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Nadine und ich (Tom) sind seit mehr als 18 Jahren ein paar und
lernten uns bereits in der Schulzeit kennen und lieben.
Wir hatten beide vor Beginn unserer Beziehung keine sexuellen
Erfahrungen gemacht und so war vom Start weg alles sehr
aufregend und interessant. Trotzdem Nadine eine recht
konservative Lady ist wo es gerade über den "normalen Sex" nie
mehr hinaus ging und sich in 18 Jahren auch sexuell doch vieles
verändert, führen wir eine sehr harmonische und glückliche
Beziehung mit allen Up and Downs die nunmehr eine längere
Beziehung mit sich bringt.
Für Nadine steht Treue über allem und da Sie als Jungfraugeborne
sowieso sehr auf Sicherheit und Geborgenheit bedacht war und ich
auch heute noch Ihren Body als ausgesprochen attraktiv empfinde
habe ich - ebenfalls Jungfrau (jedoch sexuell sehr aktiv und
offen für vieles) - einfach auch akzeptiert, dass man wie halt
oft im Leben auch sexuell Kompromisse eingehen muss und nicht
alle meinen Phantasien verwickeln kann.
Nadine ist 169 groß - 54 kg schwer, hat lange brünette Haare und
einen wunderschönen Body mit zwei traumhaften festen Brüsten
(85B) die bei Ihrer schlanken Taille noch viel größer
erscheinen. Ihr Po hat sich in den letzten Jahren etwas
verändert und ist jetzt etwas fester und runder als zu Beginn
unserer Partnerschaft.
Tom ist 185 groß - 95kg schwer, kurze brünette Haare und ein
normal, durchschnittliche eher dünneres Glied von 17x 4.
Wir hatten uns in den letzten Jahren ein wunderschönes Haus
erschaffen und waren eigentlich rund um glücklich und Nadine
musste mit mir im Laufe unserer Beziehung doch schon einiges
mitmachen, da ich doch in 4 Unterbrechungen unserer Beziehung
dieses auf eine harte Probe stellte. Grund für die
Unterbrechungen war doch auch - wenn auch nicht ausschließlich -
mein sexueller Trieb und das Aus- und Erleben meiner sexuellen
Phantasien was jedoch meist dann dazu führte, dass ich reumütig
zurückgekommen bin. Dies war jedoch von rund 10 Jahren und
seitdem läuft es bei uns wunderbar.
Nadine hat auch erkannt dass der orale Geschlechtsverkehr Spaß
machen kann was gerade zu Beginn unserer Beziehung von Ihr
strikt abgelehnt wurde und lernte auch mit steigendem Alter sich
immer mehr Fallen zu lassen und den Sex zu genießen.
Verbalerotik, Anal und gewisse andere Dinge (Sex zu Dritt,
Swingerclub, u.s.w.) waren und sind für Sie jedoch weiterhin
absolute Tabuthemen.
Auch meine Liebe zu geilen Dessous teilt Sie nur bedingt obwohl
Sie jeden Tag feinste Wäsche trägt sind Dinge wie halterlose
Strümpfe, Strapse oder geile Unterwäsche die nur dem einen Zweck
dienen eher unpraktisch, da Sie auch immer betont, dass Sie
diese Wäsche meist eh nicht lange trägt.
Jetzt aber zum eigentlichen Teil der Geschichte.
Da mein Beruf, welcher mir sehr wichtig ist, mich seit Jahren
sehr viel in Anspruch nimmt haben wir auch beide unser Leben
neben unserer Beziehung, was bei mir meistens berufliche
Hintergründe hat und Nadine hier auch genügend Zeit für Ihre
Freundinnen und Ihre Interessen hat. Ich sehe darin aber auch
ein Geheimnis unserer guten Beziehung da wir dann die Zeit die
wir gemeinsam verbringen sehr intensiv miteinander leben und
erleben.
Im Gegensatz zu mir selbst wusste ich dass ich gerade im
sexuellen Bereich bei Nadine die Hand ins Feuer legen konnte,
weil für Sie für eine Beziehung halt viel mehr dazu gehört als
einfach nur der sexuelle Bereich.
Nadine beschäftigte sich sehr viel im Psychologischen Bereich
und war auch sehr offen für alternative Heilkunde (insbesonders
die chinesische Heilkunde). Es gab hier einen gewissen Peter -
von mir immer als "Chinese" bezeichnet, auf dessen Heilkunde Sie
absolut viel hielt und auch mittlerweile unsere gesamten
Familien von seinen "Heilkünsten " überzeugt hatte. Ich halte
eher weniger von derartigen Heilkünsten, weil ich dafür viel zu
pragmatisch bin und ich die Meinung teile, dass vieles sowieso
grundsätzlich nur eine Kopfsache ist. Aber auch dies akzeptierte
ich dachte mir einfach, wenn es Ihr damit gut geht dann ist es
auch für mich absolut in Ordnung. Es war an einem schönen
Sommertagspätnachmittag als ich in Wien ein Meeting hatte und
danach eigentlich die Fahrt ins Office antreten wollte. Als ich
mich durch Wien staute und gerade an einer "berüchtigten Gegend"
(es befinden sich dort einige Bordelle und Swingerclub) in
Schritttempo vorbei fuhr, sah ich am Straßenrand das Auto von
Nadine stehen und griff instinktiv zum Handy, weil ich
eigentlich meine Frau davon abhalten wollte wieder zuviel Geld
auszugeben. Aber wie so oft wenn man mal was braucht hebt
niemand ab.
Ich dachte auch nicht länger über die Sache nach sondern fuhr
ins Office und es wurde wieder mal etwas später und Nadine
schlief bereits als ich nach Hause kam.
Es vergingen wieder ein paar Monate als ich eher durch Zufall
auf dem Weg zu einem Abendtermin wieder an der besagten Stelle -
wo ich Nadines Fahrzeug das letzte Mal stehen sah - vorbei kam
und diesmal machte mich die Sache neugierig. Da das Geschäft
jedoch bevor ging absolvierte ich meinen Geschäftstermin sprach
das Thema jedoch am nächsten Tag beim Frühstück an.
"Ja klar steht dort mein Auto - dort hat doch Peter seine
Praxis" kam umgehend zurück und ich gab mich mit dieser
plausiblen Antwort auch 100% zufrieden. Es entstand zwar wieder
die übliche Diskussion über unsere unterschiedlichen Zugänge zu
diesem Thema doch das war es dann auch zu der Sache. Sexuell
durchlebten wir scheinbar gerade eine Zeit der Enthaltsamkeit,
unter anderem auch weil Nadine auf Rat von Ihrem "Chinesen"
beschlossen hatte mit der Pille auszusetzen und da wir noch
keinen Nachwuchs in Planung hatten und ich auch nur bedingt ein
Freund des Gummis bin.
Da ich jedoch gerade an einem großen Projekt arbeitete war mir
das gar nicht unrecht und es ging mir in dieser Phase auch nicht
wirklich ab.
Durch Zufall beim Postsortieren fiel der Terminplaner von Nadine
auf den Boden und obwohl ich normalerweise nicht in Fremden
Sachen nachschaue viel mir auf, dass Nadine in letzter Zeit in
regelmäßigen Abständen und viel öfters als gewohnt einen Termin
bei Peter eingetragen hatte. Es kam irgendwie ein komisches
Gefühl auf und obwohl ich es zeitweise verdrängte kam es immer
wieder. Ich wollte aber auch nicht Nadine nochmals darauf
ansprechen, weil ich ja nicht wirklich aufgrund meiner
Seitensprünge vor Jahren in der Position war hier
Verdächtigungen auszusprechen und daher beschloss ich die Dinge
ein für alle mal aufzuklären um Klarheit zu haben.
Also mietete ich mir am einem der besagte Tage ein Auto und
parkte mich in der Nähe jener Straße ein wo ich Nadines Fahrzeug
schon zweimal stehen gesehen hab. Pünktlich wie gewohnt sah ich
auch Ihr Auto ankommen und Nadine parkte sich ein. Als Sie
ausstieg war ich das erste Mal etwas verwundert. Sie trug Ihre
Haare offen, war soweit zu erkennen dezent geschminkt (was Sie
normalerweise nur dann macht wenn wir ausgehen) hatte weiße
Bluse an und einen kurzen schwarzen Rock mit schwarzen Strümpfen
und Pumps.
Komisch so kannte ich meinen Schatz gar nicht - normalerweise
war Sie unter der Woche immer sportlich elegant gekleidet und in
diese Outfit kannte ich bis dato überhaupt nicht da Sie
grundsätzlich enge Sache - trotz Ihrer tollen Figur nicht so
sehr schätzte weil diese nach Ihrer Meinung zu aufreizend seien.
Auch die schwarze Stumpfhose bei doch sehr sommerlichen
Temperaturen erstaunte mich doch ein wenig. Ich musste jedoch
aufpassen unbemerkt zu bleiben und wartet mal ab.
