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In den letzten Jahren empfand ich meinen Lebenswandel eher als
langweilig. Während mein Mann sich wöchentlich mit seinen
Kumpels traf, dabei gut aß und trank und dementsprechend
zugenommen hatte, ging ich mehrmals die Woche Sport treiben und
hatte meine gute Figur behalten, mit der ich vor mehr als zehn
Jahren geheiratet hatte. Jetzt wollte mein Mann mit seinem
Kegelclub, wie jedes Jahr, für ein verlängertes Wochenende
wegfahren. Am Donnerstagabend wollten sie nach Amsterdam
abfahren und am Dienstag wiederkommen. Währenddessen konnte ich
das Heim und unseren Sohn hüten. Mein Mann Lukas war damals als
wir heirateten dreiunddreißig Jahre alt und ich zarte zwanzig
und dazu hochschwanger. Trotz meiner guten Figur gab es kaum
noch sexuelle Aktivitäten, vielleicht tat ich auch zu wenig
dafür. Auf erotische Kleidung legte ich keinen Wert und ich
schminkte mich nur dezent, irgendwelche erotischen Spielchen
kannte ich damals ebenfalls nicht. Meine blonden Haare steckte
ich in der Regel zu einem Dutt zusammen, was ich selber
eigentlich ganz schick fand. Offensichtlich kam das aber bei
meinem Mann nicht an und ich selber hatte auch kein gesteigertes
Verlagen nach Sex. Einmal alle drei Wochen hielt ich selber für
ausreichend, meine Befriedigung fand ich im Sport.
Es war Donnerstagabend und die Herren vom Kegelclub waren bei
uns eingetroffen um Lukas abzuholen. Lukas war der Jüngste und
die Herrschaften bestanden aus 7 weiteren Kerlen aus dem Dorf.
Alles "gestandene" Mannsbilder mit Bäuchlein und teilweise
spärlichem Haar, die sämtliche handwerklichen Berufe abdeckten.
Vom Bauer, über Schreiner, Metzger, Schlosser, Mechaniker und
was weiß ich noch. Eigentlich passten diese Männer gar nicht zu
uns. Lukas war Ingenieur und meistens auf Montage unterwegs,
aber er wollte unbedingt schnell Anschluss finden, als wir
damals hierher aufs Dorf gezogen sind. Seine beruflichen Termine
führten allerdings dazu, dass er immer mal wieder den
Kegeltermin ausfallen lassen musste. Diesmal sollte es sogar der
Ausflug sein, da seine Firma ihn dringend in Spanien brauchte.
"Nichts zu machen" hörte ich Lukas unten sagen "diesmal geht es
wirklich nicht." "Das ist ja blöd" hörte ich Johann antworten
"du hast doch schon alles bezahlt und einen Ersatzmann haben wir
nicht." "Vielleicht kann meine Frau ja für mich einspringen"
meinte Lukas, was zu allgemeinem Entsetzen führte. "Deine Frau"
rief Max "wir nehmen doch keine Frau mit auf unsere Ausflüge,
haben wir noch nie gemacht und dann ausgerechnet mit nach
Amsterdam. Die würde uns die ganze Fahrt versauen, so prüde wie
die ist." Mir schoss das Blut ins Gesicht und ich wollte schon
wütend nach unten gehen, aber dann hätten sie gemerkt, dass ich
gelauscht hatte. Also hielt ich mich zurück, ich wollte eh nicht
mitfahren. Was für eine blöde Idee von Lukas. "Ja, dafür ist sie
zu prüde. Sie muss ja nicht mit euch losziehen. Dann kann sie
sich halt die Stadt anschauen und ein wenig shoppen gehen. Wenn
ihr abends ins Rotlichtviertel geht, kommt sie ja sowieso nicht
mit." Ich wurde noch wütender. Lukas hielt mich also auch für
prüde und sagte das vor seinen Freunden auch noch. Unten hörte
ich, wie die Stimmung umschlug und Lukas seine Freunde überzeugt
hatte, dann rief er mich. Ich blieb noch etwas oben, holte ein
paar Mal tief Luft und ging nach unten. Ich setzte ein leichtes
Lächeln auf und tat so, als wenn ich nichts mitbekommen hätte.
Nachdem Lukas mir den Vorschlag unterbreitet hatte, für ihn
einzuspringen, schaute ich in die Runde "natürlich, sehr gerne
sogar" entfuhr es mir und ich war selber etwas überrascht.
Wahrscheinlich eine Trotzreaktion meines Unterbewusstseins. So
war es denn dann beschlossen und in den nächsten Tagen war ich
etwas unschlüssig und hatte gemischte Gefühle. Sollte ich das
wirklich machen. Der Tag kam und ich hatte mich entschlossen
tatsächlich mit zu fahren. Sie holten mich mit einem kleinen Bus
ab, den sie extra mit Fahrer gemietet hatten. Unterwegs floss
schon reichlich Bier. Ich trank nichts, da ich von Alkohol
nichts hielt. Höchstens mal ein Gläschen Sekt oder Rotwein. So
las ich denn während der Fahrt ein Buch, während die anderen
sich amüsierten und gelegentlich kopfschüttelnd zu mir rüber
sahen.
Bei der Ankunft ergab sich schon das erste Problem, an dass
niemand gedacht hatte. Es waren vier Doppelzimmer gebucht worden
und Einzelzimmer waren nicht mehr zu haben. Ich wollte nicht als
prüde gelten und tat so, als wenn es mir nichts ausmacht, wenn
einer der Herren bei mir im Zimmer schläft. Ich würde mich im
Bad umziehen, also kein besonderes Problem. Keiner der Männer
wollte allerdings bei mir schlafen und so knobelten sie den
Verlierer aus. Ausgerechnet Adrian war jetzt mein Zimmernachbar.
