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Ich bin 33 Jahre alt und erwarte mein erstes Kind. Mein Leben
ist nicht besonders ereignisreich, aber dennoch gibt es ein paar
Dinge, die ich Euch mitteilen möchte und die Euch hoffentlich
anregen. Mein Name ist Charlotte und Freunde nennen mich Lotte.
Ich bin keine besondere Draufgängerin und ich kann auch nicht
von ständig wechselnden Liebschaften erzählen, dennoch möchte
ich Euch einen Einblick in mein bisheriges Leben geben. Ich habe
1996 mein Abitur gemacht. Zu dieser Zeit waren wir noch nicht so
freizügig wie die heutige Jugend. Natürlich wussten wir, was Sex
ist und wie man es macht. Aber wir hatten vielleicht noch mehr
im Sinn, als nur unseren Trieb zu befriedigen. Ich jedenfalls
hatte lange auf den perfekten Moment gewartet und wollte ihn mit
meinem damaligen Freund auch richtig genießen. Fast schon
kitschig, amerikanisch hatte ich mir vorgenommen, ihm meine
Jungfräulichkeit an unserem Abiball zu schenken. Nun ja, ich
habe an diesem Abend auch meine Jungfräulichkeit verloren, aber
nicht mein damaliger Freund hat mich entjungfert, sondern der
Bruder einer Mitschülerin. An jenem Abend hatte ich mich
besonders hübsch gemacht. Ein schönes Galakleid, die Haare
zurecht gemacht, ein aufwendiges Make- Up und die feste Absicht,
mit meinem Freund eine unvergessliche Nacht zu verbringen. Das
wurde sie dann auch, nur leider vergaß sich mein Freund und war
bereits um halb eins so betrunken, dass an Sex auf gar keinen
Fall mehr zu denken war. Aber ich war ja da, um mich zu
amüsieren. Der Bruder einer Mitschülerin schien das zu spüren,
denn er fing an, mit mir zu flirten. Er war schon drei Jahre
älter als wir und er machte mir sehr viele Komplimente. "Ich
kenne Dich noch als Entlein und nun sieh Dich an, was für ein
schöner Schwan aus Dir geworden ist." Das klingt zwar kitschig,
aber als 18jährige stand ich auf so etwas. Und im Nachhinein
muss ich ihm auch recht geben. Wenn ich es mir richtig überlege,
habe ich erst nach diesem Abend angefangen, mehr aus mir zu
machen und meine Reize deutlich mehr zur Geltung zu bringen. Ich
war schon immer recht hübsch, verbarg es aber meist. Ich wollte
nicht nur deswegen gemocht werden. Nun ja, die Komplimente
verfehlten ihre Wirkung nicht und als ich später meinen Freund
total betrunken in der Ecke sitzen sah, kam mir der Bruder
meiner Mitschülerin genau recht. Eh ich mich versah, saßen wir
in seinem Auto, er hatte mein Kleid hochgeschoben und mir meine
Strumpfhose und meinen Slip bis zu den Knien herabgezogen. Ich
lag auf dem Beifahrersitz, meine Beine hatte er nach rechts
gedrückt und er kniete auf mir und trieb seine Männlichkeit in
mich hinein. Damals dachte ich, das war der schönste Sex und der
bis dato beste Orgasmus meines Lebens. Heute weiß ich, es war
nur ein kurzes Aufflammen. Sehr enttäuschend war, dass nach dem
kurzen Intermezzo im Auto schon alles wieder vorbei war. In den
nächsten Tagen erfuhr ich dann, dass er es gleich seinen
Freunden erzählte und ich zudem mitbekam, dass ich so etwas wie
eine Trophäe auf der Schule war. Scheinbar hatte er es nur
darauf angelegt, mit mir zu schlafen und dann damit bei seinen
Freunden anzugeben. Es dauerte auch keine Woche und mein Freund
erfuhr davon und machte dann sofort Schluss. Am allerschlimmsten
aber, auch meine Eltern hörten davon und waren natürlich alles
andere als begeistert. Nach vier Wochen Zoff, ließen sie aber
wieder locker.
Zum Studium ging ich dann nach Bonn. Ich zog mit einer meiner
Freundinnen zusammen in eine kleine Wohnung. Anfangs ließ ich es
locker angehen. Ich konzentrierte mich voll auf mein BWL
Studium. Meine Freundin hingegen lebte die Studentenzeit von der
ersten Sekunde an voll aus. Sie ging auf viele Parties und
brachte auch des Öfteren mal einen Kerl mit nach Hause. Zum
Glück war unsere Wohnung recht modern, sodass ich nicht immer
alles mitbekam. Aber es reichte aus. Ich brauchte ca. ein Jahr,
ehe auch ich mich etwas mehr dem Lotterleben hingab. Ich hatte
ein zwei kurze Beziehungen, die nur ein paar Wochen andauerten
und hauptsächlich sexueller Natur waren. Ich wollte einfach mehr
Erfahrungen sammeln. Dummerweise war mein Männergeschmack so,
dass ich mir immer diejenigen herauspickte, die selbst über
wenige Erfahrungen im Bett verfügten. Erst ein Urlaub mit meiner
Freundin in Kroatien änderte das. Dass es da hoch her ging,
hatten wir schon von anderen gehört, aber als wir dann nach
einer endlosen Busfahrt endlich ankamen, waren wir selbst
überrascht. Schon nach wenigen Minuten wurden wir von der ersten
Gruppe Jungs angegraben. Sie machten auch gar keinen Hehl
daraus, was ihre Absichten waren. "Na das kann ja heiter
werden", sagte ich zu Anne. Wir bezogen unser Zimmer und
erkundeten zunächst die Hotelanlage und den Strand. Alles machte
einen sehr guten Eindruck. Am ersten Abend dann wagten wir uns
in den hoteleigenen Club und wurden auch dort wieder von
verschiedenen Männern angesprochen. Selbst die sonst so offene
Anne, ließ es langsam angehen. Am nächsten Tag dann legten wir
uns an den Strand. Im Bikini schwirrten die Kerle um uns wie
Insekten. Jeder wollte uns einen ausgeben oder mit uns ins
Wasser. Eine Gruppe von drei jungen Deutschen schien ganz nett
und wir kamen ins Gespräch. Ihre Anmache war nicht so plump, wie
die vieler anderer. Wir verbrachten den Nachmittag zusammen,
quatschten, lachten und genossen die Abkühlung im Meer. Am Abend
dann verabredeten wir uns in der Bar. Anne hatte mir schon auf
dem Weg erzählt, dass sie Tobias sehr süß fände und ob ich etwas
dagegen habe, wenn sie mit ihm anbandele. Was sollte ich sagen?
