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Das Meeting war auf drei Tage angesetzt. Gestern Abend sah es
noch so aus, als würde es heute, am dritten Tag spät werden. Das
hatte ich auch Kathy, meiner Frau abends am Telefon gesagt. Wir
waren beide traurig, hassten es, so lange voneinander getrennt
zu sein. Nun ging heute Morgen alles plötzlich rasend schnell,
alle Hindernisse lösten sich in Luft auf, wir waren noch vor dem
Mittagessen fertig. Ich hatte Glück, konnte meinen Heimflug von
22:00 Uhr auf 16:30 Uhr umbuchen und den Flieger so gerade eben
noch erwischen. In der Hektik vergaß ich Kathy anzurufen, ihr
das freudige Ereignis mitzuteilen. Schade, sie erwartete mich
dann stets ganz aufgeregt, ja erregt. Nun, hier im Flieger war
das Handy nicht erlaubt und ich hatte beschlossen, Kathy in
guten zwei Stunden vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich
schaute verträumt aus dem Fenster, die Durchsagen der Crew
rauschten an mir vorüber. Den angebotenen, von vielen
Passagieren heiß und innig geliebten, Tomatensaft mit Salz und
Pfeffer ignorierte ich, meine Gedanken waren bei meiner Frau.
Auch nach zwölf Jahren liebten wir uns noch immer. Gut, unser
Sexualleben nahm einen mittlerweile etwas routinierten Verlauf.
Es war nicht so, dass ich nichts versucht hätte, doch Kathy war
da irgendwie konservativ. Einmal hatte ich ein paar Softpornos,
nach einem wirklich harmonischen Abend mit Wein und Kerzenlicht
nach einem tollen Essen in unserem Lieblingsrestaurant,
abspielen wollen. Anfangs schaute sie ganz interessiert zu ,
doch als es dann konkreter wurde zuckte sie regelrecht zurück.
Ich erinnere mich noch an die Szene, in der sich ein wirklich
hübsches, gut gebautes Paar sich in der 69er Position den Wonnen
der Leidenschaften hingab. Kathy wandte sich sichtlich
angewidert ab, fand es ekelerregend, der Abend war gelaufen! Nun
ja, es war so, ich hatte mich damit arrangiert, auch wenn es
gerne etwas mehr hätte sein können. Wir hatten weiterhin
"Blümchensex" in der zärtlichsten Form und waren letztendlich
doch glücklich dabei.
Der Flieger war gelandet, mein weniges Gepäck im Auto verstaut,
das am gewohnten Firmenparkplatz auf mich wartete. Es war der
übliche zähe Feierabendverkehr, doch ich würde spätestens um
20:00 Uhr zu Hause sein. Voller Vorfreude fuhr ich in die
Tiefgarage an unserem Haus. Das Gepäck ließ ich im Auto, ich
würde es später holen, wenn ich meine Unterlagen für die nächste
Woche einlade. Jetzt war Wochenende angesagt. Voller Vorfreude
öffnete ich die Haustür, betrat den Flur. Gerade als ich nach
meiner Frau rufen wollte, drang ihr spitzer Schrei an mein Ohr.
Er kam aus unserem Schlafzimmer! Zum Teufel, was ist denn hier
los?! Zögernd ging ich auf die Tür zu. Da drangen ganz
eindeutige Geräusche aus meinem, nein unserem Schlafzimmer zu
mir herüber. "Jetzt steck meinen Schwanz endlich in dein geiles
Maul du dreckige Schlampe"! Werner? Das war doch eindeutig
Werner! Werner mein bester Freund, verheiratet mit Ilona. Immer
schon etwas verwegen, auch die Parallelfahrbahn immer im Auge
behaltend, wie er mir schon öfter augenzwinkernd versichert
hatte. Mit einem tiefen Stöhnen meldete er sich bei mir zurück.
Was macht Werner in meinem Haus, in meinem Schlafzimmer? Wer war
die dreckige Schlampe? Die Tür war nur angelehnt, drinnen
brannten grell alle Leuchten. Werner stand mit dem Rücken zu mir
gewandt, eine Frau kniete vor ihm, hatte seinen Schwanz bis zum
Schaft in ihrem Schlund versenkt. Werner bewegte ihn mit
leichten Stößen vor und zurück, stöhnte bei jedem Stoß mit einem
tiefen Grunzen auf. Das gibt es doch gar nicht! Das gibt es
wirklich nicht!! Die dreckige Schlampe sah aus wie meine Frau!
Das war meine Frau!!!
Mein Kiefer drohte auf den Boden zu klappen, der Boden begann
unter mir zu schwanken. Werner packte Kathy an den Haaren, riss
ihren Kopf hektisch an sich heran, stöhnte animalisch auf und
fickte Kathy tief in den Rachen. Unter lautem Stöhnen entlud er
seine geballte Ladung in meine Frau. In den Mund meiner Frau!
Kathy, die sich davor ekelte meinen Schwanz in den Mund zu
nehmen, vögelte unter sichtlichem Gefallen Werner mit ihrem
geilen Maul. Ich verstand die Welt nicht mehr. Langsam glitt
Werners etwas erschlafftes Glied aus ihrem Mund. Mit größtem
Genuss leckte sie die letzten Spermareste von seiner Eichel, um
ihn anschließend zwischen ihren prallen Bällen zu versenken. "Ja
meine geile Hure, wichs ihn mit deinen Titten. Mach ihn wieder
steif, damit ich dich richtig ficken kann". Ich stand wie
paralysiert vor dem Spalt in der Tür und sah meiner Frau, meiner
so schamhaften Frau dabei zu, wie sie meinen besten Freund mit
allergrösster Wonne vögelte! Anstatt wie ein richtiger Kerl
hineinzustürmen, den Stecher meiner Frau zusammenzuschlagen und
ihn hochkant hinaus zu befördern stand ich einfach nur da.