Adrian war Metzger, roch etwas streng und war auch ansonsten
nicht besonders ansehnlich. Er gehörte mit seinen 62 Jahre zu
den Ältesten. Schon am ersten Abend gingen die Männer ins
Rotlichtviertel, während ich erwartungsgemäß ablehnte und ein
Buch las. "War doch zu erwarten. Zu prüde" hörte ich Max im Flur
sagen. "Mit der ist ja nichts los. Der arme Lukas, woher bekommt
der denn seinen Sex? Ich bemerkte wieder, wie mein Blutdruck
stieg. So eine Unverschämtheit. Gleichzeitig überkamen mich
Zweifel und Schuldgefühle. Hatten sie vielleicht Recht, war ich
wirklich so prüde und unsexy?
Mitten in der Nacht wachte ich durch Gerumpel in meinem Zimmer
auf, stellte mich aber weiter schlafend. Adrian war zurück und
zwei Kumpels brachten ihn wohl zu Bett. "Da liegt unser
Schneewittchen" "Schneewittchen ist gut. Wohl eher der Drache.
Früher wurde der Drache getötet und die Prinzessin nach Hause
gebracht. Heute kriegt man nur den Drachen." Sie lachten und ich
platzte fast vor Wut. "Komm" sagte Adrian "das ist eigentlich
eine ganz süße und hübsche Maus." Adrian war mir gleich
sympathischer. "Ja, aber was nutzt dir ein Sportwagen, wenn die
ganze Zeit eine Plane drüber gezogen ist und du ihn nicht fahren
darfst." Ich hatte keine Ahnung, wer das gesagt hatte, aber es
verletzte mich. Ich schlief wieder ein und am nächsten Tag ging
ich erstmal alleine einkaufen. Die Herren mussten noch ihren
Rausch ausschlafen. Ich grübelte den ganzen Tag und fasste dann
den Entschluss, an diesem Abend doch mit den Männern mit zu
kommen. Vielleicht würden sie dann eine andere Meinung von mir
haben. Als ich am Abend die Männer davon in Kenntnis setzte,
stieß ich auf wenig Begeisterung. Einige verzogen sogar die
Gesichter. "Alles was hier passiert, bleibt unser Geheimnis.
Wenn du also mitkommst, wirst du alles für dich behalten. Das
ist unser Ehrenkodex, sonst kannst du gleich hier bleiben. Ist
eigentlich eh nichts für dich, Mädchen." Johann war der
Rädelsführer und Kassenwart des Clubs. Er hatte hier das Sagen.
Ich stimmte den Bedingungen zu und eine Stunde später ging es
los.
Ich hatte eine schwarze Stoffhose, ein Sakko und eine weiße
Bluse angezogen, dazu flache Schuhe. Ich sah aus wie eine
seriöse Geschäftsfrau. Brille und Dutt unterstrichen den
seriösen Auftritt. Ich gefiel mir damit, was bei den Männern
allerdings nicht zu gut ankam, wie ich bemerkte. Als Erstes
gingen wir in eine Bar und nun kam der Starterkit, wie die
Männer es nannten. Ich schloss mich nicht aus und trank drei
Schnäpse mit, die höllisch brannten und mein Husten wurde mit
Gelächter quittiert. Statt Bier trank ich allerdings Sekt. Meine
jahrelange Alkoholabstinenz sorgte dafür, dass ich ziemlich
schnell angeheitert war. Drei Lokale weiter machte ich dann
langsamer, da ich sonst nicht mehr hätte laufen können. Dann
ging es ins Rotlichtviertel. Als erstes in die "Banana-Bar",
wobei der Name Programm war. Vor uns auf dem Tisch lag eine
komplett nackte Frau, die sich breitbeinig selbst befriedigte
und dann eine Banane in ihre Scheide schob. Sie forderte uns
auf, ihr dabei zu helfen. Jeder nahm einmal die Banane und schob
sie ihr rein. Ich nahm mich nicht aus, was offensichtlich gut
bei den Männern ankam. Mittlerweile hatte der Alkohol mich
ziemlich enthemmt und so machte mir das nichts aus. Im
Gegenteil, es erregte mich tatsächlich ein wenig. Draußen
diskutierten die Männer bewundernd darüber, wie heiß die Frauen
hier waren. "So sollten Frauen sich kleiden" meinte Max zu mir.
"Nein" antwortete ich "Nutten müssen so aussehen, Frauen nicht."
Max schüttelte den Kopf "du musst noch viel lernen Mädchen. So
macht man die Männer an und darauf kommt es doch an. Möchtest du
deinem Mann nicht gefallen?" Ich zuckte mit den Schultern und
wir setzten uns in eine Bar mit Panoramascheiben.
Unterwegs waren wir an einigen Schaufenstern mit Prostituierten
vorbei gekommen, welche fast alle großen Gefallen bei den
Männern fanden. In der Bar wurde heftig diskutiert, dass
Aussehen und Ausstrahlung wichtig für diesen Beruf seien. Ich
war der Meinung, dass es nur an der Nutten-Kleidung liegt und
man so höchstens 10 Minuten brauchen würde, um einen Mann
abzuschleppen. Dazu sei keine Ausstrahlung und Können nötig.