"Aber auf unser Zimmer komme ich schon noch, oder?" Wir lachten,
aber ich hoffte trotzdem, dass Anne meine Befürchtungen ernst
nahm. Es kam, wie es kommen musste, Anne und Tobias
verabschiedeten sich recht bald während ich mit Chris und Jens
zurückblieb. Die beiden verschwanden auf dem Zimmer der Jungen
und tauchten erst gegen drei Uhr nachts wieder auf. Ich
unterhielt mich die ganze Zeit angeregt mit den beiden anderen.
Beide gefielen mir. Es fiel mir schwer, mich für einen der
beiden zu entscheiden.
Als wir uns dann am nächsten Mittag alle wiedersahen, war klar,
dass wir Anne und Tobias abschreiben konnten. Ich weiß nicht
mehr genau was der Grund war, aber irgendwie verbrachte ich den
Nachmittag mit Jens allein. Wir kamen uns schnell näher und
irgendwie landeten wir auf unserem Zimmer. Jens liebkoste mich
zärtlich, während er mich von meinem Bikini befreite. Doch
anstatt mich sofort zu ficken, spielte er zunächst mit seiner
Zunge zwischen meinen Beinen. Das ließ mich das erste mal heftig
kommen. Mich hatte zwar schon mal ein Kerl mit seinen Fingern
befriedigt, aber geleckt hatte mich noch nie einer. Wie
selbstverständlich verlangte Jens eine Gegenleistung und ich
blies zum ersten Mal einen Schwanz. Ich glaube nicht, dass es
meine perfekte Ausführung war, sondern vielmehr die angestaute
Geilheit, die Jens schon nach wenigen Minuten kommen ließ. Ich
zuckte noch erschrocken zurück, sodass sich sein Sperma über
unser Bettlaken ergoss. Wenig später dann aber, liebten wir uns
richtig und langsam begriff ich, dass der Akt im Auto wirklich
nur schlecht war. Jens war sehr zärtlich und ging sehr behutsam
vor. Er schien auch schon einige Erfahrungen zu haben. Wir
trieben es den ganzen Nachmittag und gesellten uns erst gegen
Abend wieder zu den anderen. Nach dem Essen dann in der Disco,
bemerkte ich, dass sich Chris sehr ausgeschlossen vorkam und
irgendwie eifersüchtig auf Jens schien. Ich tanzte an diesem
Abend viel mit ihm und als er mich einlud, mit ihm kurz an den
Strand zu gehen, sagte ich nicht nein. Wir waren gerade ausser
Sichtweite, da packte er mich, küsste mich und schob seine Hand
unter mein kurzes Sommerröckchen direkt in meinen Schritt. Die
Erinnerung an die zärtlichen Stunden am Nachmittag und die
forsche Art von Chris machten mich in diesem Moment tierisch
heiß, sodass ich mich ohne zu zögern von ihm auf eine
Strandliege drücken ließ. Chris Kopf tauchte zwischen meine
Beine und er leckte mir über die Vorderseite meines Höschens.
Ich zog ihn zu mir hoch und während wir uns küssten, packte ich
seinen Penis aus. Ich spreizte meine Beine und Chris drängte
sich dazwischen. Er schob den Steg meines Höschens beiseite und
drang laut stöhnend in mich ein. Ich vergass, dass uns jeden
Moment jemand entdecken konnte und fing ebenfalls an, wild zu
stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich kam sehr heftig und
schrie laut auf. Auch Chris kam kurz danach und entlud sich in
mir. Wir richteten unsere Klamotten und gingen zurück zu den
anderen. Als ich später mit Anne im Zimmer war und mich auszog,
staunte sie nicht schlecht, als sie mein spermagetränktes
Höschen erblickte. "Mann, Lotte, Du lässt es jetzt aber richtig
krachen."
Am nächsten Tag war ich hin und hergerissen. Wem sollte ich denn
nun meine Sympathien schenken? Jens war leidenschaftlich und
zärtlich, Chris eher fordernd und aufregend. Beide hatten mich
befriedigt, aber der Höhepunkt mit Chris war noch besser. Ich
redete mit Jens und schenkte ihm reinen Wein ein. Er war
stinksauer auf Chris und die beiden gerieten heftig aneinander.
Im ersten Moment war es mir sehr unangenehm, aber Anne sagte
dann:" Was kannst Du denn dafür? Du willst doch auch nur Deinen
Spaß haben." Nachdem sich die Gemüter wieder etwas beruhigt
hatten, teilte ich genau das beiden mit. Sofort nahm mich Chris
bei der Hand und zog mich auf unser Zimmer: "Du bist nur noch
zwei Tage hier, dann wollen wir keine Zeit verlieren." Wir
stürzten sofort aufs Bett, rissen uns die Kleider vom Leib und
wie abends zuvor, drang Chris sofort in mich ein. Wir rammelten
wie die Wilden und nach etwa zwei Stunden zeigte mir Chris dann
auch noch andere Stellungen als nur Missionar. Gerade als er
mich richtig von hinten fickte, ging die Tür auf und das
Zimmermädchen trat ein. Vor lauter Schreck ließ sie alles
fallen, stammelte nur eine Entschuldigung und verschwand so
schnell es ging. Ich versuchte mich unter der Bettdecke zu
verstecken. Chris lachte nur und wollte sofort weiter machen,
aber ich hatte erst einmal genug.
Am nächsten Tag stand abends unsere Abreise an und ich wollte
auf jeden Fall noch einmal mit Chris schlafen. Obwohl wir
bereits ausgecheckt hatten, besorgte ich mir unter einem Vorwand
unseren Zimmerschlüssel und wir verbrachten noch zwei Stunden
voller Sex auf unserem Zimmer.
