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Sie tanzten zusammen, wie an jenem Abend vor sechs Jahren, als
sie sich an gleicher Stelle kennengelernt hatten. Das
alljährliche Herbstfest der Firma war in vollem Gange und alle
amüsierten sich. Estefania und ihr Mann Patrick tanzten eng
umschlungen und schwelgten ein wenig in ihren Erinnerungen.
Patrick und Estefania waren sich hier zum ersten Mal begegnet.
Damals war sie gerade neu im Unternehmen und arbeitete als
Assistenten der beiden Geschäftsführer. Sie war jung und sehr
attraktiv und Patrick hatte sich sofort in sie verliebt. Noch
heute konnte er es nicht richtig begreifen, dass er sie vier
Jahre später geheiratet hatte. Er war damals zum Herbstfest
eingeladen worden, weil er für seine Bank das kleine,
mittelständische Unternehmen betreute und zudem die beiden
Geschäftsführer auch privat ihr Geld von ihm verwalten liessen.
Nachdem der Tanz geendet und beide aus ihren Erinnerungen
erwachten, entschuldigte sich Patrick und gesellte sich zu den
beiden Managern. Estefania ging an die Bar. Das Fest hatte wie
jedes Jahr um zwei Uhr mit einem gemütlichen Kaffee-Trinken
begonnen. Gegen sieben Uhr sollte es Abendessen geben. Es war
für Ende September noch sehr schönes Wetter. Leider nicht so
warm, wie es sich manche gewünscht hätten, aber wenigstens
trocken. Wie jedes Jahr fand das Fest im Garten des
Golfclubhauses statt. Wie jedes Jahr wurde alles von einer
kleinen, sehr geschätzten Eventagentur organisiert. Da Estefania
in ihrer Funktion als Assistentin der Geschäftsführung für die
Ausrichtung verantwortlich zeigte, kannte sie die Eventmanager
ein wenig. So dauerte es auch nicht lange und einer der
Organisatoren gesellte sich zu ihr an die Bar und sie
unterhielten sich. Estefania erzählte ihm von ihrer Aufgabe als
Assistentin. Es war eine Position, die eigens für sie geschaffen
wurde. Sie kümmerte sich ausschliesslich um die persönlichen
Belange der beiden Geschäftsführer.
Immer mal wieder blickte Patrick zu seiner Frau hinüber.
Eigentlich kannte er Eifersucht nicht. Das hätte ihn auch
umgebracht, denn Estefania war bildhübsch und wurde häufig von
anderen Männern umgarnt. Aber, er war sich ihrer ganz sicher und
sie bot ihm auch nicht den geringsten Grund zur Besorgnis. Sie
war in ihr Gespräch vertieft und er konnte sich wieder voll dem
seinen widmen. Nach einer guten halben Stunde beobachtete er
seine Frau, wie sie mit dem Mann zusammen das Zelt verließ und
in den Garten ging. Aus Platzmangel im Clubhaus wurde jährlich
ein Zelt errichtet, das den ca. 150 Angestellten und Gästen
ausreichend Platz bot. Aus irgendeinem Grund hatte er ein
komisches Gefühl und wartete auf die passende Gelegenheit, um
den beiden nachzugehen. Als er aus dem Zelt trat, konnte er sie
nirgends entdecken. Er ging in den Garten und fing an, sie zu
suchen. Er folgte dem Schotterweg ein paar Meter. Vergeblich,
dachte er und wollte umdrehen, als er ein Geräusch hörte. Er
lauschte aufmerksam und folgte dem Geräusch. Je näher er kam,
desto deutlicher konnte er es ausmachen. Er erkannte zwei
Personen, die tief atmeten und schnauften. Er bahnte sich einen
Weg zwischen zwei Büschen und einer dichten Hecke hindurch und
erstarrte zur Salzsäule, als er seine schlimmsten Befürchtungen
bestätigt sah. Im Schutze zweier Bäume standen seine Frau und
der smarte Typ von der Eventagentur. Estefania hatte ihr Bein um
seine Hüften gelegt. Ihr Rock war weit hochgeschoben. Seine Hose
lag auf seinen Schuhen und er stieß seinen Schwanz in Estefania.
Über seine Schulter blickte sie Patrick an und riss vor
Entsetzen den Mund weit auf. "Scheiße, hör sofort auf", rief
sie. Doch er verstand zunächst nicht. "Mein Mann", brachte sie
hervor und er drehte sich zu Patrick um. Dieses Bild wird
Patrick so schnell wohl nicht vergessen können: seine geliebte
Ehefrau steht mit hochgeschobenem Rock und ohne Slip vor ihm.
Daneben ein ihm fremder Mann mit herabgelassener Hose und steil
aufragendem Penis, der noch Sekunden zuvor in seiner Frau
gesteckt hatte.
Patrick drehte sich um und lief davon. Estefania schlug die
Hände vors Gesicht und ihr wurde jetzt so richtig bewusst, was
sie doch für einen riesen Mist gebaut hatte. Im Zelt wurde es
immer wärmer und als ihr Jörg Oppermann vorschlug, doch mal kurz
frische Luft zu schnappen, hätten bei ihr alle Alarmglocken
läuten müssen. Schon seitdem sie in der Firma war, versuchte er
jedes Jahr, sie erneut anzubaggern. Als sie dann draussen ausser
Sichtweite waren, griff er sie am Arm, drehte sie um und küsste
sie. Als sie sich nicht wehrte, zog er sie zu den Bäumen hin.
Schon den ganzen Tag hatte er auf eine Gelegenheit gewartet,
sich mit ihr zu unterhalten und sie mit seinem smarten Auftreten
um den Finger zu wickeln. Dass es dann aber so einfach sein
würde, hatte er sich auch nicht träumen lassen. Estefania wurde
von seiner forschen Art total überrumpelt. Aus einem ihr
unerklärlichen Grund wehrte sie sich aber auch nicht, sondern
folgte ihm brav unter die Bäume. Sie half im sogar, als er ihren
Rock hochschob und ihren Slip herabzerrte. Während sie sich das
knappe Höschen auszog, ließ er seine Hose fallen. Estefania
machte einen Schritt auf ihn zu und hob ihr zart bestrumpftes
Bein an und legte es um seine Hüfte. Sie zog ihn näher zu sich
und er drang ohne zu zögern in sie ein. Mit schnellen,
kraftvollen Stössen fing er an, sie zu vögeln. Sie umklammerte
ihn und gab sich vollkommen hin. Er konnte es noch gar nicht
richtig fassen, dass er es endlich geschafft hatte, diesen
heißen Feger zu besteigen. Schon als er sie beim Betreten des
Zeltes am frühen Nachmittag erblickte, stieg sofort seine
Erregung. Sie trug einen knielangen, bunten Rock, ein weißes Top
und eine Strickjacke. Abgerundet wurde das Bild von
hochhackigen, weißen Schuhen, die die in dünnes Nylon gehüllten
Beine noch besser zur Geltung brachten. Hier unter dem Baum
wollte er sie so richtig vernaschen. Er kam gerade richtig in
Fahrt. Just in diesem Moment brach Patrick durch die Hecke und
Estefania erstarrte vor Schreck.
Es dauerte noch eine Sekunde, ehe sie wieder einen klaren
Gedanken fassen konnte. So schnell es ging, zog sie ihren Rock
herunter, bückte sich, um das Höschen aufzuheben und lief
Patrick nach. Schnell stellte sie fest, dass sie mit ihren hohen
Absätzen auf verlorenem Posten war. Sie änderte die Richtung und
lief zurück ins Zelt. Bevor sie es wieder betrat, steckte sie
ihr Höschen in die Jackentasche und verlangsamte ihr Tempo. Mit
aufgesetztem Lächeln bahnte sie sich einen Weg zurück zu ihren
Plätzen. "Es tut mir leid, aber Patrick ist übel geworden und
wir fahren besser nach Hause", sagte sie den anderen Gästen an
ihrem Tisch, als sie ihre Handtasche und Patricks Jacke nahm.
Auf dem Weg nach draussen wurde sie noch dreimal aufgehalten und
nach dem Grund des plötzlichen Aufbruchs gefragt. Dreimal musste
sie noch die Geschichte erzählen, ehe sie endlich auf dem
Parkplatz stand. Wie nicht anders zu erwarten, keine Spur von
ihrem Mann. Sie stieg in ihr Auto und fuhr los. Der Weg bis zu
ihrem Haus war nicht weit und sie hoffte, ihn unterwegs zu
finden. Sie fuhr zunächst direkt in die Richtung, sah ihn aber
nirgends. Also fuhr sie durch alle Seitenstrassen. Nach einer
halben Stunde gab sie auf und fuhr nach Hause. Sie hoffte, er
wäre mittlerweile angekommen. Vergeblich. Sie setzte sich aufs
Sofa und fing an zu weinen.
