|
Mein Name ist Theresa und ich bin 29 Jahre alt. Woher ich komme
tut nichts zur Sache und würde auch, im Falle einer Entdeckung,
zu erheblichen persönlichen Schwierigkeiten führen.
Um besser zu verstehen muss man wissen, dass ich, auf einem
kleinen Dorf, als Tochter des Dorfpfarrers aufwuchs. Meine
Erziehung war von einer starken, nicht nur sexuellen,
Verklemmtheit geprägt, die, das muss ich zugeben, zu jenen
späteren Erfahrungen beitrug. Mein Abitur hatte ich, brav mit 18
Jahren, erlangt und studierte in einer größeren süddeutschen
Stadt, wo ich auch meinen späteren Mann kennenlernte. Das große
Unglück kam vor etwas mehr als 2 Jahren, als die Ärzte, nach
heftigen Blutungen, meine beiden Eierstöcke entfernen mussten
und ich jeglichen Kinderwunsch vergessen musste. Mein Mann Heinz
arrangierte sich mit der Situation und begann sich zunehmend auf
seine Arbeit im Institut zu konzentrieren und war oft unterwegs.
Auch ich konzentrierte mich immer mehr auf meine Tätigkeit als
Grundschullehrerin, bis zu jenem Elternabend ...
Es ist der erste Elternabend der 1A. Fast alle Eltern sind da.
Ein wenig zu spät betritt eine Frau, ich schätze sie etwas
jünger als mich, den Raum und nimmt ganz hinten Platz. Sie ist,
für meine Verhältnisse zu stark geschminkt und ihr Rock ist zu
kurz. Außerdem kann ich, sogar von hier vorne, ihren BH durch
die dünne Bluse sehen. Alles verläuft nach Routine und gegen 9
beende ich die Veranstaltung. Alle sind weg und ich sortiere
noch meine Unterlagen. "Du erkennst mich nicht wieder, oder?"
Ich fahre erschrocken hoch. Die Frau mit dem kurzen Rock, ich
denke es ist Bennis Mutter, steht in der Tür und schaut mich an.
Der Rock ist wirklich zu kurz und sie trägt hochhackige
Stiefeletten. Der BH ist aus Spitze und ich kann ihre
Brustwarzen mehr als nur erahnen. "Nein, tut mir leid. Nicht,
dass ich wüsste!", entgegne ich, etwas reserviert. Sie lacht.
"Wir waren zusammen in der Schule! Bärbel. Na, klingelts?" Und
wie es klingelt. Ich erinnere mich wieder. Bärbel war in der 10.
In unsere Klasse gekommen und musste die Schule in der 12.
Verlassen. Es war ein Skandal. Sie hat sich damals als Aktmodell
fotografieren und in der Auslage eines berüchtigten Fotografen
ausstellen lassen. "Ach ja, Bärbel! Setz Dich, was machst Du
so?" Bärbel hat eine kleine Boutique in der Innenstadt, verkauft
nebenher Kosmetik und betätigt sich als Typberaterin. Wir
tauschen ein paar Belanglosigkeiten aus. Bärbel versucht auf den
Stühlen der Erstklässler eine bequeme Position zu finden. Ihr
Rock rutscht hoch. Erschrocken starre ich auf den Bund ihrer
Straps-Strümpfe. Ein Höschen trägt sie auch nicht. Sie läuft
noch nicht mal rot an, sondern lacht, während sie den Rock
wieder in Form bringt. "Mein Freund steht drauf!", bemerkt sie.
Ich starre wieder auf ihren BH und denke an meine Baumwollwäsche
und dass mir Heinz mal eine Straps-Corsage zu Weihnachten
geschenkt hat. Ich habe sie nie getragen, weil es mir peinlich
war, sogar, dass Heinz mich so sieht. "Willst Du nicht mal bei
mir vorbei kommen?", fragt sie um das Gespräch zu retten. "Ich
kann Dir Sachen zum EK besorgen." Ein paar Minuten später
verabschieden wir uns. Mit ihrer Karte in der Hand hole ich tief
Luft. Zuhause finde ich das besagte Geschenk auf dem Speicher in
einem Karton. Heinz ist wieder einmal ein paar Tage weg. Ich bin
alleine und probiere es an. Wenn ich so zurück denke, dann kommt
es mir jetzt richtig lächerlich vor. Alleine, halbnackt und in
Reizwäsche den Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Ich hatte
noch nicht mal dazu passende Schuhe und schlüpfte in ein paar
ausgetretene Ballerinas, die aber wenigstens farblich dazu
passten. Am nächsten Tag kaufte ich mir ein paar Schuhe. Pumps,
mit Absatz, meine Ersten! Wieder verbrachte ich meine einsamen
Abende auf diese Weise und übte in den Schuhen zu laufen. Vor
Heinz versteckte ich alles auf dem Dachboden. Zwei Wochen später
musste er dann, mal wieder, eine geografische Exkursion, Gott
weiß wohin, leiten. Er würde dieses Mal aber 21 Tage weg sein.
Irgendwie freute ich mich darauf. Er war gerade einen Tag weg,
als ich mich vor Bärbels Laden wieder fand. "Hallo Theresa!?",
Bärbel wirkt ein wenig überrascht. Ihre Boutique befindet sich
in einer Seitenstrasse und ist eher klein, wirkt aber sehr gut
sortiert. Benni ist auch da und schaut etwas erschrocken als
seine Klassenlehrerin auftaucht. Er ist erleichtert, dass er zum
Spielplatz darf. "Was führt Dich zu mir?", will Bärbel wissen.
Ich fasse mir ein Herz. "Ich brauche eine Rundumrenovierung!"
Bärbel lächelt nur und sagt: "Ich weiß!" Ich verbringe den
ganzen restlichen Tag bei ihr. Am Ende bin ich mehr als 1000€
los und das zum Einkaufspreis. Dafür habe ich jetzt Unterwäsche,
Strümpfe und Oberbekleidung. Bei manchem muss sie mich
überreden. Bei dem braunen Ledermini dauert es am längsten. Dann
macht sie noch einen Termin beim Frisör für den nächsten Tag und
will mit mir Schuhe kaufen gehen.
Lange hatte ich nicht mehr so viel Spaß wie an diesen zwei
Tagen. Beim Frisör fielen meine langen Haare. Zuerst bekam ich
einen Schreck, doch als mich Bärbel dann schminkte gefiel ich
mir richtig gut. Doch dann kam das Schwierigste. So auf die
Strasse zu gehen hatte ich noch nie gemacht. Doch Bärbel zwang
mich in Rock und Bluse, dazu Pumps. Am Anfang fühlte ich mich
wie nackt. Der Wind drückte an den Stoff der Bluse und
offenbarte die Stickerei meines BH, gleichzeitig streichelte er
meine Pobacken durch die dünnen Strümpfe. Doch nach zwei
Kaffeebesuchen begann ich mich zu entspannen. Ein paar Männer
schauten mir hinterher oder versuchten mit mir zu flirten. Aber
es war unspektakulär und alles andere als unangenehm. Gegen
sieben war ich dann zuhause, telefonierte noch mit meiner Mutter
und mit Heinz. Als ich dann Montag in die Schule kam war es
zunächst Totenstill im Lehrerzimmer. Dann hagelte es
Komplimente. Auch die Kinder waren zuerst etwas irritiert, doch
Benni genoss es ihnen aus erster Hand alles zu erzählen. Zwei
Tage später sollten schon die Herbstferien beginnen. Im Flur
hatten wir einen großen Spiegel und ich verbrachte viel Zeit
damit an meinem Outfit zu feilen. Am besten gefiel mir der
braune Ledermini, kombiniert mit Heinz Korsage. Aber wo konnte
ich so was schon tragen? Eines Abends klingelte es ...
Ich habe meinen Lieblingsmini, eine weiße Chiffonbluse und hohe
Schuhe an. Will mich, habe leider noch nicht den Mut, daran
gewöhnen, auch mal so auf die Straße zu gehen, wenn auch mit
Jacke. Ein Flasche Wein habe ich schon angetrunken und bin gut
gelaunt. Dazu habe ich Sade aufgelegt. Vielleicht ein wenig zu
laut. Es klingelt! Ich erschrecke, versuche zu ignorieren. Es
klingelt wieder, diesmal länger. Es wird gegen die Tür
geschlagen. Es bleibt nichts anderes übrig. Schnell ziehe ich
meine kurze Lederjacke über, versuche sie zu zu zerren, was mir
nur halb gelingt. Draußen ist Tumult. Blaulicht blinkt durch die
Fenster. Wieder wird gegen die Tür geschlagen und geklingelt.
Ich öffne. "Na endlich!", ruft ein in Einsatzkleidung steckender
Feuerwehrmann. Er greift mich am Arm und zieht mich hinter sich
her das Treppenhaus hinunter. "Es brennt! Alle müssen raus!",
erklärt er hastig. "Geht es mit den Schuhen, oder soll ich sie
tragen?", fragt er ehrlich und betrachtet meine Füße, die in
Pumps stecken. Ich schüttele den Kopf und gebe mein Bestes.
Draußen sind alle aus dem Haus versammelt. Niemand achtet auf
mich. Irgendjemand bietet mir einen Platz auf einer Bank an. Ich
beobachte, wie schwarzer Rauch aus dem Keller quillt. Niemand
scheint an meiner Kleidung Anstoß zu nehmen. Nur ein vorbei
kommender Feuerwehrmann meint: "Hübsche Beine!" und lächelt mich
an. Zuerst bin ich erschrocken, freue mich dann aber über das
Kompliment. In meiner Jackentasche finde ich einen 20€ Schein
und beschließe in der Kneipe an der Ecke was trinken zu gehen.
Ich stehe auf und laufe los, als ich meinen Namen höre.
"Theresa! Warte!" Es ist Tom, unser Nachbar. Ich warte, er holt
mich ein. "Wohin gehst Du?", fragt er. "Drüben in das Lokal, was
trinken. Willst Du mit? Das hier dauert bestimmt noch.", biete
ich an. "Gerne.", willigt er sofort ein. Das Lokal ist voll. In
einer Ecke quetschen wir uns noch an einen Tisch zu ein paar
älteren Herren, die Karten spielen. "Komm, ich helfe Dir aus der
Jacke.", sagt Tom und streckt seine Hand aus. Ich lehne ab. Mit
dem Darunter wäre ich der totale Hingucker. Mir ist es so schon
unangenehm genug, zumal ich unter meiner Strumpfhose kein
Höschen anhabe. Ich bestelle mir schon den zweiten Dornfelder,
während Tom munter vor sich hin plappert. Es ist heiß und eng.
Ich sitze rechts press an der Wand, links press an Tom. Tom weiß
nicht so recht wohin mit seinem Arm und legt ihn hinter mich auf
die Lehne der Sitzbank. Die Haare seines Unterarmes kitzeln
meinen Nacken. Wir wird immer wärmer und ich öffne die Jacke ein
Stück. "Weißt Du, dass Du toll aussiehst?! Warum ist mir das
vorher nie aufgefallen? Komisch!", sagt er unvermittelt. Ich
erröte und weiß nicht, was ich sagen soll. Ich spüre, wie seine
rechte Hand meine Jacke etwas zur Seite zieht. Sein Daumen
berührt den Träger meines BH, gleitet tiefer und streichelt
meinen Oberarm. Ich müsste jetzt definitiv "Nein!" sagen, doch
ich genieße seine Liebkosungen. Er versucht mich anzuschauen,
doch ich weiche seinem Blick aus. Mein Glas ist leer. Ich sollte
nicht noch mehr trinken! Doch ich will nicht weg. Die Kellnerin
bringt ein weiteres Glas. "Brüderschaft?" Ich verstehe nicht,
nicke aber. Wir stoßen an. Der Kuss trifft mich unerwartet, rast
durch meinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Dann ist es
vorüber. Ich fühle mich benommen und gleichzeitig glücklich
erregt. Mein Oberkörper ist jetzt dicht an ihn gelehnt. Mein
Kopf ruht an seiner Schulter. Seine Finger erkunden jetzt den
Saum meines BH. Niemand achtet auf uns. Ein Finger hat meine
Brustwarze erreicht, die sich sofort willig erhebt. Mein Atem
geht schneller. Plötzlich komme ich zu mir, befreie mich von
ihm. "Wir sollten jetzt gehen!", bestimme ich. Ich bezahle
meinen Wein selbst, obwohl er mich einladen will. Vor der
Haustüre verabschiede ich ihn kühl. Drinnen ziehe ich mich aus,
will baden. Der Zwickel meiner Strumpfhose ist nass. In der
Badewanne muss ich lächeln und beschließe spontan mich blank zu
rasieren.
Nach diesem Erlebnis spürte ich merkwürdigerweise keinerlei
Reue. Vielmehr wurden meine Zwickel beim Gedanken daran immer
wieder nass. Mir kribbelte es am ganzen Körper. Ich brannte
darauf es jemandem zu erzählen und fuhr zu Bärbel nach Hause.
Bärbel freut sich mich zu sehen. Sofort zieht sie mich hinter
sich her ins Wohnzimmer, in dem jede Menge Päckchen und
Kistenherumstehen. "Gerade ist die neue Kollektion gekommen!",
sagt sie begeistert. "Komm, lass uns anprobieren!" In Windeseile
stecke ich in einem hauchdünnen hautfarbenen Strapshemdchen.