Langsam richtete sich Kathy auf, Werners Schwanz war wieder auf
das heftigste erigiert. Eine so imposante Erscheinung hatte ich
ehrlich gesagt nicht erwartet. Ich war beeindruckt, Kathy wohl
ebenso. Werner packte sie, zog sie zu sich hoch. Seine Zunge
glitt hinter ihr Ohr, fuhr über das Ohrläppchen ihren Hals
entlang. Kathy stöhnte auf spannte ihren schlanken Körper wie
einen Bogen, presste ihr Becken gegen ihren Widersacher, reckte
ihm ihre Brüste mit auf das heftigste erigierten Nippeln
entgegen. Werner bewegte seine Lippen auf ihre höchsten
Erhebungen zu, züngelnd mit seiner Zunge um ihre dunklen Vorhöfe
und glitt zu ihrem Bauchnabel weiter. Ein spitzer Aufschrei
meiner Frau und Werners zuckender Arm ließen darauf schließen,
dass er ihre schmatzende "Muschi" wohl mit seinen Fingern, oder
dem Daumen bearbeitete. Kathy gab animalische Töne von sich, die
ich noch nie zuvor von ihr zu hören bekommen hatte. In dem
grellen Licht sah ich die Gänsehaut auf ihrem zuckenden Körper
ausbreiten. Werner hatte mittlerweile ihre Nippel zwischen den
Lippen, zog an ihnen um im nächsten Moment fast ihre ganze Brust
in seinem Rachen aufzunehmen. Kathys Beine begannen zu zittern,
sich windend wie ein Aal auf der glühenden Herdplatte, sank sie
auf das Bett, schrie, nein röchelte ihren Orgasmus heraus, den
Werner mit heftiger Handarbeit aus ihrem zuckenden Körper trieb.
Er ließ meiner Frau nur eine kurze Verschnaufpause, biss sich
erneut an ihren Brüsten fest, bevor er sich mit seiner flinken
Zunge auf den Weg nach unten machte. Kathy zog ihren Liebhaber
an sich, presste seinen Leib stöhnend an den ihren. Ihr Becken
bewegte sich hektisch zuckend dem Ziel ihrer Begierde entgegen,
doch Werner schien nicht daran zu denken, ihr diesen Wunsch zu
erfüllen. Er malträtierte ihre Oberschenkel an ihren
empfindlichsten Stellen mit seinen heißen Küssen, doch das
Zentrum ihrer brodelnden Wollust ließ er konsequent aus. Er
zwängte seine knallharte Lanze zwischen ihre Bälle, die sie fest
an seinen Schwanz presste. "Du hast ja richtig was gelernt du
kleine Nutte. Ja, so ist es gut, fick mich mit deinen prallen
Titten, aber spritz ja nicht ab, du geile Sau. Ich will dir
meinen Saft in deine elende Hurenfotze schießen". Wieder schrie
Kathy auf, als Werners Zunge endlich in sie eindrang. Von ihrer
Ekstase getrieben, gepeitscht von ihrer Geilheit wandte sie sich
unter Werners Körper. Mit heftigen Stößen seiner Zunge erreichte
sie abermals die höchsten Höhen ihrer Wonnen. Werner rettete
seinen bis aufs Bersten geschwollenen Schwanz aus der lockenden
Umklammerung ihrer Brüste. Ungeduldig rammte er seinen Prengel
in den triefenden Schoß meiner Frau.
Unter Kathys heftigem Aufbäumen drang er tief in sie ein. Dort
verharrte er einen Augenblick. Meine Hose war inzwischen
ebenfalls bis zum Zerreißen gespannt. Meinen Steifen zu
umklammern wirkte wie eine Erlösung. Das sanfte Reiben war trotz
des festen Hosenstoffs von allergrösstem Genuss. Wie absurd die
Situation war, wurde mir erst sehr viel später bewusst. Ich
stand wie ein Spanner vor meinem eigenen Schlafzimmer und sah
dabei zu, wie sich meine Frau unter allergröstem Genuss von
meinem besten Freund nach allen Regeln der Kunst durchficken
ließ und ich holte mir dabei einen herunter! Ich glaube wir
kamen alle drei gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach
unglaublich. So intensiv ist es mir niemals zuvor gekommen, wenn
ich es mir selbst besorgte. Wenn ich dachte jetzt sei Schluss
mit der Show, sah ich mich gründlich getäuscht. Beide blieben
eine Weile keuchend aufeinander liegen. Nach einigen Minuten
rührte sich meine Kathy als erste. "Werner, wir müssen jetzt
aufhören, Hans muss bald kommen".
"Was müssen wir?! Gar nichts müssen wir! Wir hören auf, wenn ich
fertig mit dir bin"!
Er packte Kathy mit festem Griff, wirbelte sie auf den Bauch.
Sie wehrte sich kaum, sie war zu matt. An den Beinen zog er sie
an die Bettkante, packte sie an der Hüfte und zog sie hoch, in
den Kniestand. Es war unglaublich, sein bestes Stück stand schon
wieder wie eine 1. "Wir dürfen nicht... Hans kommt doch.."
Versuchte Kathy einen schwachen Einwand. "Schnauze Puppe, jetzt
wird gefickt"!
Er nahm seine Eichel, rieb damit an ihrer triefenden Fotze
herum, um sie dann zu Kathys und meiner Überraschung an ihrer
Rosette anzusetzen. "Halt jetzt schön still und mach dich ganz
locker, ich möchte dir nicht unnötig wehtun". Mit einem kurzen
Ruck drückte er ihren Schließmuskel auseinander. Kathy stöhnte
kurz auf. "Ja, so ist es gut du geile Sau. Schön locker
bleiben". Kathy stöhnte wieder auf, dieses Mal jedoch deutlich
lustvoller. Werner führte seine Lanze langsam, in mehreren
Etappen in Kathys Rosette ein. Als er endlich vollständig
eingedrungen war, packte er ihre Titten mit festem Griff. Kathy
war wieder im Rennen. Genüsslich bewegte sie ihr Hinterteil mit
leicht kreisenden Bewegungen. Werner stöhnte gequält auf. Mit
ihrem Schließmuskel massierte sie innig den Eindringling. Nun
kam Bewegung in meinen Freund. Mit langsamen Stößen besorgte er
meiner Frau, worauf sie wohl schon ihr Leben lang bisher
vergeblich gewartet hatte. Langsam stieß er zu, jedoch nur so
schnell, dass Kathy mit ihrer Schließmuskelmassage folgen
konnte. Was beide unter größtem Wohlbehagen lustvoll stöhnend
weitertrieben. Ich hielt schon wieder meinen steifen Schwanz in
der Hand, die dieses Mal ihren Weg durch den Hosenbund direkt
dorthin gefunden hatte. Langsam begann ich ihn, in der noch von
der vorherigen geilen Nummer völlig durchnässten und verklebten
Unterhose, zu wichsen. Die Aktionen im Schlafzimmer nahmen an
Hektik langsam zu. Vor dem Schlafzimmer ebenfalls.
