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Wiedermal musste ich von der Firma auf eines dieser meist
langweiligen Seminare. Die Anreise war durch einige Staus auf
der Autobahn ziemlich nervig, dementsprechend geladen kam ich
dann auch im Seminarhotel an. An der Rezeption diskutierte eine
zierliche junge Frau gerade mit dem Hotelangestellten das der
Hotspot im Hause nicht funktionieren würde. Leider konnte ihr
das Personal nicht helfen und so ging sie sichtlich verärgert
von dannen. Nach dem Einchecken begab ich mich auf mein Zimmer
und nahm mir erst mal eine kurze Auszeit.
Punkt 13:00 Uhr ging ich in Richtung Hotelrestaurant um zu
Mittag zu essen. Auf dem Gang sah ich unmittelbar vor mir die
Dame von der Rezeption. Durch den langen Gang zum Restaurant
hatte ich Zeit mir die Frau intensiv anzuschauen. Ich muss schon
sagen ein Körper der mich auf Anhieb anmachte. Zierlich, so ca.
1,60 m groß, eine weibliche Figur. Aus ihrem knielangen Kostüm
kamen markante, wohlgeformte Beine mit schmalen Fesseln zum
Vorschein. Durch ihre Schuhe mit den relativ hohen Absätzen
ergab sich ein wiegender Gang der ihre schulterlangen dunklen
Haare wie in einem dieser Fernsehspots zum wippen brachte.
Als wir im Restaurant ankamen beschloss ich erst noch einen
Drink zu nehmen und dann erst zu essen. Nach dem Drink schaute
ich mich nach einem Platz um und erblickte dabei an einem Tisch
wieder meine Unbekannte. Kurzentschlossen begab ich mich an
ihren Tisch und fragte ob denn hier noch frei wäre. Als sie
aufschaute blieb mir fast der Atem stehen. Aus einem dezent
geschminkten Gesicht schauten mich zwei stahlblaue Augen an und
mit einem bezaubernden Lächeln gab sie mir zu verstehen das der
Platz noch frei war. Ich setzte mich hin, stellte mich kurz vor
und versuchte dann über die Speisekarte mit ihr ins Gespräch zu
kommen. Schnell stellte sich heraus das wir das gleiche Seminar
besuchten. Um beim Essen weiter im Gespräch zu bleiben griff ich
einfach das auf was ich vorhin an der Rezeption mitbekommen
hatte. Ich sagte das ich auch ständig in den Hotels Probleme
damit hätte den Rechner neu konfigurieren zu müssen und das das
ganz schön nervig sei. Da ich mich berufsbedingt doch ganz gut
mit Computern auskannte, bot ich ihr an ihren Rechner bei
passender Gelegenheit für sie einzurichten. Nach dem Essen
verabschiedeten wir uns dann und gingen auf unsere Zimmer.
Am nächste Morgen, auf dem Weg zum Frühstück, begegneten wir uns
wieder und sie erzählte mir das ihr Chef ihr telefonisch
mitgeteilt hätte das er ihr wichtige Unterlagen per Mail hat
zukommen lassen und sie diese dringend bräuchte. Wir
verabredeten das ich mir gleich nach dem Mittagessen ihren
Rechner ansehen solle. Im Seminar setzten wir uns nebeneinander
und schon bald kam eine fast vertraute Atmosphäre auf. Beim
Mittagessen beschlossen wir dann uns zu duzen und gingen wie
besprochen gleich nach dem Essen zu ihrem Zimmer. Sie schloss
die Zimmertür auf und bat mich einzutreten. Als wir ins Zimmer
eintraten entschuldigte sie sich gleich für das leichte Chaos
was bei ihr noch herrschen würde aber sie sei noch nicht zum
vollständigen Auspacken gekommen. Ich lies unbemerkt meinen
Blich schweifen und was ich sah war mir gar nicht mal
unangenehm. Auf dem Bett lagen ihr kurzes Nachthemd und ein paar
dunkle halterlose Strümpfe und auf dem Fußboden stand noch ihr
halb voller Koffer. Hinter mir hörte ich wie Kim, dies war ihr
Name, ihre Schuhe abstreifte und mit dem Kommentar "die Dinger
bringen mich noch mal um" in die Ecke schleuderte. Ich setzte
mich an den Schreibtisch auf dem der PC stand und scheinbar die
ganze Zeit schon lief. Nach dem ich einige Einstellungen gemacht
hatte klappte auch die Verbindung zum Internet.
Hocherfreut kam Kim zum Schreibtisch und drückte mir mit einem
jubelndem "Super geil" einen flüchtigen Kuß auf die Wange. Sie
setzte sich, um die wichtigen Unterlagen runter zu laden. Ich
nutzte die Zeit um mir kurz in ihren Bad die Hände zu waschen.