Bärbel trägt ein ähnliches Modell in schwarz. Gerade will ich
ein anderes anprobieren, als ein Räuspern ertönt. "Ich will die
Damen ja nicht stören, aber ...", sagt eine tiefe Männerstimme
von der Türe her. "Franz!", jauchzt Bärbel und fällt ihm um den
Hals, während ich nach etwas suche um mich zu bedecken. Sie
knutschen, während ich etwas hilflos dastehe. Dann lässt sie von
ihm ab und stellt mich ihm vor. Mir ist es furchtbar peinlich,
doch Franz kommt einfach auf mich zu, nimmt mich an den
Schultern, sodass der Stofffetzen, den ich vor mich gehalten
habe herunter fällt und küsst mich, zur Begrüßung, rechts und
links auf die Wange. "Na, na!", spielt Bärbel die Empörte und
zieht ihn von mir weg. "Meine Freundin gefällt Dir wohl?",
stichelt sie heiter und reibt ihn im Schritt. Ich nutze die
Gelegenheit und streife mir das nächstbeste Kleid über. Ich
schaue weg als ich sehe, dass sie in seine Hose greift. Schnell
verabschiede ich mich, griff meinen Autoschlüssel, der auf dem
Tisch lag und los. Worte des Bedauerns, die keine sind. Tür zu
und nach Hause. Im Auto hatte ich dann erst Gelegenheit mich
anzusehen. Meine Flucht war etwas überstürzt gewesen. Sogar
meine Sachen hatte ich Oben liegen lassen. Das Kleid, welches
ich erwischt hatte und so schnell über mich warf war weiß und
halbtransparent. Jeder konnte alles durchsehen. Die
Straps-Strümpfe, meine Brüste, einfach alles! Zu allem Überfluss
lag meine Jacke auch noch bei Bärbel. Ich überlegte eine ganze
Weile. Sollte ich noch mal hoch? Die waren sicher schon zu
Gange. Ich ließ den Wagen an als mir siedend heiß einfiel, dass
ich ja zur Ausfahrt noch mein Parkticket bezahlen musste.
Glücklicherweise hatte ich wenigstens meinen Geldbeutel im
Handschuhfach . Ich riss ihn auf, kramte ein Zweieurostück
hervor und schaute mich um. Niemand schien da. Zum Automaten
waren es maximal 20 Meter. Ich flitzte los, löste mein Ticket
und wieder rein ins Auto. Warum der Parkwächter mir so freudig
nachwinkte wurde mir erst später bewusst als ich an all die
Kameras dachte. Zuhause huschte ich über die Straße. Zum Glück
fand ich genau vor dem Haus einen Parkplatz. Niemand begegnete
mir. Schnell erklomm ich die Stufen zum dritten Stock, wollte
gerade den Schlüssel ins Schloss stecken, als Tom mir den Weg
vertrat.
"Was willst Du?", zische ich und schiebe ihn beiseite. "Mit Dir
reden! Du ...", stammelt er und wird erst jetzt meines Outfits
gewahr. Auf eine Diskussion im Treppenhaus habe ich jetzt gar
keine Lust und lasse ihn rein. Im Flur zieht er mich an sich.
Seine Hände auf meinem Po. Unsere Lippen treffen sich. Seine
Zunge will meine Lippen öffnen. Ich gebe schließlich nach. Seine
Hände überall. Wir gleiten zu Boden. Willig öffne ich mich ihm.
Zeit gibt es nicht mehr, nur noch er in mir, ich um ihn. Dann
ist alles vorbei. Ich lächele ihn an, während ich seinen
schlaffen Penis streichle. Wir küssen uns. In meiner Hand regt
sich erneut Leben. Tom schiebt mich. Zuerst begreife ich nicht.
Dann verstehe ich. Premiere! Noch nie habe ich so was gemacht.
Ich schaue sein Ding an, das jetzt Zentimeter vor meinem Gesicht
aufragt. Es sieht eigentlich ganz schön aus. Ich berühre es mir
den Lippen. Ganz zart. Meine Zungenspitze berührt ein Tröpfchen.
Es schmeckt salzig. Sanft stülpe ich meine Lippen über ihn. Er
fühlt sich wahnsinnig glatt und samtig an. Ich höre ihn stöhnen
und freue mich, dass es ihm gefällt. Minuten später nimmt er
mich noch einmal. Diesmal von Hinten. Atemlos liege ich neben
ihm. Er streichelt meinen Kopf, der auf seiner Brust ruht. Das
Telefon klingelt. Wir lassen es läuten bis der Anrufbeantworter
anspringt. Meine Mutter. Ich soll mich mal wieder melden ... Ich
muss lachen. Tom verbringt die Nacht bei mir. Auf dem Teppich im
Wohnzimmer haben wir es uns bequem gemacht. Seine Hand bedeckt
meinen Schritt und ich fühle mich so geborgen wie noch nie.
Als Tom dann am nächsten Tag weg war kamen der Katzenjammer und
die Reue. Wie sollte das mit Heinz weiter gehen? Sollte ich
überhaupt etwas sagen? Ich beschloss es nicht zu tun. Die
darauffolgende Woche verbrachte ich bei Tom. Ich wurde immer
wilder und genoss den Sex mit ihm. Es war so schön und
ungezwungen mit ihm. Mal verwöhnte er mich stundenlang mit
seiner Zunge, mal blies ich ihm einen während er Fußball
schaute. Als Heinz zurück kam staunte er nicht schlecht über
mein neues Outfit. Zuerst dachte ich er würde sich ärgern und
eine Szene machen. Doch genau das Gegenteil war der Fall, er
fand es einfach toll und ermunterte mich auch etwas Gewagteres
in der Öffentlichkeit zu tragen. Auch mit ihm schlief ich fast
täglich, wenn er abends aus der Uni kam. Die Mittage verbrachte
ich meist bei Tom und ging öfter Bärbel besuchen. Alles lief
toll. Doch kurz vor Weihnachten musste Heinz wieder einmal weg.
Ich freute mich darauf wieder einmal eine Nacht bei Tom zu
verbringen, vermisste Heinz aber fast schon gleich bei seiner
Abreise. Er hatte sich zum Abschied gewünscht, dass ich die
Korsage, die er mir geschenkt hatte trage. Ich tat ihm den
Gefallen und zog darüber nur eine ebenfalls weiße Chiffonbluse
an. Ich hatte ja schließlich noch meinen Mantel. Unten trug ich
Stiefel und meinen Lieblingsmini. Er konnte sich kaum von mir
lösen und bat mich um etwas, das nach mir roch zum Mitnehmen.
Kurz entschlossen ging ich auf die Toilette und zog die Korsage
aus. Ich hatte ja schließlich noch meinen Mantel. Als ich den
Flughafen verließ setzte heftiges Schneetreiben ein. Es war
schon dunkel und ich hatte noch eine Fahrt von zwei Stunden vor
mir. Zufällig schaute ich ein paar Kilometer weiter, schon auf
der Autobahn, auf die Tankanzeige und stellte mit Entsetzen
fest, dass ich fast auf Reserve war. Die 15 km bis zur nächsten
Tankstelle würde ich sicher noch schaffen. Ich bin zwar so gut
wie Oben ohne, aber ... Ich habe ja schließlich noch meinen
Mantel. An der Shell-Tankstelle fülle ich meinen Polo randvoll.
53€. Den Mantel fest zugezogen betrete ich die warme Raststätte
und stelle mich in die Schlange, die sich vor der Kasse gebildet
hat. Langsam komme ich voran, greife im Vorübergehen noch ein
Snickers. "Das macht 54,50€.", sagt der Kassierer und schaut
mich an. Ich taste nach meinem Geldbeutel. Verdammt! Er steckt
in der Innentasche. "54,50€!", widerholt der Kassierer. Die
Schlange hinter mir wird unruhig. Ich versuche irgendwie an die
Innentasche zu kommen, doch ich muss den Mantel öffnen. "Bitte
noch eine Schachtel Marlboro.", sage ich, um ihn zum Umdrehen zu
veranlassen. Schnell öffne ich den Mantel und ziehe den
Geldbeutel heraus. Geschafft! Ich bezahle und greife die Sachen.
Hastig will ich den Verkaufsraum verlassen, fasse nach dem
Türgriff und bleibe hängen. Der Mantel fällt auf, mein
Geldbeutel geht zu Boden und für einen Moment habe ich
mindestens dreißig Augenpaare auf meinen Brüsten. Ein paar Jungs
johlen, zwei ältere Männer beeilen sich mir beim Auflesen der
Sachen zu helfen. Einer davon schiebt mir ungeschickt seine
Visitenkarte zu. Dann, durch das immer dichter werdende
Schneegestöber zum Auto.
Im kam spät zuhause an und fiel todmüde neben Tom ins Bett, noch
einmal wach werdend als er mich leidenschaftlich besteigt.
Weihnachten verbrachte ich bei meiner Mutter. Natürlich ganz
züchtig bekleidet. Ein paar abfällige Bemerkungen wegen meiner
Frisur musste ich mir schon anhören. Zwei Tage blieb ich dort
und vermisste Heinz und auch Tom. Am zweiten Weihnachtsfeiertag
fuhr ich dann nach Hause und beschloss anderntags Bärbel zu
besuchen um ein Geburtstagsgeschenk für Heinz zu besprechen.
Ich klingele. Schritte. Franz öffnet die Tür. "Hallo Theresa,
was für eine schöne Überraschung! Komm rein.", begrüßt mich
Franz und zieht mich zur üblichen Begrüßungsküsserei an sich.
Ich lasse es mir gerne gefallen. Er riecht gut. Bärbel ist nicht
da. Sie ist im Geschäft und dann beim Frisör. Ich will wieder
gehen, doch Franz nötigt mir noch einen Kaffee auf. "Gibt es
einen bestimmten Grund für Dein Kommen?", fragt er. "Ja, ich
suche ein Geburtstagsgeschenk für Heinz und wollte mich mit Ihr
beraten. Mir fällt absolut nichts ein.", gebe ich zu. Franz
lacht. "Schenk ihm doch Dich!" Ich schaue ihn ratlos an. "Ich
meine Fotos. Mach ihm doch ein schönes Album.", schlägt er vor.
Der Gedanke gefällt mir. "Komm doch morgen in mein Atelier. Ich
bin doch Fotograf. Hat Dir das Bärbel nicht erzählt?" Ich
schüttele den Kopf. "Ja, das wäre eine tolle Idee.", gebe ich
zu. "Also abgemacht! Morgen um drei! Komm in die xxx-Straße."
Zuhause wartet schon Tom auf mich. Er hat schon gedeckt und
gekocht. Kerzen brennen. Es wird ein romantischer Abend.
Natürlich hatte ich Tom von meinem Vorhaben erzählt. Zunächst
war er ein wenig eingeschnappt, bis ich ihm versprach, dass er
auch ein Album bekommt. Für die Fotos suchte ich schon abends,
zusammen mit ihm die entsprechenden Dessous aus. So ganz nackt
wollte ich dann doch nicht vor Franz posieren. Mit Bärbel hatte
ich dann auch noch telefoniert, so zur Sicherheit, aber sie fand
die Idee toll und hatte nichts dagegen. Also packte ich am
nächsten Tag meinen Kram und fuhr zum Fototermin in die Stadt.
Das Atelier liegt, wie Bärbels Boutique in einer Seitenstrasse.
Großformatig schauen mir Brautpaare und Babies entgegen. Ich
öffne die Tür und trete ein. "Hallo Theresa, schön, dass Du da
bist. Komm, ich habe schon alles vorbereitet.", begrüßt mich
Franz, natürlich nicht ohne die obligatorische Knutscherei. Er
führt mich weiter nach Hinten. Je weiter wir kommen, desto
delikater werden die Bilder. Es ist sehr warm. Die Beleuchtung
heizt alles auf. Auf einem Stativ ist eine Kamera montiert. Eine
Weitere hat Franz in der Hand. "Ok, was genau möchtest Du
haben?", fragt er und schaut mich interessiert an. Ich zucke mit
den Schultern. Urplötzlich habe ich einen Klos im Hals. Franz
bemerkt meine Verunsicherung. "Willst Du vielleicht ein Gläschen
Sekt?" Ich nicke. "Ja, gerne, vielleicht sogar besser zwei!" Er
lacht. Nach dem zweiten Glas bin ich dann tatsächlich so weit,
dass ich meine Tasche nehme und in der Umkleide verschwinde. Im
großen Spiegel schminke ich mich noch und schlüpfe in ein weißes
Strapshemdchen, das meine Brustwarzen schön hindurchscheinen
lässt, mit passendem String. Dann Strümpfe und meine weißen
hochhackigen Pumps. Ich weiß inzwischen was Heinz gefällt. Auch
Franz scheint es zu gefallen. Er pfeift vor Überraschung kurz.
Von allen Seiten fotografiert er mich. Ich leere ein weiteres
Glas, folge seinen Anweisungen. Langsam beginnt es mir Spaß zu
machen. "So, das hätten wir! Oder willst Du noch was?", fragt er
nach einer dreiviertel Stunde, als wir uns die Bilder ansehen.
Ich überlege, weil die Fotos doch alle irgendwie gleich sind.
Tom hat mir extra das rote, lange Spitzenkleid eingepackt, das
er so gerne hat. Es geht fast bis auf den Boden, ist Oben eng
anliegend, Unten etwas weiter und bis über die Hüfte geschlitzt.
Franz schaut auf die Uhr. "Gut, eine halbe Stunde habe ich noch.
