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Viele Jahre hatten wir gemeinsam verbracht, hatten manche Nächte
geredet und uns alles erzählt, aber irgendwann spürte ich eine
Veränderung bei meinem Freund. Er rief nicht mehr so oft an, wie
er es sonst immer tat, die Treffen wurden weniger und irgendwie
war unsere Freundschaft zum Stillstand gekommen.
Also sprach ich Ihn eines Tages direkt darauf an, er druckste
nur herum, sprach von irgend welchen Problemen, aber nichts was
mich weiter brachte, ich bohrte nicht weiter, dachte mir
irgendwann kommt er schon damit raus. So war es auch, er
eröffnete mir eines Abends, das er sich von seiner Frau trennen
möchte, die auch gleichzeitig meine beste Freundin war, aber
nicht einfach so, sondern das er auch ein Verhältnis mit Ihrer
besten Freundin hat.
Alles ist geplant eröffnete er mir, eine Wohnung ist besorgt,
der Auszug ist geplant, nur Melissa wußte nichts davon und soll
es auch nicht von mir erfahren, er wird es Ihr schon noch
mitteilen. Wie soll das den gehen fragte ich Ihn, ich
telefoniere öfter mit Melissa, wir treffen uns regelmäßig und
Sie ahnt von alle dem nichts, dann noch Ihre beste Freundin, mit
der er sich schon regelmäßig trifft und dies nicht nur zum
Kaffeetrinken.
Dies gibt Ärger und reichlich Verwicklungen dachte ich mir, aber
ich konnte jetzt nicht gleich zu Melissa laufen und Ihr alles
erzählen, ohne meinen Freund zu verlieren. Aber wenn nicht,
verliere ich viel Vertrauensvorschuß von Melissa, wenn Sie
erfährt, das ich von den Absichten Ihres Mannes gewußt habe.
Eine schwere Prüfung der Freundschaft, die mir da aufgebürdet
wird, mal sehen was da raus wird , aber ich entschied mich dafür
abzuwarten und zu sehen wie sich alles entwickelt.
Es kam natürlich zu einem riesigen Krach, als mein Freund eines
Tages Melissa vor vollendete Tatsachen stellte und urplötzlich
auszog, nicht ohne Ihr zu versichern, das er nun mit Pauline
zusammen leben will und die Ihn auch viel besser versteht.
Eine völlig aufgelöste Melissa stand an diesem Abend vor meiner
Tür, verweinte Augen und ein Zittern Ihrer Stimme sagten mir
sofort, nun ist es raus. Ich bat Sie in meine kleine Wohnung und
kaum saß Sie auf der Couch, sprudelte es nur so heraus, vieles
wußte ich natürlich schon, aber ich gab mich überrascht, wollte
Ihre Freundschaft zu mir nicht verlieren, ich bin ein Scheißkerl
dachte ich mir, aber was sollte ich denn machen.
Ich hatte keine Lösung für Sie, riet Ihr zunächst erst mal
abzuwarten und etwas zur Ruhe zu kommen, blöde Sprüche, aber
mehr fiel mir nicht ein. Ich fuhr Sie noch nach Hause nahm Sie
zum Abschied in den Arm und spürte Ihre Tränen, die an ihren
Wangen herunter liefen.
Von nun an hatte ich viele Anrufe, mein Freund schwebte im
siebten Himmel, erzählte mir von Pauline und ließ auch nicht aus
mir zu erzählen, wie geil der Sex mit ihr sei. Melissa weinte
sich bei mir aus, bat mich Ihrem Mann ins Gewissen zu reden und
da ich der einzigste bin auf den er hören würde, Ihn doch dazu
zu bringen wieder zurück zu kommen. Das, dies im Moment
aussichtslos ist, sagte ich Ihr und bat Sie weiter abzuwarten,
ich konnte Ihr doch nicht sagen, wie geil Ihr Mann im Moment,
den Sex mit Ihrer Freundin findet.
Die Wochen vergingen und Melissa hatte sich gefangen, Ihr ging
es besser und Sie hatte die Trennung erst mal akzeptiert und
mein Freund ? Naja, die erste Verliebtheit war verflogen, die
Magie des ersten Sex auch, nun kehrte der Alltag ein und da
merkte er, das nicht alles so toll war, wie er am Anfang dachte.
