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Seit Jahren sind wir miteinander befreundet. Meine Frau und ich
verstanden uns schon immer super mit Bernd und Sarah. Ob bei
ihnen im Garten oder bei uns zu Hause, es waren immer sehr
fröhliche Tage und Abende, ohne dass es zu irgendwelchen
Zweideutigkeiten kam. Gemeinsame Ausflüge, gemeinsame
Abendessen, ja, wir verstehen uns wirklich gut. Niemand von uns
hat wohl je gedacht, was sich da noch entwickeln würde.
Meine Frau und ich, das sind Maik und Gabi. Gabi ist 45 Jahre
alt und ich bin 42 Jahre alt. Wir sind seit 23 Jahren glücklich
verheiratet. Unser Leben ist rund, viele gemeinsame Interessen,
beide in Jobs tätig, die uns ausfüllen und unser Sexleben ist
vom Allerfeinsten. Das Gleiche gilt für unsere Freunde Bernd
(42) und Sarah (35). Die Frauen arbeiten zusammen in derselben
Firma und sie sind die besten Freundinnen.
Für das, was dann passiert ist, habe ich keine Erklärung, aber
ich genieße diese Situation, obwohl das schlechte Gewissen schon
des Öfteren zwickt.
Also an einem dieser Abende saßen wir bei uns wieder zusammen,
erzählten, lachten und tranken. Über Gott und die Welt haben wir
gesprochen und kamen natürlich auch wieder auf das Thema Sex zu
sprechen. Alle bestätigten, dass das Thema Treue außer jeder
Diskussion stand.
Für Sarah war Bernd der erste und einzige Mann. Meine Gabi zog
sie damit immer wieder auf. Sie hätte gar keine Vergleiche und
könne doch eigentlich nicht mitreden, da wir anderen alle schon
andere Partner und Partnerinnen hatten. Ein weiteres Thema war
die Größe der Brüste. Gabi hat sehr üppige, geile Brüste und
Sarah war weit weniger ausgestattet. An sich hatten wir das
Gefühl, dass Sarah dies nichts ausmachte, denn sie lachte und
erzählte stets mit und hatte ihren Standpunkt dazu.
Zu später Stunde, Gabi und Bernd hatten schon fast zuviel
getrunken und Gabi ging zu Bett, verabschiedete sich auch Bernd.
Sarah und Bernd wohnen neben uns, deshalb war es nie ein
Problem, wenn einer mal früher alleine nach Hause ging.
Nun saßen Sarah und ich alleine in der Küche. Ich hatte einen
guten Tag, wie man so schön sagt und der Alkohol machte mir
nicht viel aus. Sarah war schon leicht beschwipst und begann
unser Gespräch wieder darauf zu lenken, womit Gabi sie immer
wieder ärgerte.
Sie fragte mich, ob ich denn auch so denke und ob die Größe der
Brüste so wichtig sei und ob es unbedingt notwendig wäre, dass
eine Frau viele Erfahrungen mit anderen Männern bräuchte.
Ich sagte nur, dass es aus meiner Sicht wichtig ist, dass die
beiden Partner sich in ihrer Beziehung wohl fühlen und den
anderen so akzeptieren, wie er ist. Doch auf einmal merkte ich,
dass Sarah mit dieser Antwort nicht so recht zufrieden war. Sie
rutschte näher zu mir ran, prostete mir zu und fragte, ob ich
sie denn auch so wenig attraktiv fände. Ich schaute Sandra an,
vielleicht einen Moment zu lange, und sagte dann, dass sie sehr
begehrenswert ist. Ihre Figur ist doch super und insgesamt passe
alles, dieser kleine Busen, der flache Bauch, der etwas
prallere, aber geile Po und ihr süßes Gesicht.
Ich versuchte ihr zu versichern, dass sie sich wegen nichts
schämen müsste. Auf ihre Frage, ob ich es wirklich so meine,
dabei rutschte sie noch näher ran, strich ich ihr instinktiv
über ihre Wange und sagte völlig gedankenlos, dass eine Frau wie
sie so manchen Mann verrückt machen könne.
Dabei war Sarah mittlerweile so nah bei mir, dass mich ihr
betörender Duft völlig wuschig machte. Sarah hatte eine sehr
kurze Hose und ein hautenges, weitgeschnittenes Oberteil an und
ich betrachtete immer wieder ihre schönen Beine und wagte auch
öfters einen Blick in ihren Ausschnitt. Sie fühlte sich durch
meine Blicke zu noch mehr Nähe ermuntert und streichelte hin und
wieder meine Hand. Ich hatte nur eine Boxershorts und ein
T-Shirt an und konnte mich nicht dagegen wehren, dass sich in
meiner Hose der kleine Mann begann zu entfalten. Immer wieder
fragte Sarah mich, ob ich denn auch kleine Brüste sexy fände.