Als ich das Licht im Bad anmachte erblickte ich das sie wohl
heute Morgen beim Duschen ihre Unterwäsche hat liegen lassen. Da
ich mich unbeobachtet fühlte hob ich die Teile auf um sie näher
zu betrachte. Ein dunkelblauer mit Spitze besetzter BH,
höchstens 75B und ein gleichfarbiger String der vorne auch mit
der durchbrochenen Spitze verarbeitet war. Überrascht habe ich
einen leichten Pfiff durch die Zähne losgelassen. Das ganze
machte mich doch ganz schön an und in meinen Gedanken, und nicht
nur da, regte sich schon was.
Als ich zurück ins Zimmer kam saß sie auf der Bettkante und
massierte sich ihre zierlichen Füße. Ich schaute sie an und sie
sagte das sie bei der langen Sitzerei geschwollene Füße bekäme
und ihre Schuhe auch noch etwas drücken würden. Ohne Kommentar
drehte ich den Schreibtischstuhl um, setzte mich leicht
breitbeinig vor sie hin und nahm ihren Fuß in die Hand. Sie ließ
sich auf ihre Ellenbogen zurück fallen und schaute mich fragend
an. Als ich anfing mit den Daumen ihren Fuß zu kneten und
gleichzeitig mit den Fingern über ihren Spann zu streicheln
merkte ich wie ein leichter Schauer durch ihren Körper fuhr.
Sofort fragte ich ob es ihr unangenehm sei und ich aufhören
solle. Spontan, ja fast unterbewusst kam aber nur: "Oh Gott,
bloß nicht". Ich massierte weiter und stellte den anderen Fuß
auf mein Knie um abwechselnd ihre Füße zu verwöhnen. Bei der
ganzen Aktion ist ihr Rock etwas nach oben gerutscht und ich
hatte einen ungehemmten Blick auf die Strumpfansätze und den
Ansatz ihres Höschens. Das ganze erregte mich so sehr das ich in
sekundenschnelle eine fürchterliche Latte bekam. Da ich ja etwas
breitbeinig da saß war das ganze nicht einmal mehr zu verbergen.
Mein Blick hatte sich wie magnetisch an ihrem Schritt
festgesetzt. Ich bemerkte überhaupt nicht das sich der eine Fuß
von Kim in Bewegung gesetzt hatte und an meinem Oberschenkel
entlang fuhr. Als sie mit ihren Zehen durch meine Hose meine
Schwanzspitze berührte, erwachte ich aus meinen "Koma" und
quittierte die Berührung mit einem leichten Stöhnen. Kim schaute
mich an und sagte das wir leider jetzt wieder zum Seminar
müssten. Da wir beide scheinbar von dem eben erlebten etwas
verwirrt waren, standen wir auf schauten uns in die Augen und
gaben uns einen kurzen Kuß um dann schnell noch pünktlich wieder
im Seminarraum zu erscheinen. Es war ein Nachmittag voller
kurzer "zufälliger" Berührungen unter dem Tisch oder ähnlichem.
Kim erzählte mir das sie Abends noch einige Urlaubsbilder
bearbeiten wolle. Da Bildbearbeitung mein semiprofessionelles
Hobby war bot ich ihr selbstverständlich gleich meine Hilfe an
Als ich Abends dann an ihre Tür klopfte und eintrat, saß sie in
einem engen, bauchfreien, ärmellosen Top und kurzen Shorts am
Schreibtisch. Ein einfach nur geiler Anblick. Ich stellte mich
hinter ihren Schreibtischstuhl und schaute auf den Bildschirm.
Was ich da zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Oben ohne
Urlaubsbilder von Kim und ihren Freundinnen die sich in der
spanischen Abendsonne am Strand rekelten. Sie schaute über die
Schulter schräg zu mir auf und sagte "sind das nicht geile
Aufnahmen"? "Im wahrsten Sinne des Wortes, einfach geil" war
mein Kommentar darauf. Da auch ich nur sommerliche Shorts an
hatte, sollte sich meine Aussage auch gleich noch optisch
bestätigen. Ihr Blick sank langsam nach unten und mit der
Aussicht auf meine fast platzende Hose sagte sie "Manchmal bin
ich richtig froh das ich als Frau auf die Welt gekommen bin, da
kann man doch einiges besser verbergen". Noch bei diesem Satz
nahm ich sie am Arm, zog sie zu mir hoch, drückte sie an mich
und fing an sie am Ohrläppchen und am Hals zu küssen und zu
liebkosen. Mein Schwanz war so hart, das ich mein Becken etwas
zurück nehmen musste um ihr nicht ein Loch in den Bauch zu
bohren. Ich spürte wie sich ihre Nippel durch das Top drücken
und scheinbar nur darauf warteten von mir angeknabbert zu
werden. Bei jeder Liebkosung ihres Halses wurde ihr Stöhnen
heftiger. Schauer durchliefen ihren Körper und sie fing an sich
an meiner Erektion zu reiben. Als sich unsere Münder gefunden
hatten begann eine Kußorgie die gar nicht enden wollte. Meine
Hände waren längst unter ihrem Top und hatten die megageilen
kleinen Brüste bearbeitet und ihre Nippel zum abschlagen hart
gezwirbelt.
