. War eher sehr zurückhaltend, von beiden Seiten. Ich habe, zumindest hier bewusst mitbekommen, dass sie Mutter eines netten kleinen Sohnemannes ist! Ansonsten war es eher so, zumindest bei mir, mit der Angst verbunden, gesehen zu werden und ich war nicht wirklich ich. Dennoch fand man auch so genug Gesprächsthemen und so war die knappe Zeit schnell vorbei. ABER... ----------------------------------------------------------------------

Diese Band verfolgt uns. Wie es der Zufall wollte, waren Sie im November wieder in der Stadt. Irgendwie haben wir uns damit verbunden gefühlt und natürlich erfreut an so einem Abend sich ein drittes Mal zu sehen. Wir waren natürlich getrennt da!

Das Konzert war wieder sehr gut. Die Band ist mittlerweile bekannter und so sind viel mehr Leute als im Sommer da.

Ich war aufgeregt, wusste nicht was ich anziehen sollte und habe mich mit Bier beruhigt. Man hat sich ausgemalt und gefragt wie der Abend verläuft. Ob man sich wieder so anziehend findet? Ich war interessiert noch mehr über sie zu erfahren. Diesmal war Sie nicht so auffällig gekleidet, dennoch wieder sehr körperbetont und schick anzusehen. Wir haben den ganzen Abend getrennt verbracht. Unsere Blicke fanden sich dennoch ab und zu. Plötzlich kam bei mir das schlechte Gewissen und ich wollte nach dem Konzi schnell nach Hause. Da hatte ich die Rechnung aber ohne Sie gemacht. Der Abend endete ähnlich dem im Sommer. Wir sind eingekehrt, diesesmal nicht Tanzen, sondern in eine urige Kneipe. Haben da ohne die jeweiligen Bekleidungen noch netten Abend gehabt und die Finger nicht von dem Anderen lassen können. Man fand also schnell eine Basis und war irgendwie übelst "heiß" mehr als das zu bekommen. Eigentlich waren wir viel zu betrunken um noch eine, für beide befriedigende Nacht zu haben!!!!

Unsere Geilheit aufeinander war aber nicht mehr zu toppen. Und so konnte ich diesmal nicht nein sagen und wir hatten die ersten Nacht vor uns.

Die Aufregung und Erregung stieg schon auf dem langen Weg nach oben. Doch noch umdrehen? Leise Zweifel kamen auf. Aber ich konnte nicht gegen meine Geilheit anhalten und war hochgradig nervös, erregt und was noch alles für Gedanken einen so durch den Kopf gehen, wenn man sich gerade in eine Affaire verstrickt, so frisch verheiratet wie ich es war. Ich konnte einfach nicht nocheinmal NEIN sagen. So waren wir endlich bei ihr angekommen und hatten den ersten unbeobachteten Kontakt. Ich war sofort an ihren Lippen und wir küssten so heiß und intensiv, das sich mein kleiner Freund sofort meldete und hoffte noch zum Einsatz zu kommen.

