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Mein Mann Paul offenbarte mir eines Tages, daß in 2 Wochen
wieder ein Klassentreffen stattfinden würde. Er ist seit 4
Jahren Direktor an der hiesigen Grundschule und richtet seit
dieser Zeit das Treffen an seiner Schule ein. Die letzten Jahre
war ich jedoch nicht mitgegangen, da ich dieses ewige " und
weißt du noch, der Lehrer Feneberg..." nicht ertragen konnte,
zumal ich keinen der Lehrer kannte. Dieses Jahr war es jedoch
anders. Paul erzählte mir immer wieder von seinen sogenannten
Spezies, so daß ich mich entschloß, nun doch mal das
Klassentreffen zu besuchen. Paul war ganz angetan von diesem
Gedanken, konnte er doch seine 8 Jahre jüngere Frau, er ist
übrigens 43, den anderen voller Stolz präsentieren.
Am betreffenden Samstag wählte ich eine etwas laszive Kleidung.
Ich zog meinen roten kurzen Rock an, dazu eine schwarze
Strumpfhose, rote Pumps, eine weiße Bluse und eine rote Jacke.
Ich wählte einen schwarzen BH, da dieser unter der weißen Bluse
besonders gut sichtbar war und meine vollen Brüste gut zur
Geltung brachte. Paul war total perplex, als er mich sah.
"Mensch, Sarah ", sagte er zu mir, " ich wußte gar nicht, daß
ich so eine scharfe Frau habe". "Du willst doch wohl kein graues
Mäuschen deinen Kameraden vorstellen,"? fragte ich ihn. Paul
verneinte dies vehement. Dann fuhren wir um 19.00 Uhr zu seiner
Grundschule. Das Treffen sollte zwar erst um 20.00 Uhr
stattfinden, aber Paul hatte sich mit ein paar Freunden vorher
verabredet, um die ganzen Utensilien ( sprich, Bier, Wein,
diverse Salate etc.) in die Räumlichkeiten unterzubringen. Als
wir dort ankamen, wurden wir bereits von 7 Leuten erwartet. Paul
stellte mich erst einmal den anderen vor. Von einem war ich
besonders angetan. Er hieß Philip und war Anwalt. Er hatte ein
gepflegtes nettes Äußeres und eine angenehme Stimme. Nachdem
Paul alles aufgeschlossen hatte und wir die ganzen mitgebrachten
Utensilien verstaut hatten, kamen so nach und nach immer mehr
Leute, manche mit Anhang, andere ohne. Paul zeigte uns allen
dann noch sein Direktorzimmer und bezeichnete es als "der Tisch,
der die Welt bedeutet, wobei er auf seinen Schreibtisch deutete.
"Alter Abdrücker", dachte ich. Ich nippte gerade an meinem
dritten Glas Wein, als Philip sich zu unserer Runde gesellte.
Er musterte mich unauffällig von oben bis unten, so daß mir fast
ein kalter Schauer den Rücken herunterlief. Paul hatte mal
Philip beiläufig erwähnt und ihn als Draufgänger bezeichnet. Ich
war gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends. Ich war meinem
Mann in unserer 10jährigen Ehe nie untreu gewesen und hatte auch
nicht vor dieses zu ändern. Aber dieses Prickeln, welches
aufzog, wenn er mich nur ansah, ließ einiges erwarten. Ich
setzte mich auf einen Pennälertisch und machte Konversation mit
Philip. Philip stand direkt vor mir. Ich wollte es wissen, ich
legte es sogar darauf an. Ich spreizte ein bißchen die Beine, so
daß er mir ohne Probleme fast bis auf das Höschen schauen
konnte. Die Beule in seiner Hose verriet mir, daß er das von mir
Angebotene auch wahrnahm. Dann gesellte sich noch ein anderes
Paar zu uns, welches ich bis dahin nicht kannte. Ich schloß
natürlich daraufhin die Beine ! Wir unterhielten uns ganz
zwanglos über dies und das, wobei ich jedoch wahrnahm, wie
Philip mir immer wieder verstohlen auf die Schenkel schaute.
