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Toms Untermieterin Eva war schon außer Haus und auf dem Weg zu
ihrem Freund fürs Wochenende, als es an der Tür klingelte. Er
kam gerade aus der Dusche, knotete sich das Handtuch um die
Hüften und ging zur Tür. Als er öffnete stand Dora, Evas Mutter,
vor ihm. Sie war ein paar Zentimeter kleiner als ihre Tochter,
vielleicht 1,65m groß und von zierlicher Gestalt. Mit blonden,
schulterlangen Haaren und hellen, strahlend blauen Augen konnte
man sie spielend auf Mitte dreißig schätzen, auch wenn Tom
wusste, dass sie fast 10 Jahre älter war.
"Hi,...oh, äh, störe ich?", ihre Worte klangen überrascht. Sie
hatte nicht erwartet dass Tom ihr die Tür öffnete, sondern mit
ihrer Tochter gerechnet. "Ich wollte eigentlich zu Eva.", fügte
sie hinzu und ihre Wangen röteten sich leicht als ihr Blick über
seinen spärlich bekleideten Körper glitt.
Tom war zwar keiner von diesen aufgepumpten Bodybuilder-Typen,
hatte aber trotzdem einen schlanken und vom vielen Sport
trainierten Körper. Immerhin stattlich groß und mit dichtem,
dunklem Haar war er ein gut aussehender Mann. Auch wenn er erst
25 Jahre, und damit nur ein Jahr älter als ihre Tochter, war.
In der Hoffnung, er hätte ihr erröten nicht gesehen, schob sie
sich schnell an ihm vorbei und ging auf Evas Zimmer zu. Tom nahm
den dezenten Geruch ihres Parfums wahr, der nach einer Blüte
roch, die er nicht zuordnen konnte.
Er schloss die Tür und ging ihr hinterher. "Eva ist doch im
Moment gar nicht da.", stellte er fest, als sie gerade die Tür
zu ihrem Zimmer öffnete. "Hat sie dir nicht gesagt, dass sie
dieses Wochenende bei Andre ist?"
"Verdammter Mist, ich hab´ gehofft sie noch zu treffen bevor sie
geht." Sie ließ sich auf Evas Schreibtischstuhl fallen und
vergrub ihr Gesicht in den Händen.
"Ist alles in Ordnung? Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte
Tom.
Den Kopf immer noch von ihm abgewandt erwiderte sie leise: "ach,
ich wusste einfach nicht wohin und dachte dass ich mich
vielleicht bei ihr noch ein bisschen auskotzen könnte. Und jetzt
hab ich sie verpasst. Passt einfach alles zusammen heute. Was
für ein beschissener Tag."
Tom legte eine Hand auf ihre Schulter: "Weißt du was, ich zieh
mir jetzt kurz was an und dann mach ich dir erst mal einen
Kaffee. Oder einen Tee, wenn du möchtest."
"Danke, das ist wirklich lieb von dir", sie blickte auf und sah
ihm in die Augen, "aber ich denke ich hätte lieber irgendwas
stärkeres. Das würde mir mehr helfen." Er lachte auf: "da sollte
sich schon was finden lassen."
Er verschwand für einen Augenblick in seinem Zimmer und tauschte
das Handtuch gegen ein Shirt und ein paar Shorts und begleitete
sie dann in die Küche. Dora entschied sich für Wodka mit
Kirschsaft gemischt und Tom lächelte als er sich Rum und Cola
mischte: "genau das trinkt Eva auch am liebsten. Jetzt weiß ich
wenigstens wo sie das her hat."
"So?", sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas. "Aber im
Vergleich zu ihr komme ich mir im Moment ziemlich dumm und
hässlich vor." Als Tom sie nur fragend ansah nahm sie einen
weiteren, tiefen Schluck. Dann begann sie ihrem Unmut Luft zu
machen: "Weißt du, ich versteh euch Männer einfach nicht. Ich
hab wirklich gedacht ich hätte aus meiner Ehe mit Evas Papa was
gelernt und würde mit meinem zweiten Mann jetzt alles besser
machen. Aber es klappt einfach nicht. Ich habe immer alles getan
was er wollte. Hab seine Kinder bekommen, bin zuhause geblieben
und hab die Hausfrau gespielt. Und was ist der Dank? Jetzt ist
er fünf Tage die Woche unterwegs auf Arbeit und am Wochenende
gibt er sich nicht mal mehr Mühe zu verstecken dass er kein
Interesse an mir hat! Wahrscheinlich bin ich ihm zu alt und er
fickt längst eines von den jungen Dingern aus seinem Büro."
Aufgebracht lief sie in der Küche auf und ab und leerte ihr
Glas.
"Vielleicht ist das ja auch nur eine vorübergehende Phase?"
hakte Tom vorsichtig ein.