SEX

Was sich in den Gesprächen schon angedeutet hatte, wir waren sofort ohne Hemmungen dabei und genossen sichtlich und laut stöhnend die Entdeckung des jeweiligen Körpers! Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen, nach und nach fiel jedes einzelne Teil auf den Boden. Jeder neu entkleidete Teil wurde mit Küssen erkundet und ertastet, sehen war nicht, wir hatten kein Licht gemacht. Es passierte alles im Stehen, so konnten wir uns sehr gut ergänzen und endlich auch die letzten Hüllen fallen lassen. Nun waren wir nackt im Wohnzimmer und ich schmiegte mich von hinten an sie heran. So bearbeitete ich zunächst ihren Nacken und die Ohren, leise schnurrende Geräusche kamen von ihr, mit meinen Händen machte ich unterdessen meine Erkundungstour weiter und tastete mich langsam Richtung Busen vor. Ich umfasste, knetete die Brüste und spielte sanft mit den Warzen, die schon fest erregt waren. Sie fassten sich richtig gut an und ich könnte ewig damit spielen. Doch nun übernahm sie wieder die Führung und küsste meinen Hals und arbeitete sich langsam nach unten vor. Ich bin extrem empfindlich an den Brustwarzen, das merkte sie sofort und nutzte dies aus, leckte und biss noch heftiger als vorher. Ich biss mir auf die Lippen und hätte Schreien können. Sie hatte dann doch ein einsehen, hörte kurz auf, nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort war es richtig kalt, sodass wir schnell unter der Bettdecke gekuschelt im großen Bett landeten. Das Vorspiel ging nach kurzer Pause weiter. Meine Hände wanderten nun über den flachen Bauch immer weiter in die Richtung ihres Intimbereiches. Wahnsinn, sie ist schon richtig nass, es tropft fast. Ich erkunde alles sehr genau, merke, dass sie rasiert ist( erfreute mich besonders, da das orale Verwöhnen einer Frau eigentlich meine liebste Beschäftigung ist... ) und nur einen kleinen Streifen ihrer Härchen stehen gelassen hat. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine und ich kann ungehindert ihrer nasse Liebesgrotte "bearbeiten". Langsam tauche ich mit dem Kopf abwärts, küsse und lecke jede Stelle ihres zitternden Körpers und schmecke sie überall. Ich bin am Ziel meiner heute schon lange gehegten Träume und kann sie mir meiner Zunge verwöhnen. Ihre Beine spreizt sie immer weiter. Ich beginne sie intensiv küssen und beiße sie in die feuchten Schamlippen. Mit einem Finger unterstütze ich meine Zungentätigkeit und dringe sanft in sie ein, das Stöhnen wird lauter und mit einem lang gezogenem "oh mein Gott" unterstützt. Immer schneller und intensiver wird meine Zunge. Sie bäumt sich auf und zieht mich weg, von ihrer nassen Möse. Sie möchte mich jetzt auch verwöhnen, umfasste mein Glied und streichelte es. Auch ihre Zunge findet den Weg an mein Geschlechtsteil und verwöhnt mich bis ich fast meinen Orgasmus habe. Sie schaut mich kurz an drückt mich in die Rückenlage und legt sich auf mich, wir verwöhnen uns jetzt gegenseitig, der absolute Wahnsinn, ich bin fast am durchdrehen. Ich bin mit meinem Gesicht direkt vor ihrer geilen nassen Weiblichkeit...ich habe mittlerweile auch ihren Po für mich entdeckt und sie scheint es zu genießen, denn sie bearbeitet neben meinen Hoden nun auch meinen Po, was mich noch näher an die erste Erlösung bringt. Sie unterbricht immer wieder kurz ihre orale Befriedigung meines kleinen Freundes um Luft zu holen und ein lautes " oh mein Gott" auszuschreien. Das. Das sollte nicht das letzte Mal sein. Ich weiß nicht wie ich es so lange aushalten konnte, aber es lag wahrscheinlich doch am Alkohol. Wir verbrachten eine Ewigkeit in dieser Position und waren beide kurz vor der Erlösung, die aber irgendwie bei beiden, trotz extremer Geilheit, nicht eintreten wollte. Schon leicht erschöpft, machten wir eine kleine Pause von unserer 69er Position... Konnten die Finger aber nicht voneinander lassen und wollten uns jetzt endlich spüren, richtig ficken und waren so heiß aufeinander, das es ohne Probleme und Abtasten, einfach nur ein absolut geiles Sexerlebnis wurde. Das erste Eindringen war der Hammer, so eine nasse Möse hatte ich noch nicht gehabt und es blieb die ganze Zeit so. Wir ließen keine Stellung aus, aber das beste war doch die, als sie sich vor mich hinkniete und ich von hinten in ihre Möse drang. Sie spielte zunächst noch zu Unterstützung an sich selber und streichelte meine Eier. Ich knetete ihren Po, befeuchtete meinen Zeigefinger und drang vorsichtig in ihr Poloch ein. Ihre Gegenbewegungen wurden noch schneller und ihr Hand fegte nun über ihren Kitzler, sodass ihr erlösender Orgasmus nicht mehr weit weg schien. Ich intensivierte auch nocheinmal das Tempo und so kamen wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt unserer nächtlichen Aktivität. Wir waren sprachlos, küssten uns kurz und sind danach sofort Arm in Arm eingeschlafen... ----------------------------------------------------------------------

Die erste gemeinsame Nacht war nun also vorbei und da ich sofort nach ausgiebigen duschen mich auf den Weg zu meiner Frau gemacht hatte, natürlich mit echt schlechtem Gewissen, war für mich dennoch die Frage:

Sieht man sich wieder oder war es doch nur ein ONS.

Ich glaube, ich habe es eine Woche ausgehalten mich nicht bei ihr zu melden. Dann konnte ich nicht anders und habe mich per sms gemeldet und auf weiteren Kontakt gehofft. Und so kam es nun, dass wir uns in den nächsten Monaten immer Dienstags sahen. Wir machten es uns immer gemütlich, kochten, erzählten über Gott und die Welt, hörten einfach gute Musik und verbrachten noch viele aufregende Stunden im Bett, Wohnzimmer oder auch Bad. :-) Und von einigen dieser Dienstage will ich noch erzählen...