"Niemals" rief Max empört "du kannst dich ruhig nuttig anziehen
und es würde dich niemand abschleppen, weil du es einfach nicht
hast. Vor allem nicht in 10 Minuten." "Mit Sicherheit"
entgegnete ich "jede Wette!" Mir war der Inhalt meiner Aussage
gar nicht klar, aber Max sprang grinsend direkt darauf an. "Die
Wette halte ich. Wenn du dich nuttig anziehst und dich dort
drüben an der Straßenecke hinstellst, wirst du niemals einen
abschleppen. Schon gar nicht in 10 Minuten, ich würde dir sogar
15 Minuten geben. Wenn du das schaffst, dann zahl ich dir alle
Klamotten die du dafür brauchst und noch 50 Euro obendrauf." Ich
wollte gerade ablehnen und richtig stellen, dass ich es so gar
nicht gemeint hatte, als alle Anderen ebenfalls einstimmten.
"Macht die sowieso nicht. Prüde, Feige und große Klappe" hörte
ich aus dem Stimmengewirr heraus. "Abgemacht" schoss es aus mir
heraus und ich hielt Max meine Hand hin.
Wie blöd von mir. Hatte ich mich wieder von meiner Wut leiten
lassen, meinem Bedürfnis nach Anerkennung und der Alkohol hatte
den Rest bewirkt. Max schlug ein. "Wenn du hier um die Ecke
gehst, da wo wir vorhin herkamen, dann ist auf der rechten Seite
ein Erotik-Shop. Da kriegst du alles, was eine Nutte braucht.
Hast du Geld, oder soll ich dir was leihen?" "Wie? Jetzt
sofort?" stammelte ich. "Ja sicher" entgegnete Max. Die Männer
grinsten breit und glaubten wohl, ich würde einen Rückzieher
machen. "O k., ich hab Geld. Kein Problem." Ich trank noch einen
Schnaps und meinen Sekt auf ex, dann verließ ich das Lokal und
bemerkte das Tuscheln hinter meinem Rücken. Auf dem Weg zum
Sexshop merkte ich, wie stark der Alkohol mich bereits
angeschlagen hatte. Ich hatte Mühe, gerade zu gehen. Ein
mulmiges Gefühl überkam mich trotzdem. Es war ziemlich viel auf
den Straßen los und auch vor dem Erotik-Geschäft standen ein
paar Kerle. Keiner würdigte mich wirklich eines Blickes. Ich
schien tatsächlich ein Neutrum zu sein. Das sollte sich jetzt
ändern und irgendwie bekam ich langsam Lust auf das Experiment.
Als ich den Laden betrat, waren noch drei junge Burschen bei den
Filmen, zwei ältere Herren sahen sich Hefte an und hinter der
Theke saß ein dicker bärtiger Mann, der eine Tageszeitung las.
Jeder sah mich einmal kurz an, aber keiner nahm irgendwie Notiz
von mir. Ich ging direkt zur Bekleidungsecke und sah mich lange
darin um. Nichts was mir wirklich gefiel, aber ich versuchte aus
den Augen einer Nutte, oder eines Mannes zu kaufen. Letztendlich
hatte ich ein paar schwarze High-Heels mit goldenen Absätzen und
Verzierungen, sowie ein blaues Glitzerkleid, das wie eine
Schlangenhaut war. Dazu nahm ich ein paar halterlose schwarze
Strümpfe. Tatsächlich fand ich auch noch etwas billige Schminke
und roten Nagellack, einen Lippenstift hatte ich selber dabei.
Die Schminke zahlte ich bereits im Voraus an der Kasse, dann
ging in die Umkleide und zog alles bis auf meinen Slip aus und
steckte meine Brille in die Handtasche. Als erstes lackierte ich
meine Fußnägel und schminkte mich danach auffällig, bis der
Nagellack trocken war. Dann zog ich die Halterlosen an und
anschließend das Kleid. Ich schlüpfte in die High-Heels und
betrachte mich im Spiegel. Ich war selber total verwundert, wie
ich jetzt aussah. Wie eine Prostituierte, aber irgendwie auch
aufregend, verführerisch und heiß. Ja auch geil. Ich grinste.
Meine Haare öffnete ich und stylte sie etwas wild. Meine blonden
Haare waren jetzt eher eine Löwenmähne. Ja, so war ich der
Hammer.
Ich verließ die Umkleide und jetzt starrten mich die Männer an,
als wenn ich eine Erscheinung wäre. Der Mann hinter der Kasse
zeigte auf einmal großes Interesse an mir und grinste mich breit
an, wobei er mich von oben bis unten musterte. Ich zahlte die
Sachen und wollte sie gleich anbehalten, deshalb bat ich um eine
Tüte, um meine anderen Sachen einpacken zu können.
Seltsamerweise genoss ich jetzt die Blicke, die ich auf mich
zog. Als ich mich umdrehte und meine Sachen einpackte, hörte ich
den Mann kichern. "So wird das aber nichts, Mädchen." Ich
verstand nicht, dann wies er mich darauf hin, dass mein
Schlüpfer weit rausschaute. Das Kleid hatte einen
Rückenausschnitt bis zum oberen Po-Ansatz. Eigentlich konnte man
die Poritze sehen, aber ich hatte ja noch den Schlüpfer an.
"Watt ist das denn für ein Liebestöter? Wo gibt es denn sowas
noch? Hast von Oma geerbt, was?" Es war mir peinlich. "Was zieh
ich denn dazu an? Vielleicht einen String?" fragte ich. "Nein,
Mädel. Gar nichts zieht man da drunter." Ich war etwas baff,
aber kapierte schon, dass es wohl keinen Sinn hatte, was
darunter zu ziehen. Ich ging zurück in die Kabine, zog meinen
Schlüpfer aus und steckte ihn ebenfalls in die Tasche. Dann
verließ ich das Geschäft. Diesmal wurde ich von allen Männern
angestarrt und ich konnte in ihren Augen das Interesse sehen.
Das wird ein Kinderspiel. Die Wette würde ich gewinnen. Als ich
das Lokal betrat, sah ich die Männer erstmals sprachlos mit
offenen Mündern.
