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Tom war mit seiner Familie, das heißt seine Frau Lara und seine
zwei Kinder, im Urlaub in Spanien. Sie hatten ein schönes Haus
unweit vom Meer gemietet und ein kleines Auto dazu. So waren sie
flexibel und konnten an die schönsten Strände fahren. Abends
fuhren sie manchmal noch in den nahe gelegenen Ort um gemütlich
zu Essen oder nur ein wenig zu Bummeln. Toms Frau Lara gefiel es
sehr gut und die zwei Kinder hatten mächtig Spaß. Tagsüber
fuhren sie häufig an einen freien Strand außerhalb des Ortes wo
man nicht so beengt liegen musste. Dort konnte man auch FKK
machen. Die Kinder hatten immer sofort Kontakt zu anderen und
Tom und Lara konnten es sich mit einem guten Buch unterm
Sonnenschirm gemütlich machen.
Seid zwei Tagen lag eine andere deutsche Familie mit zwei
Kindern fast neben ihnen. Die Kinder spielten miteinander im
Sand oder gingen ins Wasser. Schnell kamen auch die Eltern ins
Gespräch und unterhielten sich über belanglose Dinge. Jana und
Matthias hießen die beiden Eltern. Matthias war eher der ruhige
Typ, auch äußerlich war er eher konservativ. Jana zog sich da
schon etwas auffallender an. Und ihre Figur war in Toms Augen
einfach nur geil. Sehr große Brüste und dazu den passenden
Arsch. Ihr ganzer Körper war sehr fraulich. Dazu trug sie auch
noch sehr knappe Bikinis. Seine eigene Frau Lara war dagegen
eher zierlich. Und ihre Brüste waren noch nicht mal halb so groß
wie die von Jana. Tom musste sich oft zusammenreißen um nicht
andauernd auf diese zu starren. Teilweise drehte er sich auf den
Bauch oder ging ins Wasser um nicht mit seinem Halbsteifen
aufzufallen. Diese Frau zog ihn einfach magisch an und erregte
ihn enorm. Allerdings schien das keiner zu merken. Jana verhielt
sich aber auch ganz normal ihm gegenüber. So wie man das halt
von einer Ehefrau erwartet. Lara lag oft stundenlang auf ihrem
Handtuch und las. Tom beobachtete die Kinder im Wasser oder
baute mit ihnen im Sand. Bei dem anderen Paar war es genau
anders herum, Jana war die Aufpasserin und ihr Mann las
irgendwelche Fachzeitschriften. Am Nachmittag stand Tom bis zur
Hüfte im Wasser um die Kinder zu beobachten, als Jana sich zu
ihm stellte. Nach kurzer Unterhaltung merkte er wie sein Schwanz
anfing größer zu werden. Er schaute nur zwei Mal von Janas
Gesicht runter auf ihre Brüste und schon regte sich etwas in
seiner Hose. Jana bekam das mit und grinste leicht. Tom ging ein
paar Schritte weiter rein um seine Beule zu bedecken. Er glaubte
bei Jana ein lächeln zu sehen. Jana ging wieder zurück zum
Strand und legte sich hin. Nachdem Tom sich wieder beruhigt
hatte, pfiff er die Kinder aus dem Wasser und ging selber
zurück. Die kurzen wurden alle mit einem Eis ruhig gestellt und
Tom legte sich in die Sonne. Natürlich so das er Jana beobachten
konnte. Aber auch nicht zu auffällig damit seine Frau nichts
mitbekam.
Tom döste vor sich hin und schielte aus den Augenwinkeln zu Jana
rüber. Die lehnte auf ihren Ellenbogen und schaute sich um als
ob sie die Lage erkunden würde. Dann öffnete sie ein wenig ihre
Beine, aber nur so wenig das keiner etwas bemerkte, außer Tom
natürlich. War das etwa Absicht, dachte er. Jana aber hatte die
Augen geschlossen und lag ganz regungslos im Sand. Dann setzte
sie sich auf und nahm eine Zeitung zur Hand. Diese legte sie
sich auf die angewinkelten Beine. Tom beobachtete sie natürlich
die ganze Zeit weiter. Jana las in der Zeitung und bewegte ihre
Beine darunter immer wieder. Mal hielt sie sie zusammen mal
etwas geöffnet. Tom konnte aus ca. drei Meter Entfernung im
Schatten der Zeitung ihr heiliges Dreieck sehen. Das war doch
wohl Absicht, dachte er. Oder doch nur ein Männertraum? Jana
erhob den Kopf, schaute sich um, als ob sie checken wollte wer
sie alles beobachtete. Dann schaute sie Tom geradewegs an. Er
war ertappt, aber Jana verzog keine Miene. Sie schaute ihm nur
tief in die Augen. Tom konnte es nicht fassen. Was sollte er
denn darauf nur machen, wenn sie wenigstens gelächelt hätte,
dann wäre alles klar gewesen, aber so? Er konnte das ganze nicht
deuten. Auf jeden Fall hatte er einen ziemlich Steifen bekommen.
Hoffentlich will jetzt bloß keiner was von ihm, ging ihm durch
den Kopf. Jana öffnete ihre Schenkel wieder ein Stück. Ihr
Bikinihöschen spannte sich und Tom konnte die umrisse ihrer
Vagina erkennen. Dann drehte sich Jana auf den Bauch und las
ihre Zeitung weiter. Das war jetzt aber eindeutig, dacht Tom.
Jana wollte wohl mit ihm spielen. Tom schaute zu seiner Frau
Lara rüber, die schlief allerdings. Auch die Kinder waren ruhig
und spielten. Janas Mann Matthias saß mit dem Rücken zu Tom und
in seinem Heft vertieft. So konnte Tom sich an dem herrlichen
Anblick von Janas prallem Arsch erfreuen. Keiner bekam etwas
mit. Ihr Po war aber auch der Hammer, gerne hätte er ihn jetzt
angefasst und zärtlich gedrückt. Jana legte die Zeitung weg und
öffnete sich das Oberteil ihres Bikinis. Sofort fielen ihre
schweren Brüste nach unten. Dann legte sie sich mit den Armen
nach vorne hin. Ihre Brüste wurden links und rechts nach außen
gedrückt. Tom musste wegschauen damit sein Schwanz nicht noch
größer wird. Das half allerdings nur geringfügig, denn in
Gedanken konnte er ihren Arsch und ihre Titten bildlich sehen.
