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Bei der Party mit Arbeitskollegen kam natürlich auch das Thema
Frauen nicht zu kurz. Zum Beispiel, dass nicht nur Männer
fremdgehen, sondern die meisten Frauen ebenso, wenn der Richtige
um die Ecke kommt. Ich widersprach dieser Aussage. Darauf meinte
Gregor, dass sein Kollege Robin jede normal veranlagte Frau ins
Bett bekommt. Wieder hielt ich dagegen mit der Meinung, dass die
Frau dann schon ganz schön auf Entzug sein müsste damit das
klappt. Fatalerweise schlug ich dann Gregor die Wette vor, dass
sowas mit meiner Frau nicht funktionieren würde. Innerhalb von
drei Monaten gilt die Wette . Dann wurden noch die Details der
Beweisführung vereinbart. Ich sollte sogar dabei zusehen können,
während mich meine Michelle hintergeht. Der Verlierer musste die
nächste Party ausrichten und finanzieren. Dies war die
Abmachung, zu dem was jetzt kommt.
Mein Name ist Jannik, seit fünfzehn Jahren verheiratet mit
meiner Frau Michelle. Ich bin knapp vierzig, groß und halte mein
Körper durch sportliche Aktivitäten in Form. Michelle ist etwas
jünger als ich. Auch sie hält sich durch regelmäßigen Sport fit.
Ich mag ihren großen natürlichen Busen. Sie hat rötlich blonde
Haare, die sie meist offen trägt. Zwischen den Beinen hat sie
entsprechend einen rötlich blonden Busch, den sie nur zur
Sommerzeit wegen dem Bikini etwas kürzt. Wir haben eine Tochter
und einen Sohn, beide schon im Teenie Alter.
Ich war mir meiner Sache sehr sicher, ich habe mit meiner
Michelle regelmäßigen und schönen Sex. Wir haben auch schon
Rollenspiele gemacht als Nutte und Freier. Immer wieder haben
wir etwas Neues ausprobiert, auch Sexspielzeug gehört immer
wieder zu unseren Spielen dazu. Oft haben wir auch über unsere
Phantasien gesprochen und uns dabei geliebt, aber nie mit dem
konkreten Wunsch, diese Phantasien auch in die Tat umzusetzen.
Auch in der Folgezeit nach dem Tag meiner Wette mit Gregor hatte
ich immer ein gutes Gefühl, das ich diese Wette gewinnen werde.
Irgendwann im Sommer wollten wir für ein Wochenende zur
Ostseeinsel Rügen fahren. Freitags wollten wir zusammen mit den
Kindern losfahren. Am Mittwoch meinte Michelle im Bett zu mir,
als ich sie in den Arm nahm, ob ich nicht Lust hätte, ihr die
Muschi zu rasieren, das würde ich mir doch schon immer wünschen.
Kaum hatte sie dies gesagt, als ich schon die erforderlichen
Utensilien herbei schaffte. Mit dem Bartschneider meines
Rasierers stutzte ich ihren Schamhügel zu einem Herzchen, die
Scham rasierte ich mit einem Nassrasierer aus. Anschließend habe
ich ihre Muschi geleckt und anschließend gefickt. Arm in Arm
sind wir hinterher zufrieden eingeschlafen.
Am Donnerstag meinte Gregor zu mir: "Heute verlierst du deine
Wette, mein Kumpel Robin fickt heute deine Frau. Das tut mir für
dich leid, aber du bist dir da zu sicher gewesen." Ich bin vor
Schreck, kreidebleich geworden, das konnte doch nicht wahr sein.
Ich konnte und wollte ihm das nicht glauben. "Rede doch keinen
Quatsch, Michelle ist in die Stadt gefahren, um sich etwas
Schönes zum anziehen zu kaufen." "Richtig! Anschließend wird sie
von Robin gefickt." "Wie und wo haben sie sich den
kennengelernt?" "Dienstags und donnerstags beim Schwimmen im
Hallenbad."
Langsam wurde es mir doch mulmig, würde sich meine Michelle
tatsächlich von einem anderen Mann ficken lassen? Gregor gab mir
einen Schlüssel zu einem Haus, in dem an Wochenenden
Swinger-Partys stattfanden. Er erklärte mir, in welchen Raum ich
gehen und mich einschließen sollte, ich wäre dann auf der
Rückseite von einem Einwegspiegel. Mit einem Kopfhörer würde ich
auch jedes Wort verstehen das gesprochen oder auch geflüstert
wird. Spätestens um 12:00 Uhr sollte ich schon auf meinem
Beobachtungsposten sein. Ich musste mich beeilen, dass ich zum
besagten Haus kam. Von außen war kein Hinweis auf einen
Swingerclub zu sehen, ich parkte mein Auto etwas entfernt in
einer Seitenstraße, damit ich meine Anwesenheit nicht verrate.
Zehn Minuten vor Zwölf hatte ich meinen Beobachtungsposten
bezogen. Ich musste noch über eine halbe Stunde warten, bis ich
stimmen hörte und hinter der Scheibe das Licht anging.
Tatsächlich betrat meine Frau mit einem fremden Mann den
Nebenraum. In dem Raum stand ein großes Bett an der
gegenüberliegenden Wand, vor dem Bett und dem Einwegspiegel
stand ein alter großer Sessel. Auf dem Bett lagen verschiedene
Kissen und war mit einem großen weißen Laken bezogen. In den
Ecken neben dem Bett standen einfache Holzstühle.
Robin ist sehr groß mit breiten Schultern und einer sehr
sportlichen Figur und ein sehr markantes und attraktives
Gesicht. Ein richtiger Frauenschwarm. Sehr gepflegte äußere
Erscheinung und den hatte ich selbst auf meine Frau angesetzt.
Wie konnte ich nur so dumm sein, für mich war die Wette schon
verloren. Aber ich wollte und konnte meinen Blick nicht von dem
Paar nehmen. Meine Frau trug ein durchgeknöpftes Jeans-Kleid mit
Druckknöpfen. Mit einem Ruck konnte man alle Knöpfe auf einmal
öffnen, dies wusste ich aus eigener Erfahrung! Das Kleid
bedeckte nur das oberste Drittel ihrer Oberschenkel, dazu trug
sie ihre hochhackigen Korksandalen. Ansonsten hatte sie nur noch
ihre Handtasche dabei. Als Robin, die Tür hinter sich
geschlossen hatte, nahm er meine Frau in seine Arme und küsste
sie leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte seinen Kuss mit der
gleichen Leidenschaft. Robin führte meine Frau vor dem Spiegel,
mit dem wissen, das ich auf der anderen Seite bin und zusehe,
denn er hat mir ein Auge zugekniffen, was Michelle nicht sehen
konnte.
"Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll, ich habe meinen
Mann noch nie betrogen und will das eigentlich auch gar nicht."
"Doch, sonst wärst du Heute nicht zu unserer Verabredung
gekommen. Du hast dir für mich neue Unterwäsche gekauft und
sogar deine Muschi rasiert, wie du mir eben im Auto gestanden
hast." "Trotzdem bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, ich fühl
mich so mies gegenüber meinem Mann." Robin drehte meine Frau zum
Spiegel und meinte: "Sieh in den Spiegel, du hast dich für mich
so zurecht gemacht, deine Brustwarzen zeigen, wie erregt und
geil du auf mich bist. Du brauchst kein schlechtes gewissen
haben, ich will dich ja deinem Mann nicht weg nehmen. Ich möchte
nur ein unvergessliches Erlebnis für dich sein."
Dabei umarmte er sie von hinten, Michelle drehte ihren Kopf zu
ihm und sie küssten sich wieder. Dabei gingen seine Hände auf
Wanderschaft über ihren Körper. Mit jeder Hand massierte er
Michelles große Brüste, immer wieder fuhr er mit den
Zeigefingern über ihre sich abmalenden und hervorstehenden
Brustwarzen.
"Das ist unfair, ich bin doch so leicht erregbar an meinen
Brustwarzen. Du bringst mich um meinen Verstand." "Dann genieße
es doch, ich verspreche, dass es ein sehr schönes Erlebnis für
dich wird." Dabei öffnete er jetzt ihr Kleid, darunter trug sie
einen bordeauxroten BH und einen gleichfarbigen Tanga. Als ich
dabei zuschaute, erregte mich diese Situation sehr. Ich konnte
ihr auch nicht böse sein, denn ich war ja selber Schuld daran.
So einem Mann wie Robin konnte wohl keine Frau widerstehen.
