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Vanessa und ich, Marvin, sind seit 20 Jahre verheiratet. Wir
lieben uns, aber unser Sexleben ist nicht mehr aufregend.
Vanessa, eher passiv, sagt nie, woran sie Spaß hat. Meistens
dreht sie sich im Bett um, wenn sich meine Hand zu Ihren
Schenkeln vortastet.
Am Wochenende war sie mit Bekannten zum jährlichen
Vereinsausflug. Sonntags abends kommt sie sehr angeheitert, um
nicht zu sagen blau an und stürmt gleich ins Wohnzimmer. Seit
langen trägt sie mal wieder einen Rock. Wadenlang, aber hinten
mit einem Wahnsinnsschlitz. Ist wohl neu. Jedenfalls kannte ich
ihn bis dahin noch nicht. Die Knöpfe sind sehr weit offen, so
dass ich den Anfang des Randes ihrer Strumpfhose oder waren es
doch Strümpfe, sehen kann. Sie fällt mir um den Hals, küsst mich
ab, was ich gar nicht von ihr kenne. Ich höre, wie die
Wohnungstür geschlossen wird. Sie sieht meinen irritierten
Blick.
"Du, Schatz", lallt Sie, "Melina und Vincent sind noch
mitgekommen."
Ich wundere mich. Melina ist ihre beste Freundin und mit Samuel
verheiratet. Vincent kannte ich nicht. Es klopfte. In der Tür
sah ich die blonde Mähne von Melina. Hinter ihr stand ein
schwarzer Hüne und griff um ihre Hüften.
"Melina und Samuel habe Stress", sagt Vanessa, "und Melina hatte
mit Vincent ein heißes Wochenende".
Ich weiß, dass die beiden eine offene Ehe führen. Aber ging das
nicht zu weit.
"Haben wir noch was zu trinken, wir haben noch Durst" säuselte
meine Liebste.
Als ich mit einer Flasche Sekt und einer Trage Bier zurückkomme,
sitzen Melina und Vincent auf dem großen Sofa. Melina hat ihren
Kopf an seine Schulter gelegt und die Hand auf seinem
Oberschenkel. Vanessa lässt sich neben mir auf die Couch fallen.
"Du das war ein Wochenende, fast jede von uns hatte Ihren Spaß",
ergießt sich der Redefluss meiner Süßen wie ein Wasserfall. Sie
ist nicht zu Bremsen.
Wir haben schon die Flasche Sekt geleert und eine zweite die ich
mittlerweile holte ist auch schon leer. Wir sind alle
angeheitert. Die Frauen schon fast voll.
Ein Hauch von Eifersucht schießt in mir hoch. "Und was war mit
dir?"
Sie wird still und leicht rot.
"Nun erzähl doch mal, was Du uns erzählt hast, und was Du erlebt
hast" sprudelt Melina heraus. "Also", so Melina weiter, "wir
sitzen Freitag Abend zusammen. Haben viel getanzt. So nach
Mitternacht, als wir alle fertig und durchgeschwitzt waren, kam
das Thema wie bei Euch Männern auch auf den Tisch. Und unsere
sonst so schüchterne Vanessa wollte wissen, wie es mit Mehreren
ist."
Ich merke wie Vanessa anfängt zu schwitzen und die Beine
zusammenpresst. Ich bin sprachlos.
"Sie wünscht sich, von einem anderen Mann vor Deinen Augen
durchgevögelt zu werden! Deswegen sind Vincent und ich
mitgekommen."
Ich bin sprachlos. Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf.
Abwechselnd schaue ich zu Melina und meiner Liebsten. Sie
schmiegt sich an mich. Melina ist da freier. Sie streichelt
mittlerweile die Beule über Vincents Reißverschluss. Und die ist
verdammt groß. Vincents Hand ist unter Ihren Rock gerutscht, der
sich langsam höher schiebt. Auch meine Liebste fängt an mein
bestes Stück zu streicheln. Das bleibt nicht ohne Wirkung.