Das geht." Schnell bin ich umgezogen. Bleibe Barfuß, weil ich
keine passenden Schuhe habe. Dann sind die ersten Bilder im
Kasten. "So, und jetzt zieh mal dein Höschen aus!", sagt Franz
und fotografiert weiter. "Na, mach schon, bald kommt der nächste
Kunde!" Ich tue es. "Jetzt leg Dich hin! ...ja, so ist es gut.
Jetzt die Beine anwinkeln. Schau in die Kamera. Ja, gut so! Die
Schenkel ein wenig auseinander! Tu als wenn Du an Dir
rumspielst! Ja, genau! Den Finger ein wenig tiefer. ... Super!"
Franz kniet vor mir. Ich habe den Finger an meiner Spalte und
spüre wie sie sich vor Erregung langsam mit Blut füllt. Ich
werde feucht. "Jetzt auf alle Viere! Reck Deinen schönen Po!
Lass was sehen! Jetzt wieder mit den Fingern! Kannst Du ein
wenig spreizen? He, toll! Du bist ein Naturtalent. Ist das
wirklich Dein erstes Mal?" Ein Geräusch an der Tür. Ich will
herumfahren, doch Franz gibt weiter Anweisungen. Dazwischen sagt
er kurz: "Bin gleich fertig, zieh Dich schon mal aus!" Sicher
die nächste Frau, die sich fotografieren lassen will. "Ok, alles
im Kasten. Wir sind fertig. Trink noch ein Glas, die Kabine ist
gerade besetzt." Ich setzte mich auf einen Hocker und trinke.
Der Vorhang der Kabine raschelt. Ich bekomme einen Mordsschreck,
als ein junger Mann, nicht älter als 25 herauskommt.
Splitternackt. Franz schaut auf. "Oh, darf ich vorstellen. Das
ist Hakan. Er modelt ein wenig bei mir.", erklärt Franz. Mir ist
übel. Hat er mich vorhin so gesehen? Doch die Beiden kümmern
sich schon nicht mehr um mich und fangen mit der Session an.
Hakan ist haarig, hat breite Schultern und einen süßen Po.
Zwischen seinen Beinen baumelt sein Penis und ebenfalls große,
haarige Hoden. Doch irgendetwas ist anders an ihm. Ich starre
auf seinen Penis. Seine Eichel liegt fast frei. Er ist
beschnitten fällt mir ein. Ich kann den Blick nicht abwenden.
Franz reißt mich aus meinen Gedanken. "Wollt ihr vielleicht ein
paar Fotos zusammen machen?", fragt er frei heraus. Hakan
lächelt mich an. Ich leere das Glas. Wie in Trance stehe ich auf
und schwebe zu ihm. "Na, dann kanns ja los gehen!" Ich stehe vor
ihm. Seine Hände umfassen mich an der Hüfte, drücken mich an
seinen festen Körper. An meinen Pobacken spüre ich die Berührung
seines Penis. Ich denke an die Eichel wie sie jetzt eng an mir
liegt. Immer noch steht er hinter mir. Wir halten uns jetzt an
den Händen. Er führt mich. Seine Lippen streicheln meinen Hals
während seine Hände die Meinigen zuerst zu den Brüsten, dann zu
meiner Scham führen. Dann liegt er am Boden. Mein Kopf auf
seinem Bauch. Zwischen der Kamera und meinem Gesicht sein Penis,
hoch aufgereckt. Ich schaue zu wie rot lackierte Finger seinen
Schaft umschließen. Es sieht schön aus. Langsam bewegt sich die
Hand. Der Zeigefinger berührt das Tröpfchen, das sich an seiner
Spitze gebildet hat, nimmt es auf und verteilt es glänzend auf
der dicken Turmspitze. Sie zuckt. Dann sitze ich. Recke die Arme
und lasse mir das Kleid abstreifen. Der Turm ist jetzt
waagerecht vor mir. Wie wohl roter Lippenstift darauf aussieht?
Meine Lippen hinterlassen einen roten Abdruck. Dann zieht er
mich hoch. Wieder steht er hinter mir. Seine Hände auf meinen
Brüsten, sein Penis zwischen meinen Oberschenkeln. Ich bemerke,
dass Franz gar nicht mehr da ist. Niemand fotografiert. Ich
drehe mich um empfange Hakans Kuss. Wir gleiten zu Boden wo ich
ihn empfangen will, doch er dreht mich auf den Bauch, setzt
seine beschnittene Eichel an und gleitet in mich. Meine
Brustwarzen berühren rhythmisch den Boden, während er mich
rammt. Er kommt! Ich auch! Mein Becken bäumt sich ihm entgegen.
Ich weine fast als er in mir ejakuliert. Eine Zeit verharrt er
noch. Ich spüre ihn abschwellen, ringe nach Luft. Wir haben noch
kein Wort miteinander gewechselt fällt mir auf. Ich schaue ihn
an. Er sitzt im Schneidersitz vor mir. "Das war schön!", stelle
ich fest. Er lacht und nickt. Ich krabbele vor und küsse seinen
Schwanz, dann arbeite ich mich zu seinem Mund hoch. Er kneift
mir in die Brustwarze und meint kurz: "Das sollten wir
wiederholen!" Ich nicke, werde mir aber gleichzeitig bewusst,
dass ich dann etwas mit drei Männern hätte. Die Situation ist
absurd. Wir ziehen uns an. Franz ist im Verkaufsraum und grinst
nur dämlich. Vor der Tür verabschiedet sich Hakan mit einem
Kuss. Es ist spät und ich muss nach Hause. Tom wartet schon.
Tja, jahrelang hatte ich, wenn überhaupt, nur Blümchensex. Und
jetzt das! Ich muss zugeben, dass mich das körperlich, wie auch
emotional etwas überforderte. Ich liebte Heinz nach wie vor,
konnte und wollte Tom aber nicht aufgeben. Das mit Hakan
verbuchte ich unter "Neue sexuelle Erfahrungen", ein Wiedersehen
mit ihm war daher unnötig, wobei ich zugeben muss, dass, wenn
ich noch mal die Gelegenheit hätte, mich ihm sofort wieder
hingeben würde. Jeder der Drei hatte seine eigene Art und jede
Art konnte ich anders genießen. Der zärtliche, etwas schüchterne
Heinz, bei dem ich die Führung übernehmen musste. Der
leidenschaftliche Tom, der immer die Situation im Auge hatte
und, wenn auch nur einmal, der willensstarke, routinierte Hakan.
Eine Woche, nach der besagten Fotosession, rief Franz an und
teilte mit, dass das Fotoalbum fertig sei. Am Mittag, nach der
Schule, fuhr ich daher an seinem Atelier vorbei.
Ich betrete den Laden. Die Klingel ertönt. Franz schaut auf.
"Ah, Theresa, die wunderschöne Theresa!", begrüßt er mich mit
den üblichen Küsschen. "Hallo Franz. Wie komme ich denn zu den
Komplimenten?", entgegne ich und lächle ihn an. "Deine Bilder,
Deine Bilder!", schwärmt er. "Komm, schau Dir das Album an!" Wir
setzen uns im Verkaufsraum an eine kleine Sitzgruppe. Er legt
mir ein edel eingebundenes Fotoalbum hin. Ich blättere darin.
Etwas mulmig ist mir schon, dass er mich so gesehen hat. Sogar
eine Großaufnahme von meiner blank rasierten Muschi ist dabei.
Deutlich sieht man wie erregt und feucht sie ist. Franz lächelt.
"Die anderen Bilder, ich meine die mit Hakan, habe ich natürlich
nicht rein getan!" "Hol sie trotzdem her!", fordere ich ihn auf.
Er holt sie aus einem Couvert, das er unter der Theke deponiert
hat. Ich schaue sie durch. Er war länger da, als ich dachte. Das
letzte Foto ist das, als ich Hakans Schwanz küsse. "Willst Du
die auch?", reißt er mich aus meinen Gedanken. "Klar will ich!",
antworte ich. "Ok, ich habe Dir dann noch mal alles auf CD
gebrannt. Dann habe ich noch eine Frage ...", setzt Franz an.
Ich schaue ihn erwartungsvoll an. "Ja?" "Du bist unglaublich
fotogen. Hättest Du Lust für mich zu modeln?", fragt er
erwartungsvoll. Ich schaue überrascht. "Du meinst, Du willst
mich fotografieren? Und was geschieht dann mit den Bildern? Sind
die für Dich oder für wen?" "Na ja, ich sehe Dich natürlich auch
gerne und es macht mir total Spaß Dich zu fotografieren ... Aber
da gibt es so einen Kreis sehr diskreter Herren, die das
unverbrauchte, authentische sehen wollen, wenn Du verstehst. Du
wirst sie auch nie kennen lernen, jedenfalls wenn Du nicht
willst!", erklärt er umständlich. "Was hältst Du von mir?",
fauche ich. "Ich will jetzt gehen! Was bin ich Dir schuldig?"
Franz wirkt zerknirscht. "Nun, alles in allem sind es 300€." Ich
knalle ihm meine EC Karte hin, bezahle und verschwinde, ohne
mich umzusehen.
Heinz Geburtstag kam und ich überreichte ihm strahlend mein
Geschenk beim Abendessen. Seine Reaktion war allerdings etwas
verhalten und ich musste ihm versichern, dass die Fotos von
einer Fotografin gemacht wurden. Als er sich dann beruhigt
hatte, betrachteten wir gemeinsam das Album. Es machte uns beide
geil und wir fielen im Wohnzimmer übereinander her. Wir hatten
richtig Spaß, zumal ich noch von Toms zwei Runden am Nachmittag
glitschig war. Doch nicht nur ich, sondern auch Heinz hatte eine
Wandlung vollzogen. Zufällig fand ich auf seinem PC, als ich
Unterrichtsvorbereitungen anfertigte, einen ganzen Ordner voller
Pornobilder und Filme. Zuerst war ich etwas schockiert, schaute
mir dann aber alles an und stellte fest, dass sie mich erregten.
Zwei Mal hatte ich sogar Träume, in denen ich die Hauptrolle
spielte. Die Gedanken daran wurden immer intensiver und nach
mehreren Wochen des Fantasierens fand ich mich bei Franz ein.
Franz ist überrascht, als ich seinen Laden betrete. Ich schaue
mich um, während er noch Passbilder anfertigt. Als die Kundin
geht, schließt er hinter ihr ab. "Hallo Theresa, hätte nicht
gedacht Dich noch einmal zu sehen! Ich dachte Du wärst sauer auf
mich.", begrüßt er mich. "Was führt Dich zu mir?" "Ich machs!",
antworte ich knapp. Er braucht einen Moment um zu verstehen.
Dann aber hellt sich sein Gesicht auf. "Toll, es wird auch nicht
zu Deinem Schaden sein!", freut er sich. "Es ist wirklich alles
sehr diskret!" "Wann fangen wir an?" "Äh, wenn Du willst gleich.
Ich brauche zuerst ein paar Probefotos, die ich denn Herren
übermittle. Dann sagen sie mir, was genau sie haben wollen und
ich fotografiere es dann."
Bei den Probefotos musste ich ganz nackt sein und alles zeigen.
Auch Großaufnahmen meines Gesichts waren dabei. Vier Tage später
meldete sich Franz dann wieder bei mir. Ich war total gespannt.
Inzwischen war es Frühling geworden und die ersten warmen Tage
waren unterwegs. Wir hatten uns für den Nachmittag bei ihm
verabredet. In der Schule hatte ich mich an diesem Tag krank
gemeldet und, da Heinz wieder mal nicht da war, die Nacht bei
Tom verbracht.
Ich treffe Franz an, als er gerade eine Kiste mit Fotozubehör in
seinen Kofferraum verstaut. Es ist ziemlich warm und er
schwitzt. "Hallo Theresa, es kann gleich losgehen, muss nur noch
den Picknickkorb holen. Setz Dich schon mal ins Auto.", begrüßt
er mich und umarmt mich kurz. Im Auto ist der Aschenbecher voll
und es ist insgesamt sehr unaufgeräumt. Franz stellt einen Korb
auf den Rücksitz. Dann fahren wir los. Als wir die Stadtgrenze
verlassen, will ich wissen, wo es hingeht. "Die Herren haben
sich gewünscht, dass ich Dich zuerst in der Natur fotografieren
soll. Ganz nackt, nur mit Schuhen. Dann wollen sie Dich als
Burgfräulein. Mit der Burg ist schon alles abgesprochen und sie
ist extra dafür heute geschlossen.", erklärt Franz. Wir fahren
eine Weile. Es ist heiß. Ich öffne ein Fenster, schiebe meinen
Rock höher und öffne meine Bluse etwas. Ich schaue aus dem
Fenster. Felder und Wäldchen ziehen vorbei. Ich bin noch in
Gedanken versunken, als Franz den Blinker setzt und in einen
Waldweg einbiegt. Ein Pfeil zeigt zur Burg ....stein. Er fährt
ein Stück weit hinein, biegt erneut ab. "Da wären wir. Wir
fangen hier an und gehen dann ein Stück weiter an den kleinen
See. Dort liegt auch ein Kahn. Ich hole die Fotoausrüstung aus
dem Kofferraum. Du kannst Dich schon mal ausziehen. Ganz! Nur
die Schuhe sollst Du anbehalten. Wir müssen uns beeilen. In
einer Stunde müssen wir auf der Burg sein.", bestimmt Franz.
