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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Trotz meiner Treue

 

Ich bin Marvin, bald vierzig, blond und recht groß. Seit zehn Jahren glücklich verheiratet mit einer lieben Frau die mir drei Kinder geschenkt hat. Wenn da nur nicht die fehlende sexuelle Abwechslung wäre. Nicht dass ich ein Schürzenjäger wäre und dabei meine Familie riskiere. Doch einmal passierte es trotz meiner Treue, mit einer Frau namens Natalie. Wir hatten uns durch einen gemeinsamen Bekannten kennengelernt, schon bevor ich meine Frau kannte. Damals waren wir beide Single und haben uns, nach dem wir uns etwas besser kennen gelernt haben, zwei drei Mal getroffen um uns gemeinsam zu vergnügen. Es war für beide klar, dass es nur um Triebe und nicht um Liebe geht. Dann wurde der Kontakt weniger weil ich meine Frau kennen lernte und auch sie in einer Beziehung war. Ganz abgerissen ist der Kontakt aber nie und wir haben immer ein offenes Ohr für einander gehabt. Gesehen haben wir uns nur noch ganz selten. Sex hatten wir wie gesagt nur noch das eine mal, als wir uns eher zufällig trafen und dann ziemlich spontan zusammen auf einen Parkplatz fuhren wo wir es in ihrem Auto zusammen getrieben haben. Natalie war klein, hatte eine sportliche Figur, dunkelblonde schulterlange Haare und blaue Augen.

Nun hatte meine Frau kürzlich mal wieder angekündigt sie würde für ein Wochenende mit den Kindern zu ihren Eltern fahren. Damit ergab sich für mich eine der eher raren Möglichkeiten mich fremd zu vergnügen. Ich meldete mich bei Natalie, aber die meinte sie sei nicht so fit und hätte den Samstag leider sowieso schon verplant. Ich war etwas enttäuscht und rechnete eigentlich nicht mehr damit, dass sich hier etwas ergeben würde. Ich überlegte schon mal was ich mit dem freien Samstag anfangen würde. Umso erfreuter war ich als am Samstagmorgen mein Handy summte und ich die Nachricht "Ruf mich an wenn du Zeit hast!" von Natalie lesen konnte. Natürlich hatte ich Zeit für sie, bis jetzt lag ich ja immer noch auf der faulen Haut. Schnell wählte ich also ihre Nummer. "Hallo Marvin wie geht's?" "Jetzt wo ich dich am Hörer hab schon viel besser. Und wie geht's dir? Immer noch nicht fit?" "Noch nicht so ganz, daher habe ich meine für heute geplanten Termine mehrheitlich abgesagt... aber ich hab das Gefühl, dass mir ein Besuch von dir ganz gut tun würde. Was meinst du, über Mittag bin ich noch bei meinen Eltern zum Essen, aber so gegen ein Uhr wäre ich wieder zu hause. Kannst du um halb zwei bei mir sein?" "Natürlich kann ich das und ich freue mich sehr darauf." "Ok bis dann, ich freue mich auch" und schon war sie wieder weg. Ich war jetzt hell wach und auch der kleine Marvin schien vor lauter Vorfreude bereits zu hüpfen. Es war unglaublich wie scharf mich dieses kurze Telefonat und die Vorfreude auf den Nachmittag gemacht hatten. Ich musste mich richtig beherrschen um nicht vor lauter Freude gleich selber Hand anzulegen. Meine Laune war jetzt natürlich wieder auf dem Höhepunkt, ich machte mich dran mich vor zu bereiten. Eine gründliche Rasur musste natürlich sein, obwohl ich wusste, dass Natalie einen Dreitagebart auch nicht unsexy findet. Aber die Rasur betraf ja auch vor allem die tieferen Körperregionen. Ich fragte mich wie Natalie darauf reagieren würde, als wir das letzte Mal Sex hatten, war mein Kleiner noch von dichtem Dickicht umgeben. In den letzten Jahren hatte ich mir aber angewöhnt den Intimbereich zu rasieren. Nach der Körperpflege machte ich mir noch einen kleinen Happen zu Essen um die Energiereserven zu füllen und dann war auch schon Zeit für den Aufbruch.