Plötzlich steht sie auf, setzt sich mir gegenüber auf die andere
Seite von Vincent und macht es Melina nach. Ihre Hände treffen
sich. Ein Blick und eine zieht den Reißverschluss runter,
während die andere Versucht den Knopf der Jeans zu öffnen. Ihre
köpfe wandern zu der verheißungsvollen Beule. Ihre Lippen
treffen sich und sie Küssen sich. Die Zungen tänzeln. Ohne
voneinander zu lassen erhebt sich Melina, geht rittlings über
Vincents Oberschenkel. Hebt seinen Arsch hoch und zieht ihm die
Hose runter. Dann lässt sie sich wieder fallen. Ihre Finger
fahren unter das Gummi der Unterhose und ziehen sie mit einem
Ruck runter. Ein halbsteifer Riesenschwanz schnellt raus und
meiner unbekannten liebsten unter das Kinn. Direkt vor ihre
Lippen. Sie zuckt zurück, richtet sich entsetzt auf, während
Melina sofort ihre Lippen über die dicke Eichel stülpt und
anfängt zu saugen. Dieser schwarze Prügel wächst und wächst. Als
Techniker kann ich Maße seht gut abschätzen. Mindestens 27 - 28
cm Länge und 6 - 7 cm im Durchmesser. So muss ein Pferdepimmel
aussehen, schoss es mir durch den Kopf.
"Süße steh mal auf". Vanessa erhob sich und Vincent auch. Er
nimmt ihre Hand und führte sie zu seinem Riesenpfahl. Sie
sträubt sich. Doch dann erlahmt der Widerstand und Vincent kann
Ihre Hand zu seinem Schwanz führen. Sie greift ganz vorsichtig
darum, kann Ihre Hand nicht schließen. Sie hält still. Vincent
gibt ihr Hilfestellung bewegt die Hand vorsichtig vor und
zurück. Sie schaut entsetzt auf den Riesen. Ganz langsam bewegt
sie Ihre Hand am dem Schaft hin und her. Die Eichel hängt leicht
runter. Er ist so lang, dass er anscheinend gar nicht richtig
steif wird. Bei jeder ihrer Bewegungen wippt sie rauf und
runter.
Melina sitzt mir gegenüber. Starrt gebannt auf das Bild. Hat die
Beine gespreizt, den String zur Seite geschoben. Die Spalte ist
prall und glänzt durch den Liebessaft. Ihr Finger trommelte im
langsamen Takt auf die Liebesperle. Meine Blicke wandern hin und
her.
"Baby, du wichst gut, aber bitte Schneller." Höre ich Vincents
Stimme im Unterbewusstsein. Was passiert hier. Meine Frau
wichst, oder versucht es jedenfalls, die Stange eines Fremden.
Mir gegenüber sitzt ein Prachtweib und besorgt es sich selbst.
Meine Welt gerät aus den Angeln. An so etwas habe ich noch nie
gedacht. Und in meiner Hose meldet sich auch was. Es pocht in
der Spitze. Doch jedes Mal wenn ich anfange ihn zu massieren,
treffen sich die Blicke von Melina und mir. Ein leichtes
Kopfschütteln deutet mir, die Finger dort weg zu nehmen.
Vincent versucht Vanessa zu küssen. Sie lehnt noch ab und wendet
den Kopf zur Seite. Seine Hände wandern über Ihren Körper.
Kneten intensiv mal den Hintern, mal die Titten und versuchen
immer wieder zu Vanessas Schritt zu wandern. Sie will noch nicht
und dreht Ihren Körper weg.
Melina stellt sich hinter meine Frau und küsst ihr den Nacken.
Das wird ja immer schöner, schießt es mir durch den Kopf. Ist
das etwa nur ein Traum.
Sie greift um Vanessa, schnappt sich den riesigen Nüllenkopf und
massiert ihn. Dann wandern Ihre Hände wieder zu Melinas Po.
Öffnen die Knöpfe. Als sie am letzten Kopf angekommen ist.
Schnellt Vanessas Hand nach hinten und versucht sie aufzuhalten.