"Wusste ich es doch, dass du geile Drecksau einen richtigen
Arschfick brauchst " keuchte Werner während er seine Aktionen
stoppte. Eine kurze Weile massierte Kathy Werners Wunderwaffe
weiter. "Warum hörst du denn auf, mach doch weiter". "Was soll
ich"? "Weitermachen"! "Was weitermachen"? "Mich weiterficken"!
"Wo soll ich dich weiterficken"? Werner hatte seinen Schwanz bis
auf die Eichel aus Kathys Arsch herausgezogen. "In meinen
Arsch". "Was soll ich in deinem Arsch". "Mich in meinem Arsch
weiter ficken"! "Was soll ich, ich verstehe dich nicht". "Mich
in meinem Arsch weiter ficken"! Kathy schrie mittlerweile ihr
Verlangen ungeduldig heraus. "Ich verstehe dich immer noch
nicht, lauter". "Mich in meinem Arsch weiter ficken"!! "Was
willst du geile Sau"? "Fick mich weiter in meinen Arsch"!!!
Werner stieß unvermittelt zu. "Was soll ich"? "Mich bitte, bitte
in meinem Arsch weiter ficken"!!! Kathys Stimme klang inzwischen
fast weinerlich, jammernd. Wieder folgte ein heftiger Stoß, mit
anschließender Pause. "Fick endlich meinen Arsch "!!!! Ein
erneuter heftiger Stoß ließ Kathy aufstöhnen. "Was"? "Fick mich,
fick mich endlich richtig! Hör mit der scheiß Pause auf, fick
mich endlich in Grund und Boden, ramm deinen verdammten Schwanz
in meinen Arsch, los, fick...! Schrie Kathy völlig heiser, fast
schon hysterisch heraus, als ein heftiger Stoß sie verstummen
ließ. Mit heftigen, gleichmäßigen Stößen knallte Werner seinen
Schwanz in Kathys Arsch, den sie ihm lustvoll entgegenreckte.
Die Körper prallten laut klatschend aufeinander.
Wie in Trance bewegte sich meine Hand in meiner Hose immer
schneller. Eine unglaubliche Wollust schleuderte mein Sperma in
die Unterhose. Immer wieder pumpte er, drückte alles bis auf den
letzten Tropfen aus ihm heraus. Es wollte überhaupt nicht enden.
Nach einer geraumen Weile sah ich wie Werner meiner Frau den
finalen Schuss setzte. Sie brüllten ihren Orgasmus wie die Tiere
mit immer heiseren Schreien aus sich heraus, bevor sie völlig
erschöpft aufeinander sanken und liegen blieben. Leise schlich
ich mich wie ein ertappter Spanner aus meinem Haus. Völlig
irritiert stolperte ich zu meinem Auto. In der Tiefgarage war es
dunkel. Ich setzte mich in mein Auto und versuchte meine
Gedanken in die Reihe zu bekommen. Erst jetzt bemerkte ich meine
nasse Hose. Nach einer weiteren Weile fiel mir ein, dass ich ja
noch mein Gepäck mit Sachen zum Wechseln im Auto hatte und zog
mich um.
Ich verließ die Tiefgarage. Zum Haus wollte, nein konnte ich
noch nicht gehen. Zum einen hatte ich Hemmungen davor, dort
Werner zu begegnen, zum anderen musste ich mich erst einmal
selber sortieren. Ich beschloss eine Runde in der Siedlung zu
laufen, von der ich unser Haus im Blick hatte und auf der ich
keinem der netten Nachbarn auffiel. War das gerade wirklich
Kathy? Meine liebe, zärtliche, sanfte Frau, mein
Rauschgoldengel? Ich wusste, dass sie das "Vulgärvokabular der
Gosse" hasste, Sie hatte eine wundervoll sanftmütige Muschi
unter ihrem winzigen Bärchen, in das mein kleines Pfui
Teufelchen immer hineinwollte. Wenn wir Geschlechtsverkehr
hatten, dann liebten wir uns und tauschten innige Zärtlichkeiten
aus. Habe ich mich so in ihr getäuscht? Spielte sie mir all die
Jahre etwas vor, oder gar Werner. Und wieso in aller Welt
Werner. Bei den Beiden hätte ich für ein halbes Jahr auf einer
einsamen Karibikinsel in der blauen Lagune nicht die geringste
Spur von Misstrauen empfunden! Noch am Abend davor haben wir
miteinander telefoniert. Wir hatten unerwartet früh unser
Meeting abgebrochen und es waren noch über zwei Stunden, bis zum
gemeinsamen Abendessen. Während unseres Essens mit dem Kunden
wollte ich nicht anrufen und hinterher würde es sicher wieder
viel zu spät. Ich rief Kathy an und wir gestanden uns beide, wie
sehr wir uns vermissen, wie sehr uns die Zärtlichkeiten des
Anderen abgehen wie schlimm es ist, noch so lange aufeinander
warten zu müssen. Dabei bemerkte ich, wie sich meine Hose mit
Leben füllte. Zaghaft gestand ich es Kathy. "Streichle ihn ganz
lieb von mir", bat sie mich. "Aber nur, wenn du deiner Muschi
ganz liebe Grüße von mir ausrichtest". "Ja, mach ich doch schon,
sie ist schon ganz nass geworden, sie weint, dass du sie nicht
verwöhnen kannst". Mein Ständer wurde immer härter, Kathys Worte
drangen immer abgehackter, gepresster durch den Hörer an mein
Ohr, den ich nur noch mit Mühe halten konnte. Aus Kathys
schweren Atemgeräuschen war inzwischen Stöhnen geworden, als ich
das nur allzu gut bekannte Ziehen in meinen Lenden verspürte.
Mit kräftigem Griff wichste ich den armen Kerl, bis er endlich
all sein herrliches Sperma auf mein Bettlaken spritzte. Als ich
den mir entglittenen Hörer wieder aufnahm, hörte ich nur noch
ein gurgelndes Stöhnen - die Verbindung brach ab. Danach konnten
wir nicht mehr miteinander sprechen, - über unseren ersten
Telefonsex.