Nach diesem Urlaub war ich sexuell auf dem neuesten Stand. Ich
kannte sämtliche Stellungen und wusste nun auch, worauf es beim
Blasen ankam. Ich hatte ein völlig neues Selbstbewusstsein
entwickelt. Ich verhüllte meinen Körper nicht länger. Weg mit
den schlabbrigen Hosen, langen Röcken und weiten Pullis. Ich
kaufte mir kürzere Röcke, engere Topps, Blusen und Pullis und
neue Hosen, die meine Beine und meinen Po besser zur Geltung
brachten. Hochhackige Schuhe anstatt der flachen Slipper,
Panties, Slips und Tangas anstelle von altmodischen Unterhosen
Marke Nachkriegszeit. Mein neues Erscheinungsbild kam an. Ich
wurde öfter auf Parties eingeladen und man umgab sich gern mit
mir. Ich ließ meine braunen Haare etwas länger wachsen. Ich
schminkte mich anders, früher wirkte es immer angemalt, jetzt
ließ ich es mir ein paarmal von einer Kosmetikerin zeigen und
dann schminkte ich mich selbst. Ich ging regelmäßig zum Sport,
was meiner Figur sehr gut tat. Ich hatte in den nächsten Monaten
einige Angebote von Männern, hielt mich aber zurück. Mein neues
Selbstbewusstsein war auch so stark, dass ich mir den nächsten
Kerl für meine Kiste aussuchen wollte. Ich wollte bestimmen,
wann und mit wem. Dummerweise lief es dann doch aber etwas
anders. Immer wenn ich dachte, der ist es, entpuppte er sich
entweder als Niete oder er wollte mich nur seiner
Trophäensammlung hinzufügen. Nach etwa anderthalb Jahren war ich
fast schon soweit, mein Auftreten wieder zu ändern. Doch lieber
hässliches Entlein, als immer nur der begehrte Schwan. Aber es
war Anne, die mich davon abhielt. Und dann nach gut zwei Jahren
lernte ich Johannes kennen.
Johannes war meine erste, richtig große Liebe. Wir trafen uns in
einem kleinen Café. Ein gemeinsamer Freund machte uns
miteinander bekannt. Ich war sofort vernarrt in ihn und er
mochte mich auch. Dennoch war ich vorsichtig. Ich wollte es
nicht sofort wieder wegschmeissen. Es dauerte bis zu unserem
fünften, richtigen Date, ehe ich es nicht mehr aushielt und
Johannes verführte. Wir trafen uns bereits seit drei Monaten,
hatten aber noch nicht miteinander geschlafen. An jenem Abend
lud ich ihn zu mir ein und verführte ihn mit einem tollen Essen
und meinem betörenden Aussehen. Das erste Mal war aber sehr
enttäuschend. Ich schob es auf die Nervosität und die lange
Wartezeit. Aber schon beim nächsten Mal wurde es besser.
Allerdings merkte ich schnell, dass ich die Erfahrene von uns
war. Obwohl ich nicht viele Männer hatte, war es an mir,
Johannes in Sachen Sex zu schulen. Über die nächsten Monate
hinweg wurden wir immer besser. Es erreichte lange nicht das
wilde Geficke wie mit Chris, aber es war befriedigend für uns
beide. Wir verliebten uns von Tag zu Tag mehr ineinander.
Kurz bevor wir unsere Studien beendeten, zogen wir in eine
gemeinsame Wohnung. Wir wollten es zumindest ausprobiert haben,
ehe wir uns dann doch nicht so richtig verstanden und unser
Leben gemeinsam geplant hätten. Aber es war alles super und wir
beschlossen, gemeinsam nach einem Job Ausschau zu halten. Ich
war die erste, die ein verheissungsvolles Interview hatte. Ich
hatte mich auf einen Job bei einer Versicherung in
Mönchengladbach beworben und die ersten Gespräche verliefen sehr
positiv. Als die Zusage kam, war ich sehr glücklich. Ich sollte
als Sachbearbeiterin einsteigen und ein neues Ressort mit
aufbauen helfen. Dumm nur, dass Johannes noch keinen Job
gefunden hatte. Doch glücklicherweise ergab sich eine
Möglichkeit kurz bevor ich für eine kleine Wohnung den
Mietvertrag unterschrieben hätte. Johannes hatte über einen
seiner Professoren ein Angebot für eine Beraterstelle in
Düsseldorf bekommen. Ich zögerte die Anmietung der Wohnung noch
etwas heraus, ehe auch Johannes eine Zusage bekam. Da er ohnehin
viel unterwegs sein würde, zogen wir nach Mönchengladbach. Wir
fanden eine Wohnung am Ostende, sodass Johannes Weg zur Arbeit
auch machbar war.
In den nächsten zwei Jahren stürzten wir uns voll in unsere
Arbeit. Bei Johannes lief es super und er wurde schnell für die
viele, harte Arbeit belohnt und wurde Juniorpartner. Ich
hingegen trat etwas auf der Stelle. Viele Umstrukturierungen
brachten mich nicht wirklich nach vorn. Ich war immer noch
einfache Sachbearbeiterin und sah wenig Chancen, mich
weiterzuentwickeln. Umso überraschender kam dann Johannes
Heiratsantrag für mich. Vor vier Jahren dann heirateten wir. Ich
war fest entschlossen, anstatt Karriere zu machen, eine Familie
zu gründen. In den ersten Monaten unserer Ehe, versuchten wir
alles, um ein Kind zu bekommen, aber ich wurde einfach nicht
schwanger. Wir hatten beinahe täglich Sex, aber es wollte nicht
klappen. Nach ein paar Monaten hatte ich den Eindruck, Johannes
fand sich langsam mit der Situation ab, denn er stürzte sich
wieder verstärkt in seine Arbeit. Er war wieder viel auf Reisen
und so fand auch unser Sexleben immer weniger statt. Ich
versuchte alles, um es wiederzubeleben. Ich trug noch häufiger
kurze Röcke, ich verzichtete auf Strumpfhosen und zog
stattdessen Strümpfe und Strapse an. Aber irgendwie konnte ich
Johannes nicht mehr so richtig auf mich fixieren. Mein
Selbstbewusstsein ging wieder in den Keller. Ich liebte Johannes
und fragte mich, ob sein Desinteresse eventuell mit einer
anderen Frau zusammenhing. Aber ich fand keinerlei Beweise für
eine mögliche Untreue. So gab ich mich mehr und mehr meinem
Schicksal hin.
Etwas antriebslos ging ich meinem Beruf nach. Doch eine weitere
Umstrukturierung spielte diesmal mir in die Karten und ich wurde
wegen meiner erfolgreichen Arbeit und vieler Abschlüsse zur
Gruppenleiterin befördert. Sicherlich hatte es auch etwas mit
meinem etwas forscheren Auftreten der letzten Monate zu tun.
Zudem war mein neuer Chef ein Mann. Mir war es egal, die neuen
Herausforderungen lenkten mich von meinem ehelichen Dilemma ab.