Entgegen meinen Erwartungen dass Sie nunmehr in einem der Häuser
verschwinden würde wartet Sie aber am Straßenrand und es dauerte
auch nur eine kurze Zeit als ein BMW X5 vor fuhr und Sie mit
einem Lächeln einstieg. Nun galt es zu dran zu bleiben - ich
starte meinen Mietwagen und versuchte so unauffällig wie nur
möglich dem BMW zu folgen - irgendwie kam ich mir vor wie in
einem dieser schlechten Filme. Da ich genügend Abstand hielt
konnte ich nur erkennen wie Sie sich mit dem Fahrer scheinbar
bestens unterhielten. Es ging quer durch Wien in eine eher
noblere Gegend wo die schönen großen Villen stehen und ich
konnte erkennen wie der Wagen anhielt und sich ein großes Tor
automatisch öffnete und das Fahrzeug in ein Grundstück hinein
fuhr.
Und was jetzt dachte ich nachdem ich mich einparkte? Ich
beschloss mal nachzusehen wer hier wohnt und konnte - schwer
erkennbar auf einem großen goldenen Schild erkennen dass es sich
scheinbar um unseren "Chinesen" handelte da hier die Praxis
angeschrieben war mit dem gleichlaufenden Vornamen.
Warum aber um alles auf der Welt fährt Sie nicht gleich direkt
hier her - tausende Fragen gingen durch meinen Kopf und nachdem
ich mir sowieso schon vor kam wie ein Privatdetektiv beschloss
der Sache auf den Grund zu gehen. Ich umrundete mal das nicht
wirklich kleine Grundstück welches von 2.00m hohen alten
Steinmauern umgeben war und somit auch keinen Blick in das
innere ermöglichte. Nachdem ich schwer über die Eingangstüre
einfach in das Haus gehen konnte warte ich einen günstigen
Moment ab und kletterte über die Mauer ins Grundstück. Irgendwie
war mir absolut nicht wohl bei der Sache weil ich doch Angst
hatte, mich komplett zu blamieren.
Nun stand ich in einem beachtlichen Anwesen mit einer
wunderschönen Park und einer gewaltigen Villa und bewegte mich
auf die hintere Seite des Gebäudes. Da durch die unteren Fenster
in den Zimmer niemanden erkennen konnte und auch keine Stimmen
vernahm öffnete ich eine kleinere Türe auf der hinteren Seite
der Villa und betrat diese.
Es dürfte sich scheinbar um einen ehemaligen Dienstboteneingang
gehandelt haben weil ich in einen engen Gang kam wo links und
rechts Türen den damaligen Dienstzimmer waren. Ich ging weiter
und kam über die Küche direkt in die große Eingangshalle.
Ich hörte im ersten Stock die Stimme von Nadine und einem Mann -
es dürfte sich wohl um Peter handeln und verzog mich vorerst in
der Küche da die Stimme lauter wurden und die beiden die Treppe
herunter kamen. Durch die Küchentüre konnte ich erkennen, dass
beide in den links der Treppe gelegenen Raum gingen und
scheinbar noch den nächsten Raum aufsuchten.
Ich verließ mein Versteck und ging ebenfalls in den Raum links
der Treppe der scheinbar so eine Art Wohnzimmer war mit massiven
Schränken und einer Ledergarnitur um mich dem nächsten Raum zu
nähern. Ich hörte Nadine lächeln - ein Lächeln welches ich an
Ihr nur kenne wenn Sie schon etwas Alkohol getrunken hat bzw.
extrem entspannt und gut drauf war. Das Klirren von Gläsern
bestätigte meine Vermutung. Leider konnte ich nicht erkennen um
welchen Raum es sich handelte.
Auf einmal hörte ich Schritte in Richtung des Wohnzimmers und
mir wurde mehr als nur warm da es für einen Rückzug in die Küche
zu spät war und ich daher spontan eine der Schranktüren öffnete
und mich in so einen Art kleinen Nebenraum befand, welcher
hinter dem Schrank verborgen lag. Zuerst mal ziemlich
erleichtert nicht aufgeflogen zu sein und mit etwas Schweiß auf
der Stirn sah ich mich mal um wo ich war. Es war zwar hinter dem
Kasten jedoch dürfte es sich um einen Zwischengang handeln, der
in diesem alten Häuser scheinbar früher so üblich war, da es,
nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, auch
noch einen zweiten Ausgang gab. Auf jener Seite die dem mir noch
unbekannten Zimmer wo sich Nadine befand zugewandt war konnte
ich so eine Art Fenster erkennen welches jedoch durch einen
Vorhang komplett verdunkelt war. Als ich den Vorhang zur Seite
schob merkte ich, dass sich dahinter eine Glasscheibe befand.
Ich zuckte zusammen als ich auf einmal das Gefühl hatte, dass
Nadine in meine Richtung Blicke merkte jedoch relativ rasch,
dass es sich scheinbar um einen Spiegel handelte der nur von
meiner Seite durchsichtig ist. Ich setze alles auf eine Karte
und öffnete den Vorhang komplett.
Nadine befand sich scheinbar in einem so Art Arbeitszimmer, da
in der Mitte ein schwerer Schreibtisch stand jedoch auch ein
Massagebett und ein paar Geräte die ich im ersten Augenblick
nicht zuordnen konnte jedoch wie Dinger aus der Kraftkammer des
Fitnesscenters aussahen. Auch eine kleine Ledergarnitur
bestätigte wohl meinen ersten Eindruck, dass es sich hierbei um
die Praxis vom "Chinesen" handeln musste. Nadine stand Mitten im
Zimmer und ich hatte den Eindruck dass Sie sich sehr wohl
fühlte.
Auf einmal kam Peter wieder in den Raum und ich konnte Ihn
erstmals näher betrachten - er stattlicher Mann - ca. 190 groß,
graumeliertes Haar, mit einem dem Anschein nach sehr
durchtrainierten Körper. Er hatte eine sportliche beige Hose an
und ein dazupassendes sportliches Hemd mit einem Stecktuch und
braune elegante Schuhe. Ein objektiv betrachtet sehr fescher
Kerl den ich mir eigentlich ganz anders vorgestellt hatte - aber
so ist oft die Vorstellung - meist ist dies anders als man
denkt.
Nadine lächelte Ihn an und er ging auf Sie zu und nahm Ihr das
Glas aus der Hand und lächelte Sie ebenfalls an. Danach begaben
er sich zum Schreibtisch und holte so eine Art Pendel heraus und
kam auf Nadine zu und begann damit rund um Nadine zu gehen - die
Bedeutung dieses Rituals war mir vollkommen unbekannt jedoch
durfte Nadine dies sehr wohl kennen weil Sie scheinbar voller
Hoffnung diesen Prozess abwartete.
"Und hörte ich Sie durch die Wand sagen" - wie sieht es heute
aus und es war eine gewisse Anspannung in Ihrer Stimme
erkennbar. Peter nickte nur und ging nochmals zum Schreibtisch
um im darauf stehenden PC etwas nachzusehen.
Dann kam er nochmals auf Nadine zu und begann dasselbe Ritual
wie schon mit dem Pendel nur diesmal mit seinen Händen ohne
jedoch Nadine dabei zu berühren.
Dann lächelte er Nadine an und sagte " Ja heute passt alles".
Nadine hatte scheinbar nur auf diese Worte gewartet da Sie Ihm
um den Hals fiel das er fast den Boden unter den Füßen verlor
und sich derartig strahlte wie ich Sie schon lange nicht mehr
gesehen hab.
Sie lies dann von Ihm und setze sich auf die kleine
Ledergarnitur, legte ein Bein über das andere sodass der Rock
nach oben rutschte und ich durch meine Spiegelwand erkennen
konnte, dass Sie unter dem Rock halterlose schwarze Strümpfe
trug und man konnte sogar den Ansatz eines Strapshalters
erkennen.
Peter stand in der Mitte des Raumes und sah bewundernd zu Nadine
- "Na Kleines freust Du Dich jetzt - Du siehst mit Deinem
strahlenden Lächeln noch schöner aus als Du von Natur aus schon
bist"
Schleimer dachte ich - der macht meine Frau da aber ziemlich an.
Nadine änderte auf einmal Ihr Lächeln in einen sehr lasziven
Blick deutete Peter nur dass er sich auf den Ledersessel,
welcher ebenfalls bei der Garnitur stand, Platz nehmen soll was
er auch umgehend tat.
Nadine erhob sich und ging auf Peter zu und stellte Ihr Bein auf
die Sofalehne was dazu führte dass der Rock noch höher ging und
Peter einen freien Blick auf Ihre Scham hatte. Er blieb jedoch
ruhig sitzen und Nadine zog den Rock nach oben und nunmehr
konnte auch ich erkennen dass Sie neben den Strapsen auch einen
schwarzen transparenten String trugen. Sie nahm den Fuß von der
Lehne drehte sich um und zeigte Peter auch Ihren geilen Arsch
und verstärkte dies dadurch dass Sie mit Ihren Händen Ihre
Popacken massierte. Peter blieb entspannt am Sessel sitzen als
wäre es das normalste der Welt was meine Frau hier machte und
ich hatte auch mehr als nur den Eindruck, dass dies sicherlich
nicht zum ersten Mal erlebt hat. Nadine bewegte sich ganz
langsam und Ihre Bewegungen führten auch dazu, dass mein Glied
sich regte und fester wurde.