Sie blieb stehen und sah ihn wütend an: "Eine Phase? ... Eine
Phase?", ihre Stimme wurde lauter, "weißt du wie lange es her
ist dass wir Sex hatten? Ein Jahr, beinahe ein ganzes Jahr lang
hat er mich nicht mehr angefasst und nicht mehr mit mir
geschlafen! Das ist doch keine Phase." Sie gestikulierte heftig
mit ihrem geleerten Glas und Tom stand schließlich auf und nahm
es ihr vorsichtig aus der Hand. Als ihre Finger sich berührten
schien Dora wieder etwas zu sich zu kommen und zu realisieren wo
sie war. "Oh mein Gott, es tut mir leid, ich wollte dich nicht
anschreien. Das alles ist ja nicht deine Schuld. Ich..." Er
unterbrach er sie. "Dein Mann ist ein Idiot wenn er so eine Frau
wie dich nicht will." Er stand nun direkt vor ihr und blickte
mit seinen warmen, braunen Augen zu ihr hinab. "Welches junge
Ding soll denn bitte mit dir mithalten können?"
Seine rechte Hand fasste sie an der Hüfte und zog sie zu ihm
heran, als er sich zu ihr beugte und sie leidenschaftlich zu
küssen begann. Reflexartig legte sie ihre Arme um seinen Hals,
streckte sich ihm auf Zehenspitzen entgegen und erwiderte seinen
Kuss mit leicht geöffneten Lippen.
Die feinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich erwartend auf,
als sie Augenblicke später seine Zunge spürte, die sich zwischen
ihre Lippen schob und seine Hand ihr durchs Haar fuhr. Fordernd
presste er ihren Körper mit seinem gegen die Küchenzeile, bis
Dora in einem letzten Anflug von Vernunft ihre Lippen von seinen
löste und flüsterte: "wir sollten das nicht tun."
"Nein...", Tom hob sie sanft an und setzte sie auf die
Arbeitsfläche der Zeile, "...das sollten wir...", er zog ihren
Kopf leicht in den Nacken, "...nicht tun." Er küsste ihren frei
gelegten Hals von der Wange abwärts bis zum Schlüsselbein und
dann wieder hinauf, schob ihre blonden Strähnen hinter das Ohr
und begann die empfindliche Stelle direkt hinter ihrem
Ohrläppchen zu küssen. Sie gab das letzte Bisschen Vernunft auf,
als seine rechte Hand von ihrer Hüfte langsam über ihrer Bluse
nach oben wanderte, ihre linke Brust umfasste und zu massieren
begann. Als sie ihre Beine um seine Hüften schloss, spürte sie
das Ausmaß seiner Erregung. Hart wie Stein presste sich Toms
Schwanz durch den Stoff seiner Shorts und den ihrer Jeans in
ihren Schritt.
Doras Finger tasteten sich unter sein Shirt und schoben es nach
oben als sie über seinen Oberkörper wanderten. Seine Lippen von
ihrem Hals lösend richtete er sich auf und zog sich das Shirt
über den Kopf, während sie sich nach vorn beugte und spielerisch
an einer seiner Brustwarzen zu saugen begann. Sein unterdrücktes
aufstöhnen und das Zucken in seiner Hose trieben sie dazu fester
zu saugen und seinen anderen Nippel zwischen ihren Fingern zu
drehen.
Vorsichtig begann Tom ihre Bluse aufzuknöpfen, bis sie ihre Hand
langsam in seine Hose schob und er sie ihr vom Leib riss, sodass
die letzten beiden Knöpfe quer durch den Raum flogen. Während
ihre Finger durch sein kurz geschnittenes Schamhaar fuhren,
öffnete er ihren BH und massierte ihre weichen Brüste.
Ihre Finger schlossen sich um seinen Schaft und Dora genoss das
Gefühl diesen jungen Mann vor ihr so sehr in Erregung versetzten
zu können. Und wie erregt er doch war: er fühlte sich wunderbar
groß und dick an.
Tom hatte sie inzwischen wieder leicht nach hinten gedrückt und
sich so den Raum verschafft um ihre schon harten Nippel
abwechselnd mit seinem Mund zu verwöhnen. Leckend, saugend und
sanft knabbernd sandte er Wellen von Erregung durch ihren Körper
und steigerte ihre Lust immer mehr.
Eingeengt durch ihre beiden Körper und seine Hose blieb ihrer
Hand nicht viel Raum für Bewegung und so revanchierte Dora sich,
indem sie ihren Griff um seinen Schwanz rhythmisch verengte und
wieder entspannte, was Tom im Gegenzug dazu trieb immer heftiger
an ihren Nippeln zu saugen.
Bevor sie ihn auf diese Art jedoch zu weit treiben konnte, löste
Tom sich von ihr und machte einen halben Schritt zurück.