Mein Selbstbewusstsein stieg wieder rapide an. Vielleicht lag es
daran, denn plötzlich hatten auch Johannes und ich wieder mehr
Sex. Es war nicht nur der leidenschaftliche, zärtliche Sex,
sondern auch vermehrt der spontane, hemmungslose. Eines morgens
packte er mich, als ich gerade die Wohnung verlassen wollte. Er
drängte mich zurück in die Küche, drückte mich nach vorn auf den
Küchentresen, schob meinen Rock hoch und meinen String zur Seite
und drang kompromisslos in mich ein. Ich hatte sogar noch meine
Handtasche über der Schulter hängen, als ich schon nach wenigen
Stößen von ihm einen heftigen Orgasmus erlebte. "Ja, Johannes,
so kannst Du mich öfter nehmen", keuchte ich unter seinen
Stößen. Anstatt wie gewöhnlich in mir zu kommen, riss mich mein
Mann kurz vor seinem Höhepunkt herum, drückte mich auf die Knie
und befahl mir, sein Sperma zu schlucken. Tage später sprach ich
ihn darauf erst an. "Schatz, was war eigentlich letzte Woche mit
Dir los? So habe ich Dich noch nie erlebt." "Was meinst Du,
Lotte?" "Was ich meine? Der spontane Sex am Mittwoch morgen. Der
ungewöhnliche Ort und dass ich dann auch noch, na Du weisst
schon was, schlucken musste." "Ich weiß es auch nicht, als ich
Dich morgens sah, überkam es mich einfach." Ich lächelte: "So
kann es Dich öfter mal überkommen." Als Folge unseres Gespräches
flammte unser Sexleben wieder so richtig auf. Rein sexuell wurde
es die bis dato beste Zeit für uns beide. Wir probierten neue
Sachen aus. Normalerweise liebten wir uns im Bett in der
Missionarsstellung, aber nun durfte ich ihn auch mal reiten oder
wir liebten uns im Bad oder im Wohnzimmer. Manchmal sollte ich
meine Strümpfe anlassen oder mir Stiefel oder Pumps anziehen.
Johannes fand auch mehr und mehr Gefallen an einer meiner
Lieblingsstellungen, der Hündchenstellung. Seit meinem Urlaub in
Kroatien liebe ich es, von hinten genommen zu werden. Ich fand
diese leichte Unterwürfigkeit extrem erregend. Und vor allem mit
Johannes hatte dies noch einen weiteren positiven Effekt, er
drang tiefer in mich ein. Ich hatte ja nicht viele Vergleiche,
aber Johannes Penis war nicht der Größte von allen, die ich
schon gesehen und gespürt hatte.
Dieser Zustand hielt aber nur ein paar Monate an. Denn eines
abends fragte mich Johannes vorwurfsvoll, warum ich eigentlich
wieder die Pille nehme. "Dass ich sie nehme, weisst Du doch",
entgegnete ich erzürnt. "Und ausserdem, was soll die Frage?" Er
erklärte mir, dass er es nicht verstehen könne und dass ich mich
damit bewusst gegen ein Kind von ihm entscheiden würde. Ich
wurde rasend vor Wut und warf ihm vor, dass er sich von mir
zurückgezogen hätte, als ich ein Kind wollte. Und gerade jetzt,
wo es so gut in meinem Beruf liefe, wäre ich noch nicht bereit.
Danach stürmte ich aus der Wohnung und fuhr zu einer Freundin,
um mich bei ihr auszuheulen. Nach diesem Streit, war vieles
wieder anders. Wir schliefen kaum noch miteinander, vorbei die
spontane Leidenschaft, keine Quickies am Frühstückstisch, nur
noch ab und zu mal ein kurzes rein raus und dann gute Nacht. Nur
diesmal ließ ich mich nicht runterziehen. Ich stürzte mich voll
auf meinen Job und das zahlte sich vor gut einem Jahr dann auch
aus. Ich wurde Ressortleiterin und durfte nun vor allem
Großkunden betreuen. Ich bekam einen Firmenwagen gestellt und
ein größeres Büro. Ich hatte nun sogar eine Sekretärin, auch
wenn ich nicht wusste, was ich mit ihr anfangen sollte. Da wir
uns aber beide gut verstanden, ließ ich sie sehr stark an meiner
Arbeit teilhaben und nutzte sie nicht nur, um Termine zu machen
und Kaffee zu kochen.
Vor zehn Monaten dann kam mein Chef zu mir und teilte mir mit,
dass er das Unternehmen verlassen werde. Ich war geschockt. Mein
Gönner und Förderer ging. Zu allem Überfluss wurde zwei Monate
zuvor auch erst die Position des Vertriebsvorstandes neu
besetzt. Ich fragte ihn natürlich, ob sein Abgang mit dem neuen
Chef zu tun habe. Er wollte es mir nicht direkt sagen, aber
zwischen den Zeilen drückte er sich klar aus. Ich hatte den
neuen Vorstand noch nicht kennen gelernt. Einmal habe ich ihn im
Fahrstuhl gesehen. Er war schon etwas älter, Ende vierzig,
schätze ich, trug einen grauen Anzug und Krawatte. Er hatte
graues Haar. Ein richtiger Vorstand halt. Mein Chef versicherte
mir aber, dass er sowohl bei seinem Nachfolger, als auch bei
seinem Chef ein gutes Wort für mich eingelegt hatte. Es dauerte
auch nur wenige Tage und ich wurde zu einem Kennenlern-Gespräch
ins Büro meines neuen Chefs gebeten. Er kam von einer anderen
Versicherung zu uns und war, so die Gerüchte, ein ehemaliger
Mitarbeiter unseres neuen Vorstandes. "Hallo, Frau Reichel. Ich
bin Timo Schultz. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen." "Hallo,
Herr Schultz. Freut mich ebenso." Er bot mir einen Stuhl an
seinem Besprechungstisch an. Das gefiel mir, er war nicht einer
von denen, die sich gleich hinter ihren Schreibtisch verzogen
und mich wie eine dumme Schülerin davor hocken ließen. Wir
unterhielten uns angeregt und bemerkten gar nicht, wie die Zeit
verstrich. Plötzlich ging die Tür auf und Karl-Gustav Knauer,
unser neuer Vertriebsvorstand betrat das Büro. "Oh, störe ich
Sie gerade?" fragte er höflich. "Nein, Karl-Gustav, komm ruhig
rein. Darf ich vorstellen, Frau Charlotte Reichel,
Ressortleiterin unserer Kfz Großkunden." "Frau Reichel, freut
mich sehr. Endlich lernen wir uns kennen. Ich habe schon soviel
von Ihnen gehört." "Ich hoffe, nur Gutes", entgegnete ich mit
einem Lächeln. Herr Knauer setzte sich zu uns und wir führten
unser Gespräch fort. Ich wollte diesen Mann eigentlich hassen,
denn schließlich war er der Grund, warum mein vorheriger Chef
gegangen ist, aber er war so nett und klang so vernünftig.