Außerdem war es ja eine meiner Phantasien, sie einmal beim Sex
mit einem oder mehreren fremden Männern zu beobachten. Robin zog
ihr das Kleid von den Schultern und warf es hinter sich auf das
Bett. Er streichelte wieder über ihren Bauch und ergriff dann
ihren Busen und massierte ihr die Titten. Dann holte er ihr die
Titten aus den BH-Körbchen und knetete ihre nackten Titten mit
den steifen dicken Warzen. Ich stand von meinem Stuhl auf, zog
meine Schuhe und anschließend Hose und Slip aus, denn setzte ich
mich wieder vor dem Einwegspiegel.
"Du bist so wunderschön Michelle, als ich dich zum ersten Mal im
Schwimmbad gesehen habe, musste ich unbedingt deine
Bekanntschaft machen. Deine Figur hat mich einfach verrückt
gemacht, ich habe sogar von dir geträumt."
Er wusste ganz genau, was Frauen hören wollen und wie er sie um
seine Finger wickeln konnte. Ich konnte ihm nur Respekt
entgegenbringen, ich verlor meine Wette, bekam aber eine
Phantasie erfüllt. Eine Hand streichelte wieder über ihren Bauch
und drang in den Tanga ein. Ein fremder Mann hatte die von mir
rasierte Fotze meiner Frau in der Hand und fingerte sie.
Deutlich konnte ich sehen dass er ihr den Mittelfinger in ihren
Fickkanal steckte. Ich wichste mir bei diesem Anblick meinen
Schwanz.
"Oh, du bist nicht nur feucht, du läufst ja fast aus, so geil
bist du." "Ja, du machst mich verrückt. Ja, ich möchte jetzt von
dir gefickt werden. Bitte zieh mich richtig geil durch. Fick
meine für dich rasierte Fotze. Wenn mein Mann wüste, das er mich
für dich rasiert hat." "Dein Mann hat dich rasiert?" Dabei
schaute er erstaunt in den Spiegel. "Ja, ich habe ihm damit aber
auch einen Wunsch erfüllt." Oh Michelle, damit du kein
schlechtes Gewissen hast. Das tat mir dann doch weh. "Komm hilf
mir mal beim Ausziehen."
Robin streifte seine Turnschuhe ab und stieg aus seiner
Jeanshose, Michelle zog ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann
kniete sie sich vor ihm, Robin stand jetzt seitlich zu mir, als
Michelle ihm den Slip auszog. Robin war wirklich toll gebaut,
sein Schwanz war bestimmt 25 X 5 cm groß und dick. Michelle
umfasste ihn mit einer Hand und steckte ihn sich in den Mund,
sie lutschte und saugte seinen Schwanz mit Genuss. Sie leckte
seine Schwanznaht und zog die Vorhaut zurück, dann leckte sie
die Wulst unter der dicken Eichel. Sie gebärdete sich wie
ausgehungert an seinem Schwanz, mich erregte es immer mehr. Ich
war keine zwei Meter von ihnen entfernt und wollte sie jetzt
unbedingt auch ficken sehen. Robin zog Michelle hoch zog ihr den
Tanga aus und setzte sie in den Sessel. Er legte ihre Beine über
die Armlehnen, dann kniete er sich daneben. Massierte mit einer
Hand wieder ihre Titten, mit der anderen Hand fickte er sie mit
zwei Fingern.
"Du wirst noch schöner, je geiler du wirst. Möchtest du jetzt
meinen Schwanz haben?" "Ja, gib ihn mir. Bitte fick mich."
"Nein, ich setze mich in den Sessel, dann können wir uns beim
ficken zusehen." Michelle stand sofort auf und Robin setzte sich
in den Sessel. Michelle stieg über ihn und führte sich seinen
steifen Schwanz ein. "Oh, ist der groß. So ausgefüllt bin ich
noch nie gewesen." "Ja, das sieht geil aus. Mein Schwanz in
deiner Fotze. Ist das nicht toll, sich beim ficken selbst zu
beobachten, besser als ein Pornofilm. Stell dir vor das wären
nicht unsere Augen, die uns beim ficken zuschauen, sondern
fremde Männer. Würde dich das auch geil machen." "Momentan wurde
ich alles mit dir machen, sogar vor fremden Augen ficken.
Hauptsache ich darf deinen Lustspender genießen." "Deine
heraushängenden Titten sehen einfach geil aus. Komm fick dich
auf meinen Schwanz ich will sehen wie du mich fickst."
Michelle begann Robin zu reiten, immer wieder ließ sie sich bis
zum Anschlag auf seinen Schwanz fallen. Sie fickte sich und
Robin ausdauernd. Als Robin sich wieder mit ihren Titten
beschäftigte musste ich das erste Mal abspritzen. So geil hatte
mich diese Szene gemacht. Robin nahm ihr den BH ganz ab und
legte ihn zu Seite. Immer wieder knetete er massiv ihre Titten
und Brustwarzen, in die er auch feste hinein kniff. Aber
Michelle schien auch diese Behandlung von Robin zu genießen.
Zwischendurch verharrte sie auf seinen Schwanz und genoss seine
Brustmassage. Dabei steckte der fremde Schwanz bis zum Anschlag
in meiner Frau. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Wieder
begann ich meinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen.
Michelle setzte auch ihren Schwanzgalopp fort und fickte weiter.
"Ah Robin, mir kommt es. Ich bekomme einen tollen Orgasmus.
Spürst du es, ich komme!" "Ja, ich spüre es, wie es dir kommt.
Ja, das ist schön, lass es dir richtig schön kommen! Du siehst
dabei so geil aus." Michelle begann am ganzen Körper zu zittern,
stöhnte und röchelte vor Lust. Es kam ihr gewaltig! Als ihr
Orgasmus abgeklungen war, hob Robin Michelle von sich runter
führte sie auf das Bett. Ließ sie sich hinknien und fickte sie
in der Hundestellung. Er legte ein hohes Tempo vor und fickte
sie richtig hart durch. Michelle konnte nur noch vor Lust
stöhnen, ihre Titten schaukelten dabei wir ein paar Glocken. Als
Robin sich hinter ihr im Orgasmus versteifte und ihr seinen Saft
in die Fotze spritzte kam es ihr auch noch einmal.
Beide stöhnten um die Wette, erschöpft sanken sie auf dem Bett
ineinander zusammen. Auch ich habe noch einmal abgespritzt.
Robin und Michelle knutschten auf dem Bett, langsam zog sich
Robin zurück, sein Schwanz war mit Sperma verschmiert. Sie
blieben etwa zehn Minuten knutschend auf dem Bett.
"Das war wunderschön Robin, aber jetzt habe ich doch ein
schlechtes gewissen:" "Bitte nicht, lebe doch nur deine Wünsche
und Phantasien aus. Dein Mann würde es bestimmt genau so machen,
wenn er die Gelegenheit dazu hätte." "Vielleicht hast du recht,
mal sehen, wenn ich ihm in die Augen schauen muss."
Dann standen sie auf und kamen wieder zum Spiegel, wieder
stellte sich Robin hinter sie. Beide sahen, wie ihr der Schleim
aus der Fotze lief. "Hoffentlich will Jannik heute Abend nicht
auch noch mit mir ficken, dann spürt er bestimmt, dass ich
fremdgegangen bin." "Das könnte schon sein", meinte Robin
doppeldeutig und kniff mir heimlich ein Auge zu, "du wolltest
mir aber heute noch deinen größten Wunsch und Phantasie
erzählen, wenn es schön für dich war." "Ja, es war sehr schön
mit dir, du hast einen fantastischen Schwanz." "Dann sag mir
jetzt deine Phantasie." "Ich habe oft davon geträumt, von
mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden." "Das könnte
ich für dich arrangieren, wenn du möchtest." "Mal sehen,
vielleicht irgendwann einmal." Dann verließen sie den Raum um
sich zu waschen, anschließen zogen sie sich an und verschwanden.
Ich tat es ihnen nach und verschwand auch.
Dass Michelle mich betrogen hat, war ja meine eigene Schuld.
Aber das ganze wollte ich jetzt zu meinem Vorteil ausnutzen, ich
musste mich nur geschickt anstellen, dann würden einige meiner
Wünsche und Phantasien in die Tat umgesetzt. Ich liebte meine
Michelle ja noch immer, unbewusst hat sie mir ja schon eine
Phantasie erfüllt, vielleicht würden wir ja demnächst öfter
andere Personen in unser Sexleben mit einbinden. Vielleicht
sogar auch mal in einen Swingerclub gehen. Mein Arbeitskollege
Gregor hatte da ja beste Verbindungen und war mit seiner
hübschen Frau Stammgast.
Nachdem ich den Swingerclub verlassen hatte, beeilte ich mich,
um vor Michelle zu Hause zu sein. Die Kinder hatten schon
gegessen, Michelle hatte ihnen etwas für die Mikrowelle
vorbereitet. Jetzt waren sie in ihren Zimmern und machten ihre
Hausaufgaben für die Schule, damit sie für unser Wochenende auf
Rügen nichts mitnehmen mussten und ihre Aufgaben erledigt
hatten. Michelle kam etwa eine halbe Stunde nach mir nach Hause
und erschrak leicht, als sie mich sah. Sie konnte mir nicht in
die Augen sehen und war sehr blass geworden.