Vergeblich, der Rock rauscht nach unten. Meine Frau steht dort
halbnackt. Strümpfe die Fast bis an ihren Schritt reichen. Ein
schmaler Streifen hellen Fleischs blitzt auf. Dann sehe ich den
Beinbachluss Ihres Miederhöschens unter dem Blusensaum
hervorschauen. Vincent hat mittlerweile gesiegt. Sie lässt sich
von ihm Küssen. Erst noch zögerlich, dann erwidert sie sein
Drängen. Seine Hände wandern nach unten, nähern sich Ihrem
Schritt. Sie dreht sich zur Seite und ich sehe, wie sich Ihr
Miederhöschen prall über den geschwollenen Schlitz spannt. In
der Mitte eine tiefe Längskerbe.
Vincent beginnt die Bluse aufzuknöpfen. Lässt sie über Ihre Arme
nach unten gleiten. Und greift wieder zu Ihrem Schritt.
Streichelt über den Rand des Strumpfes, dann über das nackte
Fleisch. Dabei berührt er jedes Mal die geschwollene Muschi. Ihr
wichsen wird schneller, die Küsse fordernder und Ihr Schoß
drängt sich ihm jetzt entgegen. Melina hat sich mittlerweile
ausgezogen steht da nur noch im nassen String. Sie schiebt eine
Hand in Vanessas Miederhose, zieht sie runter und das Höschen
gleich mit.
Melina schiebt den steifen Schwanz zwischen die Beine und presst
ihn an Vanessas Möse. Vincent schiebt nach.
Vanessa ist geschockt. Sie bleibt steif stehen, kneift die Beine
zusammen. Dadurch wird der Schwanz aber noch fester an Ihren
Busch gedrückt. Vincent merkt das. Er sieht sie an sich und
fickt langsam durch den Schlitz.
Melina hat währenddessen Vincent ausgezogen, hockt sich hinter
Vanessa und nimmt die Eichel jedes Mal, wenn Vincent langsam
nach vorne schiebt in den Mund. Er verharrt immer in der
Stellung, so dass sie die pralle Eichel küssen kann. Dann muss
sie Ihren Mund verdammt weit aufreißen um das Geschenk
aufzunehmen.
Vanessa fängt an zu zittern. Sie ist wohl einem Höhepunkt nahe
und wird lockerer und Fordernder. Vincent merkt das und zieht
sich zurück Plötzlich hat sie Ihre Stimme wiedergefunden.
"Meinst du der passt bei mir rein?" Fragende Blicke zu Vincent.
"Ich glaube, wir müssen aber erst einmal Deinen Busch schneiden,
sonst ziept es." Höre ich Melina sagen.
Auch das noch, die Haare lies sie sich nie kürzen, obwohl ich
sie gerne unten nackt gesehen hätte. " Aber bitte nicht so kurz"
erwidert sie
"Marvin, hol doch mal eine Schere und deinen Rasierer. Marvin,
Mensch Marvin, wo bist du denn mit deinen Gedanken" höre ich
Melina weit weg. Mein Schwanz pochte, die Hose droht unter dem
Druck zu platzen und meine Eier schmerzten so, dass ich sie
langsam schon gar nicht mehr spürte. Nur noch den Riesendruck im
Sack
Ich komme mit Schere und Rasierschaum zurück. Vanessa liegt
breitbeinig auf dem Tisch, die Hände vor ihrer Möse. Melina
steht am Kopf gibt mir die Anweisung anzufangen. Auch das noch.
Ich merke wie meine Hose immer nasser wird.
Ich stehe zwischen Vanessas Beinen und streichele über Ihren
Busch. Sie zuckt zusammen. Die Haare an der Spalte sind durch
den Votzenschleim verklebt. Ich beginne am Damm die Haare zu
kürzen. Sie zuckt zusammen. Als ich zu der Stelle komme, an der
sich Ihre Lippen wieder vereinigen schnellt ihre Hand vor und
legt sich schützend auf den Busch.
"Nein, da nicht." Melina greift vor, greift ihre Arme und zieht
sie über Kopf. Sie beugt sich nach vorne und legt sich mit ihrem
ganzen Gewicht drauf. Vincent kommt an Vanessas Kopf und legt
ihr seinen Riesen auf die Lippen. Nach einigem Kopfschütteln
kommt die Zunge zaghaft heraus. Er presst ihr den Nüllenkopf
zwischen die Lippen und sie muss, will sie nicht ersticken, den
Mund weit aufmachen. Sofort schiebt er nach. Ihre Augen werden
vor Angst ganz groß. Aber er lässt sich nicht mehr abweisen.
