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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Unser besonderer Tag

 

Wir sind nun seit zehn Jahren verheiratet und haben immer noch geilen Sexmiteinander. Gabi ist 34 und ich 35 Jahre alt. Gabi ist mit ihren knapp 60 Kilo bei 170 cm Größe eine gut gebaute attraktive schlanke Frau. Ihre Brüste kommen bei diesen Werten mit Größe 75 B sehr gut zur Geltung.Sie bläst gerne und lässt sich lieber lecken als ficken.

Für unseren besonderen Tag, es war ein Samstag, haben wir uns vorgenommen erst einmal etwas länger zu schlafen um dann gemütlich in den Tag zu starten. Für Abends hatten wir uns dann einen Tisch für 19/00 Uhr in einem kleinen Lokal in unserer Stadt reserviert.

In der Nacht davor beziehungsweise erst am morgen hatte ich einen erotischen Traum indem wir beide sexuell sehr aktiv waren. Wir haben gefickt was das Zeug hält, wie man so schön sagt. Uns so war es, dass ich noch einen Ständer hatte als ich bemerkte wie Gabi sich an mich kuschelte. Sie war bereits nackt und streckte ihre Hand nach meinem Ständer aus, was sie natürlich in Anbetracht ihres Vorhabens bestätigte.

Noch so etwas im Halbschlaf bemerkte ich wie sie die Bettdecke zurückschlug, mit ihrer Hand in den Bund meiner Schlafanzughose einfuhr um an meinen harten Schwanz zu gelangen. Schon kurz darauf fing sie an mir die Hose ganz herunterzustreifen, was ich natürlich stark unterstützte indem ich mein Becken anhob, damit das einfacher ging.

Nach freilegen meines Riemens begann Gabi sofort ihn zu greifen und leicht zu wichsen. Mittlerweile war ich natürlich voll und ganz wach und lies Gabi gewähren, denn so geweckt zu werden kommt nicht alle Tage vor.

"Guten morgen mein Süßer", waren ihre Worte während sie etwas fester zugriff und weiter wichste. "Na ist nicht schön so geweckt zu werden", war nun ihre Frage? "Aber klar doch, so darfst du mich ruhig öfter aus meinem wohlverdienten Schlaf holen", gab ich ihr zur Antwort.

Kurz darauf beugte sie sich nach vorne um ihre geilen Lippen über meinen knochenharten Lümmel zu stülpen und dabei weiter meinen Schaft wichste. Ein tolles Erlebnis war das am frühen Morgen. Nach ein paar weiteren malen Auf und Ab fing Gabi damit an mit meinen Pint mit der Zunge rund herum um die Eichel zu lecken. Dabei leckte sie mal von rechts, mal von links auf der von ihr blankgezogenen Eichel. Aufgegeilt durch meinen vorherigen Traum fing es bei mir schon an zu kribbeln.

Gabi blieb das nicht verborgen und sie fing an jetzt noch zusätzlich mir den Sack zu kraulen und die Eier zu kneten. Dabei wichste sie immer schneller meinen Schaft und fing nun an mit übergestülptem und geschlossenem Mund an meiner Eichel zu saugen. Welch ein Gefühl und Genuss so verwöhnt zu werden und ich bemerkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war.

"Gabi mach langsam, sonst spritze ich gleich ab". Sie lies kurz vom Saugen und Lutschen ab und antwortete: "Genieße es doch einfach, ich möchte dich verwöhnen" und stülpte sich danach sofort wieder geil und gierig über meine Eichel.

Es war einfach nur geil wie Gabi nun mit Gefühl die Eier knetete, dabei fest und doch zärtlich meinen Kolben verwöhnte und dazu noch an meiner Eichel saugte. Ich merkte wie es mir kam. Mein Sack zog sich zusammen, im inneren kribbelte es gewaltig, ich hob meinen Arsch an uns streckte mich ihrem geilen Mund entgegen. Gabi lies sich davon nicht aus ihrem Rhythmus bringen und ich schoss ihr meine geile Ficksahne stoßweise in geilen Mund. Schub für Schub wurde ich von ihr gemolken und hörte die Englein singen, es war einfach nur geil. Bei dem einen oder anderen Spritzer lies sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und ich durfte ins Gesicht spritzen. Das sah extrem geil aus, wie der ihr dann der Saft an der Nase heruntertropfte. Einfach geil.

Nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war, leckte Gabi das was daneben gegangen war rund um meinen Schwanz herum genüsslich ab, es sollte kein Tropfen verloren gehen.

"So das war mein Danke für 10 Jahre mit dir erleben zu dürfen. Sofern du noch in der Lage bist, darfst du mich jetzt verwöhnen."

Natürlich war ich etwas schlapp, doch für ein solches Geschenk musste ich mich dann aber auch bedanken. Ich setzt mich erst mal auf holte, zog mir nun noch den Rest Kleider aus und lehnte mich an meine Maus. Wir küssten uns innig und heiß wie schon lange nicht mehr. Dann fing ich an meine Gabi zu streicheln und zu kraulen wie sie es gerne mag. Ich fing auf dem Rücken an, kraulte hinten mit einer Hand und vorne griff ich nach einem der geilen Möpse um diesen mit der Hand zu liebkosen. Langsam fing ich dann an ihren Hals zu küssen und arbeitete mich mit meinem Mund abwärts zu ihrer tollen Brust während ich sie weiter dem Rücken kraulte. Es gefiel ihr.

Mit meinem Mund an ihrem Busen angekommen fing natürlich an diesen zu küssen und dann mal links und mal rechts an ihren Nippeln zu saugen. Sie war sichtlich erregt, das war mir bewusst, denn schon wenn sie mir als meinen Schwanz lutscht wird sie dabei geil, weil es ihr einfach Spaß macht ihn zu verwöhnen. Ich legte sie nun auf den Rücken und küsste mich vom Busen hinunter zu ihrer Lustgrotte, dabei griff ich mit beiden Händen unter ihren geilen Arsch, massiere und knete ihre Backen dabei, was ihr sichtlich gefällt. Bevor ich jedoch ganz mit meinem Mund und Zunge unten bei ihr ankomme fange ich zuerst noch mit einem Finger an ihre Lustperle zu erforschen.

Zuerst etwas mit Daumen und Zeigefinger leicht reiben und zwischendurch kurz mit dem Mittelfinger ihre eigentliche Lusthöhle einfahren. Dabei merke ich wie nass sie schon ist. Es gefällt ihr auch, denn sie hält dagegen und wartet, dass ich nun endlich mit meinem Mund bzw. meiner Zungen näher an ihre total erregt Fotze ankomme, denn sie lässt sich gerne lecken.

Es ist ihr manchmal lieber geleckt als gefickt zu werden.

Dann war ich endlich dort an ihrer Schnecke. Zuerst noch etwas leicht mit der Zunge am Kitzler andrücken um dann kurz darauf noch einen Finger in die triefende Möse einzuführen. Und dann endlich lecke ich los während ich mit dem linken Mittelfinger in die Muschi rein und wieder raus schiebe. Mit der anderen Hand greife ich nach oben und massiere knetend - abwechselnd die geilen Titten. Anfangs lecke ich von unten vom Anus her durch die Ritze und verharre kurz am Kitzler um diesen mit schnellem Zungenschlag zu lecken. Danach wieder runter durch die Fotze um von unten wieder hoch zum Kitzler. So geht das eine Zeit lang und ich merke wie Gabi dabei immer geiler wird, denn sie fängt an zu stöhnen und rotiert mit ihrem Becken zu den Bewegungen des Fingers und meiner Zunge.

Darauf hin verharre ich jetzt mit meinem Mund auf ihrem Kitzler und fange genau so wie sie vorhin nur diesen geilen Knubbel in meinen Mund einzusaugen. Das gefällt ihr, sie ruft: "Oh ja, bitte nicht aufhören, aber langsamer einsaugen". Und auf diese Aussage reagier ich genau so wie sie es möchte. Ich sauge zärtlich, langsam und gleichmäßig an ihrer jetzt etwas größer gewordenen Lustperle und merke wie ihr Orgasmus seinen Anlauf nimmt.

