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Schon längere Zeit verfolge ich täglich die neuen Geschichten in
Eurem Forum und freue mich immer, wenn eine dabei ist, die auch
mich so richtig anmacht. Ich, das ist eine nicht mehr junge Frau
von Anfang 50, verheiratet zwei Kinder, die aber selbst schon
Familien haben und außer Hauses sind. Mein Mann, den ich nach
wie vor aufrichtig liebe, ist deutlich älter als ich und
aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr in der Lage, mich
sexuell zu befriedigen. So ist er, der ansonsten hier bei uns
sozusagen die Hosen anhat, im sexuellen Bereich zum cuckold
geworden. Ich weiß, dass er immer noch gerne ficken möchte,
nicht nur mich, nur klappt es halt nicht mehr. Ich konnte ihn
aber nach langen Gesprächen und weil er eben mich auch noch sehr
liebt, davon überzeugen, dass ich unter seiner Schwäche doch
nicht leiden muß und mir eben Liebhaber suchen solle, die es mir
richtig gut besorgen. Um nicht ganz ausgesperrt zu sein und um
wenigstens zusehen zu dürfen, wenn mich andere Männer in den 7.
Himmel ficken, nahm er es auf sich ein cuckold zu sein mit allem
was man darunter versteht. Er ist jederzeit bereit, meinen
lovern und mir zu dienen usw. was eben gewünscht wird. Ganz der
devote cuckold. Er bläst meinen lovern den Schwanz hoch, leckt
ihn später sauer und säubert mit seiner Zunge auch mein Vötzchen
nach einem guten Fick.
Sehr bald dann auch war mein Mann es, der die lover für mich
suchte im Internet, in Anzeigen bei HW und was noch sonst war,
weiß ich gar nicht genau. Der Erfolg war, dass ich zeitweise
mehr interessierte lover hatte als ich verkraften konnte.
Meistens waren es leider Männer, die sich danach eben wieder
anderen Frauen zuwandten, doch einige von ihnen und
glücklicherweise fast ausnahmslos sehr gute lover, blieben mir
insoweit treu, dass sie immer wieder kamen. Ich habe immer viel
Sex gebraucht und mit dem älter werden kommt es mir so vor, als
nehme dieser Drang nach gutem Sex zu statt ab.
Da ich das Glück habe, außer meinem lieben toleranten Mann auch
noch in meinem Alter eine ungewöhnlich gute Figur zu haben,
konnte ich mich ohne weiteres auch vor viel jüngeren Männern
nackt zeigen. Und genau das tat ich sehr gern.
Wie nicht anders zu erwarten, waren die verschiedenen lover
nicht nur sehr unterschiedliche Typen, auch ihre Wünsche waren
ein breites Spektrum und sie erwarteten fast alle, dass ich
bereit war, mich ihren Wünschen entsprechend zu verhalten. Mein
Mann verhielt sich passiv, so lange ich bereitwillig mitmachte,
was meine lover wünschten. Um es einmal klar zu stellen:
insgesamt waren es 11 Männer verschiedenen Alters, die
eigentlich regelmäßig zu mir kamen. Sie kamen nicht immer allein
und es entwickelte sich einerseits so, dass aus einigen gute
Freunde wurden, die dann gemeinsam bei mir auftauchten.
Andererseits vermehrte sich mein Kunden- oder Freierstamm
beachtlich dadurch, dass in zunehmendem maße Freier Freunde oder
gute Bekannte, denen sie von mir berichtet hatten, mitbrachten.
Ich kann mit einigem Stolz berichten, dass von all den Männern,
die da zusammen kamen, noch kein einziger abgesprungen ist,
wodurch sich natürlich meine Aus- und Belastung als Nutte ganz
erheblich erhöhte. Natürlich auch das Guthaben auf meinem
Bankkonto, denn umsonst bekamen mich nur ganz wenige.
Die Jüngeren taten auch viel für mich, sie brachten mich wohin
ich wollte, holten mich hier und da ab und halfen mir auch zu
Hause. Dafür aber wollten sie auch eine Gegenleistung. Ob nun
mein Mann im Zimmer war oder nicht, spielte keine Rolle, wenn
einer oder wenn die zwei Freunde kamen, wurde ich gefickt und
sei es nur, dass sie meinen Rock hochschoben (ich trug kaum je
einen Slip), mir ihren Schwanz reinschoben und mich schnell zur
Entspannung fickten. Ich liebe es, neben den schönen
stundenlangen Liebesnächten auch zwischendurch wie eine
Straßenhure einfach schnell genommen zu werden, ohne dass ich
vorher gefragt werde. So konnte es durchaus passieren, dass es
am Tage drei Mal klingelte, einer der lover ins Haus kam, mich
schnell fickte und besamte und sofort wieder verschwand.