Widerwillig zog Dora ihre Hand aus seiner Hose, wurde jedoch
umgehend dafür entschädigt, als er sie von der Arbeitsfläche zu
sich zog, ihre Jeans öffnete und ihr abstreifte. Dann setzte er
sie auf den kleinen Küchentisch.
Da saß sie nun, die Beine leicht gespreizt, nackt bis auf ihren
schwarzen Tanga-Slip. Vor ihr dieser 17 Jahre jüngere Mann. Der
Stoff seiner Hose unverkennbar ausgebeult, betrachtete er sie
mit diesem Blick voller Gier und Lust. Und der einzige Gedanke
der sich in ihrem Kopf bildete, war der Wunsch, dass er sie
endlich erlösen sollte und sie ihn in sich spüren wollte.
Doch noch erfüllte er ihren Wunsch nicht, sondern kniete sich
zwischen ihre Schenkel. Quälend langsam küsste er sich einen Weg
ihren Oberschenkel hinauf, während seine Finger die Ränder ihres
Slips nachzeichneten um sich dann endlich unter dessen Stoff zu
tasten.
Mit leichtem Druck ließ er drei seiner Finger über ihre
Schamlippen streichen und verteilte immer mehr ihrer warmen
Feuchte über ihre inneren und äußeren Lippen. Dann endlich zog
er seine Finger zurück und ihr das letzte Stück Stoff vom
Körper.
Tom presste seine Lippen auf ihre. Saugte zuerst an ihren
äußeren, und dann an ihren kleineren, inneren Lippen und lies
seine Zunge wieder und wieder darüber hinweg gleiten. Dann schob
er seine Zunge zwischen ihre Lippen und presste sie so weit er
konnte in das warme und feuchte Zentrum ihrer Lust hinein. Immer
schneller ließ er sie vor und zurück zucken, um immer mehr ihres
unwiderstehlich weiblichen Geschmacks zu genießen.
Dora lies ihre Finger durch seine dichten, braunen Haare
gleiten, zog seinen Kopf noch enger an sich und stöhnte leise
auf. Er zog seine Zunge zurück und ersetzte sie durch zwei
seiner langen Finger, mit denen er sie gleichmäßig penetrierte.
Seine Zunge wanderte nach oben und fand die kleine Perle ihrer
Klitoris. Spielerisch ließ Tom seine Zunge um sie kreisen. Dann
legte er seine Lippen über sie, begann leicht an ihr zu saugen
und ließ seine Zunge in immer schnellerem Rhythmus über sie
streichen. Schneller und schneller drangen nun auch seine Finger
in sie ein. Doras Stöhnen wurde lauter als sie ihre Augen
schloss und sich auf den kühlen Tisch zurück legte. Immer fester
verkrampften sich ihre Finger in Toms Haaren als sie ihn enger
an sich zog.
Untrüglich nahm Dora die Anzeichen ihres nahenden Orgasmus wahr,
als sich scheinbar alle Fasern ihres Körpers anzuspannen
schienen. Sich zu einem Knoten zusammen zogen, der größer und
größer wurde und nur darauf wartete gelöst zu werden.
Die Augen geschlossen und nichts anderes mehr hörend als das
pochende Rauschen ihres eigenen Blutes, hatte sie die restliche
Welt vollkommen ausgeblendet. Es gab nur noch Toms Berührungen,
die den Knoten ihrer Lust immer größer anschwellen ließ, bis es
kaum noch auszuhalten war.
Und dann kam der Moment den sie so sehr herbei gesehnt hatte,
als die Welt sich aufzulösen schien. Nicht einmal mehr Toms
Berührungen spürte sie, als der Knoten zu explodieren begann und
ihren Körper mit Ekstase erfüllte. Wie Wellen flüssigen Feuers
raste das erlösende Gefühl durch ihren Körper und schwemmte
alles hinfort. Sie verlor jegliches Gespür dafür, wie lange
diese Wellen sie durchliefen, oder wie viele es waren.
Als die Wogen schließlich abebbten und sie ihre Sinne wieder
fand, lag Tom seitlich neben ihr und saugte sanft an ihren
Nippeln. Seine Hand befand sich immer noch zwischen ihren
Beinen. Massierte sie mit sanftem Druck und erhielt ihre Lust am
Leben. Ihr Verlangen nach mehr. Mehr als nur seine Finger in
sich zu spüren. Sie wollte das, was sie so deutlich gegen ihren
Schenkel gepresst fühlte.
Dora bewegte ihr Bein und rieb ihren Oberschenkel an seinem
Schwanz. Tom blickte auf und grinste sie an. Ohne ein Wort stand
er auf, fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her in sein
Zimmer. Bestimmend aber sanft dirigierte er sie in Richtung des
Bettes und küsste sie leidenschaftlich.
"Verhütest du?", flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Sie schüttelte den Kopf: "Nein, wozu hätte ich das auch
gesollt?"