An einem Abend im Spätsommer eröffnete er mir einen dreisten
Plan,der Sex mit Pauline sei gut, besser als mit Melissa, aber
im Bett hatte Melissa auch Ihre Qualitäten, die er manchmal
vermisst.
Also hatte er entschieden, da beide Frauen doch auf Ihn stehen,
geht er wieder zu Melissa zurück, da sie die größere Wohnung
hat, die er ja schließlich mit finanziert und opfert sich dann
eben und geht mit Ihr ins Bett. Na und, da ist Sie auch ganz gut
und für den hochwertigen Sex behält er eben Pauline, als
Zweitbeziehung, sagte er mir allen ernstes, ich konnte nur den
Kopf schütteln und Ihm mitteilen, das dies total mies ist und
ich das nicht akzeptieren kann. Dies ist aber nicht mein Problem
teilte er mir mit und ich hätte eben nicht mit zureden, Punkt
aus, Gespräch beendet.
Alter Idiot dachte ich mir, aber ich hatte nicht damit
gerechnet, das Melissa darauf einging,aber Tage später erfuhr
ich, das mein Freund mit Blumen vor der Tür stand und nach
langen reden hatte man sich versöhnt, natürlich mit dem tollsten
Sex den Melissa jemals hatte, so sagte Sie mir und schwärmte,
wie sehr ihr Mann Sie vermisst hatte, die ganze Nacht hatten Sie
Sex und er brachte Ihr unglaubliche Orgasmen, mehr wollte ich
allerdings nicht hören und beendete das Gespräch etwas kurz ab
und dachte mir, wie blöd muß man denn da sein, aber nicht mein
Problem.
Ich hörte nicht mehr viel von beiden, bis eines Tages mein
Freund anrief und mir erklärte er fahre mit Pauline übers
Wochenende nach München, kleiner Liebesurlaub, Du verstehst, ich
verstand nicht, aber es war nicht mein Ding und von Freundschaft
konnte man nicht mehr reden, also egal.
Es war Freitagabend ich hatte geduscht und mich fertig für den
Abend gemacht, ich wollte mit Freunden ins Kino und dann zum
Essen gehen, als die Schelle mich aus dem Bad rief, ich dachte
mir viel zu früh, ich hatte doch Acht Uhr gesagt und es war erst
Sechs Uhr.Ich drückte auf und vor mir stand Melissa, lange nicht
gesehen sagte Sie und stand schon in meiner Wohnung, ging direkt
durch ins Wohnzimmer und schon saß Sie auf der Couch und begann
zu erzählen.
Wir redeten und redeten, zwischen durch sagte ich Kino und Essen
ab, ich wollte nicht unhöflich sein und das reden mit Melissa
machte auch Spaß.Wir hatten es uns gemütlich gemacht, Rotwein,
Melissa hatte Kerzen angemacht und gute Musik in den CD Player
eingelegt.
Der Wein stieg mir zu Kopf, klar ich hatte nichts gegessen und
ich betrachtete Melissa, eine tolle Frau dachte ich mir, blonde
Locken umspielten ihren süßen Kopf, Ihre blauen Augen strahlten
mir entgegen. Meine Augen wanderten weiter, Ihre weiße Bluse
stand Ihr gut, die obersten Knöpfe waren geöffnet und ich konnte
den Ansatz Ihrer kleinen, festen Brüste sehen, den blauen BH,
der unter der Bluse durchschimmerte.. Ich fragte mich warum Sie
gerade einen blauen BH, zu einer weißen Bluse gewählt hatte,
konnte diese Frage jedoch nicht beantworten, als Sie sich zu dem
Weinglas herunter beugte, sah ich, wie schön die Körbchen des BH
Ihre Brust umspielten.
Sie trug eine enge Lederhose und als Sie zur Toilette ging,
betrachtete ich Ihren geilen Po und stellte fest, das Sie
entweder kein Höschen trug, oder aber ein nichts von
Stringtanga, denn ich konnte keine Spur eines Höschen erkennen,
der sich an Ihrem Po unter der Hose abzeichnete.
Ich bemerkte das mein kleiner Freund sich regte, als ich ihren
Po betrachtete und mir vorstellte den einmal auszupacken und
ordentlich zu verwöhnen. Der Wein vernebelte meine Gedanken und
ich dachte an die Bettgeschichten die mein Freund mir von
Melissa erzählt hatte und ich glaube da kam auch was von
Analverkehr vor, ich muß aufhören an Sex zu denken , sonst falle
ich noch über Melissa her, unvorstellbar oder doch nicht.