"Ja, ja, ohhhh, so ist es gut, schön langsam", kommt die Anweisung, bis sie kurz darauf explodiert. "Oh ist das geil," während sie sich windet und mir fast aus meinem Mund entkommt. "Mann ist das so geeeeiiiiillllll", höre ich sie sagen, bevor sie dann ermattet, aber entspannt alle Viere von sich streckt, noch etwas nachstöhnt und dabei noch schwer atmet. Aber sie hat genossen und sagt: "Danke, das war mal wieder ein geiler Abgang".

Danach kuschelten wir uns in der Löffelchenstellung aneinander und sind noch mal eingeschlafen. Etwa 2 Stunden später wurden wir wieder wach und haben erst einmal gemütlich und ausgiebig gefrühstückt. Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es unter die Dusche. Mittlerweile war es auch schon nach elf Uhr und ich hatte die Idee, dass wir relaxen und in die Sauna gehen wollen.

Zuvor mussten wir uns natürlich etwas anziehen. Ich entschied mich leger anzuziehen mit ein paar Jeans und ein buntes langärmelige Hemd. Gabi hingegen wollte zur Feier des Tages ein Kleid anziehen und suchte sich ein cremefarbenes, nicht Mini aber kurz, aus. Darunter blieb sie ohne BH, einen fast farblosen String und dazu haltelose feine Strümpfe. Als Schuhe suchte sie sich ein Paar mit etwas Absatz aus, damit die knackigen Beine auch zur Geltung kamen. Eine Jacke für den Abend nahmen wir auf Grund der Jahreszeit noch mit So machten wir uns auf den Weg in die Sauna.

Dort angekommen suchten wir uns freie Liegestühle um uns erst noch mal etwas auszuruhen bevor wir den ersten Saunagang machen wollten. Zur vollen Stunde war es dann so weit und wir gingen in die 90° Grad-Sauna mit anschließendem Aufguss. Da es um die Mittagszeit war, waren noch nicht so viele Gäste da und wenn, dann nicht in unserem Alter, denn die meisten sind um diese Zeit wohl zur Arbeit. Doch beim nächsten Gang war dann doch ein Pärchen dabei, das ansehnlich war. Er Mitte 40, sie knapp darunter war unsere Schätzung. Und Gabi sagte spontan: "Das wäre ein Mann bei dem ich schwach werden könnte"! "Was soll das denn", musste ich energisch fragen? "Nun ja, sei doch nicht so prüde, du weist doch, dass ich es gerne mal mit zwei Schwänzen probieren möchte", gab sie mir zur Antwort. "Ja, aber wenn es so direkt auf mich zukommt wie eben, dann ist es schon erschreckend im ersten Moment." "Nun mache dich nicht verrückt, das war so eine Aussage, die Männer auch schon gemacht haben. Zum Beispiel, die würde ich auch gerne mal vernaschen", gab Gabi mir zur Antwort.

"Ok, ok ist schon gut und die Frau sieht auch nicht gerade schlecht aus", kam nun von mir als Trotzantwort. Aber es war alles nicht so ernst gemeint und wir schauten uns die anderen Saunagänger jetzt erst richtig nach Aussehen und natürlich Körperbau an. Natürlich waren da auch Personen dabei, die man "und frau" besser nicht gesehen hätte, aber wer weis wie wir einmal aussehen werden. So haben wir uns gegenseitig leicht angeregt, unterhalten und auch den ein oder anderen Spass dabei gehabt. Um 18/00 Uhr haben wir dann den letzten Saunagang mit Aufguss wahrgenommen, uns danach geduscht und ins das Lokal zum Abendessen gefahren.