Adrian fasste sich als erstes wieder "Mensch Cornelia. Du siehst
verdammt heiß aus. Hätte dich fast nicht erkannt. So Max, ich
glaube das mit deiner Wette wird noch ganz eng." Ich bekam viel
Zuspruch und das tat meinem Ego gut. Aber noch war die Wette
nicht gewonnen. "Am Besten gehst du da drüben an die Ecke. Nicht
weiter nach oben, sonst bekommst du noch Revierstreitigkeiten
mit den andern Nutten. Und keine Tricks, du verlangst 50 Euro.
Es ist jetzt 21:33 Uhr. Bis 21:50 Uhr hast du Zeit." Max Stimme
war seltsam belegt und er starrte ständig auf meine Brüste. Ich
trug keinen BH bei dem Kleid und merkte, wie meine Nippel sich
deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Der Wirt kam mit
einer neuen Runde und schien mich nicht mehr wieder zu erkennen.
"Ihr Nutten dürft hier nicht rein" giftete er mich an. Ich
grinste "ja, ich bin gleich wieder draußen." Ich trank noch
einen Schnaps, dann ging ich raus. "Nicht mal einen Slip trägt
die mehr" hörte ich Olli sagen. Dann war ich schon auf der
Straße. Ich spürte die kalte Luft zwischen meinen Beinen auf der
nackten Haut ziehen. Es erregt mich, gleichzeitig war ich
nervös. Als ich auf der anderen Straßenseite angekommen war,
stellte ich mich unter die Laterne und schaute zur Kneipe rüber.
Die Männer standen alle an der Scheibe und schauten herüber, sie
wirkten genauso nervös wie ich. Ich schaute angespannt auf die
Uhr. Es war 21:35 Uhr, also jetzt noch 15 Minuten. Leider kamen
gerade keine Leute vorbei.
Es dauerte einige Minuten, bis die ersten Interessenten auf mich
zukamen. Zwei junge Burschen, die schon etwas angeheitert waren.
"Ey, die geile Sau ist genau das, was ich suche" sagte der eine
und ging in meine Richtung. "Jetzt noch nicht" sagte der andere
und zog ihn wieder weg "erst noch die Shows gucken." "Bis
später" sagte der andere grinsend in meine Richtung. Ich war zu
unschlüssig gewesen, hätte mit ihm reden müssen. Beim nächsten
würde ich es besser machen. Es war schon 21:44 Uhr, jetzt würde
es knapp werden. Vielleicht hatte Max doch Recht. Ich wurde noch
nervöser. Jetzt kam ein Mann, der interessiert schaute. Er war
etwa Mitte 50, gut gekleidet und trug Brille und Hut. Langsam
kam er auf mich zu. Diesmal ging ich einen Schritt auf ihn zu,
stemmte eine Hand in die Hüfte und wippte leicht mit der Hüfte,
dabei drehte ich mich einmal, damit er auch meine tolle
Rückseite bewundern konnte. "Na, hübscher Mann. Lust auf ein
unvergessliches Erlebnis?" Jetzt kam er tatsächlich herüber und
betrachtete mich von oben bis unten. "Was soll's denn kosten?"
fragte er. "50 Euro" sagte ich wie besprochen. Er schaute mich
wieder von oben bis unten an, deutete an mich zu drehen, was ich
auch tat. "Gut, 50 ist o.k.! Blasen mit spritzen in den Mund?"
Ich nickte. Lukas hatte ich nie richtig einen geblasen. Er
fasste mich an den Arm und zog mich um die Ecke in den
Hinterhof. Ich schaute noch kurz zur Kneipe und sah, wie sich
die Kerle abklatschten, bis auf Max.
Der Hinterhof war spärlich beleuchtet. Der Mann zog ein
Portemonnaie aus der Tasche, holte einen 50er heraus und drückte
ihn mir in die Hand. "Haben sie ein Kondom" fragte ich
irritiert. Den hatte ich vergessen. "Nicht mit Kondom. 50 für
Blasen mit in den Mund spritzen" antwortete er barsch. Ich
stammelte noch etwas, dann legte er noch 30 Euro drauf. "Hab
schon verstanden" sagte er und drückte mich auf die Knie. "Dann
aber mit Schlucken." Ich konnte im Moment nichts mehr sagen. Ich
war etwas geschockt, aber gleichzeitig erregt. Es war ein
seltsames Gefühl. Er öffnete seine Hose und holte sein schlaffes
Glied hervor, das er jetzt direkt vor mein Gesicht hielt. Ich
nahm sein Glied in die Hand und streichelte es mechanisch, dabei
sah ich ihn von unten an. "Na mach schon, nimm ihn jetzt in den
Mund." Langsam öffnete ich den Mund und steckte vorsichtig sein
Glied in meinen Mund, dann schloss ich meine Lippen um seinen
Schaft und begann ihn mit dem Mund zu wichsen, wobei ich
vermied, seinen Penis mit der Zunge zu berühren. So hatte ich es
immer bei Lukas gemacht, bis sein Schwanz hart war, um dann Sex
zu machen. "Sag mal spinnst du?" der Mann zog seinen Schwanz
wieder raus und gab mir eine Ohrfeige. Damit hatte ich nicht
gerechnet. Es brannte auf der Wange und erregte mich
gleichzeitig. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Wie konnte es
sein, dass mich das erregte. "Stellst du dich jetzt an, willst
du mich verarschen. Du hast Geld dafür bekommen und jetzt tust
du so, als hättest du noch nie einen Schwanz geblasen. So mag
das doch kein Kerl. Muss ich dir das erst beibringen, oder was"
schrie er mich an "so, jetzt mit Zunge und tief." Dann schob er
mir erneut seinen halb steifen Schwanz in den Mund.