So bin ich jetzt auf dem Weg zu ihr und mache mir Gedanken wie das erste Treffen seit längerem starten wird. Damals bei den ersten Dates begannen wir meist mit einer gegenseitigen Massage, in welche dann nach und nach auch die intimeren Körperregionen einbezogen wurden. Manchmal tranken wir auch erst zusammen und quasselten ein wenig und kamen uns erst dann langsam näher... Wie wird es wohl heute sein? Ein Surren im Hosensack holt mich zurück in die Realität, ich hole mein Handy raus und lese: "Ich lass die Türe auf, komm einfach rein." "Ok bin in 5 Minuten bei dir", texte ich zurück.

Endlich komme ich bei ihr an, sie wohnt in einem Gebäude in dem es hauptsächlich Gewerberäume gibt und normalerweise ist daher die Haustüre außerhalb von Geschäftszeiten abgeschlossen. Doch heute ist sie wie versprochen angelehnt. Voller Spannung steige ich die Treppe hoch und finde auch die Wohnungstüre wie angekündigt unverschlossen vor.

"Hallo, ich bin da!" melde ich mich. Als ich fast oben bin, und da kommt auch Natalie angehuscht... Wow was ist das? Ihre süßen kleinen Brüste sind nur von einem Hauch von einem schwarzen BH bedeckt und auch zwischen ihren Beinen kann ich nur ein kleines Stoffstück entdecken, welches fast mehr zeigt als verhüllt. "Hallo, schön dass du hier bist", mit diesen Worten schlingt sie ihre Arme um meinen Hals und begrüßt mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. "Lass uns keine Zeit verlieren" flüstert sie mir noch ins Ohr, bevor sich ihre Lippen bereits wieder auf meine pressten. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander und der Kuss wird immer wilder und verlangender. Gleichzeitig macht sie sich bereits an meinen Kleidern zu schaffen. Rasch zieht sie mir mein Shirt über den Kopf und auch das Unterhemd ist schnell entfernt. Küssend bewegen sich ihre Lippen über meinen Hals nach unten. Mit sanften Küssen beginnt sie meine Brust zu bedecken und nähert sich auch bald meinen bereits erregten Nippeln. Mit sanftem Küssen und Saugen verwöhnt sie diese, während ihre Hände zärtlich über meine Haut streichen. Ich weiss noch gar nicht recht wie mir geschieht und schon macht sie sich daran meinen Gurt zu lösen und die Hose auf zu knöpfen. Die Hose fällt rasch auf die Füße und ihre Hände streicheln bereits den dicken Wulst der sich in meiner Unterhose sichtbar macht, denn mein kleiner ist schon fast zu voller Größe gewachsen. Ehe ich mich versehe macht sie sich dran meinen Freudenspender aus dem zu engen Gefängnis zu befreien. Während sie ihn zärtlich anfängt zu wichsen, wandern ihre Lippen küssend über meinen Bauch nach unten. Von unten sieht sie freudestrahlend zu mir hoch. Langsam nähert sich ihre Zungenspitze meiner Eichel. Die erste Berührung ist wie ein Stromschlag, doch ich will mehr davon und ich bekomme mehr. Natalies Zungenspitze spielt mit meiner Eichelspitze und leckt den ersten Freudentropfen aus der kleinen Ritze. Dann lässt sie die Zunge langsam um die ganze Eichel gleiten. Sanft drücken ihre gespitzten Lippen einen Kuss auf die Eichel, öffnen sich und saugen die Schwanzspitze ein. Millimeter für Millimeter gleitet sie tiefer bis sich die Lippen hinter dem Eichelkranz schließen. Ich kann spüren wie ihre Zunge wieder beginnt mich zu verwöhnen. Mit geschlossenen Augen stehe ich da und genieße. Es fühlt sich unglaublich an und das Verlangen nach mehr steigt in mir an. Meine Hände legen sich auf ihren Kopf und mit sanftem Druck zeige ich ihr wonach mir verlangt. Natalie versteht sofort und mein Schwanz gleitet tiefer in ihren Mund. Während dessen krault sie mir sanft meine Eier. Es ist so geil, wie von selbst fangen meine Hüften an sich vor uns zurück zu schieben. War sie bis jetzt der aktive Part so ändert es sich nun. Jetzt bin ich es der meinen Prügel langsam in ihren Mund stoße und wieder raus ziehe. Ich spüre bereits wie sich meine Eier langsam zusammen ziehen und meine Säfte zu steigen beginnen. Doch ich will noch nicht kommen, dafür ist es noch zu früh.