Während Franz im Kofferraum kramt ziehe ich mich aus. Immer
wieder schaue ich in die Spiegel um zu sehen, ob wir auch
alleine sind. Wir sind. Ich verlasse den Wagen. Kies knirscht
unter meinen Absätzen. Franz gibt mir die Anweisungen. Mal
räkele ich mich auf einem Baumstamm, mal gehe ich breitbeinig
auf dem Gehweg in die Hocke. Wir schlendern weiter. Ich bewege
mich inzwischen völlig ungezwungen, posiere und lache, wenn
Franz einen Witz reißt. Wir kommen um eine Kurve. Zu spät
bemerke ich, dass eine Gruppe von Wanderern an einem
Picknickplatz sitzt. Sie rufen und winken, ich will umdrehen und
zurück zum Auto, doch Franz hält mich auf. "Lass sie doch!
Vielleicht können wir sie in die Session mit einbinden.", sagt
er und zieht mich am Arm zu ihnen hin. "Guten Tag, die Herren!
Hätten Sie etwas dagegen, wenn sich meine Freundin ein wenig zu
ihnen setzt, dass ich ein paar Fotos machen kann?", fragt Franz
sehr direkt und bekommt ein wildes Stimmendurcheinander der
Zustimmung. Schon werde ich über die Bank, zwischen zwei Herren
im Wanderdress, gezwängt. Gegenüber sitzen zwei Weitere.
Irgendwie versuche ich meine Arme so zu arrangieren, dass sie
meine bloßen Brüste bedecken. Die Männer starren, haben rote
Gesichter und reden durcheinander. "Wollen Sie ein Bier?", fragt
einer Gegenüber und schiebt mir auch schon eine Flasche zu.
"Zahlen kannst dann später bei mir!", lacht es neben mir.
Langsam beruhigen sie sich etwas und wir stoßen mit den Flaschen
an. Jetzt stört es mich auch kaum noch barbusig zwischen den
Herren zu sitzen. Wir stellen uns in der Runde vor. Ich lüge und
behaupte Carolin zu heißen. "Du hast richtig schöne Titten!",
sagt der Gegenüber. "Aber der Arsch ist auch nicht schlecht!",
ergänzt ich glaube er heißt Rudi rechts neben mir. Noch vor
Wochen hätte ich mich über so was geärgert. Jetzt nehme ich es
als Kompliment. "Wir brauchen noch ein paar Fotos!", drängt
Franz. "Th... äh, Carolin, würdest Du Dich bitte mal auf den
Tisch setzen. Ja, genau so. Jetzt Kopf nach hinten. Ein Bein
bitte hochstellen." Die Männer verrenken sich um auch einen
Ausblick zu bekommen. "Und jetzt leg Dich auf den Tisch. Beide
Beine bitte hoch! Schenkel etwas öffnen. Na los, mach schon! ...
geht doch! Nicht anfassen, meine Herren! O, jetzt noch auf alle
Viere. Lass Deine Brüste baumeln." Franz schießt noch ein paar
Fotos. "So, jetzt noch ein paar Fotos zur Erinnerung. Th... äh,
Carolin noch mit jedem ein Foto?", fragt Franz. "Können wir
machen, so als Bezahlung für das Bier!", lache ich und hüpfe vom
Tisch. "Der Erste bitte!", sage ich und greife einfach nach dem
Nächstbesten und ziehe ihn zu mir hoch. "Leg Deinen Arm um
mich!", fordere ich ihn auf. Franz schießt zwei Fotos. Bei den
Nächsten setze ich mich auf den Schoß. Franz tauscht noch
Adressen aus, dann eilen wir Richtung Auto. "Na, hats Spaß
gemacht?, fragt Franz. "Na ja, am Anfang nicht so, aber dann
schon.", antworte ich, während ich am Auto mein Kleid
überstreife. "So richtig Spaß?", hakt er nach. "Ja, so richtig
Spaß. Hast Du nicht den Fleck auf seiner Hose bemerkt? Der, bei
dem ich mich im Reitersitz aufs Bein gesetzt habe.", lache ich
und erfreue mich an Franzens verdutztem Gesicht. Auf der Burg
muss ich mich zuerst mittelalterlich verkleiden. Soll wohl als
Burgfräulein gelten. Die Burg ist leer. Nur ein Hausmeister geht
mit und schließt uns die Türen auf. Auf dem Turm schaue ich mit
entblössten Brüsten in die Ferne. Auf den Treppen räkele ich
mich, das Kleid gerafft. Es gefällt mir, dass der Hausmeister
zuschaut. Mit Publikum macht es mir zunehmend Spaß. Mehrfach
suche ich Blickkontakt mit ihm, während ich meine Brüste
massiere, oder zwischen meinen Beinen herumspiele. Im Keller bin
ich dann vollständig ausgezogen und posiere neben
Foltergegenständen und im Kerker. Es ist kühl und ich empfinde
Nervenkitzel. Vielleicht mache ich deshalb den Vorschlag.
"Könnten wir nicht unseren Führer...", ich schaue ihn an, "...
so als Folterknecht verkleiden und mich zum Beispiel mal
anketten, auf die Streckbank legen, oder so ..." Franz ist
begeistert. "Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich meinte,
dass Du bei so was nie mitmachen würdest!" "Und was war das
vorhin im Wald?", wende ich ein. Der Hausmeister ist
einverstanden. Wir müssen ihm aber versprechen, dass seine Frau
nichts erfährt. Dann improvisieren wir. Auf seinen nackten
Oberkörper bekommt er einen alten Kartoffelsack, sein Gesicht
bekommt Ruß. Seine Arbeitshose wird mit einem Seil
zurechtgeschnürt, darüber der Sack. Schuhe und Armbanduhr aus,
eine Peitsche in das Seil gesteckt. Perfekt. Die ganze Sache
reizt mich so, dass ich jetzt die Regie übernehme. "Kettet mich
an. Hier an die Wand.", entscheide ich. Ketten klirren. Kaltes
Eisen schließt sich um meine nach oben gereckten Handgelenke.
Dann die Knöchel. "So und jetzt kommt her. Tu so, als würdest Du
mich auspeitschen. Ja, genau so. Und jetzt lass mal Deine
Fantasie spielen!", befehle ich. Nach ein paar weiteren Fotos
scheint er langsam warm zu werden und etwas Leidenschaft zu
entwickeln. Über meine Brüste nach unten streichelt er jetzt mit
dem Griff der Peitsche meine Muschi. Mich überzieht eine
Gänsehaut und mein Bauch krampft angenehm, als er sein
Instrument langsam ein meinen Lippen reibt. Mein Kitzler
schwillt. Ich sehe, wie nass der Griff ist, als er ihn wieder
erhebt. Dann werden meine Fesseln wieder geöffnet. Noch ein paar
Bilder auf der Streckbank und am Pranger. Jetzt würde ich mich
von jedem ficken lassen. Würde den Zweien gerne einen blasen.
Doch es ergibt sich nicht. Der Hausmeister hat zwar eindeutig
einen Ständer, überlässt aber alles dem Peitschengriff. Ein
wenig frustriert war ich danach schon, aber ich hatte ja
schließlich zwei Jungs zuhause und es war sicher besser so.
Während der Fahrt plapperte Franz unentwegt über mein Talent und
meine Freizügigkeit, die er so nie für möglich gehalten hätte.
Zuhause angekommen versuchte ich zunächst Tom zu erreichen, doch
der war unterwegs bei einem Vorstellungsgespräch. Heinz würde
erst morgen wieder kommen. Ich entschloss mich zu einem ruhigen
Abend, drehte die Heizung hoch, machte mich nackt und zog eine
Flasche Rotwein auf. Dann holte ich meine Schultasche um meine
Vorbereitungen für die nächsten Tage zu erledigen. Immer wieder
schweiften meine Gedanken ab zu den Geschehnissen des Tages.
Immer noch war ich erregt und dachte ständig an den Griff der
Peitsche. Meine Hand glitt unter den Schreibtisch und ich begann
mich selbst zu streicheln. Schnell war ich total nass und begann
ließ meinen Zeigefinger auf meinem Knöpfchen kreisen.
Wieder denke ich an den Griff der Peitsche. Mit der freien Hand
taste ich nach meinem Füller, lehne mich zurück und beginne ihn
langsam in mich hinein zu schieben. Es ist ein gutes Gefühl,
macht mich aber wilder. Eine Zeit lang spiele ich, doch ich will
mehr. Dann schaue ich im Zimmer herum, suche etwas in der Art
eines Peitschenstiels. Mein Blick bleibt an dem Kerzenständer
hängen. Ich schüttele den Kopf, suche weiter. Im Wohnzimmer kann
ich nichts finden. "Ein Schwanz wäre jetzt toll!", denke ich und
gehe in die Küche. Ich will schon wieder raus, als ich ein
halbes Duzend Bananen entdecke. Ich nehme das Ganze Bündel und
gehe ins Wohnzimmer zurück. Auf dem Teppich liegend öffne ich
meine Schenkel ganz weit, stelle mir vor, wie der Hausmeister
mit seinem Peitschengriff langsam meine Lippen öffnet, leicht
kreisend den Eingang sucht, den Widerstand des Eindringens
überwindet und tief in mich stößt. Ich stöhne auf, halte die
Banane am Stiel fest, ziehe sie langsam wieder heraus. Dann habe
ich eine Idee. Ich nehme die zweite Banane. Gleiches Spiel, dann
die Dritte. Bei der letzten unterdrücke ich meinen Orgasmus
nicht mehr. Er kommt wie eine Woge, die mich nicht mehr
loslassen will. Dann ist alles vorbei. Zufrieden lächelnd lege
ich das Obst zurück in die Schale. Sie glänzen noch. Sogar auf
den Teppich habe ich getropft.
Irgendwie hatte ich an dem Tag schon erwartet, dass etwas Blödes
passieren würde. Nach der Schule besuchte ich, wie üblich Tom.
Er war irgendwie anders und nicht so leidenschaftlich wie sonst.
Ständig musste ich ihn mit dem Mund wieder aufrichten. Zum
Schluss ließ ich ihn dann auch dort kommen. So hatte wenigstens
er was davon. Heinz würde sowieso am Abend da sein.
Ich sitze bei Tom. Irgendetwas bedrückt ihn. Ich spüle die Reste
seines Spermas mit einem Schluck Kaffee herunter. "Was ist los
mit Dir?", platzt es aus mir heraus. "Ich, äh, ... ich war doch
gestern bei diesem Bewerbungsgespräch...", sagt er langsam. "Und
Du hast die Stelle nicht bekommen!? Mach Dir doch wegen so was
keine Sorgen!", versuche ich ihn zu beschwichtigen. "Nein, das
ist es nicht! Die haben mich genommen!", presst er heraus. Ich
schaue ihn fragend an. "Na, dann freu Dich doch!" "Also, die
haben mich zwar eingestellt und das schon nächste Woche. Aber
nicht hier, sondern in München. Ich muss umziehen!", ergänzt er.
"Scheiße!", entfährt es mir. In meinem Bauch bildet sich ein
Klos. Ich könnte heulen! Am Abend bin ich die, die sich, wenig
enthusiastisch von Heinz reiten lässt.
Die nächsten Tage versuchten Tom und ich möglichst viel Zeit
miteinander zu verbringen. Der Sex war zwar wieder schön, doch
spielte eher eine Nebenrolle. Dann kam der Tag, an dem der
Möbelwagen vor der Tür stand. Mir war zum Erbrechen schlecht und
ich war froh, als Bärbel anrief und mir mitteilte, dass "die
Sache mit den Fotos", scheinbar wusste sie davon, weiterginge.
Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr zu Franz ins Studio. Bärbel
war auch da. Strahlend überreichte er mir ein Couvert. Sofort
zählte ich nach. Es waren 1000€. Viel mehr als ich erwartet
hätte. Wir tranken Kaffee und es stellte sich heraus, dass Franz
Bärbel auf genau diese Art kennen gelernt hatte. Nach der Geburt
hatte sie aber damit aufgehört.
"Ja, damals brauchte ich dringend Geld und Franz hatte
inseriert.", erklärt sie und fährt kichernd fort: "... am ersten
Abend sind wir dann schon in der Kiste gelandet." Sie nippt an
ihrem Kaffee und fragt: "Und wie willst Du jetzt weiter machen?
Ich meine, nach den Fotos, die offensichtlich gut ankamen." "Wie
meinst Du das?", frage ich zurück. "Hat Dir Franz noch nichts
gesagt?", fragt sie und wirft ihm einen vorwurfsvollen Blick zu.
"Nein!", antworte ich und schaue Franz fragend an. "Nun ja, die
Sache ist die, ...", er räuspert sich, "... die Herren wünschen
sich Dich live zu erleben." "Wie meinst Du das "live"?", frage
ich verdutzt. Bärbel springt für ihn ein. "Die wollen einfach,
dass Du ihnen das, was sie auf den Fotos gesehen haben von Dir
direkt gezeigt wird. Keiner wird Dich anfassen und alles läuft
sehr höflich ab. Du wirst zu nichts gezwungen. Außerdem bezahlen
sie gut. Falls Du Dich entscheidest doch mit einem ins Bett zu
gehen, dann würde das Deinem Monatsgehalt entsprechen. Aber
niemand ist beleidigt, wenn Du Nein sagst!" Ich bin verwirrt und
schüttele den Kopf. "Das wäre ja Prostitution!" "Schon, aber nur
das Letztere und auf sehr hohem Niveau.", lacht Bärbel und
grinst Franz an, der allerdings finster dreinblickt. "Franz ist
nur sauer, weil ich damals ziemlich viel Geld gebraucht habe
...!", ergänzt sie.
Nachdenklich ging ich nach Hause. Mit Schrecken stellte ich
fest, dass der Möbelwagen, nebst Toms Auto, nicht mehr da war.