Patrick war nachdem er das Golfgelände verlassen hatte einfach
in der Gegend umhergelaufen. Erst nach gut drei Stunden
klingelte er an seiner eigenen Haustür. Seinen Schlüssel hatte
er in seiner Jackentasche und die hatte seine Frau mitgenommen.
Estefania kam zur Tür gelaufen und öffnete. Ihr Gesicht war
verheult. "Wo warst Du so lange?" fragte sie ihn und machte
einen Schritt auf ihn zu. Er aber drückte sie zurück und ging an
ihr vorbei. Patrick drehte sich zu ihr um und fragte mit
zittriger Stimme: "Warum nur, Estefania? Warum musstest Du das
tun?" Sie fing wieder an zu heulen und entschuldigte sich. Aber
Patrick geriet immer mehr in Rage und fing an, sie anzuschreien.
"Wie lange läuft das denn eigentlich schon? Wie lange machst Du
für ihn schon die Beine breit und lässt mich wie einen Deppen
dastehen?" Estefania antwortete schluchzend: "Das war ein
einmaliges Ding und ich weiß, ich habe Mist gebaut, aber bitte
lass uns darüber reden. Ich werde alles tun, was Du willst, aber
lass uns reden." "Ich glaube Dir kein Wort." Estefania sah nur
noch einen Ausweg und griff in ihre Jackentasche, um ihr Handy
heraus zu holen. "Hier, schau doch nach, ich habe nicht einmal
seine Nummer." Als sie das Handy herauszog, zog sie auch ihr
Höschen mit heraus und es fiel auf den Boden. Patrick blickte
wütend zu Boden: "Wenigstens das hättest Du Dir wieder anziehen
können." Ausser sich rannte er die Treppe rauf und verschwand im
Schlafzimmer. Als er nach zehn Minuten mit einer Tasche aus dem
Zimmer kam, befürchtete Estefania schon das Schlimmste. "Was
hast Du vor?" "Ich werde erst einmal ins Gästezimmer ziehen und
dann mal schauen." Er ging nach unten ins Untergeschoss und
schmiss die Tür hinter sich zu.
In den nächsten drei Wochen herrschte absolute Funkstille
zwischen den beiden. Das einzig Positive an der Situation für
Estefania war, dass sich Patrick nicht sofort von ihr trennte.
Sie schöpfte mit jedem Tag, der verstrich, mehr Hoffnung. Nach
drei Wochen fingen sie wieder an, sich zu unterhalten. Wenn auch
nur kurz und knapp, aber immerhin redeten sie wieder
miteinander. Freunde wurden aber dennoch misstrauisch, da sie
nahezu jede Einladung ablehnten oder wenn zusammen, dann nur
sehr kurz dort erschienen. Auch die herannahende Weihnachtszeit
brachte nur wenig Neues. An Weihnachten dann, führten sie zum
ersten Mal seit jenem Vorfall ein langes und sehr intensives
Gespräch. An Silvester folgte ein gemeinsames, ausgiebiges
Abendessen. Patrick gab zu, dass er sie sehr vermisste und sie
noch immer sehr liebte. Aber noch war er nicht soweit, seine
vorübergehende Behausung im Gästezimmer aufzugeben. Estefania
war überglücklich, denn auch sie vermisste ihn sehr. Nicht nur
emotional, sondern auch körperlich. Seit ein paar Wochen,
kümmerten sie sich immerhin wieder gemeinsam um den Hausputz.
Ihr war beim Wäschewaschen schon aufgefallen, dass sich sowohl
in Patricks Unterwäsche, als auch in der Bettwäsche Spuren
befanden, die ihr signalisierten, er würde sich selbst
befriedigen. Sie war deswegen so sensibel, weil sie es auch tat.
Seit beinahe drei Monaten begnügte sie sich nur mit ihren
Fingern. In letzter Zeit beinahe täglich und am letzten
Wochenende sogar mehrmals. Insgeheim hoffte sie nach den guten
Gesprächen an Weihnachten und Silvester, auf eine schnelle
Annäherung.
Aber nachdem schon wieder drei Wochen vergangen waren, schwand
ihre Hoffnung auf eine schnelle Lösung wieder. Zur
Frustbewältigung hatte sie sich mit ihrer Schwester verabredet,
die ihr die ganze Zeit über eine große Stütze gewesen war. Als
Estefania das kleine Café betrat, saß ihre Schwester bereits.
Die beiden begrüßten sich herzlich und setzten sich. Karla hatte
extra einen kleinen Tisch an der Wand gewählt, damit sich die
beiden ungestörter unterhalten konnten. Es war aber nicht
besonders voll und somit mussten sie auch nicht tuscheln. Karla
musterte ihre Schwester zunächst etwas argwöhnisch und konnte
sofort feststellen, dass sie nicht glücklich war. Nachdem sie
beide einen Cappuccino erhalten hatten, fragte sie dann auch
sofort nach: "Na, Kleine, nun erzähl mal. Wie läuft's bei Euch
zur Zeit?" Estefania atmete tief durch und fing an von
Weihnachten und Silvester zu erzählen. Von ihren Hoffnungen und
ihren Enttäuschungen. Von ihrer Ungeduld und vielem mehr.
Plötzlich stockte sie kurz, als sich jemand an ihrem Tisch
vorbei schob und sich an den Nachbartisch setzte. Er saß ihrer
Schwester im Rücken. Der Tisch stand etwas versetzt, da die Wand
nach innen zulief, und somit im direkten Blickfeld von
Estefania. Während sie weiter erzählte, beobachtete sie, wie der
Kellner unaufgefordert einen Milchkaffee brachte. Die beiden
führten ein kurzes Gespräch und der neue Gast nahm eine
Zeitschrift und schlug sie auf. Immer mal wieder blickte er
hoch, was sie jedes mal veranlasste, zu ihm rüber zu blicken. Er
hatte freundliche Augen und sein Dreitagebart wirkte sehr sexy
auf sie. Sie bemerkte, dass er sie auch anschaute. Aber sein
Blick blieb nicht an ihren Augen hängen, sondern wanderte über
ihren Körper bis hinunter zum Boden. Ein Schauer lief ihr über
den Rücken und sie stoppte kurz in ihren Erzählungen. Sie
rutschte etwas nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Sie widmete
sich wieder ihrer Schwester und die beiden redeten weiter.
"Und, wie kommst Du damit klar, dass er Dich noch nicht einmal
mehr anfasst?" fragte Karla. "Gar nicht", antwortete Estefania
und hob ihren Finger. "Mensch, Schwesterherz, dann solltest Du
Dir mal schnellstmöglich einen kleinen Helfer zulegen. Habe ich
auch und ich kann Dir nur sagen, das Ding hilft wirklich."
Estefania war etwas sprachlos, als sie hörte, dass ihre
Schwester einen Dildo besaß. Über diese Möglichkeit hatte sie
bisher noch gar nicht nachgedacht. Und plötzlich nahm das
Gespräch eine ungewohnte Richtung auf. Die beiden unterhielten
sich über Sex, die unbefriedigten Bedürfnisse von Estefania und
wie auch Karla trotz Sex mit ihrem Mann manchmal zum Helferlein
griff. Estefania spürte, wie ihr heiß wurde. Sie war so
ausgehungert, dass selbst das Reden über Sex ausreichte, um sie
heiß zu machen. Sie hatte ihre Beine überschlagen und strich
immer wieder mit ihrer Handfläche über ihre Unterschenkel.
Plötzlich bemerkte sie dabei die Blicke ihres Tischnachbarn.
Ungehindert konnte er sie dabei beobachten. Und es gab an diesem
Tag einiges zu sehen. Estefania kam direkt aus dem Büro und trug
einen eng anliegenden, schwarzen Pulli, der die perfekte Form
ihrer Brüste hervorragend betonte. Wie immer trug sie ihre
braunen, schulterlangen Haare offen. Sie hatte eine kurzen,
grauen Rock an und dünne, schwarze Strümpfe. Die hochhackigen,
schwarzen Schuhe rundeten das ohnehin schon hocherotische
Erscheinungsbild ab. Nachdem ihr seine Blicke bewusst geworden
waren und die beiden Frauen noch immer nicht das Thema
gewechselt hatten, fing sie an, mit ihm etwas zu spielen. Sie
beugte sich etwas weiter vor und betonte dadurch ihre Brüste
noch mehr. Sie strich öfter über ihr Bein. Sie wippte mit ihrem
Fuss auf und ab und zog so seine Blicke auf sich. In ihrem
knappen, schwarzen Höschen spürte sie die Erregung ansteigen.