Unaufhaltsam fickt er ihr in den zum zerreißen aufgerissenen
Mund.
Melina und ich beobachten das Schauspiel. Plötzlich zieht er ihn
wieder raus, geht hinter Melina. Er zieht ihr mit einem Ruck das
Höschen runter. Wie ein Traum, ein nackter Unterkörper kommt zum
Vorschein. Kein Härchen. Klaffender Spalt. Inder Mitte hängen
die kleinen Schamlippen runter. Er strengt sich an die mächtige
Eichel in Melinas Döschen zu pressen. Es klappt nicht auf
Anhieb. Das sehe ich an seinen Versuchen aber auch an Melinas
Augen, die vor Lust und Schmerz geweitet sind. Er drückt immer
wieder vor und versucht mit der Hand zu führen. Melina beißt
sich auf die Lippen. Dann ein Schrei. Vincent beliebt so stehen.
Langsam beginnt er seinen Unterkörper rhythmisch vor und
zurückzubewegen.
"Mach das Vernünftig" stöhnt Melina. " Es darf kein Haar
überbleiben. Sonst vergeht sie vor Schmerzen."
Ich mache mich wieder ganz langsam und genüsslich ans Werk. Ein
weißes Rinnsal Geilheit floss aus meiner Liebsten Votze und
verteilt sich auf dem Tisch.
Als ich mein Werk nach ca. 10 Minuten gründlichster Arbeit
anschaue, die schleimüberspülte nackte Spalte sehe, ist es um
mich geschehen. Ich will sie lecken, aber Melina schreit auf.
"Neeeiiiin Duuuuu heeute ninincht", stammelt sie als sie von
einem Orgasmus geschüttelt wurde.
Ich spürte wie meine Säfte aufstiegen. Meine Eier schmerzen als
hätte sie einer mit einer Zange bearbeitet.
Vincent zieht sich zurück. Mit einem hörbaren Plopp
verabschiedet sich sein Freudenspender aus Melinas Döschen. Sie
beugt sich runter und sagt ihr etwas ins Ohr. Vanessa schüttelt
den Kopf, doch Melina packt Vincents Latte und dirigiert ihn so
neben den Tisch, führt den Schwanz zu Vanessa Mund.
"Leck ihn sauber, mach ihn für deine Grotte bereit". Dann beugt
sie sich vor und lässt ihre Finger prüfend über Vanessas
Lusthügel und Spalte gleiten. In Höhe des Kitzlers verstärkt sie
den Druck, was den Bauch meiner Frau zu zuckenden Kontraktionen
verführt. Ein Finger taucht in die Grotte ein. Massiert eine
Stelle langsam und intensiv. Vanessas Atem wird schneller. Sie
stöhnt laut. Ihr Lecken an der Eichel wird schneller und
fordernder. Sie stülpt die Lippen über dien Kopf. Lässt Zunge an
dem Löchlein kreisen. Vincents Pimmel wird noch härter.
"Ja Baby, so ist es super. Wo hast Du das denn gelernt?" fragt
Vincent. Nebenbei, das frage ich mich mittlerweile auch.
Melina wichst weiter. Von Ihrer Hand tropft der Liebeschleim
meiner Frau. Dann taucht sie den Finger ganz ein, presst ihn
nach oben an den G-spot. Vanessa wird starr. Hört auf zu Blasen.
Ihre Hand krampft sich um Vincents Pimmel. Er verzieht sein
Gesicht. Ihr Bauch zieht sich unter dem knappen schwarzen
Hüftgürtel zusammen. Ein Schrei der Lust, Stöhnen, Gestammel.
Ein weißer Schwall Liebessaft läuft über Melinas Finger aus
Ihrer Liebesinsel. Vincent schreit auch auf. Sie hat in sein
bestes Stück gebissen. Aber das treibt ihn nur dazu fester in
Ihren Mund zu ficken. Sie dreht den Kopf zur Seite, schreit
wieder auf und stöhnt.