Kurz von 19/00 Uhr waren wir auf dem Parkplatz des Restaurants, der schon ziemlich gefüllt war. Da wir aber reserviert hatten machten wir uns keine Gedanken um einen Tisch und als wir einkamen war es nicht überfüllt sondern eher normal besucht und sehr ruhig. So gingen wir an den Empfang und wurden von dort zu unserem Tisch geführt. Uns wurden die Karten gebracht, eine Kerze angezündet und einen schönen Abend im Hause gewünscht. Nachdem wir die Karte studiert hatten kam der Kellner zu uns und nahm die Bestellung entgegen. Es dauerte auch nicht lange bis wir kurz darauf unsere Getränke bekamen.

Wir unterhielten uns noch über die Sauna und schmunzelten über die ein oder andere Person die wir uns ausgesucht und beobachtet hatten, als wir doch so langsam bemerkten, dass im hinteren Teil des Lokals noch weitere Räumlichkeiten waren und wenn die Tür aufging, es doch ziemlich lautstark aus dem Raum klang. Man konnte deutlich laute Musik und Personen wahrnehmen, wenn jemand aus oder in den Raum ging. Wir beachteten das aber nicht weiter, da es nicht störend oder belästigend wirkte.

Während wir in unserem Gespräch und Gedanken noch mal zurück in der Sauna waren kam auch schon unser Essen, wir wurden freundlichst bedient und es wurde guten Appetit gewünscht. Zum Essen hatten wir uns einen Rotwein bestellt mit dem wir u ns jetzt zuprosteten und begannen dann mit unserem Essen, da wir nach der Sauna jetzt ziemlich hungrig waren. Unser ausgesuchtes Essen schmeckte und gut und wir prosteten uns gut gelaunt auf den heutigen Tag zu. In dieser guten Laune war uns nicht bewusst wie viel wir schon getrunken hatten.

Nachdem sich wieder einmal die Tür zum Nebenraum geöffnet wurde hörten wir erneut die Musik und jubelnde Menschen. Wir schauten genauer hin und plötzlich erkannten wir Wolfgang einen alten Bekannten als er aus dem Raum kam und kurz zum Wirt ging um mit etwas zu bereden. Wir kannten ihn aus einem Tanzkurs den wir vor 2 - 3 Jahren absolviert haben. Gabi und Wolfgang hatten damals schon gerne miteinander getanzt und gut miteinander harmoniert. "Hallo Wolfgang, wie geht es denn so", war die Frage von Gabi an ihn, "schön dich mal wieder zu sehen." "Gut geht es mir", war die Antwort, "ich feiere hier meinen runden Geburtstag, wollt ihr nicht mitfeiern." "Ja, warum eigentlich nicht, mit dem Essen sind wir fertig und die Getränke sind auch gerade leer", war unsere Antwort. "Ok, lasst uns reingehen in den Nebenraum". Und wir folgten ihm. Es waren noch ein paar uns weniger Bekannte anwesend, wovon einige tanzten, andere saßen unterhaltend auf ihrem Platz und grüßten uns mit kurzem hallo.

Wir bestellten uns alle noch Rotwein als Getränk.

Wolfgang schnappte sich sofort Gabi um mit ihr zu tanzen. Ich setzte mich zu einem anderen Paar an den Tisch und wir fingen an uns zu unterhalten. Bei Gabi konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel mal wieder zu tanzen. Sie bewegte sich toll im Rhythmus der Musik und es sah nicht schlecht aus, denn ihre tolle Figur zeigte sich bei den Bewegungen und dem Outfit für das Männerauge in bestem Licht. Ich unterhielt ich derweilen weiter mit den anderen und gönnte mir zwischendurch den Anblick meiner tollen Frau. Auf einmal bemerkte ich wie Wolfgang beim Tanzen immer enger mit Gabi tanzte und ihr öfter mit der Hand über ihren geilen Arsch fuhr. Er hatte vermutlich schon seit einiger Zeit bemerkt, dass sie keine Unterhose trug, sondern nur den String. Gabi schien das aber nicht zu stören, denn sie drängte sich ihm etwas entgegen und lies ihn mit seiner Hand auf ihrem Allerwertesten gewähren.

Es schien ihr anscheinend zu gefallen.