Neulich rief ich einen der zwei Freunde an, ob sie mir helfen
könnten, eine Fuhre Wein heim zu fahren und in den Keller zu
tun. Natürlich sagten sie ja und erschienen auch kurz darauf mit
einem Kombi bei mir. Wir fuhren dann los und ich wunderte mich,
dass sie ganz anders fuhren als ich es ihnen gesagt hatte.
Plötzlich bog der Wagen - es war ein schöner warmer
Sommernachmittag - von der Straße in einen Waldweg ab und wir
kamen dann von hinten an einen Parkplatz an der Autobahn an. Der
Wagen wurde angehalten und wir stiegen aus. Es standen
erstaunlich viele Pkws und sogar Lastwagen auf diesem Parkplatz
und sehr schnell merkte ich, dass es sich hier um einen Treff
handelte. Da ich auf Wunsch der Beiden bereits einen Minirock,
nicht viel breiter als ein Gürtel, angezogen hatte, konnte man
bei jedem Schritt den ich ging meine rasierte Votze sehen und
die Beiden baten m ich, auf dem Parkplatz herum zu laufen, als
würde ich jemanden Suchen. Die Mistkerle wußten genau, dass man
mich in diesem Aufzug als Hure einschätzen würde. Es dauerte
dann auch nicht lange, bis ich angesprochen und gefragt wurde,
was eine schnelle Nummer hier auf dem Parkplatz kosten würde.
Ich verlangte 75 € und der Typ zahlte sofort ohne Zögern. Er
ging mit mir hinter einen Lastwagen, forderte mich auf, mich an
dem Wagen abzustützen und meine Beine zu spreizen. Als ich dies
getan hatte, schob er meinen Rock hoch, drang in mich ein und
fing ohne weitere Worte oder ein Vorspiel an, mich zu ficken,
nachdem er sich ein Gummi übergezogen hatte. Leider war er sehr
schnell fertig, gab mir einen Klaps auf meinen Po, zog seine
Hose hoch und verschwand.
In diesem Moment bemerkte ich, dass mich zwei weitere Männer
anstarrten, die auch sogleich auf mich zu kamen. Da sie gemerkt
hatten. dass sie eine Hure vor sich hatten, fackelten sie nicht
lange. Jeder hatte einen 100, 00 € Schein den er mir gab und da
sie schon mit einem Kondom über dem Schwanz gekommen waren,
drückten sie meinen Kopf nach unten, damit sie mich bequem von
hinten ficken konnten. Der Zweite dann wollte erst geblasen
werden, ehe er mir auch sein ungewöhnlich großes Fickwerkzeug in
meine nasse Votze schob.
Als die weg waren, ging ich zurück zu unserem Wagen und wollte
nun endlich zu dem Winzer fahren, meine lover allerdings hatten
andere Vorstellungen. Sie wußten ja, dass ich nicht nur geil war
sondern ihnen auch sehr ergeben, also bei ihnen richtig devot
bin und - wie sie mir später sagten - sie wollten endlich einmal
sehen, ob ich auch als Straßen- und Parkplatzhure geeignet bin.