Ich hastete nach Oben. Heinz war noch nicht da und ich riss den
Briefumschlag auf, der unter der Tür durchgeschoben war. Kurz
teilte mir Tom seine Adresse mit und bat ihn bald besuchen zu
kommen. Irgendwie hatte ich mehr erwartet, nahm mir aber vor,
dass ich zu ihm fahre. Gerade hatte ich den Brief in meiner
Nachttischschublade verstaut, als ich Heinz heimkommen hörte. Er
war nicht alleine. Glücklicherweise war ich noch angezogen und
ging in den Flur um ihn und den Gast zu begrüßen. Heinz hatte
Konrad, einen Kollegen, im Schlepptau. Ich begrüßte Heinz mit
einem Kuss und fand meine Vermutung bestätigt, dass sie beide
etwas angetrunken waren.
"Hallo Maus, ich habe Konrad mitgebracht. Haben wir noch was zu
trinken da? Wir hatten in der Uni eine kleine Doktorfeier.",
erklärt er und legt seinen Arm um mich. "Hallo Konrad.", begrüße
ich ihn ebenfalls. "Wir haben Wein und Bier, auch Cognac wenn Du
magst.", biete ich ihm an, während er mich unverhohlen mustert.
"Geht doch schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.",
ergänze ich und schiebe Heinz Richtung Türrahmen. Ich richte
alles und kehre mit klirrenden Gläsern und einer Flasche
Bordeaux ins Wohnzimmer zurück. Konrad lümmelt auf dem Sessel
herum, während es sich Heinz auf dem Sofa gemütlich gemacht hat.
Zu spät bemerke ich, dass ich das Fotoalbum auf dem Tisch liegen
gelassen habe. Zu allem Überfluss auch noch aufgeschlagen. Heinz
öffnet die Flasche und ich schenke ein. Keine Chance das Ding
weg zu räumen! Konrad hat es gesehen. Jetzt kann ich auch nichts
mehr daran ändern! Wir prosten uns zu. Dann kuschele ich mich,
das Glas in der Hand neben Heinz auf das Sofa. Die Zwei
unterhalten sich, während ich an Tom denke und Heinz mich
streichelt, bis mich Konrad aus meinen Gedanken reißt. "Theresa,
ich darf doch, oder? Heinz hat nichts dagegen." "Ja klar!",
antwortet Heinz für mich. Ich nicke nur irritiert ab. Wieso
sollte ich was dagegen haben, dass er mich duzt? Einen Moment
später wird mir klar was er gemeint hat. Schon hat er das
Fotoalbum in der Hand und beginnt zu blättern. Das ist mir aber
dann doch zu viel. "Gute Nacht", wünsche ich kurz und mache mich
schlaffertig.
Am nächsten Morgen traf ich Heinz verschlafen und verkatert in
der Küche. Er murmelte etwas vor sich hin. Im Wohnzimmer standen
mehrere Flaschen auf dem Tisch. Das Fotoalbum lag aufgeschlagen
auf dem Boden und zeigte mich im Großformat. Sicher hatte sich
Konrad die Nacht über wund gerubbelt. Ich musste grinsen und
gönnte es ihm. Irgendwie empfand ich es sogar ganz reizvoll,
dass er mich so gesehen und entsprechend reagiert hatte. Ich
räumte auf und beschloss zu Franz zu fahren um das mit der
Liveshow klar zu machen. "Hallo Franz?", rufe ich, als ich das
Fotogeschäft betrete. "Ich bin hier! Komm her!", ertönt es aus
dem Studio. Ich tue wie mir geheißen und schiebe den schweren
Vorhang, der den Verkaufsraum vom Atelier trennt, zur Seite.
Franz ist in Aktion. Ein junger Mann sitzt auf einem Stuhl und
lässt sich porträtieren. Ich warte. "Du kannst Dich schon mal
ausziehen!", fordert mich Franz auf. Der Typ auf dem Stuhl macht
große Augen. "Eigentlich wollte ich Dir nur Bescheid geben, dass
Dein Vorschlag klar geht. Du kannst einen Termin machen."
"Wunderbar! Du wirst es nicht bereuen!", freut er sich. "Du
kannst Dich aber trotzdem ausziehen! Ich habe keinen Termin mehr
und möchte für den Anlass noch ein paar aussagekräftige Fotos
machen. Also ziehe ich mich aus und genieße die Blicke der
beiden Männer, die auf mir ruhen. Der Typ bleibt da, mit offenem
Mund und geröteten Wangen, während mich Franz in allen möglichen
Posen knipst. Wenn er mich jetzt bittet dem Fremden einen zu
blasen, würde ich es tun. Doch das bleibt aus und nach fast
einer Stunde ziehe ich mich wieder an und gehe nach Hause. Der
Kontakt kam schnell zustande. Schon zwei Tage später hielt ich
die Kontaktadresse aus dem Villenviertel in der Hand. Nur Straße
und Hausnummer. Kein Name und keine Telefonnummer. Ich musste
also hin.
Ich gehe durch das hypermoderne Edelstahltor. Kies knirscht
unter meinen Füßen. An der Haustür werde ich schon erwartet. "Da
sind Sie also !", stellt er fest, als ich ihm die Hand reiche.
"Ja, ich hatte nur ...", und drehe den Zettel in der Hand. "Ja,
ja, schon gut. Kommen Sie erst mal herein, wir haben Sie schon
erwartet." "Erwartet?", frage ich verdutzt. "Vielleicht
verwechseln Sie mich, ich wollte einen Termin für ..." "Wir
vergeben keine Termine. Wenn Sie da sind, dann sind sie eben da.
Basta.", fällt er mir ins Wort. Immer noch überrascht folge ich
ihm in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum
Garten. "Hier können Sie sich umziehen. Ihr Kostüm liegt auf dem
Bett und neben an ist das Badezimmer. Auch dort werden Sie alles
finden, was Sie brauchen. Ich denke, dass die anderen Gäste in
dreißig Minuten hier sein werden. Wirklich eine schöne
Überraschung, dass Sie es so schnell einrichten konnten. Und
jetzt entschuldigen Sie mich bitte.", rattert er in einem
geschäftsmäßigen Ton herunter und verschwindet. Ich sehe mich
um. Das Zimmer sieht aus wie ein Gästezimmer. Unpersönlich aber
zweckmäßig. Das Bad ist edel, aber ebenso nüchtern. In einer
Ecke steht ein Edelstahlschränkchen auf dem sich ein Vermögen an
Kosmetika befindet. Ich schaue in den Spiegel. Bin ich das? Eine
Edelnutte, die es älteren Herren besorgt! Dann schaue ich mir
mein "Kostüm" an. "Da steht wohl jemand auf Hausmädchen!",
murmele ich und begutachte die schwarz-weiße Hüftschürze, dazu
schwarze Strapse und eine offene Büstenhebe. Fünf paar
Stiefeletten in verschiedener Größe neben dem Bett. Ich ziehe
die Sachen an, fühle mich dabei aufgeregt, erregt, schäme mich
so etwas zu tun und deshalb. Dann schminke ich mich sorgfältig.
Als ich fertig bin betrachte ich mich im Spiegel, erkenne mich
selbst nur noch wage. Ich lächele der anderen zu und schminke
ihr noch die Brustwarzen, dezent und mit ein wenig Glitzer.
Draußen höre ich Stimmen. Wie viele werden es sein? Was wird von
mir erwartet? Was bin ich bereit zu tun? Ich zucke zusammen als
es klopft. Es ist der Kleine mit der Glatze, der mich empfangen
hat. Er mustert mich, zeigt aber keine Emotion, außer einem
leichten zufriedenen Lächeln. "Sehr schön! Ich wusste, dass Sie
die richtige Wahl sind. Obwohl Bilder manchmal täuschen
können...Sie werden heute Abend den Namen Katja tragen. Aber nun
folgen Sie mir. Sie werden heute Abend bedienen, zusammen mit
mir." Klar, dass er sich so benimmt! Er ist der Butler! Schießt
es mir durch den Kopf. Ich folge ihm in einen weitläufigen
Wohnraum. Mehrere Herren befinden sich dort. Zwei stehen in der
Tür zum Garten, drei weitere haben es sich auf einer weißen
Ledersitzecke gemütlich gemacht. Als wir den Raum betreten
schauen alle zu uns. Ich spüre wie ich rot werde, schäme mich
für die Aufmachung. Doch der Butler lässt mir keine Zeit und
schiebt mich zu einem Tablett auf dem verschiedene Gläser
stehen. Wahrscheinlich Whiskey denke ich, nehme es auf und
balanciere es zu der Sitzgruppe. Ich muss mich bücken um
anzubieten und das mehrmals. Ich weiß, dass jetzt so ziemlich
jeder im Raum meine Spalte gesehen haben muss. Doch ich ernte
keine dummen Bemerkungen, nur wohlwollende Blicke. Dann stöckele
ich zur Tür, werde die letzten beiden Gläser los. Der größere
der beiden Männer stellt sich als Gastgeber vor. Keine Namen!
"Ich bin die Katja." Nach einer weiteren halben Stunde werde ich
lockerer, verkrampfe mich nicht mehr. "Jetzt haben eh schon alle
alles gesehen", denke ich und schenke nach. Als ich das nächste
Mal auf die Uhr sehe ist es schon fast Mitternacht. Die Zeit ist
wie im Fluge vorbei gegangen. Inzwischen bewege ich mich, als
wäre mein Aufzug das Natürlichste von der Welt. Dann ist alles
vorbei. Die Gäste verabschieden sich, schauen noch einmal
wohlwollend zu mir, während ich die Gläser zusammenräume. Der
Gastgeber kommt zurück und ich wundere mich ob das schon alles
war. "Katja, kommen Sie bitte einmal her.", sagt er und ich
stelle mein Tablett ab. "Hier, das ist für Ihre, außerordentlich
ansprechende, Mühe." Und überreicht mir ein Couvert. Ich schaue
fragend. Er lacht. "Sie werden zufrieden sein und wiederkommen
wollen! Aber, es ist hier schon so etwas wie eine Tradition
...", wieder greift er in sein Jackett "... dass ich Ihnen ein
zweites Couvert anbiete." Wieder schaue ich fragend. "Das
Couvert beinhaltet die Trinkgelder für meinen Butler James.
Jeder der Gäste gibt etwas. Ich habe keine Ahnung wie viel
darinnen ist! Vielleicht sind es 50€, vielleicht aber auch 500.
Wer weiß... Das Einzige, was Sie dafür tun müssen ist ihm eine
Stunde Ihrer kostbaren Zeit zu opfern. Jetzt." Er wartet einen
Moment. Ich hatte sowieso erwartet mehr zu bieten und greife
nach dem Umschlag. "So, dann wäre auch das geklärt. Dann noch
viel Spaß und bis zum nächsten Mal.", verabschiedet er sich und
verschwindet die Treppe hoch. Gerade will ich meine Arbeit
beenden, als sich Heinz, der Butler aus dem Schatten tritt. "Du
hast das Couvert genommen?! Also gehörst Du mir jetzt für eine
Stunde.", sagt er und winkt mich hinter sich her. Wir betreten
das Zimmer in dem ich mich umgezogen habe. "Leg Dich aufs
Bett!", befiehlt er und lässt schon seine Hose herunter. Sein
Schwanz hat die dickste krumme Eichel, die ich je gesehen habe.
Straff steht er von ihm ab. "Er ist alt! Sicher geht das
schnell!", denke ich. "Dreh Dich um. Ich will zuerst von
hinten!" Ich gehe auf die Knie, stütze mich vornüber auf meine
Unterarme und recke ihm meinen Hintern entgegen. Je schneller er
drin ist, desto schneller ist er auch fertig! Leicht zucke ich
zusammen, als Finger meine Spalte berühren und meine Schamlippen
auseinander ziehen. Ein Finger reibt am inzwischen wieder
ziemlich trockenen Eingang. "Hast wohl keine Lust auf den
kleinen Alten? Aber Du wirst schon noch welche bekommen!",
brummt er. Etwas Nasses tropft in mich! Wieder! Bah! Er hat
gespuckt! Doch bevor ich fertig denken kann hat er auch schon
angesetzt und ist schon halb in mir drin. Mit meinem Zeigefinger
suche ich nach meinem Knöpfchen. Doch er schiebt meine Pobacken
auseinander und beginnt, bestimmt mit dem Daumen, meinen Damm zu
streicheln. Leichter Druck, gefolgt von Streicheln. Das Gefühl
elektrisiert mich. Ich recke mich ihm weiter entgegen um mehr
davon zu bekommen. Ich spüre aufkommende Nässe. Leicht gleitet
der Rest seines Schwanzes in mich. "Nicht aufhören!", wimmere
ich als sein Finger zu meiner Scheide gleitet. Doch er holt nur
etwas Gleitmittel. Immer wieder. Macht meinen Po nass, während
er langsam seinen Schwanz stoßen lässt. Ein Finger hat sich
schon ein Stück in meinen Po gebohrt. Der Daumen massiert
weiter. Ich stöhne auf. Eine Orgasmuswelle überflutet mich. Dann
die nächste. Seine Finger massieren mich nun innen und außen,
während er seinen Schwanz immer fester zustoßen lässt. Dann, ich
bekomme es kaum mit, pumpt er mich mit harten Stößen voll. Seine
Hände packen meine Pobacken. Atemlos denke ich, dass es jetzt zu
Ende ist, doch er macht einfach weiter. Keine Spur des
Erschlaffens. Meine Muschi gibt schmatzende Geräusche von sich.