Auch ihre Brustwarzen drückten langsam durch den Stoff.
Mein Gott, was für ein heisser Feger, dachte er sich schon als
er sein Stammcafé betrat. Bewusst setzte er sich so, dass er sie
immer gut im Blick hatte. In seiner Hose regte sich sein
Krieger, als er sie dabei beobachtete, wie sie immer wieder über
ihr bestrumpftes Bein strich. Wollte sie ihn etwa anmachen? Wenn
ja, war es ihr gelungen. Er bemerkte ihre Unruhe. Bedingt durch
die Wölbung der Wand war er zudem in der Lage, Teile des
Gesprächs mitzuverfolgen. Besonders aufmerksam hörte er zu, als
die Hübsche von ihrem Verlangen nach körperlicher Nähe sprach.
Als sich beide aufmachten, zu zahlen, winkte er ebenfalls
schnell den Kellner herbei. Er beeilte sich, ihnen zu folgen und
hatte schon Angst, er würde zu spät sein. Doch als er die
Eingangstür erreichte, stellte er erleichtert fest, dass die
beiden sich gerade voneinander verabschiedeten. Heute musste
sein Glückstag sein, den nur die eine stieg in den Wagen, der
vor dem Café geparkt war. Der heiße Feger blieb auf dem
Bürgersteig stehen. Er stiess die Tür auf und ging hinaus.
Estefania war hin und her gerissen, nachdem sich ihre Schwester
von ihr verabschiedet hatte. Einerseits wollte sie so schnell
wie möglich weg, andererseits wollte sie zurück ins Café gehen,
den Fremden einfach ansprechen und mal sehen, was sich so ergab.
Sie drehte sich gerade um, um zurück ins Café zu gehen, da stand
er schon vor ihr und blickte sie an. Sie war sprachlos. Er nahm
allen Mut zusammen und sagte: "Hi, ich bin Chris. Ich habe Teile
Eures Gespräches mitbekommen und ich glaube, ich kann Dir
helfen. Ich wohne gleich um die Ecke." Estefania war zunächst
völlig sprachlos. Die nächsten Sekunden kamen Chris vor wie eine
Ewigkeit. Plötzlich grinste die junge Frau ihn an und beide
wussten, was als nächstes geschehen würde. Chris konnte es noch
gar nicht so richtig fassen, als er gemeinsam mit Estefania den
Hauseingang betrat, der nur gut zweihundert Meter von dem Café
entfernt war. Estefania ihrerseits war einfach nur froh, dass
der Weg nur so kurz war und sie somit keine Zeit hatte, ihre
Entscheidung nochmal zu überdenken. Als die Fahrstuhltür sich
öffnete war sie mehr als bereit. Sie war erregt und in ihr
brannte eine unbändige Lust, die sie so noch nicht kannte.
Seitdem sie sexuell aktiv war, hatte sie keine solange Zeit der
Entbehrung mehr gehabt. Jedenfalls nicht, dass sie sich erinnern
konnte. Kaum das die Türen zugegangen waren und er den Knopf der
dritten und obersten Etage gedrückt hatte, drängte er sie auch
schon gegen die Wand. Ihre Lippen trafen sich und es gab nun
keinen Zweifel mehr. Sie wollten sich. Alle Vorsicht warf sie
über den Haufen. Ihre Arme legten sich um seine Schultern und
sie zog ihn zu sich ran. Ihre Zunge schnellte hervor und
berührte seine. Chris konnte seine Hände nicht mehr bei sich
behalten. Er musste diese Frau spüren. Seine rechte Hand glitt
über ihre Jacke nach unten und legte sich direkt auf ihren
Oberschenkel. Er spreizte den Daumen ab und schob ihn unter den
Rocksaum. Mit der Fingerkuppe sprühte er den abgesetzten
Spitzenrand ihrer Strümpfe. Ein Zucken ging durch seinen Körper
und entlud sich in seinem Schwanz, der in seiner Hose nach oben
drückte. Er hoffte, sie konnte seine Erregung spüren. Als der
Fahrstuhl anhielt, hatten sie Schwierigkeiten, sich voneinander
zu lösen.
Auf der Etage gab es zwei Wohnungen, eine links, eine rechts vom
Lift. Chris bewohnte die rechte. Er öffnete die Tür, nahm
Estefanias Hand und zog sie hinein. Estefania öffnete ihre Jacke
und übergab sie ihm. "Wo ist denn Dein Schlafzimmer?" fragte sie
verführerisch. "Letzte Tür rechts", antwortete er. Ihre Absätze
klapperten auf dem Boden, als sie in die Richtung ging. Sie
blieb kurz stehen, hob ihren rechten Fuss und steifte sich den
Schuh ab. Er fiel zu Boden. Dasselbe machte sie mit dem linken
Schuh. Als sie die Schlafzimmertür erreicht hatte, blieb sie
erneut kurz stehen, blickte Chris, der noch immer im Flur stand
an und zog sich dann ihren Pulli über den Kopf. Sie trug einen
seidenen, schwarzen BH, der zwei wunderschöne Brüste einschloss.
Chris konnte gar nicht sofort reagieren. Erst als Estefania ins
Schlafzimmer gegangen war, ging er hinterher. Er stieg über ihre
Schuhe und über den Pulli und stand in der offenen Tür.
Estefania drehte ihm den Rücken zu und hatte bereite ihren BH
abgelegt. Sie war gerade damit beschäftigt, den Reissverschluss
ihres kurzen Rockes zu öffnen. Chris wusste nicht, was er machen
sollte, weiter hinschauen oder sich selbst so schnell wie
möglich ausziehen. Er musste sich keine weiteren Gedanken
machen, denn was er sah, fesselte ihn. Estefania hielt noch kurz
den geöffneten Rock fest bevor sie ihn losließ und er ihre Beine
herunterglitt. Chris verschlug es die Sprache, als er ihren
schwarzen String erblickte, der ihren knackigen Po noch besser
zur Geltung brachte. Dazu die dünnen, schwarzen Halterlosen.
Sein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung.
Estefania war sich seiner Blicke bewusst. Umso mehr genoss sie
es, als sie sich langsam vorbeugte und ihren Slip auszog. Nur
noch mit ihren Strümpfen bekleidet, zog sie die Bettdecke zur
Seite und legte sich ins Bett. So schnell er konnte, zog sich
Chris die Klamotten aus. Er hatte etwas Mühe, seine Shorts
auszuziehen, da sein Penis bereits mächtig empor ragte.
Estefania fiel das auch auf und sie spürte ein Zucken in ihrem
Unterleib, als sie sein Gemächt erblickte. Sein Schwanz schien
größer zu sein als der ihres Mannes. Endlich hatte er alle
Klamotten ausgezogen und kam näher. Sie legte sich so hin, dass
sie bequem lag und spreizte langsam und einladend ihre Beine. Er
legte sich direkt dazwischen und sie küssten sich erneut. Er
berührte ihre perfekten Brüste. Sie stöhnte auf. Sie war so
ausgehungert, sie wäre beinahe jetzt schon gekommen. Estefania
spürte die feuchte Eichel zwischen ihren Beinen. Chris beugte
sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Glaubst Du, ich kann Dir
damit helfen?" Estefania griff an seinen Steifen und zog ihn
enger an sich heran. "Probieren wir es doch einfach mal aus",
antwortete sie und führte das Köpfchen dabei zwischen ihre
Schamlippen. Chris konnte sich noch einen kurzen Moment
zusammenreißen, dann aber stieß er kräftig mit seinen Hüften vor
und drang tief in Estefania ein. Ihr raubte es den Atem. Aber
schon beim nächsten Stoß stöhnte sie laut auf. Er legte sich mit
seinem Gewicht auf sie und drang unaufhaltsam in sie ein. Tief
bis zum Anschlag schob er seine Lanze. Estefania wusste gar
nicht, wie ihr geschah und sie wusste auch nicht so richtig, was
passierte, als sie plötzlich und vollkommen unvorbereitet
explodierte. Nach all der Zeit ohne richtigen Sex war sie so
ausgehungert, dass sie schon nach wenigen Minuten kam. Wie ein
Feuerwerkskörper mit zu kurzer Lunte explodierte sie plötzlich
und unerwartet. Chris spürte, wie sich ihre Scheide wie ein
Schraubstock um seinen Penis legte. Ihr Becken fing an zu zucken
und ihre Bauchdecke wurde hart. Er blickte in ihr Gesicht.