Nadine drehte sich nunmehr wieder mit der Vorderseite zu Peter
und streifte Ihren engen Rock ab behielt aber die hohen Pumps an
und drehte sich wieder verführerisch im Kreis - sie sah so geil
aus in den Strapsen die Sie normalerweise - und das auch in nur
Ausnahmefällen bei mir nur kurz an hatte weil diese Dinger beim
Sex ja nur stören - aber das war jetzt gerade scheinbar alles
ganz anders.
"Macht Dich das Geil" hörte ich Nadine sagen. Hat meine Frau die
Verbalerotik komplett ablehnt gerade geil gesagt? Ich musste
nicht lange nachdenken als Nadine nochmals zu Peter in einem
Tonfall - den ich bisher ebenfalls nicht kannte - wiederholte "
Mach Dich Geil".
Peter nickte nur kommentarlos und Nadine fügte hinzu " Willst Du
mehr von Deiner Fickschlampe". Mir blieb kurz die Luft weg - ich
zwickte mich in die Wange um auch so sicher zustellen ob nicht
gerade einen geilen Traum erlebte und das wirklich da meine Frau
war, die da gerade einem mir wildfremden Mann derartig
aufgeilte. Peter nickte wieder kommentarlos. Nadine stellte
nochmals ein Bein auf den Sessel und fuhr sich mit dem Finger
über das Höschen und drückte es so kurzzeitig in Ihre Spalte.
Dann nahm Sie den Finger in den Mund und leckte Ihn genüsslich
ab. Ich glaube es nicht - Nadine die bisher immer ein Problem
hatte Ihre eigene Körperflüssigkeit zu kosten und meist nach dem
Sex eine ordentliche Dusche brauchte machte hier gerade diesen
Mann komplett an. Dann begann Nadine Ihre Bluse langsam zu
öffnen und als diese komplett geöffnet war lies Sie diese
ebenfalls zu Boden fallen. Sie hatte eine schwarze Brusthebe an
die Ihre sowieso schon geilen Brüste noch besser präsentierten.
Ich konnte erkennen, dass Ihre Nippel - Sie hat grundsätzlich
zwei kleine Vorhöfe und auch kleine Nippel bereits steif
abstanden - ein Zustand den ich nur dann kenne, wenn ich Sie
dort auch entsprechend verwöhnt habe.
Nadine streichelte sich über die Brüste und rieb Ihre Knospen -
nein Sie steckte auch wieder Ihren Finger in den Mund -
befeuchtete diesen spielte wieder mit Ihren Nippel. Es sah so
was von geil aus dass ich aufpassen musste - obwohl das gerade
was abging was mich normalerweise alles andere als erregen
sollte - ich keinen Orgasmus bekam. Nadine setzte aber Ihr
geiles Spielchen fort und massierte abwechselnd Ihre Brüste und
Ihre - erkennbar immer feuchter werdende Spalte - und scheinbar
hatte Sie Gefallen daran das Peter weiterhin passiv bliebt. Sie
schob den String zur Seite und drang mit zwei Finger tief in
Ihre Lustspalte ein um dann Ihren eigenen Saft sichtlich mit
Genuss zu verkosten. Diesen geilen Akt wiederholte Sie einige
Male als Sie dann auf Peter zu ging und Ihm Ihren Finger zum
Ablecken gab. "Komm koste meinen geilen Saft" und er leckte
zärtlich über Ihren Finger bevor er Sie tief in seinen Mund
nahm.
"Hmm kam von Ihm - heute schmeckst Du extrem süß " kam von Ihm
und weiters folgte ein kurzes "Ja komm mach Deine geilen Löcher
bereit für mich".
Mit einem Lächeln und wie wenn Sie darauf gewartet hätte legte
sich Nadine auf den Glastisch, stellte die Beine ebenfalls auf
den Tisch und begann sich ohne Hemmungen und mit gespreizten
Beine zu streicheln. Man sah Ihr Ihre Erregung richtiggehend an
da Sie jedes Mal wenn Sie Ihren Kitzler berührte leicht mit dem
Po von der Tischplatte abhob. Sie warf Ihren Kopf in den Nacken
und streichelte auch Ihre Brüste - ja Ihre Hände waren überall
auf Ihrem Körper und man konnte richtig spüren wie Sie mit jeder
Minute geiler wurde. Ich konnte kaum glauben, welche Erotik in
meiner Frau steckte wenn Sie mal alle Hemmungen fallen lies.
Peter stand auf und ging zu seinem Schreibtisch was jedoch
Nadine entweder nicht störe oder Sie gar nicht bemerke und
öffnete eine Schreibtischlade und kam mit zwei Dildos wieder
zurück. Ein schwarzer Megadildo und ein etwas kleinerer
Naturdildo und legte beide neben Nadine auf den Boden und nahm
wieder im Sessel Platz.
Scheinbar wusste Nadine auch genau was kam denn Sie griff nach
unten und holte sich zuerst den kleineren Dildo und steckte Ihn
sofort in den Mund. Dann sah ich wie Sie während Sie den Dildo
blies langsam begann Ihr Poloch mit Ihren Fingern zu massieren
um es scheinbar auf den Dildo vorzubereiten.
Dann warf Sie den Dildo zu Peter und sagte nur " mach Ihn
einsatzbereit" und Peter griff in seine Hosetasche und holte
eine kleine Tube heraus. Scheinbar war hier alles schon bis in
kleinste Detail geplant dachte ich mir. Während Nadine Ihr
Poloch immer mehr mit Ihren Fingern bearbeitete öffnete Peter
die Tube - scheinbar Gleitcreme - und rieb damit den Dildo ein.
Peter stand auf - kniete sich auf die vor Ihm auf dem Tisch
liegende Nadine nahm zuerst den schwarzen Dildo und führte
diesen relativ rasch in die Lustspalte meiner Frau die scheinbar
schon so nass war, dass Ihr das doch sehr große Ding absolut
keinen Probleme bereitete. Dann setze er den kleineren Dildo an
Ihren After und führte diesen auch - jedoch wesentlich langsamer
ein. Nadine schwebte fast über dem Tisch und stöhnte derart laut
auf, wie ich Sie nicht mal kannte wenn Sie nach jemanden rief.
Peter nahm wieder Platz und Nadine bewegte sich unter lautem
Stöhnen mit den beiden eingeführten Dildos noch immer auf und ab
und genoss den gerade erlebten Megaorgasmus in vollen Zügen. Sie
keuchte und stöhnte als wäre Sie gerade einen Halbmarathon
gelaufen und brauchte doch relativ lange wieder bis Sie zu Ruhe
kam. Die beiden Dildos bewegten sich leicht und man konnte so
erkennen wie sehr der soeben erlebte Orgasmus noch nachwirkte.
Peter genoss scheinbar gerade erlebt zu haben wie es sich meine
Frau vor Ihm liegend auf dem Tisch mit zwei Dildo hemmungslos
besorgt hatte und ging zum Tisch um die Flasche Champus zu holen
- ging nach vorne und goss den Champus in den geöffneten Mund
von Nadine. Danach nahm er selbst einen Schluck von der Flasche
und lies meine Frau auf dem Tisch liegen - ging zu einem Schrank
- öffnete diesen und holte sich einen Zigarre heraus - die er
sich genüsslich anzündete und wieder am Sofa Platz nahm. Nadine
lag sicherlich noch Minuten lang am Tisch und schön langsam
schien der Orgasmus abzuklingen und sie nahm auch langsam die
beiden Dildo aus Ihren beiden Löchern - leckte diese ab und
lächelte glücklich zu Peter.
"Bist Du jetzt geil auf mich" grinste Sie Peter an. " Und wie
kam von Peter " der genüsslich an der Zigarette anzog und den
Rauch in die Luft blies.
"Na dann - werde ich mich mal um Dich kümmern damit Du mir nicht
zu kurz kommst " - Nadine stand auf - richte sich kurz die
Strapse die während Ihrem wilden Treiben am Tisch etwas in
Mitleidenschaft gezogen wurden und kniete sich vor Peter hin.
" Worauf hast Du Lust" frage Nadine Peter der aber wieder
kommentarlos nur zurück grinste und genüsslich an seiner Zigarre
paffte.