Mit einem fast gekonnten Ruck hat sie mich auf Bett geschuppst
und sich rittlings auf mich gesetzt. Unter leicht kreisenden
Bewegungen hat sie ihre Muschi über meinen Schaft gerieben. Mein
Bolzen war zum Bersten gespannt. Unter Stöhnen frage ich sie ob
sie möchte das ich jetzt gleich in die Shorts spritze oder was
sie sonst vor hätte. Sie beugt sich zu mir runter und fragt mit
einem wiedermal süßen Lächeln "hast du Gummis dabei, ansonsten
musst du dich wohl mit der Hose begnügen". Mit diesen Worten
stieg sie nach hinten von mir ab und zog mir gleichzeitig die
Hose runter. Steinhart und kerzengerade stand mein bester Freund
nun gen Himmel. Noch bevor ich das richtig registriert hatte hat
sie auch schon beherzt zugefasst und mir zärtlich die Vorhaut
nach hinten gezogen. Ein kurzes zögern und schon spürte ich ihre
warmen Lippen über meiner Eichel. Beim ersten einfahren in ihren
Mund zogen sich meine Eier schon dermaßen zusammen, das ich
dachte ich müsse ihr meine volle Ladung ohne Ansage in den
Rachen schießen. Aber weit gefehlt, das Luder hatte eine so
ausgefeilte Technik das sie immer kurz vor dem Abspritzen eine
Ablenkung fand um mich wieder runter zu holen. Plötzlich aus
heiterem Himmel fing Kim an meinen Schwanz heftig zu wichsen und
zu blasen, Ich hatte nur noch Sterne vor den Augen und fühlte
mich wie vor einem Raketenabschuss. Kim merkte selber wie mein
Sperma sich langsam in einem Rohr zum Abschuss bereit machte.
Sie lockerte ihren Griff, wichste zart über die ganze
Schaftlänge und heizte mich dabei auch noch mit geilen,
versauten Sprüchen an. Es war nicht mehr zu halten, ich biss mir
auf die Lippe um nicht das ganze Hotel zusammen zu schreien als
mir mein brodelnder Saft aus den Eiern gepumpt wurde. Kim war
sichtlich beeindruckt über die Menge die ihr da aus der Hand
geschossen kam. "Aber Holla, da wurde aber einer in der
Vergangenheit nicht regelmäßig zum absamen freigelassen.
Solltest dir mal regelmäßig einen runterrubbeln lassen".
Nach dem Spruch schnappte ich sie mir, warf sie auf das Bett und
schob ihr ohne Ansage zwei Finger von mir an der Hose vorbei in
ihre klatschnasse Fotze. Ein langes Stöhnen und heftiges zucken
ihres Unterleibes zeigten mir das auch sie schon nahe dem
abspritzen war. Ich zog ihre Hose nach unten und konnte zum
ersten mal ihre zu einem schmalen Strich geschnittenen
Schambehaarung sehen. Sofort stand bei mir wieder alles in
Einsatzposition. Kim fing jetzt an richtig um Erfüllung ihrer
Wünsche zu betteln. Sie war so geil das sie sich schon selbst
heftig den Kitzler rieb. Ich beugte mich zu ihr runter, drückte
ihre Schenkel weit auseinander und leckte ihre Muschi in allen
Variatonen. Genau wie sie bei mir, lies ich sie Zappeln bis sie
schon fast agressiv reagierte. Als ich meine Zunge wie eine
Libelle über ihren Kitzler sausen ließ und immer wieder ganz
vorsichtig an ihm saugte ging sie ab wie eine Rakete. Ich habe
schon einiges mit Frauen erlebt, aber was da abging das war
megageil. Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen da zog sie mich zu
sich hoch und bettelte sie möge meinen Schwanz endlich in ihr
spüren. "Komm mach mich mit deinem Bolzen genauso geil wie mit
deiner Zunge, fick mich endlich. Ich brauche das jetzt richtig
hart" Um sie noch ein bisschen auf Spannung zu halten sagte ich
dann nur "He, ohne willst du ja nicht. Oder hast du Gummis
hier". Scheiss auf´s Gummi ich will jetzt gefickt werden. Komm,
bitte vögele mir meine geile Muschi, bitte". Nach kurzem Hin und
Her setzte ich meine Schwanzspitze an ihrer Pforte an und lies
mein Körpergewicht den Rest erledigen. Es war ein herrliches
Gefühl diese feuchte Enge. Ich fing an sie erst langsam und dann