Tom schnappte sich die Luftmatratze der Kinder und hielt sie vor
seinen Ständer um damit ins Wasser zu gehen. Die Abkühlung tat
gut. Aus dem Wasser heraus beobachtete er weiter dieses
herrliche Geschöpf der Lust. Er war schon ziemlich von ihr
gefesselt. Diese drehte sich auf den Rücken und legte das
Oberteil nun ganz ab. Tom war zwar mehr als zehn Meter vom
Strand entfernt, konnte aber dennoch ihre großen Brüste gut
sehen. Am liebsten hätte er sich jetzt vor lauter Erregung einen
runtergeholt. Das konnte ja noch heiter werden.
Plötzlich tauchte seine Frau Lara neben ihm auf und warf ihn ins
Wasser. Das konnte er sich natürlich nicht gefallen lassen und
tauchte diese unten. Dabei streifte er ihre kleinen Titten. Auch
das war in seinem Zustand ziemlich geil. Lara hatte eben einen
makellosen Körper ohne große Brüste .Und biss jetzt fand er auch
ihren kleinen Arsch immer ziemlich geil. Er konnte sich
eigentlich nicht beklagen. Jana war eben anders und das war wohl
der Reiz. Sie tollten miteinander auf der Matratze und schupsten
sich gegenseitig ins kühle Nass. Dann gingen sie gemeinsam
zurück an den Strand. Die Kinder kamen entgegen und wollten nun
auch mal die Matratze haben. Er übergab sie und trocknete sich
danach ab. Immer wieder musste er zu Jana rüberschauen. Jetzt
konnte er ihre riesigen Mutterbrüste aus der Nähe beobachten.
Fünfmarkstück große Brustwarzen hatten sie noch dazu und ihre
Nippel waren leicht erhoben. Tom musste wegschauen sonst hätte
er sich auf sie gestürzt. Noch nie hatte ihn der Anblick ein
paar nackter Titten so angemacht. Der letzte Sex mit seiner Frau
lag allerdings auch schon einige Tage zurück. Und die heiße
Sonne machten ihn so wieso immer scharf auf Sex.
Die Kinder spielten im Wasser und die anderen drei dösten vor
sich hin. Nur Tom konnte sich nicht beruhigen. Wieder schaute er
rüber zu Jana. Er stierte sie fast schon an. Was war denn das?
Ist da etwa ein nasser Fleck da zwischen Janas Beinen. Tom
schaute noch mal und tatsächlich, Jana war feucht zwischen den
Beinen. Oh Gott, dachte Tom, da würde ich jetzt am liebsten mal
mit meiner Zunge kosten. Genau in diesem Augenblick öffnete Jana
die Augen und leckte sich mit der Zunge über ihre roten Lippen.
Tom grinste und wurde etwas rot. Jetzt war die Geste allerdings
sehr eindeutig. Tom konnte seine Blick nicht lösen Jana strich
sich mit der linken Hand über die Brust. Andere hätten
vielleicht gedacht, sie würde sich etwas Sand entfernen, aber
Tom wusste das er gemeint war. Jana setzte sich wieder auf und
zog ihr Bikinioberteil wieder an, dabei öffnete sie allerdings
die Beine. Tatsächlich, Jana war nass, das konnte er jetzt
100prozentig sehen. Ob durch Schweiß oder durch Erregung war ihm
egal, sie war auf jeden Fall nass. Tom musste schlucken. Jana
erhob sich und ging an Tom vorbei ins Wasser. Dabei streifte sie
ihn mit der Hand kurz aber bewußt am Oberschenkel. Ich werd
verrückt, dachte er. Sollte er einfach hinterher? Soviel Mut
hatte er nicht. Seine Frau und Matthias schliefen noch, also
hatten die auch nichts mitbekommen. Die Kinder waren auch
beschäftigt. Er drehte sich um und hielt nach Jana Ausschau.
Diese war schon weit raus geschwommen. Die Kinder kamen zurück
aus dem Wasser und warfen ihm die Luftmatratze vor die Füße.
Dann setzten sie sich unter einen Schirm und nahmen sich einen
Apfel.
Tom griff die Matratze und ging ins Wasser. Jana schwamm ihm
entgegen. Was jetzt wohl passieren würde, dachte er. "Die
Abkühlung hatte ich jetzt aber nötig", sagte sie als sie auf
seiner Höhe war und grinste dabei. "Allerdings", antwortete Tom
und grinste zurück. Tom hielt sich am Kopfende der Matratze fest
und Jana am Fußteil. Unten drunter berührten sich wie zufällig
ihre Füße im Wasser. Wie durch einen Blitz getroffen schauten
sie sich an und sagten nichts. Beide waren wie elektrisiert.
Wieder berührten sie sich. Und noch Mal. Jetzt gab es aber kein
versehen mehr. Tom streckte sein Bein aus und berührte Jana am
Schenkel. Jana tat ihm gleich und fuhr mit dem Fuß an seinen
Oberschenkel. Toms Schwanz füllte sich mit Blut und stellte sich
komplett auf. Jana fuhr mit den Zehen höher und berührte Tom an
seinem harten Glied. Er zuckte kurz und hielt weiter still.
"Wenn wir nicht gleich mit den Spielchen aufhören, dann kann ich
für nichts garantieren", sagte Jana. Tom konnte nicht antworten,
er war wie gelähmt. Sein Blut war komplett in seine unteren
Regionen gewandert. Jana ließ sich rückwärts fallen und tauchte
unter. Als sie auftauchte drehte sie sich in Richtung Strand und
schaute nach den anderen. Die schlafen wohl, sagte sie und
tauchte wieder unter. Tom zuckte als er die Hand von Jana an
seinem Lustbolzen spürte, sie drückte ein paar mal und tauchte
dann wieder auf ihrer Seite auf.
"Du hast mich vorhin aber ganz schön angestarrt", sagte Jana,
"da wurde mir aber heiß". "Ich weiß nicht warum, aber ich finde
dich ziemlich geil", sagte Tom mutig. "Du hast einen
Wahnsinnskörper, nicht so zierlich wie Lara, das macht mich an",
fügte er noch hinzu. "Aha und das gefällt dir wohl", sagte sie
schelmisch. "Sehr sogar", sagte Tom. "Mir gefällt ganz ehrlich,
was du da in der Hose hast", sagte sie und schaute ihm in die
Augen. "Wenn wir jetzt allein wären könnte ich bestimmt nicht
nein sagen", flüsterte Jana. Sie schaute wieder zum Strand ob
alles ruhig war. Tom schaute ebenfalls. Danach grinsten sie sich
an. "Die schlafen wohl", sagte Tom. "Wer weiß wie lange noch",
antwortete Jana. "Wenn du willst tauch ich auch mal ab", sagte
Tom. "Wenn du dich das traust", antwortete sie und öffnete
erwartungsvoll die Beine. Tom holte tief Luft und tauchte unter.