" Ich werde Dir jetzt Deinen Schwanz blasen wie Ihn Dir zuvor
noch nie eine Frau geblasen hat " beantworte Nadine Ihre vorhin
gestellte Frage selbst und begann Peter Hose zu öffnen und Ihm
auszuziehen. Man konnte erkennen dass der Slip den Peter trug
mehr als nur spannte aber Nadine begann genüsslich seine
Oberschenkel zu küssen und mit Ihrer Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich leckte Sie mit Ihrer Zunge jeden Millimeter von
Peters Schenkel und er schien dies auch sichtlich zu genießen.
Nadine ging höher und fing an ganz langsam die Knöpfe seines
Hemdes zu öffnen umso den durchtrainierten, gebräunten und mit
Brusthaare versehenen Oberkörper von Peter freizulegen. Peter
paffte weiter an seiner Zigarre - ich war erstaunt wie passiv er
bisher war und wie ungewohnt aktiv Nadine dieses heiße erotische
Vorspiel gestaltete. Nadine begann mit Ihren Finger zärtlich mit
den Brustwarzen von Peter zu spielen - ein Spiel, welches Sie im
Übrigen mehr als nur beherrschte und es bei mir auch so mal
schon schaffte zum Höhepunkt zu bringen. Sie zwirbelte die
Nippel von Peter immer fester und nachdem diese schon leicht
rötlich wurden fing Sie genüsslich an mit Ihrer Zunge über
abstehenden Nippeln von Peter zu lecken. Erstmals zeigte Peter
auch eine Reaktion indem er den Kopf nach hinten legte und Ihr
so den Oberkörper noch mehr entgegen streckte.
Nadine nahm nunmehr seine Brustwarzen in den Mund und fing an
daran intensiv zu saugen und zu lecken was seinerseits mit einem
leisen Stöhnen beantwortet wurde. Nadine liebkoste seine
Brustwarzen immer intensiver und Ihre Behandlung zeigte auch bei
Peter absolute Wirkung - sein Stöhnen wurde lauter und länger.
Seine Brustwarzen glühte scheinbar unter der intensiven
Behandlung durch meine Frau und Sie lecken seine beiden
Brustwarzen abwechseln immer schneller und fing dabei auch mit
Ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen, während Sie Ihr
Brüste gegen den Slip von Peter drückte und so auch sein bestes
Stück ein wenig stimulierte.
Peter sah kurz auf und raunte zu Nadine" Du bist ein so geiles
Miststück - Du machst mich scharf wie eine Rasierklinge - kommt
hol Dir meinen Schwanz bevor er explodiert".
Nadine genoss diese Worte und während Peter kurz wieder an der
Zigarre anzog, zog Nadine Ihm den Slip herunter und sein steifes
Glied sprang Ihr entgegen. Peter war extrem gut bestückt - sein
Glied war über 20 cm lang und wesentlich dicker als meines und
auch zwei große prall gefüllte Hoden hingen am dem mächtigen
Teil. Aufgrund des intensiven Vorspieles meiner Frau konnte man
schon eine Menge von Lustperlen am Schafft des Gliedes erkennen
und Nadine war sichtlich stolz, dass Sie Ihn schon soweit
gebracht hatte.
Nadine nahm mit Ihrem Finger etwas von seiner Flüssigkeit auf
und kostete davon bzw. rieb Sie Ihm damit auch seine beiden
Brustwarzen ein und ging wieder hoch um diese kurz danach
genüsslich abzulecken. Während Sie seine Brustwarzen leckte
griff Peter nach vorne und öffnete Ihr den Verschluss der
Brusthebe und Nadine lies diese zu Boden fallen. Sie hatte
scheinbar sein Zeichen verstanden - was wieder zeigte wie
einspielt die Beiden wohl sind - da Sie sich mit beiden Händen
über Ihre festen Brüste fuhr und Ihre auch extrem festen Nippel
nicht ausließ zu liebkosten. Danach nahm Sie seinen steifen
Schwanz zwischen Ihre Brüste und begann Ihn sanft zu massieren.
Mit einer Geschicklichkeit die ich ebenfalls nicht kannte rieb
Sie seinen dicken Schwanz zwischen Ihren geilen Titten und
dieser legte aufgrund dieser Behandlung sogar noch an Größe zu.
"Ja tut das gut, kam von Peter - ich liebe Deine geilen Titten
und das was Du da gerade machst".
"Ja tust Du das wirklich", lächelte Nadine Peter an und fügte
frech grinsend noch dazu " merkt man kaum, dass Dir das gefällt"
und nahm mit Ihrem Finger wieder etwas der Flüssigkeit von
seinem Schaft um sich den Finger umgehend in Ihrem Mund
verschwinden zu lassen.
" Du schmeckst heute aber auch besonders geil" kam als kurzer
Kommentar Nadines in Richtung Peter.
"Ach ja - dann solltest Du Dich aber nicht mit Kleinigkeiten
zufrieden geben sondern Dir auch den Rest holen" kam postwendend
von Peter als Antwort.
Wie wenn Nadine darauf gewartet hätte lies Sie den Schwanz
zwischen Ihren Brüsten wieder frei und Ihre Lippen bewegte sich
Richtung Peters Schwanz und Sie nahm nur seine Eichel in den
Mund um dann wieder loszulassen.
"Meinst Du leicht so" fragte Nadine Peter
"Ja genauso", kam retour und dann änderte Sie der Ton auch etwas
" Komm nimm meinen Schwanz in Deine geile Mundfotze - ich habe
lang genug gewartet und möchte jetzt einen ordentlichen Blow Job
von Dir", forderte Peter.
Nadine nahm daher die Schwanzspitze von Peter in den Mund und
umgehend an Ihn richtig intensiv zu blasen wobei auch Ihre Hand
zu Hilfe nahm und sein Glied anfing relativ fest zu wichsen.
Absolut gut getimt wichste Sie jetzt seinen Schwanz und lutsche
mit Ihrem Mund seine Eichel und einen Teil seines Schwanzes. Sie
lies vom Tempo wieder nach und kümmerte sich ausschließlich um
seine Eichel die Sie mit Ihrer Zunge genüsslich von allen Seiten
von der immer mehr werdenden Flüssigkeit wieder etwas befreite.
Es war geil mit anzusehen wie leidenschaftlich, abwechselnd
zärtlich und dann wieder wild Sie sein Glied bearbeitete und
alle Vorurteile gegenüber dem Blasen schienen nie da gewesen zu
sein - nein Nadine war richtig süchtig nach dem Teil und man
konnte auch sehen wie Sie durch das Blasen wieder richtiggehend
immer feuchter wurde. Ich war jetzt nicht nur erregt sondern
auch gespannt wie weit es Nadine kommen lassen würde, da Sie in
unserer langen Beziehung nur ganz selten es bis zur Vollendung
durchgezogen hatte.
"Hmmm" stöhnte Peter laut auf " ein Wahnsinn wie gut Du bläst
Nadine" - er hatte zwischenzeitlich seine Zigarre in den
Aschenbecher gelegt und streichelte Nadine durch Ihr offenes
Haar. Nadine lies kurz von seinem Schwanz ab und lächelte Peter
an wobei man an Ihrem Mund noch die Lustflüssigkeit von Peter
erkennen konnte.
"Küss mich" - sagte er zu Ihr und schon war Ihre Zunge in seinem
Mund verschwunden und spielte mit der seinigen. Dann tauchte
Nadine wieder zwischen seine Schenkel und nahm sein Glied in den
Mund und Peter verstärkte den Druck auf Nadines Kopf etwas was
dazu führte dass Sie Ihn immer tiefer in Ihrem Mund auf nahm.
Als Sie kurz röchelte lies Peter ab und Nadine schnappte kurz
nach Luft um aber gleich wieder soviel wie nur möglich von
seinem Schwanz in sich aufzunehmen. Sie verschärfte wieder das
Tempo konnte aber scheinbar sehr gut abschätzen wann Sie wieder
etwas los lies und dann einfach mit Ihrer Zunge seine Hoden
verwöhnte und ein Ei nach dem anderen vorsichtig in Ihrem Mund
verschwinden lies.
Dann stand Nadine auf und legte sich auf den Tisch - spreizte
Ihre Beine auseinander und schob mit Ihren Finger Ihre
Schamlippen zur Seite.
"Komm nimm mich endlich" hauchte Sie Peter an.
"Bist Du Dir auch 100% sicher, dass wir heute den Gummi
weglassen Schatz" kam von Peter
"Ja - mehr als 100% - komm gib mir Deinen Schwanz und Dein
Sperma - mach mir ein Kind"
Ich hatte mich aufgrund des geilen Vorspieles in meinem Versteck
schon komplett ausgezogen und war schon kurz vorm Abspritzen
doch dieser Satz änderte alles. Ich zuckte zusammen - sollte ich
hier gerade Zeuge eines Geschlechtsaktes zwischen meiner Frau
und Ihrem Therapeuten werden. Ja es stimmt wie haben immer
wieder über Kinder gesprochen und hatten auch Phasen wo wir es
drauf angekommen haben lassen doch war dies in letzter Zeit
absolut kein Thema. Ich fing an zu zittern - vor Ärger, Wut,
Enttäuschung - es war unbeschreiblich was in diesen Sekunden in
mir abging. Ich überlegte kurz ob mich zu erkennen geben sollte
um das Schlimmste zu verhindern aber die Zeit war viel zu kurz
um klar zu denken und eine Entscheidung zu treffen.