Langsam tastete ich mit der Zunge an seinen Penis. Ich spürte
seine Eichel und war froh, dass er sein Glied wohl gut gewaschen
hatte. Es war gar nicht schlimm. Ich begann ihn ordentlich zu
lutschen und es begann mir zu gefallen. Ihm offensichtlich auch,
dann sein Schwanz wurde groß und hart. "Ja, du kleine Nutte, so
ist es richtig. Geht doch." Ich wollte erst protestieren, aber
ich hatte den Mund voll und außerdem hatte ich mich gerade dafür
bezahlen lassen. Also war ich wohl im Moment eine Nutte. Er nahm
meinen Kopf jetzt in beide Hände und begann meinen Mund tief zu
ficken. Dabei berührte seine Eichel mein Zäpfchen und ich begann
zu würgen. "Sag mal, kannst du gar nichts. Fang jetzt nicht an
zu kotzen. Ich muss dir wohl alles beibringen, dafür müsste ich
eher Geld bekommen." Er drückte meinen Kopf jetzt fest in seinen
Schritt und presste seinen Penis bis zum Anschlag in meinen
Mund. Seine Eichel passierte dabei mein Zäpfchen. Ich
unterdrückte diesmal den Würgereiz. "Geht doch" stöhnte er und
begann wieder meinen Mund hart zu ficken. Er fickte immer
schneller und härter, dabei stöhnte er unterdrückt. "Ja, geil du
Sau. So ist es richtig." Er stieß noch ein paar Mal zu, dann
merkte ich, wie sein Glied zu zucken begann. Ich wollte meinen
Mund schnell runter nehmen und ihn in ein Taschentuch spritzen
lassen, dass ich in der linken Hand hielt. Ich hätte ihm auch 30
Euro wieder gegeben, aber ich kam nicht mehr dazu. Genau in dem
Moment als er kam, drückte er meinen Kopf wieder kräftig in
seinen Schritt, dann schoss er seinen Samen direkt in meinen
Rachen. Ich konnte nicht mal dagegen halten und schluckte
automatisch. Das hatte ich noch nie gemacht. Ich hatte noch nie
richtig geblasen, geschweige denn geschluckt. Der Mann stöhnte
heftig und drückte noch einmal kräftig seinen Schwanz in meinen
Hals. Ich schluckte immer weiter und bekam keine Luft. Ich
dachte schon, ich würde ohnmächtig, als er meinen Kopf endlich
losließ.
Ich fiel nach hinten auf meinen Po und schnappte nach Luft.
"Erst war's ja scheiße, aber dann hast du es richtig geil
gemacht. Du musst aber noch üben, geiles Aussehen alleine reicht
nicht." Er verstaute alles in der Hose und ging dann wortlos,
ließ mich einfach so liegen. Naja, was hatte ich erwartet. Einen
Rosenkavalier? Bestimmt nicht. Trotzdem hatte es mir irgendwie
gefallen. Stand ich auf Erniedrigungen? Ich hatte meinen ersten
Huren-Lohn erhalten und gleichzeitig blasen gelernt. Das also
mochten Männer? Kein Wunder, dass Lukas keine Lust auf Sex mit
mir hatte. Langsam verstand ich die Aussagen von Max. Langsam
und benommen rappelte ich mich auf und torkelte Richtung
Gaststätte. Irgendwie kam mir alles so unwirklich vor, wie in
Nebel und Watte. Ich betrat die Gaststätte und ging auf Max zu,
dann legte ich ihm die 80 Euro auf den Tisch. Er blickte mich
völlig sprachlos an und schaute auf meinen Mund. Ich bemerkte,
dass ich wohl noch etwas Sperma im Mundwinkel hatte und wischte
es mit dem Taschentuch weg. "Du hast doch nicht etwa dem Typen
tatsächlich für Geld einen geblasen?" fragte er völlig baff. Ich
nickte irritiert "doch, so war es doch abgemacht. Mindestens für
50 Euro, ich habe 80 bekommen." "Mensch Mädchen" sagte er
grinsend und schaute in die Runde "du solltest doch nur jemanden
finden, der bereit ist, das mit dir zu machen. Keiner hat
verlangt, dass du es wirklich machen sollst."
Ich wurde verlegen und trank den Schnaps, der vor Max stand. "Na
und" antwortete ich trotzig "Wette gewonnen." Die anderen
johlten und feixten. Max legte 50 Euro auf den Tisch und
bezahlte dazu noch meine Quittung aus dem Sexshop. Dann musste
ich erzählen, was auf dem Hinterhof passiert war und ich merkte,
dass es die Kerle scharf machte. "Mann, Mann, Conny. Da haben
wir dich ja weit unterschätzt. Das hätte ich nie gedacht, du
bist ein heißes Gerät. Jetzt müsstest du nur noch richtig
eingeritten werden, dann wärst du eine perfekte Nutte." "Ich bin
bereit" lallte ich leichtfertig und stemmte meine Hand in die
Hüfte. Für einen Moment war es mucksmäuschenstill in der Runde.
Max fasste sich als erstes wieder und nahm nervös einen Schluck
aus seinem Glas. "Weißt du überhaupt was das ist?" fragte er.