Das Wasser war so klar das er alles gut erkennen konnte. Er
fasste mit den Händen ihre Schenkel und drückte sie auseinander.
Dann zog er ihr den Slip bei Seite und leckte einmal durch ihre
nasse Spalte. Die war nicht nur vom Wasser so nass. Er leckte
noch einmal diese herrliche Muschi um dann zurück zu tauchen um
Luft zu holen. Jana hatte Mühe sich zusammen zu reißen um nicht
laut aufzustöhnen. Sie war schon ziemlich erregt. Als Tom wieder
auftauchte hatte Jana ganz glasige Augen. "Ich will dich", sagte
sie mit belegter Stimme. "Du hast mich ganz schön scharf
gemacht". Toms Schwanz war auch zum bersten angespannt. "Ich
würde dich jetzt gerne in mir spüren", sagte Jana. Tom holte
wieder Luft und tauchte zu Janas Höhle. Mit der Linken hielt er
ihr den Stoff bei Seite und mit der anderen stieß er zwei Finger
tief in ihre feuchte Grotte. Jana stöhnte leise. Man war das
verrückt, sie ließ sich einfach von einem Mann unter Wasser
fingern. Aber allein der Gedanke machte sie noch schärfer. Sie
hatte schon lange keinen Liebhaber mehr gehabt.
Vor ca. einem Jahr hatte sie mal ihren Mann betrogen, es war
nach einer Party, wo sie alleine hingegangen war. Sie war mit zu
dem Typen in seine Wohnung gegangen und hatte sich nach allen
Regeln der Kunst vögeln lassen. Und jetzt war sie im Wasser mit
einem Mann, den sie kaum kannte und wollte ihn genauso ficken.
Tom tauchte wieder auf und holte Luft. "Man du bist aber ganz
schön nass da unten", hauchte er. "Mein lieber, das hast du
angerichtet", sagte Jana merklich erregt. "Leg dich quer auf die
Matratze und lass die Beine ins Wasser hängen", sagte Tom. Jana
gehorchte und legte sich auf die wackelige Luftmatratze. Tom
versteckte sich zwischen ihren Beinen, so das ihn niemand vom
Land her sehen konnte. Dann schob er ihr den Stoff zur Seite und
leckte genüsslich durch Janas geschwollene feuchte Möse. Jana
krallte sich in die Luftmatratze und ließ ihren Kopf nach hinten
ins Wasser baumeln. Ein lautes stöhnen ging durch ihre Kehle.
Gut das sie weit genug draußen waren. Gerade wollte Tom wieder
anfangen Jana zu fingern, als sie ihn wegtrat. "Achtung, die
anderen sind wach", stöhnte Jana. "Lass uns lieber zurück
schwimmen", sagte Tom, obwohl er gern noch weiter gemacht hätte.
"Ja, aber warte ich hab noch eine Idee", erwiderte Jana. "Was
denn", fragte Tom. "Ich warte oben ein paar Minuten und gehe
dann im Restaurant auf Toilette und du kommst nach", sagte sie.
"Das klappt doch nie", entgegnete Tom, "die anderen sind doch
nicht blöd". "Lass mich nur machen", sagte sie. Zurück am Strand
mussten sie sich mächtig zusammenreißen, aber es ging gut und
niemand merkte etwas vom kleinen Spielchen der beiden.
Nach einer halben Stunde forderte Jana ihren Mann auf den
Kindern doch mal ein Eis zu holen. Dieser tat allerdings
ziemlich gelangweilt und sagte: "Geh doch selber". Das bekam
Lara mit und forderte somit ihren Gatten auf. Tom tat auch erst
genervt, willigte dann aber zu. Jana erhob sich und sagte laut:
"Ich muss eh auf Toilette, dann komm ich mit und helfe dir". Tom
grinste innerlich. Er nahm einen Geldschein und fragte alle nach
ihrer Lieblingssorte. Dann zog er los in Richtung
Strandrestaurant. Jana folgte in zwei Meter Abstand. Das
Restaurant lag ca. 100 Meter entfernt in den Dünen. Auf der
hälfte des Weges sagte Jana die noch immer hinter Tom herging:
"Ich möchte deinen Schwanz spüren, ich bin total nass zwischen
den Beinen. Gut das wir im Wasser waren, da merkt das keiner",
fügte sie noch hinzu. Tom musste sich allerdings konzentrieren
um nicht eine Riesenlatte zu bekommen. Die Toilette lag direkt
neben der Theke in einem Gang. Eine für Herren und eine für
Frauen. Tom ging vor und schaute ob frei war. Beide Türen waren
offen. Er ging in die für Damen und Jana folgte ihm. Kam war die
Tür geschlossen und verriegelt küssten sie sich schon
leidenschaftlich. Jana griff sofort mit der freien Hand an Toms
Schwanz und drückte ihn. Tom war auch nicht untätig und
massierte Janas dicke Titten. Komm steck ihm mir rein, wir haben
nicht viel Zeit. Jana stellte einen Fuß aufs Klo und zog den
Stoff beiseite. Tom zog sich vorn die Hose runter und fasste
seinen Schwanz. Der war Knüppelhart. Er ging in die Hocke und
setzte seine Eichel an den Eingang ihrer nasse Möse. Ohne Mühe
glitt er in sie. Jana stöhnte verhalten. "Komm Fick mich schnell
und hart ich brauch das jetzt", hauchte sie ihm ins Ohr. Tom gab
sein bestes und fickte tief in sie. Dann packte er Jana und
drehte sie um. "Ich will deinen geilen Arsch sehen", stöhnte er.
Mit einer Hand hielt er den Stoff bei Seite und mit der anderen
führte er sein Glied. Wieder fuhr er wieder komplett in sie.
Dann griff er um sie rum und wichste ihr zusätzlich den Kitzler.
Gleichzeitig fickte er so hart er konnte in ihr geiles Loch.
Keine Minute später sprühte er sein Sperma in einem Schwall in
sie. Als Jana seine Schübe merkte kam sie auch und biss sich auf
die Lippen um nicht laut zu schreien. Das ganze Spiel dauerte
nicht länger als fünf Minuten. Der Druck war nun geringer, aber
geil waren sie immer noch.
"Geh schon mal raus und hol das Eis, sagte Jana, ich mach mich
noch schnell sauber". "Schade, sagte Tom, ich konnte so
stundenlang weitermachen". "Ein andermal, antwortete Jana. Tom
verpackte seinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz und ging
zur Theke. Jana setzte sich auf die Toilette und ließ sein
Sperma aus sich laufen. Sie hätte auch lieber weitergemacht. So
eine kurze Nummer machte sie nur noch heißer auf Sex. Aber
vielleicht ergibt sich ja noch mal was, ging ihr durch den Kopf.