heftig zu ficken. Kim quiekte und jedes mal wenn meine Eier an
ihre Arschbacken klatschten schrie sie "ja, stoß mich so hart
das du meine Eingeweide nach oben schiebst. Ich will spüren wenn
du mir deinen Samen in den Muttermund spritzt" Komm spritz in
mich rein bis ich überlaufe. Du brauchst keine Angst haben ich
nehme die Pille, komm spritz endlich" Angefeuert von so viel
Verbalerotik konnte ich mich nicht mehr halten."Pass genau auf ,
gleich spürst du die volle Ladung" Ich verkrampfte mich
dermaßen, das ich dachte ich schieße meine Eier gleich mit raus
wenn ich explodiere. Unter krampfhaften Zucken, stöhnen und
immer wieder harten Stößen pumpte ich ihr meinen gesamten Vorrat
an Sperma in ihren Unterleib. Kim keuchte laut, rang nach Luft
und ich merkte das auch bei ihr der zweite Abgang mehr als nahe
war. Ich zog meinen schon fast halbsteifen Schwanz aus ihr raus
und massierte mit der Spitze ihre Klit. Drei, vier mal und sie
stand in Flammen. Ein Zusammenziehen ihres Körpers und ein
heftiger stöhnender Schrei erlösten sie von der Anspannung. Nach
einigen Minuten sanken wir neben uns zusammen. Zu erschöpft um
dem anderen zu zeigen wie toll das Erlebte eben war kuschelten
wir uns aneinander und schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen als der Wecker klingelte stand Kim schon
geduscht und in Unterwäsche im Bad. Ich ging zu ihr, nahm sie in
den Arm und küßte sie leidenschaftlich. "Lass das, ich möchte
nicht den ganzen Vormittag mit feuchtem Höschen im Seminar
sitzen" fauchte sie mich mit verspielter Mine an. Ich duschte
mich schnell um dann in mein Zimmer zu gehen wo ich mich ja auch
noch umziehen musste. Zwanzig Minuten vor Seminarbeginn klopfte
es an meiner Tür. Es war Kim. Sie kam rein legte ihre Arme um
meinen Hals und küsste mich wie mich schon lange keine Frau mehr
geküsst hat. Ich konnte nicht anders, ich war schon wieder so
aufgegeilt von dieser Frau das ich sie umdrehte nach vorne
beugte und ihr zwischen die Beine griff. Hocherfreut stellte ich
fest das auch sie schon wieder ein feuchtes Höschen hatte. Sie
wollte sich zwar der Situation entziehen, aber mit gekonntem
Griff holte ich meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn ihr
mit einem Ruck in voller Länge rein. Oh man, war das ein
Anblick. Diese Traumfrau, voll aufgesteilt steht gebückt vor mir
und wird von mir gevögelt. Die Situation war so geil, das ich
schon nach fünf bis sechs Stößen meinen Schwanz schnell aus ihr
raus ziehen musste damit sie nicht den ganzen Tag mit
auslaufendem Sperma zu kämpfen hatte. Blitzschnell drehte sie
sich um, kniete sich hin und steckte sich mein geladenes Rohr in
den Mund. "Kim, ich kann nicht mehr. Ich spritze jetzt ab"
stöhnte ich. Anstatt aufzuhören stülpte sie ihren Mund noch
tiefer über mein Gerät, fasste an meine Eier, drückte sanft zu
und schoss sich praktisch selbst mein Sperma in ihren Hals. Mit
leicht zusammen gekniffenen Augen schluckte sie alles runter.
Als sie sich wieder hinstellte sah sie mich an und sagte "das
war eine Premiere, allein für dich".
Wir hatten ab dann eine geile Woche. Es wurde gefummelt,
gevögelt, geblasen und geleckt wo immer sich die Gelegenheit
ergab. Am letzten Abend, als wir uns fast schon wundgefickt
hatten, kam Kim auf die Idee ob wir es nicht mal soft anal
probieren wollten. Es war für uns beide an diesem Abend das
erste Mal. Wir haben uns zum Abschluss also noch gegenseitig
entjungfert. Die Frau war einfach nur geil.
Da wir beide verheiratet waren haben wir weder Telefonnummern
noch Adressen ausgetauscht. Das war auch Gut so ... aber noch
manches mal wenn ich meine Frau gevögelt habe, habe ich die
Augen zu gemacht und beim Abschuss an Kim gedacht.
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