"Kein Problem.", er lächelte, holte ein Kondom aus dem Schrank
und deute dann auf sein Bett: "knie dich doch schon mal hin, ich
möchte deinen süßen Hintern sehen."
Seinem selbstbewussten Tonfall folgend, kniete sie sich auf
allen Vieren auf den Rand des Bettes und streckte ihm ihren Po
entgegen. Sie blickte zurück: "Na, gefällt dir das so?"
Als Antwort zog Tom seine Hose aus und Dora konnte zum ersten
Mal seinen Schwanz vor sich sehen. Vollkommen steif, stand er
leicht nach oben von Toms Körper ab. Er war unbeschnitten und
vielleicht etwas kürzer als der ihres Mannes. Dafür hatte er
aber eine große Eichel und einen deutlich dickeren Schaft.
Tom schob seine Vorhaut zurück und rollte sich das Kondom über.
Dann trat er dicht hinter Dora und strich mit seinem Schwanz an
ihren Schamlippen entlang auf und ab. Er genoss das Gefühl ihrer
weichen, warmen Haut an seinem prallen Schwanz, bis er es nicht
mehr aushielt. Gierig presste er seine Eichel zwischen ihre
Lippen, drückte sie auseinander und drang in Dora ein.
In einer einzigen, fließenden Bewegung glitt er in ihre warme
und feuchte Muschi hinein. Dora stöhnte auf als Toms dicker
Schaft sie erfüllte. Für einen Moment verschmolzen sie beide in
dem Gefühl seines Schwanzes tief in ihr und seiner Hüften fest
gegen ihren Po gepresst.
Dann fasste Tom sie an den Hüften und begann erst langsam, dann
immer schneller und heftiger in sie zu stoßen. Während sich Dora
bemühte seinen Stößen entgegen zu pressen, damit jedes bisschen
seines dicken Schwanzes sie erfüllen konnte. Als sie einen
gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten vermischten sich Toms
schweren Atemzüge und die Geräusche seiner festen Stöße mit
Doras hellerem Stöhnen und erfüllten den Raum.
Schnell spürte Dora sich erneut einem Höhepunkt nähern und ließ
ihr Gesicht in ein Kissen sinken. Ihre Finger bahnten sich einen
Weg zum Zentrum ihrer Lust und fuhren schneller und schneller
über ihren Kitzler hinweg.
Die Kombination des Spiels ihrer Finger mit Toms festen Stößen
ließen Dora innerhalb von Minuten zum Orgasmus kommen. Weniger
heftig zwar als bei ihrem ersten, aber genauso erlösend
durchflossen die Wellen der Ekstase erneut ihren Körper. Setzten
ihre Nerven unter Strom und ließen sie tief in das Kissen
stöhnen.
Tom spürte wie sich Dora auf ihrem Höhepunkt verkrampfte und
zuckte und beschleunigte seine Stöße bis Dora durch ihre Beine
nach seinen Eiern griff und sie fest massierte. Er zog Dora an
sich, griff fest nach ihren Brüsten und presste sein Gesicht in
ihr Haar als er ein letztes Mal heftig in sie hinein stieß und
laut aufstöhnte. Sein Schwanz schien anzuschwellen und zuckte
dann wild, als er tief in ihr sein Sperma verschoss.
Erst jetzt bemerkte Dora wie sehr sie dieses Gefühl wirklich
vermisst hatte und sie kostete jeden Augenblick aus, bis Tom
schließlich nicht mehr in ihr zuckte und seinen Schwanz langsam
aus ihr zog. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und fühlte sich
zum ersten Mal seit langer Zeit glücklich und entspannt. Und als
er sich dann auf sie legte vergrub sie ihr Gesicht mit einem
Lächeln an seiner warmen Haut und fragte sich insgeheim wie
lange er wohl brauchen würde, um für die nächste Runde bereit zu
stehen.
Dora fühlte sich sehr gut. Sie hatte seit fast 10 Jahren mit
keinem anderen Mann mehr geschlafen als ihrem Ehemann. Doch
gerade eben hatte sie genau das getan. Und auch noch mit dem
Mitbewohner ihrer Tochter! Sie hatte sich nie vorstellen können
fremd zu gehen, aber nun war es geschehen. Und es hatte sich
toll angefühlt. Tom lag noch immer zwischen ihren Schenkeln und
drückte sie mit seinem Gewicht in die Matratze. Sie hatte ihr
Gesicht an seinen Hals gelegt und konnte seine Atemzüge durch
ihr Haar fahren spüren. Seine Haut war warm und roch noch ein
wenig nach seinem Duschgel. Eigentlich war es total untypisch
für sie, was da gerade eben passiert war. Sie war noch nie mit
einem Mann direkt im Bett gelandet, und sie kannte Tom ja
schließlich auch kaum. Und trotzdem hatte sie vor wenigen
Minuten mit ihm geschlafen. Das war verrückt. Aber endlich
wieder von einem Mann begehrt zu werden und ihn in sich zu
spüren hatte sich wundervoll angefühlt. Es hatte ihr tatsächlich
noch mehr gefehlt als sie sich bewusst gewesen war.