Als sie raus kam wartete Tom schon mit dem ganzen Eis. Jana
kniff Tom in den Po und sagte leise: "Komm schon du geiler
Stecher". Toms Schwanz regte sich sofort wieder. Aber sie gingen
los und keiner sagte mehr etwas.
Am Strand zurück setzten sie sich alle auf ihre Handtücher und
schleckten genüsslich ihre Eistüten. Alle unterhielten sich
miteinander und keiner bemerkte das Knistern zwischen Tom und
Jana. Danach legte sich Tom auf den Bauch und tat so als ob er
ein wenig ruhen wollte, aber seine Gedanken waren sofort wieder
bei dem Quickie mit Jana. Das war ja auch ein geiles Erlebnis.
Matthias ging nach einer Pause mit den Kindern ins Wasser. Lara
vertiefte sich wieder in ihr Buch. Tom beobachtete seine Frau
und hatte auf einmal ein schlechtes Gewissen. Aber Jana war ein
geiles Weib und er würde es sofort wieder mit ihr machen.
Mittlerweile war es schon spät am Nachmittag und einige Leute
brachen auf. Lara fragte plötzlich: "Wollen wir nicht heute
Abend alle zusammen mit den Kinder essen gehen"? "Von mir aus
gerne, sagte Jana, wir fragen gleich mal Matthias, aber ich
denke er hat bestimmt nichts dagegen". Auch Tom stimmte zu. Als
Matthias aus dem Wasser kam wurde er kurzerhand vor vollendete
Tatsachen gestellt, aber er hätte auch nichts dagegen gehabt.
Man verabredete sich für Acht in einem kleinen Lokal das beide
Paare schon kannten. Kurz darauf packten sie ihre Strandsachen
zusammen und verabschiedeten sich mit einem Wangenküsschen. Im
Ferienhaus wurde sich dann erst mal abgeduscht und für den
folgenden Abend gestylt. Lara zog sich ein luftiges Kleid an, in
dem sie sehr sexy aussah. Tom legte eine Shorts und ein Shirt
an. Die Kinder ebenso. Kurz vor Acht fuhren sie zum besprochenen
Restaurant. Als sie dort eintrafen fehlte Matthias. Jana
entschuldigte ihn, im war anscheinend nicht gut und er blieb im
Haus um sich auszuruhen. Trotzdem war sie mit den Kindern
alleine gekommen. Sie trug ein weißes Kleid durch das man fast
hindurchschauen konnte. Es war sehr eng geschnitten und betonte
ihre frauliche Figur. Sie begrüßten sich wieder mit Küsschen
links und rechts. Jana leckte Tom dabei kurz über sein
Ohrläppchen. Und ihre Brüste drückte sie auch mehr als nötig an
ihn. Er bekam eine Gänsehaut.
Seine eigene Frau sah heute wirklich sexy aus und Jana konnte
sich auch sehen lassen. Tom war stolz mit den zwei Hübschen und
freute sich auf einen lockeren Abend. Sie ließen sich einen
großen Tisch auf der Veranda geben und die Kinder gingen sofort
vor das Restaurant um zu spielen. Sie bestellten Wasser und
Rotwein. Dann wählten sie Fisch und Salat als Speisen. Für die
Kinder gab es Nudeln mit Tomatensoße, das mochten sie alle gern.
Tom schenkte den Wein ein und sie stießen auf den herrlichen
Sommerabend an. Jana war mit ihren Kindern zu Fuß gekommen, denn
sie wohnten nur zehn Minuten entfernt. So brauchte sie nicht bei
einem Glas Rotwein Schluss zu machen. Lara wollte fahren und
somit konnte auch Tom ein paar Gläser trinken. Es entwickelte
sich eine lustige Runde und schnell war die erste Flasche leer,
obwohl noch gar kein Essen da war. Tom bestellte natürlich
sofort eine weitere. Jana hatte schon leicht einen sitzen, ließ
sich aber nichts anmerken. Dann kam das Essen und die Kinder
wurden gerufen. Allen schmeckte es vorzüglich und es wurde
richtig geschlemmt. Nach dem Essen gab es noch einen Likör des
Hauses und alle waren pappsatt. Jana schlug vor noch zu ihnen
zum Haus zu fahren und auf der Dachterrasse gemütlich zu machen.
Die Kinder könnten auch noch ein wenig zusammen spielen und sich
dann wenn sie müde sind auch hinlegen. Wein war natürlich auch
noch vorhanden. Alle stimmten zu und so brauch man in Richtung
Ferienhaus auf. Matthias lag im Bett und schlief. Die Kinder
suchten sich direkt einiges zum spielen und waren verschwunden.
Die drei machten es sich in den Korbstühlen gemütlich und
öffneten noch eine Flasche. Auch Lara trank nun mit, obwohl sie
immer so schnell müde vom Rotwein wurde. Die drei schauten ohne
viele Worte in sternenklare Nacht und tranken ihren Wein.
Die Kinder hatten sich mittlerweile zum schlafen gelegt. Auch
Laras Augen wurden schwer. Sie wollten aber kein Spielverderber
sein und sagte nichts. Tom rätselte die ganze Zeit ob Jana etwas
unter ihrem Kleid an hatte. Er konnte es nicht eindeutig sehen.
Dafür hatte Lara einen besseren Blick auf Jana. Das ein oder
andere Mal konnte sie ihr zwischen die Beine schauen. Aber es
war schon dunkel und sie konnte nur einen schatten erkennen.