Sie fuhren mit mir in die nächste größere Stadt, wo es einen
Straßenstrich gibt. Dort hielten sie an und forderten mich auf,
auszusteigen und auf Freier zu warten. Es war nicht viel los zu
dieser frühen Stunde, nur drei weitere Huren standen herum, die
mich gleich böse anschauten. Als meine lover ihnen aber sagten,
dass ich hier nur heute für einige Stunden laufen würde, es sei
nur ein Test, wurden sie freundlich und fingen an, mir
Ratschläge zu geben.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis zunächst die beiden jungen
Huren ihre Freier fanden, die Dritte, (eine recht fette Kuh)
blieb stehen. Als ich dann außer ihr ganz allein auf der Straße
war hielt auch für mich ein Wagen an. Nach kurzer Beschnupperung
stieg ich in den Wagen und wir fuhren unweit in ein kleines
Waldstück, wo an einem Teich ein Rastplatz war, an dem schon
andere Paare sich vergnügten. Wie sich herausstellte, war mein
Freier nicht nur ein herrlicher Ficker mit einem gewaltigen
Schwanz, er war auch sehr nett und zärtlich zu mir. Er sagte mir
schnell auf den Kopf zu, dass ich keine echte Straßenhure bin,
er hatte seine Erfahrungen. Wir blieben an diesem Waldsee,
schwammen einige Runden im warmen Wasser nackt wie die anderen
auch und als er mich wunderbar gefickt hatte, kamen auch andere
Männer, die augenscheinlich auf Frauen warteten, zu uns und da
weder ich noch mein Freier Einspruch erhoben, wurde ich in den
nächsten 3 Stunden dort wirklich pausenlos gefickt. Natürlich
wurde von verschiedenen lovern recht hart mit mir umgegangen
zumal sie sahen, dass ich nicht mehr die Taufrischeste war aber
keiner war richtig grob oder unangenehm. Wie sich dann zeigte,
war dieser Treff so etwas wie ein Geheimtipp und je später es
wurde, desto mehr füllte sich der Treffplatz mit Männern. Hin
und wieder kam auch eine Frau dazu, die dann sofort von etlichen
Männern umlagert war. denn die meisten Männer warteten darauf,
dass sich eine Frau zeigte, die sich besteigen ließ.
So etwa gegen 22.30 war der ganze Platz gefüllt mit nackten
Männern, die bereits gebadet hatten und nun hofften, eine Frau
zum Ficken zu bekommen. Sie mußten gewußt haben, wie es dort
zugeht, denn kurz darauf fuhren 3 Wagen vor, aus denen insgesamt
9 Frauen verschiedenen Alters ausstiegen, alle bereits nackt,
die zunächst auf den See zustrebten und einige Runden schwammen.
Erst dann kamen sie wieder an Land, trockneten sich ab und
mischten sich dann unter die Männer. Bei dieser Überzahl von
Männern war jede der Frauen sofort von mehreren Männern umlagert
und schon wenige Minuten später gab es keine von ihnen, die
nicht einen Schwanz in der Fotze und einen im Mund hatte. Es
wurde eine tolle Orgie, doch leider konnte ich nur ganz kurz die
Szene beobachten, weil immer noch deutlicher Männerüberschuß
herrschte und auch neue Männer ankamen, während andere, die sich
ausgefickt hatten, verschwanden.
So wurde auch ständig nach mir gegriffen und es wurde weit nach
Mitternacht, bevor mich mein Freier ungestraft in sein Auto
laden und zu dem Platz fahren konnte, an dem immer noch meine
beiden lover warteten, treu und lieb wie immer. Natürlich
wollten auch sie noch etwas von mir haben, ehe sie mich zu Hause
absetzten und so bekam ich auch noch in unserem Garten zwei
herrliche Ficks verpasst. Ich erzählte ihnen auch von dem
kleinen Waldsee, an den mich mein Freier gefahren hatte und wir
verabredeten uns, dass wir gemeinsam in Kürze dorthin fahren
werden. Vielleicht ergibt sich dort ja für meine beiden
Lieblinge noch die eine oder andere Möglichkeit, ihre schönen
Schwänze in knackige Votzen zu stecken. Beide aber zeigten sich
enttäuscht, dass ich m eine Fähigkeiten als billige Straßenhure
kaum hatte zeigen können und ich mußte ihnen das Versprechen
geben, mich ganz bald wieder auf den Straßenstrich bringen zu
lassen, um einige Stunden lang wirklich als Straßennutte zu
agieren. Zu meinem Winzer waren wir nun auch noch nicht
gekommen.