Überhaupt nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Wir drei
saßen noch immer an dem kleinen Besprechungstisch. Plötzlich
stieß mich Herr Knauer unabsichtlich unter dem Tisch an. Dabei
verlor ich meinen Schuh. "Oh, bitte entschuldigen Sie, Frau
Reichel." Ich fischte mit meinem Fuß nach meinem Schuh, fand ihn
aber nicht. "Warten Sie, ich helfe Ihnen." Und sofort bückte er
sich unter den Tisch, um mir meinen Schuh hervorzuholen. Das
passierte alles so schnell und überraschend, dass ich noch immer
mein rechtes Bein ausgestreckt hatte, um nach dem Schuh zu
fischen, als er unter dem Tisch nach meinem Schuh griff. Als er
dann mit dem Schuh in der Hand wieder auftauchte, war sein
Gesicht stark gerötet. Sofort wusste ich, dass er unter dem
Tisch aufgrund der ungünstigen Position, in der ich saß, einen
ungehinderten Blick unter meinen Rock bekommen hat. Ich trug an
diesem Tag einen kurzen, schwarzen Rock, schwarze. halterlose
Strümpfe und einen grünen Seidentanga. Meine Beine waren soweit
geöffnet, dass er mit Sicherheit auch meinen Tanga und
höchstwahrscheinlich sogar die Umrisse meiner Vagina gesehen
hatte. Mir war es sehr peinlich, aber der rote Kopf meines Chefs
schien zu verraten, dass es ihm noch viel peinlicher war. Es
dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er bemerkte, dass er noch
immer meinen Schuh in der Hand hielt. Als er ihn mir dann gab,
flammte die rote Farbe erneut auf. Etwas zögerlich nahm ich
meinen Schuh, stellte ihn auf den Boden und zog ihn wieder an.
Nur quälend wurde das Gespräch fortgesetzt. Als wir uns endlich
verabschiedeten, konnte ich gar nicht schnell genug aus dem Büro
kommen. Als ich dann vor dem Fahrstuhl stand, dauerte es eine
Ewigkeit bis er endlich kam. Zu lange, denn mittlerweile hatte
sich Herr Knauer zu mir gestellt und wartete ebenfalls. Zusammen
stiegen wir dann in den Fahrstuhl, was eigentlich keinen Sinn
machte, denn er musste nach oben, ich nach unten. Ich drückte
den Knopf für die zweite Etage und wir fuhren gemeinsam herab.
"Auf Wiedersehen, Frau Reichel", stammelte er zum Abschied. Ich
nickte ihm freundlich lächelnd zu und verschwand um die Ecke.
Ich lehnte mich an die Wand und schnaufte erst einmal tief
durch. Dann ging ich in mein Büro. Es war schon spät, sodass ich
lediglich meinen Schreibtisch aufräumte und meinen PC
abschaltete. Als ich den Fahrstuhl wieder betrat, stand Herr
Schultz im Lift. "Na, Feierabend?" Ich nickte. Gemeinsam fuhren
wir in die Tiefgarage. "Das lief doch sehr gut." "Was meinen
Sie?" fragte ich etwas verwirrt. "Na das Gespräch mit unserem
Chef. Und die kleine Einlage hat doch die Stimmung nur
aufgehellt." Ich konnte nur hoffen, dass das nicht sein Ernst
war. Noch beim Gedanken daran, wurde ich rot. Ich verabschiedete
mich schnell und fuhr nach Hause.
In den nächsten zwei Wochen bat mich Herr Knauer, unser Vorstand
öfter zum Gespräch oder schaute in meinem Büro vorbei, um
Vorgehen und Strategien für unsere Geschäftskunden abzustimmen.
Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber gerade nach dem Vorfall
mit dem Schuh, hatte ich den Eindruck, er suche meine Nähe. Ab
und zu ertappte ich ihn auch dabei, wie er in Gedanken auf meine
Beine oder meinen Po starrte. Eines Abends dann passierte mir
ein weiteres, peinliches Missgeschick. Wir saßen mal wieder im
Büro von Herrn Schultz. Herr Knauer und mein Chef ließen sich
von mir die neuesten Umsatz- und Abschlusszahlen erläutern. Ich
stand am Flipchart und malte gerade ein paar Zahlen auf, als ich
bemerkte, wie sich langsam der Clip an meinem rechten Strumpf
löste. Ich trug an diesem Tag ein lila Strickkleid. Darunter
hautfarbene Strümpfe an Strapsen. Ich versuchte, die Situation
noch irgendwie zu retten, aber vergeblich. Der Clip löste sich
und unter dem engen Kleid konnten die Herren es mitverfolgen,
wie das Gummi sich zusammenzog. Zu allem Überfluss rutschte nun
auch der Strumpf herab, da er nur noch vom Bändchen hinten
gehalten wurde. Der Strumpfrand war deutlich sichtbar. Ich
wechselte schnell die Seite und konnten so meine rechte Seite
den Herren abwenden. Zum Schreiben musste ich aber immer wieder
vortreten, denn ich bin Rechtshänderin. Dabei streckte ich den
beiden nun immer mein Hinterteil entgegen. Nach schier endlosen
zehn Minuten ergab sich endlich die Gelegenheit, den Raum kurz
zu verlassen. Es war bereits nach sechs und das Vorzimmer von
Herrn Schultz verlassen. Anstatt die Toilette aufzusuchen,
wähnte ich mich in Sicherheit und wollte das Malheur schnell
beheben. Als ich aber gerade den Verschluss wieder an den
Strumpf legen wollte, öffnete sich die Bürotür und Herr Knauer
trat heraus. Ich hatte mein ohnehin schon kurzes Kleid etwas
hochgeschoben und meinen Stiefel auf den Stuhl gestellt, um den
Clip besser anlegen zu können. "Oh, bitte entschuldigen Sie",
stammelte Herr Knauer und lief schnell vorbei zur Toilette.
Nach diesem peinlichen Zwischenfall stellte ich mehr und mehr
fest, dass er mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit den
Augen auszuziehen schien. Ich stellte zu meiner eigenen
Überraschung fest, dass mir das gefiel und dass ich anfing, mehr
und mehr mit meinem Aussehen zu spielen. Etwas, das ich bisher
abgelehnt hatte. Ich fand zunehmend Gefallen daran und ich fing
an, Herrn Knauer von einer ganz anderen Seite zu betrachten. In
den nächsten Wochen entwickelte sich so etwas, wie ein Spielchen
zwischen uns. Immer, wenn wir uns sahen, schüttelten wir uns
länger als gewöhnlich die Hände oder blickten uns länger an. Wie
zufällig rutschte manchmal mein Rock etwas höher und entblösste
den Rand meiner Strümpfe oder ich saß so, dass Herr Knauer einen
kurzen Blick auf mein Höschen erhaschen konnte. Es gab Momente,
da tat er es mir gleich und ich konnte eine deutliche Beule in
seiner Hose erkennen. Zuhause tat sich in Sachen Liebe immer
weniger. Obwohl ich durch die kleinen Spielerein mehr als
aufgeladen war. Ich entdeckte die Selbstbefriedigung für mich.