Wir redeten über Gott und die Welt, aber irgendwann nach der
zweiten Flasche Wein auch über Sex erst nur belanglose Sachen,
aber dann kam Melissa zu Ihrem Sexleben, Sie erzählte mir welche
Stellungen Sie bevorzugt, das Sie sich rasiert hat und unten
herum völlig blank ist, das würde ich gerne sehen dachte ich
mir, Sie bevorzugt ein ausgiebiges Vorspiel bläst gerne und
lässt sich gleichzeitig lecken, mein kleiner Freund wächst und
wächst und ich glaube das hat Sie nun auch bemerkt. Scheinbar
Gedankenverloren öffnet Sie noch einen Knopf Ihrer Bluse und nun
kann ich Ihre Brüste genau sehen, ihre Nippel sind hart und
beulen die Körbchen des BH aus, wie gerne würde ich die jetzt in
den Mund nehmen und daran saugen.
Melissa dreht sich auf der Couch auf den Bauch und Ihr Po reckt
sich mir entgegen, keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt,
meine Hand will darüber streicheln und prüfen ob Sie ein Höschen
trägt.Sie legt den Kopf auf meinen Schoß und schaut mich mit
Ihren blauen Augen an und mein kleiner Freund pocht und richtet
sich auf und drückt sich an Ihr Ohr. Eine verrückte Situationund
ich versuche an etwas anderes außer an Sex zu denken, damit
meine Erektion etwas abnimmt und hoffe daas Sie diese nicht
bemerkt, was aber wohl unmöglich ist, denn Sie liegt mit Ihrem
Kopf mitten drauf.
Aber der Alkohol wirkte wohl auch bei Ihr, denn Sie streichelt
meine Beine erst unabsichtlich, dann aber doch gezielt und Sie
wandern höher und erreichen die Ausbeulung meiner Jeans, zwei
Finger streichen auf und ab und mein Glied schwillt noch weiter
an und nun kann ich nicht mehr anders, ich rücke ein Stück zur
Seite und beuge mich zu Ihr hinunter und küsse Ihren Mund,
dieser öffnet sich und zwei Zungen, beginnen ein intensives
Spiel miteinander.
Ich streife über die Haare wandere zu ihrem Nacken unter den
Kragen ihrer Bluse und fühle die Träger des BH , da Ihre Bluse
bereits halb geöffnet ist, kann ich ohne P.robleme vorne in die
Bluse fahren und berühre den weichen Stoff des BH. Meine Hände
umspielen die festen Brüste in dem BH und ich berühre Ihre
Nippel, die steil und hart aufgerichtet in dem Körbchen des BH
stehen. Sanft schiebe ich den BH etwas nach unten und kann so
ihre nackte Haut spüren, meine Hände öffnen die letzten Knöpfe
Ihrer Bluse und ich ziehe Ihre Bluse aus der Hose, nun liegen
Ihre Brüste noch teilweise von dem BH eingefangen vor mir, ich
schiebe auch die andere Seite des BH nach unten und habe beide
Brüste frei vor mir. Zärtlich umspiele ich Ihre Nippel mit der
Zunge, streichel und drücke Sie mal zart, mal fest, während die
Hand zu dem Verschluß gelangt und diesen öffnet, Bluse und BH
sind schnell ausgezogen und Melissa liegt mit nacktem Oberkörper
und geschlossenen Augen vor mir und genießt sichtlich die
Berührungen.
Ihre kleinen Apfelförmigen Brüste machen mich richtig geil und
so spielte ich ohne Unterlass mit Ihnen , während wir heftige
Zungenküsse austauschen.Aber ich hatte immer noch die Sache mit
dem Höschen im Hinterkopf, also mußte ich fesststellen, ob Sie
eines trägt, ich streichelte Ihren Rücken entlang und berührte
den Bund Ihrer Lederhose und fuhr mit der Hand über den prallen
Hintern, konnte aber nicht feststellen, ob Sie einen String
trägt oder nicht.