Wieder komme ich. Er wohl auch. Dann hält er atemlos inne und
zieht seinen Penis aus mir heraus. Ich bin fix und alle, liege
da und versuche mich zu fangen. "Zieh Dich an und geh!", sagt
er, wieder ganz der sachliche Butler und wirft mir meine Sachen
aufs Bett. Benommen ziehe ich mich an. Das Ganze erscheint nun
surreal, besonders als ich im Auto sitze und den Motor starte.
Die zwei Couverts bringen mich wieder in die Realität zurück. In
dem mit meiner "Gage" finde ich 1500€. In dem für meine
Liebesdienste noch einmal fast dreihundert. Es war der Fick
meines Lebens. Und ich habe auch noch Geld dafür bekommen. Da
lohnt es sich doch ein wenig Nutte zu sein.
Heinz schlief als ich gegen halb drei nach Hause kam. Er war
auch nicht zu wecken, offensichtlich hatte er getrunken. Ich
fiel neben ihm ins Bett und schlief auch augenblicklich ein. Am
Morgen hörte ich ihn gehen, war aber nicht im Stande auch
aufzustehen. Am nächsten Morgen hatte ich Schule, war aber
völlig platt und meldete mich krank. Meine Brustwarzen
glitzerten immer noch und die Schminke war verschmiert. Ich
beschloss mich erst mal zu renovieren und dann zur Bank zu gehen
um mein Hurenkonto zu eröffnen. Die 1500 zahlte ich dann auch
ein, behielt aber die 280 um ein wenig shoppen zu gehen. Am
Nachmittag hatte ich dann zwei Anrufe. Tom quatschte fast eine
halbe Stunde mit mir und ich versprach ihn bald besuchen zu
kommen. Der zweite Anrufer war Franz. Er erzählte, dass mein
Gastgeber so von mir geschwärmt hätte und baldigst einen
weiteren Besuch wünsche. Zeit egal. Heinz bohrte zwar ein wenig
wo ich gewesen war, doch gab sich schließlich damit zufrieden,
dass ich behauptete bei Bärbel gewesen zu sein. Als kleines
Dankeschön für seine Leichtgläubigkeit blies ich ihm gleich
einen und genoss es seinen Saft abzulutschen.
Drei Tage später, es ist später Nachmittag, stehe ich erneut vor
der Villa. Heinz musste mal wieder für zwei Tage weg. Das Tor
öffnet sich wie gehabt und James empfängt mich. Keine Regung,
kein Gefühl auf seinem Gesicht. So als wäre ich einfach ein
Gast. "Sei´s drum!", denke ich und folge ihm wieder in das
"Gästezimmer". Diesmal trage ich keine Schürze. Dafür aber ein
raffiniertes Bustier aus sanft fallenden Goldkettchen. Auch der
Strapsgürtel ist so gefertigt, ebenso der Saum der
goldglänzenden Strümpfe. Dazu goldene Sandalen. Beim Anlegen
merke ich, dass ein funkelndes, diamantenbesetztes Kettchen so
gearbeitet ist, dass es sich zart zwischen meine Schamlippen
zieht und am Gürtel eingehakt wird. Keine weitere Bedeckung! Ich
schminke mich. Wieder folge ich James in den großen Wohnraum.
Die gleichen Gäste, wieder die angenehme Atmosphäre, in der ich
mich schnell wieder ungezwungen fühle. Diesmal führe ich sogar
das ein oder andere Gespräch, der ein oder andere Arm wird sanft
um mich gelegt und trinke dabei Champagner. Nachdem ich mit
James das Essen serviert habe, herrscht gute Stimmung. Eine
Diskussion am oberen Ende des Tisches entsteht. Offenbar geht es
um mich, denn ich höre öfters meinen Namen fallen und der Herr
des Hauses zeigt auf mich. "Katja! Kommen Sie doch bitte einmal
her.", bittet er, als er merkt, dass ich etwas mitbekommen habe.
Ich stelle mein Tablett ab und steuere um den Tisch. "Katja,
mein Freund hier ist Juwelier und glaubt nicht, dass Ihr Kostüm
und die Diamanten echt sind. Belehren Sie ihn bitte eines
Besseren und lassen Sie ihn begutachten." "Na, dann lassen Sie
mal sehen!", sagt der ältere Herr mit Bart, der rechts sitzt.
Ich drehe mich gänzlich zu ihm. Leise klirren die Kettchen. Er
greift in seine Tasche und klemmt sich eine Lupe ins linke Auge.
"Fangen wir mit den Ketten an.", beschließt er und greift nach
den feinen Bündeln, die meine Brüste umspannen. Er kommt ganz
nah. Sein Atem ist auf meiner Haut. Seine Nase berührt meine
Brustwarze, die sich ihm augenblicklich entgegenreckt. Alle
Blicke sind auf uns gerichtet. "Nun, zumindest diese Teile hier
scheinen echt zu sein.", gibt er zu. "Sehr feine Arbeit! Und nun
die Steine!" "Ich bin ein alter Mann, mein Kind und kann mich
schlecht bücken. Bitte steigen Sie doch auf den Tisch, dass ich
die Steine anschauen kann." Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und
steige über einen Stuhl auf den Tisch. Breitbeinig präsentiere
ich nun nicht nur den Schmuck. Ich erschauere, als er nahe kommt
und einen Finger unter das Kettchen schiebt, das sich tiefer
zwischen meine Schamlippen zieht. Nacheinander betrachtet er
jeden Stein. Sein Fingernagel ruht jetzt auf meinem Knöpfchen
und drückt es leicht, während ich vor anschwellender Erregung
unruhig werde. Dann weiter! "Oh Gott! Wie soll ich das nur
durchstehen?", denke ich, während er das Kettchen sanft zwischen
meinen Schamlippen hervorpuhlt. Sein Zeigefinger berührt meinen
Eingang und gleitet mühelos ein Stückchen hinein. Ich stöhne
leicht auf, während die Männer fasziniert zuschauen. Dann ist er
fertig, ich maßlos erregt. "Der Schmuck ist prächtig!", gibt der
Juwelier zu. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie der Gastgeber
zufrieden nickt und zu mir tritt. Seine Hand streichelt zärtlich
über das Gold meiner Brüste, gleitet hinab. Ich kann mich nicht
mehr halten und stütze mich auf die Ellbogen ab. Seine Hand
gleitet tiefer, berührt jeden einzelnen Stein, langsam und
bedächtig und treibt mich damit fast zum Wahnsinn. Wieder höre
ich mich aufstöhnen als seine Hand meine Lippen öffnet, weiter
Steinchen zwirbelt. Ich möchte laut losschreien! Dumpf höre ich
ihn sprechen, mein Herz pocht laut in den Ohren. "Ich glaube
unsere Katja ist so weit." Kaum noch nehme ich wahr, wie sie den
Raum verlassen. Nur einer bleibt. Ich höre das leise Klirren
eines Gürtels, spüre im nächsten Moment die heiße Spitze eines
Penis ansetzen. Gierig nehme ich ihn in mich auf. Schnell und
hart rammelt er mich. Ich höre mich schreien. Dann ist er
fertig. Breitbeinig erwarte ich den Nächsten. Einen Moment
später steckt auch er in mir. Größer, langsamer nimmt er mich.
Ich höre ein Glas umfallen als ich komme und mich in der
Tischdecke festkralle. Der Nächste zieht mich zu Boden. Kurz
sehe ich sein Gesicht, bevor er mich umdreht. Es ist der
Juwelier. Er lässt meine Kettchen klirren. Der Letzte ist der
Hausherr. Er nimmt mich als Missionar. Ich erwidere seinen Kuss.
Mir wird schwindelig als ich ihn mit meinen Beinen umschlinge um
ihn tiefer in mir zu spüren. Dann ist alles vorbei. Atemlos
liege ich noch einen Moment auf dem Teppich, während er sich
anzieht. "Danke Katja! Sie waren prächtig!", lobt er. Während
ich, immer noch gegen den Schwindel ankämpfend, aufstehe, kommen
die anderen Herren zurück. Auf ihren Gesichtern sehe ich
Zufriedenheit. Eine merkwürdige, euphorische Art des Stolzes
überkommt mich. "Danke Katja, Sie können jetzt gehen.", reißt
mich James aus meinen Gedanken. Ich folge ihm ins Gästezimmer.
Vier Couverts liegen auf meinen Sachen. Als ich aus meinen
Schuhen schlüpfe bleibt er stehen. Ich schaue ihn erstaunt an.
Erst als er ein weiteres Couvert hochhält begreife ich. Lächelnd
nehme ich ihm den Umschlag aus der Hand. "Ich hatte gerade vier!
Warum nicht auch fünf?", denke ich und fege meine Kleider vom
Bett. Er packt mich an den Händen und drückt mich rücklings aufs
Bett. Im Nu habe ich ihn drinnen. "Dein Schwanz macht mir noch
am Meisten Spaß", stoße ich hervor. Er quittiert mein Kompliment
indem der fester zustößt. Drei weitere Male fickt er mich zum
Höhepunkt. Zum Schluss blase ich ihn fertig und genieße sein
Sperma in der Kehle. Er steht auf, zieht seine Hose an. Wieder
ganz geschäftsmäßig und kurz. "Geh jetzt!" Ich finde alleine
raus.
Erst zuhause wagte ich es in die Umschläge zu schauen. Ich
zitterte leicht, als ich den Batzen Geld in meiner Hand hielt.
Insgesamt knapp viertausend Euro. Bei James waren es 250. Erst
jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich gerade für Geld
gefickt hatte. Fünf Freier, so nannte man das doch,
hintereinander. Und es hatte Spaß gemacht. In dieser Nacht
träumte ich von Geld und Luxus. In der Folge vernachlässigte ich
stark meine Arbeit in der Schule und wurde mehrfach von der
Schulleiterin gerügt. In den folgenden Wochen besuchte ich
regelmäßig die Villa. Heinz fragte nicht weiter. Wozu auch? Ich
hatte tollen Sex mit ihm. Dass er etwas ahnte, wenngleich er
wohl "nur" mit einer Affaire rechnete, erfuhr ich, als Tom, an
den ich immer weniger dachte, eines Abends, bepackt mit einem
Blumenstrauß und einer Flasche Wein, vor der Türe stand.
"Heinz ist da!", zische ich ihn an. Doch Heinz steht schon fast
hinter mir. "Theresa! Bitte unseren Gast doch herein. Sie sind
doch Tom, der oben gewohnt hat, oder?", sagt er und schiebt mich
zur Seite. "Kommen Sie!", fordert er und zieht Tom hinter sich
ins Wohnzimmer. Ich verschwinde mit einem mulmigen Gefühl in der
Küche. Nach ein paar Minuten der Ratlosigkeit kommt Tom zu mir.
Er lächelt, aber irgendetwas in seinem Ton gefällt mir nicht.
"Wo bleibst Du denn so lange?" "Ich, äh, wollte was zu Essen
machen.", lüge ich. "Gläser reichen!", stellt er kurz fest. Er
geht zurück zur Tür und hält inne. "Möchtest Du Dir nicht noch
etwas anderes anziehen?" Ich schaue ihn überrascht an. "Was?"
"Ach, vergiss es!", antwortet er und verlässt die Küche. Zwei
Minuten später komme ich mit Korkenzieher und Gläsern ins
Wohnzimmer. Beide sitzen auf dem Ecksofa und schauen die
Nachrichten. "Vielleicht wird es doch ganz entspannt.", denke
ich und fülle die Gläser. Dann zieht mich Heinz zu sich aufs
Sofa. Ich kuschele mich an ihn und beginne mich zu entspannen,
während der Fernseher läuft und die zwei sich unterhalten. Tom
übernimmt das Nachschenken. Er sitzt jetzt nahe an mir. Ich kann
an meinem Po seinen Arm spüren. Seine Fingerkuppen berühren
leicht meine Waden. Immer, wenn er denkt, dass es Heinz nicht
merkt streichelt er mich leicht. Immer mehr verändert er seine
Position. Sein haariger Handrücken berührt meinen nackten Po
unter dem weiten Rock. Ich spüre, wie die Erregung mich erfasst.
Leicht drücke ich mich an ihn, während ich meine rechte Hand bei
Heinz auf dem Oberschenkel habe. Toms Hand schiebt sich zwischen
meine Oberschenkel. Sein kleiner Finger berührt meine Scheide
und ich zucke leicht zusammen. Heinz muss doch etwas merken!
Aber er zeigt keine Regung. Ich hätte die Chance aufzustehen,
aber gleichzeitig genieße ich Toms Berührungen. Sein kleiner
Finger wühlt sich in die Nässe. Mein Puls erhöht sich. Heinz
greift nach meiner Hand, streichelt sie und zieht sie auf seinen
Schoß. Seine Erektion ist deutlich durch die Hose zu spüren.
Also hat er was gemerkt, scheint es aber zu genießen. Langsam
knete ich seine Beule. Plötzlich geraten beide Männer in
Bewegung. Ich werde angehoben, auf alle Viere gestellt, helfe
Heinz seine Hose zu öffnen, während ich hinter mir eine
Gürtelschnalle klirren höre. Mein Rock wird gehoben. Fast beiße
ich Heinz in seinen Schwanz als Tom ohne Vorwarnung in mich
eindringt. Leidenschaftlich sauge ich an Heinz. Gleich kommt er!