Toms Augen waren geschlossen und er hing seinen Gedanken nach.
Er hatte gerade mit Evas Mutter geschlafen. Dora hatte ihn
fasziniert seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte, als sie
damals zusammen mit Eva das Zimmer betrachtet und vermessen
hatte, in das Eva eingezogen war. Sie war eine dieser Frauen
gewesen die so nah waren, aber gleichzeitig auch unerreichbar zu
sein schienen. Und jetzt hatte sie tatsächlich mit ihm
geschlafen. Er konnte es nicht fassen.
Langsam öffnete er seine Augen und stützte sich mit einem Arm
ab, um nicht mehr mit seinem vollen Gewicht auf Dora zu liegen,
während er die Finger der anderen Hand an ihrem Oberschenkel auf
und ab fahren ließ, den sie um seine Hüfte geschlungen hatte.
Ihre Haut war wunderbar weich und fühlte sich perfekt an, so
gegen seinen Körper gepresst. Ihre blonden Haare kitzelten an
seiner Nase als er tief Luft einsog. Den Duft ihres Haares hatte
er vor einigen Minuten kaum bemerkt, als er sein Gesicht bei
seinem Orgasmus in die goldenen Strähnen gedrückt hatte. Doch
nun vermischte er sich mit dem Geruch ihres Parfums und erfüllte
ihn umso stärker. Nach und nach wurde Tom klar dass er nicht
träumte und das zufriedene Grinsen auf seinem Gesicht wurde noch
breiter.
Toms Finger schienen beinahe auf ihrer Haut zu brennen, als sie
langsam an ihrem Oberschenkel entlang strichen. Sie ertappte
sich bei dem Gedanken daran wie schön es wäre, wenn diese Finger
noch mehr als nur ihren Schenkel berühren würden. Doch zu ihrer
Enttäuschung zog Tom sie schließlich zurück, rollte sich von ihr
herunter und legte sich neben sie auf den Rücken. Dora drehte
sich auf die Seite und schob ihren Körper ein wenig nach oben,
sodass ihr Kopf auf der Höhe von Toms Schulter war. Genüsslich
ließ sie ihren Blick an seinem nackten Körper entlang wandern,
als sie ihren Kopf auf ihrem unteren Arm aufstützte. Seine
Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig mit jedem Atemzug und
seine Haut fühlte sich ein klein wenig verschwitzt an, als sie
ihre Finger ganz leicht um seine Brustwarze kreisen ließ.
Erwartungsvoll blickte sie in Richtung von Toms Schwanz, doch
die wunderbare Härte, die sie so sehr genossen hatte, schien
vorerst verschwunden. Aber damit wollte sie sich nicht zufrieden
geben. Ihr Körper sehnte sich danach Tom wieder in sich zu
haben. Sie lehnte sich zu ihm hin und drückte ihre Lippen auf
seine Haut. Langsam küsste sie sich den Weg über seine Schulter,
an seinem Schlüsselbein entlang, zu seinem Hals hinauf, während
sie mit ihren Fingern noch immer an seiner Brustwarze spielte.
Immer dichter presste sich Dora an ihn heran, als sie ihre Küsse
an Toms Hals entlang wandern ließ. Ihre kleinen Brüste drückten
sich an seinen Oberkörper und er konnte die feuchte Wärme ihrer
Lustspalte spüren, die sie an seiner Hüfte rieb, als sie langsam
ein Bein über seines schob und halb auf ihm lag. Er schlang den
Arm, auf dessen Schulter sie lag, um sie herum und ließ seine
Finger an ihrem Rückgrat entlang hinauf wandern und durch ihr
Haar fahren. Mit der anderen Hand strich er an ihrem Arm
entlang, der auf seiner Brust lag und dann langsam an der Seite
ihres Körpers hinab.
Als sie seine Finger an ihrem Körper entlang streichen spürte,
fiel eine innere Anspannung von Dora ab, derer sie sich nicht
einmal bewusst gewesen war. Sie war sich doch noch unsicher
gewesen, ob es nur eine Kurzschlussreaktion gewesen war, die Tom
dazu gebracht hatte mit ihr zu schlafen. Aber nun, da seine
Finger ihre eigenen Zärtlichkeiten erwiderten, wuchs ihre
Sicherheit, dass er sie tatsächlich begehrte.
Sie begann fester an seinem Hals zu saugen und genoss den
wohligen Schauer, der ihren Körper durchlief als seine Finger
sanft über ihren Po strichen.