Entweder war es ein dunkler Slip oder Janas Schamhaar. Ein Slip
kann es nicht sein, dachte sie, denn den hätte man durch ihr
weißes Kleid gesehen. Lara wollte auch immer schon mal unten
ohne gehen, hatte bis dato nie den Mut. Und sie wusste auch
nicht ob es Tom gefällt und was er dazu sagen würde. Der Anblick
erregte sie, obwohl sie sich nicht unbedingt zu Frauen
hingezogen fühlte. Sie hatte auch noch nie Erfahrung mit dem
eigenen Geschlecht gemacht. Jana wollte noch eine Flasche holen
und Lara musste zur Toilette, also ging sie mit durch die dunkle
Nacht ins Haus. Als sie vom Klo kam stand noch Jana mit dem
Rücken zu ihr in der Küche. Sie konnte wirklich keinen Slip
erkennen. Dabei drehte sich Jana um und ertappte Lara dabei wie
sie ihren Körper musterte. "Warum schaust du mich so an", sagte
sie etwas beschwipst. Lara wurde rot. "Hast du etwa kein Slip
unter deinem Kleid", fragte sie mutig. Jana grinste. "Gut
beobachtet, antwortete Jana, solltest du auch mal probieren, ist
ein super Gefühl wenn einem der Wind durch die Beine weht". Lara
fühlte wieder diese Erregung und merkte ein kribbeln zwischen
ihren Beinen. "Ich weiß nicht was Tom dazu sagen würde", sagte
sie schüchtern. "Das findet doch jeder Mann geil, erwiderte
Jana, glaub mir". "Komm versuch es mal", fügte sie hinzu. "Jetzt
sofort", fragte Lara und es kribbelte immer mehr. "Vor mir
brauchst du dich nicht zu schämen, sagte Jana und es ist sowieso
dunkel, also sieht das Tom auch nicht". "Bleibt unser
Geheimnis", flüsterte sie noch. Ohne den Wein hätte Lara das nie
gemacht, aber sie war jetzt doch sehr neugierig geworden. "Soll
ich mich umdrehen", lächelte Jana. Dabei drehte sie sich um und
zog ihr Kleid über ihren nackten großen Arsch.
Lara vielen fast die Augen raus. Jana wackelte ein paar Mal hin
und her und ließ ihr Kleid wieder nach unten. "Du bist
verrückt", sagte Lara. "Ein bisschen spielen wir doch alle
gerne", kam als Antwort. Lara hob mutig ihr Kleid und zog sich
rasch den Tanga aus. Ihr Schamhaar hatte sie an morgen noch
gekürzt. "Schöner Haarschnitt, kicherte Jana, ich und Matthias
mögen es lieber voll behaart". "Jedem das seine", sagte Lara.
"Wahrscheinlich spürst du den Wind noch intensiver wenn man
rasiert ist, sollte ich auch mal probieren, sagte Jana, komm
lass uns wieder rauf gehen". Sie packte eine neue Flasche und
ging voran. Schon bei den ersten Schritten fühlte Lara eine
erregende Reibung zwischen ihren Beinen. Auch eine leichte Nässe
die sich schon gebildet hatte konnte sie spüren. Sofort bekam
sie Lust auf Sex und freute sich schon darauf später ihren Mann
zu verführen. Draußen döste Tom vor sich hin und bewunderte die
Sternennacht. "Na da seid ihr ja endlich wieder", sagte er als
die zwei Frauen auf die Dachterrasse zurückkamen. "Was habt ihr
denn so lange da unten getrieben", wollte er wissen.
"Frauengespräche", sagte Lara und grinste in sich hinein. Jana
schenkte wieder die Gläser voll und sie stießen erneut an. Jana
öffnete immer mal wieder ihre Beine und zwinkerte Lara zu. Sie
fasste Mut und machte es Jana gleich. Diese nickte ihr
anerkennend zu. Tom bekam nichts mit, obwohl Jana eine Kerze
angezündet hatte und es ein wenig heller wurde. Er saß aber auch
etwas abgewannt von den zwei Frauen. Lara merkte den Luftzug
zwischen ihren Beinen wie dieser leicht ihre Spalte berührte.
Das war wirklich ein geiles Gefühl. Sie merkte auch wie sie
dadurch feuchter wurde. Erregt rutschte sie auf ihrem Stuhl hin
und her. Am liebsten hätte sie sich jetzt das Kleid hochgerissen
und sich die Muschi gerieben. Jana konnte ihre Gedanken lesen
und zog sich ein wenig ihr Kleid höher. Jetzt konnte Lara im
flackernden Licht Janas Busch sehen. Der Anblick erregte sie
noch mehr. Tom erhob sich und wollte Zigaretten aus dem Auto
holen. Jana wartete kurz bis Tom weg war. "Und, wie findest du
es unten ohne", fragte sie Lara. "Du hattest wirklich recht,
antwortete sie und zog sich auch noch mehr das Kleid höher".
Jetzt konnte Jana Laras feuchte Spalte sehen. "Scheint dich ja
zu erregen", stellte Jana fest. "Am liebsten würde ich sofort
über Tom herfallen, grinste sie, denn der Wein und der Wind
machten sie heiß auf Sex. "Das kann ich sehen, sagte Jana,
morgen werde ich mich auch mal wieder rasieren", fügte sie noch
hinzu. Lara rutschte wieder nervös auf ihrem Stuhl hin und her.
"Ich rasier mich schon lange, sagte sie, aber eigentlich nur
damit ich nicht so viel schwitze". Lara erregte das Gespräch
ebenso. "Wenn du willst, dann lass ich euch alleine, sagte Jana,
dann kannst du dir Tom vorknöpfen". Der Gedanke an Toms harten
Schwanz machte sie noch schärfer als sie schon war. "Hör auf,
sonst mach ich das wirklich", erwiderte sie. "Aber was ist mit
dir, dein Mann schläft", fügte Lara noch hinzu. Jana streichelte
sich über die Innenseite der Schenkel und fuhr einmal mit den
Fingern durch ihre feuchte behaarte Spalte. Dabei schaute sie
auf Laras Reaktion. "Selbst ist die Frau", sagte sie
verführerisch. Lara merkte ein zucken in ihrer Muschi als sie
das sah .Sie lehnte sich zurück in den Sessel und schloss die
Augen. Dann streichelte sie sich ebenfalls die Schenkel und
fühlte kurz ihren nassen Kitzler. Ein verhaltenes Stöhnen kam
aus ihrem Mund. Plötzlich sehnte sie sich nach Janas Berührung.
Diese Frau hatte sie geil gemacht. Ihre Möse wurde immer
feuchter. Jana machte der Anblick auch ziemlich an. "Hör auf,
sonst mach ich es mir auch noch, sagte sie, da sieht nämlich
ziemlich geil aus". Lara stöhnte wieder als sie mit ihrem Finger
in ihre Höhle eintauchte. "Hast du schon mal was mit einer Frau
gehabt", fragte Lara heisern. "Nein, antwortete Jana, aber dich
würde ich im Moment bestimmt nicht von der Bettkante stoßen".
Auch Janas Möse wurde feuchter. Plötzlich hörten sie wie Tom die
Stufen wieder rauf kam. Sie ordneten ihre Kleider und setzten
sich aufrecht hin.
"Na, habt ihr mich vermisst", sagte er fröhlich und setzte sich
wieder in seinen Stuhl. Keine von beiden antwortete. "Ich muss
mal auf die Toilette", sagte Jana und erhob sich. "Du wolltest
mir doch noch das grüne Kleid zeigen", sagte Lara und erhob sich
ebenfalls. Jana grinste. Lara gab Tom einen Kuss auf die Wange.