Während es in mir noch arbeitete ging Peter zum Tisch - beugte
sich über Nadine und lächelte Sie an
"Nadine - bist Du Dir auch wirklich sicher - Du kennst die
Rahmenbedingungen und bist Dir sämtlicher Konsequenzen bewusst
wie wir es schon in vielen Gesprächen ausführlich diskutiert
haben" versuchte Peter nochmals nachzufragen.
Nadine reagierte jedoch nicht mehr auf die Worte von Peter - sie
griff nach seinem Po und zog Ihn unwillkürlich immer näher zu
sich. Peter beugte sich auch nach vorne und sein großes Glied
verschwand in der nassen Spalte meiner Frau.
Nadine stöhnte laut auf " Jaaaaa - endlich - komm fick mich
richtig durch und mach mir ein Kind" Doch Peter ging das Ganze
sehr gelassen an und lächelte Nadine an und sagte sanft zu Ihr
"Langsam mein Schatz - das ist ein ganz Besonderer Fick für uns
beide und daher möchte ich dass wir Ihn beide in vollen Zügen
genießen und für immer in Erinnerung behalten". Er sagte diese
Worte recht abgehackt den beide jeder zweiten Silbe stieß er
wieder heftiger zu um dann sein Glied wieder fast zum zu seiner
Eichel aus Nadine herauszuziehen.
" Oder siehst Du dies anders " fragte er Nadine
Nadine war wie in Trance - Sie zuckte bei jedem Stoß zusammen
und stöhnte laut auf - es schien den Eindruck zu haben, dass Sie
sich komplett fallen gelassen hatte und gar nicht mehr hörte was
Peter zu Ihr sagte.
"Es ist unbeschreiblich schön und geil zu wissen, dass wir es
hier gerade treiben um eine neues Leben in die Welt zu setzen"
hörte ich Peter stöhnend sagen während er ganz langsam sein
Glied wieder heraus zog um es dann recht heftig in Nadines
Spalte zu versenken.
"Du bist so schön eng - ich spüre wie ich Dich richtig ausfülle"
fügte Peter weiter hinzu und verschärfte sein Tempo ein wenig.
Man hörte dieses Geräusch - wenn ein Schwanz in eine nasse
Spalte eindringt und unter Reibung entsteht. Nadine spreizte
Ihre Beine noch weiter auseinander - die Halter für Strapse
hatten sich bereits gelöst und Sie hielt mit Ihren Händen Ihre
Unterschenkel um sich so möglich weit für Peter zu öffnen. Peter
stieß immer heftiger zu und an den Brüste meiner Frau - die
unter den geilen Fickstößen - sich immer heftiger hin und her
bewegte konnte man erkennen dass das Tempo immer heftiger wurde.
Nadine wurde immer lauter und auch Peter war jetzt wie in Trance
und fickte meine Frau immer tiefer und fester. " Jaaaa - ist das
geil" kam von Ihm und man merkte an der Anspannung seines
Körpers dass ein Orgasmus kurz bevor stand. Auch Nadine hatte
dies scheinbar mitbekommen - Sie blickte kurz auf und nickte
leicht und dies war scheinbar auch das Zeichen für Peter das er
noch heftiger zustieß und als Nadine Ihren Kopf in den Nacken
wart und richtiggehend aufschrie kam auch von Peter ein lautes
"Jaaaaaaaaaaa" und man konnte erahnen dass er gerade seinen
ganzen Saft in die Spalte von Nadine pumpe und wie wild
weiterfickte um ja keinen Tropfen zu verschenken. Nadine krümmte
sich richtiggehend vor Lust und Leidenschaft und auch Peter lies
sich erschöpft auf Nadine fallen jedoch stütze er sich am Tisch
ab um nicht gemeinsam mit diesem und Nadine am Boden zu landen.
In dieser Stellung verharrten beiden sicherlich gut 5 Minuten
ohne ein Wort zu sprechen - man sah nur die Zuckungen von
Nadines Vötzchen, welches scheinbar Peters Schwanz komplett
entleerte.
Dann zog Peter seinen zwischenzeitlich erschlafften Schwanz aus
Nadines Spalte und setze sich auf den Sessel und atmete kurz mal
durch. Nadine gab Ihre Hände unter Ihr Becken und machte eine
Kerze.
"Na fängst Du jetzt an zu turnen" grinste Peter Nadine an.
"Nein - ich möchte nur dass auch alles dort hin kommt wo es hin
gehört" kam als Antwort und Nadine grinste Peter ebenfalls mit
strahlenden Augen zwischen Ihren leicht gespreizten Beinen
hindurch an.
" Ach so kam von Peter - aber in dieser Stellung lächelt mich
dein Poloch derartig an dass ich gleich wieder geil werde" kam
von Peter
"Gib mir noch ein paar Minuten - ich bin mit Dir noch lange
nicht fertig" kam von Nadine.
Meine Frau hatte scheinbar wirklich an alles gedacht.
Nach einigen Minuten waren die Turnübungen vorbei; Nadine stand
auf uns man konnte sehen wie entlang Ihrer Innenschenkel eine
beachtliche Menge an Sperma herunter floss.
Nadine ging auf Peter zu - umarmte Ihn und gab Ihm einen langen
Kuss und mit den Worten "nicht verlaufen - ich bin gleich wieder
bei Dir da" verlies Sie das Zimmer.
War das jetzt meine Chance - sollte ich Nadine nachgehen und
mich zu erkennen geben - Sie stellen. Wieder arbeitete alles in
mir aber ich beschloss - aus welchen Gründen auch immer -
weiterhin in meinem Versteck zu bleiben.
Peter hatte zwischenzeitlich sich einen Schluck Champus geholt
und sich die Zigarre wieder gezündet und saß mit einem
zufriedenen Lächeln nackt am Sessel.
Nach ca. 10 Minuten hörte ich wieder Nadine ins Zimmer kommen
und musste feststellen, dass Sie sich scheinbar frisch machen
war und gleichzeitig auch umgezogen hatte. Sie trug nunmehr
einen durchsichtigen roten Stringbody mit dazupassenden
halterlosen Strümpfen und hohen schwarzen Stiefel. Sie war
ungewöhnlich stark geschminkt und sah etwas verrucht aus.
" Aber Hallo" kam von Peter - das ist aber nett, dass Du meine
Lieblingsunterwäsche trägst.
" Gerne Doch - Du sollst ja auch dafür belohnt werden, dass Du
mir heute Dein Sperma geschenkt hast und mir meinen größten
Wunsch erfüllt hast" sagte Nadine. " und da ich ja weiß, dass Du
Lust auf Rollenspiele hast möchte ich mich jetzt dafür bei Dir
bedanken" fügte Nadine hinzu.
Nadine stellt sich vor Peter und drehte sich einmal um Ihre
Achse - "und gefällt Dir mein Outfit"
"Und wie ", sagte Peter.
"Dann stehe ich Dir jetzt zur kompletten Verfügung - mach mit
mir was Du möchtest" kam von Nadine.
"Hast Du wirklich noch Lust auf mich" kam von Peter " oder
möchtest Du diesen wunderbaren Fick nicht bei einem gemütlichen
Abendessen ausklingen lassen" fragte Sie Peter.
"Ich bin jetzt noch geiler als zuvor - und außer auf Dich hab
ich Moment auf nichts anderes Lust" stellte Nadine recht
bestimmend klar.
"Ich möchte - wie Du richtig gesagt hast - diesen Fick - für uns
beide zu einem unvergesslichen Erlebnis machen".
"Ok - dann würde ich Dich gerne in meinem Spielgerät verwöhnen"
stand auf und ging zu einem dieser Geräte die im Raum standen
und wie ein Fitnessgerät aussahen. Erst jetzt dämmerte es mir
und mir war klar, dass es sich hierbei um Sextoys handelte und
nicht um irgendwelche andere Geräte.
Nadine folgte Peter und stellte sich unter das Drahtgestell und
Peter befestigte Ihre Hände mit so Art Handschellen die um die
Gelenke montiert wurden und auch befestigte die gleicher Dinger
auch um Ihre Füße. Dann zog er sanft an dem Band und Nadine
schwebte nunmehr einige Zentimeter über dem Boden. "Passt eh
alles" versicherte sich Peter nochmals
"Absolut ich schwebe jetzt nicht nur innerlich" grinste Nadine
zurück.
Das Ding lies sich fixieren sodass Nadine entweder fix
eingespannt war oder man konnte die Fixierung lösen sodass sich
Nadine in fast alle Richtungen bewegen konnte in der Sie Peter
gerade gerne hätte.