Es kam nun regelmäßig vor, dass ich nach der Arbeit nach Hause
kam und noch bevor ich mich meiner Kleidung entledigt hatte,
ging ich ins Schlafzimmer oder ins Bad und befriedigte mich
selbst. Einmal konnte ich es kaum erwarten nach Hause zu kommen,
da habe ich mir sogar schon im Auto die Hand unter meinen Rock
geschoben und die feuchte Vorderseite meines Höschens gerieben.
Ein anderes Mal hätte mich mein Mann beinahe erwischt.
Normalerweise kam ich vor ihm nach Hause. An diesem einen
Mittwoch war es allerdings andersherum. Ich war schon so heiß,
ich übersah völlig, dass seine Jacke bereits am Haken hing. Ich
ging so schnell ich konnte ins Schlafzimmer und legte mich aufs
Bett. Ich hatte mir gerade die Hose ausgezogen, als Johannes
plötzlich in der Tür stand. Ich stammelte nur so rum und fragte
ihn vorwurfsvoll, was er denn schon hier machte. "Mir geht es
nicht so gut. Ich habe Kopfschmerzen und da bin ich etwas eher
gegangen." Er schaute mich noch immer etwas verwundert an, sagte
aber nichts weiter. Auch ich beließ es dabei.
Das Spielchen zwischen Herrn Knauer und mir wurde immer
eindeutiger und erotischer. Es schien nur eine Frage der Zeit zu
sein, bis mehr passierte. An einem Dienstag Abend saßen wir
zusammen in seinem Büro. Das war nicht ungewöhnlich, da wir uns
gern am späten Nachmittag trafen, um Kundenergebnisse und
-Strategien zu diskutieren. Eigentlich sollte Herr Schultz auch
dabei sein, er war aber erkrankt und musste kurzfristig absagen.
Also trafen sich Herr Knauer und ich um halb fünf. Zunächst
stellte ich ihm die neuesten Abschlüsse vor und wir gingen die
einzelnen Kunden nacheinander durch. Etwa gegen sechs fragte er
mich, ob wir uns nicht etwas vom Asia Imbiss bestellen wollten.
Gesagt getan. Kurz danach rief der Pförtner an, wir könnten das
Essen abholen. Ich lief schnell nach unten und holte es rauf.
Als ich zurück ins Büro kam, hatte es sich Herr Knauer bereits
etwas bequemer gemacht. Er hatte seine Krawatte abgelegt und
seine Schuhe ausgezogen und saß in einem der vier Sessel. Ich
dachte mir, das sei keine schlechte Idee und zog mir ebenfalls
die Schuhe aus. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber und
verteilte das Essen. Um es etwas bequemer zu haben, verschränkte
ich mein linkes Bein unter meinem Körper und saß auf meinem
linken Fuß. An diesem Tag trug ich ein violettes Etuikleid. Das
Kleid endete knapp unter meinen Knien. Da es sehr eng war, hatte
es einen langen Schlitz an der linken Seite, der mir die
benötigte Bewegungsfreiheit ermöglichte. Als ich nun so im
Sessel saß, konnte Herr Knauer beinahe mein komplettes linkes
Bein sehen. Ich veränderte noch etwas meine Position und der
Rand meiner milchig weissen Strümpfe kam zum Vorschein. Wir
blickten uns kurz an und sein Grinsen deutete mir, dass er es
auch bemerkt hatte. Nach dem Essen blieben wir einfach sitzen
und führten unser Gespräch fort. Gegen sieben kam die Putzfrau
und leerte die Mülleimer aus. Sie war etwas erstaunt, beeilte
sich aber und verließ schnell wieder das Büro. Herr Knauer stand
dann auf und schrieb ein paar Punkte auf das Flipchart. "Frau
Reichel, können Sie mir bitte kurz die Unterlagen reichen?" Ich
verstand nicht warum, erhob mich aber und brachte ihm die
Unterlagen. Ich stand nun direkt neben ihm und hielt ihm die
Mappe hin. Er nahm sie, ließ sie fallen, griff mich und küsste
mich auf den Mund. Ich war total überrascht und wich erschrocken
zurück. In seinen Augen machte sich Panik breit. Er hatte wohl
nicht mit so einer Reaktion von mir gerechnet. Er fing an wild
zu stottern. Ich überlegte kurz, machte dann aber einen Schritt
auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Zunächst zaghaft, dann
immer leidenschaftlicher und wilder küssten wir uns. Beide
hatten wir unsere Lippen weit geöffnet und tauschten hemmungslos
Speichel miteinander. Es schmatzte richtig und ich hatte das
Gefühl, wir ertranken ineinander. Karl-Gustav schob mich kurz
von sich weg. Wir blickten uns kurz an und vergewisserten uns,
dass wir beide das Unausweichliche wollten. Schwer atmend
öffnete er seine Hose und ließ sie herabgleiten. Sein Schwanz
stand senkrecht in der Hose und die Eichel drückte bereits gegen
das Bündchen seines Slips. Ich raffte mein Kleid hoch, ergriff
meinen ebenfalls violetten Slip und zog ihn herab. Ich ließ mein
Höschen einfach liegen und ging die zwei Schritte auf unseren
Vertriebsvorstand zu. Er entledigte sich ebenfalls seiner
Unterwäsche und nahm mich erneut in den Arm. Ich legte meine
Arme um seinen Hals und wir küssten uns erneut. Mit seinen
starken Armen hob er mich hoch. Ich spreizte meine Beine und
spürte, wie sein steifer Penis unter mein Kleid glitt. Etwas
umständlich, aber doch sehr zielstrebig drückte Herr Knauer
seine Eichel zwischen meine Scham. Langsam ließ er mich herab
und seine Eichel bohrte sich in meine Scheide. Es war ein
unbeschreibliches Gefühl. Zunächst spürte ich noch den
Widerstand, den mein Ehefötzchen ausübte, doch dann durchbrach
die Speerspitze meine Schamlippen und ich glitt auf seinem
Schaft nach unten. Richtig tief drang er in mich ein. Ich hielt
die Luft an und genoss das Gefühl, nach langer Zeit endlich
einmal wieder von einem richtigen Schwanz ausgefüllt zu werden.