Darum ziehe ich Natalie langsam wieder zu mir hoch und wir küssen uns wieder gierig. Mit einer Hand knete ich dabei ihre knackigen Hinterbacken während die andere anfängt ihre Brüste zu streicheln. Gekonnt öffne ich einhändig den Verschluss des BHs auf ihrem Rücken und schäle ihre süßen Tittchen aus dem dünnen Stoff. Ich küsse mich über ihren Hals nach unten und meine Lippen finden ihre erregten Nippel die ich saugend und leckend verwöhne. Ihrem Seufzen kann ich entnehmen, dass ihr meine Behandlung auch gefällt. Ich küsse mich weiter nach unten. Bei ihrem Bauchnabel angekommen entdecke ich ein Piercing, welches sie das letzte Mal noch nicht hatte. Natalie bemerke mein kurzes zögern, "Wie gefällt es dir? Ich nenne es meinen kleinen Schlampen-Schmuck." "Macht sich gut auf deinem süßen Bauch", erwidere ich und küsse mich tiefer. Ich kann schon ihre Erregung riechen. Sanft drücke ich einen Kuss auf den Hauch vom Stoff der ihren Venushügel bedeckt. "Ich habe noch eine Überraschung für dich", haucht Natalie und spreizt ihre Beine etwas weiter. Erst jetzt bemerke ich, dass die Stofffläche nur gerade den oberen Teil ihrer Muschi bedeckt. Nach hinten gehen nur zwei dünne Bändchen und somit kann ich mit meiner Zunge ihre schon feucht glänzende Spalte erreichen ohne den Stoff wegschieben zu müssen. "Und? Wie gefällt dir mein Höschen?" will sie wissen. "Äußerst praktisch das winzige Etwas" erwidere ich bevor ich mit der Zungenspitze sanft über ihre gekrausten Lippen fahre. Dann versenke ich sie tief dazwischen und koste ihre süßen Säfte die schon reichlich fließen. Schnell finde ich auch ihren Kitzler und lasse meine Zunge mit ihm spielen. Mit meinen Lippen schnappe ich mir den kleinen Knubbel und saugte sanft daran. Natalie zieht mich wieder zu sich hoch und an sich ran, wieder küssen wir uns innig. Mein stramm abstehender Freudenspender kommt in ihrem Schritt zu liegen und ich kann schon ihre Hitze fühlen. Während wir uns küssen lege ich meine Hand unter ihren einen Oberschenkel, dann die andere unter ihren zweiten und hebe sie hoch. Die Spitze meiner harten, jetzt steil aufstehenden Erregung kommt so genau an der Eingangspforte ihrer engen Muschi zu liegen. Langsam lasse ich wieder etwas runter, meine Eichel drängt sich zwischen ihre Schamlippen. Die nasse Hitze lässt meinen Schwanz noch härter werden, ich hebe sie wieder etwas an und lasse sie dann sinken. Mein harter Ständer gleitet problemlos bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.