Peter Schwanz hatte sich scheinbar auch schon wieder erholt weil
beim Anschnallen von Nadine dieser anwuchs weil Ihn dies alleine
schon erregte. Es sah aber auch irgendwie extrem geil aus, wie
hier meine Frau in diesem Ding ausgeliefert hängte und scheinbar
diesen Zustand auch noch absolut genoss.
Peter lies die Seile nach sodass Nadine komplett waagrecht vor
Peter schwebte und er Ihr so unmissverständlich zu erkennen gab,
dass er jetzt Lust hatte Ihre Lippen wieder auf seinem Schwanz
zu spüren. Nadine hatte sofort verstanden und nahm diesen auch
umgehend in den Mund um sofort wieder anzufangen Ihn zu blasen.
"Entschuldige bitte - ich hätte auch noch kurz in Bad gehen
sollen" sagte Peter aber als Nadine vehement den Kopf schüttelte
war klar, dass Sie Ihn jetzt nicht einfach gehen lassen wollte.
Peter fixierte das Gestell komplett und so konnte sich Nadine
nunmehr nicht mehr bewegen und blieb in Ihrer waagrechten
Position - sie hielt still und er begann sie langsam in Ihren
Mund zu ficken was er sichtlich genoss.
"Ja - das gefällt Dir auch, Kleines" kam von Peter während er
sein Glied immer tiefer in den Rachen meiner Frau schob. "Du
bist das Geilste Ding was mein Schwanz jemals sehen durfte".
Sein Schwanz wuchs rasch wieder zu voller Größe und Nadine tat
sich sichtlich schwer sein Gerät mit Ihrem komplett aufzunehmen.
Peter merkte dies und zog daher seinen Schwanz aus Nadines Mund.
Er lockerte die Fixierung und Nadine begab sich wieder in die
Senkrechte Position.
Jetzt ging Peter auf Nadine und begann durch den dünnen Stoff
des Stringbodys Ihre Brustwarzen zu lecken und daran zu saugen
was Nadine mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Seine Zunge
befeuchtete den Stoff was dazu führte, dass Ihre geilen
Brustwarzen durch den roten Stoff schimmerten und sich auch Ihre
Nippel langsam erhoben und gegen den Stoff drückten. Peter lies
jedoch Ihre Nippel unberührt und verwöhne mit seiner Zunge nur
Ihre Vorhöfe und die restliche Brüste was dazu führte, dass
Nadine immer unruhiger wurde und versuchte ihm Ihre Nippel in
den Mund zu stecken. Peter wich jedoch geschickt aus und Nadine
hatte ja auch nur bedingt die Möglichkeit sich frei zu bewegen
und musste daher vorerst auf die gewünschte Liebkosung
verzichten. Dies steigerte jedoch nur Ihre Erregung und auch
Peter schien die gesamte Situation zu gefallen.
"Nimm Sie endlich" hauchte Ihn Nadine an und versuchte wieder
Ihre Brustwarzen in seinen Mund zu stecken was jedoch nicht
gelang. Peter grinste nur und küsste nunmehr Nadines Bauch und
Ihren Nabel. Nadine war damit aber nur bedingt einverstanden und
zuckte unruhig am Gestell herum was jedoch nur ein paar
Zentimeter Spielraum zu lies.
"Warum bist Du so unentspannt" grinste Peter Nadine an.
"Leck endlich meine Brustwarzen - hol Sie raus und saug dran -
ich werde sonst noch verrückt" kam von Nadine
"Ach wirklich - soll ich das machen" frage Peter nach
"Ja " kam abermals von Nadine
"Was willst Du genau dass ich mache mein Schatz" fragte Peter
und heizte damit die geile Stimmung noch ein wenig an
"Ich will dass Du endlich meine Titten aus dem Body holst und
mit Deiner geilen Zunge meine Nippel leckst" bettelte Nadine in
Richtung Peter
Peter hatte Erbamen und zog den Body vorne herunter um die
wunderbaren Brüste meiner Frau freizulegen und fing an mit
seinen Finger gleichzeitig beide Brustwarzen zu zwirbeln.
"Ist das gut so mein Schatz" fragte Peter
"Nein - ich will Deinen versaute Zunge endlich spüren" kam von
Nadine
Peter lies Dich aber unbeeindruckt - er wollte sichtlich die
Erregung ja das Verlangen von Nadine noch mehr steigern was
sichtlich auch gelang. Nadine versuchte irgendwie selbst an Ihre
Brüste zu gelangen was selbstverständlich nicht möglich war.
Auf einmal klingelte es an der Tür.
Nadine schaute erschreckt auf....
Peter nahm das Läuten gelassen; er lockerte die Seile etwas
sodass Nadine sich normal auf den Boden stellen konnte und gab
Ihr einen Kuss.
"Bin gleich wieder da - Du hast mir ja gesagt, dass Du mir voll
zur Verfügung stehst " grinste Peter, drehte sich um und ging
nackt wie er war in Richtung Eingang. Nadine schaute ziemlich
verdutzt drein, da Sie erstens doch sehr überrascht war dass es
läutete andererseits Sie auch enttäuscht war, dass Peter Sie in
Ihrer Geilheit gerade jetzt alleine lies.
Kurz danach hörte man Peter zurückkommen und man hörte auch eine
weibliche Stimme.
Peter betrat nackt - mit halbsteifen Schwanz und in Begleitung
einer etwas 50 jährigen schwarzhaarigen Frau das Zimmer. Die
Frau hatte ein graues Businesskostüm an und trug dazupassende
Pumps, war rund 1.75m groß und von mittlerer Statur. Sie war
trotz Ihres Alters eine ausgesprochen attraktive Erscheinung.
Nadine sah mehr als nur erschrocken aus und man konnte erkennen,
dass Sie sich im Moment wohl am Liebsten weggebeamt hätte so
peinlich und unangenehm war Ihr die Situation.
"Nadine Schatz" - sprach Peter in einem ganz ruhigen Ton - "darf
ich Dir meine Frau Susanne vorstellen". Außer einem kurzen
"Hallo" war Nadine im Moment nicht wirklich imstande etwas zu
sagen.
Susanne ging da ganz locker mit der Situation um und lächelte
Nadine an " Hallo freut mich Dich kennen zu lernen - ich hab ja
schon eine Menge von Dir gehört und gleich vorweg - Peter hat
mich selbstverständlich in alles eingeweiht" , führte Susanne
fort.
"Über alles andere denke ich sollten wir danach noch ausführlich
reden", sagte Susanne aber wenn Ihr zwei Hübschen nicht dagegen
habt, würde ich jetzt gerne an Eurem geilen Treiben aktiv
teilnehmen.
Ohne auf eine Antwort zu warten ging Sie auf Nadine zu und sah
Sie an.
"Also jetzt versteht ich noch viel mehr warum Peter so einen
Narren an Dir gefressen hat - Du bist ja eine absolut attraktive
Lady" sagte Susanne Richtung Nadine und fügte hinzu
" Wobei hab ich Euch beiden den gerade gestört".
Peter sah Nadine an und fragte mit einem Grinsen in Ihre
Richtung - "ja genau wobei hat uns Susanne eigentlich gestört?"
Nadine blickte nur auf Ihre Brüste die noch immer unbefriedigt
waren und zu meiner Überraschung gab Sie auch umgehend eine
Antwort.
"Dein geiler Mann hat mich gerade verrückt gemacht jedoch sich
geweigert meine Brustwarzen zu lecken und zu verwöhnen".
Susanne schüttelte nur den Kopf und während Peter die Seile
wieder etwas spannte streichelte Susanne sanft über die Brüste
von Nadine, beugte sich etwas nach unten und nahm die Nippel in
Mund und fing an zärtlich daran zu lecken und mit Ihrer Zunge
daran zu spielen. Nadine stöhne laut auf.
"In etwa so", fragte Susanne in Richtung Nadine die es genoss
endlich ausgiebig geleckt zu werden.
"Ja mach weiter Susanne - verwöhn mir meine geilen Nippel "
stöhnte Nadine und Susanne begann mit Ihrer Zunge und Ihren
Händen die beiden wunderbaren Brüste meiner Frau ausgiebig zu
lecken.
Peters Glied hatte sich bereits wieder aufgerichtet und er
genoss, so wie ich auch, das geile Schauspiel der beiden Frauen.
"Zieh mich aus" kam die kurze Anweisung von Susanne Richtung
Peter und Ihre Zunge saugte gleich wieder an den Nippel von
Nadines Brust, die diese Liebkosungen sichtlich genoss und dies
auch deutlich Susanne zeigte.
Peter ging hinter seine Frau und öffnete Ihr das Kleid und lies
es zu Boden fallen - der Body von Susanne kam erstmals zum
Vorschein. Sie trug einen schwarzen BH und einen dazupassenden
String, welcher jedoch aufgrund des größeren Pos kaum sichtbar
war und dazu halterlose schwarze Strümpfe. Sie hatte keinen
Modellkörper mehr jedoch passte das Gesamtbild absolut zu Ihr
und Sie hatte - wie man so zu sagen pflegt - alles an den
richtigen Stellen.