Estefania atmete ganz flach und presste ihre Lippen aufeinander.
Der Orgasmus war sehr kurz und heftig und sie hatte sich auch
schnell wieder erholt.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, lächelte Chris sie an. Er
beugte sich vor und sie küssten sich. Von ihrem Orgasmus selbst
überrascht, lächelte die junge Frau etwas verlegen zurück. Chris
spürte eine Bewegung und fühlte, wie Estefania ihr linkes Bein
um seinen Oberschenkel legte. Mit ihrer bestrumpften Ferse übte
sie leicht Druck auf ihn aus. Er konnte nicht anders und seine
rechte Hand griff nach ihrem Bein und strich über das dünne
Nylon. Chris hielt sie fest und vögelte langsam und ausladend
weiter. Estefania ließ sich immer mehr fallen und öffnete leicht
ihren Mund. Zunächst ganz leise, dann immer lauter werdend fing
sie an, zu stöhnen. Schnell wurde das Schlafzimmer von ihrem
Stöhnen erfüllt. Die ganze Zeit über starrten sich die beiden
an. Estefanias Körper vibrierte im Rhythmus seiner Stöße. Chris
spürte nun auch so langsam seinen Saft aufsteigen. Er fing
ebenfalls an, zu stöhnen. Tief aus dem Bauch heraus kamen seine
Laute. Er wurde immer langsamer in seinen Bewegungen, dafür
drang er noch intensiver in sie ein. Estefania spürte, dass er
gleich kommen würde. Sie wollte sich dagegen wehren, aber es
gelang ihr nicht. Zu überwältigend war das Gefühl zwischen ihren
Beinen. Langsam und nur noch ruckartig stieß Chris seine Eichel
in sie. Schließlich bäumte er sich auf, stöhnte laut auf,
verstärkte den Griff um ihren Oberschenkel und entlud sich in
ihr. Estefania schloss die Augen und fühlte, wie intensiv sein
Orgasmus war. Der Schwanz schwoll immer wieder aufs neue an und
entließ eine weitere Salve in ihren Unterleib. Als er all seinen
Saft vergossen hatte, sank er erschöpft aufs Bett nieder. Er
löste sich von ihr und legte sich neben sie. Estefania atmete
tief durch, drehte sich dann auf die Seite und wand ihm den
Rücken zu.
Zunächst reagierte Chris nicht. Estefania spürte die
Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihr wurde in dem Moment
bewusst, was sie da eigentlich getan hatte. Ohne es verhindern
zu können, liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen. Nach gut
zehn Minuten hatte sich auch Chris wieder erholt und richtete
sich auf. Er blickte nach links und bewunderte den tollen Körper
der jungen Frau. Er beugte sich rüber, strich ihr die braunen
Haare vom Hals und küsste sie zärtlich. "Alles in Ordnung?"
fragte er. Estefania nickte. Chris drängte sich nun enger an sie
und fing an, mit seinen Händen ihren Körper zu streicheln,
während er sie weiter am Hals küsste. Seine rechte Hand wanderte
über ihre Hüfte, ihr rechtes Bein und wieder hinauf bis zu ihrem
Arm. Er schob die Hand unter ihre Achsel und berührte ihre
rechte Brust. Behutsam streichelte und massierte er ihre Brust
bis Estefania leise anfing, zu stöhnen. "Du bist so
wunderschön", flötete er ihr ins Ohr. "Ich kenne keine Frau mit
so schönen Brüsten und Beinen." Seine Hand löste sich von ihrer
Brust und strich erneut über ihr Bein. "Dem Erfinder der
Nylonstrümpfe sollte man nachträglich einen Nobelpreis
verleihen. Nur alleine für diesen Anblick." Dabei steckte er
seine Finger unter den Strumpfrand. Für keinen von beiden
blieben diese Berührungen ohne Effekt. Estefania spürte die
Hitze erneut aufsteigen und sie spürte Chris Penis an ihrem Po,
der langsam wieder zum Leben erwachte.
Vorbei waren ihre Bedenken. Viel länger konnte und wollte sie
die Streicheleinheiten nicht ertragen. Sie drehte sich um und
drängte Chris zurück auf die Matratze. Jetzt war es ohnehin
schon egal, nachdem sowohl sie als auch er schon gekommen waren,
dachte sie sich und schwang ohne groß zu zögern ihr linkes Bein
über seinen Körper. Sie kniete über ihm, fischte mit der rechten
Hand nach seinem Schwanz, ergriff ihn, hielt ihn senkrecht und
senkte sich dann ganz langsam darauf ab. Was für ein Anblick war
das für Chris? Diese bildhübsche Frau blickte ihn mit ihren
großen Rehaugen an und führte sich seinen Penis selbst ein. Er
legte seine Hände sofort auf ihre Brüste und massierte sie.
Estefania ließ sich nach vorne fallen und gab sich seinen
Berührungen hin. Langsam bewegte sie ihr Becken und rutschte auf
dem steifen Stab auf und ab. Ihre Erregung stieg immer stärker
an und sie ritt ihn immer wilder. Beide stöhnten dabei laut und
heftig. Chris legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und strich
über ihre Strümpfe, während sie ihn immer schneller ritt. Es
dauerte zwar noch eine ganze Weile, aber kurz bevor Estefania am
Ende ihrer Kräfte war, kamen beide nahezu gleichzeitig.
Kurz darauf zog sie sich unter seinen lüsternen Blicken wieder
an. Zum Abschied tauschten sie noch ihre Handynummern und gaben
sich einen intensiven Kuss.
Abends lag Estefania wieder allein in ihrem Ehebett. Die
Erinnerung an den heißen Nachmittag waren aber noch so
gegenwärtig, dass sie sich noch zweimal selbst befriedigte.
Ernüchtert musste sie aber feststellen, dass nichts mit dem
vorhin erlebten zu vergleichen war. Je mehr Tage vergingen,
desto mehr merkte sie, wie sehr ihr die körperliche Nähe fehlte.
Jeden Abend hatte sie sich nun selbst befriedigt, aber noch
immer wurde ihr Verlangen nicht annähernd befriedigt. Sie
versuchte sich auf zum Teil sehr subtile Weise ihrem Mann zu
nähern. Sie lief zum Beispiel nur in Unterwäsche durchs Haus.
Einmal trug sie nur Höschen und Strümpfe und tat so, als wäre
sie überrascht, dass Patrick schon zu Hause war und sie so sah.
Trotz ihrer Bemühungen, kamen sich die beiden nicht näher.
Patrick litt natürlich auch, wenn er seine attraktive Frau nur
in Unterwäsche oder gar oben ohne durchs Haus laufen sah. Er zog
sich dann meistens schnell in sein Zimmer zurück und ließ
ebenfalls seinen Dampf ab. Im Gegensatz zu seiner Frau,
verschaffte ihm die Selbstbefriedigung jedoch die nötige
Befriedigung.
Gut zehn Tage war es her, da sich Estefania mit Chris
eingelassen hatte. Langsam hielt sie es kaum noch aus. Ihr Mann
schien weiterhin die Distanz zu bevorzugen. Als sie früh abends
nach Hause kam und Patrick noch nicht da war, griff sie
kurzerhand zum Telefon und rief Chris an. Es klingelte eine ganz
Weile und irgendwie klang es sehr fern, als er sich endlich
meldete. "Hi, Chris. Hier ist Estefania. Wie geht's Dir?"
"Estefania, was für eine Überraschung", freute er sich. Schnell
kam Estefania auf den Punkt und fragte ihn, wann sie sich mal
wieder treffen könnten. Zu beider Bedauern befand sich Chris
aber gerade auf einer längeren Geschäftsreise und würde erst in
zwei Wochen wieder zurück sein. Estefania konnte es gar nicht
richtig glauben. Sie war mehr als heiß, riskierte alles, um ein
weiteres Mal mit ihm zu schlafen und er war nicht einmal im
Lande. Frustriert nahm sie zur Kenntnis, dass sie sich
frühestens Freitag in zwei Wochen treffen könnten. Chris sagte:
"Ich lande morgens und kann dann ab Mittag frei machen. Willst
Du dann gleich vorbeikommen?" Estefania willigte ein. Nach dem
Gespräch grübelte sie, wie sie die nächsten zwei Wochen ohne Sex
überstehen sollte. Ihre Schwester hatte ihr doch geraten, es mit
einem Dildo zu probieren. Sie hatte sich noch nie mit dem Thema
befasst, aber sie ging an ihren PC und durchstöberte das
Internet. Nach einer Stunde hatte sie einen vermeintlich
passenden Ersatzpenis gefunden. Kurzentschlossen schickte sie
die Bestellung ab inklusive Expresslieferung am nächsten Tag.