"Was machst du denn schon hier?" fragte sie. "Ich habe so viele
Überstunden, da wollte ich mal ein paar abbummeln. Schließlich
wollen wir ja Morgen zeitig aufbrechen und wir müssen ja noch
einiges packen." "Ja gut. Ich bin gleich soweit. Ich möchte nur
schnell duschen gehen, ich bin beim shoppen etwas ins schwitzen
gekommen, in den Kaufhäusern ist es immer so warm." "Ja, mach.
Ich hole derweil schon einmal die Koffer aus dem Keller."
Michelle stellte ihre Taschen in unser Schlafzimmer, ich beeilte
mich mit den Koffern. Als ich wieder zurückkam ging Michelle
gerade in unser Bad. Ich legte die Koffer auf das Bett und
folgte ihr ins Bad. Sie hatte noch den bordeauxroten BH und
Tanga an und stand am Waschbecken vor dem Spiegel. Sie war immer
noch blass und sehr nervös. Ich stellte mich hinter Michelle und
nahm sie in den Arm und meinte: "Ich musste den ganzen Tag an
dich denken und an deine von mir rasierte Muschi." Dabei schob
ich meine rechte Hand in ihren Slip und legte sie über ihre
feuchte Spalte. Dabei wurde sie immer blasser und wich sogar
meinen Blicken im Spiegel aus. "Oh, du bist ja auch ganz feucht
zwischen den Beinen. Ist meine Michelle auch geil auf einen
schönen Fick?" "Jannik, bitte, ich möchte erst duschen."
Ich steckte ihr zwei Finger in die Muschi, und spürte noch
überall den Saft von Robin. Ich versuchte möglichst viel von den
Säften mit meinen Finger aufzunehmen. Dann zog ich sie wieder
raus und schaute auf meine Finger, führte die zu meiner Nase und
roch daran. "Also Michelle. Eigentlich war ich mir bisher
sicher, das du mich nicht betrügst, aber wenn ich mir jetzt
meine Finger betrachte und daran rieche, bin ich mir da nicht
mehr so sicher." Michelle zuckte zusammen und begann zu heulen
und zu schluchzen. "Oh Jannik, ja es stimmt, ich bin bei einem
anderen Mann schwach geworden. Ich fühle mich jetzt so schlecht,
bitte lass uns in Ruhe darüber reden, ich möchte deine Liebe
nicht verlieren. Bitte, Jannik, bitte."
Ich ließ meine Schultern hängen und machte ein trauriges
Gesicht, konnte sogar ein paar Tränen vergießen und meinte: "Wir
können nachher reden, aber ich bin so enttäuscht von dir, du
hast mich tatsächlich betrogen, ich fasse es nicht." Ich ging
mit hängendem Kopf aus dem Bad, Michelle konnte nicht sehen,
dass ich grinsen musste. Es lief doch prächtig, alles nach
meinen ersonnenen Plan.
Michelle duschte sich und zog sich wieder an. Als sie zu mir in
das Wohnzimmer kam, fragte sie, ob wir packen wollen. Ich
bejahte diese Frage und meinte noch, dass dieses Wochenende
eventuell Klarheit über unsere Zukunft bringen kann. Also
packten wir unsere Koffer, wie auch die Koffer der Kinder.
Danach sahen wir uns noch einen Krimi im Fernsehen an. Gegen
23:00 Uhr gingen wir zu Bett. Michelle hatte ein kurzes
Nachthemd und einen Slip an, ich einen Pyjama mit kurzer Shorts.
Michelle schaute mich traurig an fing wieder an zu weinen. Ich
nahm sie in den Arm und streichelte sie beruhigend und forderte
sie erst einmal auf, mir alles zu erzählen.
"Ich habe einen Robin beim Schwimmen kennengelernt. Ich war mit
ihm im Wasser zusammen gestoßen. Dabei hatte sich mein
Bikinioberteil verschoben und eine Brust hing aus dem Körbchen.
Er schaute auf meine Brust und entschuldigte sich mit den
Worten: Entschuldigung, aber da habe ich ja was Schönes
angerichtet. Als ich das Malheur beheben wollte, öffnete sich
der Verschluss und präsentierte ihm mein Busen. Ich grabschte
unter Wasser nach meinem Oberteil und tauchte dabei mit dem Kopf
unter. Er wollte mich wieder hochziehen und hatte plötzlich eine
Brust in der Hand. Wieder entschuldigte er sich bei mir. Dann
traf ich ihn immer wieder Donnerstags beim Schwimmen, wobei er
mir immer wieder sagte, das er an unser erstes zusammentreffen
denken musste. Dabei schaute er mir direkt auf die Brüste, was
mich erregte und meine Nippel steif werden lies. Nach weiteren
drei Wochen meinte er, dass mich das wohl auch erregt wie ihn,
wenn er auf meine schönen Titten schaut. Ich schaute ihn fragend
an, er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Badehose. Ich
wollte sie wegziehen, aber er hielt sie fest und schob sie in
seine Hose. Er hat einen riesigen Schwanz, als ich ihn in der
Hand hatte, massierte er mir abwechselnd meine Nippel. Ich war
geil wie nie, denn er sieht auch noch gut aus. Ein richtiger
Frauenschwarm, ich war ihm erlegen. Ich habe mich danach nicht
mehr gegen ihn gewährt, nein ich wollte sogar, dass er mich
fickt. Ich schaute ihm in die Augen und hatte seinen Schwanz in
der Hand, er schob mir seine Hand zwischen die Beine und fragte
mich, ob ich einmal seinen Dicken in meine heiße Muschi haben
möchte. Ich konnte nur noch ja sagen."
"Dann hab ihr im Schwimmbad gefickt?" "Nein, wir haben uns für
Heute verabredet, da ich Heute wegen unserer Fahrt nach Rügen
nicht zum Schwimmen gehen wollte, hatten wir uns für heute
Mittag verabredet. Er hatte einen Schlüssel zu einem Haus, wo an
Wochenenden Swinger-Partys statt finden. Wir hatten das Haus für
uns alleine und ich bin mit ihm dorthin gefahren." "Verstehe ich
das richtig, du hast dir gestern von mir die Muschi rasieren
lassen, damit ein Fremder deine blanke Fotze geiler findet und
dich dann fickt?" Ich hatte Michelle die ganze zeit im Arm,
dabei habe ich nicht gemerkt, das sich mein Schwanz bei ihren
Erzählungen versteift hatte. Plötzlich spürte ich wie sie ihre
Hand um meinen Schaft schloss.
"Ja, deswegen solltest du mich rasieren. Aber dich erregt das
anscheinend, weil es eigentlich eine deiner Phantasien ist. Du
möchtest doch bestimmt, das ich dir alles ganz genau erzähle,
wie Robin mit seinem großen Schwanz, deine Michelle gefickt
hat." Tatsächlich war ich geil wie nie. Sie hatte mich
durchschaut, mein Schwanz war bretthart. "Ja, erzähl mir alles
ganz genau. Wie hat dieser Robin, meine geile Ehefrau gefickt."
Michelle zog erst mich aus, dann sich selber. Anschließen legte
sie sich mit dem Rücken zu mir ins Bett, griff durch ihre Beine
und führte sich meinen harten Schwanz in ihre fremd gefickte
Fotze ein. Dann begann sie alles haarklein zu erzählen, so wie
ich es selbst gesehen hatte, sie ließ nichts aus. Dabei fickten
wir im langsamen Tempo. Als sie zu dem Punkt kam, wo ihr Robin
seinen Samen in ihre Muschi gespritzt hatte, kam es mir auch,
weil genau in diesem Augenblick Michelle meine Eier massierte.
Ich spritze ihre Muschi voll, bis sie überquoll. Wir blieben
etwa zehn Minuten ineinander liegen, ohne zu reden und genossen
den Augenblick. Dann drehte ich ihren Kopf zu mir und küsste sie
leidenschaftlich.
"Wie soll es jetzt weiter gehen, wirst du ihn weiterhin
treffen?" "Das musst du entscheiden, wenn ich ihn nicht
wiedersehen soll, werde ich mich daran halten, das verspreche
ich dir. Ich will dich nicht verlieren, das ist für mich das
wichtigste! Aber vielleicht möchtest du auch ein paar deiner
Wünsche und Phantasien ausleben, die würde ich dir im Gegenzug
dann erfüllen."