Und wie er mich ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch
nie so voll war. Ich glaube allerdings, dass es an der Situation
und meiner enormen Lust lag.
Ganz langsam fingen wir an, uns zu bewegen. Mein Chef versetzte
mir nur ganz leichte Stöße, die aber ihre Wirkung nicht
verfehlten. Ich klammerte mich immer fester an ihn und spürte
schon nach wenigen Sekunden meinen Orgasmus heranfliegen. Ich
hielt ihn noch fester und keuchte laut vor mich hin, als mich
die erste Woge erreichte. Ich hatte viel zu lange auf dieses
Gefühl verzichtet. Endlich fühlte ich wieder die Weiblichkeit in
mir. Es war für mich schon immer das schönste am Sex. Nicht der
Sex selbst, sondern der Moment, in dem alles von mir abfällt und
sich alle Nervenenden tief in meinem Körper vereinen. Dieses
Gefühl von Schwerelosigkeit, wenn einem die Luft wegbleibt. Noch
während ich kam, sank Karl-Gustav langsam auf die Knie. Immer
darauf bedacht, meine Muschi nicht zu verlassen. Vorsichtig und
behutsam legte er mich auf den Boden. Mein Boss lag auf mir und
fing langsam an, sein Becken zu bewegen. Ich spürte sofort
wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich presste meine Beine
noch fester gegen seine Hüften und er verstand sofort. Er wurde
immer schneller. Er ließ mich los und stützte sich mit seinen
Armen neben meinen Schultern ab. Sein Oberkörper bäumte sich
jedesmal auf, wenn er tief in mich eindrang. Meine Zehen
verkrampften und meine Beine fingen an zu zittern. Ich spürte
schon den nächsten Höhepunkt. Und kurz bevor ich erneut kam,
stöhnte auch Karl-Gustav laut auf und entlud sich in meinem
Schoß. Unser Timing war noch nicht perfekt, denn als er sich
schon langsam wieder erholte, ereilte mich erst mein Orgasmus.
Karl-Gustav schien etwas überrascht, als sich meine Scheide
erneut zusammenzog und sein erschlaffendes Glied festhielt.
Instinktiv stieß er seinen Penis noch ein paarmal in mich, was
zu einem kleinen Lustschrei führte. Dann entspannte auch ich
vollends und der Schwanz meines Liebhabers rutschte aus meinem
Fötzchen. Wohl mehr von der Situation überwältigt, als vor
Erschöpfung, lagen wir beide nebeneinander auf dem Fussboden
seines Büros. Ich hatte meinen Kopf abgewendet und lag einfach
so da. Noch immer war mein Kleid hochgeschoben, meine Beine
gespreizt und meine Muschi vollkommen frei. Ich spürte, wie ein
paar Tropfen aus meiner Scheide über mein Poloch rannen. Ich
grinste und drehte mich langsam zu meinem Chef. Der blickte mich
fragend an. Als ich ihm dann mit meiner Hand über seine Wange
strich, entspannten sich seine Gesichtszüge. Ich beugte mich zu
ihm rüber und wir küssten uns. "Ich glaube, ich gehe dann wohl
mal besser nach Hause", flüsterte ich und rappelte mich langsam
auf. Ich nahm mein Höschen, setzte mich in einen Sessel und zog
es wieder an. Dann glättete ich mein Kleid, richtete mein Haare,
zog meine Schuhe wieder an und verließ das Büro. Im Fahrstuhl
überprüfte ich noch schnell mein Make-Up bevor ich in mein Auto
stieg und nach Hause zu meinem Mann fuhr.
Die nächsten Tage waren sehr komisch. Nur zweimal bekam ich
Herrn Knauer zu Gesicht. Jedesmal schauten wir verlegen weg und
gingen schnell aneinander vorbei. Ich freute mich zum ersten Mal
seit langer Zeit auf ein gemeinsames Wochenende mit meinem Mann.
Das kleine, aussereheliche Techtelmechtel hielt mich noch fest
gebannt, aber ich wollte es an diesem Wochenende erneut mit
meinem Mann riskieren. Am Samstagabend hatte ich mich in meine
sündigste Reizwäsche gehüllt und mich erwartungsfroh auf dem
Sofa platziert. Erst gegen 2 Uhr kam mein Mann nach Hause und am
Gepolter wurde mir sofort klar, er war nicht mehr ganz nüchtern.
Als er mich auf dem Sofa liegen sah, fing er an zu lachen und
verschwand direkt im Bett. Ich hingegen fing an zu heulen und
verbrachte die Nacht auf dem Sofa. Den Sonntag verbrachten wir
schweigend.
Am Montag freute ich mich bereits wieder darauf, aus meiner
ehelichen Umgebung zu entkommen. Gegen Mittag erhielt ich eine
verschlüsselte E-Mail von Karl-Gustav: "Alles ok?" Ich
antwortete kurz: "Ja." Kurz darauf eine erneute Mail: "Ich muss
Dich unbedingt sehen. Heute Abend in meinem Büro?" Mit
zitternden Fingern antwortete ich: "Ja."
Als ich kurz nach sechs aus dem Fahrstuhl stieg, begegnete ich
seiner Assistentin, die gerade das Büro verließ. "Hallo, Sabine.
Ich habe noch ein paar Unterlagen für den Chef. Ist er noch da?"
"Ja, geh ruhig rein." Ich klopfte und betrat das Büro.