Tom beobachtete genau wie sich die feinen Härchen an Doras Armen
aufstellten als er seine Fingerspitze ein kleines Stück zwischen
ihre Pobacken gleiten ließ. Dieser Anblick und Doras Bemühungen
ließen ihn nicht kalt und er spürte wie sein Schwanz wieder
erwachte. Er zuckte einige Male und mit leichten Bewegungen rieb
Tom ihn an Doras Oberschenkel. Schnell wurde er immer größer und
härter, und gierte nach weiterer Behandlung.
Seine Fingerspitze zwischen ihren Pobacken war ein ungewohntes
Gefühl, das ein Kribbeln auf ihrer Haut hinterließ. Doch diese
Empfindung wurde schnell von der Erregung verdrängt, die sie
überkam, als sie spürte wie Toms bestes Stück wieder anschwoll
und sich an ihr rieb. Das lustvolle Pochen zwischen ihren
Schenkeln wurde mit jedem vergehenden Moment stärker. Das
Verlangen, danach seine wieder erwachte Härte in sich zu spüren,
größer. Mit jedem Atemzug rieben sich ihre Körper aneinander.
Dora hielt sich nicht mehr zurück. Sie ließ ihre Hand an Toms
Körper hinab wandern. Über seinen flachen Bauch, an dem dünnen
Streifen kurzer Haare entlang, der von seinem Bauchnabel hinab
führte. Bis ihre Fingerspitzen die glatte Krone berührten, die
sich aus dem Schutz seiner Vorhaut heraus geschoben hatte. Mit
der Spitze ihres Zeigefingers fuhr sie die Kontur seiner Eichel
nach und umrundete sie mehrere Male unterhalb des dicken
Kranzes, an der Stelle wo sie in den Schaft über ging.
Ihre Augen waren geschlossen, aber auch ohne in sein Gesicht zu
sehen wusste Dora wie sehr das Tom gefiel. Mit jeder Sekunde die
verging, zog er sie noch fester an sich und seine Finger
drückten sich kräftig in ihre Haut. Sie zog noch einmal tief
Luft durch ihre Nase ein und ließ alles auf sich wirken. Den
würzigen Duft seiner Haut, seine stramme Männlichkeit unter
ihren Fingern und das Verlangen, mit dem er sie an sich zog.
Dann öffnete sie ihre Augen und löste ihre Lippen von seiner
Haut. Sie legte ihr Kinn auf seine Brust und blickte in sein
lustvoll verzogenes Gesicht. Als sie ihre Hand von seinem
Schwanz nahm, blickte er sie an und sah beinahe enttäuscht aus.
Mit einem Lächeln hob sie ihre Hüfte leicht von seinem Körper an
und ließ ihre Hand zwischen ihnen verschwinden. Einige Male fuhr
sie mit ihren Fingern an ihren vor Lust geschwollenen Lippen auf
und ab. Dann schob sie langsam zwei in ihre heiße Lustgrotte
hinein.
Tom konnte nicht sehen was Doras Finger zwischen ihren Schenkeln
trieben, aber er erahnte es an dem Ausdruck auf ihrem Gesicht.
Als sie ihre Hand schließlich wieder zum Vorschein brachte,
waren zwei ihrer Finger komplett von ihrem Liebesnektar benetzt.
Mit einem verführerischen Lächeln begann sie die Feuchtigkeit an
seiner prallen Latte abzustreifen und zu verteilen.
Die Finger ihrer kleinen Hand schlossen sich zu einer Faust um
seinen Schwanz herum und fuhren langsam auf und ab. Das Gefühl
von Dora so langsam gewichst zu werden brachte Tom beinahe um
seinen Verstand. Nur mit großer Mühe gelang es ihm, sich darauf
zu konzentrieren diese Behandlung zu erwidern.
Sein Finger, der sich vorhin in ihre Poritze geschoben hatte,
und bis gerade eben noch mit leichtem Druck den sensiblen Punkt
massiert hatte, an dem ihre Pobacken zusammen liefen, zog sich
zurück. Dafür nahm er seine linke Hand von ihrem Nacken und
griff damit über ihren Rücken hinweg von hinten zwischen ihre
Schenkel.
Seine Finger strichen ohne einzudringen an ihren geschwollenen
Schamlippen auf und ab. Im selben Rhythmus massierte er mit
seinem Daumen den Damm zwischen ihrer Lustpforte und ihrem Po.
Dora war überrascht, wie angenehm sich diese Massage anfühlte.
Sie erzeugte ein fantastisches Kribbeln, das sich mit dem
schönen Gefühl seiner Finger an ihren Lippen verband und ihre
Lust weiter entfachte.
Für einige Momente lagen sie beide nur da, und genossen das Lust
spendende Fingerspiel des anderen. Bis Tom die Bewegung seiner
Finger stoppte und zwei von ihnen in Dora hinein gleiten ließ.