"Oh kein Kondom!" schießt es mir plötzlich durch den Kopf, "egal ich will sie jetzt, ich will sie pur ficken ohne etwas zwischen uns." Mit ihrem Rücken drücke ich sie leicht gegen die Wand und fange an sie langsam zu stoßen. "Ja gib ihn mir, genau das brauch ich jetzt." feuert Natalie mich an. Immer wieder ziehe ich meinen Harten raus, bis nur noch meine Eichelspitze in ihr steckt und stoße dann wieder zu bis sich meine Bauchdecke gegen ihren Venushügel drückt. Ohne das Küssen zu unterbrechen, steigere ich langsam die Intensität meiner Stöße, was Natalie immer mal wieder aufstöhnen lässt. Schon bald einmal merke ich wie sich das Ziehen in meinen Eiern verstärkt und meine Säfte zu steigen beginnen. Ich will aber nicht schon jetzt kommen, schließlich ist der Nachmittag noch lang. Darum trage ich sie, aufgespießt auf meiner Lanze, in Richtung Schlafzimmer. Sanft setze ich sie auf dem Bettrand ab und ziehe meine harte Erregung aus ihr raus.

Nun knie ich mich zwischen ihre Beine und bedecke ihre Unterschenkel mit Küssen. Während dessen wanderten meine Hände über ihre Oberschenkel in Richtung ihrer Hüften. Da greifen sie nach dem dünnen Bändchen ihres heißen Höschens und ziehen es nach unten. Langsam bewegen sich meine küssenden Lippen aufwärts, meine Hände streicheln gleichzeitig ihre sanfte Haut. Immer mal wieder wage ich einen Blick nach oben. Natalie hat ihre Augen geschlossen und scheint meine Liebkosungen zu genießen. Ab und zu verlässt ein tiefer Seufzer oder ein Stöhnen ihre Lippen, dies spornt mich natürlich an weiter zu machen. Je höher ich mit meinen Liebkosungen komme, desto intensiver kann ich auch den süßen Geruch ihrer Geilheit riechen den ihre feucht glänzende Muschi verströmt. Ich muss mich beherrschen damit ich mich nicht gleich darauf stürzte um ihren süssen Nektar zu kosten. Schließlich will ich mir Zeit lassen und Natalies Erregung noch weiter hochtreiben, sie noch etwas zappeln lassen. Immer näher kommen meine Lippen dem Zentrum ihrer Lust doch noch immer kreise ich darum ohne es zu berühren. Ich lasse meine Zungenspitze an den Beinansätzen entlang gleiten, bei Wechsel von der einen zur anderen Seite lasse ich ihre feuchten Lippen meinen Atem spüren. Ich hauche ihr einen Kuss auf ihren Venushügel, den nächsten drücke ich sanft auf ihre Scham und fühle an meinen Lippen ihre Hitze. Meine Zungenspitze fährt sanft ihren gekrausten Lippen entlang. Anschliessend taucht meine Zunge tief in ihre feuchte Spalte, zwei dreimal lecke ich ihren salzig-süßen Lustsaft aus ihrer Lustquelle. Ich schaue wieder nach oben und sehe wie Natalie entspannt genießt und dabei zärtlich ihre Brüste streichelt. Ich lecke weiter und suche nun ihren Kitzler. Während mein Mund diesen mit saugenden Lippen und wirbelnder Zunge liebkost, dringe ich mit einem Finger in ihre feuchte Muschi. Natalie stöhnt auf und ich dringe noch tiefer ein. Ohne die Behandlung ihres Kitzlers zu stoppen fange ich sie an mit meinem Finger zu ficken. Nach einer Weile lasse ich noch einen zweiten Finger folgen. Die beiden Finger fahren nun mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Muschel ein und aus. Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück und begnüge mich für eine Weile damit, meine immer wieder zustoßenden Finger zu beobachten. Das lässt meine Erregung noch weiter steigern. Mit dem Daumen der zweiten Hand fange ich an ihren Kitzler zu massieren. So lasse ich Natalie langsam in Richtung Höhepunkt gleiten, aber immer kurz vor dem Gipfel reduziere ich die Intensität bis sie wieder etwas runter kommt.