Peter gab Ihr einen Klaps auf den Po und mit der Bemerkung "Geil
siehst Du aus" streifte er Ihr den String ab.
Die beiden Ladys waren jedoch zu vertieft in Ihr Spielchen;
zwischenzeitlich hatten die beiden Brüste meiner Frau die
entsprechende Behandlung bekommen und im Moment lernten sich die
beiden Zungen kennen indem sich die Frauen leidenschaftlich
anfingen zu küssen.
Ich konnte es nicht fassen - es war einfach zu viel was hier
heute abging - nachdem ich miterleben musste das sich meine Frau
vor meinen Augen einem fremden Mann derartig hingab wie ich es
nie für möglich gehalten hätte, dieser Mann Sie dann auch noch
versucht zu schwängern, küsst meine Frau die Gattin von Peter
und zeigt mir hier eindeutig, dass Ihre komplette Ablehnung zum
Thema Frau wohl ab nun auch der Vergangenheit angehörte.
Peter löste zwischenzeitlich das Seil und während die beiden Ihr
intensives Zungenspiel immer mehr vertieften löste er auch die 4
Manschetten von Nadines Gelenken um Sie aus dem Gestell zu
befreien.
Nadine nahm Ihre Hände um Sie sofort zu Susannes Busen zu
bewegen und begann geschickt durch den Stoff des BH dieses zu
massieren.
"Hol Sie mir raus Nadine" kam von Susanne in einer kurzen
Unterbrechung Ihrer Zungenspiele und Nadine schob den BH nach
unten und legte so die sehr großen und leicht hängenden Brüste
von Susanne frei.
Peter stand zwischenzeitlich hinter Nadine und streifte Ihr den
engen Body ab und fing an Ihren Po zärtlich zu streicheln.
Susanne lies von Nadine ab und begab sich auf das Massagebett,
welches mitten im Raum stand und legte sich auf dieses während
Nadine ihr folgte und sich zur Kopfseite des Bettes begab um
Ihre Zunge wieder im Mund von Susanne verschwinden zu lassen.
Peter ging ebenfalls mit und blieb hinter Nadine.
"Leck mein Vötzchen Nadine" sagte Susanne und stellte Ihre Beine
auf und spreizte diese leicht auseinander. Nadine ging ans
Fußende - beugte sich nach unten und begann Susanne diesen
Wunsch zu erfüllen. Ganz behutsam drang Ihre Zunge in die
scheinbar schon feuchte Spalte von Susanne ein und begann gierig
zu lecken während Susanne sich selbst Ihre großen Brüste
massierte und dabei Ihre Nippel stimulierte.
Peter, der hinter Nadine stand drang ohne Vorwarnung mit seinem
Glied in die Spalte meiner geilen Frau. Nadine stöhnte laut auf,
sah kurz in Richtung Peter, wurde jedoch dann von der Hand von
Susanne mit sanftem Druck wieder in Richtung Ihrer Möse
gedrückt.
"Leck weiter Nadine - nicht aufhören" stöhnte eine sichtlich
schon sehr erregte Susanne.
Nadine schob mit Ihren Fingern die Schamlippen etwas zur Seite
und man konnte erkennen, dass Susanne einen relativ großen
Kitzler hatte, der schon steif herausragte und nur darauf
wartete verwöhnt zu werden mit welchem Nadine auch umgehend
begann. Peter fickte meine Frau auch genüsslich von hinten und
hatte so auch einen Blick auf das Vötzchen seiner Frau, welches
gerade nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde.
"Ist Sie besser als ich" fragte er in Richtung Susanne und es
kam neben einem Stöhnen nur ein kurzes "Viel besser" zurück was
Peter zum Lächeln brachte und seine Stöße in die total nasse
Spalte meiner Frau nur noch heftiger ausfallen lies. Es sah
absolut geil aus wie Nadine die Spalte von Susanne nach Strich
und Faden verwöhnte als wäre es für Sie das
selbstverständlichste auf der Welt, und Peter immer intensiver
meine Frau von hinten fickte.
Nadine nahm nunmehr auch Ihre Finger zu Hilfe und anhand der
heftigen Bewegungen und dem Stöhnen von Susanne war zu erahnen,
dass diese kurz vor Ihrem ersten Höhepunkt stand. Peter kam
jedoch als Erster und pumpte seinen Saft das zweite Mal in das
Vötzchen meiner Frau, warf sich dann nach vorne und umklammerte
die Bürste meiner Frau. Auch Susanne zuckte zusammen und stöhnte
Ihren Orgasmus laut heraus, wobei Sie richtiggehend abspritze
und Ihre Flüssigkeit direkt ins Gesicht meiner Frau abgab.
Ob Nadine auch gekommen war konnte man aufgrund des Gestöhnes
gar nicht richtig erkennen. Die drei verharrten noch kurz in
dieser Stellung bevor sich Peter begann von Nadine zu lösen und
erschöpft aber mit einem Lächeln auf die beiden Ladys schaute.
"Das war megageil" kam seinerseits in die Richtung der Beiden
die sich auch ziemlich ausgegeben hatten und nur zurück nickten.
Nadine dreht sich um und gab Peter einen zärtlichen Kuss.
"Danke mein Schatz - ich konnte gar nicht mehr zählen wie viele
Orgasmen ich gerade hatte, so gut hast Du mich gefickt - kommst
Du mit in die Dusche" sagte Nadine in Richtung Peter, nahm Ihn
bei der Hand und die Beiden verließen den Raum.
Susanne lag noch auf dem Massagebett um den Orgasmus noch
richtig nachwirken zu lassen und streichelte Ihre großen Brüste,
massierte Ihre Möse und nahm genüsslich einen Finger voll Ihrer
Flüssigkeit in den Mund. Sie hatte scheinbar absolut Gefallen an
dem soeben erlebten gehabt jedoch schien es, als hätte Sie jetzt
auch noch gerne den Schwanz Ihres Gatten in Ihrer triefend
nassen Spalte gespürt.
Und dann passierte es.
Versunken in den Gedanken des Gesehenen und auch mit sehr
weichen Knien stolperte ich leicht und berührte die Wand des
Verbindungsraumes, was leider nicht zu überhören war. Susanne
fuhr erschrocken hoch und schaute in meine Richtung.
Zum wiederholten Male fing ich an zu Schwitzen.
Susanne stand auf und ging in das daneben liegende Zimmer und
ich hörte dass Sie sich meinem Geheimversteck näher kam. Ich zog
schnell die Hose hoch und überlegte eventuell durch die zweite
Tür mein Versteck zu verlassen um so das Schlimmste zu
verhindern, hoffte jedoch insgeheim doch, dass Susanne die Türe
nicht öffnete.
Doch es war zu spät - die Türe ging auf und wir standen uns
gegenüber - Susanne sah mich mit großen Augen an und ich wartete
sekündlich darauf, dass Sie jetzt laut aufschreien würde und
alles vorbei war.
Wir sahen uns beiden minutenlang an - man konnte richtig
erkennen wie bei uns beiden die Gehirne arbeiteten und wir
beiden nicht genau wussten, wie wir jetzt reagieren sollten..
Ich sah Susanne an und wollte gerade ansetzen Ihr alles zu
erklären als Sie näher kam und mir Ihren Finger auf die Lippen
legte, was eindeutig die Aufforderung war, jetzt kein Wort von
mir zu geben.
Sie ging an mir vorbei und öffnete die zweite Tür und nahm mich
an der Hand um Ihr zu folgen. Die Türe führte in einen Gang wo
Stufen nach unten führten und am unteren Ende rechts in ein
Zimmer abbogen. Wir standen nunmehr in einem riesigen Raum wo
sich ein wunderschönes Pool, eine Saunakabine und eine
Infrarotkabine befanden. Susanne öffnete die Türe und zog mich
in die Sauna.
Bevor ich realisieren konnte was jetzt gerade abging hatte
Susanne meine Hose mit meinem Slip herunter gezogen und fing an
mein Glied zu blasen. Aufgrund der bisherigen Ereignisse dachte
ich nicht länger nach und hatte jetzt auch absolut keine Lust
auf ein ausführliches Gespräch sondern genoss es einfach gerade
meinen Schwanz von Susanne in Perfektion geblasen zu bekommen.
Ich zog mir mein Shirt aus und zog mein Glied kurz aus dem
geilen Blasmund um mich auf den Lattenrost zu setzen und Susanne
folgte mir umgehend um meinen Schwanz gleich wieder in den Mund
zu nehmen und weiter zu blasen. Sie war richtig gierig und
scheinbar noch immer mächtig geil weil so wurde mein Glied noch
nie geblasen und Sie verwöhnte mich abwechseln fester und dann
wieder zärtlich um so zu vermeiden dass ich vorzeitig abspritze.