Zwei Tage später. es war ein warmer schöner Sommertag, war es
dann soweit. Wir holten den Wein und sie fuhren mich dann, als
es schon auf den Abend zuging und der Straßenstrich sich
belebte, erneut dorthin. Ich hatte mich unterwegs in einem
kleinen Waldstück umgezogen und bin da von den beiden Jungens
gut gefickt worden. Also war ich für den Strich bereit. Da die
Huren inzwischen begriffen hatten, dass ich ihnen keine
Dauerkonkurrenz war und höchstens noch ein einziges Mal kommen
würde, waren sie wieder sehr lieb zu mir und berieten mich. Für
die Freier war ich wohl eine Neuerscheinung, denn es dauerte
nicht lange, bis man mich ansprach und ein Mann so etwa Mitte 30
mich in seinen Wagen einlud. Er war sicher schon öfter hier
gewesen, denn er wußte, wo er hinfahren mußte, damit wir
ungestört waren. An einer kleinen Waldlichtung angekommen, bat
er mich auszusteigen und mich vornübergebeugt am
Kofferraumdeckel festzuhalten. Er schob mir den kurzen Rock hoch
und drang - da ich keinen Slip anhatte - sogleich und mühelos in
mich ein. Der Bursche fickte wirklich gut, hielt sich mit den
Händen an meinen von ihm freigelegten Titten fest und zog mich
eng an sich. Es dauerte wohl an die 20 Minuten, bis ich merkte,
dass er in das Gummi abspritzte. Ich war fast zu einem Orgasmus
gekommen. Er drückte mir 100,00 € in die Hand, wir stiegen
wieder in seinen Wagen und er brachte mich zurück auf den
Strich. Das Ganze hatte etwas mehr als eine halbe Stunde
gedauert.
Einer meiner jungen lover kam auf mich zu und sagte mir, sie
würden nun etwas essen gehen, kämen dann später wieder um mich
abzuholen. Ich solle schön weiterarbeiten, sie würden dann ja an
meinen Einnahmen sehen, ob ich fleißig war. Ich war also auf
mich selbst gestellt zusammen mit etwa 10 bis 12 Kolleginnen. Es
herrschte reger Verkehr auf diesem Strich und nach nur wenigen
Minuten wurde ich wieder verlangt. Da es langsam dunkler
geworden war, fuhren die Freier nur noch ein ganz kurzes Stück
in den Wald, so auch meiner, der mich dann auf seinen Rücksitz
legte und mich mit einem beachtlich großen Schwanz wunderbar
fickte. Ich bekam einen herrlichen Orgasmus und mein Freier war
glücklich, dass er das bei einer Hure geschafft hatte. Er gab
mir 150,00 € und fragte, ob ich irgendwo erreichbar sei, denn er
habe ganz sicher auch außerhalb des Strichs Verwendung für mich.
Da er mir echt sympathisch war, gab ich ihm meine Handynummer,
erwartete aber nicht, dass er sich bei mir melden würde.
Langsam machte mir das Hurenleben richtig Spaß und ich war nicht
böse, dass meine beiden Jungens sich Zeit ließen. Für mich auf
dem Strich folgte eine rege Beanspruchung. Die meisten Freier
wollten nur einen kurzen harten Fick. Da es jetzt dunkel war,
konnte man durchaus nach nur wenigen Schritten in den Wald
hinter einem Busch schnell seine Nummer schieben. Das kostete €
100,00 und dauerte meist weniger als 10 Minuten. Es überraschte
mich sehr, dass ich so begehrt war und immer schnell wieder
geholt wurde, während teilweise junge attraktive Huren Mühe
hatten, ausreichend Freier zu bekommen. Nicht wenige Freier
fragten mich, ob ich künftig immer hier anzutreffen sei, aber
nur noch zwei weiteren Freiern gab ich meine Handynummer. Als es
auf Mitternacht zuging und die Freier seltener wurden, kamen
auch meine Zwei angefahren um mich abzuholen. Langsam war ich
auch erschöpft und froh, in ihren Wagen steigen und nach Hause
fahren zu können. Natürlich waren sie neugierig und wollten
wissen, wie viele Freier ich gahabt hatte. Ich wußte es nicht
mehr, konnte aber an den Einnahmen ausrechnen, dass ich
insgesamt 15 Männer in diesen paar Stunden in mich rein gelassen
hatte. Und es hatte mir einen Mords Spaß gemacht. Ich sagte den
Beiden auch, dass ich das unbedingt wiederholen wollte, wenn
nicht hier dann an einem anderen Platz, Zunächst aber fuhren sie
mich heim, fickten mich wie üblich noch einmal gut im Garten und
dann konnte ich ins Bett gehen. Ich war nun eine echte
Straßenhure und das gefiel mir sehr.