"Rutsch etwas nach hinten" fordere ich sie auf. Dann knie ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, mit einer Hand führe ich meinen Harten zu ihrer Muschi. Ich lasse mir aber noch Zeit mit eindringen. Erst einmal lasse ich meine pralle Eichel durch ihre Spalte gleiten, langsam und genussvoll. Dann presse ich sie fest gegen ihren Kitzler und fange an diesen mit sanftem Druck zu massieren. Natalie stöhnt dabei lustvoll auf. Erst jetzt setze ich am Eingang zu ihrem Lusttunnel an und dringe mit einem Stoss tief in sie ein. Natalie stöhnt laut auf, ich halte erst kurz inne und genieße diese herrlich heiße Enge. Dann ziehe ich zurück um dann noch tiefer in sie rein zu stoßen. Mit langsamen tiefen Stößen fange ich sie an zu ficken. "Oha ja, das fühlt sich gut an, mach weiter!" feuert sie mich an. Immer wieder schiebe ich meinen Lustspender bis zum Anschlag in ihre herrliche Möse. Zwischen durch steigere ich das Tempo immer mal wieder, aber nur kurz, denn sonst käme bei mir viel zu schnell der Punkt ohne Umkehr. Ohne mit dem Stoßen auf zu hören lege ich mich nun auf ihren Körper und wir küssen uns wieder innig.

Jetzt löse ich meine Lippen wieder von ihren und stütze mich auf meine Arme. Mein Blick wandert nach unten und ich beobachte wie meine von ihrer Geilheit nass glänzende Lanze immer wieder in ihre Blüte eindringt. Dieser Anblick scheint noch mehr Blut in meine Lenden zu Pumpen und ich habe das Gefühl mein Schwanz platzt bald einmal. An ihrer Reaktion kann ich erkennen, dass auch ihre Erregung steigt. Ich nehme ihre Beine und lege sie mir auf die Schulter, so kann ich noch tiefer in sie eindringen. "Oh ja, das ist Wahnsinn, hör nicht auf, " sagt sie. Ich intensiviere meine Stösse. Klatschend prallen meine Lenden immer wieder gegen ihre. Ich spüre wie sich ihr Körper immer mehr versteift und stosse sie noch schneller. Immer enger umschließt ihre Fotze meinen Harten. Dann spüre ich wie sie anfängt zu zucken und mit einem lauten Stöhnen löst sich ihre Anspannung in einem ersten Höhepunkt. Langsam reduziere ich die Intensität meiner Stösse und lasse sie genießen. Sie zieht mich zu sich runter und wir versinken wieder in einem leidenschaftlichen Kuss, während wir einfach nur noch tief vereint da liegen.

Dann deutet sie mir die Position zu wechseln. Jetzt liege ich auf dem Rücken und sie auf mir drauf. Sie lässt meinen harten Ständer aus ihrer Möse gleiten, die kleine Ruhepause hat auch ihm gut getan und die Säfte in den Eiern kochen nicht mehr beinahe über. Natalie beginnt meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken, sie leckt und saugt an meinen empfindlichen Nippel und arbeitet sich nach und nach in tiefere Regionen vor. Die Körpermitte lässt sie aber zu meiner Enttäuschung aus bewegt sich über die Innenseite meines einen Beins runter bis zum Fuß. Sie bedeckt auch diesen mit Küssen und nuckelt an meinen Zehen. Zum einen kitzelt dies ziemlich, andererseits ist es ein sehr erregendes, für mich ungewohntes Gefühl. Dann wechselt sie den Fuß und fährt hier fort mit den Liebkosungen. Das andere Bein hoch arbeitet sie sich wieder zu meiner Männlichkeit empor. Mit einem Lächeln küsst sie ihn, was ihn natürlich gleich wieder aufzucken lässt. Viele kleine Küsse bedecken nun den Schaft vom Ansatz langsam hoch zur glänzenden Eichel. Mit einer Hand bringt sie nun meinen Harten in Position während die andere meine Eier krault. Ihre Zunge reckt sich meiner Eichel entgegen und ihre Spitze dringt leicht in die kleine Furche an der Spitze ein. Ich ziehe ein Kissen unter mich damit ich das Schauspiel besser genießen kann. Ihre Zunge leckt über meine Eichel wie wenn es ein Lollipop wäre. Dabei schaut sie mir von unten immer wieder tief in die Augen. Dann schließen sich ihre Lippen um die Eichelspitze und schieben sich immer weiter über die Eichel. Genussvoll beginnt sie mich zu blasen, während ihre eine Hand sanft meine Eier massiert. Mit der anderen Hand unterstützt sie ihre Lippenarbeit. Es ist himmlisch zu sehen mit was für einer Leidenschaft sie meinen Schwanz verwöhnt. Das ziehen in den Lenden wird bereits wieder stärker. Meine Säfte beginnen schon wieder zu steigen, ich denke den einen oder anderen Tropfen wird sie salzig auf ihrer Zunge spüren. Natalie versteht es ausgezeichnet mich immer wieder nahe an den gewissen Punkt zu bringen, um dann wieder etwas weniger intensiv zu werden bis sich eine gewisse Entspannung einstellt. Zwischen durch schließe ich die Augen und konzentriere mich nur auf ihr Saugen und Wichsen.