Melina eilt um den Tisch zwischen Ihre Beine.
"So Süße, ich glaube Du bist gleich für das Erlebnis aller
Erlebnisse bereit. Sie beugt sich vor und lässt die Zunge durch
den Schlitz gleiten. Vanessa greift Vincents Schwanz wichst ihn
und zieht ihn nach kurzer Zeit zu Ihrem Mund. Jetzt Bläst sie
ihn mit Hingabe.
Meine Hand liegt auf Melinas Arsch. Wandert zwischen Ihre Beine.
Ein Finger taucht ohne Widerstand ein. Sie lässt es sich
gefallen. Hält inne, dreht den Kopf zu mir und meint lakonisch.
"Mein Hinterstübchen ist auch Geil." Ich ziehe den Finger
zurück, lasse ihn um ihre Rosette kreisen. Langsam erhöhe ich
den Druck und die enge Öffnung gibt nach. Sie stöhnt und richtet
sich auf, schaut sich das Bild an.
"So, ich glaube nun bist du bereit." sagt Sie zu Melina. "Und Du
hilfst ihr jetzt dabei" zu mir gewand.
Vincent kommt zwischen Melinas Beine. Der Riesenpimmel hängt
halb nach unten.
Wo nimmt der nur die Ausdauer her. Ich hätte schon 2-mal
abgespritzt, geht es mir durch den Kopf. Ich werde abrupt aus
meinen Gedanken gerissen, als Melina meine Hand nimmt und sie
auf Vincents Schwanz legt. Erst wehre ich mich. Habe noch nie
einen fremden Schwanz in der Hand gehabt. Doch Melina presst
meine Hand im vorderen Drittel fest um den Schaft.
"Marvin, mit der anderen Hand spreize Vanessa Votze. Führe den
Schaft, den Rest macht Vincent alleine."
Ich lege die Hand auf Ihre nackte Scham. In der Anderen pulsiert
der Riesenschwanz Ich spreize die Liebsgrotte mit Daumen und
Zeigefinger. Vincent schiebt seinen Rammbock nach vorne.
"Noch nicht rein. Marvin, streichele mit der Spitze durch die
Spalte", kam Melinas Anweisung.
Ich lasse den Nöllenkopf also durch die nasse Spalte rauf und
runtergleiten. Jedes Mal wenn wir die Clit berühren verengt sich
das tiefe schwarze, geheimnisvolle Loch. Die Schwanzspitze
glänzt von ihrem Schleim. Sie fängt an zu stöhnen, der Bauch
zieht sich immer schneller zusammen.
Melina war an Ihrer Handtasche und hat jetzt eine Tube in der
Hand.
"Ich glaube das reicht. Halte ihn jetzt vor das Loch und pass
auf, dass er nicht wegknickt."
Ich dirigiere die Eichel vor das Loch. Vincent kommt vor und die
Spitze sucht sich den Weg in das Loch. Er drückt jetzt fester.
Die kleinen Schamlippen klappen nach innen. Vanessa verkrampft
sich und blockt ab, schmerzverzerrter Blick. Aber sie wollte es
ja so. Sie versucht krampfhaft die Beine zu schließen. "Au,
Nein, der geht nicht rein", jammerte Vanessa mit
schmerzverzerrtem Gesicht.
"Nein so geht das nicht. Warte mal." Melina drückt aus der Tube
einen dicken Klecks in die Votze. "Verteil das mal". Ich
verteile also die Salbe. Die Maus wird noch flutschiger und
meine Finger ganz warm. Melina hat auch einen gehörigen Klecks
auf den Pint gedrückt und massiert die Creme ein, indem sie von
der Eichel bis zu Schwanzwurzel streichelt.
"Puh, wird das warm, ja heiß. Was ist das?" fragte Vanessa
ängstlich.
"Keine Sorge. Spezialflutschi von mir. Aufbereitete Flutschsalbe
mit Zusätzen, damit die Durchblutung angeheizt wird."
"Mensch das wird ja so warm, dass ich schon fast wieder komme."