Ich verneinte wahrheitsgemäß. Er erklärte mir, dass man erstmal
mit mehreren Männern eine Frau sexuell einreitet, damit sie
weiß, was auf sie zukommt und lernt, worauf es beim käuflichen
Sex ankommt. Ich stemmt wieder die Hand in die Hüfte und lallte
trotzig "ich bin bereit, woher krieg ich die Männer dafür?" Max
kriegte den Mund gar nicht mehr zu und ich liebte das Spiel,
jetzt die Kerle blöd aussehen zu lassen. "Na, wir sind sieben,
das dürfte reichen" hauchte Olli lüstern und schaute mir
ungeniert auf den Hintern. "Na dann los" brach es aus mir
heraus. "Wenn du das ernst meinst, dann machen wir das. Sehr
gerne sogar" geiferte Max "ich hoffe, du weißt auf was du dich
da einlässt. Keine Ahnung, ob du das aushältst." "Keine Sorge"
gab ich mich großkotzig "eher macht ihr Schlapp." "Das wollen
wir doch mal sehen" grinste Max etwas spöttisch "in unserem
Hotel machen wir das aber nicht. Wir brauchen ein Zimmer,
möglichst groß."
Wir verließen zusammen das Lokal und ich hörte Adrian sagen,
dass man das jetzt doch nicht machen könnte. Ich sei schließlich
die Frau von Lukas. "Erstmal kann Lukas froh sein, dass wir
seiner Frau mal zeigen, wie das mit dem Sex richtig geht.
Zweitens erfährt das ja niemand, weil nichts von dem diesen
Kreis verlässt. Du kennst ja unseren Kodex und drittens will
Conny das ja." Alle widersprachen Adrian und ich merkte, wie
mich alle ficken wollten. Es lag eine erotische Spannung in der
Luft und ich genoss es, dass mich alle haben wollten. Das hatte
ich noch nie erlebt und es machte mich irgendwie stolz und geil.
Max hatte schnell ein Appartement gefunden und wir gingen eilig
hinein. Ich stand mitten im Raum und die Männer um mich herum.
Es kam zu einem Moment, an dem keiner mehr etwas sagte, oder
machte. Vermutlich traute sich gerade doch niemand mehr. Ich
schob die Träger meines Kleides von der Schulter und ließ es auf
den Boden gleiten. Jetzt stand ich völlig nackt vor ihnen, nur
mit den Halterlosen und den High-Heels bekleidet. "Mann Conny,
hast du einen geilen Körper. Wie konntest du das so lange vor
uns verbergen. Bist die hübscheste Nutte, die ich je gesehen
habe." "Die Folie ist runter und wir dürfen den Sportwagen
fahren" entfuhr es Adrian kichernd. Max ging einen Schritt auf
mich zu, aber ich hob die Hand. "Erst bezahlen" sagte ich. "Oho"
entfuhr es Max "die Kleine lernt schnell. Wenn wir dich jetzt
bezahlen, dann bist du aber wirklich unsere Nutte. Dann wird es
härter und erniedrigender. Willst du das?" "Ihr zahlt und ich
bin die Hure". Max lehrte eine Obstschale und legte einen 50er
hinein "dann gibt es kein Zurück mehr" drohte er mir. Ich zuckte
mit den Schultern und nickte. Aufgeregt legten alle je einen
Fünfziger nach. "350" gab Max knapp an "ich runde auf 500 auf,
dann gehörst du diese Nacht uns, egal was wir wollen, alles im
Preis inbegriffen." Ich spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen
und wie ich feucht wurde. Es gefiel mir, auch die herablassende
Art von Max. Ich nickte wieder. Jetzt nickte Max auch spöttisch,
legte das Geld nach und zog sich aus. "Los Jungs, ihr habt
gehört was wir besprochen haben. Wir machen mit der Kleinen
alles, was wir wollen. Sie wird richtig zugeritten. Heute Nacht
ist sie nicht Cornelia, die Frau von Lukas, sondern Conny. Eine
hemmungslose Nutte, eine geile Schlampe, eine Dreilochstute, ein
billiges Flittchen. Sie gehört uns, wir haben sie für diese
Nacht gekauft." Er sabberte etwas dabei und die anderen wurden
ebenfalls ernster und entkleideten sich.
Keiner von ihnen war ein Adonis. Die Meisten waren dicklich und
nicht wirklich attraktiv. Trotzdem machten sie mich an. Einige
Penisse waren überraschend groß. Vor allem die von Max und von
Adrian waren riesig. Ich war gespannt, was mich jetzt erwartete.
Zunächst schien sich niemand zu trauen und es war wieder Max,
der als erster aktiv wurde. Er stellt sich vor mich hin "geile
Titten hat die Schlampe" er griff kräftig meine Brust und
zwirbelte meinen Nippel. Ich stöhnte auf. Er zog meinen Kopf an
den Haaren zurück und steckte mir seine Zunge tief in den Mund.
Während er mir einen kräftigen Zungenkuss verpasste, griff seine
Hand an meine rasierte Muschi und massierte meinen Kitzler. Ich
spürte, wie ich sofort feucht wurde und gleichzeitig mehrere
Hände meinen Körper begrabschten. Max drückte mich jetzt auf die
Knie und forderte mich auf, seinen Schwanz zu blasen "zeig mal,
was du heute gelernt hast." Sein Schwanz war viel größer, als
von dem ersten Freier und ich hatte Problem ihn ganz
aufzunehmen. Als er in voller Größe war, zeigte mir Max, was ein
Kehlenfick ist. Ich dachte nicht, dass es noch weiter als bis
zum Zäpfchen geht. Aber dort angekommen, presste Max seine
Eichel einfach vorbei in meinen Hals. Ich bekam keine Luft mehr
und merkte, wie Max das noch mehr erregte. "Der Schlampe kann
man sogar in den Hals ficken" stöhnte er und sabberte mir dabei
ins Gesicht. Gleichzeitig spürte ich mehrere Finger in meiner
Scheide, es waren mehrere Hände die wie wild an meiner Scheide
wühlten. Ich spürte die Geilheit der Männer. Gelegentlich schlug
mir jemand mit der flachen Hand auf den Hintern. "So, jetzt ist
deine Fotze dran" sagte Max. Er ging hinter mich und presste
seinen Schwanz in meine vor-geweitete Scheide, während Olli mir
jetzt seinen Schwanz in den Mund steckte.