Am nächsten Abend konnte sie es dann auch kaum erwarten, das
Gerät auszuprobieren. Estefania ging früh zu Bett und
beschäftigte sich ausgiebig mit ihrem neuen Spielzeug. Keine
Frage, der kleine Luststab war viel besser, als ihre eigenen
Finger, aber nichts konnte das ersetzen, was Patrick ihr gab und
schon gar nicht das, was Chris mit ihr angestellt hatte. Es half
jedenfalls, ihr die Zeit bis zum nächsten Treffen mit Chris zu
vertreiben. Sie hatte zwar insgeheim gehofft, sie und Patrick
würden sich vielleicht in den zwei Wochen weiter annähern, dann
hätte sie Chris gar nicht erst wiedersehen müssen. Doch ihre
Hoffnung war vergebens. Patrick war zwar selbst hin- und
hergerissen, aber er wollte es Estefania nicht zu leicht machen.
Jeden Abend lag er im Bett und rieb seinen Penis, aber noch
wollte er sich etwas zusammenreißen und nicht den ersten Schritt
machen. Er spürte, dass auch sie sich nach ihm sehnte, aber er
wollte, dass sie es ihm sagte.
Endlich Freitag. Angespannt und unkonzentriert ging Estefania
ihrer Arbeit nach. Sie schaffte es kaum, einen Auftrag im ersten
Anlauf richtig zu verarbeiten. Immer wieder musste sie
korrigieren oder von vorn anfangen. Gestern erst hatte sie ihren
beiden Chefs gesagt, dass sie den Nachmittag gern frei hätte.
Beide hatten mitbekommen, dass in ihrer Ehe nicht alles glatt
lief und als sie sie am Freitag morgen erblickten, dachten sie,
sie würde einen neuen Versuch starten, ihre Ehe zu retten. Sie
sah einfach umwerfend aus. Kurzer, schwarzer Rock, passender
Blazer, pinke Bluse, unter der man die Träger des lila BHs sehen
konnte und schwarze Strümpfe. Einer der beiden meinte sogar die
Umrisse von Strapsen erkennen zu können, wenn sich ihr Rock über
ihren Po spannte.
Kurz nach eins stand Estefania dann endlich vor Chris Wohnung.
Sie schellte. Sie drückte die summende Tür auf, stieg in den
Fahrstuhl und fuhr in den dritten Stock. Sie stellte sich vor
die rechte Tür und klopfte an. Die Tür ging auf und Chris
grinste sie an. Er trug nur einen Bademantel. Estefania lächelte
verschmitzt und betrat die Wohnung. Während Chris die
Wohnungstür schloss, verlor sie keine Zeit und als er sich
umdrehte, hatte sie bereits ihren Mantel geöffnet. Sie blickten
sich tief in die Augen und das Verlangen war deutlich zu
erkennen. Ohne die Blicke voneinander zu lösen, knöpfte die
junge Frau auch noch ihren Blazer auf. Zusammen ließ sie beides
hinter sich zu Boden fallen. Chris bewunderte ihre makellose
Schönheit und je länger sie sich anstarrten, desto größer wurde
ihre Lust. Er spürte, wie sein Penis sich langsam krümmte. Zu
groß war die Freude auf das, was sich unter ihrer nächsten Lage
Klamotten befand. Estefania löste nun endlich den Blick und
starrte auf die Öffnung des Bademantels. Der Mantel hob sich
leicht und rutschte seitlich an dem immer größer werdenden Glied
herab. Sie erkannte, dass sie keine Zeit mehr hatte, sich
komplett auszuziehen. Chris öffnete seinen Bademantel und
entblösste seinen nackten Körper. Estefania starrte ihn an.
Langsam schritt er auf sie zu und drängte sie immer weiter gegen
die Wand. Sie trat auf ihren Mantel und blieb mit einem ihrer
spitzen Absätze an ihrer Handtasche hängen. Schließlich stand er
ganz dicht vor ihr und die beiden spürten den Atem des anderen.
Anstatt sie leidenschaftlich zu küssen, drückte er sie gegen die
Wand. Seine Hände glitten über den schwarzen Rock und zerrten
ihn hoch. Estefania machte einen kleinen Schritt zur Seite und
spreizte ihre Beine etwas. Chris drängte noch näher an sie
heran. Er legte seine linke Hand auf ihr Bein und zog es hoch.
Estefania stütze es an seiner Hüfte ab. Seine Hand glitt über
das Nylon und tastete entlang des Strumpfbändchens weiter über
ihre Hüfte. Von hinten griff er zwischen ihre Beine und zerrte
den Steg des lila Tangas beiseite. Mit zwei ausgestreckten
Fingern griff er seine Schwanzspitze und positionierte sie an
ihrem Eingang. Er blickte ihr tief in die Augen, als er langsam
aber bestimmend seinen Schwanz in ihre Muschi schob. Er beugte
sich noch weiter vor und die beiden küssten sich
leidenschaftlich.
Heftig nach Atem ringend lösten sie sich voneinander. Estefania
spürte, wie Chris Penis immer weiter anschwoll. Chris zog ihn
langsam zurück bis nur noch die Schwanzspitze von ihren
Schamlippen gehalten wurde. Mit einem kräftigen Stoß bohrte er
seine Latte erneut tief in ihren Schoß. Estefania stöhnte auf
und sackte etwas in die Knie. Chris fing an, sie mit wuchtigen
Stößen langsam und intensiv zu vögeln. Sie stöhnte dabei wild
auf. Sie hatte die Augen weit aufgerissen. Sie klammerte sich um
seine Schultern. Irgendwie gelang es ihr, auch das linke Bein
anzuheben. Chris griff ihr zur Unterstützung unter den Po und
hob sie so ein Stück höher. So gegen die Wand gepresst, schlang
sie ihre Beine um seinen Körper und ließ sich nun vollkommen
gehen. Genauso hatte sie es sich in ihren wildesten Träumen
vorgestellt, roher, animalischer Sex. Ohne irgendwelche
Hintergedanken, nur Befriedigung suchend und vollkommene Ekstase
erlebend. Durch die heftigen Bewegungen, verlor sie rasch beide
Schuhe. Chris stand auf ihrem am Boden liegenden Mantel und gab
alles. Sie spürte seinen Schweiß. Langsam wurde es zuviel für
sie und sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr bremsen. Als sich
ihre Muskeln langsam verkrampften, riss sie ihre Augen und ihren
Mund noch weiter auf. Estefania zuckte ein paarmal wild auf und
ab und sackte dann zusammen. Chris hingegen war erst kurz vor
seinem Höhepunkt. An ein Zurück war jetzt auch bei ihm nicht
mehr zu denken. Er ließ ihre Beine los und sie stand nun wieder
auf dem Boden. Er stützte seine Hände gegen die Wand und presste
seinen Unterleib noch ein paarmal eng an sie. Dann kam auch er.
Alle aufgestaute Energie entlud er in ihrem Schoß. Während sein
Samen sich ergoss, kreiste Estefania stimulierend mit ihren
Hüften. Sie hielt ihn ganz fest gegen ihre Schulter gedrückt und
wartete geduldig bis sein Strom langsam versiegte. Als er dann
sein erschlaffendes Glied aus ihrer Scheide zog, rutschte der
Steg des Höschens sofort wieder in Position. Unmittelbar danach
spürte sie das zunächst etwas unangenehme Gefühl der Nässe im
Schritt. Sie wand sich aus seiner Umklammerung und ging schnell
ins Schlafzimmer. Noch immer etwas schwer atmend folgte Chris.
Er betrat den Raum und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen. Er
verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und beobachtete sie,
wie sie sich langsam ihrer Bluse, ihres Rockes, ihres BHs und
letztendlich auch ihres Höschens entledigte. Auf ihren Knien kam
sie zu ihm ins Bett gekrabbelt und beugte sich zu einem
intensiven Kuss über ihn. Dann beugte sie sich noch weiter vor,
sodass er mit seinen Lippen ihre Nippel berühren konnte. Er
bewunderte abermals ihren straffen Busen. Er hob leicht den Kopf
und fing an, abwechselnd an ihren Knospen zu saugen. Estefania
genoss die Liebkosungen sehr. Sie bewegte ganz leicht ihren
Oberkörper und umkreiste so mit ihren steifen Nippeln seine
Lippen. Nur ganz leicht und zärtlich berührte er sie mit seinen
Lippen und seiner Zungenspitze. Chris legte seine Hand in seinen
Schritt und fing an, seinen erschlafften Penis zu streicheln.