Nach zwanzig Minuten sah ich, wie Werner unser Haus verließ. Ich
wollte jetzt nicht gleich aufbrechen. Mir war einfach noch nicht
danach und Kathy sollte auch noch ein paar Minuten für sich
haben. So schlenderte ich zur Tiefgarage zurück, holte mein
Gepäck aus dem Auto und trollte mich zum Haus zurück. Kathy war
im Bad als ich eintrat. Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu,
umarmte mich hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Schön dass
du endlich wieder da bist, ich hab dich soo vermisst". Ein
inniger Kuss folgte. Spinn ich? Habe ich gerade alles nur
geträumt? "Hey, was ist los? Du wirkst so - müde, - so
abgeschlafft"? "Sorry, Schatz, aber der Tag heute war wirklich
sehr anstrengend", ihre Stimme klang verlockend. "Dann komm ins
Esszimmer, ich habe da eine Stärkung für dich". "Ja gleich, ich
gehe nur noch schnell ins Bad". Die Hose, meine Hose! Ich musste
es jetzt wissen! Ich zerrte sie aus dem Koffer und brauchte
nicht lange suchen. Ein riesiger noch sehr feuchter Wichsfleck
prangte mir entgegen. Schnell verstaute ich sie ganz unten im
Wäschekorb, den Rest obenauf. "Du musst doch jetzt nicht deinen
Koffer auspacken, ich wasche heute sowieso nicht mehr. Jetzt
komm endlich"! Wir plauderten beim Essen über belanglosen Kram.
Ich erzählte flüchtig über das Meeting wobei ich wusste, dass
sich Kathy dafür sowieso nicht so brennend interessierte.
"Werner war übrigens da, der wollte dein Schweißgerät. Er hat
eine ganze Weile im Keller herumgekramt, ich weiß nicht, ob er
alles gefunden hat". Deshalb war er also da, - wenn es so war.
Wir waren beide sichtlich müde und beschlossen schlafen zu
gehen. Morgen war zwar Samstag und wir hatten frei, doch war es
mittlerweile elf Uhr geworden. Als wir bettfertig waren legten
wir uns gleich hin. Ich zog Kathy in der Löffelstellung an mich
heran und legte meine Hand auf ihren nicht vorhandenen Bauch.
"Sei nicht böse Schatz, aber ich habe heute keine Lust mehr. Bin
einfach zu müde". "Macht doch nichts, mir geht es genauso".
Entgegnete ich, wobei ich sie gut verstehen konnte. Mir kreiste
der ganze Abend mit Werner und meiner Frau unentwegt im Kopf
herum. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass sich mein
drittes Standbein aufmachte mich zu unterstützen. Ich hoffte,
dass Kathy es nicht bemerkt (warum eigentlich?), vielleicht
schon eingeschlafen war und blieb ruhig liegen. Doch Kathys
Nachthemd war zu dünn, ihre Hitze drang immer intensiver zu mir
und drängte "ihn" unter heftigen Zuckungen zwischen ihre heißen
Arschbacken. Plötzlich ergriff sie meine Hand und legte sie auf
ihre Brüste. Die glühten in meinen Händen wie heiße Kohlen, ihre
Nippel stachen mir förmlich in die Handflächen. "Kannst du auch
nicht einschlafen"? dabei rieb sie mit ihrem Arsch meinen
Schwanz. "Nein keuchte ich, nicht wenn du so heiß bist". "Dann
lass mich dich abkühlen" entgegnete sie heiser, schleuderte die
Zudecke zu Seite und riss meine Pyjamahose herunter. Rittlings
hockte sie sich auf mich, führte meine prall geschwollene Eichel
an ihren nassen Schritt und begann damit, ihre Lippen zu
durchpflügen. Mir schoss das letzte Blut dorthin, wo es jetzt am
dringlichsten gebraucht wurde. Langsam senkte sie sich nieder,
stülpte ihre nasse Möse über meinen fast schon schmerzenden
Schwanz und nahm ihn seiner ganzen Pracht in sich auf. Ich hatte
sie an den Hüften gepackt, wollte von dort den Takt der Lust
vorgeben, doch sie zog meine Hände auf ihre Brüste. "Verwöhn die
beiden mal so richtig, die haben so große Sehnsucht danach"
Langsam begann sie mich mit kippenden Hüftbewegungen in den
Wahnsinn zu treiben. Ich hielt meine flachen Hände unter ihre
wippenden Titten, ließ mir von den harten Nippeln das Muster
ihre Lust in meine Handflächen zeichnen, um im nächsten
Augenblick überwältigt von den Wonnen ihrer Leidenschaft fest
zuzupacken. Sie drückte mir ihren Oberkörper entgegen forderte
mich auf sie zu massieren, während sie mich immer heftiger
weitervögelte. Trotz all der aufgestauten Geilheit in mir war
ich noch sehr weit von meinem Finale entfernt. Hatte ich mich
doch schon zwei Mal selber auf das allerfeinste selbst erlöst.
Anders Kathy. Mit Riesenschritten stürmte sie auf ihren Orgasmus
zu. Was heißt ihrem. Besser wäre ihren! Nach dem ersten
Höhepunkt, der sich endlos hinzog, tobte sie gleich dem nächsten
und übernächsten zu. Schon längst musste ich ihre Bewegungen
unterstützen. Körperlich war sie bereits fix und fertig, doch
ihre Fotze verlangte unersättlich mehr. Mehr Schwanz, mehr
Härte, noch viel mehr Stöße. Selbst als sie nach ihrem zweiten
Orgasmus kurz innehielt zuckten ihre Fickmuskeln ekstatisch
weiter, trieben sie zum nächsten Höhepunkt. Dabei schwanden auch
mir die Sinne. Irgendwann knallte mir der Schädel weg, spürte
ich nur noch Kathy in mir, auf mir, an mir. Wie eine Detonation
schüttelte mein Abgang meinen Körper. Schmerzvolle Lust
durchströmte meine Lenden, pumpten in nicht enden wollendem
Stakkato meine letzte Lebenskraft in den Leib meines Weibes, der
heiß und schwer über mir lag und sich langsam absenkte. Keuchend
fanden wir irgendwann wieder zurück, blieben völlig erschöpft
aufeinander liegen schliefen ein. Die Sonne schien uns ins
Gesicht als wir aufwachten. Aneinander geklammert, innig
umschlungen, die Spuren unserer Leidenschaft an uns und im Bett
überdeutlich sichtbar. Wir standen wortlos auf, duschten. Der
Tag begann, eine neue Woche folgte. Schon bald stand die nächste
Dienstreise an.