"Ich gehe mal frische Luft schnappen", meinte Philip dann. Ich
gesellte mich daraufhin wieder zu der Gruppe, wo sich auch mein
Mann befand. Der war so in ein Gespräch vertieft, daß er mich
gar nicht wahrnahm. Ich nahm dann meine Handtasche und verließ
das Klassenzimmer. Am Fenster stand Philip und rauchte genüßlich
an seiner Zigarette. Ich ging zu ihm und sagte," Rauchen ist
gesundheitsschädlich" und schaute ihm dabei verführerisch in die
Augen. "Ich wüßte etwas, was gesünder ist", erwiderte er. "So,
was denn,?", fragte ich ganz unschuldig. Er wartete noch, bis
eine Frau, welche aus dem Klassenzimmer kam, die Treppe
herunterging. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich zur
Treppe. Im zweiten Stock ging er mit mir geradewegs zu dem
Zimmer von meinem Mann, welcher es vorhin nicht wieder
abgeschlossen hatte. Er schloß die Tür und zog mich zu dem
Schreibtisch. Er hob mich ganz einfach auf den Tisch und ohne
ein weiteres Wort zu sagen, griff er unter meinen Rock und zog
den Slip und die Strumpfhose nach unten. Meine abwehrenden Hände
schob er schlicht beiseite. Ich war erregt, wie noch nie in
meinem Leben. Mein Puls raste und ich war bereit, bis zum
Äußersten zu gehen. Philip strich mit seiner Hand an meiner
Pflaume vorbei, welche jetzt schon triefend war.
Dann zog er mir meine Pumps wieder an. Er nahm die Strumpfhose,
wickelte sie wieder auf und genau da, wo der Schritt anfängt,
stülpte er sie sich über seinen nun ausgepackten Schwanz ! "Der
fickt dich jetzt mit deiner eigenen Strumpfhose", dachte ich
noch bei mir, als ich bemerkte, wie er seinen bestrumpften
Schwanz bei mir ansetzte. Sein Schwanz war schön groß und das
ungewohnte Gefühl von Nylon, versetzte meine Pussi noch mehr in
Feuer. Bis dahin hatte er immer noch kein einziges Wort
gesprochen. Das war mir jetzt auch gleichgültig, denn ich wollte
nur noch eins; Seinen Schwanz in mir spüren ! Und den spürte ich
dann auch. Obwohl die Strumpfhose noch zwischen meiner Fotze und
seinem Schwanz sich befand, flutschte er nur so rein und raus.
Ich war so pitschnaß, wie ich es von meinem Mann her gar nicht
kannte. Philip nahm dann noch den Fußbereich von meiner
Strumpfhose und rieb ihn mir über den Kitzler. Mein Orgasmus kam
so stark ,daß ich nur noch bunte Lichter um mich herum wahrnahm.
Ich hielt die Hand vor meinen Mund und artikulierte mich wie ein
Tier. Nichts mehr menschliches war an mir, einfach nur pure
Lust. Philip fickte mich weiter mit harten Stößen, bis er auf
einmal aufstöhnte und seinen Sack entleerte. Er zog seinen
Schwanz vorsichtig aus meiner Muschi heraus und ich sah, daß er
eine enorme Menge Sperma in den Schritt von meiner Strumpfhose
gespritzt hatte. Hinzu kam noch mein Fotzensaft. Philip nahm
dann meinen Slip, steckte ihn ein, verabschiedete sich und sagte
noch " Du bist gut zu ficken, ich werde dich mal anrufen ". Dann
war er weg. "Dieses Schwein", dachte ich. Ich lag gut
durchgefickt auf dem Schreibtisch von meinem Mann, die
Strumpfhose war im oberen Bereich von Samen durchtränkt und ich
hatte keinen Slip mehr. Ich stieg vom Schreibtisch, nahm einige
Papiertaschentücher aus meiner Handtasche und reinigte mich
notdürftig. Dann zog ich meine Strumpfhose wieder an. Die
spermaverschmierte Stelle legte sich sofort auf meine Pussi und
ich verspürte ein seltsames geiles Gefühl. Dann reinigte ich den
Schreibtisch, denn einiges an Sperma, war auf den Tisch
getropft. "Was wäre, wenn Philip den Slip jetzt meinem Mann
zeigen würde"?, dachte ich erschreckt. Ich ging mit gemischten
Gefühlen wieder runter in den Klassenraum. Ohne Höschen,
lediglich mit einer samenverschmierten Strumpfhose unter dem
Rock bekleidet, stellte ich mich wieder in die Gruppe. Philip
unterhielt sich jetzt mit meinem Mann. Zum Glück über belanglose
Sachen. Ich blitzte ihn mit haßerfüllten Augen an, was er jedoch
eher belustigend fand. Dann unterhielt ich mich mit Paul. Bei
diesem Gespräch ertappte ich mich dabei, wie ich die Schenkel
zusammenpreßte und das Gefühl von nassem Fremdsperma genoß.
Philip verabschiedete sich eine Stunde später von uns und sagte
zu meinem Mann, daß er nochmal anrufen werde.
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