Manchmal überlegte ich, ob ich mir zu viel aufgeladen hätte,
wenn die größer werdende Zahl der lover (es kamen auch Freier
dazu) allzu viel forderte. Nur mein Mann, der sich in der Rolle
des Cuckold recht wohl zu fühlen begann, meinte gelegentlich,
wer komme doch eigentlich zu kurz, wenn ich mich meistens
auswärts ficken lassen würde. Und er hatte durchaus recht. Das
änderte sich, als wir uns einigten, dass wir ein schönes großes
Zimmer mit einer großen Liege, einigen Spiegeln und spezieller
Beleuchtung ausstatteten und es als mein Arbeitszimmer
deklarierten.
Ich begann, die wachsende Zahl meiner lover, oder soll ich
langsam besser sagen meiner Freier, zu mir einzuladen und konnte
die Mehrzahl dazu bringen, meinen Mann als Cuckold zuzulassen,
wenn er sie blies, sie sauber leckte und sich auch sonst als
devoter Diener betätigte. So war allen gedient und es verging
kaum ein Tag, ohne dass ich Männer bei mir empfing, wobei ich
aber sehr darauf achtete, dass z. B. meine beiden Jungens nicht
zu kurz kamen. Sie gehörten immer noch zu meinen favorisierten
Lieblingen, die mir auch vorschreiben durften, was ich zu tun
hatte, die mich überraschten, wenn sie mit mir in ein Pornokino
gingen oder auf einen neuen Strich und mich dort den Männern
anboten. Ja, das brauchte ich immer wieder und ich wollte darauf
auch nicht verzichten. Besser noch als der Strich war eigentlich
das Kino. Man ging - natürlich entsprechend gekleidet - ganz
normal mit ihnen hin, suchte sich einen der passenden Räume aus
und harrte der Dinge die da kamen und sie kamen immer, da meine
Jungens sehr bald anfingen, sich mit mir und meinem Körper zu
befassen, damit die anderen Männer sehen konnten, dass ich zu
haben bin. Da sie so schlau waren, nicht mit mir zusammen in den
Raum zu gehen, sondern entweder vorher oder nachher, dachte
jeder, wir hätten uns erst da kennen gelernt und wenn die so
schnell an mich rankämen könnten sie - die anderen Männer - das
auch. Natürlich konnten sie. Ich hatte nie viel an und war
schnell oben und unten entblättert. Ich konnte gestreichelt und
befingert werden ich wichste Schwänze und wurde letztendlich
mehr oder weniger von all den dort befindlichen Männern gefickt.
Ich befand mich schließlich in einer Art Sexrausch und wollte
nur noch immer wieder gefickt werden. Hier muß ich einfügen,
dass ich kaum je genug bekommen kann. Deswegen auch solche
Kinobesuche und Ähnliches. Es sprach sich ganz schnell in den
übrigen Räumen herum, dass da eine geile Sau war, die alles mit
sich machen ließ und kaum einer ließ sich das nehmen. Meist
wurde ich so gut, tief und ausdauernd gestoßen, dass ich meine
Orgasmen herausschrie und einfach nie genug bekommen konnte. Und
wenn es Stunden dauerte, meine Jungens waren da, wenn ich heim
gebracht werden wollte.
Und dann kam plötzlich ein Anruf auf dem Handy von dem Freier,
der gemeint hatte, auch anderweitig Verwendung für mich zu
haben. Er war sehr nett und höflich. Er erklärte mir, dass er
für seinen Kegelclub eine einwöchige Reise plane und mich gern
auf diese Reise mitnehmen würde, damit er und seine Kegelfreunde
jemanden zur Hand hätten, wenn einem von ihnen danach sei und
wie er mir versprechen könne wäre ich, da 21 Kegler diese Reise
gebucht hätten, absolut sicher, dass ich in jeder Beziehung auf
meine Kosten komme. Sexuell wir finanziell. Die Reise sei im
September, also in drei Monaten. Er frage jetzt schon an, weil
er sicher sein wolle dass ich Zeit habe und damit ich mich
danach einrichten könne. Frauen hätten ja heutzutage
Möglichkeiten, gewisse Zeiträume frei von jeglicher Regel zu
halten. Es käme noch eine weitere H.. dann stockte er und sagte
dann: Dame mit, eine ganz junge Person, die von ihm auch
getestet und für gut befunden worden war. Er gab mir ihre
Adresse, damit wir uns schon vorher kennen lernen könnten.