In der Zeit nach dem ungewöhnlichen Wochenende hatten wir Sex,
den wir vorher nicht hatten. Es lief gar nicht groß anders, nur
zielgerichteter, intensiver. Kathy hatte natürlich die
Wichsflecken in meiner Hose entdeckt. Meine Erklärung mit dem
Telefonsex nahm sie mir sofort schmunzelnd ab. Nach zwei Wochen
musste ich wieder für einen Tag nach Hamburg. Maximal! Einige
wenige Details waren noch zu klären, mein Chef war sich sicher,
dass wir noch am frühen Nachmittag zurückfliegen könnten. Er
hatte die Flüge bereits gebucht und sollte Recht behalten. Für
den zweiten Tag hatte ich mir frei genommen, für alle Fälle.
Kathy war traurig, als ich ihr erzählte, wieder für zwei Tage
weg zu müssen. Oder blitzte da etwas in ihren Augen auf? Etwas,
was ich bis dahin an ihr überhaupt nicht kannte. Wir kamen
tatsächlich rechtzeitig aus Hamburg weg. Ich fuhr Richtung
Heimat los und malte mir in Gedanken aus, was wohl zu Hause
abgeht. Ich wollte heute Abend das Haus beobachten, um zu sehen
ob und wann Werner kommt. Wenn er kommt.
Dann würde ich weitersehen. Den folgenden Tag könnte ich ja noch
dranhängen, als Reserve. Ich parkte außerhalb unserer Siedlung,
um sicherzugehen, dass ich nicht zufällig entdeckt werde. Dann
begab ich mich auf meine Beobachtungsrunde. Es gab dort eine
Bank, ich müsste also nicht wie begast den ganzen Abend endlos
Runden drehen. Ein Buch sollte die Wartezeit verkürzen, doch es
reichte gerade mal zur Tarnung. Ich konnte keine zwei Wörter
aufeinanderfolgend lesen. Endlich, nach einer Stunde bog Werners
Auto in die Straße ein. Der Drecksack war so dreist, der parkte
direkt vor unserem Haus! Eine ganze Stunde wollte ich den beiden
gönnen, dann wollte ich mal sehen, was los ist. Was war jetzt
los? Der schleppt doch tatsächlich mein Schweißgerät zum Haus!
War das Tarnung? Na gut ihr sollt noch zehn Minuten Zugabe
bekommen. Ich drehte nun doch zwei Runden, meine Füße wollten
einfach nicht ruhig bleiben. Ich kam mir vor wie so ein
aufgezogener Spielzeugblechaffe der zwei Teller
zusammenscheppern will, aber von einem Kaugummi dazwischen
behindert wird. Endlich konnte ich die Tür nach meinem selbst
auferlegten Delay öffnen. Wieder hörte ich Stimmen aus unserem
Schlafzimmer, wieder brannte dort grelles Licht, wieder stand
die Tür einen Spalt breit auf.
Doch jetzt redete Kathy. Und zwar in einem Ton, den ich gar
nicht von ihr kannte. "Du dreckiger kleiner geiler Wichser
willst mich anfassen?! Ein klatschendes Geräusch folgte. "Los!
Runter da"!! Ich traute meinen Augen nicht. Werner auf den Knien
splitterfasernackt vor ihr. Eine Wange leuchtete feuerrot. "Los
leg deinen dreckigen Schwanz da auf die Lehne"! Werner gehorchte
ohne Widerspruch, legte ihn auf die Lehne des Ledersessels.
Kathy stellte ihren nackten Fuß darauf, begann ihn langsam zu
reiben. Werner wandte sich stöhnend. "Das gefällt meinem kleinen
Rotzlöffel wohl"? Werner stöhnte zustimmend. "Mach da bloss
keine Sauereien auf dem Sessel, untersteh dich, da
abzuspritzen", Gleichzeitig intensivierte sie ihre Fußbewegung,
Werner litt hörbar. Er stöhnte auf, wollte seinen Schwanz aus
der lustvollen Klemme ziehen, doch Kathy ließ es nicht zu.
Heftig wichste sie mit ihrem Fuß, was auch ihr sichtbare Lust
bereitete. Werner bäumte sich auf, begann zu zittern. Kathy
hielt ihn an den Haaren fest, ließ kein Entrinnen zu! Dann quoll
Sperma unter Kathys Fuß hervor, stoßweise immer mehr. Sofort
verpasste ihm Kathy zwei schallende Ohrfeigen, zögerte einen
kurzen Augenblick. Werner hielt nicht inne, rammelte weiter
unter Kathys Fuß. Klatschend fuhr ihre Hand auf seine
Arschbacken, es schien als genösse er es. "Jetzt schau dir mal
die Sauerei an"! fauchte sie ihn an, "mach das sofort sauber"!
Werner sah Kathy hilflos an. "Leck es auf"!! Nicht, - noch nicht
meinen Fuß du Idiot!! Erst den Sessel"! Werner begann
tatsächlich den Sessel abzulecken. Nun hielt sie ihren Fuß vor
sein Gesicht. Werner ergriff ihn und begann zu lecken. "Ja, so
ist es gut du Trottel", genüsslich stöhnend zog sie Werner an
den Haaren näher heran. "Ja, auch zwischen den Zehen", keuchte
Kathy. Ihre Beine zitterten leicht. Jetzt wandte er ihrer Wade
seine Aufmerksamkeit zu, dann ihrer Kniekehle. Kathy zitterte
erbärmlich, stöhnte laut ihre ansteigende Lust hinaus. Werner
übernahm ihren Oberschenkel, die hochsensiblen zarten
Innenseiten hoch oben am Schritt. Kathy hatte sich dem Bett
zugewandt, zog ihren Lover an den Haaren hinter sich her.
Jetzt musste er den Eingang ihrer Lustgrotte erreicht haben, sie
sank auf das Bett, sie öffnete sich ihm in aller Herrlichkeit.