Ich beobachtete die beiden natürlich weiter ohne aber in irgendeiner Art eifersüchtig zu sein, denn erstens gönne ich Gabi den kleinen Flirt weil auch sie so eine Art Bestätigung erhält auch für andere Männer noch attraktiv zu sein. Und zum Zweiten war es auch für mich mal wieder toll zu sehen, dass meine Frau eine solche Wirkung auf andere Männer hat. So tanzten die beiden mal etwas enger, dann auch wiederum weiter auseinander und hatten Spaß dabei. Zwischen durch kamen sie kurz an den Tisch und tranken aus ihren Gläsern. Alle waren mittlerweile gut drauf und der Alkohol hatte etwas Wirkung. An den leicht roten Köpfen konnte man erkennen, dass es beiden warm war. Gabi kam kurz auf mich zu und sagte, dass sie zum Abkühlen mal kurz rausgehen würde. Ich nahm es war und nickte vertieft in meinem Gespräche mit den anderen. Dass Wolfgang kurz darauf auch den Raum verlassen hatte bekam ich nicht mit.

So waren die beiden draußen im Hof des Gasthauses und unterhielten sich über alte Zeiten usw. Während Wolfgang zwischenzeitlich etwas zu trinken holte setzte sich Gabi mit ihrem knappen Kleid auf eine etwas erhöhte Mauer in Erwartung auf das Getränk. Und da kam es auch schon. Wolfgang brachte eine Bitter Lemmon mit Bacardi für Gabi und für sich hatte er einen Rotwein mitgebracht. So stand er nun vor ihr, Gabi etwas erhöht auf der Mauer, er mit dem Kopf daher etwa auf ihrer Brusthöhe, dann prosteten sich zu und jeder nahm einen Schluck von seinem Getränk. Die Idee die Getränke gegenseitig zu probieren wurde auch prompt umgesetzt. "Hmm lecker", kam von Gabi und Wolfgang ergriff sofort die Situation und sagte: "Apropos lecker, darf ich dich mal lecken? Ich war schon früher scharf auf dich, habe mich aber nie getraut etwas zu sagen bzw. zu machen"

Bedingt durch die gute Stimmung und allgemeine Ausgelassenheit konterte Gabi mit einem: "Auf was wartest du"? Etwas überrascht aber auch mit Lust was ihm spontan von den Lippen kam ging er etwas in die Knie und war somit auf der Höhe seines Zieles. Zuvor übergab er Gabi noch sein Glas. Während Wolfgang sich in die Beuge begab spreizte Gabi schon leicht die Beine und für ihn gab es einen Blick auf das transparente "NICHTS". Mit seinen Händen drückte er ihre Beine noch etwas weiter auseinander und streichelte sich von den Knien hin zu seinem Ziel. Dort angekommen spielte er noch über dem Höschen etwas mit den Fingern an ihrer Muschi bevor er dann diese sanft bei Seite schob.

Nun begab er sich mit seinem Kopf nach vorne und streckte dabei schon seine Zunge aus um dann sofort an Gabis Kitzler zu spielen. Ein kurzes Zucken von ihr bestätigte ihm dass er an der richtigen Stelle angekommen ist. Behutsam fing er nun an mit der Zunge von unten nach oben an ihrer Muschi zu lecken und Gabi trank aus Unsicherheit und vielleicht auch aus schlechtem Gewissen an ihrem Drink während Wolfgang genüsslich an der Knospe lutschte. Ab und zu setzte er tiefer an um dann mit seiner Zunge auch durch die mittlerweile feuchten Lippen zu lecken um ihr damit eine weitere Freude zu bereiten. Gabi bestätigte es ihm mit leichten Seufzern und wohlwollenden Worten wie: "Hmmm gut, bitte weiter so". Wolfgang wurde bei seiner Wohltat ebenfalls erregt und geil, was er durch seinen steif werdenden Phallus bemerkte.

Darauf hin fragte er: "Darf ich dich auch ficken, liebe Gabi"?