Langsam öffnete Dora den Griff ihrer Faust, da die Feuchtigkeit
unter der Reibung zwischen ihren Fingern und seinem Schwanz fast
ganz getrocknet war. Sie ließ ihre Finger hinab streichen und
schloss sie an der Wurzel um seinen Schaft. In kurzen Abständen
festigte und entspannte sie ihren Griff, und massierte so seinen
Schwanz.
Ihren Rhythmus aufgreifend, ließ Tom seine Finger immer dann
tiefer in sie sinken, wenn sie ihren Griff verfestigte und zog
sie zurück, als Doras Finger sich lockerten. Mit jeder
vergehenden Sekunde stieg Toms Erregung weiter an und
schließlich fühlte er sich härter als jemals zuvor. Er schloss
seine Augen und stöhnte auf, was Dora zufrieden lächeln ließ.
Das Spiel ihrer Finger erregte ihn unglaublich und er wollte ihr
diese fast qualvolle Freude zurück geben. Von einem schmatzenden
Geräusch begleitet, zog er seine Finger aus ihr und seine linke
Hand zwischen ihren Schenkeln hervor, während er mit seiner
rechten Doras Griff zu lösen begann.
Widerstrebend gab sie ihn frei und blickte Tom fragend an. Er
drehte seinen Kopf und als sie seinem Blick folgte, sah sie die
Packung Kondome, die er vorhin auf das Tischchen neben dem Bett
geworfen hatte. Sie rappelte sich auf alle Viere auf und
streckte sich nach der kleinen Pappschachtel. Gerade als ihre
Finger sie zu fassen bekamen, legten sich Toms Hände mit einem
kräftigen Griff um ihre Taille.
Noch bevor sie darauf reagieren konnte, schob Tom seinen Kopf
von hinten zwischen ihre Schenkel und hatte Doras Lustzentrum
direkt vor seinem Gesicht. Er zog sie an sich und küsste ihre
weichen Lippen. Er saugte zuerst nur ganz leicht an der warmen,
weichen Haut und ließ seine Zunge immer wieder darüber hinweg
gleiten. Ihren herrlichen Geschmack im Mund und den Duft ihrer
Lust in der Nase, wurde er schließlich wilder und seine Küsse
intensiver. Immer wieder schob er seine Zunge in die feuchte
Dunkelheit zwischen ihren Lippen hinein und freute sich über die
deutlicher werdenden Zeichen von Doras Erregung.
Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf das
wundervolle Gefühl zwischen ihren Schenkeln und bemerkte nicht
einmal, wie ihr eigenes Stöhnen immer lauter wurde. Mit leichten
Bewegungen ihrer Hüfte schob sie sich seiner flinken Zunge immer
wieder entgegen und wünschte sich, sie noch tiefer in sich zu
spüren.
Erst als sich tief in ihrem Unterleib wieder der Knoten zu
bilden begann, der ihren Orgasmus ankündigte, öffnete sie ihre
Augen und ließ ihre Finger durch Toms Haare fahren. Mit einiger
Mühe zog sie seinen Kopf zurück und keuchte nach Atem ringend:
"Ich möchte dich in mir haben, wenn ich komm."
Toms Grinsen reichte praktisch von Ohr zu Ohr und schnell zog er
ein Kondom aus der Schachtel, die Dora wieder fallen gelassen
hatte. Mit einigen raschen Bewegungen brachte er seinen Schwanz
wieder zu voller Härte und streifte sich das dünne Gummi über.
Bei dem Anblick wie Tom seinen Harten mit einer Hand senkrecht
zu seinem Körper aufrichtete, verlor Dora keinen weiteren
Gedanken mehr und schwang sich über ihn. Mit einem Griff
zwischen ihre Beine brachte sie seine Spitze an die richtige
Stelle und ließ sich auf ihn sinken. Beide stöhnten auf, als Tom
sich immer tiefer in sie schob, bis sie auf ihm zum sitzen kam.
Das wohlige Gefühl ihn in sich zu haben durchlief ihren Körper
und für einige Momente bewegte sie sich nicht.
Dieses Mal war es an Dora die Geschwindigkeit zu bestimmen und
Tom war froh, dass sie sich zuerst nicht bewegte. Selbst durch
das Kondom hindurch war das Gefühl, von dieser warmen und
feuchten Enge umschlossen zu sein, unglaublich. Langsam begann
Dora ihre Hüften vor und zurück zu bewegen und stützte sich
dabei mit beiden Händen auf seiner Brust ab.
Tom schob die Haarsträhnen, die in Doras Gesicht gefallen waren,
hinter ihr Ohr zurück und massierte dann mit festem Griff ihre
Brüste. Die Innenflächen seiner Hände rieben an ihren, vor
Erregung versteiften Nippeln und schickten lustvolle Impulse
durch ihren Körper. Sie lehnte sich ein wenig weiter nach vorn
und ließ ihre Hüften schneller werden, was Tom ein genüssliches
Stöhnen entlockte.