Als seine Zunge in sie eindrang wälzte sie sich geplagt von
ihrer Unbeherrschtheit auf der Matratze, riss ihn an den Haaren
in ihren Schoß. "Jetzt darfst du mich lecken, mich in den Himmel
lutschen" röchelte sie kaum hörbar. Es ging sehr schnell, dass
Kathys Schreie meine Zurückhaltung enden ließ. Ich ging ins
Schlafzimmer, beide nahmen mich kaum wahr. Das kann doch alles
nicht wahr sein! Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich daran, dass
ich wieder vor der Tür stehen bleibe und wieder wichse!
Zum Teufel mit euch. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz
schnellte wie eine gespannte Stahlfeder heraus. Wichsen werde
ich heute ganz sicher nicht! Wenn ihr gern Herr und Gebieterin
spielen mögt bitte, das sollt ihr haben. Achtlos stieß ich
Werner rüpelhaft zur Seite, packte meine Frau am Kinn, zog sie
zu mir hin. "Los mach dein Maul auf und blas ihn mir jetzt
ordentlich"! Kathy schaute mich ungläubig an, schien nicht zu
begreifen was los war. Ich öffnete ihren Mund und schob meinen
Schwanz bis zum Anschlag hinein. Kathy würgte leicht, ich zog
ihn ein wenig zurück, um ihn aber gleich wieder hineinzustoßen.
"Los mein Schatz blas endlich, ich weiß wie gut du es kannst"!
Kathy begann einen wirklich erstklassigen Blowjob. Es dauerte
überhaupt nicht lange, bis es mir kam. Kathy schluckte alles
gierig hinunter, wollte auch nicht mehr aufhören, als der letzte
Tropfen schon versiegt war. Immer wieder küsste sie meine
Eichel, den Schaft hinunter bis an die Kronjuwelen. Nun bemerkte
ich Werner, wie er unschlüssig bei uns stand. Nicht nur er
stand, "Er" auch. "Na los doch, fick sie schon. Kannst es ja
nicht mehr aushalten"! Ich glaubte selber nicht was ich gerade
sagte! "Na los, du weißt doch wie es geht"! Werner packte meine
Frau von hinten, schaute mich ungläubig an. Ich nickte ihm
aufmunternd zu. Unschlüssig, ja fast zaghaft packte er Kathy,
pflockte sie auf seinen Pfahl auf und begann meine Frau zu
vögeln. Kathy schaute mich völlig irritiert, doch mit
aufwallender Geilheit an. Ihre Beine knickten weg, sie sank auf
meinen Schoß, begrub meinen schlaffen kleinen Freund unter ihren
festen, drallen Titten. Mich ritt der Teufel. "Los jetzt, fick
die geile Schlampe mal ordentlich. Nicht so lahm du
Schlappschwanz, kannst du nicht richtig stoßen? Muss ich das
auch noch selber machen"?!
Werner legte los. Mit kraftvollen Stößen klatschte er von hinten
gegen ihren knackigen Arsch. Kathy lag auf mir und massierte mit
ihren prallen Bällen unbewusst mein schlappes und kleines Pfui
Teufelchen. Ihr Atmen steigerte sich schnell zum Keuchen,
Speichel troff aus ihrem halb geöffneten Mund auf meine Brust.
Immer heißer brannte der Luftstrom, den Werner mit jedem seiner
nunmehr kräftigen Stöße aus ihren Lungen stieß, auf meiner Haut.
Meine Hände hatte ich in ihrer kräftigen, kupferroten Mähne
vergraben, massierte ihre Kopfhaut, ihren Nacken. Ihre Brüste
presste ich zusammen, quetschte sie gegen mein sich langsam
wieder erholendes Glied, als mir ihre gutturalen Laute ihren
Orgasmus ankündigten. Ihr Körper begann zu beben, sie bäumte
sich auf, ihre Pupillen klappten nach hinten, ihr Gesicht verzog
sich zu einer verzerrten Fratze, als sie endlich ihren Höhepunkt
hinausschrie, nein brüllte. Meine Ohren klingelten, so nah war
ihr Gesicht vor mir, geifernd sabberte sie meine Brusthaare
voll, quiekte noch einmal mit einem spitzen Schrei auf, Wohl als
Werner sich unter ebenfalls laut stöhnendem Gekeuche in ihr
entlud. Dann sackte sie auf mich, ihr heißer, klatschnass
geschwitzter Körper begrub mich. Meine Lanze hatte sich
inzwischen, durch diese Darbietung bedingt, zu voller Größe
aufgerichtet. Wieder kam sie aufs höchste erregt, zwischen ihren
herrlichen Bällen eingeklemmt, zu liegen, oder besser gesagt zu
stehen. Ein wohliger Schauer durchströmte meine Lenden. Durch
ihre noch immer heftige Atmung bewegte sie sich ganz leicht
zwischen ihren Brüsten. Ein herrliches Prickeln durchflutete
meinen Körper. Ich unterstützte ihre unbewussten Bewegungen,
ihren Kopf an mich gepresst, ihre Löwenmähne liebkoste meine
Brust. Am liebsten hätte ich so weiter gemacht, doch als Werner
sich von ihr löste, wollte sich auch Kathy erheben.
Nun gut, ich stand ebenfalls auf, Kathy legte sich auf den Bauch
an die Bettkante, auf ihren schlanken, vom Fitnessstudio
wunderbar geformten Beinen, kniete sie vor dem Bett. Ich packte
sie in der Taille, zog ihren knackigen, wie von einem der alten
Meister geformten Rundarsch empor und stellte sie auf ihre noch
immer leicht zittrigen Beine. Der Lust Saft rann an ihrer
Schenkelinnenseite mittlerweile sämig herab. Mein Schwanz hielt
es nicht länger aus. Wippend schnellte er auf die triefende
Fotze zu und versenkte die Eichel gleich zwischen ihren Lippen.
Ich spürte nicht so sehr viel, war noch alles von Werners
brachialen Stößen ausgeleiert? Das wollte ich näher wissen zog
ihn zurück um nachzufühlen, was los ist. Mit meiner Hand konnte
ich die Glut in ihrem Schritt sofort erkennen, sie war gleich
völlig mit dem ununterbrochen sickernden Saft benetzt. Ich
wunderte mich, bei der Hitze dort hätte alles sofort zischend
verdampfen müssen. Sanft massierte ich ihre Lippen, schmatzend
durchpflügten sie meine Finger. Kathy stöhnte leicht auf,
versuchte sie unmittelbar mit der Kontraktion ihrer Möse
einzufangen, doch ich hatte eine andere Idee. Meine nasse Hand
schob ich zu ihrem Anus hinauf, glitt zu ihrer Rosette hin.