Ich versuchte unter den Bund Ihrer Hose zu gelangen, aber dafür
war diese zu eng,also blieb nur Ihre Hose zu öffnen , um mehr
Spielraum zu bekommen, ich drehte Melissa etwas zur Seite und
öffnete den Knopf Ihrer Hose und mit einem Ruck konnte ich auch
den Reißverschluß nach unten ziehen. Nun konnte ich ungehindert
unter den Bund der Hose fahren und hatte gleich zwei nackte
Hinterbacken in der Hand und in der Ritze des Hinterns erspürte
ich den Stoff des Stringtangas.Melissas Hintern ist ein Traum,
stramm und klein gebaut, aber wahnsinnig sexy.
Melissa stand auf und entledigte sich Ihrer Hose und Ihrer
Schuhe und legte sich nur im String zu mir, sie ließ mich
gewähren und ich streichelte Ihren ganzen Körper, verweilte an
der Brust, fuhr hinab zu dem Hintern, streichelte Ihn , ließ
einen Finger die Poritze auf und abfahren und landete
schließlich vorn in Ihrem Höschen. Melissa war glatt rasiert und
als meine Finger in Richtung Ihrer Schamlippen kamen ,öffnete
Sie leicht die Beine und ich konnte mit den Fingern, an Ihrer
leicht feuchten Spalte entlang fahren.Fast unabsichtlich landete
mein Finger in Ihrer Möse und ich ließ Ihn rein und raus fahren
und spürte wie in Melissa die Geilheit aufstieg, aber nicht nur
in Ihr.
Ich hätte es gerne etwas bequemer, sagte Melissa, lass uns ins
Bett gehen, da haben wir mehr Platz zum bumsen. Nun war es raus,
das Wort raubte mir den Verstand, ich würde gleich mit Melissa
bumsen und das hatte ich wohl nur in meinen Träumen für möglich
erachtet, aber nie daran geglaubt, das dies jemals geschehen
würde.
Wir wechselten ins Schlafzimmer und ich entledigte mich meiner
Kleidung, bis auf den Slip, Melissa hatte ja auch noch einen an,
dachte ich mir, Irrtum aus den Augenwinkeln sah ich zwei Beine
nach oben schnellen und einen String aus dem Bett fallen. Ich
legte mich neben Melissa noch im Slip, aber Melissa meinte, den
brauchst Du im Moment nicht und hatte Ihn schon nach unten
gezogen.
Ihre Lippen fanden mein Glied und Sie saugte es regelrecht ein,
ich spüre die Zunge, die meine Eichel umspielt und zwei Finger
die sanft an meinem Schaft auf und ab wandern und mein Glied
leicht wichsen. Melissa hatte nicht zuviel versprochen, Sie
konnte wirklich gut blasen und das machte Sie ausgiebig bei mir.
Melissa drehte sich um und ich hatte Ihre Schamlippen über
meinem Gesicht, auch ich begann Melissa intensiv zu lecken,
wobei ich Ihre Arschbacken fest umfing und Melissa den Arsch auf
und ab bewegte. Ich steckte meine Zunge tief in Ihr Loch und
ließ auch Ihr süßes Poloch nicht aus,wobei Melissa da noch mehr
abging und ich mich diesem besonders widmete.
Melissas Kopf fuhr auf und ab und mein Schwanz immer tiefer in
Ihren Mund und da konnte ich nicht mehr, urplötzlich spritzte
ich ab und das meiste landete in Melissas Mund, ich konnte noch
den Samen herauslaufen sehen, als Melissa sich zu mir
umdrehte.Ich nahm Sie in den Arm und wir küssten uns ausgiebig
und Melissa streichelte über meinen Schwanz, der schon wieder
bereit war und nun endlich Melissa ficken wollte.
Ich glitt über Melissa nahm Ihre Schenkel in die Hand und
spreizte Sie etwas, nun lag Sie bereit vor mir, meine
Schwanzspitze pochte an Ihrer Fotze, erschrocken zog ich zurück,
ein Gummi murmelte ich , in der Schublade im Nachttisch. Melissa
entfernte die Verpackung und rollte das Gummi über meinen
Schwanz ab, wieder in der eben beschriebenen Stellung stieß ich
den Schwanz tief in Melissa hinein und war etwas überrascht.,
wie eng Melissa gebaut ist.Ihre Fotze umfing meinen Schwanz und
ich war verdammt tief in Ihr drin und hatte fast das Gefühl
Melissa könnte meinen Schwanz nicht aufnehmen, was natürlich
Quatsch war, er passte ganz gut hinein.