Ich war von diesem Angebot in Anbetracht meines Alters natürlich
sehr angetan und sagte freudig zu, auch als er mich bat, mich
doch noch von zwei Kegelbrüdern testen zu lassen, natürlich zu
meinem Tarif. Er sagte Tarif!!!. Ob es mir recht sei, wenn ich
am nächsten Tag gegen 15.00 Uhr zu der Adresse, die er mir
angab, kommen würde, um mir auch die Zustimmung dieser Männer zu
holen. Er sei sich sicher, dass es nur eine Formsache sei aber
die Clubregeln............ Er meinte noch, es befänden sich dort
sicher 5 und mehr seiner Kegelfreunde, denn auch das junge Ding
sei dorthin bestellt, ich bräuchte aber nicht mehr als zwei der
Tester zu nehmen.
Ich fand mich also am Tag darauf in der Villa am Stadtrand
pünktlich ein. Unter meinem leichten Mantel war ich solide
gekleidet, hatte aber in einer Tasche eine Ausrüstung dabei, wie
es sich für eine Hure gehört. Auf mein Klingeln öffnete mir ein
Herr mittleren Alters und bat mich ins Haus. Er fragte mich, ob
ich mich etwas frisch machen oder gar umziehen wolle und führte
mich, als ich dies bejahte in ein Badezimmer. Ich duschte kurz,
zog mich dann hurengerecht an und erschien so im Wohnzimmer.
Ich merkte sofort, dass ich die Aufmerksamkeit aller Männer im
Raum hatte und die auch anwesende ganz blutjunge Hure für einen
Moment abgeschrieben war. Die Männer steckten die Köpfe zusammen
und einigten sich darauf, dass sie mich auswürfeln wollten. Ehe
sie dann aber Würfel holten fragte mich einer von ihnen, ob ich
denn bereit sei, auch etwas länger zu bleiben und mich von mehr
als Zweien testen zu lassen. Nun ich erklärte mich - da alle
einen guten Eindruck machten - gerne bereit, bei entsprechender
Bezahlung mich ggf. auch von allen 6 testen zu lassen. Der
erfreute Gesichtsausdruck bei allen Männern war mir Genugtuung
genug. Eine letzte Frage, die an beide Huren gestellt wurde,
war, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sich alles in diesem Raum
abspielen würde und jeder jedem Test zuschauen könne. Ich
erklärte mich sofort bereit und so konnte die Junge nicht nein
sagen.
Es wurde dann ein wunderschöner Nachmittag und Abend. Jede von
uns Frauen wurde in völlig nacktem Zustand von allen 6 Männern
bestiegen und ganz wunderbar durchgefickt. Während sie Junge
recht gelangweilt wirkte, was nicht so ganz gefiel, merkte jeder
im Raum mir an, dass ich voll bei der Sache war und dass meine
Orgasmen nicht getürkt waren. Das gefiel ihnen sehr gut so dass
am Schluß alle einstimmig dafür waren, dass ich diesen Job
bekam, während bei der jungen Hure gezögert wurde und sie dann
nur genommen wurde, weil sie einen niedlichen Körper hatte und 4
Männer für sie waren wenn auch mit Vorbehalt.
Jede von uns bekam einen Umschlag mit Geld - bei mir waren es
1500,00 € -und gegen 20.00 Uhr verließen wir das Haus. Ich
mochte die Kleine eigentlich ganz gern und fragte sie, warum sie
so unbeteiligt gewesen sei. Sie erklärte mir, dass sie sonst
auch voll bei der Sache sei aber heute eine schlechte Nachricht,
über die sie nicht reden wolle, erhalten habe. Sie meinte aber,
die ganze Szene habe sie doch so aufgegeilt, dass sie noch
einige Stunden ihren Platz auf der Straße einnehmen werde. Ob
ich nicht Lust hätte sie zu begleiten, es sei immer sehr nett
mit den Kolleginnen und wenn sie mich jetzt ankündige als
Gasthure, werde keiner etwas gegen mich haben. Das hörte sich
gut an und so sagte ich zu. Mit der Taxe fuhren wir in eine auch
mir bekannte Straße und auch ich wurde sehr freundlich begrüßt
von den dort arbeitenden Kolleginnen.
Auch an diesem Abend hatte wieder ich wohl die meisten Freier.