Beim ersten Wiedersehen war ich irgendwie total gehemmt und hatte richtig schlechtes Gewissen, so das wir uns "nur" unterhalten haben und ich relativ schnell wieder gegangen war. Wobei Sie mir dann versicherte, sich nicht nur ausgenutzt zu fühlen für Sex und wir eigentlich nur das tun, was uns beiden extrem Spaß macht und es niemand weiss, außer uns Beiden. Also habe ich an den nächsten Dienstagen einfach nur genossen und habe mich meiner heißen Affaire einfach hingegeben. ( das ging ja auch nur so unproblematisch, da meine Frau arbeitsbedingt woanders war)

Ich hatte mich also für den nächsten Dienstag verabredet und wir kochten das erste Mal zusammen, tranken sehr viel Wein und hatten fast die ganze Nacht Sex. Wobei der eigentliche Höhepunkt ja am Morgen im Bad war.

Also wie gesagt die Nacht war recht kurz und wir beide mussten relativ früh wieder auf Arbeit sein. Also schnell duschen, dazu kam es aber erstmal nicht.

Wir konnten wieder die Finger nicht voneinander lassen und waren statt zu duschen sofort wieder miteinander beschäftigt. Nackt waren wir ja schon, also konnte ich sofort abtauchen und sie verwöhnen. Ich stellte ein Bein von ihr auf den Beckenrand und habe sie nun richtig schön mit der Zunge lecken können. Ich habe nichts ausgelassen, habe den Kitzler eine Ewigkeit verwöhnt und bin mit meiner Zunge in sie eingedrungen, habe sie leicht gebissen und bin auch Richtung Poloch mit der Zunge gewandert und habe es auch verwöhnt. Sanft umkreist und nass gemacht. Dann habe ich meinen Finger von ihr befeuchten lassen und bin ganz langsam in sie eingedrungen. Es war nur ein kleiner Widerstand zu überwinden und schon war ich in ihrem Po. Ein herrliches Gefühl und ihr schien es auch zu gefallen.

Wieder kam ihr mittlerweile schon häufig gehörtes "OOhh Gott" ( :-) ). Mein kleiner Freund war auch schon wieder wach und hat mich, trotz der anstrengenden Nacht, nicht im Stich gelassen. Ich stellte mich hinter sie und konnte so ohne Probleme in sie eindringen, und habe sie so nun im stehen nehmen können. Sie beugte sich nach vorn und so habe ich ihren Rücken massiert, leicht mit den Fingernägeln gekratzt, ihren Po geknetet und bin erneut mit einem Finger in ihr Poloch gefahren. Wir vergaßen echt die Zeit bei unserer Fickerei.

Sie löste sich von mir und wir wechselten die Position. Zum Glück ist sie ein Leichtgewicht und so machten wir im Stehen weiter. Sie sprang förmlich auf mich und hat sich dann auf mich herabgelassen. Sie führte meinen Luststab in ihr Paradies und gab nun das Tempo vor. Was jetzt folgte ist mir nicht mehr ganz so genau im Kopf. Es war ein ständiges auf und ab, lautes stöhnen und schreien und nach Luft japsen. Es gab kein Ende, wir waren schweißgebadet und ich hatte mühe sie auf mir zu halten. Dennoch hörten wir nicht auf. Steigerten noch ein mal das Tempo und ich bin mit zitternden Knien zum erlösenden Orgasmus gekommen. Total erschöpft, aber absolut "befriedigt", nach ausgiebigen gemeinsamen duschen und eincremen ist jeder seiner Wege und zumindest ich, habe noch ewig von dieser Erfahrung im Bad gezehrt und geträumt. Mindestens bis zum nächsten Dienstag. :-)

Ich dachte eigentlich nicht, dass in der Vorwoche erfahrene noch steigern zu können. Doch es sollte so kommen. Wahrscheinlich auch deshalb, weil man so gut und offen mit ihr darüber reden konnte.

Am Wochenende war ich meine Frau besuchen und bin am Sonntag im Zug zurück. Vor lauter Langeweile beim Zugfahren habe ich angefangen, weitere Fantasien zu entwickeln. Ich fragte bei ihr nach und durfte sie per sms schildern. Nach dem ersten Bier, der Zug war wie immer recht voll, begann ich dann meine Fantasien zu tippen. Allein schon beim Gedanken an unsere Badfickerei war ich richtig hippelig geworden und war schon richtig erregt. So gingen mir die Worte viel leichter über die Tasten. Sie saß, wie passend, in der Wanne bei einem Gläschen Sekt und war dementsprechend auch schon wieder in "Stimmung". Also schrieben wir fast die ganze Zeit hin und her. Immer wildere Gedanken und Träume sausten mir durch den Kopf.

Was sind das wohl für Gedanken...? Sollten Sie noch in Erfüllung gehen?

 

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