Michelle hatte damit das ausgesprochen, was ich wollte! "Würdest
du denn noch gerne weiter mit Robin ficken?" "Ja, aber wie
gesagt, nur wenn du einverstanden bist." "Ich wäre
einverstanden, aber nur wenn ich dabei sein darf." "Okay, aber
da muss ich natürlich erst mit Robin sprechen. Welchen Wunsch
kann ich dir denn erfüllen?" "Ich würde gerne einmal mit zwei
Frauen schlafen, während eine auf meinem Schwanz reitet, lecke
ich der anderen die Muschi aus. Dabei sollten sich die beiden
auch gegenseitig verwöhnen. Hast du denn auch noch einen Wunsch,
den gerne ausleben möchtest?" "Ja, ich habe da einen. Das hatte
mich Robin auch gefragt und ihm habe ich gesagt, des ich einmal
mehreren fremden Männern ausgeliefert sein möchte." "Hast du da
eine konkrete Vorstellung?" "Ja, ich habe davon geträumt, das
ich mit fünf Rockern unterwegs bin und die mich als ihr
Lustobjekt sehen. Dann werde ich von allen gnadenlos und hart
gefickt." "Oh man, das hätte ich dir nicht zugetraut. Aber da
habe ich mich wohl in letzter Zeit öfter daneben gelegen." "Wie
meinst du das?" "Könntest du mir genau so verzeihen, wie ich dir
verziehen habe?" "Wieso? Warum? Sicherlich könnte ich das."
Dann erzählte ich Michelle von der Wette mit Gregor, inklusive
allem was aus meiner Sicht bisher geschehen ist. Auch das ich
ihr und Robin beim Ficken zugesehen habe und dabei gewichst
habe. Als ich geendet hatte gab sie mir einen leichten
verspielten Boxhieb auf die Brust.
"Du Schurke! Du bist ja ein Schuft! Lässt mich mit einem
schlechten Gewissen so zappeln, dabei bist du der Auslöser. Dein
Kollege Gregor hat diesen Robin auf mich angesetzt?" "Ja, jede
Frau ist rumzukriegen. So war die Wette." "Dann weiß deine
Klicke jetzt, dass ich fremdgegangen bin und Robin mich gefickt
hat? Dann musst du auch noch die nächste Party ausrichten und
alle wissen warum du verloren hast." "Ja, so ist das leider, wie
gesagt, ich habe mit meiner Einschätzung zu dir leider daneben
gelegen. Ich hätte die Wette auch gerne gewonnen." "Oh, du bist
wirklich ein Schuft!" Sie boxte und knuffte mich wieder, ich
nahm sie in den Arm und küsste sie. Dann schliefen wir
zusammengekuschelt ein.
Vier Wochen später begannen die Sommerferien und unsere Kinder
fuhren mit der Kirchengemeinde und zwei verschiedene
Jugendgruppe zu dreiwöchigen Freizeiten weg. Ich konnte wegen
einer wichtigen Projektarbeit während der Sommerferien keinen
Urlaub machen, das war der eigentliche Hintergrund. Der
Nebeneffekt war, das wir das Haus für drei Wochenenden alleine
für uns hatten. Als ich am Freitagnachmittag von der Arbeit nach
Hause kam und auf die Terrasse ging, hatten wir Besuch bekommen.
Michelles Cousine Melisa lag neben ihr auf einer Liege in der
Sonne. Melisa ist zwei Jahre jünger als Michelle und bei unserer
Tochter auch Taufpatin. Ich hatte sie schon zwei Jahre nicht
gesehen, da sie über ein Jahr in Australien gearbeitet hat und
auch nicht gerade in der Nähe wohnt. Michelle und Melisa sind
gleich groß, aber Melisa ist noch schlanker als Michelle. Ihr
Busen hat nur maximal eine B-Größe im BH. Sie hat kurze schwarze
Haare mit einer frechen modischen Frisur. Ihre Haut ist
dunkelbraun, sie muss wohl oft in der Sonne gelegen haben. Seit
Jahren betreibt sie aktiv Triathlon in einem Verein. Auch in
Australien hat sie regelmäßig weitertrainiert und an Wettkämpfen
teilgenommen. Sie ist für jeden Mann einen Augenweide, obwohl
sie mir ein wenig zu dürr ist, vor allem ihr Busen. Ihre Figur
schätze ich auf eine 36er Größe.
"Hallo Schatz, ich habe eine Überraschung für dich, Melisa
wollte uns mal über das Wochenende besuchen. Eigentlich wollte
sie ihre Patentochter besuchen, aber das hat zeitlich nicht
geklappt. Zieh dich um und komm zu uns in die Sonne, ich mach
dir derweil etwas zu trinken fertig."
Ich begrüßte erst meine Frau mit einem Kuss und dann auch Melisa
zwei Freundschaftsküsschen auf jede Wange. Dann ging ich ins
Schlafzimmer, zog mir meine Badehose an und ging wieder auf die
Terrasse. Michelle hatte mir einen Wodka mit Orangensaft und Eis
zubereitet. Natürlich freute ich mich sehr über den Besuch von
Melisa. Ihr Wesen und ihre Art waren sehr angenehm auch in
manchmal hitzigen Diskussionsrunden innerhalb unserer großen
Familie.
"Na, worüber hab ihr euch unterhalten, bevor ich gekommen bin
und euch gestört habe?" "Du hast uns nicht gestört, ich habe
deiner Frau gerade gesagt, dass ich viel lieber nackt in der
Sonne liege, genau da bist du erschienen." "Ja dann hätte ich
wohl auf dem Heimweg trödeln sollen?" "Wieso, wir können uns
immer noch ausziehen", meinte Michelle und zog ihren Bikini aus,
"aber du musst auch deine Hose ausziehen, wenn, dann alle."
Melisa hatte fast gleichzeitig mit Michelle ihren Bikini
abgelegt, sie ist nahtlos braun. Ihre Brust ist eine kleine
Handvoll, ihre Brustwarzen haben einen sehr dunklen Hof mit
großen dicken Warzen, die leicht erregt und steif waren. Ihre
Scham war blitzblank rasiert, ihre Spalte sah sehr Mädchenhaft
aus. Ihre Schamlippen konnte man kaum sehen, sie ragten nur
wenig aus dem schmalen Schlitz hervor. Dies alles sah ich mit
einem kurzen Blick, als ich meine Badehose auszog. Sie hatte
meinen Blick bemerkt und grinste mich an, dann meinte sie zu
Michelle: "Muss ich Angst haben Michelle, dein Mann kriegt ja
Stielaugen, wenn er mir auf die Titten und Möse guckt." "Er
guckt dir schon nichts weg, gönne ihm doch das Vergnügen. Wer
sich auszieht, muss damit rechnen, dass er betrachtet wird.
Jannik hat sich bestimmt schon immer mal gewünscht, dich nackend
zu sehen, es war ja auch deine Idee." "Wenn du nicht
eifersüchtig wirst, dann gönne ich es ihm auch. - Aber würdest
du mich bitte etwas eincremen, einen Sonnenbrand kann man immer
noch bekommen."
Michelle nahm eine Tube mit Sonnenmilch und setzte sich auf dem
gegenüberliegenden Rand von Melisas Liege. Melisa hatte sich
umgedreht und auf den Bauch gelegt. Michelle spritzte einen
Streifen auf ihren Rücken zwischen den Schulterblättern und dem
Po-Ansatz. Langsam verteilte sie die Creme auf ihren Rücken bis
zum Po. Dann machte sie zwei Streifen Creme auf jede Pobacke und
den Oberschenkeln. Erst verteilte sie die Creme auf der mir
zugewandten Seite, dann kam die andere Seite dran. Michelle sah
mich dabei an, sie kniff mir ein Auge zu und leckte sich
sinnlich über ihre Oberlippe. Melisas Kopf lag in meine
Richtung, ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss die
Behandlung von Michelle. Deren Hand jetzt auch die Creme auf den
Innenseiten ihrer Oberschenkel verteilte. Melisa spreizte ihre
Beine auseinander, als Michelle mit der Hand durch ihre Spalte
fuhr. Michelle machte sich einen Tropfen der Creme auf den
Mittelfinger und schob ihr den Finger durch die Arschspalte bis
zu ihrer Muschi. An ihren Bewegungen konnte ich sehen, dass sie
ihr die Muschi fingerte. Sie leckte sich wieder über ihre
Oberlippe und begann sich mit der anderen Hand die Nippel zu
reizen.
"Ah Michelle, das ist wunderschön. Bitte verwöhne mich noch
mehr", meinte Melisa und drehte sich um. "So wie bei meinen
Eltern in der Gartenlaube, als wir noch Teenager waren?" "Ja,
genau so." "Wir haben aber einen Zuschauer." "Gönne wir ihm doch
das Vergnügen."