Sie fragte immer hartnäckiger und irgendwann sagte ich, dass ich
das für ihre Situation nicht beurteilen könne, da ich ja ihre
Brüste nicht kenne.
Diese mehr als Beendigung dieses Themas gedachte Antwort nahm
Sarah zum Anlass ihr T-Shirt langsam hochzuschieben und mir ihre
zwar kleinen, aber dennoch märchenhaft geilen Brüste zu zeigen.
Ich starrte wie gebannt auf diese geilen Titten und musste
einfach zugreifen. Ich massierte sie zart und dann immer fester
und machte mir keine Gedanken über das Verbotene, was ich da
tat. Ich zwirbelte an ihren Brustwarzen, die sich ganz
versteiften. Ich beugte meinen Kopf vor und begann diese
himmlischen Geschenke der Natur zu küssen und zu saugen. Sarah
entwich ein leises Stöhnen und sie drückte mit ihren Händen
meinen Kopf ganz fest gegen ihren Oberkörper. Es war mir, als
würde ich stundenlang Sarahs Brüste küssen und mit ihnen
spielen. Es war einfach geil und ich spürte, wie zufrieden Sarah
war.
Nach einer Ewigkeit nahm ich meinen Kopf hoch und sagte ihr,
dass sie stolz sein kann, so fest, so erregbar, so zart seien
Ihre apfelgleichen Titten. Sarah hatte einen hochroten Kopf und
schaute mich so selig an. Ich stand auf, um mich abzulenken und
als ich genau neben ihr stand, mein Schwanz war nun vollends
steif und rutschte aus meinen Shorts, griff sie einfach nach
meinem Schwanz. Sie wichste ihn leicht, schaute mir in die Augen
und ich verlor fast den Verstand. Ohne Vorwarnung zog sie meinen
Schwanz zu ihrem Gesicht, öffnete ihren Mund und sagte, dass sie
auch etwas für mich tun will und ja Erfahrungen sammeln wolle.
Ganz behutsam begann sie meinen Schwanz zu streicheln. Sie
betrachtete ihn und seufzte und dann öffnete sie ihren Mund und
ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Dabei schaut sie zu mir
nach oben. Unsere Blicke trafen sich und sie verwöhnte mich
himmlisch. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, sich bewegte
ihren Kopf hin und her und mit der Hand massierte sie meine
steife Männlichkeit. Mein Schwanz verschwand immer wieder fast
völlig in ihrem Mund. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand.
Mit einer Souveränität und einer Übung blies sie mir den Schwanz
und ich hatte Mühe, nicht in ihrem Mund abzuspritzen.
Ich schob meine Hände dabei in den Ausschnitt ihres T-Shirts und
massierte wieder ihre Titten, was sie noch geiler machte und
mich dies an meinem Schwanz spüren lies. Sie blies, wie eine
Göttin und man könnte glauben, dass sie tausend Schwänze so
befriedigt hätte.
Mein Schwanz begann zu pochen und zu zucken und ich spürte, dass
ich gleich einen Abgang bekommen würde und wollte mich
zurückziehen. Aber Sarah hielt mich fest, schaute nach oben zu
mir, zwinkerte mir zu und es gab kein Halten mehr. Mein Schwanz
explodierte in ihrem Mund. Ich pumpte mein Sperma in ihren süßen
Fickmund und Sarah lies ihn nicht raus. Sie schluckte meine
ganze Ladung und saugte und leckte meinen Schwanz ganz sauber.
Dann lehnte sie sich zurück, grinste mich an und nahm einen
schluck aus ihrem Glas.
Ich verstand die Welt nicht mehr und wollte sie auch nicht
verstehen. Der besten Freundin meiner Frau hatte ich die Brüste
verwöhnt und sie hat sich dann in ihren Mund ficken lassen, bis
zum Abgang. Es war so geil.
Sarah saß vor mir und ich zog ihr T-Shirt aus, dann zog ich sie
zu mir hoch. Wir hatten seit einer Ewigkeit kein Wort mehr
gewechselt. Es sprachen nur unsere geilen Körper und unsere
verbotene Lust. Als Sarah mit nacktem Oberkörper vor mir stand,
kniete ich vor sie nieder und zog ihr das Höschen aus. Völlig
nackt stand sie nun vor mir, mein Kopf war genau auf der Höhe
ihres Schoßes. Ich umfasste ihren nackten Po und zog sie nah an
mein Gesicht. Mit einem Kuss auf ihr rasiertes Mäuschen begann
ich mit meiner Zunge die Konturen ihrer Schamlippen
nachzuzeichnen. Ich atmete ihre Geilheit förmlich ein. Sarah
schob ihre Hüfte vor, stellte ein Bein auf den Stuhl und so
konnte meine Zunge sanft in ihre Lustgrotte eindringen. Ich
leckte und saugte ihre geile Feuchtigkeit, die einer enormen
Nässe wich. Sarah seufzte, stöhnte und genoss es. Es dauerte
nicht mehr lange und ich spürte ihren Orgasmus, sie zitterte,
verkrampfte, presste mich an sich und ich trank ihre Lust aus
ihrem Schoß. Die ganze Zeit hielt sie meinen Kopf mit ihren
beiden Händen fest an ihrem Schoß und ich konnte sie mit meiner
Zunge zum Gipfel der Lust führen.