Es war zwar pervers was da gerade abging aber aufgrund dieser
Blaskünste konnte ich sowieso keinen klaren Gedanken mehr
fassen. Nach einiger Zeit lies Susanne los und setzte sich
rücklings direkt auf meinen Schwanz und lies sich auf Ihn
fallen. Sie griff nach meinen Händen und führe diese zu Ihren
beiden Titten und ich begann Sie zärtlich zu massieren.
Die Brüste fühlten Sie wunderbar an und waren wesentlich fester
und strammer als es vorhin den Anschein hatte. Ich zwirbelte
Ihre großen Nippel und Susanne begann auf mir sitzend Ihr Becken
zu kreisen und sich auf und ab zu bewegen. Sie fing an laut
aufzustöhnen und Ihre Auf und Ab Bewegungen wurden heftiger und
intensiver wobei Sie auch Ihr Becken immer schneller zu drehen
begann. Es war ein Hammer - die Frau wusste wie man richtig
fickt und man einen Mann und sich selbst zum Höhepunkt treibt.
Sie grunzte richtiggehend vor Lust was mich nur noch geiler
machte und als plötzlich Ihr Becken nicht mehr kreiste und Sie
laut aufstöhnte, wusste ich dass Sie gerade heftig abgeht - dem
wollte ich nicht nachstehen und verpasste Ihr noch 3 intensive
Stöße und es war wie eine Befreiung als ich ebenfalls zum
Orgasmus kam und mich in Ihrer heißen Spalte entlud.
Susanne verharrte noch kurz stand dann auf und gab mir einen
Kuss.
"Susanne - freut mich Du Spanner" grinste Sie mich an und
streckte mir Ihre Hand entgegen.
"Tom - freut mich ebenso" antworte ich
" Was machst Du in unserem Zwischengang und wie lange warst Du
schon dort" frage mich Susanne
" Ich bin der Mann von Nadine und bin Ihr heimlich gefolgt "
antworte ich verlegen
" Ach Du meine Güte " - Susanne schlug die Hände zusammen - ich
wusste ja gleich dass das Ganze in einem Chaos enden wird. "Es
tut mir so schrecklich leid", versuchte Sie sich zu
entschuldigen und nahm mich in den Arm.
"Ich denke wir sollten jetzt für Aufklärung sorgen aber zuvor
gehen wir schnell unter die Dusche damit wir nicht so versaut
Nadine und Peter gegenüber treten" führte Sie fort.
Nach einer ausgiebigen Dusche zog ich mich wieder an und Susanne
zog sich einen Bademantel über und ging voran. Ich kam mir vor
wie vor dem Gang zur Hinrichtung jedoch war ich auch ziemlich
entschlossen für klare Fronten zu sorgen. Wir gingen diesmal die
Treppe weiter in den zweiten Stock und näherten uns scheinbar
dem Bad wo Peter und Nadines Stimme zu hören waren. Als wir das
Bad betraten war Peter gerade damit beschäftigt Nadine ab zu
trocknen.
Nadine zuckte zusammen als Sie mich zwischen dem Türstock stehen
sah und wurde kreidebleich; instinktiv nahm Sie das Badetuch und
tauchte Peter weg der sich auch überrascht zeigte, dass seine
Frau nicht alleine zu den Beiden ins Bad kam.
Susanne übernahm das Wort und stellte mich Peter vor und deutete
Ihm umgehend das Bad zu verlassen um mich alleine mit meiner
Frau zu lassen.
Nadine stand mir noch immer kreidebleich gegenüber, mit glasigen
Augen und wusste scheinbar ziemlich genau, dass Sie jetzt mehr
als nur Erklärungsnotstand hatte.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte wir in einem alles anderen
als einfachem Gespräch was sich wohl jeder vorstellen kann und
Nadine versuchte mir Ihre Beweggründe näher zu erläutern. Sie
hatte Peter in den letzten Jahren als absolute Vertrauensperson
schätzen und auch lieben gelernt und lief immer mehr vor unseren
vorhandenen Problemen davon, um sich in der Zeit mit und bei
Peter davon zu lösen. Peter hatte immer Zeit für Sie, hörte Ihr
zu und war auch immer für Sie da wenn es Sie jemanden zum Reden
brauchte. So hat sich mehr zwischen den Beiden entwickelt und
Peter lernte Ihr auch Ihr geheimsten Wünsche und Sehnsüchte
aus-, anzusprechen und auch ausleben zu können. Zusätzlich wurde
der Wunsch nach einem Kind immer größer und Nadine hatte
heimlich mein Sperma testen lassen und feststellen müssen, dass
meine Spermien leider für eine Schwangerschaft ungeeignet sind.
Sie wollte dies alles mit mir vorab besprechen, jedoch hatte Sie
Angst, dass ich dies wohl nie verstehen würde. Nadine besprach
das Thema wochenlang mit Peter und traf dann die Entscheidung
sich ein Kind für uns von Peter zu wünschen. Sie war in dem
Gespräch sehr gefasst und erzählte mich auch weitere Details und
Hintergründe und je längere Sie sprach umso mehr öffneten sich
auch meine Augen und ich sah wie viele Fehler ich in den letzten
Jahren in unserer Beziehung gemacht habe. Es kam nie ein Vorwurf
in meine Richtung betreffend meiner "wilden Phase" im Zuge
unserer Partnerschaft und ich kam immer mehr dahinter, dass
Nadine sich jedem einzelnen Schritt mehr als bewusst war und
auch wusste was auf dem Spiel stand. Ich stellte auch keine
Fragen sondern hörte das wohl erste Mal im meinem Leben einem
Menschen den ich noch immer über alles liebe einfach zu und
spürte in jedem Wort wie offen und ehrlich Nadine gerade war.
Sie führten am Schluss des Gespräches auch an, dass Sie mit
jeder Entscheidung meinerseits absolut leben kann und dies auch
versteht und bedankte sich für das geduldige Zuhören. Danach
ging Sie auf mich zu umarmte mich und verlies mit Tränen in den
Augen das Bad. Wow - Nadines Worte schlugen ein wie ein Hammer -
mein Kopf schien dem Platzen nahe zu sein jedoch entsprach jedes
Wort, jedes Argument von Nadine der Wahrheit und brachte unsere
Situation absolut auf den Punkt.
Ich blieb noch ein wenig im Bad stehen und trat dann auch den
Weg über die Treppe nach unten an - irgendwie war mir - trotz
aller Verletzungen und dem Erlebten der letzten Stunden leichter
- ja es war mir viel leichter weil nunmehr alles - wenn auch in
sehr komprimierter Form ausgesprochen war.
Als ich nach unten kam stand Susanne unten und wartet bereits
auf mich - Sie hatte sich umgezogen und meinte Sie haben in der
Küche eine Kleinigkeit hergerichtet auch wenn Sie absolut
verstehen würde, wenn ich jetzt gehen wolle.
Nadine saß ebenfalls schon am Tisch und unterhielt sich mit
Peter sich scheinbar schon wieder gefangen hatte und so wie ich
auch wusste, dass das passierte nicht mehr rückgängig gemacht
werden kann. Ich weiß nicht warum aber ich konnte mit der
Situation im Moment viel besser umgehen als ich mir jemals
gedacht hätte.
"OK - wir können das Geschehene nicht mehr rückgängig machen
aber ich konnte Nadines Ausführungen absolut folgen und auch
wenn es weh tut - wir sind alles Menschen und machen Fehler und
daher möchte ich vorschlagen, dass wir den Abend so beenden wie
der Nachmittag begonnen hat".
6 Augen sahen mich erstaunt an und nur Susanne zeigte eine
Reaktion und meinte spontan " Finde ich Klasse die Idee von Tom
aber zuvor stärken wir uns mal richtig".
Nadine lächelte mich an - es war ein Lächeln voll Stolz und
teilweise auch Bewunderung über meine Reaktion und zeigte Ihr
auch, dass unsere Liebe doch viel größer war als wir jemals
vermutet hatten.
Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch und nachdem ich
in den letzten beiden Stunden nicht wirklich viel zu Wort kam
beichtete ich Nadine auch meinen Saunagang mit Susanne. Nadine
war offen wie selten zu vor und versuchte mir auch zu vermitteln
warum Sie den Schritt mit Peter soweit gegangen war und welche
wertvollen Menschen Peter und Susanne nicht seien.
Plötzlich stand Susanne auf und meinte zu uns dreien.
"Also ich weiß nicht wie es Euch geht aber irgendwie hab ich
jetzt Lust und Verlangen nach Schwänzen und Titten und werde
mich jetzt in eine geiles Outfit schmeißen" sprach - stand auf
und verlies den Raum.
Nadine lächelte mich an und meinte nur Sie werde sich der Idee
von Susanne anschließen - stand ebenfalls auf und folgte
Susanne.
"Wir treffen uns in ein paar Minuten im Spielzimmer" hörte ich
Susanne noch in unsere Richtung rufen.
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