Michelle nahm sich ein Sitzkissen und kniete sich neben Melisa,
denn begann sie an ihren Brustwarzen zu spielen. Mit einer Hand
quetschte und zerrte sie an den dicken Nippeln, mit der anderen
Hand massierte sie ihren Kitzler, gleichzeitig leckte sie an der
anderen Warze. Melisa stellte ihre Beine breitbeinig auf und
neben der Liege. Ich stand auf und setzte mich zwischen ihre
Beine. Als ich da saß, zog Michelle mit beiden Händen ihre
Muschi auseinander und präsentierte mir das Fickloch ihrer
Cousine, mit der sie schon als Teenager versaute Spiele
getrieben hatte. Mein Schwanz war knüppelhart angeschwollen und
aufgerichtet. Gerade sah ich, wie drei Finger meiner Frau in
Melisa Schlitz eindrangen. Es gab schmatzende geile Geräusche,
als sie Melisa mit den Fingern fickte.
"Na Melisa, gefällt die das so, aber ich habe keine Kerze zur
Hand um dich damit zu ficken, darf ich dir den Schwanz von
Jannik leihen." "Das würdest du tun? Mir den Schwanz von Jannik
leihen." "Ja, dir leihe ich meinen Mann, aber er muss sich
wieder auf seine Liege legen, dann kannst du ihn reiten und dich
auf ihn ficken."
Melisa schaute mich lüstern an und sah auf meinen steifen
Schwanz. Michelle lächelte und kniff mir beide Augen zu. Ich
legte mich wieder auf meine Liege, die etwas stabiler und
belastbarer war. Kaum lag ich wieder, stieg Melisa über mich,
packte meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Sie war sehr eng
gebaut, aber durch das Fingerficken von Michelle war sie schon
sehr feucht, daher flutschte mein Schwanz gut in ihre Muschi.
Michelle umfasste sie von hinten und küsste sie. Dann bestimmte
sie das Tempo, in dem sie Melisa auf meinem Schwanz rauf und
runter hob.
Dann ließ sie Melisa alleine und stellte sich breitbeinig über
meinen Kopf. Während ich von Melisa gefickt wurde, senkte sie
ihre Muschi auf meinen Mund ab. Die Frauen umarmten und küssten
sich. Michelle war auch feucht, sie war also auch richtig bei
der Sache und erregt. Ich leckte ihre Muschi und knabberte zart
an ihren Kitzler. Dann versuchte ich mit der Zunge in ihr geiles
Loch einzudringen, was mir auch etwas gelang. Meine Frau
erfüllte mir meinen größten sexuellen Wunsch, einmal mit zwei
geilen und hübschen Frauen zu ficken. Dass meine Frau dabei mit
macht, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht geglaubt.
Ich konnte es nicht sehen, aber die Frauen küssten sich
intensiv. Melisa saß jetzt still auf meinen Schwanz, der bis zum
Anschlag in ihrer engen und geilen Fotze steckte. Gleichzeitig
leckte ich die untreue Ehefotze meiner Frau. Melisa begann
meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Dies war
neu für mich, aber ein wunderbares, schönes und geiles Gefühl.
Mit ihren Händen begann sie meine Eier zu kneten und zu
massieren. Das war zu viel an Reizen für mich, ich hatte einen
geilen und intensiven Abgang und füllte Melisas Fotze mit meinem
Saft. Dabei stöhnte ich in die Fotze meiner Frau. Ein Wahnsinns
Erlebnis! Als mein Orgasmus langsam ausklang, spürte ich wieder,
wie Melisa immer noch meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln
molk. Das war so ein geiles Gefühl, das mein Schwanz steif
blieb.
Michelle stieg von mir herunter und küsste mich. Dann zog sie
Melisa von meinem Schwanz runter und setzte sich selbst darauf.
Melisa hatte sich jetzt breitbeinig über meine Brust gestellt,
öffnete mit beiden Hände ihre Muschi presste meinen Saft heraus.
Dann drückte sie mir ihre verschleimte Fotze auf meinen Mund.
Michelle ritt derweil wie wild auf meinem Schwanz, dabei spürte
ich, wie sie ihren Kitzler dabei massierte. Melisas Kitzler war
stark angeschwollen, ich nahm ihn in den Mund und saugte daran,
als wenn ich ihr dort einen Knutschfleck machen wollte. Dann
leckte ich wieder durch ihre Muschi, immer im Wechsel mit dem
Saugen am Kitzler. Jetzt sah ich, wie meine Frau ihr die Brüste
und die Nippel massierte. Dafür massierte Melisa den Kitzler
meiner Frau. Ich spürte, wie meine Frau zu zucken begann, sie
hatte sich in einen Orgasmus auf meinem Schwanz geritten. Mir
kam es auch noch einmal, natürlich nicht mehr so stark wie beim
ersten Abgang, aber trotzdem gut. Das geilste aber war, das es
Melisa auch kam, als ich wieder an ihrem Kitzler knabberte. Ihr
lief der der Saft aus der offenen Muschi und stöhnte zusammen
mit meiner Frau um die Wette.
Da ich nach meinem zweiten Orgasmus erst einmal eine
Erholungspause brauchte, vergnügten sich die beiden miteinander.
Dabei zuzuschauen ist ein Highlight, wo bestimmt jeder Mann
schon einmal von geträumt hat. Melisa blieb noch über eine Woche
bei uns.
Erfüllte Wünsche und Fantasien
Das Wochenende mit Melisa der Cousine meiner Frau Michelle war
sehr schön und sehr anstrengend für mich gewesen. So war ich
dann froh, dass ich ab Montag tagsüber wieder zur Arbeit gehen
konnte, um für die Abende wieder Kräfte zu tanken und fit zu
sein.
Am Dienstag hatte ich Gregor von Michelles sorgen berichtet, das
unsere Kollegen sie als Schlampe abstempeln würden, wenn sie
erfahren, das ich die Wetter verloren habe, weil sie fremd
gegangen ist. Gregor meinte darauf hin, dass die anderen viel zu
betrunken waren und die Wette längst vergessen haben. Damit das
so bleibt, hätte er dann aber einen Wunsch frei. Er wusste von
Robin, dass Michelle einmal mehreren Männern ausgeliefert sein
wollte, da wäre er dann gerne dabei. Als ich mit der Zustimmung
zögerte, meinte er, dass ich dann ja bei einer Swinger-Party
auch seine Frau ficken dürfte, auch wenn Michelle nicht
mitkommt. Also habe ich ihm dann doch meine Zustimmung gegeben.
Ich sollte aber ihr noch nichts sagen, denn Robin plante das
ganze als Überraschung für meine Frau, denn er hatte ihr noch
nichts gesagt.
Michelle hatte natürlich Melisa alles erzählt, über meine Wette
mit Gregor und das sie dadurch Robin kennen gelernt hat, den
Gregor beauftragt hatte, sie zu verführen. Was er ja auch
geschafft hatte. Am Mittwoch fragte mich Michelle dann: "Robin
hat eine Überraschung für mich morgen Abend, er würde mich gerne
um halb sieben abholen. Ich denke, mit meiner Zusage bist du
einverstanden Jannik." "Wenn ich mit Melisa schon um sechs
losziehen darf, bin ich einverstanden." Michelle lachte mich an
und nickte zustimmend, sicherlich ahnte sie, dass ich mit Melisa
auf einen Beobachtungsposten gehen wollte, um ihr zuzusehen.
"Ich werde wohl überhaupt nicht mehr gefragt, ob ich
einverstanden bin", maulte Melisa. "Entschuldige, meine liebe
Melisa, dein Einverständnis habe ich einfach voraus gesetzt. Du
wolltest doch mit Jannik auch einmal alleine sein. Außerdem muss
ich mir Morgen noch etwas bei Orion einkaufen. Robin wünscht
sich ein bestimmtes Outfit von mir, dabei sollst du mir
behilflich sein, er hat mir einige Bestellnummern genannt, von
den Sachen, die er gerne an mir sehen möchte und ich für seine
Überraschung tragen soll." "Okay. Das hört sich ja spannend an,
dann bin ich auch dabei. Vielleicht kann ich mir ja auch noch
etwas Hübsches kaufen, damit ich deinen Mann auch etwas bieten
kann."
Auf Grund dieser weiteren Planung, habe ich meine beiden Frauen
zu einem Restaurant Besuch eingeladen. Wir verbrachten dann den
Abend auf ihren Wunsch hin dann beim Chinesen. Anschließend
gingen wir schlafen, beide Frauen wollten, dass ich meine Kräfte
für den nächsten Abend schonen sollte.