"Nein, heute ist lecken angesagt und ich bin mir nicht sicher ob ich alles möchte. Dazu kommt, dass ich lieber geleckt als gefickt werden möchte".

Etwas enttäuscht machte Wolfgang zärtlich weiter Gabis Muschi und den Kitzler zu verwöhnen. Als er dann noch bemerkte wie gut es ihr tut, wenn er die Beine streichelt und ab und zu einen Finger in ihre Fotze steckt war er wieder besser drauf und leckte sie genüsslich weiter. Gabi zeigte ihm durch ihr Stöhnen dass es ihr bald kommen wird. Sie wurde immer unruhiger auf der Mauer sitzend und gab ihm Kommandos was er tun soll. "Langsamer lecken, nicht so hastig du geiler Sack, ja so ist es gut, weiter so", gab sie von sich.

Und dann war es so weit. Mit: "ja, jaaaaahhh, ach ist das geil", weiter so, kam sie von innen heraus, ein Kribbeln im Unterleib, langsam aufbauend, auf und abschwellend zu einem gigantischen nicht enden wollenden Orgasmus. Für Wolfgang war es ebenfalls toll und geil, weil er es war, dem Gabi diesen tollen Orgasmus zu verdanken hat.

Danach stellt er sich wieder gerade auf, Gabi überreichte ihm sein Glas und prostete ihm zu. "Super geleckt, das könnte ich öfter vertragen, darauf stoßen wir an", gab sie ihm zu verstehen.

"Apropos stoßen". konterte Wolfgang sofort. "Wann können wir das mal tun"?

"Mal schauen wann sich was ergibt. Das heute war auch nicht geplant und ein fantastisches Erlebnis", war die Antwort von Gabi. "Komm wir gehen wieder rein, aber wenn du möchtest kann ich dir kurz mal einen blasen", gab sie noch von sich. "Echt, das würdest du tun"? Und schon war sie von der Mauer gesprungen und öffnete seine Hose. Jetzt wurde Wolfgangs seine Latte erst recht fest und hart. Gabi hatte etwas Mühe seinen Schwengel aus der Unterhose zu befreien, da er nach vorne abstand. Doch gekonnt ist gekonnt und der Lümmel war frei. Jetzt nahm sie ihn in die Hand und streichelte zärtlich über seine Eichel während sie mit der anderen Hand die Eier knetete.

Nun begann sie mit der umklammernden Hand zu wichsen und ging langsam mit ihrem Mund auf seine Eichel zu. Sichtlich nervös und erregt lies es Wolfgang geschehen. Gabi stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und begann Ihn erst leckend zu umkreisen und dann zu lutschen und zu saugen. Dass ihm das gefiel konnte sie an seinem Stöhnen erkennen. Sie züngelte noch etwas an der Nille während sie die Eier weiter kraulte um dann abrupt und plötzlich abzubrechen, denn man hörte Stimmen näher kommen.

Schnell packte Wolfgang seinen Schwanz in die Hose und Gabi richtete ihr Kleid und ganzes Äußeres. Es war ein anderer Gast, der ebenfalls mal frische Luft schnappen wollte. De beiden gingen gemeinsam zurück in den Saal und Gabi setzt sich neben mich, gab mir einen Kuss, der etwas komisch schmeckte, aber ich wusste ja nicht was sie getrunken hatte. Wolfgang setzt sich ein paar Plätze weiter zu seinen anderen Gästen. "Na, gut erfrischt da draußen", fragte ich? "Ja, das musste sein nach den heißen Tänzen", bekam ich zur Antwort. So blieben wir noch etwa eine Stunde um uns dann Wolfgang zu verabschieden und für die spontane Einladung zu bedanken.

"Toll dass wir uns hier zufällig getroffen haben, wir sollten uns öfter sehen", verabschiedete sich Wolfgang von uns. "Ich fand es auch super, dass wir uns so zufällig wieder getroffen haben und so viel Spass dabei hatten", ergänzte Gabi.

Dann verliessen wir die Lokalitäten und machten uns auf den Heimweg.

 

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