"Wir sind gleich zurück mein Schatz, trink dir noch einen",
sagte sie. Tom fühlte irgendwie die angespannte Stimmung
zwischen den Frauen. Jana ging vor und Lara folgte wie in
Trance. Unten ging Jana auf Toilette und ließ die Tür ein Spalt
auf. Durch das Licht konnte Lara sehen wie der Urin Strahl aus
Janas Scheide in die Schlüssel schoss. Sie spürte eine
merkwürdige Spannung am ganzen Körper. Jana putzte sich ab und
ging auf Lara zu. "Ich hab kein grünes Kleid", sagte sie und
blieb nur wenige Millimeter vor Lara stehen. Ihre Münder waren
auf gleicher Höhe und nur ein Hauch von einander entfernt.
"Bitte küss mich", hauchte Lara. Jana aber berührte nur leicht
mit der Hand Laras erregte Brustwarzen. Lara zuckte zusammen wie
von Blitz getroffen. Ihre Beine zitterten. Das bemerkte Jana,
aber sie wollte das Spiel noch ein wenig weiterspielen. Sie
dachte plötzlich an den Sex heute Mittag mit Tom. Wenn Lara das
wüsste, würde sie bestimmt nicht so geil mit ihr hier rum
machen. Jana drehte sich um und presste ihren Arsch an Laras
Unterleib. Dabei bewegte sie sich aufreizend hin und her. Lara
griff Jana von hinten an die großen Titten und drückte sie
zärtlich. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen auf. "Tom
wartet oben", stöhnte Jana. Dann drehte sie sich um und küsste
Lara auf den Mund. Diese öffnete sofort die Lippen und ihre
Zungen fanden sich zum Spiel. Dabei rieben sie sich ihre Becken
aneinander. Lara war erfreut über die tolle Kussleistung von
Jana. So geil hatte sie sich das nicht vorgestellt. Ihre Möse
war inzwischen klatschnass. Jana streichelte über Laras Rücken
und zog das Kleid über ihren Po. Dann drückte sie leicht die
Pobacken zusammen. Lara stöhnte in Janas Mund. Lara spreizte ein
wenig mehr ihre Beine. Jana fuhr von hinten mit der Hand
dazwischen und berührte die feuchte Pflaume von Lara. Diese
stöhnte wieder. Gut das ihre Münder aufeinander waren, sonst
hätte es bestimmt jeder gehört. Jana steckte ihren Mittelfinger
von hinten in Laras Möse. Lara stieß sich dagegen. "Wir müssen
wieder hoch", stöhnte Jana. Lara reagierte nicht und drückte
sich an Janas große Titten. Jana wollte aber auch nicht wirklich
aufhören. In ihrer Muschi brodelte es anständig. "Geh hoch und
nimm dir deinen Mann, flüsterte Jana, nicht ohne Hintergedanken.
Ich gebe euch ein paar Minuten". "Und was ist mit dir", sagte
Lara und stöhnte wieder weil sie den Finger ihrer neuen Freundin
spürte. "Lass das mal meine Sorge sein", erwiderte Jana. "Das
kann ich nicht, sagte Lara, ich kann nicht da oben meinen Mann
verführen und bleibst geil hier unten". "Ich werde nachkommen,
euch leise beobachten und es mir selber machen", flüsterte Jana.
Wieder bewegte sie ihren Finger. "Komm leck mir kurz meine Möse
und dann geh, ich brauch das jetzt", hauchte sie Lara zärtlich
ins Ohr. Jana löste sich und zog sich das Kleid über den Kopf.
Dann stellte sie sich breitbeinig vor Lara hin und öffnete die
Beine ganz weit. Lara gehorchte und ging in die Knie. Sofort
fand ihre Zunge den Weg und leckte durch die nasse behaarte
Spalte. Jana schmeckte wahnsinnig nach Mösensaft. Klar sie war
ja auch richtig feucht. Jana drückte Laras Kopf ganz fest an
ihren Schoß und stöhnte leise. Dann ließ sie eine Hand nach
unten über ihren Bauch gleiten und massierte sich gekonnt den
Kitzler. Lara fuhr mit ihrer Zunge in Janas Fotze und leckte was
das Zeug hält. Dabei explodierte Jana und schoss ihren Saft in
Laras Mund. "Oh ist das geil", stöhnte sie. Lara leckte einfach
weiter und Jana zuckte mehrmals. Jana zog Lara nach oben und gab
ihr einen langen intensiven Zungenkuss. "Geh jetzt", sagte sie
danach. Lara wollte lieber bei Jana bleiben und zog sich
ebenfalls das Kleid über den Kopf. Jetzt standen beide Frauen
nackt voreinander. "Bitte leck mich auch", flehte sie Jana mit
glitzernden Augen an. Jana drehte Lara um und drückte ihren
Oberkörper nach vorn. Lara ging vorne runter und hielt sich am
Türpfosten fest, gleichzeitig spreizte sie die Beine. Jana gab
ihr zärtlich einen Klaps auf den Po. "O.K. du willst es so",
sagte sie und ging hinter ihr in die Hocke. Zärtlich küsste sie
auf Laras auslaufende Muschi. Lara verkniff sich einen Schrei
und biss sich in die Lippen. Gerne hätte sie ihre ganze Lust
raus geschrieen. Mit beiden Händen drückte Jana Laras Backen
auseinander und leckte durch die geschwollene Spalte. Dann
steckte sie Lara ihre Zunge tief in ihr triefendes Lustloch. Mit
dem Damen massierte Jana leicht Laras Anus. Dann ging sie hoch
und griff ihr Kleid. "Ich will das du hoch gehst und deinen Mann
fickst", sagte sie in einem Ton der keine Widerrede duldete.
Dabei kniff sie Lara in die Brustwarzen. "Denk an mich und zieh
dir schön den Schwanz von Tom rein". Lara war durch und durch
aufgegeilt.