Kathy reagierte spontan mit tiefem Gurren und reckte mir ihren
Prachtarsch auffordernd entgegen. Ich nahm in ihrem Schritt
wieder ihren und Werners Saft auf, massierte ihre Rosette damit,
bis sie vor Nässe im grellen Licht rosig glänzte. Meinen Schwanz
versenkte ich kurz in dem geilen sofort zuckenden Loch, um es,
so schwer es mir auch fiel, wieder hinaus zu ziehen. Kathys
Stöhnen klang unwillig, sie hatte wohl harte Stöße erwartet.
"Verdammtes geiles Luder sie nicht so aufmüpfig" herrschte ich
sie an. Ein energischer, doch nicht zu heftiger Schlag mit
meiner flachen Hand auf ihre rechte Pobacke ließ sie überrascht
zusammenzucken. Mit der anderen Hand hatte ich meinen Ständer
bereits positioniert und stieß jetzt zu. Meine Eichel verschwand
sofort in ihrem Arsch, bevor sie mit einem Reflex ihrer
zusammenzuckenden Schließmuskeln gefangen genommen wurde. Noch
ein Schlag lenkte sie erneut ab, mein Pfahl versenkte sich
abermals um einige Zentimeter in ihr. Nun packte ich sie fest an
ihrem Becken, massierte ihre schlanke Taille, hin zu ihren
prallen Melonen, die mich bereits sehnlichst erwarteten. Wohlig
grunzend genoss Kathy den intensiven Körperkontakt, während ich
langsam bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihre Schließmuskeln
begannen sogleich, sich für meine Massage zu revanchieren.
Langsam bewegte ich mich in ihr, verharrte jeweils für einige
intensive Augenblicke mit meinem Schwanz an den Endpunkten
seiner Reise, um Kathys gekonnte Muskelarbeit genießen zu
können. Nach einer Weile bemerkte ich, wie Werner sich an Kathys
Möse zu schaffen machte, was ihr allerdings größte Freuden zu
bereiten schien. Wieder eine Weile später bemerkte ich , das an
meinem Arsch etwas abging, was mir allerdings sehr gut gefiel.
Ich überlegte noch, wie es Kathy schaffen konnte, aus der
Position, in der sie sich befand, meinen Hintern und sogar meine
Rosette zu liebkosen, als mich das Gefühl, irgendetwas dringt in
mich ein, jäh aus meinen Gedanken riss.
Es drang etwas in mich ein! Ein kurzer stechender Schmerz ließ
mich kurz verkrampfen, dann hörte ich Werner sagen "bleib schön
locker, nicht verkrampfen". Bevor ich weiter denken, geschweige
denn reagieren konnte registrierte ich, wie sein Schwanz in mich
hineinglitt - und aufgeilte. Das war unglaublich. An meinem
Schwanz schoss mich Kathy in den siebten Himmel der Wonnen,
während Werner mich an meinem Mastdarm in ebenso
schwindelerregende Höhen der Lust katapultierte.
Mich hatte noch nie jemand an meinem Arsch gehabt, geschweige
denn ein Kerl. Doch in diesem Moment war mir absolut egal, wer
mich da womit in den Wahnsinn trieb, solange er nicht aufhörte.
Während ich meine Latte aus Kathy herauszog, penetrierte mich
Werner mit seinem strammen Teil. Stieß ich bei Kathy zu, gab ich
Werners Schwanz widerwillig frei. Stoppte ich, begann meine Frau
sofort damit, mich mit ihren überraschend kräftigen Fickmuskeln
zu malträtieren, die sie erstaunlich geschickt einzusetzen
wusste. Gleichzeitig merkte ich wie Werners Schwanz mit heftigen
Pumpbewegungen auf meine Schließmuskelspielchen reagierte. Mir
schwanden mit jedem Stoß die Sinne. Nach einigen weiteren Stößen
spürte ich nur noch heiße Körper um mich, in mir, schlichtweg
überall. Ich verlor die Kontrolle über meine Bewegungen, sie
verselbstständigten sich. Ich weiß nicht mehr, wer wen und wie
bediente. Ich kann mich nur noch erinnern, wie ich keuchend auf
meiner zuckenden Frau zu mir kam, dass ein Riesenschwanz in mir
explodierte und ich nach einigen Momenten registrierte, dass er
mich kräftig pumpend mit Sperma flutete.
Dann sank ein schwerer heißer Körper auf mich. Diese Last wollte
ich nicht tragen. Es wurde mir einfach zu schwer. Ich warf
Werner förmlich ab, rollte mich zur Seite neben meine Frau und
streckte mich erschöpft aus. Kathy kuschelte sich sofort an
mich, nahm die Löffelstellung ein. Ich legte meine Hand auf
ihren Busen, sog die Wärme in mich auf, genoss für einige
Augenblicke die Ruhe. Meiner Frau war jedoch offensichtlich noch
gar nicht nach Ruhe. Wie in Gedanken streichelte sie meinen
Oberschenkel, rückte etwas ab, glitt weiter hinunter und hielt
meinen Beutel in ihrer glühenden Hand. Zärtlich drückte sie
meine empfindlichste Stelle, nahm meine gesamte Männlichkeit in
ihrer Hand auf und bewirkte mit ihrem sanften Druck, dass sich
Gegendruck aufbaute. Sie umfasste meinen Schaft energischer,
ging von zarten Streichelbewegungen mit ihren Fingerspitzen in
festeres Reiben mit der ganzen Hand über und hielt nach
erstaunlich kurzer Zeit einen Prachtständer in ihrer Hand.