Es war ein warmer Sommerabend, ich trug nur ein kurzes, mit
einem durchgehenden Reißverschluß versehenes Kleidchen, so dass
ich mit einem Ratsch nackt sein konnte. Auch hier war
anschließend an die Hurenstraße ein kleinerer Park mit vielen
über mannshohen Büschen, wo wir Huren unsere Freier gern
hinführten. Es war nicht weit, ging schnell und wir waren auch
rasch wieder auf der Straße und bereit für den Nächsten. Hier
zeigte sich die Kleine sehr rege und hatte guten Zulauf von
Freiern. Ich selbst blieb bis gegen 01,00 Uhr, als die Freier
merklich seltener kamen und hatte tatsächlich in dieser Zeit,
also in etwas über 4 Stunden, 12 Freier, die mich alle hinter
den Büschen gut gefickt hatten. Zufrieden und befriedigt ließ
ich mich mit einer Taxe heim fahren.
Ich will jetzt einen Zeitsprung machen, da sich in den nächsten
Monaten nicht viel in meinem Leben änderte. Ich hatte meine
lover zu Hause, meinen cucki, der sich freute, wenn ich mich in
seiner Gegenwart zu Hause besteigen ließ, was ich ja auch mit
Vorliebe tat, manchmal mehrmals am Tag. Was ich jetzt erzählen
möchte, ist der einwöchige Kegelausflug, für den ich zusammen
mit der gerade mal 18 Jahre alten anderen Hure gebucht war.
Als der Tag kam, an dem der Kegelausflug begann, wurde ich
morgens von einem der beiden Veranstalter mit dem Wagen
abgeholt. Er brachte mich und dann auch die junge Pia zu sich,
wo schon der kleine Reisebus wartete und die Teilnehmer sich
versammelten. Pia hatte wohl gemerkt, dass ich eine verträgliche
Frau bin, denn sie umarmte mich zur Begrüßung. Pünktlich ging es
los und Ziel war ein kleines abgelegenes Hotel, das unsere
Gastgeber für eine Woche voll gemietet hatten. Es hatte genau 20
Zimmer, für jeden der Kegler eines. Für uns hatte man keine
Zimmer vorgesehen, da man davon ausging, dass wir immer die
Nächte bei einem der Männer verbringen würden. Und da hatten sie
auch vollkommen recht. Wenn 20 gesunde Männer, keiner über 45,
die meisten Jünger, eine ganze Woche lang mit zwei willigen
Frauen zusammen sind, dann geht schon die Post ab. Da es, als
wir ankamen, sehr warm war, liefen die Männer meist nur in der
Badehose herum. Wir Frauen wurden gebeten, auch nur wenn
überhaupt einen Stringtange zu tragen. Da auch ich mir das
durchaus leisten kann, ohne ungünstig auszusehen, kamen wir der
Bitte beide gern nach.
Es dauerte auch gar nicht lange und die ersten Männer ließen
erkennen, dass sie uns brauchten. Dafür waren wir hier, dafür
wurden wir bezahlt und es war ja auch sozusagen unser Beruf, den
Männern zu geben was sie brauchten. Schon im kleinen Saal des
Hotels, den wir nutzten, weil er für alles so geeignet war,
hatte man eine große breite Liege hergerichtet, so dass jeder
immer zuschauen konnte, wenn wir gefickt wurden. Und wir wurden
ohne Pause in allen Stellungen und in allen Löchern genommen und
da sowohl wir Mädchen als auch die Männer alle einen Test
mitbrachten, verzichtete man gern auf Kondome. Die kleine Pia
machte dann schon nach etwa 2 Stunden schlapp und bat um eine
längere Pause während ich als gut eingerittene ältere Hure
glücklich war, praktisch ohne Unterbrechung gefickt zu werden.
Ich war schon klitschnass angetreten und da jeder Ficker seinen
Saft in mir abspritzte, war ich so eingesaut mit Sperma, dass
auch die größten Schwänze ohne Mühe in mich einfahren konnten.
Bei 20 Schwänzen hat man alle Größen zusammen denk ich mal und
mindestens 4 von Ihnen waren auch für mich eine echte
Herausforderung.