Wie in Trance zog sie ihr Kleid über und ging nach draußen. Auf
der Treppe blieb sie kurz stehen. Tom saß regungslos im Sessel
und schaute zu den Sternen. Leise schlich sie sich hinter ihn
und streichelte von oben seine Brust. "Jana hat sich hingelegt,
sagte sie zu Tom, wir können aber noch bleiben wenn wir Lust
haben". "Und ich habe mächtig Lust", kicherte sie. Sie ging vor
Tom in die Hocke und öffnete seine Hose. Normalerweise blies sie
nicht so gern Toms Schwanz, jetzt aber war sie so geil das sie
es wollte. Schnell hatte sie den müden Krieger ausgepackt und
küsste ihn auf die Eichel. Tom lies es freudig geschehen. Laras
Mund umschloss Toms Schwanz der augenblicklich größer wurde. Tom
stöhnte verhalten. Jetzt begann Lara seinen harten Pimmel so
tief es ging in den Mund zu nehmen und ihn zu reizen. Mit der
Zunge strich sie immer mal wieder über die Eichel und am Schaft
entlang. Sie wollte ihn auch spüren. Ihre Muschi war geil auf
einen Schwanz. Sie half Tom sich seiner Sachen zu entledigen und
zog sich selbst das Kleid über den Kopf. Als Tom sah das sie
nichts drunter hatte sagte er: "Was ist denn heute mit dir los,
so geil hab ich dich ja schon lange nicht mehr gesehen". Lara
wichste schnell Toms Steifen, so das der die Augen verdrehte und
stöhnte. Dann schwang sie ein Bein über Tom und setzte sich
rücklings auf seinen Schoß. Sie ging hoch und hielt den Pfahl in
der Hand. Dann führte sie ihn an ihren Eingang und setzte sich
nieder. Tom glitt bis ans Heft in sie. Er fasste von hinten an
ihre kleinen Titten und drückte sie. Lara blieb ruhig sitzen.
Plötzlich stand Jana neben dem fickenden Pärchen und sagte:
"Lass mich das machen". Dabei schubste sie Toms Hände beiseite
und streichelte Laras Brüste. Beide blieben immer noch ruhig
sitzen und sagten nichts. Jana hockte sich vor Tom und küsste
Laras kleine Titten. Dann fuhr sie leckend am Bauch tiefer bis
sie an Laras Spalte ankam. Gierig leckte sie durch die nasse
Fotze, so das Lara laut stöhnen musste. Dann nahm sie Toms Eier
in den Mund und leckte diese ebenso zärtlich. "Los Tom fick sie,
sie ist geil und will es", sagte Jana stöhnend. Tom versuchte
von unten in seine Frau zu stoßen. Er musste sie leicht anheben
um sich unter ihr bewegen zu können. Lara half ihm und ging mit
seinen Bewegungen mit. Wenn er zustieß dann setzte sie sich auf
ihn um ihn tief zu spüren und wenn er seinen Schwanz zurück zog
ging sie nach oben. Langsam hatten sie einen guten Rhythmus
gefunden und stöhnten immer geiler. Jana zog sich aus und hielt
Lara ihre Titten zum lecken hin. Tom konnte gar nicht glauben
was er da sah. Seine Frau, die er schon so lange kannte und die
Mutter seiner zwei Kinder ist, leckte die Titten einer anderen
Frau. Und es schien ihr sogar zu gefallen. Tom konnte alles gut
sehen. Jana hielt ihre zwei mächtigen Brüste und Lara saugte und
biss ihr lustvoll in die großen Warzen. Das sah schon verdammt
geil aus, wer hätte das von seiner Frau gedacht.
Tom durfte Lara bis dato auch noch nie in den Arsch ficken,
obwohl er total drauf stand. Vielleicht konnte er ja heute seine
Frau in ihrer Geilheit dort hin führen, ging ihm durch den Kopf.
Dadurch das er am Nachmittag schon in Jana gespritzt hatte,
konnte er noch gut aushalten. Lara ritt wie der Teufel auf
seinem Schwanz. Manchmal hielt sie inne und bewegte nur ihr
Becken hin und her. Das machte Tom immer richtig geil, wenn er
tief in ihr war und alles spüren konnte. Jana kniete immer noch
vor den zweien und kraulte Tom die Eier. Zwischendurch holte sie
seinen Schwanz aus Laras Fotze und fing an ihn zu blasen. Toms
verschmierter Schwanz schmeckte nach Lara. Jana drückte Toms
Harten ein wenig zur Seite und leckte dann auch noch mal Laras
glitschige Pussi. "Oh ja, leck mich", stöhnte sie. "Steh auf",
sagte Tom zu seiner Frau und drückte sie nach oben. "Jana soll
sich hinsetzen und du leckst sie. Und ich werde dich schön von
hinten ficken, meine liebe", fügte er hinzu. Natürlich hatte er
Laras kleinen Arsch im Hinterkopf. Schon der Gedanke ließ seinen
Schwanz zucken und ein Tröpfchen Freudensaft kam hervor. Die
Frauen tauschten die Plätze und Jana setzte sich mit geöffneten
Beinen in den Korbsessel. Lara hielt sich an Janas Oberschenkeln
fest und ging mit dem Oberkörper nach unten. Sofort leckte sie
die schon mehr als feuchte Muschi mit langen Zügen. Jetzt
stöhnte Jana ziemlich heftig. Tom stellte sich hinter seine Frau
und streichelte mit der Hand ihre verfickte Spalte durch die
geöffneten Beine. Lara war klitschnass. Er verteilte ihren Saft
auch auf ihrem Poloch. Leicht drückte er mit dem Zeigefinger
gegen ihren Schließmuskel. Laras Arsch ging hin und her. Sie
blieb auch nicht untätig und fingerte Jana nun mit zwei Fingern
in ihr nasses Fotzenloch. Sie war völlig in Rage. Als sie Toms
Finger an ihren Poloch spürte steckte sie Jana ebenso ihren
Zeigefinger in den Arsch. Der war ja nass genug und verschwand
ohne Umstände in ihrem Kanal. Jana presste sich dagegen und
stöhnte: "Ja, fick meinen Arsch". Lara hielt den Fingern still
und leckte wieder Janas Möse. Sie fühlte wie Tom wieder mit
seinen Schwanz in sie stieß und anfing sie heftig von hinten zu
ficken. Gleichzeitig drückte er immer mehr einen Finger an ihrem
Anus. Normalerweise fand sie das überhaupt nicht geil, aber
jetzt wurde sie fast wahnsinnig durch dieses Gefühl. Tom schien
das zu merken und zog seinen Schwanz aus ihr. Er setzte ihn an
ihre Rosette und drückte um den Muskel zu überwinden. Lara
entspannte sich, denn sie wusste ja das Tom nur so in sie
eindringen konnte. Langsam glitt seine Eichel in sie. Dieses
Gefühl war um vieles geiler als wenn er sie in die Fotze fickt.
Der Druck und die Enge machten sie verrückt. Sie stieß sich ihm
brutal entgegen und schob sich seinen Harten selbst bis zum
Anschlag in den Arsch. Dabei schrie sie fast vor geilem Schmerz.