Zu ihren schnelleren Bewegungen hinzu, spannte sie nun auch noch
rhythmisch ihre Muskeln um Toms Schwanz herum an und
intensivierte für beide das Gefühl seiner Bewegung in ihr. Noch
nie hatte Tom eine Frau so auf sich reiten gehabt. Er zog Dora
noch näher an sich und legte seine Lippen um einen ihrer Nippel.
Seine Zunge an ihren Knospen machten Dora noch wilder und
stöhnend flehte sie nach mehr: "Tom, fester. Fester!" Als Tom
daraufhin härter saugte und an ihren zarten, rosafarbenen
Knöpfchen zu knabbern begann, ließ Dora ihre letzten Hemmungen
fallen und stöhnte ihre Lust mit jedem Mal, das sie Toms Härte
tiefer in sich spürte, hinaus. Immer deutlicher konnte sie ihren
nahenden Orgasmus erahnen und überließ sich diesem Gefühl.
Aus Doras lustvoll verzogenem Gesicht und der Art, wie sich ihr
ganzer Körper anzuspannen schien, schloss Tom, dass sie kurz vor
ihrem Höhepunkt sein musste. Er wollte sie nun nur noch kommen
sehen und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel. Mit dem Daumen
kreiste er um ihre Lustperle und strich sanft darüber hinweg.
Die Berührung seines Fingers versetzte Dora den Rest. Ihre
Anspannung löste sich in krampfhaften Zuckungen ihrer Muskeln
und einer warmen Welle der Lust, die sich durch ihren Körper
ausbreitete und sie wohlig erzittern ließ. Noch während sie die
Höhen ihres Orgasmus durchlebte, spürte sie wie Toms Hände sie
fest an den Hüften packten und sie auf den Rücken legte. Als sie
ihre Augen öffnete, kniete er zwischen ihren Schenkeln und legte
sich ihre Beine über die Schulten.
Ohne Widerstand schob Tom sich über sie und drückte ihre Knie
mit seinem Körper beinahe bis an ihre Brüste. Als er wieder in
Doras Enge eindrang und sich mit beiden Armen neben ihren
Schultern abstütze, ließ er seinem Verlangen freien Lauf. Mit
schnellen und kräftigen Stößen näherte er sich schnell seinem
eigenen Höhepunkt.
Verwundert genoss Dora die plötzliche Wildheit von Tom, als das
Klatschen ihrer aufeinander treffenden Körper den Raum erfüllte.
Seine dunklen Augen glühten leidenschaftlich und hielten ihren
Blick gefangen, als sie ihre Finger an seinen Armen hinauf
laufen ließ und ihre Fingernägel in die Haut seiner angespannten
Oberarme drückte. Mit zwei letzten harten Stößen begann Tom
kräftig in ihr zu zucken und das Kondom mit seiner Ladung zu
füllen. Mit aller Kraft zog Dora die Muskeln ihres Lustkanals
zusammen, um jede seiner Zuckungen so intensiv wie möglich zu
spüren.
Tom hatte selten einen so heftigen Orgasmus erlebt, bei dem sein
Schwanz gar nicht mehr zu zucken aufhören zu wollen schien. Erst
als es sich anfühlte, als hätte er seinen letzten Tropfen heraus
gepresst und sein Zucken langsam zum erliegen kam, ließ er mit
einem Lächeln Doras Beine von seinen Schultern gleiten. Mit
einem Mal fing Dora an glücklich zu lachen und sah Tom staunend
an: "Wow, das war aber mal ziemlich heftig."
Tom fiel in ihr Lachen ein als er sich von seinen Händen auf die
Unterarme fallen ließ: "Ja, da hast du wirklich alles aus mir
raus geholt." Und noch bevor sie etwas entgegnen konnte presste
er seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich,
als er langsam seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihr heraus
zog.
Als ihre Lippen sich schließlich wieder trennten, rollte sich
Tom von ihr herunter und zog Dora zufrieden grinsend an sich. In
fast der selben Stellung in der ihr Spiel vorhin begonnen hatte,
lag sie nun wieder mit ihrem Kopf an seiner Brust und kuschelte
sich an Tom. Keiner von beiden störte sich daran, dass sie vor
Schweiß klebrig waren, sondern genossen den herrlichen Geruch,
mit dem ihr Treiben den Raum erfüllt hatte.
Für einen Augenblick sehnte Dora sich nach einer Zigarette, doch
entschied sich dann dafür in Toms Arme gekuschelt liegen zu
bleiben. Zufrieden und befriedigt schloss sie ihre Augen und
genoss das zärtliche Streicheln von Toms Fingern an ihrem
Rücken. Mit einem tiefen Atemzug sog sie den herben, männlichen
Geruch auf, den Toms Haut absonderte und schlief schließlich mit
dem Gefühl seiner Haut an ihrer ein.
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