Hart pulsierend ergießt er sich heiß in meine Kehle. Ich
schlucke, lecke ihn sauber, bis er erschlafft. Wieder werde ich
umgedreht. Liege jetzt mit dem Kopf auf Heinz Schoß. Er hält mir
die Hand und streichelt meinen Kopf, während Tom erneut ansetzt.
Tief schaue ich Heinz in die Augen und umschlinge gleichzeitig
Tom mit meinen Beinen. Dann komme auch ich. Heinz hält mir fest
die Hand als ich mich aufbäume. Als die Welle vorüber ist drückt
mich Heinz hoch, Tom gleitet mit einem Flutsch nach draußen.
Doch Tom ist noch nicht fertig und setzt sich breitbeinig aufs
Sofa, seine Latte steil aufgerichtet. Ich weiß was sie von mir
erwarten und begebe mich zwischen seine Knie. Ich kann meinen
eigenen Saft riechen als ich meine Lippen über ihn stülpe. Seine
Eichel fühlt sich gut an. Dann kommt auch er in einem gewaltigen
Schwall, dem ich nicht Herr werde. Sein Sperma rinnt mir aus den
Mundwinkeln und den Hals hinab. Mit verschmiertem Mund stehe ich
auf und begebe mich ins Bad. Als ich zurück komme ist Tom
verschwunden. Heinz liegt schon im Bett. Ich kuschele mich an
ihn und schlafe in seinem Arm ein.
An den darauffolgenden Tagen versuchte ich immer wieder mit
Heinz darüber zu sprechen, doch er winkte immer ab. Allerdings
schien ihn die Geschichte ziemlich anzumachen und wir hatten,
besonders, wenn ich das Thema darauf brachte, ständig Sex
miteinander. Mehrfach war ich der Versuchung ihn über meine
"Nebentätigkeit" aufzuklären. Mein Sonderkonto belief sich
inzwischen auch auf über 20000 Euro und ich hatte mich an den
Gedanken gewöhnt viel Geld einzustreichen. Einen Teil hatte ich
für Klamotten ausgegeben, die immer freizügiger wurden. Heinz
gefiel es.
Wieder stehe ich vor der Vorstadtvilla. Wieder werde ich von
James empfangen. Doch diesmal ist es anders. Ich werde nicht ins
Gästezimmer gebeten, sondern gleich ins Wohnzimmer zum
Hausherrn. "Hallo Katja.", begrüßt er mich herzlich. "Ich hoffe
Ihnen geht es gut!" "Danke ja", gebe ich etwas erstaunt zurück.
"Katja, ich will gleich zum Punkt kommen. Sie haben uns jetzt
einige Wochen schöne Abende beschert und wurden, wenn ich das so
sagen darf, gut entlohnt. Nun möchten wir eine kleine Pause und
etwas Abwechslung. Allerdings wollen wir Sie auch nicht so
einfach gehen lassen und bauen weiter auf Ihre Dienste. Im
Bedarfsfall werden wir Sie dann anrufen. Ich danke für Ihr
Verständnis. Und hier habe ich eine kleine
Abschiedsgratifikation!", sagt er selbstgefällig und drückt mir
einen Umschlag in die Hand. Wie vom Donner gerührt stehe ich da.
"Danke James, das ist alles!", fügt er hinzu und wendet sich ab.
James fasst mich am Oberarm und zieht mich hinaus. "Nimm es
nicht so schwer! Als Hure musst Du doch wissen, dass die
Kundschaft wechselt.", bemerkt er trocken. Er schiebt mich aus
der Haustür. "Ich ruf Dich an, vielleicht habe ich da was für
Dich."
Total deprimiert ging ich nach Hause. Lag es an mir? Habe ich
irgendetwas falsch gemacht? Werde ich hässlich? Alle diese
Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich beschloss mich wieder
auf meine Tätigkeit als Lehrerin zu konzentrieren. Die Tage
vergingen. Ich war grantig, ließ Heinz abblitzen und auch Bärbel
konnte mich nicht aufmuntern. Franz versuchte mich zu Fotos zu
animieren, hatte aber auch keinen Erfolg. Er schlug sogar vor
Tom einzuladen, doch diesmal blockte ich ab. Gerade war ich
wieder dabei mich abzufinden, als mir James eine SMS schickte
und mich bat mich mit ihm zu treffen. Mein Herz hüpfte. Sicher
hatten sie es sich anders überlegt. Die Neue war wohl doch nicht
so gut.
Ich bin eine halbe Stunde zu früh am verabredeten Treffpunkt.
Ein Uferrestaurant am Rhein. Um mich zu lockern genehmige ich
mir zwei Gläser Weißwein. Es ist noch mal warm geworden und ich
kann draußen in der Herbstsonne sitzen. Gerade will ich rauchen,
als James um die Ecke biegt. Ich winke. "Hallo Katja", begrüßt
er mich. Ich lächele ihn an. Er setzt sich mir gegenüber. "Ich
habe nur eine halbe Stunde Zeit, ...", beginnt er. "Ja, ist
schon ok! Um was geht es?", unterbreche ich ihn ungeduldig. "Es
geht um einen Job. Nicht ganz so lukrativ wie der vorher, aber
auch nicht schlecht.", fährt er fort. "Also doch nicht!", denke
ich und mein Mut sinkt. "Also, ich kenne da einen Club, der
sucht Frauen wie Dich. Zweimal die Woche müsstest Du arbeiten.
Je nach dem was Du bereit bist zu tun sind es immerhin 250 pro
Freier plus Extras. Der Club stellt Dir einen Raum, für den Du
allerdings einen 100er pro Abend abdrücken musst. Wenn Du zum
Trinken animierst und mehr als 500 Euro Umsatz machst, dann
fällt das auch weg. Also was sagst Du? Du kannst auch
Probearbeiten.", führt er aus und schaut mich erwartungsvoll an.
Etwas perplex bin ich schon. Für was hält er mich? Für eine
billige Nutte? Er sieht mir meine Gedanken an. "Hier die
Adresse. Überleg es Dir. Du könntest es weit schlimmer treffen
als da! Außerdem muss ich jetzt gehen." Einen Moment schaue ich
ihm nach und verstaue dann die Karte in meinem Geldbeutel. In
meiner alten Klapperkiste fahre ich nach Hause. Eigentlich habe
ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet ein neues Auto zu
kaufen. Einen Beetle, Cabrio. Eine Probefahrt habe ich auch
schon gemacht. Ich war mir so sicher! Auf einem Rastplatz halte
ich an. Zwei Mal pro Woche?! Ich müsste Heinz einweihen. Das
wäre sicher Wochenende.
Dann kam der Abend und ich fasste mir ein Herz und erzählte
Heinz von allem. Zuerst wurde er blass, hörte aber zu, ohne mich
zu unterbrechen. Als ich geendet hatte war er lange ruhig und
ich erwartete schon einen üblen Ausbruch. Doch der kam nicht.
Stattdessen begann er mich über Details auszufragen. Zuerst
antwortete ich zögerlich. Als ich aber merkte, dass er es ernst
meinte und wirkliches Interesse zeigte, wurde ich auch lockerer
und beantwortete ihm bereitwillig alle Fragen. Er nahm mich
sogar in den Arm und ich plapperte weiter, als wenn er nicht
mein Mann wäre. Dann kam ich zum Punkt und erzählte ihm von dem
Angebot.
Heinz schweigt lange. Langsam werde ich unruhig. "Nun sag schon
was dazu!", fordere ich ihn auf. Ich höre ihn Luft holen. "Na
ja, das mit der Kohle ist schon verlockend.", antwortet er
schließlich. "Und außerdem ist es ja irgendwie rein geschäftlich
und so.", ergänzt er. "Du hast also nichts dagegen?", frage ich
erstaunt und bekomme nur ein trockenes "Nein!" als Antwort. Ich
freue mich, dass er so reagiert, obwohl mir bei der ganzen
Situation schon recht mulmig zumute ist. Er hat einen Harten und
ich mache ihn weich.
Schon am nächsten Tag besuchte ich den Club um mich
vorzustellen. Heinz wollte mich unbedingt hinfahren und
mitkommen, doch ich konnte ihn überzeugen dann doch im Auto zu
warten. Mir war klar, dass die Besitzer eine "Probe" meines
Könnens haben wollten und so kam es dann auch. Danach
unterschrieb ich einen Vertrag, der mich für ein halbes Jahr,
zweimal die Woche, Freitag und Samstag, zu sexuellen
Dienstleistungen mit Gästen verpflichtete. Kondome waren
absolute Pflicht. Die Arbeit konnte ich jederzeit antreten,
musste aber ein Gesundheitszeugnis vom Gesundheitsamt vorlegen.
Immer noch Sperma am Mundwinkel und frisch gefickt küsste ich
Heinz, als ich zum Auto zurück kam. Danach fuhren wir zur VW
Vertretung und kauften ein Beatle Cabrio mit allem
Schnickschnack. Heinz überschlug kurz und meinte nur, dass ich,
bei vier Kunden am Abend ungefähr 2 Monate zum Abbezahlen
bräuchte. Also unterschrieb ich meinen zweiten Vertrag dieses
Tages. Weitere drei Tage später hatte ich auch die unangenehme
Prozedur auf dem Gesundheitsamt hinter mir und fand mich
pünktlich um acht Uhr abends in der Bar ein. Karlos und sein
Bruder Micki, die mich eingestellt hatten, begrüßten mich und
stellten mich reihum vor. Die Mädels musterten mich kritisch und
ein wenig abschätzig, während die männliche Küchenbelegschaft
und die Rausschmeißer mich wohlwollend musterten, besonders,
nachdem mir Micki ein goldenes, weit gestricktes, kurzes Kleid
und hautfarbene Strapse verpasst hatte. Dazu bekam ich
Leolackstiefelchen.
Gegen neun kommen die ersten Gäste. Weil ich neu bin falle ich
sofort auf. Meinen ersten Freier bediene ich auch schon ein paar
Minuten später. Ein Familienvater, dessen Frau nicht mehr so
recht will. Ich kümmere mich um seinen kleinen Mann so intensiv,
dass er schon nach wenigen Stößen seinen Saft verschießt. Es ist
ihm wohl peinlich, denn er verschwindet recht schnell, nachdem
er mir die 200 auf den Nachttisch geblättert hat. An diesem
Abend habe ich acht Kunden. Alles brave zurückhaltende Männer,
die sich verwöhnen lassen und einen netten Fick haben wollen.
Gegen Zwei bin ich dann fertig und trinke noch ein Glas, während
Karlos mir noch ein wenig die Pobacken streichelt. Im Büro blase
ich ihm noch einen und muss dafür die letzten zwei Zimmermieten
nicht bezahlen.
Als ich gegen halb vier nach Hause kam lag Heinz auf dem Sofa
und schlief. Als er erwachte wollte er alles wissen. Alle
Details und ob es mir Spaß gemacht hatte. Das Gespräch machte
ihn total scharf und ich machte ein weiteres Mal diese Nacht
meine Beine breit. Am nächsten Morgen schlief ich lange. Heinz
war nicht da, hatte aber auch keine Nachricht hinterlassen. Den
restlichen Tag verbrachte ich damit meine Nägel zu pflegen und
gammelte so dahin. Als ich das Haus verließ war Heinz immer noch
nicht da.
Um 8 bin ich wieder pünktlich im Club. Ich ziehe das Gleiche an
wie am Vorabend. Mein Zimmer ist gerichtet und es kann losgehen.
Um 21 Uhr öffnen wir und schnell kommen auch einige Gäste. Ich
sitze an der Bar flirte und gewähre meinem Gegenüber einige
Einblicke. Zufällig schaue ich zum Eingang. Ein neuer Gast
betritt das Etablissement. Mir bleibt das Herz stehen. Heinz,
mitsamt seinem dusseligen Kollegen stehen da und schauen sich
um. Dann sieht er mich. Ein kurzes Lächeln, dann tut er als
würde er mich nicht kennen und schiebt Konrad zu einem Tisch.
"Na, was ist denn mit Dir? Hast Du einen Geist gesehen?", fragt
mein Kunde an der Bar und schnippt mir leicht an die Brust.
"Nein, nein, alles in Ordnung!", beteuere ich und widme mich
wieder ihm. Zu drei Whiskey konnte ich ihn schon beschwatzen,
plus die zwei Sekt, die ich hatte. Noch ein paar Getränke und
ich habe das Zimmer frei. "Na Süße, wollen wir? Ich bin
bereit.", lacht er und drückt meine Hand in seinen Schritt, wo
sich schon eine Beule gebildet hat. Ich lache und drücke sanft
dagegen. Dann rutsche ich vom Stuhl. Seine Hand gleitet zwischen
meine Beine und betastet meine Muschi durch den leichten Stoff
des Strings. "Wollen wir uns nichts zu trinken mitnehmen?",
frage ich unschuldig. Er zuckt nur mit den Schultern und ordert
gleich eine ganze Flasche Schampus. "Ja!", denke ich. "Jetzt
habe ich Mietfrei!" Heinz schaut mir nach, als ich mit ihm die
Treppe hoch verschwinde. Konrad hat mich nun ebenfalls gesehen
und starrt uns hinterher. Als ich nach einer Stunde einen
zufriedenen Kunden verabschiede, der beteuert bald wieder kommen
zu wollen, bin ich auch ein wenig fertig, zumal er es geschafft
hat mich mehrmals zum Höhepunkt zu vögeln. Einmal sogar mit
seinen Fingern. Doch an der Bar sitzt schon der nächste Freier,
der mich gleich anspricht. Ihn kann ich nicht zum Trinken
animieren. Er will gleich zur Sache kommen. Heinz und Konrad
kann ich nirgends entdecken. Also ran! Der Typ ist auf Viagra
oder so was. Er macht alle Löcher durch und kann immer noch.