Endlich war Toms Wunsch in Erfüllung gegangen, er konnte seine
Frau in den Arsch ficken. Gefühlvoll stieß er sie, denn er
wollte ihr nicht weh tun. Lara aber drückte fest ohne Rücksicht
zurück. Als Tom dann besser rein und raus glitt erhöhte er das
Tempo. Lara kam jetzt allerdings nicht mehr zum lecken, aber sie
fingerte abwechselnd Janas Arsch und ihre Möse. Das schien ihr
zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder geil auf und feuerte
die zwei auch noch verbal an. Lara merkte wie sich ein Orgasmus
in ihrem Körper zusammenbraute. Sie griff sich zwischen die
Beine und wichste sich schnell und hart den Kitzler. Dann kam
sie und zuckte am ganzen Körper. Tausende von Sternen sah sie
plötzlich um sich herum. Tom fickte einfach im gleichen Tempo
weiter. Lara brach aber zusammen denn ihre Beine versagten ihr
den Dienst. Tom flutschte aus ihr. Gerne hätte er biss zum
abspritzen weiter gefickt. Lara lag zuckend vor Janas Beinen. So
geil war sie noch nie gekommen, aber die Stellung hatte ihr die
Kraft geraubt.
Lara sah zu Tom. Der stand da und hatte seinen Steifen in der
Hand. "Fickt ihr zwei weiter, sagte sie zum erstaunen der beiden
anderen. Ich muss mich erholen". Das ließ sich Jana nicht zwei
Mal sagen, denn sie war ja auch noch total aufgegeilt durch die
Fingerspielchen von Lara. Sie legte ein Handtuch auf den noch
warmen Boden und zog Tom mit sich. Der kniete sich zwischen ihre
Schenkel und setzte sofort seinen Schwanz an ihre aufklaffende
Möse. "Komm Stoss zu du geiler Ficker", sagte Jana äußerst
erregt. Sie konnte ihren Arsch kaum ruhig halten. Tom ließ sich
Zeit und zog erst mal die Eichelspitze durch die nasse Spalte.
"Los lass mich nicht zappeln", schrie Jana fast. Lara drückte
ihren Mann nach vorn so das sein Pimmel langsam in Janas Fotze
verschwand. Mit langen Stößen fickte er genüsslich Janas
schmatzende Pussi. Der Anblick und die Geräusche machte Lara
auch wieder geil. Für so was hätte sie ihren Mann normalerweise
erschossen. Er fickt einfach eine andere und sie findet es im
Moment ziemlich geil ihn mit ihrer Urlaubsbekanntschaft zu
teilen. Jana hatte aber auch ganze Arbeit beleistet und sie
richtig heiß gemacht. Lara griff nach den dicken Titten von Jana
und drückte diese. Dann beugte sie sich darüber und biss
spielend hinein. Jana versuchte derweil mit der Hand an Laras
Fotze zu kommen um diese zu stimulieren, es klappte aber nicht.
"Komm setz dich auf mein Gesicht, sagte sie dann, ich will deine
verfickte Fotze lecken". Diese Worte machten Lara an. Ja sie
wollte heute Nacht eine Fotze sein, eine dreckige Schlampe. Sie
hockte sich über Jana und drückte ihr ihre Pussi ins Gesicht.
Ihr ganzer Schleim lief aus ihr auf Jana. Diese leckte flink mit
ihren Zunge und fickte gleichzeitig Lara mir zwei Fingern in
beide Löcher. Tom fickte schon lange nicht mehr. Er schaute sich
das Schauspiel der Frauen an. Aber sein harter Schwanz steckte
noch in Jana nasser Möse. Seine Frau war richtig in Fahrt, das
konnte er sich nicht entgehen lassen. Er zog seinen
verschmierten Pimmel aus Janas triefender Fotze, stand auf und
hielt ihn Lara zum blasen hin. Sofort stülpte sie ihren Mund
über seine Eichel. Dann blies sie ihm den Schwanz als ob sie
nichts anderes gewöhnt wäre. Tom merkte langsam seinen Saft
aufsteigen. Er hielt seiner Frau den Kopf und pumpte ihr alles
unter stöhnen in den Mund. Der blieb gar nichts anderes übrig
als seinen ganzen Saft zu schlucken. Einiges lief ihr aus den
Mundwinkeln. Normalerweise hätte sie sich dabei geekelt. Nur
heute wollte sie es so. Sie schluckte und leckte alles aus ihm
heraus. Als Tom leer war ging sie runter und leckte Jana die
angefickte Möse. Jana hatte riesige geschwollene Schamlippen.
Alles war nass und schmeckte herrlich geil. Jana saugte ebenso
intensiv an Laras Kitzler. Dabei fingerte wieder in Laras Arsch.
Beide kochten förmlich vor Geilheit. Tom stellte sich hinter
seine Frau und zog Jana die Finger aus ihrem Po. Somit konnte er
noch mal seinen Halbsteifen in Lara schieben. Als diese das
merkte kam sie zu einem weiteren Orgasmus noch bevor Tom richtig
in ihr war. Sie schrie, viel nach vorne und biss in Janas
Schamlippen, gleichzeitig fingerte sie schnell mit drei Fingern
in ihr Mösenloch. Jana konzentrierte sich und merkte auch ein
Ziehen in ihrem Unterleib. Dann kam sie auch und spritze ein
paar Strahlen Muschisaft in Laras Gesicht. Diese leckte
ektstatisch weiter. Janas Höhepunkt schien gar nicht mehr zu
enden. Alles an ihrem Körper kribbelte und ihre Beine
verkrampften sich so das es fast schon schmerzten. Da Tom ja
nicht mehr in Lara Arsch kam, versuchte er noch mal in ihr Fotze
zu ficken. Diese war nass und warm und er glitt hinein. Obwohl
sein Schwanz nur halb steif war, fühlte es sich saugut an. Lara
lies es geschehen auch wenn ihr die Knie schon sehr schmerzten.
Toms Schwanz wuchs wieder durch die geilen Stöße zu alter Größe.
Er packte seine Frau am Arsch und fickte was das Zeug hält von
hinten. Nach wenigen Minuten pumpte er sein Sperma wieder in
sie. Diesmal aber nicht in ihren Mund sondern tief in ihre
Fotze. Jetzt war er auch total fertig in zog sich aus ihr
zurück. Jana schnappte sich noch mal seinen Schwanz und leckte
ihn gierig sauber. Dann legten sie sich alle nebeneinander und
streichelten sich gegenseitig. "Ihr zwei seid die geilsten
Bräute, die sich ein Mann nur erträumen kann", sagte Tom
erschöpft. Nach einer Pause erhoben sie sich, es dämmerte auch
schon. Mit einem letzten geilen Kuss verabschiedeten sich alle
zur Nachtruhe.
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