Nach einer mir ewig erscheinenden Zeit beginnt sich Natalie zu regen, sie verlässt ihre liegende Lage und positioniert einen Fuß links und einen recht von meiner Hüfte, so dass sie genau über meinem harten Pimmel in einer hockenden Lage zu stehen kommt. Sie greift nach meinem Ständer und führt diesen zu ihrer heißen Möse. Langsam senkt sie sich jetzt nieder und lässt meine Härte in sich gleiten. Ich kann nicht beschreiben wie geil sich das führ mich anfühlt. Ich habe das Gefühl ich würde jeden Moment explodieren, aber Natalie weiss dass durch eine geschickte Dosierung ihrer Bewegungen zu verhindern. Abwechselnd lässt sie meinen harten Schwanz tief in ihrer Fotze verschwinden und bewegt sich dann nur noch wenig und dann lässt sie ihn wieder in langen langsamen Bewegungen ein- und ausfahren. Zwischendurch versuche ich etwas mit meinen Händen ihre kleinen süßen Titten zu massieren oder richte mich auch kurz auf um an ihren Nippeln zu lecken, aber mehrheitlich genieße ich einfach ihren Ritt, der langsam wilder wird. Natalie reitet sich nahe an den Höhepunkt, aber nicht bis drüber hinweg. Nach einer Weile kniet sie sich hin und bückt sich zu mir um mich zu küssen. "Komm fick mich von hinten, das ist für mich am intensivsten", fordert sie mich auf. Natürlich lasse ich mich da nicht zweimal bitten und so wechseln wir die Position. Auf allen vieren präsentiert sie mir ihren geilen Arsch. Ich kann nicht anders und muss erst noch einmal ihre feucht schimmernde Möse lecken. Auch ihr Hintereingang wird von meiner Zunge sanft verwöhnt.

Dann knie ich mich hinter sie und schiebe ihr meinen Ständer in die Muschi. Mit langsamen bedächtigen Stößen fange ich an sie zu ficken. Ich muss mich zurückhalten, denn bei der Hundestellung ist die Reizung für meinen Harten meist sehr groß. Ihrem Stöhnen kann ich entnehmen, dass es Natalie gefällt. Langsam fängt sie an sich meinen Stößen entgegen zu werfen. Ich intensiviere daher meine Stösse. Klatschend prallt mein Unterleib immer wieder gegen ihren Arsch. Mit harten, schnellen Stößen ficke ich sie in Richtung Höhepunkt. Auch meine Erregung steigt ins unermessliche. Langsam fühle ich wie meine Eier überkochen und auch Natalie stöhnen wird immer mehr zum schreien. Dann ist es soweit ihre Fotze beginnt zu zucken und da kann auch ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Schwanz schießt zuckend seinen Liebessaft tief in sie rein. Ich presse meinen Unterleib gegen sie und gemeinsam genießen wir unseren Höhepunkt.

Langsam lässt sich Natalie nach vorne sinken, ich folge ihr und so erholen wir uns langsam. Mein harter wird langsam wieder weich und rutscht langsam aus ihr raus. Wir kuscheln uns eng aneinander und genießen uns einfach. Etwas später starten wir dann noch eine weitere Runde aber dazu vielleicht ein anderes Mal.

 

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