Ich blies jetzt nacheinander alle Schwänze steif und jeder
fickte meine Muschi. "Die Schlampe mag's etwas härter" sagte Max
und schlug mir mit der flachen Hand auf meine Brüste. Ich
stöhnte auf. "Jetzt machen wir aus der 2-Loch-Stute eine
3-Loch-Stute." Ich musste mich auf den Schwanz von Max hocken
und über ihn beugen. Adrian steckte seinen Schwanz in meinen
Mund, während jemand von hinten mein Poloch mit Speichel und
Scheidensekret einmassierte. Ich wollte protestieren, konnte mit
dem Schwanz im Mund aber nur verneinende Laute von mir geben. Es
nutzte nichts, jemand presste seinen Schwanz kräftig in mein
Poloch und dann wurde ich wild in alle Löcher bis zum Anschlag
gerammelt. Max gab dabei Anweisungen, so dass tatsächlich alle
gleichzeitig kamen. Ich war bereits selber gekommen und spürte,
wie das Sperma in mich gepumpt wurde. Während ich oben
schluckte, zuckte ich unten und kam schon wieder. Ich wurde
jetzt abwechselnd immer wieder in alle Löcher gefickt. Als
Adrian unter mir lag und seinen dicken Schwanz in meiner Scheide
hatte, blies ich einem anderen den Schwanz und erwartete den
nächsten in meinem Poloch. Max hatte bereits wieder einen harten
Penis und setzte diesmal tief an. Wieder konnte ich nichts sagen
und er drückte seinen ebenfalls großen Schwanz einfach mit in
meine Scheide. Ich glaubte einzureißen und es brannte, aber
tatsächlich ging es. Ich stöhnte und schrie unterdrückt vor
Schmerz und Geilheit. Beide rammelten jetzt gleichzeitig tief
mein Loch und ich bekam kaum mit, dass der Schwanz in meinem
Mund explodierte. Ich verschluckte mich und hustete, dabei
rutschte der Schwanz aus meinem Mund und ich bekam die nächste
Ladung ins Gesicht und meine Haare. Jemand spuckte mir ins
Gesicht und mir gefiel alles. Ich wurde auf den Rücken gelegt
und war wie von Sinnen. Ich bekam mit, dass ich als billige
Hure, Schlampe und geile Fotze bezeichnet wurde.
Hatten die Männer am Anfang sich noch nicht richtig getraut mich
anzufassen, hatten sie sich jetzt in schwitzende Bestien
verwandelt, die nur noch ficken und mich unterdrücken und
erniedrigen wollten. Was mich daran am meisten faszinierte war,
dass es mich unglaublich geil werden ließ. Niemals hatte ich
solche Orgasmen gehabt. Nie in der Anzahl, oder der Heftigkeit.
Jetzt legten sich alle nacheinander auf mich und fickten noch
einmal meine Pussy. Sie brannte bereits und pulsierte. Aber je
mehr sie brannte, umso geiler wurde ich. Jeder zog seinen
Schwanz kurz vorm Abspritzen aus meiner Muschi und spritze mir
seine Ladung ins Gesicht und spuckte mir anschließend in den
Mund. Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte, aber am Ende
war ich befriedigt, platt, besudelt und erniedrigt. Als ich
wieder zu mir kam, lag ich voller Sperma auf dem Boden, während
sich die Kerle längst wieder angezogen hatten und sich einige
Getränke aus der Hausbar genehmigten. Erst später bemerkte ich,
dass Max mit seinem Smartphone einige Aufnahmen von der Orgie
gemacht hatte. Er zeigte sie mir sogar und ich protestierte
nicht. Es erregte mich eher. Aber im Moment war ich zu schlapp
und ging erstmal ins Bad und duschte mich.
Als ich in ein Handtuch eingewickelt wieder zurück im Zimmer
erschien, behandelten mich alle wieder als Cornelia und ich
bemerkte, dass alle viel offener und freundlicher mit mir waren,
aber irgendwie auch mit weniger Respekt. Ich hatte
offensichtlich an Würde verloren, aber es war mir egal. Diese
Nacht war ich eine Hure geworden und hatte damit 630 Euro und
mein Outfit verdient. "Alles o.k.?" fragte Max und ich nickte.
"Das war toll, Mädchen. Du hast uns alle total überrascht und
ich hoffe, du hast auch was gelernt, von uns alten Meistern."
Ich grinste müde und zog meine normale Bekleidung wieder an. Als
ich meinen Slip anzog lachte Max. "Was ist das denn. Heute Nacht
die geilste Nutte, die ich je gefickt habe und jetzt einen
Oma-Slip. Kauf dir Morgen erstmal ein paar schärfere Sachen."
Mir war der Slip jetzt peinlicher als das, was sich diese Nacht
ereignet hatte. Die Naht meiner Hose drückte gegen meine
geschundene Scheide und ich ging tatsächlich etwas breitbeinig
zu unserem Hotel, was für einige Lacher und hämische Bemerkungen
sorgte. "Jetzt ist Schluss" sagte Max ernster "das ist jetzt
wieder unsere prüde Cornelia und nicht die geile Hure." "Nie
wieder die prüde Cornelia" flüsterte ich.
Am nächsten Tag war mir die Nacht etwas peinlich, aber keiner
sprach mich mehr darauf an. Die Schmerzen hatten zum Glück etwas
nachgelassen und ich fühlte mich etwas besser. Ich ging
tatsächlich von dem verdienten Geld einkaufen und besorgte mir
luftige Kleider und einige Stringtangas. Aber jetzt wollte ich
eine verführerische Frau sein. Am Abend zog ich ein kurzes,
luftiges, blaues Sommerkleid an und verzichtete auf Unterwäsche.