Gregor gab mir diesmal keinen Schlüssel von dem Privatclub,
sondern meinte, dass ab 18:00 Uhr jemand da ist und mir
aufmachen würde. Dabei schmunzelte er geheimnisvoll. Ich war
erst gegen 17:00 Uhr zu Hause, Melisa empfing mich mit der
Bitte, mich zu beeilen und nicht nach meiner Frau Michelle im
Haus zu suchen. Ich verstand das zwar nicht so recht, aber ich
habe ihren Wunsch akzeptiert. Ich stieg schnell noch einmal
unter die Dusche und rasierte mich noch einmal.
Melisa trug einen sehr kurzen schwarzen Rock, deutlich konnte
man den Abschussrand ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Dazu
hatte sie eine durchsichtige schwarze Chiffon-Bluse an, auf
einen BH hatte sie verzichtet. Aber ihre kleinen strammen Titten
benötigten auch keinen. Heute sah ich sie auch zum ersten Mal in
High Heels mit einem enormen Absatz. Als ich soweit war, dass
wir aufbrechen konnten, zog sie sich noch ein Bolero-Jäckchen
über, dann fuhren wir zusammen los.
Pünktlich um 18:00 Uhr klingelten Melisa und ich an der Tür vom
Privatclub, der sonst nur von Freitag bis Sonntag geöffnet hat.
Ich gleich zu Beginn gab es zwei Überraschungen! Und nicht nur
für mich, denn Gregors Frau Sonja öffnete die Tür, sah von mir
zu Melisa und fragte überrascht: "Melisa?!" "Sonja? Das ist ja
wirklich eine tolle Überraschung!" "Kommt schnell rein, die
anderen werden auch bald kommen. Ich hörte ja, dass Jannik mit
der hübschen Cousine seiner Frau kommt. Aber das du das bist,
ist eine tolle und schöne Überraschung für mich." "Ja, ich freue
mich auch, dich nach so langer Zeit einmal wieder zu sehen. Dazu
auch noch zu einer so eindeutigen Verabredung."
"Schön das ihr euch kennt, aber könnt ihr mich auch kurz
aufklären?" "Sonja und ich kennen uns seit dem Kindergarten und
waren bis zum Abi in einer Klasse. Bei Schulausflügen waren wir
immer zusammen auf einem Zimmer, manchmal auch mit mehreren
anderen Mädchen. Wir haben uns erst aus den Augen verloren, als
wir unterschiedliche Berufswege eingeschlagen haben und ich nach
Australien gegangen war." "Ja Jannik, wir haben schon viele
geile Stunden miteinander verbracht und ich bin wirklich freudig
überrascht sie jetzt und hier wieder zu sehen. Jetzt freue ich
mich natürlich umso mehr, dass ich Gregor versprochen habe, dir
und deiner Begleitung jeden Wunsch zu erfüllen. Deshalb gehen
wir jetzt auch gleich in das Voyeur-Zimmer, von dort kann man in
alle drei verschiedene Themenzimmer sehen."
Sonja führte uns in das erwähnte Zimmer. Sie hat eine ähnliche
Figur wie Melisa, also sehr schlank und etwas 1,75 m groß, wie
auch meine Michelle. Sie hat lange und glatte pechschwarze
Haare, die sie meistens zu einem Zopf gebunden hat, wie auch
Heute. Sie trug ein schwarzes Stretch-Kleid, auch bei ihr konnte
man den Ansatz der halterlosen Strümpfe sehen, dazu trug sie
auch passende schwarze High Heels. Als wir in unserem Zimmer
angekommen waren, nahm Sonja Melisa im Arm und küsste sie
leidenschaftlich. Ein Kuss, der von Melisa genau so
leidenschaftlich erwidert wurde. Dabei rollte sie das
Stretch-Kleid von Sonja herunter. Dies ging recht einfach, da
nur ein kleiner Schlauch war, der vom unteren Po-Ansatz bis
knapp über der Brust reichte. Zum Vorschein kam eine schwarze
Korsage, die ihre doch etwas größeren Titten toll formten. Ich
tippte auf eine C - D Größe, ihre Brustwarzen waren nicht
bedeckt und standen steif hervor. Melisa rollte ihr das Kleid
komplett herunter, Sonja hatte keinen Slip an. Ihr Schambereich
war bis auf einen kleinen getrimmten schwarzen länglichen Busch
rasiert. So unvermittelt die hübsche und attraktive Frau meines
Arbeitskollegen nackt zu sehen verschaffte mir eine Mords-Latte
in meiner Hose. Während sich die beiden weiter küssten, schob
Melisa ihre Hand zwischen Sonjas Beine und massierte ihre
Muschi. Dann führte sie Ihre Hand zum Mund und leckte den
Mittelfinger ab und meinte: "Du schmeckst immer noch genauso süß
und gut wie damals. Ich freue mich sehr, dich hier und heute zu
treffen. Das wird ein geiler Abend - auch für Jannik, dem Mann
meiner Cousine."
"Ich freue mich auch dich mal wieder zu sehen, bist du immer
noch mehr zum weiblichen Geschlecht hingezogen?" "Ja, ich habe
eine feste Lebenspartnerin, aber sie weiß auch, das ich ab und
zu, wie sie selber auch, mal einen harten Schwanz brauche. Aber
wir haben es noch nie zusammen mit einem Mann gemacht."
Während sie sich unterhielten, hat Sonja jetzt Melisa erst die
Bluse und dann den Rock ausgezogen. Melisa hatte einen
Schmetterlings-Slip an, der ihre Muschi mit zwei dünnen Bändern
einrahmte. Ein geiler Anblick, da mir meine Hose zu eng wurde,
habe ich mich kurzerhand selbst meiner Jeans und meinen Slip
ausgezogen. Erst jetzt sah ich, das vor einem Fenster auf ein
Board drei Sektgläser und eine Flasche in einem Sektkühler
stand. Hinter diesem Fenster war Licht an und ich schaute mir
den Raum an, in dem meine Frau von drei völlig fremden sowie
mein Arbeitskollege Gregor und ihr Liebhaber und Stecher Robin
gefickt werden sollte. Genau vor dem Fenster stand eine
übergroße Spielwiese, von der man eine sehr gute Sicht in das
angrenzende Zimmer hat. Im besagten Raum steht ein
Metallrohrbett, ein gynäkologischen Stuhl mit Beinstützen wie
beim Frauenarzt, ein Kreuz wie ein X und ein Pranger. An der
gegenüberliegenden Wand stand eine Anrichte, auf der einige
Dildos standen. An der Wand daneben hingen Seile und
Handschellen. Auch in unserem Raum stand eine Anrichte mit einer
Dildo-Sammlung. Wie ich mich so umgesehen habe, sind Melisa und
Sonja zu mir gekommen und zogen mir jetzt noch mein T-Shirt aus.
Melisa stand dabei hinter mir und drückte sich jetzt an mich.
Sie umfasste mich und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen,
mit der anderen Hand knetete und massierte sie mir meine Eier.
Sonja fragte mich: "Was kann ich für dich tun, ich werde dir
jeden Wunsch erfüllen." "Ich würde dir gerne zusehen, wenn du
dich mit dem großen schwarzen Dildo fickst." "Deinen Wunsch
werde ich dir nachher gerne erfüllen, aber wir sollten erst die
Entwicklung im Fessel-Zimmer abwarten, denn Robin und deine Frau
kommen gerade."
Genau in diesem Augenblick hatte ich die beiden zur Tür herein
kommen sehen. Robin führte meine Frau an einer Hundeleine, diese
war an einem roten Lederhalsband befestigt. Er führte Michelle
zu dem X-Kreuz und band ihre Arme in Kopfhöhe an den oberen
beiden Pfosten fest. Ihre weitere Kleidung bestand aus einer
Taillen-Korsage mit passenden String in roter Brokat Optik, die
Korsage mit Ösen-Verschluss auf der Vorderseite und einer
Zier-Schnürung auf der Rückseite. Der String war vorne sehr
schmal geschnitten und verlängerte dadurch ihre Beine optisch.
Da die Korsage nur bis unter ihrem Brustansatz ging, hingen ihre
großen Titten als Blickfang darüber. Dazu trug sie schwarze
halterlose Strümpfe mit einem roten Spitzenabschluss und roter
Naht. Die schwarzen Stulpen-Stiefel mit den hohen Absätzen
passten sehr gut zu ihrem geilen Outfit. Ihre Haare waren zu
einer Löwenmähne frisieren und blond gefärbt. Meine Michelle sah
einfach super aus!
Wie ich meine Frau so sah, wurde ich sogar sehr eifersüchtig,
das meine Frau so für fremde Männer als Lustobjekt dienen
wollte. Ihr Anblick würde jeden normal veranlagten Mann geil
machen.