Da mein Zungenspiel an Sarahs Maus ja ein wenig dauerte, konnte
sich mein Partisan wieder erholen.
Ich stand auf, wir beide nahmen uns in die Arme und unsere
Körper waren so eng beisammen, dass ich ihre nackte Geilheit an
mir spüren konnte, mit jedem Detail. Nach ewigen Minuten trat
Sarah einen Schritt zurück, betrachte meinen sich wieder
aufstellenden Schwanz und sagte endlich wieder ein Wort. Doch
was sie jetzt sagte, machte mich ihr völlig hörig. Sie ging
rückwärts zum Tisch, an dem wir vor Stunden saßen, setzte sich
drauf, spreizte ihr Beine ganz weit, lies mich ihren Schoß in
seiner ganzen Schönheit betrachten und flüsterte mir zu: Maik
und jetzt zeigst Du mir, wie ein anderer Mann mich durchfickt.
Ich will es jetzt wissen. Ich will es wissen, wie es ist, wenn
ein fremder Schwanz meine Muschi vögelt. Stoß mich mit ganzer
Härte, mach es mir. Ich hatte solche Worte noch nie aus ihrem
Mund gehört und reagierte völlig fremdbestimmt.
Ich trat zwischen ihre weit gespritzten Beine, setzte meinen
steifen Schwanz an ihre feuchte Maus, strich mit der Eichel ein
paar mal über ihre Schamlippen und als sie ich sie betteln
hörte, dass ich es endlich tun soll, stieß ich meinen Schwanz in
ihre Vötzchen. Es war so flutschig, dass ich ohne Probleme in
sie eindringen konnte. Tief in ihr verharrte ich einen
Augenblick. Wir schauten uns in die Augen und sie sagte noch
einmal, dass sie es jetzt wissen will. Ihre Geilheit trieb mich
so an und ich vögelte sie mit wechselndem Tempo. Ich umfasste
ihren Po und rammte meinen Schwanz hemmungslos in ihr geiles
Loch. Mal hielt ich mit beiden Händen ihren Po, mal knetete ich
mit einer Hand ihre kleinen Titten.
Es war der Wahnsinn. Ihre Nässe lief an meinen Beinen runter,
mehrmals bäumte Sarah sich auf und ich spürte ihre Orgasmen und
als ich dann nicht mehr an mich halten konnte und mein Sperma
tief in ihre Votze pumpte, musste Sarah sich den Mund zu halten,
um nicht zu schreien.
Keiner von uns hat die ganze Zeit darüber nachgedacht, ob wir
vielleicht erwischt werden könnten. Wir bestanden nur aus
Geilheit, Lust und Verlangen.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus meiner neuen Freundin heraus.
Wir schmiegten uns aneinander und standen noch eine Ewigkeit so
zusammen. Dann flüsterte Sarah mir ins Ohr, dass es doch ein
paar Unterschiede gäbe und sie ja nun verschiedene Männer kenne.
Ich weiß bis heute nicht, wie sie es meinte. Irgendwann später
sagte sie mal zu mir, dass sie mich nicht mit Bernd vergleiche,
sie genieße uns beide.
Wenn Gabi sie zukünftig necken werde mit dem Thema, würde sie in
sein reingrinsen und sich sagen, ok Gabi, Du hast Recht.
Ich habe die ganze Zeit Sarah nicht wieder erkannt. Aus der
lieben, treuen und sympathischen Freundin war hier eine geile,
begabte und erfahrene Sexgespielin geworden.
Seit diesem Abend nutzen Sarah und ich jede Gelegenheit, um uns
zu berühren, um uns zu spüren und um hemmungslos zu vögeln. Mit
vielen Tricks schaffen wir es beide unsere Partner ins Bett zu
kriegen und Zeit für uns zu haben. Sarah ist so was von geil. Es
gibt wenig, was wir nicht miteinander ausprobiert haben. Ihren
Mund, ihren Po und ihr süßes Vötzchen, Sarah lässt sich in alle
ihre Möglichkeiten ficken und ich glaube, ach was, ich weiß, wir
werden noch viel miteinander erleben.
Allerdings dürfen meine Gabi und ihr Bernd niemals etwas davon
erfahren. Das wäre das Ende unserer Beziehungen.
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