Karl-Gustav grinste mich an, als er mich erblickte. "Komm rein
und mach die Tür zu." Er stand auf und kam auf mich zu. Gerade,
als wir uns in die Arme fallen wollten, steckte Sabine noch
einmal den Kopf zur Tür herein. "Tschüss, Herr Knauer und morgen
eine gute Reise." Wir blickten sie erschrocken an, aber sie
schien nichts bemerkt zu haben. Wir warteten noch einige
Sekunden bis sie endgültig weg war und fielen uns erst dann um
den Hals. Es war so schön, seine Lippen zu spüren. Es war so
schön, in seinen starken Armen zu liegen und es war so schön,
seine Hand auf meinem Rücken zu spüren. Wir lösten uns kurz
voneinander, um Luft zu holen. "Ich will Dich", keuchte mein
Chef und zog mich erneut zu sich. Ich wurde ganz wild, denn ich
sehnte mich genauso nach ihm und seinen Berührungen. Langsam
schob er seine Hand zwischen unsere Körper und öffnete meinen
Gürtel. Er hatte etwas Mühe, den Knopf meiner eng sitzenden
Treggings zu öffnen, doch mit meiner Hilfe gelang es. Er drehte
mich herum und kniete sich hinter mich. Ich streckte ihm meinen
knackigen Po entgegen und er zog mir langsam meine Hose herunter
bis zu meinen Kniekehlen. Unter der engen Hose trug ich einen
schwarzen Tanga. Mein Liebhaber küsste abwechselnd meine
Pobacken, während er mein Höschen langsam abpellte. Ich spürte
seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen und mir wurde meine
Geilheit bewusst. Ich schrie kurz auf, als er seine
ausgestreckten Finger zwischen meine Beine schob und meine
Schamlippen berührte. Ich sackte kurz zusammen und seine Finger
drangen leicht in mich ein. Auch er spürte jetzt die
Feuchtigkeit und richtete sich auf. Ich stütze mich auf den
Schreibtisch und streckte ihm meinen nackten Po entgegen. Ich
öffnete meine Beine soweit ich konnte und es die Hose um meine
Kniekehlen zuließ. Ich lehnte mich nach vorn und wartete auf
seinen Schwanz. Schwer atmend riss sich Karl-Gustav die Hose
runter und drängte sofort eng an mich. Ich spürte seine feuchte
Schwanzspitze auf meinem Po. Ich drehte mich etwas um und packte
mir den Mast. Ich lehnte mich noch weiter vor und führte die
Eichel ganz langsam von hinten zwischen meine Beine. Schon viel
zu lange wurde ich nicht mehr von hinten bestiegen. Ich konnte
es überhaupt nicht mehr abwarten und fing bereits jetzt an zu
zittern. Ich wusste, sobald ich den Schwanz in mir spürte, würde
ich kommen. Ich stieg auf meine Zehenspitzen und quiekte kurz
auf, als ich die Eichel zwischen meine Schamlippen führte. Ganz
langsam schob Karl-Gustav seinen Dolch in mich. Ich spürte ihn
durch meine Finger und dann in meine Fotze gleiten. Bevor er
mich vollständig aufgespießt hatte, kam ich schon. Ich warf
meinen Kopf in den Nacken und zuckte wild. Meine Beine wackelten
und ich musste mich gut an der Tischkante festhalten.
Karl-Gustav wartete bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte und
drang dann ganz tief in mich ein. "Ohh, Karl, bitte sei heute
nicht so zurückhaltend. Bitte nimm mich richtig." "Wenn Du es so
wünschst." Und er zog seinen Steifen zurück und presste ihn mit
enormer Kraft wieder in meine Scheide. Ich wurde nach vorn gegen
die Tischkante gedrückt. Und sofort zog er seinen Penis wieder
zurück. Erneut wurde ich heftig gegen den Tisch gepresst.
Langsam wusste ich, was ich zu tun hatte und stemmte mich mit
aller Kraft dagegen. Karl spürte das und fickte mich immer
schneller und kraftvoller. Dadurch, dass ich mich ihm jedesmal
entgegenstemmte, drang er noch tiefer in mich ein. Anfangs tat
es noch etwas weh, aber schnell siegte die Lust und ich genoss
es, hart genommen zu werden. Etwas, das ich mit meinem Mann
niemals erlebt hatte. Mein Chef kannte jetzt kein Pardon. Im
Gegenteil, er fasste mir sogar in meine Locken und zog meinen
Kopf vorsichtig zurück, während er immer kraftvoller in mich
eindrang. Seine Eier klatschten gegen meine Oberschenkel und der
Raum wurde von unserem heftigen Stöhnen erfüllt. Ich war bereits
wieder kurz vor einem noch gigantischeren Höhepunkt. Noch zwei
Stöße und ich explodierte erneut. Wieder passte unser Timing
nicht hundertprozentig, denn Karl kam kurz nach mir. Mir wurde
erst später richtig bewusst, wie geil auch er gewesen sein
musste, denn er entlud eine mächtige Ladung Sperma in mir.
Direkt nach diesem Wahnsinnsfick, zogen wir uns an und
verabschiedeten uns voneinander. Als ich zu Hause ankam, traute
ich meinen Augen nicht, als ich mich auszog. Mein Höschen war
komplett besudelt. Noch immer tropfte Sperma aus meiner Möse.
Meine Schamlippen waren noch immer geschwollen und gerötet. Ich
konnte nicht anders, ich versengte sofort zwei Finger in meiner
Scheide und schon nach wenigen Sekunden explodierte ich erneut.
Dies war der Anfang unserer leidenschaftlichen Beziehung. Von
nun an nutzten wir jede Gelegenheit, wie die Teenager
miteinander zu vögeln. In den nächsten Wochen und Monaten
trieben wir es, wann immer es uns möglich war. In seinem Büro,
in seinem Auto, im Wald und natürlich auch in seiner Wohnung.
Einmal hatten wir eine Besprechung mit einem Kunden. Ich trug an
diesem Tag ein graues Kostüm mit einem ziemlich kurzen Rock.
Während Karl-Gustav vorne präsentierte, setzte ich mich so, dass
er die Ränder meiner schwarzen Strümpfe sehen konnte. Ich konnte
beobachten, wie er immer unsicherer wurde. Kaum dass die Kunden
den Konferenzraum verlassen hatten, lag ich auch schon auf dem
Konferenztisch und wurde von Karl genagelt. Ein anderes Mal
wurden wir in flagranti von einem Spaziergänger im Wald
erwischt. Völlig empört und fluchend stampfte er an uns vorbei.
Kaum dass er ausser Sichtweite war, stellte ich mich wieder
gegen den Baum und wir bumsten weiter. Zu guter Letzt machten
wir sogar eine gemeinsame Geschäftsreise an die Nordsee. Wir
besuchten auch tatsächlich einen Klienten, aber die meiste Zeit
der drei Tage verbrachten wir in unserem Hotelzimmer und
vögelten uns die Seele aus dem Leib. Eine Woche nach diesem
denkwürdigen Ereignis verließ ich meinen Mann und zog zu
Karl-Gustav. Es dauerte keine sechs Wochen und unsere tägliche
Fickerei zahlte sich aus. Ich wurde schwanger. In der Firma
wissen mittlerweile auch alle über Karl und mich bescheid,
sodass diese Nachricht nun wirklich niemanden mehr überrascht
hat. Nun sitze ich hier zu Hause und warte darauf, dass Karl
nach Hause kommt. Ich habe mir gerade meine weissen Strümpfe
angezogen und den Strapsgürtel umgelegt. Meine prallen Brüste
stecken in einem Spitzen-BH und ich trage nur einen winzigen
Tanga. Ich kann es kaum erwarten, bis er nach Hause kommt und
seine Liebeskunst erneut unter Beweis stellt.
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