Wenigstens bezahlt er am Ende großzügig.
Der Abend war richtig lang, aber auch sehr arbeitsam gewesen.
Heinz ließ sich nicht darüber aus, weswegen er mit Konrad
zusammen da war. Wie auch immer, meine Einstellung zum Sex
änderte sich zunehmend. Ich wurde immer freizügiger, hatte jede
Menge Spaß, auch zuhause mit Heinz. Dieser entpuppte sich
zunehmend als Voyeur und genoss es offensichtlich, besonders
wenn ich spät nach Hause kam, mich zu betrachten. Auch machte es
ihn total scharf, wenn ich von meinen Erlebnissen, bis ins
Detail, berichtete. So kam es dann auch, dass er mich eines
Dienstagabends bat mich Strapse und eine Hebe anzuziehen und
mich stark zu schminken. Natürlich tat ich ihm den Gefallen,
versteckte aber zunächst alles unter einer Bluse und Jeans.
Gerade bereitete ich das Abendessen vor als es an der Tür
schellte.
"Heinz, siehst Du bitte nach wer es ist. Ich kann so nicht zur
Tür und außerdem mache ich gerade Essen!", rufe ich zum
Wohnzimmer. Doch Heinz ist schon dort. Ich höre Stimmen.
Scheinbar bittet er jemanden herein. Verwundert drehe ich mich
zur Tür als auch schon mein Mann im Türrahmen erscheint. Er
strahlt und hat rote Wangen. "Schatz, wir haben einen Gast.",
stellt er fest. "Nun komm schon!", raunt er nach Hinten und
schon erscheint ein zweites, mir unbekanntes Gesicht. Ich bin es
zwar fremde Männergewohnt, aber irgendwie nicht in meiner Küche.
"Das hat er doch geplant!", schießt es mir durch den Kopf. "Na
warte!" Ich setzte mein süßestes Lächeln auf und gehe den beiden
entgegen. "Hallo, ich bin Theresa.", stelle ich mich vor und
nehme den Blumenstrauß in Empfang. "Danke, das wäre doch nicht
nötig gewesen!", säusele ich während mich der Typ mustert. "Das
ist Walter, ich habe ihn vor ein paar Tagen auf einer Baustelle
kennengelernt.", stellt Heinz ihn mir vor. "Er ist
Deutschlandmeister!", ergänzt er. Ich schaue ihn fragend an,
doch die Zwei grinsen nur blöde. "Das Essen ist gleich fertig.
Setzt euch doch.", sage ich und gehe zurück zu meinen
Spaghettis. "Was gibt's denn?", fragt Walter und stellt sich
dicht hinter mich. Ich rieche Bier und einen leichten
Schweißgeruch. "Was ganz Einfaches. Spaghetti Bolognese. Magst
Du die?", antworte ich. Er lacht. "Wenn ich das gewusst hätte,
dann hätte ich kein weißes Hemd angezogen!" "Dann müssen wir
aber alle unsere Oberteile ausziehen!", lache ich zurück. Walter
stellt sich neben mich und knöpft langsam sein Hemd auf. Eine
haarige, muskulöse Brust und breite Schultern kommen zum
Vorschein. "Bauarbeiter!", denke ich. Ich schaue zu Heinz, der
interessiert das Geschehen verfolgt. "So, und jetzt du!",
fordert Walter. "Ich muss aber die Soße umrühren!", widerspreche
ich. "Na, dann helfe ich dir eben!", sagt er frech und wartet
keine Antwort ab, sondern beginnt mir die Bluse aufzuknöpfen.
"He, das lohnt sich ja!", sagt er beeindruckt, als er das
Darunter sieht. Ich ziehe die Bluse ganz aus. "So, jetzt aber an
den Tisch!", befehle ich. Meine Brustwarzen sind bretthart als
ich das Essen austeile. Heinz hält sich total zurück und sagt
noch nicht einmal was, als Walter in die Soße stippt und eine
meiner Brustwarzen damit beschmiert. "He, macht man das nicht
mit Schokolade?!", protestiere ich. "Mach das sofort wieder
sauber!" Heinz beobachtet, wie Walter mir meine Titte
sauberleckt. Dann essen wir. Natürlich soll ich den Abwasch
machen. Aber ich pfeife drauf und verschiebe das bis morgen.
Stattdessen gehe ich mit den Jungs ins Wohnzimmer. Heinz zieht
schon mal den Wein auf und setzt sich betont abseits, ich mich
betont neben Walter. "Und jetzt trinken wir Brüderschaft!",
beschließt er und stößt mit mir an. Meine Zunge drängt zwischen
seine Lippen und wir knutschen eine Weile. Dann schiebe ich ihn
von mir. "Und jetzt Schwesternschaft!" Er schaut mich fragend
an. Doch ich schlüpfe aus meinen Jeans und zeige ihm meine
blanke Pussy. "Küss mich!", befehle ich. Er zieht mich aufs
Sofa, steht auf und drängt zwischen meine geöffneten Schenkel.
Während er mich noch nasser leckt, schaue ich zu Heinz. Sein
Kopf ist rot und er wirkt etwas unruhig. Ich strecke meine Hand
aus und ziehe ihn zu mir. Walter ist inzwischen einen Schritt
weiter. Während er seine Gürtelschnalle löst, stecken zwei
Finger in mir. Dann ist es soweit. Bereit strecke ich mich ihm
entgegen. Etwas großes drängt an meinen Eingang. Mit zwei Händen
zieht er meine Lippen auseinander und versucht es erneut. Ich
stöhne laut auf, als er den Widerstand überwindet und in mich
eindringt. Er ist noch nicht vollständig drin und ich fühle mich
schon bis zum Anschlag ausgefüllt. Fest kralle ich mich in Heinz
Hand. Heinz streichelt mir den Kopf, während das Riesending
losrammt. Ein Orgasmus überkommt mich und will gar nicht mehr
aufhören. Dann werde ich von starken Händen gedreht. Diesmal
dringt er leichter ein. Seine von mir nassen Hoden klatschen
gegen meine Oberschenkel. Meine Brüste wippen bei jedem Stoß
über Heinz raue Jeans. Ich spüre ihn kommen und gleichzeitig
zieht er sich aus mir raus. Grob werde ich herumgerissen. Ich
weiß was von mir erwartet wird. Ich muss würgen als sein
Riesenschwanz an meiner Kehle anstößt und anfängt zu pumpen. Er
reißt mir an den Haaren. Ich schlucke weg was geht. Doch einiges
rinnt mir aus den Mundwinkeln über meinen Hals. Dann ist er
fertig. Grunzt zufrieden und packt sich ein. "Na, das war mal
ein geiler Fick! Was meinst Du, Heinz. Willst du deine Frau
nicht küssen?", grinst Walter und gießt sich ein ganzes Glas
Wein auf ex runter. Ich bin einfach nur platt und sehe, dass
Heinz sich einen runtergeholt hat. "Na, dann nicht! Leck ihr
wenigstens die Titten sauber! Ich muss jetzt los. Bring sie doch
mal auf der Baustelle vorbei!", sagt Walter und geht. "Fandest
du das jetzt geil?", frage ich Heinz und breche das Schweigen.
"Fandest du nicht? Ich hatte den Eindruck!", antwortet er
unsicher und doch etwas beleidigt. "Du hast doch den Typen
angeschleppt und dir dann noch einen runtergeholt, während er
...!", keife ich. Eigentlich will ich gar nicht sauer sein.
Heinz ist sichtlich verunsichert. Er kommt näher und streichelt
mich. Langsam werde ich ruhiger und genieße seine Berührungen.
Tatsächlich leckt er mir die Spermareste von Hals und Brüsten.
Dann besteigt er mich langsam und zärtlich. Als wir zu Bett
gehen muss ich ihn dann aber doch fragen. "Was hat Walter denn
mit der Baustelle gemeint?" Doch Heinz ist schon eingeschlafen.
Noch dreimal hatte ich das Vergnügen mit Walter. Immer kam er
angekündigt und immer hatte Heinz die Zuschauerrolle.
Gleichzeitig schaffte ich inzwischen auch unter der Woche an und
hatte mir einen Stamm an Freiern zugelegt.
"Du, Theresa ..." "Ja?" Ich schaue von meiner Zeitschrift auf
und blicke ihn fragend an. "Du könntest doch unter der Woche
auch zuhause arbeiten, meinetwegen auch abends, wenn ich da bin.
Es würde mich gar nicht stören.", sagt er etwas zaghaft. Ich bin
jetzt doch etwas überrascht. Daran hatte ich noch gar nicht
gedacht. "Und du meinst, dass du damit klarkommst? Immerhin
müsste ich in unser Bett.", antworte ich. "Ja, mach nur! Es
stört mich wirklich nicht!"
Mein erster Kunde kündigte sich dann auch für den nächsten Tag
an. Er fand es sogar sehr reizvoll bei mir zuhause. So waren wir
dann auch noch nicht ganz fertig, als Heinz nach Hause kam. Das
Ficken mit Herrn W. hatte mir schon das erste Mal Spaß gemacht
und so war ich dann auch nicht gerade leise. Als W. ging traf er
auf Heinz. Beide schüttelten sich die Hände und Herr W., der
Heinz offensichtlich für den nächsten Kunden hielt, ließ es sich
nicht nehmen meine Leidenschaftlichkeit und auch andere Vorzüge
zu preisen. Noch immer mit gerötetem Dekolletee und kribbelnden,
harten Brustwarzen verabschiedete ich W. und machte gleich einen
neuen Termin mit ihm. Heinz hatte, nach dem Gespräch, einen
Ständer und wollte sogleich mit mir ins Schlafzimmer, doch ich
musste ablehnen.
"Ach Heinz, hör auf! Gleich kommt der Nächste und ich muss mich
noch ein wenig frisch machen. Setz dich hin und trink einen
Kaffee bis ich fertig bin." Gerade bin ich im Bad fertig, als
auch schon die Türglocke geht. Der Kunde ist neu und ich will
ihn nicht verprellen. Schnell ziehe ich mir ein schwarzes
Negligé über und eile zur Tür. Schon Flur begrabscht er mich. Er
hat es wohl sehr nötig und ich mache mich auf eine kurze Nummer
gefasst. Schnell will ich noch die Tür zur Küche schließen, aber
schon hat F. Heinz entdeckt und geht hinein. "Hallo, ist das
hier das Wartezimmer?", lacht er und setzt sich neben Heinz.
"Ich mag Strapse und hohe Schuhe! Das Andere kannst Du auch
anlassen.", fordert F. und lässt sich Kaffee einschenken. Ich
verschwinde im Schlafzimmer und komme seinem Wunsch nach. So
ausgestattet erscheine ich Minuten später wieder in der Küche.
"Ja, so ist das recht! Komm her und lass dich mal näher
anschauen!", sagt F. zufrieden. Ich pose ein wenig und ich sehe,
wie sich beide Hosen wölben. "Na dann komm!", fordere ich ihn
auf und strecke meine Hand aus. "Na dann mal ran!", zwinkert er
Heinz zu und folgt mir. Im Schlafzimmer muss ich mich auf die
Bettkante setzen. Schnell ist seine Hose unten und ein riesiger
Prügel ragt mir entgegen. "Na Süße, so was schon mal gesehen?",
meint er eingebildet. "Und jetzt leck ihn mir! Ja, so ist es
gut. Hmm!" So weit es geht nehme ich ihn in meinen Mund. Mit der
rechten Hand knete ich seine Eier. "Hör auf! Sonst spritze ich
dir die Kehle voll!", stoppt er nach wenigen Minuten. Ich
nestele ein Kondom vor und streife es ihm über. Dann drehe ich
mich um. "Gut, dass ich schon vorgefickt bin.", denke ich als er
seinen Penis in mir versenkt. Hart stößt er zu. Ich stöhne auf.
Ich bin nass und jeder Stoß gibt ein schmatzendes Geräusch. Ich
spüre seine Hoden, die mir rhythmisch an die Oberschenkel
schlagen. Wir kommen schnell und gemeinsam. Meine Hände krallen
ins Kopfkissen. "Fertig!", denke ich, doch er wird nicht weich,
fängt gleich die nächste Runde an. Diesmal dauert es länger.
Nachdem ich zweimal heftig gekommen bin ist auch er so weit. Mit
einem Grunzen pumpt er. Dann ist er fertig. Mein eigener Saft
rinnt mir das Bein runter. Der Gummi ist prall voll. Ich nehme
ihn ab und staune welche Menge er produziert hat. "Na, das
hättest Du nie schlucken können!", lacht er. "So, ich muss dann
mal los! Ich ruf dich an!" Im Hinausgehen ruft er noch ein
kerniges "Tschüss!" in die Küche.
Heinz machte es sich zur Gewohnheit meine Gäste zu bewirten. Ich
hatte nichts dagegen, weil es dann meistens einen kräftigen
Aufschlag zum üblichen Preis gab. Wir wurden zu einem richtigen
kleinen Familienbetrieb. Mein Geschäft brummte immer mehr und
ich musste sogar Kunden abweisen oder längerfristige Termine
vereinbaren. Oft war Heinz anwesend, aber nicht immer. Aber auch
außerhalb meiner "Geschäftszeiten" genoss es Heinz, wenn ich
mich freizügig zeigte. So trug ich fast gar keine Slips mehr und
BHs nur, wenn sie auch wirklich sexy und gut zu sehen waren.
|