Schnell erwachte er und richtete sich langsam auf. Estefania
ließ ihn noch etwas an ihren Brüsten lecken, dann richtete sie
sich auf und ihr Blick wanderte zu seinem halbsteifen Glied.
Die junge Frau drehte sich und streckte Chris ihren prächtigen
Po entgegen. Vorsichtig schob sie seine Hand weg und übernahm
das Kommando. Schnell bildete sich ein dünner Film auf dem
Schaft. Dann beugte sie sich vor und ohne zu zögern, stülpte sie
ihre Lippen über die Eichel. Langsam glitt sie an seinem Stamm
herab. Sie spürte schnell, dass sie es langsamer angehen musste.
Sie war etwas aus der Übung. Der Dildo war doch kein richtiger
Ersatz und Chris war zudem etwas besser bestückt als Patrick.
Aber schon nach wenigen Minuten vermochte sie die gesamte Länge
bis in ihren Rachen hinein aufzunehmen. Hingebungsvoll widmete
sie sich der Latte. Sie saugte und schlürfte, leckte und
lutschte. Chris wusste gar nicht, wie ihm geschah. Immer wieder
musst sie sich ihre Haare aus dem Gesicht streichen und jedes
mal konnte er sehen, wie seine Schwanzspitze ihre Wangen
aufblähte. Zudem hatte er die ganze Zeit den knackigen Po einer
Gespielin vor Augen. Und nicht nur den, sondern auch ihre
Muschi, die zwischen den Beinen hervorstach. Dazu die
elastischen Strapsbändchen, die sich über die Hüften spannten.
Lange konnte er jetzt nicht mehr widerstehen. "Hey, wenn Du so
weiter machst, dann komme ich gleich." Estefania reagierte und,
ließ von ihm ab und drehte sich wieder um. Sie küssten sich und
er schmeckte sich auf ihren Lippen.
"Komm, dreh Dich um. Ich will Dich von hinten nehmen", forderte
er Estefania auf. Bereitwillig bewegte sich die junge Frau.
Chris bot sich ein Bild, das er so schnell nicht vergessen wird.
Vor ihm kniete diese bildhübsche Frau. In freudiger Erwartung
streckte sie ihm ihren knackigen Po entgegen. Der lila
Strapsgürtel eng um die Hüften gebunden. Daran befestigt waren
die lila Bändchen, die sich über die Oberschenkel spannten. Die
Beine in zartes, schwarzes Nylon gehüllt. Die Füsse, die sich
bereits leicht bogen und das Verlangen von Estefania deutlich
zeigten. Und dazu sein nahezu senkrecht stehender Schwanz, den
er jetzt ganz langsam, von hinten zwischen die Schenkel seiner
Geliebten schob. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und
seine Eichel drang zwischen die Schamlippen vor. Ganz langsam
bewegte Estefania ihre Hüften und nahm so mehr und mehr seiner
Länge in sich auf. Als er gänzlich in ihr steckte, verharrten
sie beide für einen kurzen Moment. Estefania richtete sich
langsam auf und drehte ihren Kopf nach hinten, sodass sie sich
küssen konnten. Dabei rotierte sie ganz langsam mit ihrem
Becken. Chris legte seine Hände auf ihre Brüste und streichelte
ihre Knospen. Sein Liebeszepter schwoll bereits mächtig an und
er hatte die Befürchtung, er könnte jeden Moment kommen.
Estefania spürte das und hielt in ihren Bewegungen kurz inne.
Mit einem lauten Seufzer ließ sie sich wieder nach vorn aufs
Bett fallen. Chris legte seine Hände auf ihre Hüften und drückte
sie von sich weg. Als nur noch seine Schwanzspitze zwischen
ihren Schamlippen steckte, trieb er seinen Penis erneut langsam
in sie hinein. Estefania stöhnte lustvoll. Dies wiederholte er
ein paarmal bis er spürte, wie leicht er in sie eindringen
konnte. Chris rutschte auf den Knien noch enger an sie heran und
fing dann an, sie immer schneller und kräftiger zu ficken.
Anfangs hörte man nur das lustvolle Stöhnen und Seufzen von
Estefania, aber schon bald konnte auch Chris seine Liebeslaute
nicht mehr unterdrücken. Je schneller er sie jetzt stieß, desto
lauter wurde auch Estefania. Schließlich stieß sie kurze, spitze
Schreie aus. Chris hatte seinen Rhythmus gefunden und er spürte,
dass er sie so noch eine ganze Weile beglücken konnte. Estefania
hingegen war längst reif für den nächsten, markerschütternden
Höhepunkt. Sie hob ihren Kopf, drückte ihren Rücken durch und
fing an, zu zucken. Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide
machten es Chris nahezu unmöglich, sie weiter zu stoßen.
Estefania taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten. Noch nie
hatte sie so einen Orgasmus erlebt. Sie konnte gar nicht mehr
mitzählen, wie oft nacheinander sie kam. Völlig ausgepumpt fiel
sie nach vorn und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Während sie
langsam nach Atem rang, nahm Chris erneut Fahrt auf. Fast ohne
Widerstand rammelte er sie jetzt.
Estefania war das mehr als recht, hatte es doch genau das, was
sie gesucht hatte. Sex, und nur Sex. Langsam kehrte das Gefühl
wieder zurück und sie spürte erneut, dass es nicht mehr lange
dauern würde, um eine weiteres Mal zu kommen. Doch bis dahin
hielt es Chris diesmal nicht aus. Er beugte sich vor, legte
seine Arme um ihre Hüften und hob sie dann etwas an. Sie verlor
den Kontakt zur Matratze. Chris stieß noch zweimal kurz und
kompromisslos in sie hinein und verharrte dann tief in ihrem
Inneren. Beide spürten, wie sich der Schwanz immer wieder
ausdehnte und eine Salve nach der anderen abspritzte. Chris
stöhnte jedes mal lauf auf. Estefania hatte noch nie erlebt,
dass ein Mann soviel Sperma produzierte. Bestimmt zehnmal
schwoll das Glied an und entlud sich in ihr. Und noch immer
hielt er sie fest und drückte sie fest an sich. Zu guter Letzt,
ließ er sie herab und stieß noch ein paarmal langsam zu. Völlig
erschöpft zog er seinen Penis aus ihrer Muschi und fiel neben
sie aufs Bett. "Wahnsinn", keuchte er. Estefania kniete noch
immer in der Hündchenstellung und konnte noch gar nicht
begreifen, was soeben passiert war. Plötzlich überkam sie ein
unheimliches Glücksgefühl. In ihr stieg eine Wärme auf, die
ihren Kopf erröten ließ. Sie spürte das unbändige Verlangen,
Chris jetzt küssen zu müssen. Sie beugte sich also zu ihm runter
und küsste ihn lang und ausgiebig. Chris war viel zu schlapp, um
den Kuss entsprechend zu erwidern. Estefania ließ von seinen
Lippen ab und küsste seinen Hals. Dann wanderte sie über seinen
etwas verschwitzten Oberkörper und küsste auch den. Schließlich
nahm sie sein langsam erschlaffendes Glied in die Hand und
stülpte erneut ihre Lippen darüber. Genüsslich leckte sie ihm
den ganzen Saft vom Pin. Trotz ihrer Stimulation spürte sie, wie
er immer weiter erschlaffte. Schließlich ließ sie auch davon ab
und legte sich neben Chris.
Beide holten erst einmal Luft und dösten auch ein bisschen vor
sich hin. Estefania hing ihren Gedanken nach. Sie war glücklich.
Keine Schuldgefühle, keine Reue, einfach zufrieden. Trotzdem
wünschte sie sich nichts mehr, als das ihre Ehe bald wieder
normal funktionierte und sie das Techtelmechtel mit Chris
beenden könnte. Nach gut einer Viertelstunde regte sich Chris
auch wieder. "Möchtest Du auch ein Wasser? fragte er sie. Sie
nickte und er verschwand in der Küche. Während er das Wasser
holte, zog sich Estefania ihr Höschen und den BH an. Sie suchte
gerade ihre restlichen Klamotten zusammen, als er mit zwei
Gläsern zurückkam. Sie nahm einen großen Schluck und zog sich
dann fertig an. Urplötzlich hatte sie das starke Verlangen, zu
gehen. Sie verabschiedeten sich noch voneinander und dann fuhr
sie nach Hause.