Melissa drehte sich um und gab mir die Aussicht auf Ihren geilen
Arsch preis, Sie wollte es nun von hinten besorgt haben, ich
setzte an und schon verschwand mein Schwanz wieder in dem heißen
Loch , ich nahm beide Hände um Melissa an den Hüften zu halten
und konnte so Tempo und Richtung beeinflussen, während ich auf
Ihren Arsch blickte und auch noch an Ihren Titten spielte.
Melissa hatte unterdessen einen Orgasmus und den schrie Sie laut
heraus, das ich Angst um meine Nachbarn bekam.Auch ich war
bereit zu kommen wollte aber nicht in diesem Gummi kommen, also
zog ich den Schwanz kurz vorher heraus, zog das Gummi ab und
wichste meinen Schwanz bis zum abspritzen und das tat ich auf
Melissas Arsch, ich verrieb mein Sperma mit der Schwanzspitze
auf Ihrem kleinen Arsch hinab bis in die Poritze.
Verschwitzt und Melissas Arsch über und über mit Sperma versaut,
wechselten wir ins Bad, um gemeinsam zu duschen.Wir seiften
unsere Körper gegenseitig ein und ließen auch die empfindlichen
Stellen nicht aus, was sofort Wirkung zeigte, ich wollte jedoch
mit Rücksicht auf die Nachbarn, nicht unter der Dusche ficken
und so schafften wir es geade noch ins Bett.
Melissa verwöhnte meinen Freund mit Ihrer Zunge und ich Ihre
frisch gewaschene Fotze durch ausgiebiges lecken.Wir benötigten
ein weiteres Kondom und diesmal setzte sich Melissa auf mich und
ritt mich, als Melissa sich umdrehte und mich in der umgekehrten
Reiterstellung beglückte und ich den kleinen Arsch auf und ab
wippen sah, spritzte ich ins Kondom, das ich Angst hatte es
würde platzen.
Ich brauchte Erholung und wir knutschten und redeten, als
Melissa mich unverblümt fragte, ob ich schon mal Analverkehr
hatte, klar sagte ich großkotzig ein paar mal, was nicht so ganz
der Wahrheit entsprach, denn es war nur einmal.Aber genau das
wollte Melissa jetzt von mir, dann ficke mich in den Arsch,
sagte Sie und drehte sich um, kniete auf dem Bett und streckte
mir den Arsch entgegen. Mit den Händen zog Sie die Arschbacken
auseinander und ich konnte Ihr pochendes Poloch sehen, ich
leckte zunächst erst einmal daran um etwas Zeit zu gewinnen,
denn ih dachte mir wenn Melissa schon eine so enge Fotze hat,
wie ist es dann erst, wenn ich Sie in den Arsch bumse.
Durch das lecken an Ihrem Poloch feuchtete ich dies an und
steckte Ihr einen Finger hinein, ich überwand Ihren
Schließmuskel und fickte Ihr Loch.Melissa hatte Ihre Freude
daran und ich auch, ein Kondom leichtfeucht wurde übergezogen
und ich bohrte mit der Spitze meines Schwanzes an Ihrem Poloch.
Langsam versenkte ich mein Glied in Ihrem Arsch und der war sehr
eng, enger als ich erwartet hatte.Ich bumste Sie in den Arsch
und meine Hoden klatschten an den Hintern, während Melissa an
Ihrer Fotze fingerte, mein Orgasmus war animalisch und Melissa
hatte ebenso einen irren Orgasmus, wir zuckten beide wild vor
Extase und als ich meinen Schwanz heraus zog brauchte ich einige
Zeit um wieder klar zu werden.
Melissa verbrachte das ganze Wochenende bei mir und aus dem Bett
sind wir nicht heraus gekommen, außer um an der Tankstelle Sekt
und Kondome zu kaufen. Als das Wochenende um war, verließ
Melissa mich und alles war vorbei, mein Freund hat es nie
erfahren.
Sie sind heute noch verheiratet und irgendwie glücklich sagt er
mir öfter, manchmal erzählt er mir noch seine Bettgeschichten
und die kann ich mir jetzt umso besser vorstellen, vor allem
wenn er mir erzählt wie Melissa abgeht, wenn er Sie in den Arsch
vögelt, denn das habe ich ja selber erlebt, aber das wird er nie
erfahren.
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