Als Robin sie angebunden hatte, kniete er sich vor Michelle und
zog ihr den Slip aus. Dann fingerte er an ihrer Muschi herum und
stopfte einen Teil von ihrem Slip in ihre wieder frisch rasierte
Fotze. Denn leckte er sich genüsslich seine Finger ab. Genau in
diesem Augenblick betrat Gregor mit seinen drei Freunden den
Raum. Gregor kam in einer knappen Jeans und einem Muskelshirt
wie Robin, dazu offene Sandalen ohne Strümpfe. Hinter ihm kam
ein kleinwüchsiger Mann von ca. 1,10 m Größe. Auch er hatte eine
Jeans an und dazu ein Poloshirt. Er hatte Leinenschuhe an. Als
ich diesen kleinen Mann sah, viel mir ein, das unsere Kinder
einen kleinwüchsigen Mathe- und Physiklehrer hatten. Ich hatte
ihn noch nie gesehen, aber Michelle war einmal bei einem
Elternsprechtag bei ihm. Als ich zu meiner Frau sah, hatte sie
einen hochroten Kopf bekommen, als sie Shorty erblickte. Denn so
wurde er von allen anwesenden angesprochen, oder gerufen. Die
nächsten zwei Männer waren dagegen Riesen in Größe und Umfang.
Beide trugen Lederhosen mit Fransen an den Seiten und dazu eine
passende Lederweste. Einer hatte eine Glatze und der andere
lange Haare die zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Beide
waren auch am ganzen Körper tätowiert, ich schätze die zwei auf
knappe 50 Jahre und beide hatten mindestens ein Gewicht von über
130 KG. Ob meine Frau wirklich von solchen Männern gefickt
werden wollte? Als ich wieder zu ihr sah, hatten sich ihre
Brustwarzen steil aufgerichtet. Ein sicheres Zeichen das sie
geil war!
"Hallo Michelle", begrüßte Gregor meine Frau, "Heute geht ein
langer Traum von mir in Erfüllung. Seit ich dich das erste Mal
gesehen habe, wollte ich dich einmal vernaschen. Da kam mir die
Wette mit Jannik sehr gelegen. Ich wusste, dass ich gewinnen
werde. Die Kleidung die ich dir ausgesucht habe, steht dir sehr
gut. Der Dress einer Ehenutte." "Ihren Slip habe ich wie
gewünscht in ihre geile feuchte Fotze gesteckt. Sie riecht und
schmeckt sehr gut."
Gregor ging zur Anrichte und holte ein Schraubglas daraus
hervor, ging zu Michelle, zog ihr den Slip langsam aus der
Muschi, roch daran und steckte ihn dann in das Glas und
verschloss es wieder. "Der ist für unsere Klubsammlung. Jetzt
werden wir dir deinen Wunsch erfüllen und dich geil durchziehen
und ficken. Aber ich möchte, das du uns selber einmal bittest,
dich zu ficken." "J..., ja." "Ja? Was?" "Ja! Ich will von euch
gefickt werden. Ihr sollt es mir richtig besorgen. Ich will eure
Nutte sein."
Während meine Michelle das sagte, zogen sich die beiden Rocker
aus. Sie hatten keine Slips unter den Lederhosen an. Ihre
Schwänze waren schon halb steif, aber im Vergleich mit ihrer
Körpergröße und Fülle ein bisschen klein geraten. Einer hatte an
der Schwanzwurzel mehrere goldene Ringe als Piercings. Der mit
der Glatze wurde Kuno genannt und der mit dem Zopf Bosse. Beide
waren am ganzen Körper stark behaart und durch ihre Masse
gewaltige Erscheinungen. Sie stellten sich auf beiden Seiten
neben meiner Frau auf. Gregor und Robin lehnten sich an den
Pranger zwischen Bett und dem X-Kreuz. Erst jetzt sah ich, dass
auch Shorty schon nackt war, sein Schwanz stand aber noch nicht.
Aber er stand jetzt vor meiner Frau und begann an ihrer Fotze zu
spielen. Sehen konnten wir das nicht, da er uns selbst im
Blickfeld stand.
Da meinte Sonja: "Jetzt bin ich gespannt. Gleich hat deine Frau
seine rechte Hand in ihrer Fotze und spätestens in zwei Minuten
ihren ersten Orgasmus. Shorty ist wirklich gut!" "Woher weißt du
das?" "Ich lass mir mindestens einmal im Monat die Fotze von
Shorty fisten." "Das würde ich auch gerne einmal ausprobieren!"
meinte Melisa. "Wenn du darauf stehst, Shorty wird bestimmt
nicht nein sagen, wenn du ihm deine Muschi anbietest."
Wir drei saßen jetzt auf der Bettkante und beobachteten gespannt
das Geschehen im Nebenraum. Sonja und Melisa massierten ihre
Kitzler und ich wichste langsam meinen steifen harten Schwanz.
Meine Frau legte den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen
und begann laut zu stöhnen. Dann begann sie am Ganzen Körper zu
zucken und hatte ihren ersten Orgasmus. Kuno und Bosse lösten
ihre Fesselung und legten sie auf das erwähnte Bett. Dabei
konnte ich sehen, wie Shorty sein Unterarm aus ihrer Fotze zog.
Mit der anderen Hand hatte er ihr den Kitzler massiert. Michelle
Orgasmus klang nur langsam ab, sie japste und stöhnte immer
noch.
"So Michelle, als nächstes wirst du die Schwänze von Kuno und
Bosse richtig steif blasen und dich dann auf Kunos Schwanz
ficken. Aber bitte so, das unsere Zuschauer nebenan alles sehen
können, Bosse wird dir dann seinen Schwanz dazu stecken."
Nachdem Michelle sich jetzt doch etwas erholt hatte stand sie
auf und kniete sich für den beiden hin und lutschte abwechseln
ihre Schwänze, Kuno hielt dabei ihren Kopf fest und schob ihr
seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Zum Glück hatte
er keinen riesigen Monsterschwanz. Nach circa fünf Minuten waren
beide Schwänze richtig steif. Kuno setzte sich auf die Bettkante
und legte sich dann flach auf das Bett zurück. Gregor reichte
Michelle ein Kondom, welches sie Kuno überstreifte. Dann
kletterte sie auf seinen Bauch, wichste kurz seinen steifen
Schwanz, rutschte langsam vor und schob ihn sich rein. Dann
fickte sie sich auf seinen harten Schwanz, dass ihre großen
Titten im Takt wippten. Shorty stellte sich breitbeinig über
Kuno und hinter Michelle und begann ihre wippenden Titten zu
massieren. Ihre steifen Nippel wurden gequetscht und hart von
dem kleinen Kerl massiert. Zwischenzeitlich hatte sich auch
Bosse ein Gummi übergestreift. Jetzt drückte er Michelle nach
hinten und Shorty steckte ihr jetzt seinen steifen Schwanz in
den Mund und fickte sie in ihre Mundfotze. Bosse drückte
Michelles Beine weit auseinander stieg über Kunos Beine drüber
und schob seinen Schwanz auch langsam in ihre Fotze.
"Das glaube ich ja nicht, hat sie wirklich beide Schwänze in
ihrer Muschi?" "Ja Jannik. Kuno und Bosse vernaschen gerne eine
Frau zusammen, sie kommen auch fast immer gleichzeitig."
"Sprichst du aus Erfahrung, oder woher weißt du das Sonja."
"Bisher habe ich mit jedem Mann gefickt, der hier im Klub war.
Außer ...." "Außer?" "Außer mit dir, aber das werde ich Heute
noch ändern!"
Deutlich konnte ich meine Frau stöhnen hören, sie genoss es von
diesen beiden wilden Kerlen zusammen gefickt zu werden. Sie
stöhnte und forderte: "Ja, fickt mich richtig durch, ich will
richtig hart genommen werden. Aaahh, ist das geil, zwei Schwänze
in meiner Muschi." Melisa fragte mich: "Wirst du nicht
eifersüchtig, oder verletzt dich das nicht, wenn du dabei
zusiehst, wie Michelle sich mit Genuss so ficken lässt?" "Doch
es tut schon ein wenig weh, aber es macht mich auch geil." "Mich
hat meine Cousine auch geil gemacht, ich will jetzt deinen
Schwanz haben und auf dir reiten."
Melisa schubste mich um und kletterte über mich und führte sich
meinen Schwanz ein, ihren niedlichen Schmetterlings-Slip hatte
sie noch nicht ausgezogen. Sie war recht feucht, so dass mein
Schwanz gleich ganz in ihrem Fickkanal bis zum Anschlag
verschwand. Bevor sich Sonja mit ihrer nackten Muschi sich über
meinen Kopf setzte, schaute ich noch einmal zu meiner Frau, die
immer noch von drei fremden Kerlen gefickt wurde. Dann presste
mir Sonja ihre Muschi auf den Mund. Dabei spürte ich, wie sie
mit einer Hand Melisas Kitzler massierte. Außerdem knutschten
meine beiden hübschen und scharfen Bettgenossinnen miteinander.