Stöhnt Vanessa
"Dann los"
Wieder spreize ich die Schamlippen. Die Möse ist jetzt von der
Salbe rot aber so nass wie wohl niemals zuvor. Ich dirigiere den
Schwanz wieder zur Pforte der Lust. Auch dieser pocht nach
Melinas Behandlung mehr wie vorher, ist praller und jetzt
richtig steif. Das gibt bestimmt noch mal 2 cm Länge.
Wieder drückt Vincent feste mit dem Stab gegen Vanessas Schoß.
Sie hält den Atem an, beißt sich auf die Lippen. Er lässt nach,
drückt wieder. Und jedes Mal wird der Lustgarten stärker
geweitet, verschwindet die Eichel tiefer in der Grotte. Ein
weiterer Versuch. Die Spalte ist zum Bersten gespannt. Die
Schamlippen werden in das Loch gezogen. Glänzen vor Spannung und
Nässe. Nur noch der Eichelkranz schaut raus. Vanessa hält den
Atem an. Beist sich jetzt so feste auf die Lippen, dass diese
weiß werden. Vincent hält inne. Erhöht den Druck, bleibt stehen.
Quälend langsam verschwindet der Eichelkarnz in dem weißen
Fleisch. Dann plötzlich, schlagartig gibt der Widerstand der
Votze nach und der Schwarze Schwanz entspannt sich wie ein
Flitzebogen, verschwindet schlagartig bis zu Hälfte in der
Liebesgrotte meiner Frau. Sie schreit auf.
Schmerz oder Lustschrei, das war nicht zu unterscheiden.
Aber es gibt kein zurück mehr. Vincent wartet bis sie sich
wieder entspannt hat. Dann beginnt er langsam in sie
hineinzuficken. Langsam raus. Die Schamlippen spannen um den
Schaft. Halten Ihn fest. Werden mit langgezogen. Mit jedem
vorsichtigen Stoß klappen sie wieder mit nach innen. Sachte
stößt er den schwarzen Monsterpfahl jedes Mal tiefer in den
weißen Schlitz hinein. Bei jedem Stoß presst Sie ihren Atem. Er
muss bald an Ihren Mandeln sein. Vanessa Bauch hebt und senkt
sich. Krampft. Sie schreit auf. Ihre Möse umklammert der Riesen
als wollte sie ihn gar nicht wieder hergeben. Vincent hält inne,
bis dieser Riesenorgasmus vorbei ist. Beginnt sein Spiel wieder
von vorne. Geil betrachte ich das Schauspiel. Wenn der von
dicken Adern gezeichnete schwarze, glänzende Schwanz in dem
weißen Loch meiner Frau versinkt. Nur wenige Stöße und sie hat
schon wieder einen Höhepunkt. Liebessaft bildet einen weißen
Ring an der Schwanzwurzel. Dann verzieht Vanessa das Gesicht,
schreit auf. Er muss wohl feste an den Muttermund gestoßen sein.
Ich merke gar nicht wie Melina mich ausgezogen hat. Zart an
meinem nassen Schwanz spielt.
"Geh zu ihr und lass ihn dir Blasen."
Ich geh zu Vanessa. Sehe sie fragend an. Doch sie stöhnt nur,
nimmt meinen Schwanz und beginnt ihn zu lecken. Die Zunge kreist
um die vorgezogene Vorhaut. Ein Kitzeln. Wieder ist er ganz
steif. Sie schnappt mit den Lippen danach und die schleimige
Stange verschwindet in Ihrem Mund.
Das hat sie noch nie gemacht. Blasen sowie nur ganz selten und
schleimig im Mund sowieso nicht. Geschweige den in den Mund
spritzen.
Herrlich. Ihr Zungenspiel wird nur unterbrochen wenn Vincent Sie
wieder zum Orgasmus gefickt hat. Dann beist sie aber auch zu.