Für Patrick war es ein ganz normaler Freitag. Estefania kam wie
immer gegen fünf nach Hause. Sie begrüßten sich kurz und
erzählten sich in zehn Minuten gegenseitig den Tag. Danach ging
Estefania hinauf ins Schlafzimmer. Patrick folgte ihr mit seinen
Blicken und es fiel ihm immer schwerer, ihr weiterhin zu
widerstehen. Kurzentschlossen ging er ihr hinterher, um mit ihr
noch etwas weiter zu reden. Als er oben ankam, stand die Tür zum
Schlafzimmer halb auf. Just als er den Raum betreten wollte,
stolzierte Estefania durch den Raum. Sie hatte sich von ihrer
Bluse und dem Rock bereits getrennt. Patrick verharrte und
bewunderte ihre Schönheit. Dazu diese aufreizende Unterwäsche.
Estefania entledigte sich ihres BHs und setzte sich dann aufs
Bett. Sie löste die Strümpfe und rollte sie ihre Beine herab.
Patrick spürte, wie sich sein Penis bemerkbar machte. Er blickte
an sich herab und seine Eichel beulte die bequeme Hose weit aus.
Er überlegte, ob er nicht einfach den Raum betreten und
Estefania einfach in den Arm nehmen sollte. Doch ehe er sich
entschieden hatte, stand sie auf, legte den Hüftgürtel ab und
verschwand im Bad. Kurz darauf hörte er die Dusche rauschen und
er zog sich wieder ins Erdgeschoss zurück.
Am Abend dann ging ihm das Bild seiner Frau nicht mehr aus dem
Kopf und er masturbierte wie ein Wilder. Er lag lange wach und
schließlich traf er eine Entscheidung. Er würde am
bevorstehenden Wochenende ausgiebig mit Estefania reden und alle
Schwierigkeiten ein für alle Mal aus dem Weg räumen.
Samstagvormittag hatte er vor, seiner Frau einen Gefallen zu tun
und ihre Wäsche direkt mit zu waschen. Wie eigentlich jeden
Samstag, war Estefania im Fitnessstudio und sollte erst gegen
Mittag wieder zurückkommen. Also betrat er ihr Bad und öffnete
den Wäschekorb. Direkt oben auf lagen ihre schwarzen Strümpfe
und die Unterwäsche vom Vortag. Sofort hatte er sie wieder vor
Augen. Er nahm die Strümpfe und fühlte das zarte Nylon. Dann
griff er nach ihrem violetten Slip. Schon beim ersten Anfassen
stellte er fest, dass etwas komisch war. Er schaute sofort
genauer hin und wurde sehr misstrauisch, als er im Schritt
Flecken entdeckte, die er in letzter Zeit vor allem in seiner
Unterwäsche fand. Für ihn stand fest, es war eindeutig Sperma
und sie betrüge ihn erneut. Völlig ausser sich vor Wut rannte er
die Treppen hinunter. Er wusste gar nicht, wie er seine Wut
abreagieren sollte.
Als Estefania zwei Stunden später wieder nach Hause kam, ließ er
ihr nicht einmal die Zeit, sich die Jacke abzulegen. Er packte
sie schon im Eingangsbereich und zerrte sie in die Küche. "Was
hast Du dazu zu sagen?" schrie er sie an und hielt ihr den Slip
unter die Augen. Estefania wusste gar nicht, was er meinte.
"Jetzt tu nicht so scheinheilig. Das ist doch Sperma und da es
wohl kaum von mir sein kann, muss es jawohl einem anderen Mann
gehören. Ist es etwa immer noch dieser Event Typ? Wie lange
triffst Du Dich schon mit ihm?" Patrick war ausser sich. Er ließ
Estefania kaum Zeit, zu antworten. Schließlich schubste sie ihn
von sich weg und rannte nach oben. Er rief ihr noch nach, dass
das auch nicht helfen werde. Sekunden später stürmte sie die
Treppe herunter und hielt ihm ihren Dildo vor. "Das ist mein
Liebhaber. Mit dem Ding betrüge ich Dich seit Monaten. Und bevor
Du mir noch mehr Scheiß erzählst, überleg erst einmal, ob es
nicht auch von mir stammen könnte", schrie sie wütend zurück.
Patrick lief rot an und wusste nicht, was er sagen sollte. Hatte
er sich so sehr geirrt? Sie hatte natürlich recht, die Spuren im
Höschen könnten auch von ihrem Orgasmus her stammen. Er fing an
zu grübeln und je länger er grübelte, desto mehr Zweifel kamen
ihm. Scheiße, dachte er, jetzt hatte er es endgültig vermasselt.
Den restlichen Tag gingen sich die beiden aus dem Weg. Estefania
blockte jeden Versuch, sich bei ihr zu entschuldigen ab. Nicht,
weil sie es nicht akzeptieren wollte, sondern weil sie sich
selbst nicht darüber klar war, welche Tragweite das Ganze haben
könnte. Ob er ihr nun glaubte oder nicht, er hatte
herausgefunden, dass sie mit einem anderen schlief. Tröstend für
sie war nur, dass sie den Spieß durch ihre schnelle Reaktion
gedreht und ihm das schlechte Gewissen gemacht hatte.
Am Sonntag dann versuchte sich Patrick, seiner Frau wieder
anzunähern. Als er aber merkte, dass sie immer noch wütend war,
entschloss er sich spontan für ein ausgiebiges Training im
Fitnessstudio. Sie hatte auf eine Gelegenheit gewartet, um Chris
anzurufen. "Chris", fiel sie direkt mit der Tür ins Haus, "Mein
Mann weiss etwas. Aber ich konnte es ihm irgendwie ausreden."
Und Estefania erzählte ihm die ganze Geschichte. Schließlich
endete sie damit: "Und deswegen dürfen wir uns in Zukunft nicht
mehr sehen. Ich will nicht meine Ehe aufs Spiel setzen." Doch
Chris war keineswegs derselben Meinung und antwortete frech:
"Aber wieso denn nicht? Du hast ihn doch davon überzeugen
können, dass da nichts läuft. Und so, wie Du es schilderst,
glaubt er Dir. Also besteht doch überhaupt kein Risiko und ich
hatte auch nicht den Eindruck, dass nur ich es bin, der sich
nach einem weiteren Treffen sehnt. Weisst Du was, komm morgen
Abend bei mir vorbei und wir besprechen alles noch einmal bei
einem Abendessen?" "Na klar, und wo das endet, wissen wir doch
beide." "Wenn es dazu kommt, dann doch wohl nur, weil wir es
beide so wollen, oder nicht?" Estefania war noch nicht
vollkommen überzeugt, sagte aber zu.
Ihrem Mann erzählte sie, sie sei noch mit ein paar Leuten aus.
Sie blieb sehr vage in ihren Aussagen und Patrick kam es
überhaupt nicht in den Sinn, etwas genauer nachzufragen. Er war
froh, dass sie ihm überhaupt bescheid gab. Und so saß sie gegen
halb Sieben am nett gedeckten Küchentisch in Chris Wohnung.
Estefania war positiv überrascht. Chris hatte sich große Mühe
gegeben. Es standen sogar zwei Kerzen auf dem Tisch. Es roch
sehr gut und Estefania freute sich richtig auf das Essen.
Das Essen war sehr gut und beide genossen es sehr. Nach dem
Hauptgang wartete Estefania gespannt auf den Nachtisch. Doch
Estefania wurde von Chris überrascht. Schon als sie zur Tür
reinkam, wusste Chris, was er zum Nachtisch wollte. Estefania
trug einen schwarzen Pulli. Darunter einen dunkelroten,
glänzenden, engen Minirock und schwarze Stiefel. Ihre Beine
waren in dünne, milchige Nylons gehüllt.