Ich saugte an Sonjas Kitzler, der richtig groß wurde und auch
Sonja stöhnte genussvoll auf.
Dann leckte ich durch ihre geöffnete Muschi und versucht mit
meiner Zunge in ihre Muschi einzudringen. Was mir nach einiger
Zeit immer besser gelang. Melisa hatte recht, Sonjas Muschisaft
schmeckte sehr gut. Melisa verharrte auf meinem Schwanz, ein
Zucken lief durch ihren Körper. Sonja hatte ihr mit ihrer
Kitzler-Massage einen Abgang verschafft. Als ihr Orgasmus
abgeklungen war, stieg sie von mir runter und Sonja nahm sofort
ihren Platz ein. Dazu kletterte sie aus dem Bett und setzte sich
dann wie vorher Melisa im Reitersitz auf mich. Melisa setzte
sich hinter Sonja über meine Beine und knetete ihre Titten und
massierte ihr den Kitzler, während Sonja sich auf meinem Schwanz
fickte.
Als ich zu meiner Frau sah, hatte es dort auch einen
Stellungswechsel gegeben. Michelle kniete auf dem Bett und blies
Kuno und Bosse wieder abwechselnd die Schwänze. Die Zwei standen
vor dem Bett, Shorty stand hinter meiner Frau und fickte sie,
später erfuhr ich, dass das ihr erster Arschfick war. Gerade als
sie den Schwanz von Bosse im Mund hatte, wichste sich Kuno den
Schwanz und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht und verklebte
ihr ein Auge und die Nase. Als sie den Rest von ihm mit dem Mund
aufnehmen wollte, spritze auch Bosse seine Ladung in ihr
Gesicht. Eigentlich mag sie das nicht, von mir wollte sie es
immer lieber auf ihre Titten oder den Bauch haben. Jetzt vorzog
sie das Gesicht, aber weil ihr Shorty den nächsten Orgasmus
bescherte. Er hatte ihr beim ficken zusätzlich den Kitzler
massiert, dann spritzte er ihr seine Ladung auf ihren geilen
Arsch.
"Ja, komm Jannik. Du darfst mir alles rein spritzen, ich will es
haben. Mir kommt es auch." "Ja, das ist einfach geil. Ich
kommeeee!" "Ja, komm du geiler Bock! Spritz mir alles rein. Ja,
das ist so gut! Ah!"
Ich konnte mich bei soviel reizen nicht mehr zurück halten und
spritzte Sonja meinen geilen Saft in ihre Fotze. Sie hatte
gleichzeitig mit mir einen Orgasmus erreicht, weil ihr Melisa
während der ganzen Zeit Titten und Kitzler massiert hat. Sonja
stieg von meinem Schwanz runter und setzte sich breitbeinig auf
meine Brust, zog sich ihre großen Schamlippen auseinander und
presste meinen Samen heraus auf meine Brust. Als nichts mehr
kam, kniete sie sich neben mich und begann den Saft auf zu
lecken. Melisa unterstützte sie dabei.
Als ich zu meiner Frau schaute, reinigte sie sich gerade mit
einem Kleenex-Tuch. Als sie damit fertig war, schwang sie sich
über Gregor, der sich mittlerweile auch ausgezogen hatte. So
einen enorm dicken Schwanz hatte ich noch nie gesehen, 21 cm
lang und 6,5 cm dick. Die Eichel lag blank und war dunkelrot.
Michelle leckte an der Eichelkante entlang und dann die
Schwanznaht hinunter, um seine Eier in den Mund zu nehmen. Dies
ist eine Spezialität von ihr, die jetzt mein Kollege Gregor
genießen durfte. Obwohl ich selber eigentlich nicht zu kurz kam,
wurde ich etwas eifersüchtig, das meine Frau Gregor so mit
Genuss verwöhnte. Würde ihr mein deutlich kleinerer Schwanz
hinterher überhaupt noch ausreichen?
Auch Robin hatte sich ausgezogen, kniete sich hinter Michelle,
leckte ihre Muschi und massierte ihr den Kitzler. Dann steckte
er ihr den Zeigefinger in die Fotze und verteilte den Saft über
ihren Arsch. Dies wiederholter er öfter, bis er erst mit einem
Finger in ihren Arsch eindrang. Als das nach kurzer Zeit
funktionierte, nahm er einen zweiten Finger dazu. Er bereitete
sie darauf vor, in den Arsch ficken zu können. In Pornofilmen
hatte ich das schon gesehen, aber das meine Frau jetzt so
gefickt werden sollte. Ich sah gebannt zu, hatte Angst um meine
Frau, das man ihr weh tun könnte. Gleichzeitig erregte es mich
aber auch, Michelle drückte ihren Arsch auch den fickenden
Fingern entgegen.
Gregor fasste sie an ihren baumelnden Titten und zog sie zu sich
hoch, Michelle platzierte seinen Schwanz an ihrer Muschi und
senkte sich auf ihn hinab. Dabei stöhnte sie genussvoll auf.
Dann begann sie auf ihn zu reiten, während er ihr die Titten
durchknetete und die hervorstehenden und harten Brustwarzen
quetschte. Robin hatte sich eine Tube von der Anrichte geholte
und cremte seinen Schwanz mit der Gleitcreme ein. Dann kletterte
er hinter Michelle, drückte sie etwas nach unten und schob ihr
seinen Schwanz in das Arschloch rein. Alle verharrten in ihrer
Stellung bis Robin zwei Drittel in ihr versengt hatte. Dann
fickten sie meine Michelle im gleichen Takt. Shorty kletterte zu
den Fickenden und steckte Michelle seinen kleinen steifen
Schwanz in den Mund. Erst jetzt viel mir auf das Kuno und Bosse
nicht mehr anwesend waren, auch ihre Klamotten waren weg.
Das ganze im Nebenzimmer sah aus, als wenn ich mir einen Porno
ansehen würde, aber das war meine Frau, die sich so in ihre drei
Löcher ficken lies. Mein Schwanz stand steil und geil nach oben,
so erregte mich diese Show. Aber auch Melisa sah mit offenem
Mund zu und konnte kaum glauben, dass ihre Cousine so ein geiles
Luder ist.
Als ich meinen Schwanz wichsen wollte, nahm Melisa meine Hand
weg und übernahm dies. Langsam wichste sie mir meine harte
Latte. Zwischenzeitlich hatte sie ihren winzigen offenen Slip
ausgezogen, sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi.
Während ich jetzt meiner Frau zusehen konnte, fingerte ich ihre
Cousine und wurde dabei sehr schön per Hand verwöhnt. Sonja
holte sich einen großen schwarzen Dildo setze sich auf der
anderen Seite neben mich und schob sich langsam und mit Genuss
den Dildo in ihre Fotze. Während sie sich mit dem Dildo fickte,
massierte sie mit der anderen Hand ihren Kitzler. Sie erfüllte
mir damit meinen Wunsch. Ich kannte Sonja durch Gregor ja schon
länger, aber dass ich seine hübsche und attraktive Frau einmal
so sehen würde, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht
erwartet. Einfach geil, wenn sich eine hübsche geile Frau vor
deinen Augen selber mit einem Dildo fickt!
Im Nebenzimmer vollführte die Gruppe gerade einen
Stellungswechsel. Robin kletterte auf den gynäkologischen Stuhl,
Michelle folgte ihm, kletterte zu ihm und führte seinen Schwanz
wieder in ihrem Arsch ein. Ihre Fotze stand dabei weit offen,
als sie sich auf seinem Schwanz fickte. Gregor schaute sich
einen Augenblick die Szene an, bevor er seinen Steifen in ihre
Grotte versenkte. Shorty stand wichsend daneben. Michelle konnte
nur noch stöhne und japsen.
"Möchtest du auch spritzen, wenn es deiner Michelle kommt?"
fragte Melisa. "Ja, das wäre geil, wenn du das hinbekommst."
Während ich abwechselnd zu Sonja und dann wieder zu Michelle
sah, wichste mir Melisa gekonnt meinen Schwanz. Zwischendurch
reizte sie mit ihren langen Fingernägeln den Ansatz meiner
Eichel. Als meine Frau immer lauter stöhne, begann Melisa meine
Hoden zu massieren. Sie schaffte es tatsächlich, das ich
spritzen musste, als es meiner Frau kam. Michelle zitterte am
ganzen Körper zwischen Robin und Gregor, dabei schrie und
stöhnte sie vor Lust. Aber auch die beiden waren gekommen und
hatten ihre Löcher vollgespritzt. Das geilste was ich je erlebt
habe und nur weil ich eine Wette verloren hatte.
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