Ihr Zungenspiel. Als hätte sie nie was anderes gemacht. Melina
lies nochmals einen gehörigen Klecks Salbe auf Vincents gerät
fallen, der sich sofort verteilt. Vanessa stöhnt los. Vincent
fickt sie in einen nicht endenden Orgasmus. Er hält nicht still
wie sonst, sondern lässt seinen Stab in der verkrampften engen
Muschi immer stärker auf und abfahren. Ich ziehe mich zurück
setze mich aufs Sofa. Melina kommt plötzlich, setzt sich auf
meinen Schoß. Gemeinsam beobachten wir das Treiben. Ihr Hintern
schummelt, reibt sich an meinem Schwänzchen und plötzlich spüre
ich, wie sich Ihr nasser Lustschlauch über meinen Freund
schiebt. Sie ist herrlich nass, eng und heiß.
Vanessa kann nicht mehr. Vincent verbleibt noch ein Moment in
Ihr und zieht sein Gerät quälend langsam zurück. Mit einem
lauten Plopp verlässt er die gequälte Maus, die als riesiges
tiefes, dunkles und zuckendes Loch zurückbleibt. Vanessa richtet
sich auf und sofort ergießt sich ein Strom ihres Liebessaftes
auf den Tisch. Sie ist erschöpft. Geht breitbeinig mit offener
Spalte zu Vincent lässt sich vor ihm nieder und beginnt gekonnt
zu blasen.
Das Bild lässt meinen Schwanz in Melinas Grotte noch wachsen.
Immer schneller und fester fickt sie den Pimmel. Vincent
verstärkt das Mundficken nach. Dann verkrampft er sich, will
sich zurückziehen. Doch Vanessa hält ihn am Pimmel zurück. Sein
Schwanz zuckt verdächtig auf der ganzen Länge. Dann passiert es.
Mit einem Schrei entlädt er sich in Vanessas Mund. Die hat die
Augen ganz weit aufgerissen, würgt und zieht ihren Kopf zurück.
Starrt entsetzt auf das spuckende Loch vor Ihren Augen. Dicke
Rinnsale Sahne laufen aus Ihrem Mundwinkel. Sie schmeckt die
Soße und beginnt den Schanz feste zu wichsen. Als sich die Eier
zusammenkrampfen kommt der nächste Schwall. Klatscht vor Ihr
Gesicht. Sofort stülpt sie Ihre Lippen drüber und nimmt alles in
sich auf. Wieder und wieder schießen Fontänen Liebeslava, die
allerdings immer kleiner, werden aus dem Vulkan. Sie schluckt
jeden Tropfen.
Also nein, das gibt es nicht.
Mit dem ersten Aufschrei von Vincent fickt mich Melina immer
schneller. Und dann verkrampft sich Ihre Votze. Sie fäll mit
einem Schrei vornüber. Ich komme nicht aus Ihrer Grotte raus. So
fest umklammert sie ihn mit Ihre Votzenmuskulatur. Dann beginnt
sie mein bestes Stück mit Ihrer Votze zu melken. Ich kann nicht
mehr. Meine Lenden schmerzen, meine Nölle droht zu Platzen und
die Säfte steigen. Sie lässt sich auf mich fallen, nimmt mich
ganz tief in sich auf, Umklammert mein bestes Stück mit ihren
Mösenmuskeln wie mit einer Zange. Mit einer nie gekannten
Explosion entleere ich mich in Ihr.
Vanessa kniet noch immer vor Vincent. Fäden von Votzenschleim
hängen aus Ihrer Liebsgrotte.
Melina steht auf, und Ihr Saft ergießt sich über meine Schenkel.
Ich staune als mein Schatz wieder reden kann.
"Mensch das war Super, danke. Ich glaube ich kann jetzt drei
Tage nicht Laufen nach dem Fick. Aber Schatz, dir hat es auch
gefallen. Jetzt sorgen wir mal für Abwechslung in unserem
Liebeseinerlei."
Sie kommt zu mir, stellt sich breitbeinig vor mich. Die Rasierte
Maus auf Augenhöhe. Ich küsse das geschundene Loch, lasse meinen
Finger hineingleiten. Aber der Verschwindet ohne Widerstand.
Mühelos kann ich noch 3 weitere Finger hinterher schieben. Erst
dann spüre ich wieder ganz leicht Ihr Mösenfleisch.
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