Anstatt eine leckere Süßspeise anzubieten, kniete sich Chris vor
Estefania. Er drehte sie samt Stuhl um 90 Grad und strich mit
seinen Händen über ihre Schenkel. Estefania grinste ihn an, denn
sie wusste, was er wollte. Anfangs etwas zögerlich, doch dann
sehr bereitwillig, öffnete sie ihre Beine. Sie rutschte etwas
dichter an die Kante der Sitzfläche heran und lehnte sich
entspannt zurück. Chris beugte sich vor und fing an, ihre Beine
zu liebkosen. Zielstrebig schob er ihren kurzen Rock zurück. Zu
seiner großen Freude trug Estefania an diesem Montag Strapse. Am
breiten Spitzenrand waren dünne, mit feinen Verzierungen
besetzte Bändchen befestigt. Chris schob seine Hände hoch unter
ihren Rock und zerrte direkt an Estefanias Höschen. Die hob
ihren Po, sodass er den weissen Tanga herunterziehen konnte. Das
Höschen warf Chris achtlos beiseite und richtete seine
Aufmerksamkeit lieber wieder auf das Fötzchen direkt vor seinen
Augen. Nach kurzem Blickkontakt, küsste er Estefania Schenkel
und dann auch gleich ihre Scham. Estefania stöhnte laut auf, als
sie seine feuchten Lippen zwischen ihren Beinen spürte.
Chris stieß seine Zunge hervor und drückte sie zwischen ihre
Schamlippen. Estefania zuckte zusammen und hob dabei die Beine
an. Gedankenschnell griff Chris zu und legte sie auf seine
Schultern, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Schoß hatte.
Die junge Frau wurde von der oralen Attacke vollkommen
überrumpelt. Chris saugte und leckte an ihrer Öffnung und schon
nach wenigen Augenblicken bahnte sich ein heftiger Orgasmus an.
Estefania hatte Angst, sie würde vom Stuhl rutschen, also
stemmte sie ihre Füße auf den Boden, um zusätzlichen Halt zu
gewinnen. Chris reagierte blitzschnell und zog sie vorsichtig
vom Stuhl. Kaum, dass sie auf dem Fussboden lag, tauchte er
erneut zwischen ihre Beine und machte weiter. Er spürte die
Absätze ihrer Stiefel an seinem Rücken. Während er weiter an
ihrer Muschi schleckte, zog er ihr nacheinander und etwas
umständlich beide Stiefel aus. Die zart bestrumpften Füsse
konnten ihm jetzt nichts mehr anhaben. Ganz im Gegenteil, das
zarte Nylon stimulierte ihn so sehr, dass er ebenfalls kurz vor
dem Höhepunkt stand. Um sich nicht in seine Hose zu ergießen,
zügelt er das Tempo etwas. Für Estefania aber gab es kein Zurück
mehr. Obwohl er aufhörte, wie wild an ihrer Schnecke zu lecken,
sprang der Funke über. Sie bäumte sich auf und steigerte sich
langsam in einen lang ersehnten Höhepunkt.
Chris blickte erstaunt auf sie herab. Er hatte den Eindruck,
dass selbst ihre Schamlippen zitterten. Die Feuchtigkeit
funkelte zwischen ihren Beinen. So schnell er konnte, öffnete er
seine Hose und schob sie herab. Sein Penis ragte steif empor. Er
packte ihn und legte sich auf seine Geliebte. Er fummelt
zwischen ihren Beinen herum und noch bevor der Höhepunkt bei
Estefania endgültig abgeklungen war, schob er ihr seinen Schwanz
bis zum Anschlag ins Fötzchen. Estefania stöhnte laut auf, als
sie ihn in sich spürte. Kurz verharrte Chris und genoss den
Moment. Dann aber fing er an, die junge Frau wie ein wilder
Stier zu rammeln. Er hielt sie an den Schultern fest und vögelte
sie erbarmungslos. Seine Stöße waren so wuchtig, dass Estefania
immer weiter über den Boden rutschte. Sie hob ihre Hände über
den Kopf und stützte sich an der Wand ab. Ihr ganzer Körper
bebte. Chris fickte sie so hart, dass sich die Klips an ihren
Strümpfen losrissen und die Strümpfe langsam herabrutschten. Es
spielte aber keine Rolle mehr, denn beide standen unmittelbar
vor ihrem Höhepunkt.
Chris war so erregt, er konnte sich kaum noch beherrschen.
Erbarmungslos stieß er seinen Unterleib vor und trieb seinen
Schwanz so weit es ging in Estefanias Muschi. Estefania wiederum
kam kaum noch zum Durchatmen. Jeder Stoß presste ihr die Luft
aus den Lungen und ließ sie aufstöhnen. Noch nie wurde sie so
hart genommen und noch nie empfand sie so eine immense Lust
dabei. Es war schon fast ein wenig zu brutal, aber sie
verschwendete keinen Gedanken daran, sich zu beschweren. Chris
spürte jetzt, wie es in ihm hochstieg. In kräftigen Schüben
ergoss er sich in Estefanias Unterleib. Für die junge Frau war
das ebenfalls zuviel und noch während Chris seinen potenten
Babysaft in ihren Schoss ergoss, explodierte Estefania. Sie
schrie und keuchte. Ihr Körper war ein einziger Krampf und steif
wie ein Brett. Ihre Finger krallten sich an der Wand fest und
beinahe hätte sie ein Stück der Tapete abgerissen. Chris
richtete sich auf und beobachtete sie in ihrer vollkommenen
Extase. Als sie die Augen wieder öffnete, stieß er noch ein
letztes Mal kräftig in sie hinein und fiel dann auf sie.
Nachdem sich die beiden von den Strapazen etwas erholt hatten,
erhoben sie sich langsam. Estefania ging ins Bad und wenig
später hörte man das Wasser rauschen. Chris grinste und folgte
ihr unaufgefordert. Unter der Dusche drängte er sich direkt
hinter sie. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, über ihren
Po und dann zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig öffnete sie
sich ihm, sodass er ohne Widerstand von hinten in sie eindringen
konnte. Im Gegensatz zum vorherigen Akt, war dieser sehr ruhig
und zärtlich. Kurz bevor beide erneut kamen, strich Chris ihr
das Haar vom Hals und hauchte ihr ins Ohr: "Ich weiß, es hätte
nicht passieren sollen, aber ich habe mich in Dich verliebt."
Estefania fuhr zusammen und wusste sofort, dass dies das Aus
ihrer Affaire bedeuten würde. Sex ja, aber Liebe sollte keine
Rolle spielen. Nach dem Duschen zog sie sich an. Als sie die
Wohnung verließ, wusste auch Chris, dass es vorbei war. Sie
drehte sich nochmal kurz um und sagte: "Mach's gut." Dann war
sie verschwunden.
Zuhause spielte sie dann wieder die Unschuldige. Nachdem das
Techtelmechtel mit Chris beendet war, bemühte sie sich sehr, mit
Patrick wieder vollkommen ins Reine zu kommen. Nach weiteren
zwei Wochen hatten sich beide wieder soweit angenähert, dass es
eines abends passierte und sie stürmisch übereinander herfielen.
Völlig ausgehungert wälzten sie sich in den Laken ihres
Ehebettes. Kurz darauf lagen sie verschwitzt nebeneinander.
Patrick ergriff zuerst das Wort: "Estefania, wie lange habe ich
auf diesen Moment gewartet. Ich hatte es schon fast nicht mehr
ausgehalten. Immer nur Selbstbefriedigung. Endlich habe ich Dich
wieder", und er drehte sich zu ihr, nahm sie in den Arm und
küsste sie leidenschaftlich. Nachdem sie sich ein weiteres Mal
geliebt hatten, holte Estefania den Dildo aus dem Nachtisch und
warf ihn demonstrativ in den Mülleimer. Als aber Patrick am
nächsten Morgen das Haus verließ, holte sie das Ding doch wieder
heraus. Sie setzte sich aufs Bett und fing an, zu heulen. Sie
war glücklich, dass jetzt alles wieder gut werden würde, aber
trotz der langen Enthaltsamkeit, hatte sie Patrick ihre
Höhepunkte nur vorgespielt. Sie hielt den Luststab in den Händen
und fragte sich, ob sie durch ihr Fremdgehen aber auch wirklich
alles ruiniert hatte. Sie versteckte das Ding gut im Schrank für
alle Fälle.
Auch nach mehreren Wochen noch immer keine Veränderung.
Estefania genoss den Körperkontakt, kam aber nicht auf ihre
Kosten. Ganz im Gegensatz zu Patrick, der sie beinahe täglich
liebte. Sie hatte angefangen, sich wieder selbst zu befriedigen.
Zumindest dadurch konnte sie etwas von ihrem Druck abbauen. Auch
die nächsten Wochen brachten keinerlei Veränderung. Estefania
wurde immer unglücklicher, vor allem deshalb, weil sie sich
einredete, sie sei ja schließlich selbst Schuld. Also ertrug sie
ihr Schicksal.
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