Ein String drückt doch zu sehr an meine Scheide und ich wollte
ihr etwas Pause gönnen. "Schade" entfuhr es Olli bei dem Anblick
"ich hatte auf die heiße Conny gehofft. Aber das Kleid steht dir
gut." Ich grinste etwas verlegen und war froh, als wir in der
ersten Bar wieder einige Schnäpse getrunken hatten. Mit Alkohol
fühlte ich mich doch wesentlich besser. Nachdem wir ein
Striplokal aufgesucht hatten, folgte eine Show, bei der vor
Zuschauern auf der Bühne gefickt wurde. Es erregte mich und
damit war ich nicht alleine. "Willst du dir etwas Geld verdienen
und wieder Conny sein" flüsterte Max in mein Ohr.
Ich hatte gerade Lust auf ein erotisches Spielchen und nickte.
Er hielt mir 100 Euro hin und fragte, ob ich mich auf der Bühne
ficken lassen würde. Vor Zuschauern gefickt zu werden machte
mich irgendwie geil und ich nickte. Max ging zum Besitzer und
sprach kurz mit ihm. Der schaute abschätzend in meine Richtung
und nickte grinsend. Als das Pärchen auf der Bühne fertig war,
kam der Besitzer auf die Bühne und schnappte sich ein Mikrofon
"heute Abend haben wir eine Besonderheit. Ein Frau aus dem
Publikum würde es sich gerne auch mal auf der Bühne besorgen
lassen. Begrüßen sie mit einem kräftigen Applaus Conny." Ich
stand etwas nervös und unschlüssig auf. Max gab mir einen
leichten Schubs und unter dem Applaus der anwesenden Männer ging
ich mit weichen Knien zur Bühne. Der Besitzer hielt mir die Hand
hin und half mir herauf. Im Scheinwerferlicht konnte ich die
Männer nur schemenhaft erkennen aber ihre bewundernden Ausrufe
vernahm ich und die machten mich an. "Zeig mal was du zu bieten
hast" forderte mich der Besitzer auf, wobei er meinen rechten
Träger bereits von der Schulter streifte, ich zog den anderen
nach und ließ mein Kleid auf den Boden fallen. Ich stand völlig
nackt auf der Bühne. "Oh, das kleine Luder trägt keine
Unterwäsche" rief der Besitzer hämisch. Ich schämte mich etwas
aber jetzt war es zu spät um zu kneifen.
"Schaut euch mal diese Prachttitten an" pries der Besitzer mich
an und knetete dabei meine Brüste. Jetzt fuhr seine Hand über
meinen Po und endete in meinem Schritt, er schob einen Finger in
meine nasse Muschi "und nass ist sie auch. Eine geile Hobbyhure.
Ich werde gerade selber geil. Also wer von euch geilen Kerlen
will diesen Prachtkörper mal richtig durchficken. Es kostet euch
nichts, nur etwas Überwindung um auf die Bühne zu kommen." Zwei
junge Männer aus der ersten Reihe hoben direkt die Hände. "Oh,
gleich zwei Stecher die es dir besorgen wollen. Kriegst du das
hin?" Ich nickte. "Na Jungs, dann kommt mal hoch und legt los."
Mit den Worten verließ der Besitzer die Bühne und die beiden
feixenden jungen Kerle kamen hoch. Sie zogen direkt ihre Hosen
aus und drückten mich auf die Knie. Ich blies beide hart und sie
stachelten sich gegenseitig an, mich tiefer in den Mund zu
ficken, was sie auch kräftig taten. "Komm, du geile Sau, wir
besorgen es dir ordentlich." Das taten sie dann auch. Sie
wechselten sich ab. Während der eine mich von hinten fickte,
bumste der Andere Kräftig meinen Mund. Es dauerte nicht lange
und der erste entlud seinen Saft tief in meinem Mund. Ich
schluckte, was er auch gleich lautstark allen mitteilte. Der
Andere fand das so geil, dass er gleich die Löcher wechselte und
ebenfalls in meinen Mund spritzte.
Die Zuschauer johlten und jubelten. Danach zogen wir uns alle
wieder an und ich ging mit gesenktem Kopf zu meinem Platz. "Du
bist rattenscharf" sagte Max. "Das ist das geilste Wochenende,
was wir jemals hatten" raunte mir Olli ins Ohr "willst du nicht
noch mehr lernen und etwas Geld verdienen? Könntest unsere
Wochenendhure sein, für die letzten beiden Tage." Ich stimmte zu
und wir fuhren wieder ins Hotel.
Jeder legte noch einmal hundert Euro in die Obstschale und an
den folgenden zwei Tagen hatte ich mit jedem noch mindestens
dreimal Sex. Manchmal mit mehreren gleichzeitig, manchmal nur
mit einem. Es machte mich scharf und ich hatte viel Spaß dabei
und lernte eine Menge. Erst am Dienstag war ich wieder Cornelia,
trotzdem merkte ich, wie die Männer mich anders behandelten. Ich
war in ihren Augen nicht mehr die Frau, welcher man mit Respekt
begegnet. Es war anders, aber trotzdem fand ich es besser.
Tatsächlich fragten mich Max, Olli und Adrian, ob ich nicht
bereit wäre auch im normalen Alltag für Geld Sex mit ihnen zu
machen. Ich stimmte zu und wir trafen uns regelmäßig. Mein Mann
erfuhr nie etwas davon, profitierte aber sehr von meinen neuen
Erfahrungen.
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