Mit einem Ruck hockte sie sich auf mich und liebkoste sogleich
die blanke, pralle Eichel mit ihren vor Saft triefenden äußeren
Lippen. Raffiniert pflügte sie mit meiner Speerspitze ihren
Acker der Lust. Fast ließ sie mich eindringen, um sich aber
gleich wieder zu entziehen. In Schauern lief nicht nur bei ihr
eine Gänsehaut nach der anderen über ihren Körper. Mitten in
diesem Spiel, das zwischen Marter und purer Lust hin und her
schwankte, kam eine fremde Hand ins Spiel. Werner, den ich
völlig aus dem Gedächtnis gestrichen hatte, massierte Kathys
Hinterteil, das sie ihm auffordernd entgegenreckte, verirrte
sich an meinem Schwanz, um dann gleich wieder die Spalte meiner
Frau zu weiten, einzudringen, ihre Klit zu massieren. Kathy
schien ihn gar nicht zu bemerken, versenkte meine kampfbereite
Waffe unter tiefem Grunzen bis zum Anschlag völlig in ihrem
Körper, der schon längst wieder dafür bereit schien. Sie
reagierte mit fordernden Beckenbewegungen auf Werners
Stimulationen, dem er nur zu gerne nachkam. Mir wurde es in
ihrer Möse zu eng, die Hand störte mich immer mehr. Ich zog sie
weg. "Such dir gefälligst ein eigenes Loch, hier bin ich jetzt"
zischte ich ihn ärgerlich an.
Im gleichen Augenblick erstarrte Kathy kurz in ihren wiegenden
Bewegungen, um meinen Schwanz wurde es extrem eng. Werner hatte
sein Loch gefunden, ich spürte wie sein Schwanz sich nur durch
den Damm von mir getrennt an meinem Schwanz rieb. Er begann
langsam aber stetig zuzustoßen. Dabei wichste er gleichzeitig
meinen Schwanz und ließ Kathy in den höchsten Tönen jubilieren.
Werner kam sehr schnell, gleich darauf Kathy, die mich mit ihren
bewusst oder auch unbewusst zuckenden Kontraktionen gekonnt
vögelte. Ich lag nur da und konnte genießen, wie mich meine Frau
und ihr Stecher fickten.
Durch den Darm getrennt bemerkte ich wie Werners Schwanz
plötzlich anschwoll, wie er sich heftig pumpend entlud. So, wie
ich es nur kurz vorher im eigenen Leib erlebt hatte. Nach einem
Moment des Verharrens trat sein erschlaffender Eindringling
unfreiwillig den Rückzug an. Kurz bevor ich explodieren konnte
entlud sich Kathys Geilheit unter fast hysterisch klingenden
Schreien mit völlig unkoordinierten Bewegungen. Ich hatte Mühe
sie auf mir zu halten und das Gefühl, mein Schuss bliebe im Lauf
stecken. Ich gab ihr ein paar Augenblicke Ruhe, doch viel mehr
hielt ich nicht aus. Es brodelte langsam aber sicher in mir
weiter, immer stärker wurde mein Verlangen nach Erlösung. Mir
war, las steckte noch immer ein dicker Schwanz in meinem
Mastdarm, spürte das Pumpen darin und an meinem Schwanz. Kathy
hing völlig erschöpft und abgeschlafft auf mir. Doch das war mir
egal. Ihr Becken hatte ich fest im Griff, begann es hin und her
zu bewegen, wichste mich regelrecht mit ihrem Leib. Etwas Leben
kehrte in sie zurück, doch reichte es lange nicht, mich zu
befriedigen. Immer heftiger schleuderte ich ihr Becken über
meinen Schwanz, der einfach nicht abspritzen wollte. Ich stand
vor dem geöffneten Garten Eden und konnte einfach nicht über die
Schwelle schreiten. Ihr Kopf hing an meiner Schulter, ihre
Brüste wirbelten, den hektischen Bewegungen ihres Unterleibes
folgend, über meine Brust, streiften meine Haut, hinterließen
brennende Streifen, die sich ganz langsam, viel zu langsam mit
der Glut in meinen Lenden zu vereinigen begann. Endlich ballte
sich all meine Energie in meinem Unterleib, konzentrierte sich
auf die eine so wichtige Stelle, um sich mit brachialer Gewalt
Bahn zu brechen. Ich stieg auf ins Nirwana, in glühende rote
Wolken, die mich verzehrten, mich auflösten.
Spät am nächsten Morgen wachten wir auf, eng umschlungen in der
Löffelstellung. Nur wir beide, sonst niemand. Das besudelte
zerwühlte Bett, mein verklebtes Hinterteil erinnerte mich an den
Abend, holte das Geschehene Bild für Bild zurück. Diese Bilder
entstammten keinem wilden Traum, der mir ganz langsam wieder ins
Bewusstsein drang. Das war brachialer, hemmungsloser Sex, dem
wir alle verfallen waren, den wir fast bis zur Bewusstlosigkeit
ausgelebt hatten. Nun lag eine schale Leere auf uns, wie eine
dicke, schwere Wolke, die uns das Atmen erschwerte.
Der Tag lief in gedämpfter Stimmung ab, nicht dass wir uns aus
dem Weg gingen. Nein, das war ganz und gar nicht der Fall. Ich
wusste einfach nicht was ich sagen, wie ich meine Frau
ansprechen, ihr begegnen sollte. Ihr schien es genauso zu gehen.
Am Abend fand sie dann endlich den Mut für das erste Wort. Wir
kamen beide recht schnell auf den Punkt. Beide fanden wir uns in
der jetzigen Situation nicht zurecht. Nach über zwölf Jahren
Dornröschenschlaf standen wir beide plötzlich im Spot
gigantischer Sonnen, die uns beide wegzubrennen drohten.
Wir beschlossen uns für ein Jahr zu trennen. Ich würde im Haus
bleiben, schon allein wegen der anfallenden Arbeiten drum herum,
Kathy wollte zu ihrer Freundin im Nachbarort ziehen. Werner war
überhaupt kein Thema, er wurde zur Persona non grata. Wir
beschlossen keinen Zölibat, wollten alles was der Andere in
dieser Richtung tat oder ließ tolerieren. Kontakt erlaubten wir
nur schriftlich, beziehungsweise per E-Mail und nur im absoluten
Notfall per Telefon. Einem Notfall müssten wir beide im Konsens
zustimmen. Würde der Notfall missbraucht, dürfte der
Missbrauchte den Beginn der Trennung neu starten. Wir fanden es
beide fair.
Anfangs hatten wir recht viel E-Mail Kontakt, es gab doch mehr
zu klären, als wir dachten, dann trat nach etwa einem halben
Jahr der erste Notfall bei Kathy ein. Kurz darauf bei mir. Die
Abstände verkürzten sich dramatisch, bis wir beschlossen unseren
Cybersex per Skype zu beenden. Wir hatten beide gemerkt, dass es
nicht nur mehr der Sex war, der uns aneinander gefesselt hielt,
unsere Liebe zueinander hatte gesiegt.
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