So verging der erste Tag unheimlich schnell. Da ich meist die
einzig nutzbare Fotze war - Pia leistete nicht halb so viel -
kam ich nicht zur Ruhe und war dann froh, dass mich der Freier,
der mich schon auf der Straße für diesen Job ausersehen hatte,
Hans, mit in sein Zimmer nahm. Zuerst duschten wir zusammen in
der recht geräumigen Dusche und gingen dann ins Bett. Heinz, so
hieß er, war dann sehr lieb zu mir, Er danke mir dafür, dass ich
durch meinen Einsatz den Tag gerettet hätte un d fragte mich, ob
ich trotzdem noch Lust auf ihn hätte. Ich kuschelte mich ganz
fest an ihn und gestand ihm dann, dass ich ja eigentlich keine
richtige Hure sei, es mir aber großen Spaß mache, als solche zu
gelten und als solche behandelt zu werden. Ich küßte ihn mit
einem langen Zungenkuß, den er sehr zu genießen schien. Ich
griff mir seinen wirklich schönen Schwanz und streichelte ihn
und seine Eier zärtlich. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund
und konnte ihn trotz seiner Größe ganz in meinem Mund
verschwinden lassen, Nachdem ich ihn eine Weile geblasen hatte
merkte ich, dass er mich jetzt unbedingt brauchte, schob mich
nach oben und führte seinen Schwanz in mich ein. Wir waren
plötzlich beide irgendwie wild auf einander, er fickte mich tief
und hart, zeigte mir aber immer wieder durch Streicheleinheiten
und Küsse auch, dass er mich sehr mochte. Er ließ sich sehr viel
Zeir, er reizte mich mit seinem Schwanz, indem er ihn ganz
herauszog und langsam wieder in mich eindrang und indem er mit
der Schwanzspitze an meinem Kitzler rieb. Ich zerfloss in seinen
Armen, meine Erregung steig mehr und mehr, immer schönere
Orgasmen schüttelten mich und ich wußte langsam fast nicht mehr
wo ich war. Ich hatte einen unglaublich begabten Freier, der
sich nicht als ein solcher sondern wie ein echter Freund benahm,
der er wohl auch schon geworden war. Endlich merkte ich, dass er
sich versteifte, sein Schwanz sogar noch größer wurde und er
sich Schub nach Schub in mir entlud, mir sein Sperma tief in
meinen Bauch schoß.
Ich konnte mich nicht erinnern, je so unsagbar gut gefickt
worden zu sein und nach einem Fick so restlos erschöpft in den
Armen eines lovers gelegen zu haben. Ich war im 7. Himmel und
wußte nur, dass ich niemals mehr auf diesen Mann verzichten
wollte. Ich dachte nur, wie wird sich mein cuckold freuen, wenn
ich mich in seiner Gegenwart von dem Mann hier ficken lasse. So
schliefen wir ein, denn ich hatte ganz sicher noch 6 schwere
Tage vor mir.
Am Morgen sagte mir Hans ganz spontan, dass er nicht mehr auf
mich verzichten wolle. Erst als ich ihm klar machen konnte, dass
mein Mann ein Vollcuckold ist und er, Hans, jederzeit zu mir
kommen kann, um mich in seiner Gegenwart oder auch mal allein
nach allen Regeln der Kunst zu ficken, war er zufrieden. Ich
machte ihm aber auch klar, dass ich außer ihm etliche andere
lover und Freier hätte und diese auch behalten wolle. Ich sei
eine Hure und werde es bleiben, so lange mich Männer wollen.
Dafür sei der Strich ein sehr gutes Versuchsfeld. Hans war es
von da an gar nicht recht, dass seine Freunde mich weiterhin
ganz natürlich als Hure behandelten, also nicht viel fragten,
wenn sie mich ficken wollten und viel mehr mich als Pia Tag
täglich den ganzen Tag fickten. Auch konnte ich nicht jede Nacht
bei Hans verbringen, weil seine Freunde es nicht zuließen.
Gerade die jungen Kegler wollten lieber mich als Pia als
Nachtpartnerin und so hatte ich dann fast jede Nacht einen oder
zwei andere Schwänze in mir, wenn ich einschlief. Dennoch
bevorzugte ich natürlich Hans und war mit ihm zusammen so oft es
nur ging.
So ging dann auch diese Woche vorbei, ich war ständig nackt wie
auch die meisten der Männer und ich mußte mich für jeden
jederzeit mit gespreizten Beinen hinlegen, wo er es gerade
wollte, mußte auch mehreren gleichzeitig zur Verfügung stehen,
und ich muß sagen dass ich nicht einen Fick von all denen in
dieser Woche missen möchte. Mit prall gefüllter Brieftasche ging
es dann nach einer ereignisreichen Woche, mit der außer Hans
alle hoch zufrieden waren, wieder nach Hause. Ich war glücklich,
dass ich wieder als gewöhnliche Hure meinen diesbezüglichen
Pflichten hatte nachkommen können.
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